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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.07.2024
13:32 Uhr

Geheimpreise bei Arzneimitteln: Ampelfraktionen einigen sich auf umstrittene Regelung

Die Ampelbundestagsfraktionen haben sich darauf geeinigt, dass Pharmaunternehmen unter bestimmten Bedingungen mit den Gesetzlichen Krankenkassen „Geheimpreise“ für patentgeschützte Medikamente aushandeln dürfen. Geheimpreise bedeuten, dass die tatsächlichen Preise, die Krankenkassen für neue Medikamente zahlen, nicht öffentlich gemacht werden. Der Kompromiss sieht eine Sunset-Klausel vor, nach der die Regelung am 30. Juni 2028 ausläuft, wenn sie nicht verlängert wird, sowie einen Abschlag von neun Prozent für die Krankenkassen. Deutschland ist weltweit der einzige Markt mit transparenten Preisen für patentgeschützte Arzneimittel, was bis zuletzt umstritten war. Befürworter argumentieren, dass Geheimhaltung Deutschland attraktiver für die Pharmabranche machen könnte, während Kritiker die mangelnde Transparenz und mögliche finanzielle Belastungen für die Versicherten bemängeln. Die Entscheidung stellt einen bedeutenden Wandel in der deutschen Arzneimittelpolitik dar und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Maßnahme auf die Preisgestaltung und die Verfügbarkeit von Medikamenten auswirken wird.
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02.07.2024
13:31 Uhr

EU-Zölle auf Elektroautos aus China: Handelskrieg mit Peking eskaliert

Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und China stehen vor einer neuen Eskalationsstufe, da die EU-Kommission plant, die Zölle auf Elektroautos aus China drastisch zu erhöhen, sollte bis zum 4. Juli kein neuer Vertrag mit Peking zustande kommen. Brüssel wirft China vor, seine Autobauer durch übermäßige Subventionen zu unterstützen und so gegen die Regeln der Welthandelsorganisation zu verstoßen. Sollte kein Kompromiss gefunden werden, könnten die Zölle auf Elektroautos deutlich steigen, was erhebliche negative Auswirkungen auf die europäische und insbesondere die deutsche Autoindustrie haben könnte. Deutsche Autobauer und Experten befürchten schwere Folgen für Verbraucher und die Antriebswende. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bemühen sich um eine Entschärfung des Konflikts. China hat bereits mögliche Vergeltungsmaßnahmen angekündigt, wie die Beschränkung von Schweinefleischimporten und Strafzölle auf Milchprodukte aus der EU.
02.07.2024
13:31 Uhr

Europas gefährlicher Kurs: Verliert die EU ihre Rolle als Friedenswahrer?

Europa steht am Scheidepunkt, da die EU angesichts wachsender Bedrohungen neue Sicherheits- und Verteidigungsschwerpunkte setzt. Der jüngste Rat für Außenbeziehungen definierte fünf zentrale Prioritäten, darunter die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit, die strategische Autonomie und die Erweiterung der Europäischen Friedensfazilität. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahmen Spannungen verschärfen könnten. Die Europäische Friedensfazilität, ursprünglich zur Friedenssicherung gedacht, wird zunehmend zur Finanzierung von Waffenlieferungen genutzt. Es scheint, dass vor allem die Rüstungsindustrie von den neuen Prioritäten profitiert. Die deutsche Bundesregierung sollte hinterfragen, ob diese Maßnahmen im besten Interesse der Bürger sind oder nur einer kleinen, mächtigen Gruppe dienen.
02.07.2024
13:27 Uhr

Deutschland und Polen schmieden „Schutzschild“ gegen Grenzkrisen

Deutschland und Polen haben sich darauf verständigt, die polnische Ostgrenze zur Ukraine und nach Weißrussland besser zu schützen und ihre Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit zu stärken. Diese Vereinbarung wurde bei den deutsch-polnischen Regierungskonsultationen in Warschau getroffen, an denen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Polens Ministerpräsident Donald Tusk teilnahmen. Scholz betonte die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit bei Sicherheit und Verteidigung auszubauen, während Tusk von einem „Schutzschild“ sprach, um die polnische Ostgrenze zu sichern. Ein weiteres wichtiges Thema war die Aufarbeitung der NS-Verbrechen gegen Polen, wobei Scholz die historische Verantwortung Deutschlands betonte. In der Frage von Reparationen verwies Scholz auf die bekannte Rechtsposition der Bundesregierung, während Tusk diplomatisch blieb. Scholz und Tusk unterstrichen die gemeinsamen Sicherheitsinteressen, wobei Scholz betonte, dass die Sicherheit Polens auch Deutschlands Sicherheit sei.
02.07.2024
13:26 Uhr

Arzneimittelversorgung ohne Apotheker vor Ort: Lauterbachs umstrittene Reformpläne

Deutschlands Patienten müssen sich beim Besorgen von Medikamenten wohlmöglich bald umgewöhnen. Die geplante Apothekenreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht vor, dass Filialapotheken auch ohne die durchgängige Präsenz eines Apothekers geöffnet bleiben dürfen. Stattdessen könnten pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) die Betreuung übernehmen. Komplexe Herstellungsprozesse und die Abgabe von Betäubungsmitteln sollen jedoch weiterhin die Anwesenheit eines Apothekers erfordern. Der Teltower Apotheker Mike Beyer und die Präsidentin des Apothekerverbands ABDA, Gabriele Regina Overwiening, äußerten bei Lauterbachs Besuch ihren Unmut. Weitere Teile des geplanten Gesetzes sollen Apothekern etwas mehr Geld bringen, wie eine Erhöhung des Notdienstzuschlags und der Vergütung für erbrachte Notdienste.
02.07.2024
13:25 Uhr

Jeder Fünfte lebt in Deutschland alleine: Ein besorgniserregender Trend

Rund 20,3 Prozent der Menschen in Deutschland leben alleine, was deutlich über dem EU-Durchschnitt von 16,1 Prozent liegt. Besonders ältere Menschen ab 65 Jahren sind häufig betroffen, was Fragen zur sozialen Isolation und Einsamkeit aufwirft. Im Vergleich zu anderen EU-Ländern ist der Anteil der Alleinlebenden in Deutschland besonders hoch, nur in einigen nord- und nordosteuropäischen Staaten wie Finnland und Litauen ist der Anteil noch höher. Zwischen 2013 und 2023 hat sich der Anteil der Alleinlebenden in fast allen europäischen Staaten erhöht, wobei in Deutschland der Anteil konstant blieb. Die Politik ist gefordert, Lösungen gegen die Vereinsamung zu finden, wie z. B. den sozialen Wohnungsbau zu fördern und Mehrgenerationenhäuser zu unterstützen. Der hohe Anteil an Alleinlebenden in Deutschland ist ein besorgniserregender Trend, der dringend politischer Maßnahmen bedarf, um die soziale Isolation zu bekämpfen und die Gemeinschaft zu stärken.
02.07.2024
11:58 Uhr

Baerbocks CO2-Ausstoß: Ein Blick auf die Alternativen

Außenministerin Annalena Baerbock steht unter massiver Kritik wegen eines Kurzstreckenflugs von Frankfurt nach Luxemburg, der das Nachtflugverbot umging und erhebliche Mengen CO2 verursachte. Dies steht im Widerspruch zu ihrer früheren Forderung nach einer klimagerechten Besteuerung von Flügen. Alternative Reisemöglichkeiten wie die Bahn wären unkomfortabel gewesen, während ein Dienstwagen, insbesondere ein E-Auto, eine bessere Klimabilanz geboten hätte. Der Flug steht im Verdacht, ein Zeichen von Doppelmoral zu sein, da die Grünen für strenge Umweltauflagen eintreten, aber in der Praxis andere Maßstäbe anzulegen scheinen. Diese Kontroverse könnte Baerbocks Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Grünen beeinträchtigen. Solche Entscheidungen könnten das Vertrauen der Bürger in die politische Führung weiter erschüttern.
02.07.2024
10:58 Uhr

Wirtschaftsweise warnt vor "explodierenden" Rentenkosten

Angesichts der laufenden Haushaltsverhandlungen der Bundesregierung sieht die Wirtschaftsweise Veronika Grimm Kürzungsmöglichkeiten im Rentensystem und beim Bürgergeld. Sie betont, dass eine Kopplung des Rentenalters an die längere Lebenserwartung helfen könnte, die explodierenden Kosten zu dämpfen. Zwei Beitragszahler müssten heute einen Rentner finanzieren, bald wären es nur noch eineinhalb. Beim Bürgergeld fordert Grimm Sanktionen, um Leistungsfähige nicht vom Arbeiten abzuhalten. Die steigenden Sozialausgaben sieht sie als größtes Hemmnis für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die aktuelle Politik der Bundesregierung reicht ihrer Meinung nach nicht aus, um diesen Herausforderungen zu begegnen, und umfassende Reformen seien notwendig.
02.07.2024
10:03 Uhr

Regierungskonsultationen: Tusk empfängt Scholz in Warschau

Bundeskanzler Olaf Scholz wurde in Warschau von Polens Ministerpräsident Donald Tusk mit militärischen Ehren empfangen, was einen Neuanfang für die deutsch-polnischen Beziehungen markieren könnte. Nach jahrelanger Pause findet dieses wichtige bilaterale Treffen erstmals seit 2018 wieder statt, um die weitere Aussöhnung und Verständigung zwischen beiden Ländern zu fördern. Ein gemeinsamer Deutsch-Polnischer Aktionsplan mit mehreren Projekten und ein Finanzpaket für Polen, das Entschädigungszahlungen und Hilfe für die NATO-Ostflanke umfasst, sollen beschlossen werden. Der Bau des Deutsch-Polnischen Hauses in Berlin ist ebenfalls geplant, um an die gemeinsame Geschichte und die polnischen Opfer der deutschen Besatzung zu erinnern. Das Treffen könnte auch dem Weimarer Dreieck zwischen Polen, Deutschland und Frankreich neuen Schwung verleihen, obwohl politische Spannungen und eine mögliche Machtübernahme durch Marine Le Pen in Frankreich die Situation komplizieren könnten. Die deutsch-polnischen Beziehungen sind von historischer Bedeutung und politischer Brisanz geprägt, wobei die aktuelle polnische Regierung auf eine antideutsche Kampagne setzt.
02.07.2024
07:46 Uhr

Bundeshaushalt 2025: Ampel-Regierung ringt um Milliarden

Diese Woche könnte zur entscheidenden Bewährungsprobe für die Ampel-Koalition werden, da eine Haushaltslücke von bis zu 30 Milliarden Euro für 2025 ungelöst bleibt. Trotz strenger Budgetvorgaben fordern mehrere Ministerien mehr Geld, was die üblichen Spielräume im Bundeshaushalt ausgereizt hat. Vor allem die Sozialdemokraten und die Grünen fordern zusätzliche Schulden, während Finanzminister Lindner und die FDP dies strikt ablehnen und stattdessen einen steuerlichen Ausgleich der Inflation fordern. Kanzler Olaf Scholz unterstützt Lindners Linie, steht jedoch unter Druck des linken Flügels seiner Partei, der eine Ausnahme von der Schuldenregel fordert. Der Haushalt soll am 17. Juli ins Kabinett gebracht und danach vom Bundestag geprüft werden, wobei der endgültige Beschluss üblicherweise im Dezember fällt. Es bleibt abzuwarten, ob die Ampel-Koalition einen Kompromiss finden kann, der sowohl die Schuldenbremse respektiert als auch notwendige Investitionen ermöglicht.
02.07.2024
07:19 Uhr

Wirtschaftsweise Grimm fordert späteres Renteneintrittsalter

Die renommierte Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat sich in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ für eine Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters ausgesprochen. Sie betont die Notwendigkeit, das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln, da die aktuelle Abgabenlast nicht mehr tragbar sei. Grimm wies darauf hin, dass die Zahl der Beitragszahler pro Rentner dramatisch gesunken sei und bald nur noch eineinhalb Beitragszahler einen Rentner finanzieren werden. Obwohl das durchschnittliche Renteneintrittsalter gestiegen ist, kritisierte sie den Trend zur Frühverrentung, der das Rentensystem zusätzlich belaste. Zudem äußerte sie sich kritisch über die politischen Maßnahmen der Ampel-Regierung und sprach sich für schärfere Regeln beim Bürgergeldbezug aus, um sicherzustellen, dass leistungsfähige Menschen nicht vom Arbeiten abgehalten werden. Grimm fordert dringend notwendige Reformen, um die finanzielle Stabilität des Rentensystems zu sichern.
02.07.2024
06:32 Uhr

Finanzhilfen und Aktionsplan: Scholz und Kabinett zu Regierungskonsultationen in Warschau

Bundeskanzler Olaf Scholz und sein Kabinett sind zu Regierungskonsultationen nach Warschau gereist, um die deutsch-polnischen Beziehungen zu verbessern und einen Aktionsplan mit finanzieller Unterstützung im dreistelligen Millionenbereich zu verabschieden. Olaf Scholz wurde mit militärischen Ehren empfangen, und die Gespräche umfassen unter anderem Entschädigungszahlungen für polnische Opfer der Nazi-Besatzung und Unterstützung für die NATO-Ostflanke. Ein zentraler Punkt sind die Entschädigungszahlungen, die seit langem für Spannungen sorgen und im dreistelligen Millionenbereich liegen sollen. Ein Teil der Finanzhilfen soll auch in den Bau des Deutsch-Polnischen Hauses in Berlin fließen, das an die komplizierte Geschichte zwischen beiden Ländern erinnern soll. Seit dem Regierungswechsel in Polen hat sich das bilaterale Klima verbessert, und Donald Tusk betont die Notwendigkeit einer materiellen und moralischen Wiedergutmachung. Das Weimarer Dreieck zwischen Polen, Deutschland und Frankreich wird wiederbelebt, was angesichts der politischen Entwicklungen in Frankreich von großer Bedeutung ist.
02.07.2024
06:29 Uhr

Deutschland vor enormen Rückzahlungspflichten: Ampel-Koalition verschleppt Tilgung des EU-Corona-Fonds

Der Bundesrechnungshof warnt, dass der Corona-Wiederaufbaufonds „Next Generation EU“ Deutschland in den kommenden Jahrzehnten finanziell stark belasten könnte. Deutschland muss 24 Prozent der Schulden des Fonds tragen, was Zahlungen zwischen 138 und 180 Milliarden Euro bedeutet. Der Bundesrechnungshof fordert eine zügige Rückzahlung der Schulden, um Mehrausgaben zu vermeiden, doch die Ampel-Koalition plant eine verzögerte Rückzahlung. Ein konkreter Tilgungsplan fehlt, und es gibt keinen Plan B für den Fall steigender Zinssätze, was die Rückzahlung verteuern könnte. Die Ampel-Koalition lehnt eine rasche Tilgung ab, da diese die Ausgaben der aktuellen Regierung erhöhen würde. Der Bundesrechnungshof hatte bereits 2021 vor den finanziellen Risiken des Fonds gewarnt und eine Minimierung der Haftungsrisiken gefordert.
02.07.2024
06:29 Uhr

Nord Stream 2: Amerikanische Geheimdiensttätigkeit in Deutschland aufgedeckt

Die Causa Nord Stream 2 bringt immer mehr brisante Details ans Licht. Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Stiftung Klima- und Umweltschutz (SKU) im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern haben Zeugen ausgesagt, dass die USA Geheimdienstoperationen in Deutschland koordiniert hätten, um den Bau des deutsch-russischen Pipelineprojekts zu verhindern. Thomas Krüger von der SPD-Fraktion erklärte, dass Vertreter amerikanischer Geheimdienste bei Umweltverbänden in Mecklenburg-Vorpommern für einen Baustopp von Nord Stream 2 geworben hätten. Michael Meister von der AfD-Fraktion berichtete, dass der Chef der Ostseestiftung ausgesagt habe, ein Mitarbeiter des amerikanischen Energieministeriums habe ihn nach Maßnahmen gegen den Pipelinebau gefragt. Um die Aufklärung voranzutreiben, sollen hochrangige Sozialdemokraten im Ausschuss vorgeladen werden, darunter Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Altbundeskanzler Gerhard Schröder. Mitte Juni trat Mecklenburg-Vorpommerns früherer Ministerpräsident Erwin Sellering überraschend als Vorstandsvorsitzender der SKU zurück.
02.07.2024
06:28 Uhr

Entwicklungsministerin Schulze fordert globale Reichensteuer

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat einen Vorschlag für eine globale Mindeststeuer für Milliardäre unterbreitet, basierend auf einem Konzept der brasilianischen G20-Präsidentschaft, das jährlich 250 Milliarden Dollar einbringen könnte. Das Geld soll in Bildung, Gesundheit und Klimaschutz investiert werden. Schulze betont die Notwendigkeit von Gerechtigkeit angesichts wachsender Ungleichheit, da die reichsten Menschen während der Pandemie ihr Vermögen verdoppelt haben. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) lehnt den Vorschlag ab, doch Schulze will das Thema weiter diskutieren. Weltweit gibt es gemischte Reaktionen, und Kritiker warnen vor möglichen negativen wirtschaftlichen Konsequenzen und der Abwanderung von Kapital. Die Diskussion um die globale Reichensteuer bleibt kontrovers und wird weitergeführt werden.
01.07.2024
17:44 Uhr

Streit um Bundeshaushalt 2025: CDU hält sich bereit für vorgezogene Neuwahl

Die CDU bereitet sich intensiv auf eine mögliche vorgezogene Neuwahl des Bundestages vor, da die Beratungen der Ampel-Regierung über den Bundeshaushalt 2025 von Verzögerungen und Uneinigkeit geprägt sind. Die Grünen verkomplizieren die Verhandlungen, was die CDU als Chance sieht, sich als stabilere Alternative zu präsentieren. Historisch haben vorgezogene Neuwahlen in Deutschland oft zu politischen Verschiebungen geführt, wie die Bundestagswahl 2005, die Angela Merkel zur Kanzlerin machte. Sollte es zu einer Neuwahl kommen, könnte dies das Ende der Ampel-Koalition und eine Rückkehr der CDU an die Macht bedeuten. Eine stärkere CDU könnte zu konservativeren und wirtschaftsfreundlicheren Politiken führen, was besonders für den Mittelstand und die Industrie vorteilhaft wäre. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die CDU ihre Pläne umsetzen kann und ob die deutsche Bevölkerung bereit ist, den politischen Kurs des Landes erneut zu ändern.
01.07.2024
16:42 Uhr

Immobilienpreise sinken weiter – Sechstes Quartal in Folge im Minus

Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland sind zu Beginn des Jahres weiter gesunken, was für viele Verkäufer, die auf Immobilien als Altersvorsorge gesetzt haben, problematisch ist. Käufer könnten theoretisch profitieren, jedoch sind viele aufgrund gestiegener Zinsen und teurerer Kredite nicht mehr in der Lage, Immobilien zu erwerben. Wohnimmobilien waren im ersten Quartal im Schnitt 5,7 Prozent günstiger als im Vorjahresquartal, was den sechsten Rückgang in Folge markiert. Die größten Rückgänge wurden in Metropolen für Ein- und Zweifamilienhäuser mit minus 9,5 Prozent beobachtet. Seit Mitte 2022 sinken die Baugenehmigungen und der Neubau stagniert, wobei die Baubranche nicht mit zusätzlichen Finanzhilfen der Bundesregierung rechnen kann. Erste positive Signale kommen sowohl vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband als auch aus der Immobilienwirtschaft, die auf eine Marktentspannung hoffen.
01.07.2024
16:40 Uhr

US-Militär in Europa in erhöhter Alarmbereitschaft: Bedrohungslage verschärft sich

Auf US-Militärstützpunkten in Deutschland und anderen europäischen Ländern herrscht Medienberichten zufolge erhöhte Alarmbereitschaft wegen Terrorgefahr. Das Pentagon habe auf den Stützpunkten Maßnahmen ergriffen, um auf mögliche Bedrohungen adäquat reagieren zu können. Die Entscheidung des Pentagons, die Alarmbereitschaft zu erhöhen, sei auf konkrete Hinweise auf mögliche Anschläge zurückzuführen. Die US-Militärstützpunkte in Deutschland, die eine entscheidende Rolle in der Verteidigungsstrategie der NATO spielen, sind besonders betroffen. Die erhöhte Alarmbereitschaft umfasst verstärkte Sicherheitskontrollen, verstärkte Patrouillen und eine erhöhte Wachsamkeit gegenüber unbefugten Personen in der Nähe der Stützpunkte. Die deutsche Bundesregierung hat sich zu den Berichten über die erhöhte Alarmbereitschaft des US-Militärs bisher nicht offiziell geäußert.
01.07.2024
16:32 Uhr

Frankreich wird für Deutschland zum wackelnden Partner

Nach der ersten Runde der Parlamentswahl in Frankreich sind deutsche Politiker schockiert, aber nicht überrascht und diskutieren mögliche Folgen für das deutsch-französische Verhältnis. Macrons Scheitern im ersten Wahlgang löst in Berlin eine Debatte über die Unterstützung des Pro-Europäers und die Zukunft Deutschlands angesichts des Abschneidens der Rechtsextremen aus. CDU-Politiker Armin Laschet und Politikwissenschaftlerin Claudia Major befürchten, dass Frankreich für Deutschland zum Wackelkandidaten wird, wenn der zweite Wahlgang keine klare Mehrheit bringt. In der Ampelkoalition wird Selbstkritik laut, besonders in Bezug auf die Unterstützung Macrons und die europäische Sparpolitik Deutschlands. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und SPD-Vorsitzende Saskia Esken betonen die Notwendigkeit, Vertrauen in den Staat zurückzugewinnen und junge Wähler für demokratische Parteien zu gewinnen. Grünen-Politikerin Franziska Brantner glaubt, dass junge Wähler im zweiten Wahlgang in Frankreich ausschlaggebend sein könnten.
01.07.2024
16:31 Uhr

Milliardenauftrag für Rheinmetall: Bundeswehr bestellt Tausende Militär-Lastwagen

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat von der Bundeswehr einen Rekordauftrag zur Lieferung von bis zu 6.500 Lastwagen im Wert von möglicherweise 3,5 Milliarden Euro erhalten. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hatte die Gelder bereits Ende Juni freigegeben, und 610 Fahrzeuge im Wert von über 300 Millionen Euro wurden sofort geordert. Bezahlt werden die neuen Lastwagen hauptsächlich aus dem Sondervermögen und dem regulären Verteidigungsetat, und die Bundeswehr kann weitere Fahrzeuge flexibel nach Bedarf bestellen. An der Börse stiegen die Aktien von Rheinmetall um 2,0 Prozent auf 485,30 Euro, was den größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte im Geschäft mit logistischen Fahrzeugen darstellt. Dieser Auftrag reiht sich in eine Serie von bedeutenden Rüstungsbeschaffungen ein und könnte als Reaktion auf globale Unsicherheiten und die Notwendigkeit einer gestärkten Verteidigungsfähigkeit Deutschlands interpretiert werden. Kritiker könnten jedoch argumentieren, dass solche Investitionen besser in andere Bereiche wie Bildung oder Infrastruktur hätten fließen sollen.
01.07.2024
13:14 Uhr

Maschinenbau in der Krise: Auftragseinbruch setzt Branche weiter unter Druck

Deutschlands Maschinenbauer verzeichneten im Mai einen dramatischen Rückgang der Aufträge um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wobei die Inlandsaufträge um 44 Prozent und die Auslandsaufträge um 16 Prozent sanken. Olaf Wortmann vom VDMA führt dies teilweise auf die außergewöhnlich vielen Großanlagenaufträge im Mai 2023 zurück, betont jedoch die anhaltende Investitionsschwäche in Deutschland. Trotz eines kurzzeitigen Plus im April bleibt die Lage angespannt, und die Branche, die über eine Million Menschen beschäftigt, leidet weiterhin unter der schwachen Weltwirtschaft und der Inlandsflaute. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, traditionelle Industrien zugunsten von Klimaschutz und Energiewende zu vernachlässigen, was Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit gefährden könnte. Der Maschinenbau, traditionell eine der stärksten Branchen, muss sich nun in einem schwierigen Umfeld behaupten und neue technologische Entwicklungen nicht verpassen. Der Auftragseinbruch im Mai sollte als Weckruf für Wirtschaft und Politik dienen, um die Investitionsschwäche zu überwinden und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu sichern.
01.07.2024
11:30 Uhr

Kommunen erwarten enorme Kosten für Klimaanpassung

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund prognostiziert erhebliche Ausgaben für Klimaschutz und Klimaanpassung für die Kommunen und betont die Notwendigkeit verlässlicher Unterstützung durch Bund und Länder. Der Investitionsbedarf für Maßnahmen wie Regenwasserrückhaltung und bauliche Anpassungen wird auf mindestens acht Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Um die Finanzierung dauerhaft sicherzustellen, wird eine neue Gemeinschaftsaufgabe „Klimaschutz und Klimaanpassung“ im Grundgesetz gefordert. Die jüngsten Extremwetterereignisse verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf, und kleine Kommunen sollen von der Pflicht zur Erstellung von Klimaanpassungskonzepten ausgenommen werden. Es bleibt abzuwarten, ob und wie Bund und Länder die notwendige Unterstützung bereitstellen werden. Klar ist jedoch, dass ohne eine solide finanzielle Basis und klare gesetzliche Regelungen die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Klimaanpassung kaum realisierbar sein wird.
01.07.2024
11:30 Uhr

Verbände fordern: Autobahnprojekte streichen

Eine Allianz aus verschiedenen Verbänden hat die Bundesregierung dazu aufgerufen, den Neubau von Autobahnprojekten zu stoppen. Diese Forderung wird mit milliardenschweren Mehrkosten und den ehrgeizigen Umweltzielen begründet, die Deutschland sich gesetzt hat. Die Verbände argumentieren, dass die geplanten Autobahnprojekte immense finanzielle Mittel verschlingen und den Fortschritt in Richtung einer klimafreundlicheren Verkehrspolitik behindern könnten. Die Allianz fordert, dass die Mittel stattdessen in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie in nachhaltige Mobilitätskonzepte investiert werden sollen. Die politischen Reaktionen auf diese Forderung sind gemischt, wobei insbesondere die Grünen und Teile der SPD offen dafür sein könnten. Historisch gesehen hat Deutschland stark auf den Ausbau seiner Autobahnen gesetzt, aber das Bewusstsein für die negativen Umweltauswirkungen des Autoverkehrs hat sich stark verändert.
01.07.2024
11:29 Uhr

Deutlicher Rückschlag für den deutschen Maschinenbau: Auftragseinbruch im Mai

Die deutschen Maschinenbauer müssen einen herben Rückschlag verkraften, da der Wert der Bestellungen im Mai um beachtliche 27 Prozent sank. Nach einem Zuwachs bei den Auftragseingängen im April wurde diese Hoffnung im Mai jäh zerschlagen. Gründe für den Rückgang sind Unsicherheiten in der globalen Wirtschaft, Handelskonflikte, Lieferkettenprobleme und die Auswirkungen der Pandemie. Auch politische Entscheidungen der deutschen Bundesregierung könnten eine Rolle spielen, da die aktuelle Politik wenig zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Die Industrieverbände fordern nun verstärkte Maßnahmen zur Unterstützung des Maschinenbaus, um die Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf die Forderungen der Industrie reagieren wird, um den Maschinenbau zu stärken und die deutsche Wirtschaft auf Kurs zu halten.
01.07.2024
08:53 Uhr

Die Ampelkoalition am Ende: Deutschlands Regierung in der Krise

Die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz steht vor einem Scherbenhaufen, da die Fortschrittskoalition aus SPD, Grünen und FDP unfähig ist, versprochene Reformen umzusetzen. Streit, Konzeptlosigkeit und mangelnde Führung dominieren das politische Geschehen, was sich auch im aktuellen Haushaltsstreit zeigt. Statt Verantwortung zu übernehmen, schieben die Regierungsparteien die Schuld auf andere, während Bundeskanzler Scholz mit passiven und ausweichenden Antworten auffällt. Innerhalb der Koalition gibt es Aufstände, die SPD fordert die Lockerung der Schuldenbremse, während die FDP auf deren Einhaltung besteht und die Grünen als Kulturkämpfer agieren. Diese Untätigkeit stärkt die politischen Ränder, während SPD, Grüne und FDP bis zu den nächsten Bundestagswahlen durchhalten wollen, was als verlorenes Jahr für Deutschland betrachtet wird. Die deutsche Bundesregierung hat keine Zukunft mehr, es fehlt an Kompetenz, Führung und einem klaren Konzept, und die Bürger haben das Vertrauen verloren.
01.07.2024
08:47 Uhr

Wagenknecht gesteht: Wahlversprechen nicht haltbar

Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW), gestand ein, dass ihre Partei einige zentrale Wahlversprechen zur Landtagswahl in Brandenburg nicht erfüllen kann, insbesondere den Ukraine-Krieg zu beenden. Sie erklärte, dass viele Versprechen in den Bereich der Bundespolitik fallen und die Landesregierung keinen Einfluss auf Themen wie das Russland-Embargo, Energiepreise oder die Rentensteuer habe. Trotz dieser Einschränkungen verteidigte Wagenknecht das Wahlprogramm und kritisierte scharf die Ampelregierung. BSW-Spitzenkandidat Robert Crumbach stellte Forderungen wie keine Krankenhaus-Schließungen und höhere Löhne, während die Partei ihre 30 Landtagskandidaten präsentierte. BSW und AfD könnten bei der Landtagswahl die SPD überholen, was zu einer möglichen Koalition führen könnte, doch die Partei muss noch 2000 Unterstützer-Unterschriften sammeln, um zur Wahl zugelassen zu werden.
01.07.2024
08:45 Uhr

Bundeswehr-General warnt vor möglichem Angriff auf NATO-Gebiet

Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart, verantwortlich für die taktische Führung von Landoperationen bei der NATO, äußerte in einem Interview seine Besorgnis über einen möglichen Angriff Russlands auf NATO-Gebiet. Er betonte, dass Russland nicht alle seine Kräfte in der Ukraine gebunden habe und die Bedrohung täglich wachse. Von Sandrart forderte eine konsequente Aufrüstung des Westens, da die NATO trotz aktueller Verteidigungsbereitschaft an der Nordost-Flanke durch freigesetzte russische Ressourcen stärker bedroht sei. Auch Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, warnte vor Putins Ambitionen, das Baltikum zu erobern und die Sowjetunion wiederherzustellen. Heusgen wies zudem auf Putins Andeutungen eines möglichen Atomwaffeneinsatzes im Ukraine-Krieg hin und betonte die Notwendigkeit, diese Bedrohungen ernst zu nehmen. Beide Experten unterstreichen die Dringlichkeit, die Verteidigungsbereitschaft der NATO zu erhöhen, um die Sicherheit in Europa zu gewährleisten.
01.07.2024
08:40 Uhr

Olaf Scholz und der Banken-Sumpf: Ein Blick hinter die Kulissen

Die jüngsten Enthüllungen um Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Verstrickungen in diverse Finanzskandale werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der deutschen Bankenlandschaft und die Rolle der Politik darin. Die zentrale Frage ist, ob Scholz der Warburg-Bank geholfen hat, wobei er sich nicht an die Gespräche mit den Inhabern der Bank erinnern kann, während sein Anwalt genau darüber Ausführungen machte. Das deutsche Rechtssystem zeigt hier Tücken, da vorauseilender Gehorsam von Finanzbeamten nicht strafbar ist, obwohl Cum-Ex-Geschäfte einen Schaden von über sieben Milliarden Euro verursachten. Die BaFin wusste seit 2007 von diesen Geschäften, ließ sie aber weiterlaufen und scheint eher daran interessiert zu sein, Banken zu decken. Der Vergleich mit dem Vorgehen der Justiz gegenüber ärmeren Bevölkerungsteilen zeigt ein zweierlei Maß, und die größte Sünde liegt darin, dass kriminelle Handlungen von Banken keine ernsthaften Konsequenzen haben. Banken, die in großem Maßstab kriminell tätig waren, wurden oft mit Steuergeldern gerettet, und es fehlt der politische Wille, hier Konsequenzen zu ziehen, während sich das Personal den Zuständen anpasst.
01.07.2024
08:39 Uhr

Neue Pläne der Bundesregierung: Ein Angriff auf die Freiheit?

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat neue Pläne zur Rettung der Demokratie vorgestellt, die Fragen über das Verständnis von Rechtsstaatlichkeit aufwerfen. Die Strategie der Bundesregierung setzt die Ablehnung einzelner Minderheiten mit Demokratiefeindlichkeit gleich und sieht transphobe Äußerungen als Gefahr für die Demokratie. Ein geplantes Gesetz gegen digitale Gewalt soll die Anonymität im Internet aufweichen, was Kritiker als Gefahr für Bürgerrechte sehen. Eine neue Aufsicht unter Führung der Bundesnetzagentur sowie ideologische Schulungen im öffentlichen Dienst sind ebenfalls vorgesehen. Ein neues Bundesdisziplinargesetz ermöglicht die Entlassung von Bundesbeamten bei schweren Dienstvergehen ohne vorherige Disziplinarklage und kehrt die Beweislast um. Die Bundesregierung verfolgt eine Politik des Fortschritts zur gesellschaftlichen Demokratieentwicklung, doch es bleibt die Frage, ob dies zu einer Einschränkung der Freiheit führt.
01.07.2024
08:37 Uhr

Olaf Scholz: Ein Kanzler unter Verdacht

Olaf Scholz wird als hinterlistig und verschlagen beschrieben. Trotz seines abgeschlossenen Jura-Studiums und seiner Position als Bundeskanzler wird er oft respektlos behandelt und seine politischen Entscheidungen sind undurchsichtig. Scholz war bereits unter Angela Merkel Finanzminister und Vizekanzler, und es wird vermutet, dass Merkels Einfluss weiterhin besteht. Sowohl Scholz als auch Merkel haben sozialistische Wurzeln, was ihre enge Beziehung erklärt. Scholz' Vergangenheit als Unterstützer des marxistischen Stamokap-Flügels und seine Verbindungen zur DDR machen ihn für viele wenig vertrauenswürdig. Sein verschlagenes Grinsen und seine rhetorischen Äußerungen verstärken diesen Eindruck.
01.07.2024
08:34 Uhr

Die Ampel zerstört die Baubranche – und somit die gesamte deutsche Wertschöpfung

Die Wohnungsbaubranche in Deutschland steckt in einer Krise, die die gesamte Volkswirtschaft bedroht. Die Ampel-Koalition verfehlt ihre Wohnungsbauziele deutlich, was zu einem Rückgang der Steuereinnahmen und einem Mangel an Wohnraum führt. Steigende Baukosten, verursacht durch strenge Auflagen und hohe Materialpreise, verschärfen die Situation. Zudem wurden die Fördermittel für den Wohnungsbau drastisch gekürzt, was Investoren abschreckt. Längere Genehmigungsverfahren und hohe Baukosten verhindern dringend benötigte Neubauten. Das Verbändebündnis fordert daher eine sofortige Sonderförderung und den Abbau bürokratischer Hürden, um die Krise zu bewältigen.
01.07.2024
08:30 Uhr

Respektlosigkeit der Ampelkoalition: Ein Grundproblem der deutschen Politik

Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP steht vor einem dramatischen Niedergang, was sich laut aktuellen Umfragen bei den Wahlen im September 2024 noch verschlechtern könnte. Ein zentraler Grund dafür ist die respektlose Behandlung der Bürger durch die Regierung, was in einer Demokratie nicht der Fall sein darf. Die jetzige Bundesregierung zeigt mangelnden Respekt in vielen Bereichen, etwa durch politische Entscheidungen, die über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen werden, und durch die Arroganz vieler Politiker, die keine Lebenserfahrung außerhalb der Politik haben. Diese Respektlosigkeit erinnert eher an autoritäre Systeme und führt zu einer Entfremdung der Bürger von der Politik. Die anstehenden Wahlen bieten eine Chance für Veränderungen, doch ob die Alternativen besser sind, bleibt fraglich. Ein grundlegender Wandel in der politischen Kultur ist notwendig, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.
01.07.2024
08:16 Uhr

Erstaunliche Eingeständnisse: Biden-Administration setzt FDA unter Druck für COVID-Impfstoffzulassung

In einem kürzlich veröffentlichten Kongressbericht wurden brisante Details über den Druck enthüllt, den die Biden-Administration auf die U.S. Food and Drug Administration (FDA) ausgeübt haben soll, um die Zulassung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Der Bericht zeigt, dass die Biden-Administration die FDA dazu drängte, ihre Verfahren zu ändern und Standards zu senken, um die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer schneller zu genehmigen. Der Abgeordnete Thomas Massie betonte, dass die FDA ihre vom Kongress erlassene Direktive, die Bürger vor falschen Behauptungen und verschwiegenen Nebenwirkungen zu schützen, aufgegeben habe. Der Bericht wirft der FDA vor, dass unzählige Amerikaner aufgrund der Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und dass die Behörde in der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit verloren hat. Dr. Philip Krause sagte aus, dass sowohl er als auch die Direktorin des OVRR, Marion Gruber, von ihrer Verantwortung für die Überwachung des COVID-19-Impfstoffprüfungsprozesses entbunden wurden. Die Enthüllungen im Kongressbericht und die Aussagen von Dr. Krause werfen ein düsteres Bild auf die Handlungen der Biden-Administration und der FDA während der COVID-19-Pandemie.
01.07.2024
07:59 Uhr

Messerangriff auf Polizeibeamte in Bayern – Polizisten erschießen Angreifer

Am Bahnhof in Lauf an der Pegnitz griff ein 34-jähriger iranischer Staatsangehöriger Polizeibeamte mit einem Messer an, woraufhin die Polizei den Angreifer erschoss. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen erlag der Mann noch am Tatort seinen Verletzungen. Die Beamten blieben unverletzt. Die Polizei hat bisher keine weiteren Details zu den Schüssen oder zur Identität des Angreifers bekanntgegeben, und die Ermittlungen dauern an. Der Vorfall hat eine erneute Diskussion über die Sicherheit von Polizeibeamten und den Einsatz von Schusswaffen ausgelöst. Die Bevölkerung wurde gebeten, den Bereich zu meiden, obwohl keine Gefahr für sie bestand.
01.07.2024
07:57 Uhr

Waffenexporte der Ampel-Koalition erreichen neue Höhen – Auch Saudi-Arabien profitiert

Die deutsche Bundesregierung hat im ersten Halbjahr 2024 die Ausfuhrgenehmigungen für Rüstungsgüter deutlich erhöht, was insbesondere die Ukraine und auch Saudi-Arabien betrifft. Vom 1. Januar bis zum 18. Juni wurden militärische Güter im Wert von mindestens 7,48 Milliarden Euro ins Ausland genehmigt, ein Anstieg von gut 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auffällig ist, dass fast zwei Drittel der Exporte für die Ukraine bestimmt sind. Saudi-Arabien zählt trotz seiner Beteiligung am Jemen-Krieg und der Ermordung von Jamal Khashoggi zu den fünf wichtigsten Empfängern deutscher Waffen. Die BSW-Politikerin Sevim Dağdelen kritisiert die Ampel-Koalition scharf und bezeichnet die steigenden Waffenexporte in Kriegs- und Krisengebiete als verantwortungslos. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Ampel-Koalition ihre Abrüstungsversprechen nicht einhält und der Waffenhandel weiter angekurbelt wird.
01.07.2024
07:02 Uhr

Terrorgefahr in Deutschland: US-Militär erhöht Alarmstufe

Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich dramatisch zugespitzt, und das US-Militär hat die Alarmstufe für seine Einrichtungen in Deutschland auf die zweithöchste Stufe „Charlie“ angehoben, was auf eine wahrscheinliche terroristische Aktion hinweist. Besonders betroffen ist die Garnison der US-Armee in Stuttgart. Es ist unklar, welche spezifischen Erkenntnisse zu den erhöhten Sicherheitsvorkehrungen geführt haben, aber europäische Behörden warnen vor einer möglichen Terrorgefahr im Vorfeld der Olympischen Spiele in Paris und der laufenden Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Innenministerin Nancy Faeser betont, dass man sich auf alle denkbaren Gefahren vorbereitet, während auch Frankreich sein Sicherheitswarnsystem erhöht hat. Die USA halten die Reisehinweise für Deutschland auf einem erhöhten Sicherheitslevel. Kritiker bemängeln, dass die deutsche Regierung mehr auf ideologische Themen als auf die tatsächlichen Bedrohungen fokussiert ist und fordern eine Neuausrichtung der Prioritäten auf die Sicherheit der Bürger.
01.07.2024
07:02 Uhr

Kein Tilgungsplan: Bundesrechnungshof befürchtet hohe Belastungen wegen Corona-Fonds

Der Corona-Wiederaufbaufonds „Next Generation EU“ könnte laut Bundesrechnungshof für die Haushaltspolitiker der nächsten Jahrzehnte zu einer erheblichen Belastung werden, da kein konkreter Tilgungsplan existiert und steigende Zinssätze nicht berücksichtigt wurden. Deutschland trägt 24 Prozent der Rückzahlung, die von 2028 bis 2058 erfolgen soll. Der Bundesrechnungshof betont, dass eine frühe Tilgung die Belastung reduzieren könnte, während die Ampelkoalition und Sozialdemokraten eine längere Rückzahlungsfrist bevorzugen. Bundesfinanzminister Christian Lindner ist optimistisch, dass Deutschland seine Tilgungsbedingungen verbessern kann, um den Verteidigungshaushalt zu entlasten. Der Bundesrechnungshof hatte bereits 2021 auf die Risiken hingewiesen und fordert eine Minimierung der Haftungsrisiken. Die Belastung des Bundeshaushalts könnte im Durchschnitt zwischen 4,6 und sechs Milliarden Euro pro Jahr betragen, wobei gesetzliche Verpflichtungen im Sozialbereich die Flexibilität weiter einschränken.
01.07.2024
07:02 Uhr

SPD-Verbindungen zu linksradikalen Krawallmachern beim AfD-Parteitag in Essen

Der AfD-Parteitag in Essen wurde von antidemokratischen Aktionen linker Gruppierungen überschattet, die Zufahrtswege blockierten und Delegierte in eine Bäckerei trieben, wobei zwei Polizisten schwer verletzt wurden. Organisiert wurden diese Krawalle vom Bündnis „Widersetzen Essen“, das von VVN-BdA unterstützt wird, einer früher als linksextremistisch eingestuften Organisation. Während die CDU sich von den linksradikalen Gruppierungen distanzierte, unterstützen SPD- und Linken-Politiker das Krawall-Bündnis, was die Glaubwürdigkeit ihrer politischen Positionen in Frage stellt. Die SPD zeigt durch die Unterstützung ihrer Mitglieder für das linksextreme Bündnis „Widersetzen“ eine bedenkliche Nähe zu antidemokratischen Kräften. Diese Ereignisse sind ein weiteres Beispiel für die gefährlichen Verbindungen zwischen etablierten Parteien und extremistischen Gruppierungen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen in der SPD und anderen Parteien ihre Unterstützung für solche Aktionen überdenken und sich klar für demokratische Prinzipien und gegen Gewalt aussprechen.
01.07.2024
07:02 Uhr

4000 Mitarbeiter betroffen: Kurzarbeit bei Heiz-Hersteller Viessmann

Der renommierte Heizsysteme-Hersteller Viessmann hat für seine Produktionsmitarbeiter in Allendorf an der Eder Kurzarbeit angemeldet. Betroffen sind rund 4000 Mitarbeiter, die ab dem 1. Juli weniger arbeiten und entsprechend weniger Gehalt erhalten werden. Als Hauptgrund wird die fehlende Nachfrage nach Wärmepumpen angegeben. Viessmann bleibt jedoch optimistisch und sieht langfristig große Chancen in der Elektrifizierung und Nachhaltigkeit. Die Ankündigung spiegelt die derzeit unsichere Marktsituation wider, die durch politische Entscheidungen und bürokratische Hürden belastet wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische und wirtschaftliche Landschaft in den kommenden Monaten entwickeln wird.
01.07.2024
07:00 Uhr

Die Verlängerung des Ukraine-Krieges: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Kämpfe im Ukraine-Krieg dauern nun schon im dritten Jahr an und fordern weiterhin Hunderttausende von Opfern auf beiden Seiten. Trotz der immensen humanitären Kosten scheint der Westen entschlossen, die Ukraine weiterhin finanziell und militärisch zu unterstützen, in der Hoffnung, Russland bis an die Grenzen von vor 2014 zurückzudrängen. Diese Unterstützung hat jedoch bisher nicht zu einem entscheidenden Durchbruch geführt. Gleichzeitig steigen die weltweiten Ausgaben für Atomwaffen, wobei die USA erneut an der Spitze stehen. Die jüngsten Angriffe auf zwei russische Atomwarnradaranlagen waren besonders unverantwortlich und bringen uns einem offenen Krieg, möglicherweise sogar einem Atomkrieg, näher. Brasilien und China haben kürzlich eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der sie betonten, dass Dialog und Verhandlungen die einzige praktikable Lösung für die Ukraine-Krise sind.
01.07.2024
07:00 Uhr

Wie die Ukraine per App auch hierzulande rekrutieren will

Die Ukraine steht vor der Herausforderung, den Bedarf an Soldaten zu decken, und nutzt dafür die App "Reserve+", um auch im Ausland lebende Ukrainer, insbesondere in Deutschland, zu rekrutieren. Diese App hat bereits über eine Million Downloads und zwingt wehrfähige Männer, ihre Daten zu aktualisieren, um konsularische Leistungen zu erhalten. Seit dem 18. Juni besteht ein neues Onlineverfahren, bei dem Ukrainer im Ausland sich beim Militär registrieren müssen, um neue Dokumente zu bekommen. Außenminister Kuleba betonte, dass das Leben im Ausland nicht von den Pflichten gegenüber dem Heimatland befreie, was als indirekte Aufforderung an andere Staaten verstanden werden kann, keine Passersatzdokumente auszustellen. Deutsche Innenbehörden stellen keinen Passersatz aus, was viele Ukrainer verärgert, da die Registrierung oft nur mit einem ukrainischen Bankkonto möglich ist. Die Einführung der App zeigt, wie die Ukraine versucht, den Druck auf Exil-Ukrainer zu erhöhen, was die deutschen Behörden vor Herausforderungen stellt.
01.07.2024
06:59 Uhr

Horrorsommer statt Sommermärchen: Gewalt im Land eskaliert

Die Vision eines „Sommermärchens 2.0“ im Vorfeld der Europa-Kickerei 2024 erweist sich als zynische Farce angesichts der eskalierenden Gewalt im Land. Täglich werden neue Vorfälle von Messer- und Machetenangriffen, Schusswaffengebrauch, Schlägereien, Überfällen und Brandanschlägen gemeldet. Verletzte und Tote sind zur traurigen Normalität geworden. Viele dieser Täter kamen im Zuge der Merkelschen Grenzöffnung nach Deutschland. Die aktuelle Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zeigt sich zwar wortgewaltig, doch auf jeden Abgeschobenen kommen mindestens 20 andere ins Land. Angesichts dieser Zustände ist es kaum verwunderlich, dass die Wähler in immer geringerer Zahl „woke“ Parteien unterstützen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit im Land wiederherzustellen und die Bürger vor weiterer Gewalt zu schützen.
01.07.2024
06:59 Uhr

Wie die Ampel-Regierung Ausländerfeindlichkeit schürt und provoziert

Die aktuelle politische Lage in Deutschland ist besorgniserregend, da die Ampel-Regierung bestehend aus SPD, Grünen und FDP Spannungen und Feindseligkeiten schürt, die das gesellschaftliche Gefüge destabilisieren. Die historische Vertreibung von Millionen Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg wird oft verschwiegen, während Migranten heute als Opfer dargestellt werden, ohne Verantwortung zu übernehmen. Medien und politische Akteure propagieren eine einseitige Sichtweise, die die Schuld für Integrationsprobleme bei der Mehrheitsgesellschaft sucht und die Migranten entmündigt. Die fragwürdige Zuwanderungspolitik der Ampel-Regierung überfordert die einheimische Bevölkerung und führt zu wachsendem Unmut. Integration wird als Bringschuld der Migranten gesehen, doch die Regierung gewährt Rechte ohne Gegenleistung und beutet die Einheimischen aus. Die gesellschaftliche Spaltung wächst, da die politische Klasse neue Anhänger durch Versprechen auf dauerhaften Unterhalt und schnelle Vergabe von Pass und Wahlrecht gewinnen will, was langfristig scheitern wird.
01.07.2024
06:42 Uhr

Ukraine-Krieg: Eskalierender Streit um Bundeshaushalt – Kommt jetzt die Kriegsanleihe?

Der Haushaltsstreit in der Ampel-Koalition spitzt sich zu, da die Bundesregierung den Etatplan 2025 nicht wie geplant am 3. Juli vorlegen kann. Deutschland hat ein massives Rüstungsprogramm aufgelegt und ist Europas größter Finanzier der Ukraine, doch die Schuldenbremse schränkt die Neuverschuldung erheblich ein. Ökonom Jens Südekum sieht unversöhnliche Standpunkte in der Koalition und warnt vor massiven Kürzungen, die auch die Unterstützung für die Ukraine betreffen könnten. Besonders die SPD fordert einen Mitgliederentscheid, um Aufrüstung nicht auf Kosten von Sozialausgaben zu finanzieren. Vorschläge zur Finanzierung beinhalten unter anderem einen staatlich abgesicherten Investitionsfonds und die Möglichkeit einer Kriegsanleihe. Die Debatte über die Finanzierung des Krieges und des Wiederaufbaus der Ukraine ist im vollen Gange und erfordert kreative und möglicherweise unkonventionelle Maßnahmen.
01.07.2024
06:03 Uhr

Haushalt 2025: Ampel startet in entscheidende Woche – zweistellige Milliardenlücke im Etat

Die Ampel-Koalition unter Bundeskanzler Olaf Scholz steht vor einer entscheidenden Woche in den Verhandlungen zum Bundeshaushalt 2025 und kämpft mit einer milliardenschweren Lücke im Etat. Finanzminister Lindner pocht auf strenge Sparvorgaben und lehnt eine Lockerung der Schuldenbremse ab, während die SPD mehr Spielraum für Schulden fordert. Der Bundesverband der Deutschen Industrie schlägt milliardenschwere Sondervermögen für Investitionen vor, was Lindner jedoch ablehnt. Grüne und verschiedene Verbände warnen vor einem übermäßigen Sparkurs und fordern Investitionen in den Klimaschutz und Technologien der Zukunft. Die Zeit für eine Einigung wird knapp, da der Haushaltsentwurf nach dem Kabinett noch im Bundestag beraten werden muss. Die kommenden Entscheidungen könnten weitreichende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft haben.
30.06.2024
19:13 Uhr

Viessmann in Allendorf meldet Kurzarbeit für Produktion an

Die Viessmann-Werke in Allendorf haben ab dem 1. Juli Kurzarbeit in der Produktion angekündigt, was jedoch nicht alle der rund 4000 Mitarbeiter betrifft. Seit Januar 2024 gehört Viessmann zum amerikanischen Carrier-Konzern. Die Kurzarbeit betrifft die Produktionsgesellschaft Viessmann Werke Allendorf GmbH sowohl im direkten als auch im indirekten Bereich und ist zunächst für Juli und August geplant. Der Grund für die Kurzarbeit ist laut Unternehmen der kurzfristige Gegenwind in Europa, obwohl der langfristige Trend zur Elektrifizierung und Nachhaltigkeit große Chancen bietet. Wegen des neuen Heizungsgesetzes brach die Nachfrage nach Wärmepumpen ein, und der Absatz von Wärmeerzeugern sank im ersten Quartal 2024 deutlich. Die Entscheidung zur Kurzarbeit reflektiert die derzeitige Marktsituation und die Unsicherheiten im Heizungsmarkt.
30.06.2024
16:04 Uhr

Aufarbeitung der Coronazeit: „Wir haben eine verkehrte Welt gesehen“

Mit „Alles überstanden?“ hat der Virologe Christian Drosten seine Nachbetrachtungen zur Corona-Pandemie vorgelegt. Der Soziologe Klaus Kraemer und der Mediziner Matthias Schrappe betonen im Interview die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Aufarbeitung der Pandemie. Kraemer kritisiert einen „Elitenmonolog“, der gesellschaftliche Verwerfungen erzeugt oder verstärkt habe, und fordert eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Maßnahmen und deren Folgen. Schrappe hebt besonders die Besuchsverbote in Krankenhäusern und Pflegeheimen als schwerwiegende Fehler hervor. Dr. Gunter Frank kritisiert, dass der Staat sich vor den Karren eines Netzwerks habe spannen lassen, das unter Druck stand, 4000 Corona-Patente zu Geld zu machen. Eine echte Aufarbeitung der Pandemie ist notwendig, um das Vertrauen in den Staat und die Freiheit der Bürger wiederherzustellen und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
30.06.2024
16:02 Uhr

Kaum bekannt: Wofür Bürgergeld-Empfänger zusätzlich Geld bekommen

Mit der Einführung des Bürgergeldes hat sich die soziale Sicherung in Deutschland grundlegend verändert, und neben der finanziellen Unterstützung gibt es zahlreiche Zusatzleistungen. Rund 5,5 Millionen Menschen beziehen Bürgergeld, davon sind etwa vier Millionen erwerbstätig. Seit 2024 erhalten sie monatlich rund 563 Euro, zusätzlich übernimmt das Jobcenter Kosten für Miete, Nebenkosten, Kranken- und Pflegeversicherung, berufliche Weiterbildung, Sachleistungen und Erstausstattungen bei Schwangerschaft. Familien können weitere Leistungen wie die Übernahme von Klassenfahrten, Mittagessen und Schulmaterialien erhalten. Zudem können unter bestimmten Voraussetzungen auch Kosten für Verhütungsmittel und ermäßigter Eintritt in kulturelle Einrichtungen übernommen werden. Trotz dieser umfassenden Unterstützung müssen Bürgergeld-Empfänger vorher ihr Vermögen aufbrauchen, was die Attraktivität der Sozialleistungen und deren Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit hinterfragt.
30.06.2024
15:58 Uhr

Abgeltungsteuer: Verfassungswidrig? Der Regierung offenbar egal

Am 30. Juni 2024 veröffentlichte der Bundesfinanzhof ein Urteil, das die begrenzte steuerliche Verrechnung von Verlusten aus Termingeschäften als verfassungswidrig einstuft. Der Bundesfinanzhof hat festgestellt, dass bestimmte Regelungen zur Abgeltungsteuer gegen das Grundgesetz verstoßen könnten. Es scheint jedoch, als ob die Bundesregierung diese Warnung ignoriert. Trotz des klaren Urteils des Bundesfinanzhofs gibt es bislang keine Anzeichen dafür, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen will, um die verfassungswidrigen Regelungen zu korrigieren. Angesichts der deutlichen Worte des Bundesfinanzhofs ist es höchste Zeit, dass die Bundesregierung reagiert. Das Urteil des Bundesfinanzhofs zur Abgeltungsteuer zeigt deutlich, dass Handlungsbedarf besteht.
30.06.2024
15:56 Uhr

Liebe Ampel, lasst die Menschen in Ruhe und kümmert euch um wichtige Probleme!

Die politische Landschaft Deutschlands steht vor einer Zerreißprobe, da Bundeskanzler Olaf Scholz, Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck dringend eine Einigung im Haushaltsstreit finden müssen. Deutschland hat in den letzten Jahren an ökonomischem Tempo verloren, und die Ampelkoalition muss endlich ihr angekündigtes Dynamisierungspaket vorlegen. Prof. Rainer Kirchdörfer schlägt fünf Maßnahmen vor, um das Wachstum zu fördern, darunter Steuerreformen und die Abschaffung überflüssiger Vorschriften. Die EU-Bürokratie wird ebenfalls als Wachstumsbremse kritisiert. Der frühere EU-Kommissar Günther Oettinger betont, dass Europa wirtschaftlich aufholen muss. Es ist höchste Zeit, dass die Ampelkoalition die Menschen in Ruhe lässt und sich um die wirklich wichtigen Probleme kümmert.
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