
SPD-Ministerin Alabali-Radovan: Deutschlands neue antiisraelische Stimme im Kabinett
Die Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) hat sich einmal mehr als verlässliche Vertreterin antiisraelischer Positionen in der deutschen Regierung positioniert. Ihre jüngste Kritik an der Weigerung Deutschlands, eine internationale Erklärung zum sofortigen Waffenstillstand in Nahost zu unterzeichnen, offenbart nicht nur ihre fragwürdigen außenpolitischen Prioritäten, sondern wirft auch ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Unterwanderung deutscher Regierungspositionen durch Politiker mit migrantischem Hintergrund, die ihre Herkunftskonflikte über deutsche Interessen stellen.
Das verräterische Schweigen zu deutschen Geiseln
Während Alabali-Radovan tränenreich von "unschuldigen Kindern" und "hungernden Menschen" in Gaza spricht, verliert sie kein einziges Wort über die deutschen Staatsbürger, die noch immer in den Händen der Hamas-Terroristen gefangen gehalten werden. Diese selektive Empörung entlarvt ihre wahre Agenda: Es geht ihr nicht um Menschlichkeit oder Gerechtigkeit, sondern um die einseitige Parteinahme für die palästinensische Seite – koste es, was es wolle.
Die Ministerin fordert "sichere humanitäre Korridore" und "ungehinderten Zugang für die UN", verschweigt dabei aber geflissentlich, dass es die Hamas ist, die Hilfslieferungen systematisch zweckentfremdet und auf dem Schwarzmarkt verscherbelt, um ihre Terroraktivitäten zu finanzieren. Jeder Lastwagen, jeder Container könnte Waffen transportieren – eine Tatsache, die Alabali-Radovan bewusst ausblendet.
Die SPD als Sammelbecken antiisraelischer Kräfte
Alabali-Radovan steht mit ihrer Position keineswegs allein in der SPD. Der außenpolitische Sprecher Adis Ahmetović und der ehemalige Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich fordern bereits offen, das Assoziierungsabkommen mit Israel auf Eis zu legen und Waffenexporte zu unterbinden. Die Sozialdemokraten entwickeln sich zusehends zu einem Sammelbecken für Politiker, die ihre migrantischen Wurzeln und religiösen Prägungen über die historische Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel stellen.
"Was gerade in Gaza passiert, ist unfassbar. Unschuldige Kinder sterben. Menschen hungern", klagt die Ministerin – als ob Israel aus Spaß an der Freude Krieg führen würde und nicht als Reaktion auf das barbarische Massaker vom 7. Oktober 2023.
Besonders pikant: Die Ministerin, die gerne ihre angeblich christlichen Wurzeln betont, trägt einen Namen, der auf ihren Großvater Muhammad Al-Abali zurückgeht. Nach islamischem Recht wäre sie damit Muslimin – eine Tatsache, die sie geflissentlich verschweigt, während sie ihre "Herkunftslegende" strickt.
Deutschland isoliert sich – zum Glück!
Dass sich Deutschland der internationalen Erklärung nicht angeschlossen hat, ist einer der wenigen Lichtblicke in der ansonsten desaströsen Außenpolitik der Großen Koalition. Während Länder wie Frankreich, Italien und Großbritannien reflexartig jeden antiisraelischen Appell unterschreiben, hat zumindest irgendjemand in Berlin noch genug Rückgrat bewiesen, um Nein zu sagen.
Die Forderung nach einem "sofortigen Waffenstillstand" ist nichts anderes als die Forderung, Israel solle sich wehrlos den Terroristen ausliefern. Wer einen Waffenstillstand fordert, ohne gleichzeitig die bedingungslose Kapitulation der Hamas und die Freilassung aller Geiseln zu verlangen, macht sich zum Komplizen des Terrors.
Integration gescheitert: Wenn Ministerinnen fremde Konflikte importieren
Der Fall Alabali-Radovan ist symptomatisch für das Scheitern der deutschen Integrationspolitik. Hier sitzt eine Ministerin im Kabinett, die von deutschen Steuerzahlern fürstlich entlohnt wird, um dann ausländische Konflikte in die deutsche Politik zu tragen. Statt die Interessen Deutschlands zu vertreten, agiert sie als verlängerter Arm palästinensischer Propagandisten.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder zu einer klaren Linie findet: Wer in Deutschland politische Verantwortung trägt, muss deutsche Interessen vertreten. Wer stattdessen Konflikte aus dem Nahen Osten importiert und einseitig Partei gegen unseren wichtigsten Verbündeten in der Region ergreift, hat in einem deutschen Ministeramt nichts verloren.
Die zunehmende Unterwanderung deutscher Institutionen durch Politiker, die ihre Herkunftskonflikte über deutsche Interessen stellen, ist eine direkte Folge der jahrzehntelangen Fehlpolitik in Sachen Migration und Integration. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere eigenen Werte besinnen – und dazu gehört die unverbrüchliche Solidarität mit Israel, gerade angesichts unserer historischen Verantwortung.
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