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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.01.2025
21:33 Uhr

Umfrage-Debakel: Deutsche verzweifeln an politischer Führung - Habeck führt Riege erfolgloser Spitzenpolitiker an

Die aktuelle Infratest-Dimap-Umfrage zeigt einen historischen Tiefpunkt des Vertrauens in die deutsche Politik, wobei erstmals seit Beginn der Erhebungen 1998 kein Spitzenpolitiker mehr positive als negative Bewertungen erhält. Wirtschaftsminister Robert Habeck führt die Liste der am wenigsten unbeliebten Politiker mit lediglich 28 Prozent Zustimmung an, während Bundeskanzler Olaf Scholz mit 77 Prozent Ablehnung und FDP-Chef Christian Lindner mit 73 Prozent Ablehnung konfrontiert sind. Bei den Parteien verliert die Union weitere zwei Prozentpunkte und liegt bei 31 Prozent, die SPD kämpft mit 15 Prozent um Relevanz, während die AfD mit 20 Prozent als zweitstärkste Kraft dasteht. Das neu gegründete BSW könnte mit 5 Prozent den Einzug in den Bundestag schaffen, was den Wunsch vieler Bürger nach politischen Alternativen verdeutlicht.
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09.01.2025
21:31 Uhr

Deutsche Automobilindustrie in der Krise: Ampel-Politik treibt Traditionsbranche in die Enge

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich laut aktueller Ifo-Erhebung in einer besorgniserregenden Lage, wobei der Geschäftsklimaindex zum Jahresende 2024 auf -34,7 Punkte gefallen ist. Die Zukunftserwartungen sind mit -37,1 Punkten besonders stark eingebrochen, während die Beschäftigungserwartungen auf -36,7 Punkte sanken, was einen drohenden Stellenabbau in der Branche signalisiert. Im Exportgeschäft sind die Erwartungen auf -20,3 Punkte gesunken, was die schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie verdeutlicht. Die leeren Auftragsbücher und die mangelnde Auslastung der Produktionskapazitäten werden dabei auf die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität und die überbordende Regulierung zurückgeführt. Ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl warnt ausdrücklich, dass die Autoindustrie damit tiefer in die Krise gerutscht sei.
09.01.2025
17:57 Uhr

Skandal um Atamans Diffamierung: Antidiskriminierungsstelle bleibt Beweise schuldig

Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman steht nach schweren Vorwürfen gegen die Social-Media-Plattform X in der Kritik, da ihre Behörde keine Belege für ihre Behauptungen vorlegen kann. In einem ARD-Interview hatte Ataman behauptet, die Algorithmen von X würden gezielt rechtsextreme Äußerungen unterstützen, und forderte die Bundesregierung zum Verlassen der Plattform auf, da diese zu einem "politischen Machtbeeinflussungsinstrument" geworden sei. Die Bundesregierung lehnt diese Forderung durch Regierungssprecher Steffen Hebestreit jedoch ab, mit der Begründung, man müsse dort präsent sein, wo Menschen nach Informationen suchen. Beobachter vermuten hinter der Kampagne gegen X den Versuch, unliebsame Diskussionsplattformen zu diskreditieren, während die Antidiskriminierungsstelle ihre Position nutzt, um politischen Druck aufzubauen. Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Politisierung deutscher Behörden, die demokratische Grundprinzipien gefährden könnte.
09.01.2025
14:48 Uhr

BGH-Urteil: FBI-Überwachungsdaten dürfen vor deutschen Gerichten verwendet werden

Das FBI entwickelte eine verschlüsselte Spezial-App, die gezielt in kriminellen Kreisen verbreitet wurde und die gesamte Kommunikation direkt an die US-Bundespolizei weiterleitete. Der Bundesgerichtshof hat nun in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass diese heimlich gesammelten Beweise in deutschen Strafprozessen uneingeschränkt verwendet werden dürfen. Im konkreten Fall wurde ein Drogenhändler vom Landgericht Tübingen zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt, wobei sein Einwand gegen die Verwendung der mitgeschnittenen Nachrichten vom BGH abgewiesen wurde. Die Karlsruher Richter stellten klar, dass für die Verwertbarkeit von Beweisen ausschließlich deutsches Recht gilt, unabhängig von der Erhebungsweise im Ausland. Der Fall verdeutlicht die zunehmend enge internationale Zusammenarbeit bei der Verbrechensbekämpfung im digitalen Zeitalter, wirft aber gleichzeitig Fragen zum Datenschutz auf.
09.01.2025
14:29 Uhr

Politischer Eklat in Greifswald: Linksextreme Attacke auf Christian Lindner mit Seifentorte

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Greifswald wurde FDP-Chef Christian Lindner von einer Regionalpolitikerin der Linken mit einer Seifentorte attackiert. Die Angreiferin näherte sich zunächst mit einer respektvollen Anrede, bevor sie dem FDP-Vorsitzenden unvermittelt eine mit Rasierschaum präparierte Torte ins Gesicht warf. Lindner reagierte souverän auf den Vorfall und konterte mit humorvoller Bemerkung über die Verwendung von Seife statt Sahne. Der Landesvorsitzende der Linken in Mecklenburg-Vorpommern, Hennis Herbst, bestätigte die Parteizugehörigkeit der Angreiferin. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Übergriffen aus dem linken Spektrum gegen demokratisch gewählte Politiker ein und wurde von einer FDP-Sprecherin als inakzeptabler tätlicher Angriff verurteilt.
09.01.2025
11:55 Uhr

Europas Energiekrise verschärft sich: Gasreserven schwinden dramatisch

Europas Gasreserven verzeichnen einen dramatischen Rückgang von 90 auf 70 Prozent - der stärkste Abfall der letzten sieben Jahre, hauptsächlich verursacht durch die aktuelle Winterkälte. Besonders Deutschland steht als größte europäische Volkswirtschaft vor massiven Herausforderungen, während die Ukraine seit Januar 2025 ihr Gastransit-Abkommen mit Russland nicht verlängert hat. Die Folgen spiegeln sich bereits in steigenden Energiepreisen wider, wobei der niederländische TTF-Gas-Frontmonat ein 10-Monats-Hoch von 42,57 Euro pro Megawattstunde erreichte. Während die Europäische Kommission versucht zu beschwichtigen, steht Europa vor der gewaltigen Herausforderung, seine Gasspeicher im Sommer 2025 wieder aufzufüllen, wobei der verstärkte Wettbewerb um LNG mit Asien die Preise weiter in die Höhe treiben könnte. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre hat Europa in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert, deren Folgen erst noch zu spüren sein werden.
09.01.2025
08:24 Uhr

Grüne Selbstinszenierung: Habeck-Projektion am Münchner Siegestor sorgt für Eklat

Die Grünen haben für einen Eklat gesorgt, indem sie ohne Genehmigung das Konterfei von Robert Habeck samt Wahlslogan auf das denkmalgeschützte Münchner Siegestor projizierten. Die einstündige Aktion musste von der Polizei beendet werden, während das Kreisverwaltungsreferat bestätigte, dass eine solche Genehmigung auch niemals erteilt worden wäre. Der grüne Münchner Bürgermeister Dominik Krause distanzierte sich von der vom Bundesverband orchestrierten Kampagne und bezeichnete sie als inakzeptable Zweckentfremdung historischer Bausubstanz. Das KVR kündigte an, mehrere Rechtsverstöße zu ahnden, darunter die illegale Aufstellung des Projektors, Verletzungen der Plakatierungsverordnung und Verstöße gegen den Denkmalschutz. Die Aktion wurde parteiübergreifend kritisiert, wobei besonders die Diskrepanz zwischen den proklamierten grünen Werten zum Schutz von Kulturgütern und dem tatsächlichen Handeln der Partei hervorgehoben wurde.
09.01.2025
08:16 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Nächster deutscher Traditionshändler muss Insolvenz anmelden

Die Wheelscompany GmbH aus Sottrum, ein seit 2003 etablierter Händler für Felgen, Reifen und Kompletträder, musste Insolvenz anmelden und reiht sich damit in die besorgniserregende Serie von Firmenpleiten in Deutschland ein. Die Geschäftsführer Stefan und Niklas Klein kämpfen nun um den Fortbestand des Unternehmens, während das Amtsgericht Walsrode bereits die vorläufige Vermögensverwaltung angeordnet hat. Das einstige Vorzeigeunternehmen der Tuningbranche, regelmäßiger Gast auf der Essen Motor Show, sieht sich mit explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie konfrontiert. Während die Geschäftsführung an einer Fortführung des Betriebs arbeitet, bangen die Mitarbeiter um ihre berufliche Zukunft. Experten warnen bereits vor einer regelrechten Pleitewelle, die auf Deutschland zurollen könnte, wobei die Wheelscompany als beispielhaft für viele weitere mittelständische Unternehmen gilt, die unter der aktuellen Wirtschaftspolitik zu leiden haben.
09.01.2025
08:08 Uhr

Krankenstand in Deutschland: Schweden zeigt, wie man Arbeitnehmer in die Verantwortung nimmt

Deutsche Arbeitnehmer fehlen im internationalen Vergleich überdurchschnittlich häufig am Arbeitsplatz, was zu einer massiven Doppelbelastung der Unternehmen führt. Der Vorstandsvorsitzende der Allianz, Oliver Bäte, hat nun die bedingungslose Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in Frage gestellt und erntet dafür heftige Kritik. Während in Deutschland Gewerkschaften, SPD und Grüne gegen Änderungen protestieren, praktiziert das sozial vorbildliche Schweden erfolgreich sogenannte Karenztage, und auch andere europäische Länder setzen auf moderate Selbstbeteiligung der Arbeitnehmer. Die etablierten Parteien, einschließlich FDP und Union, zeigen sich reformunwillig und flüchten sich in Ausreden oder fragwürdige Alternativvorschläge. Angesichts der demographischen Entwicklung und steigender Sozialausgaben wäre ein moderater Selbstbehalt am ersten Krankheitstag ein wichtiges Signal für die Reformfähigkeit Deutschlands.
09.01.2025
08:03 Uhr

Jugendkriminalität explodiert: NRW versinkt im Chaos der gescheiterten Integrationspolitik

Die Polizeistatistik in Nordrhein-Westfalen zeigt einen dramatischen Anstieg der Jugendkriminalität, wobei die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um 5,3 Prozent auf 107.962 Fälle gestiegen ist. Fast ein Drittel der Tatverdächtigen besitzt keinen deutschen Pass, was deutlich über dem durchschnittlichen Bevölkerungsanteil liegt. Besonders alarmierend ist der Anstieg bei Gewaltdelikten, wo Raubdelikte um 24,8 Prozent zunahmen und sich die Zahl der Körperverletzungen durch Kinder seit 2021 nahezu verdoppelte. Die stärkste Zunahme verzeichnete die Gruppe der Täter unter 14 Jahren mit einem Plus von 7,4 Prozent. Als Ursachen werden die Corona-Maßnahmen, wachsende Armut durch die Inflationspolitik und ein zunehmendes gesellschaftliches Gewaltpotential genannt, während NRW-Innenminister Herbert Reul die Entwicklung als sehr ernst zu nehmend einstuft.
09.01.2025
07:14 Uhr

Britische Einzelhandelspreise: Trügerische Entspannung vor dem nächsten Inflationsschub

Im britischen Einzelhandel sind die Preise im Dezember zwar um ein Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken, doch Experten warnen, dass diese Entspannung nur von kurzer Dauer sein wird. Laut einem Bericht von NielsenIQ und dem British Retail Consortium sind die aktuellen Preisrückgänge vor allem auf verzweifelte Rabattaktionen der Händler zurückzuführen, die schwache Umsätze ausgleichen müssen. Strukturelle Probleme wie steigende Energiekosten, Brexit-bedingte Bürokratie und wachsende Personalkosten durch staatliche Regulierung werden als eigentliche Ursachen für die angespannte Wirtschaftslage genannt. Für 2025 prognostizieren Experten eine dramatische Trendwende, bei der sich aufgestaute Kostensteigerungen in den Lieferketten unweigerlich in den Verkaufspreisen niederschlagen werden. Diese Entwicklung könnte auch als Warnsignal für Deutschland verstanden werden, wo ähnliche wirtschaftspolitische Tendenzen zu beobachten sind.
09.01.2025
06:52 Uhr

Rüstungsausgaben im Fokus: Trumps radikale Forderung spaltet deutsche Politik

Die jüngste Forderung Donald Trumps nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP hat in der deutschen Politik für heftige Diskussionen gesorgt. Die Ampel-Koalition zeigt sich dabei tief gespalten, während die SPD die Forderung als "kompletten Irrsinn" bezeichnet, plädieren die Grünen unter Robert Habeck für eine Erhöhung auf 3,5 Prozent. Die Opposition positioniert sich ebenfalls unterschiedlich: Die CDU/CSU sieht die 2-Prozent-Marke als Minimum, die FDP rechnet mit 3 Prozent, während das BSW unter Sahra Wagenknecht eine komplette Abkehr von der US-Politik fordert. Die Finanzierungsfrage bleibt dabei weitgehend ungeklärt, wobei die Grünen neue Milliardenkredite in Erwägung ziehen. Die Debatte verdeutlicht die enormen verteidigungspolitischen Herausforderungen Deutschlands und den fehlenden Konsens über die Finanzierung der notwendigen Modernisierung der Bundeswehr.
08.01.2025
22:40 Uhr

Bruch des 2+4-Vertrags: NATO-Stützpunkt in Rostock sorgt für diplomatische Verstimmungen

Die Einrichtung eines neuen NATO-Hauptquartiers in Rostock hat zu erheblichen diplomatischen Spannungen geführt, da sie einen klaren Verstoß gegen den 2+4-Vertrag darstellt, der die Stationierung ausländischer Streitkräfte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR verbietet. Deutsche Medien, insbesondere der NDR, reagierten mit fragwürdiger Berichterstattung und nachträglichen, unkommentierten Änderungen ihrer Artikel, als die völkerrechtliche Problematik bekannt wurde. Die russische Regierung protestierte scharf gegen diese Vertragsverletzung und bestellte den deutschen Botschafter ein, während die Bundesregierung versuchte, die Bedeutung des Stützpunkts herunterzuspielen. Die Ampel-Koalition bemüht sich mit juristischen Winkelzügen, den Vertragsbruch zu legitimieren, was ihre bedingungslose NATO-Gefolgschaft unterstreicht. Der Vorfall offenbart sowohl Defizite in der deutschen Medienlandschaft als auch Mängel bei der außenpolitischen Souveränität der Bundesrepublik.
08.01.2025
14:07 Uhr

Weltkriegsbombe legt Dresdner Innenstadt lahm - einsturzgefährdete Carolabrücke im Mittelpunkt


Bei Abrissarbeiten der im September eingestürzten Carolabrücke in Dresden wurde eine 250-Kilogramm-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, was zur Evakuierung eines kilometerlangen Bereichs der Innenstadt führt. Die Carolabrücke, die durch eingedrungene Feuchtigkeit und Materialermüdung einstürzte, ist zum Symbol für den maroden Zustand der deutschen Infrastruktur geworden. Experten beziffern den Investitionsstau in der deutschen Infrastruktur auf mehrere hundert Milliarden Euro, während die Ampel-Regierung sich vorrangig anderen Themen widmet. Die Situation in Dresden zeigt exemplarisch, wie marode Infrastruktur und historische Altlasten das öffentliche Leben in Deutschland zunehmend beeinträchtigen. Die Entschärfung der Weltkriegsbombe bedeutet für die Anwohner weitere Einschränkungen, zusätzlich zum bereits bestehenden Verlust ihrer wichtigen Verkehrsverbindung.
08.01.2025
14:00 Uhr

Trump plant radikale Zollpolitik: Wirtschaftlicher Notstand als Druckmittel gegen Verbündete

Donald Trump erwägt laut CNN-Berichten die Ausrufung eines nationalen wirtschaftlichen Notstands, um weitreichende Zölle gegen Verbündete und Gegner zu verhängen. Der "International Economic Emergency Powers Act" würde dem US-Präsidenten dabei umfassende Befugnisse zur Importregulierung einräumen, ohne dass bürokratische Hürden oder der Nachweis einer nationalen Bedrohung erforderlich wären. Diese aggressive Strategie zielt darauf ab, wichtige Handelspartner wie die EU, China, Kanada und Mexiko zu Zugeständnissen zu bewegen. Für die deutsche Exportwirtschaft, die bereits unter der aktuellen Energiepolitik leidet, könnten neue US-Zölle dramatische Folgen haben. Während sich das Trump-Team bisher nicht zu den Berichten äußerte, demonstriert diese unnachgiebige Haltung eine klare strategische Vision zur Durchsetzung nationaler Interessen.
08.01.2025
12:04 Uhr

Deutsche Industrie stürzt ab: Dramatischer Auftragseinbruch schockt Wirtschaft

Die deutsche Industrie verzeichnet einen alarmierenden Auftragseinbruch von 5,4 Prozent im November gegenüber dem Vormonat, was die Erwartungen der Analysten von minus 0,2 Prozent deutlich übertrifft. Im Jahresvergleich muss die Industrie einen Rückgang von 1,7 Prozent verkraften, statt des erwarteten Anstiegs von 3,0 Prozent. Die schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit, bedingt durch die Energiepolitik der Ampel-Regierung und ausufernde Bürokratie, sowie die schwache Binnenkonjunktur stellen der aktuellen Wirtschaftspolitik ein vernichtendes Zeugnis aus. Zwar zeigt der Dreimonatsvergleich mit einem Plus von 1,7 Prozent noch einen positiven Trend, jedoch reicht dieser schwache Lichtblick kaum aus, um die grundlegenden Probleme zu überdecken. Ohne ein radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die industrielle Zweitklassigkeit.
08.01.2025
12:00 Uhr

Vertrauenskrise erreicht Höhepunkt: Ampel-Regierung stürzt in Umfragen ab

Die deutsche Bundesregierung verzeichnet einen dramatischen Vertrauensverlust, wie eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigt: Nur noch 22 Prozent der Bürger vertrauen der Ampel-Koalition unter Bundeskanzler Olaf Scholz, was einen Absturz um 41 Prozentpunkte im Vergleich zu 2020 bedeutet. Während traditionelle Institutionen wie Ärzte (81 Prozent), Polizei und Bundesverfassungsgericht (je 78 Prozent) weiterhin hohes Ansehen genießen, schneiden auch lokale Verwaltungsebenen wie Landesregierungen (45 Prozent) und Bürgermeister (47 Prozent) besser ab als die Bundesregierung. Die Bundeswehr verzeichnet mit einem Plus von 7 Prozentpunkten auf 57 Prozent den stärksten Vertrauenszuwachs aller Institutionen. Der Deutsche Bundestag erreicht mit 34 Prozent zwar einen höheren Vertrauenswert als die Regierung, verliert aber ebenfalls deutlich an Zustimmung. Die Umfrageergebnisse offenbaren eine wachsende Kluft zwischen der politischen Führung in Berlin und der Lebensrealität der Bürger, die sich zunehmend von der aktuellen Regierungspolitik abwenden.
08.01.2025
11:10 Uhr

Überraschende Entwicklung: Demokratische Senatoren erwägen Unterstützung für Trump-Kandidaten Kennedy

In Washington sorgt die mögliche Unterstützung Robert F. Kennedy Jr.s als Minister für Gesundheit und Soziales durch demokratische Senatoren für Aufsehen, obwohl er von Donald Trump nominiert wurde. Insbesondere Bernie Sanders und John Fetterman zeigen sich offen für Kennedy, da sie dessen kritische Haltung gegenüber dem Einfluss großer Konzerne auf die Lebensmittelindustrie teilen. Die potenzielle Ernennung führt jedoch zu erheblichen Spannungen innerhalb der demokratischen Partei, wobei besonders Kennedys umstrittene Impfhaltung kritisiert wird. Kennedy verstärkt derzeit seine Bemühungen um parteiübergreifende Unterstützung und trifft sich mit Senatoren beider Parteien. Diese Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Komplexität der politischen Landschaft in Washington, wo traditionelle Parteilinien an Bedeutung verlieren und neue politische Allianzen entstehen könnten.
08.01.2025
10:24 Uhr

Antidiskriminierungsbeauftragte fordert digitalen Exodus: Regierung soll X-Plattform den Rücken kehren

Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, fordert einen vollständigen Rückzug der Bundesregierung von der Plattform X, die sie als "politisches Machtbeeinflussungsinstrument des reichsten Mannes der Welt" bezeichnet. Regierungssprecher Steffen Hebestreit sieht sich in einem Dilemma zwischen der Notwendigkeit, Bürger zu erreichen, und Zweifeln an der Tragfähigkeit der Plattform, wobei allein das Konto des Bundeskanzlers etwa 966.000 Follower hat. Die Situation wird durch die jüngsten politischen Äußerungen von X-Eigentümer Elon Musk, insbesondere seine Wahlempfehlung für die AfD, zusätzlich verschärft. Die Debatte wirft die grundsätzliche Frage auf, wie der Staat seine Bürger erreichen kann, ohne sich von privaten Plattformen abhängig zu machen. Während die Ampelregierung noch keine klare Strategie verfolgt, werden die Forderungen nach einer digitalen Neuausrichtung der Regierungskommunikation immer deutlicher, wobei die Frage nach alternativen Kommunikationskanälen bislang unbeantwortet bleibt.
08.01.2025
10:23 Uhr

Industrieaufträge brechen dramatisch ein - Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise

Die deutsche Industrie verzeichnet einen dramatischen Einbruch der Auftragseingänge im November um 5,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, wobei besonders der sonstige Fahrzeugbau mit einem Rückgang von 58,4 Prozent betroffen ist. Ohne Großaufträge wäre der Auftragseingang mit einem Plus von nur 0,2 Prozent praktisch stagniert, während einzelne Branchen wie der Maschinenbau (plus 1,2 Prozent) und die Chemieindustrie (plus 1,7 Prozent) noch kleine Lichtblicke darstellen. Andere Sektoren wie die Metallerzeugung (minus 1,2 Prozent) und die Pharmaindustrie (minus 7,2 Prozent) verzeichnen hingegen deutliche Rückgänge. Der Dreimonatsvergleich zeigt zwar ein Plus von 1,7 Prozent, kann aber nicht über die grundsätzlich besorgniserregende Entwicklung hinwegtäuschen, die laut Kritikern auf eine Mischung aus überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und ideologiegetriebener Politik zurückzuführen ist. Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende zur Stärkung des Industriestandorts Deutschland.
08.01.2025
10:10 Uhr

Politische Stimmung kippt: Deutsche blicken besorgt in die Zukunft - AfD im Aufwind

Die aktuelle YouGov-Umfrage zeigt eine wachsende Verunsicherung in der deutschen Bevölkerung, wobei fast 40 Prozent der Wahlberechtigten besorgt auf die politische Zukunft blicken. Die Ampel-Koalition verzeichnet dabei dramatische Verluste: Die SPD fällt auf 16 Prozent, während die Grünen bei 14 Prozent stagnieren und die FDP mit 5 Prozent um den Einzug in den Bundestag bangen muss. Die AfD hingegen kann einen deutlichen Aufschwung verzeichnen und erreicht 21 Prozent, wobei 59 Prozent der Befragten Elon Musks öffentlicher Unterstützung einen positiven Effekt für die Partei zuschreiben. Die CDU bleibt trotz Einbußen mit 29 Prozent stärkste Kraft, kann aber von der allgemeinen Unzufriedenheit nicht profitieren. Die Umfrage unter 1.908 Personen vom 3. bis 6. Januar verdeutlicht eine tiefgreifende Vertrauenskrise in die etablierte Politik.
08.01.2025
08:46 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Zangengriff: Droht die Zerreißprobe zwischen USA und China?

Die sich abzeichnende Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte den schwelenden Handelskrieg zwischen den USA und China dramatisch verschärfen, wobei Deutschland als exportorientierte Volkswirtschaft zwischen die Fronten zu geraten droht. Während die USA als wichtigster westlicher Verbündeter gelten, ist China der größte Abnehmer deutscher Produkte im asiatischen Raum, was Deutschland vor ein scheinbar unlösbares Dilemma stellt. Eine mögliche militärische Eskalation in der Taiwan-Region würde nicht nur die globalen Lieferketten massiv stören, sondern könnte Deutschland auch zu einer klaren Positionierung zwingen. Die bisherige Politik des "Sowohl-als-auch" dürfte unter einer zweiten Trump-Administration kaum noch durchzuhalten sein, weshalb eine wirtschaftliche Diversifizierung mit neuen Partnerschaften, etwa mit aufstrebenden Volkswirtschaften im globalen Süden, als möglicher Ausweg erscheint. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland seine traditionelle Rolle als Exportweltmeister unter den sich dramatisch verändernden geopolitischen Rahmenbedingungen aufrechterhalten kann.
08.01.2025
08:45 Uhr

Sozialbeiträge explodieren: Deutsche Arbeitnehmer werden immer ärmer

Deutsche Arbeitnehmer sehen sich mit drastisch steigenden Sozialbeiträgen konfrontiert, wobei besonders die Beiträge für Gesundheit und Pflege neue Höchststände erreichen. Im Vorfeld der Bundestagswahl präsentieren die Parteien verschiedene Lösungsansätze, von der SPD-"Bürgerversicherung" bis hin zu FDP-Finanzmarktfonds, die jedoch bei genauer Betrachtung mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Besonders besorgniserregend ist die prognostizierte Entwicklung der Rentenbeiträge, die bis 2035 von aktuell 18,6 auf 22,3 Prozent steigen könnten. Experten wie Professor Christian Hagist warnen, dass ohne verstärkte Eigenbeteiligung bei medizinischen Leistungen die Beitragssätze weiter steigen werden. Das deutsche Sozialsystem steht vor großen Herausforderungen und benötigt dringend pragmatische Lösungen zur Entlastung des Mittelstands.
08.01.2025
08:02 Uhr

Chinas Yuan fällt auf Rekordtief - Währungskrise könnte globale Märkte erschüttern

Die chinesische Währung ist auf den tiefsten Stand seit 16 Monaten gefallen, was nicht nur die chinesische Volkswirtschaft, sondern auch die globalen Finanzmärkte erschüttern könnte. Der anhaltende Handelskrieg mit den USA und die Angst vor weiteren Strafzöllen führen zu massiven Kapitalabflüssen, während Anleger verstärkt Zuflucht in klassischen Wertspeichern wie Gold suchen. Experten warnen vor einem möglichen Dominoeffekt, der andere asiatische Währungen mitreißen und die fragile Weltwirtschaft zusätzlich belasten könnte. Besonders die exportabhängige deutsche Wirtschaft spürt die Folgen der chinesischen Währungsschwäche, da deutsche Produkte für chinesische Käufer teurer werden, während chinesische Waren auf dem europäischen Markt an Wettbewerbsfähigkeit gewinnen. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik und eine Reduzierung der einseitigen Abhängigkeit von China.
08.01.2025
06:51 Uhr

Arbeiten statt Faulenzen: FDP fordert Bürgergeld-Empfänger zur Stadtpflege auf

Die FDP schließt sich der CDU an und fordert eine verpflichtende Arbeitsleistung für arbeitsfähige Bürgergeld-Empfänger, die künftig für Reinigungs- und Hilfsarbeiten in öffentlichen Räumen eingesetzt werden sollen. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer betont, dass Empfänger staatlicher Unterstützung der Gesellschaft etwas zurückgeben müssen, während CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert, Sozialleistungen an die Arbeitsbereitschaft zu koppeln. Positive Beispiele für solche Konzepte gibt es bereits in Schwerin und Thüringen, wo Bürgergeld-Bezieher und Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden. Bei Verweigerung der zugewiesenen Arbeit sollen künftig Sanktionen greifen, was das Prinzip von Leistung und Gegenleistung wieder stärker in den Fokus rückt. Die Initiative trifft den Nerv der Zeit, da in einer Gesellschaft, in der viele Menschen täglich hart arbeiten müssen, auch Bürgergeld-Empfänger ihren Beitrag leisten sollten.
08.01.2025
06:47 Uhr

EU-Kommission droht Meta: Milliardenstrafen wegen Abbau der Zensur-Maschinerie

Die EU-Kommission droht dem Meta-Konzern mit massiven Strafzahlungen von bis zu sechs Prozent des weltweiten Konzernumsatzes, weil das Unternehmen plant, seine "Faktenchecks" zu reduzieren und mehr Meinungsfreiheit zuzulassen. Mark Zuckerbergs Bestreben, Facebook und Instagram wieder zu Plattformen der freien Meinungsäußerung zu machen, trifft bei den EU-Bürokraten auf heftigen Widerstand, wobei Meta stattdessen auf Community Notes als Alternative zu Expertenbewertungen setzt. Der Fall weist deutliche Parallelen zur früheren Auseinandersetzung zwischen der EU und Elon Musk nach dessen Twitter-Übernahme auf, als die Kommission ebenfalls mit harten Sanktionen drohte. Die EU-Kommission rechtfertigt ihr Vorgehen mit dem Kampf gegen "Desinformation" und nutzt das Digital Services Act als Instrument, um private Plattformen zur Durchsetzung einer von oben diktierten Wahrheit zu zwingen. Diese Entwicklung wirft kritische Fragen zur Zukunft der freien Meinungsäußerung in Europa und zur Rolle der EU-Bürokratie bei der Definition von Wahrheit auf.
07.01.2025
22:27 Uhr

Argentinien zeigt, wie Bürokratieabbau funktioniert: Milei führt radikale Drei-für-Eins-Regel ein

Der libertäre Präsident Argentiniens, Javier Milei, führt radikale Reformen zum Bürokratieabbau ein, darunter eine Drei-für-Eins-Regel bei Neueinstellungen im öffentlichen Dienst. Für jede neue Stelle müssen künftig drei Staatsbedienstete gehen, wobei zusätzlich jede Neueinstellung vom Ministerium für Deregulation genehmigt werden muss. Rund 40.000 Beamte müssen sich verpflichtenden Qualifikationstests unterziehen, während die Gesamtzahl der Staatsbediensteten bereits von 340.000 auf etwa 305.000 reduziert wurde. Das langfristige Ziel sieht eine Einsparung von insgesamt 70.000 Stellen vor. Die Maßnahmen zeigen bereits Wirkung: Die Inflation konnte binnen eines Jahres um 90 Prozent gesenkt werden - ein deutlicher Kontrast zur deutschen Verwaltungspraxis, wo weiterhin neue Behörden geschaffen werden.
07.01.2025
16:31 Uhr

Kinokrise in Deutschland: Besucherzahlen brechen dramatisch ein - Ampel-Politik belastet Freizeitverhalten

Die deutsche Kinobranche verzeichnet einen besorgniserregenden Rückgang der Besucherzahlen um 7,3 Prozent im Jahr 2024, mit nur noch 80,9 Millionen verkauften Tickets. Während Branchenvertreter den Hollywood-Streik von 2023 als Hauptgrund anführen, werden die wahren Ursachen in der steigenden Inflation, explodierenden Energiepreisen und der damit verbundenen Verarmung der Mittelschicht gesehen. Der deutsche Film stagniert bei einem Marktanteil von 19 Prozent, während seichte Animationsfilme und ideologisch aufgeladene Blockbuster die Kinocharts dominieren. Das Weihnachtsgeschäft brachte mit 2,1 Millionen verkauften Tickets zwar einen versöhnlichen Jahresabschluss, doch ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Kulturpolitik wird sich der Abwärtstrend voraussichtlich fortsetzen. Die Kinobranche steht dabei symbolhaft für einen kulturellen und wirtschaftlichen Niedergang, der der aktuellen Regierungspolitik zugeschrieben wird.
07.01.2025
12:33 Uhr

FDP-Dreikönigstreffen: Lindners verzweifelter Versuch der Kurskorrektur nach jahrelanger Ampel-Gefolgschaft

Beim traditionellen Dreikönigstreffen in der Stuttgarter Staatsoper versucht die FDP nach Jahren des politischen Versagens in der Ampelkoalition, ihr wirtschaftsliberales Profil wiederzufinden. Generalsekretär Marco Buschmann kritisiert dabei scharf den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck und dessen "Realitätsverweigerung" angesichts der dramatischen Wirtschaftslage. Parteichef Christian Lindner präsentiert sich nun als "schlimmster Albtraum des linksgrünen Mainstreams", nachdem seine Partei jahrelang grüne Verbotspolitik und sozialistische Umverteilung mitgetragen hat. Die Liberalen hoffen auf ein schwarz-gelbes Bündnis nach der Wahl, obwohl aktuelle Umfragen dieser Konstellation keine Mehrheit zusprechen. Die FDP steht nun vor der Herausforderung, nicht nur ihre Glaubwürdigkeit als wirtschaftsliberale Kraft wiederherzustellen, sondern auch ihre dreijährige Beteiligung an einer Politik zu erklären, die Deutschland wirtschaftlich massiv geschadet hat.
07.01.2025
12:12 Uhr

Orwells Dystopie wird Realität: Totale Überwachung zermürbt die deutsche Gesellschaft

Die schleichende Überwachung der Bevölkerung in Deutschland erreicht mit über 11.000 Überwachungskameras allein in Großstadt-Bahnhöfen ein besorgniserregendes Ausmaß, während im Verborgenen Smartphones, Smart-Home-Geräte und das Internet permanent Daten über unser Verhalten sammeln. Eine aktuelle Studie der University of Technology Sydney belegt nun die dramatischen psychologischen Auswirkungen dieser permanenten Überwachung, die Parallelen zu Symptomen von Schizophrenie-Patienten aufweisen. Die ständige unterschwellige Alarmbereitschaft raubt dabei wertvolle mentale Ressourcen und führt dazu, dass Menschen vorsichtiger, misstrauischer und weniger spontan werden. Während die Politik diese Entwicklung unter dem Deckmantel der Sicherheit vorantreibt, bleiben die langfristigen psychologischen und gesellschaftlichen Folgen unberücksichtigt, wodurch die freiheitliche Grundordnung schleichend zerstört wird. Es stellt sich die dringende Frage, ob wir als Gesellschaft bereit sind, unsere Freiheit und psychische Gesundheit für eine vermeintliche Sicherheit zu opfern.
07.01.2025
12:12 Uhr

Energiewende im Chaos: Deutschland wird zum Strom-Bittsteller

Die deutsche Energiepolitik befindet sich Anfang 2025 in einer kritischen Lage, wobei die Nettostromproduktion laut Bundesnetzagentur um 4,2 Prozent auf 431,7 Terawattstunden gesunken ist. Trotz eines Anstiegs der erneuerbaren Energien auf 59 Prozent und einer Erhöhung der installierten Leistung um 11,7 Prozent stieg die tatsächliche Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen nur um 1,0 Prozent. Deutschland hat sich von einem Energieexporteur zu einem Nettoimporteur entwickelt, mit einem Anstieg der Stromimporte um 23,4 Prozent auf 67,0 Terawattstunden bei gleichzeitigem Rückgang der Exporte um 10 Prozent. Die Situation verschärft sich besonders während der Dunkelflauten, wie im Winter 2024/25, als dreimal erhebliche Versorgungsengpässe auftraten. Die aktuelle Entwicklung offenbart die Schwachstellen der deutschen Energiepolitik und verdeutlicht den Bedarf einer pragmatischeren, an der Versorgungssicherheit orientierten Strategie.
07.01.2025
12:11 Uhr

Deutschlands fatale Sicherheitslücken: Experte warnt vor dramatischen Folgen der Ampel-Politik

Die sicherheitspolitische Lage Deutschlands befindet sich laut dem ehemaligen Bundeswehr-Oberst Ralph Thiele in einem besorgniserregenden Zustand, wobei besonders die föderalen Strukturen als Schwachpunkt identifiziert werden. Im Bereich der kritischen Infrastruktur zeigen sich gravierende Versäumnisse der Ampel-Regierung, die es bisher versäumt hat, ein dringend benötigtes Schutzgesetz auf den Weg zu bringen. Die deutsche Technologiefeindlichkeit und endlose ethische Debatten über künstliche Intelligenz führen dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt, während andere Nationen wie Norwegen bereits fortschrittliche KI-gestützte Überwachungssysteme einsetzen. Thiele fordert eine umfassende Modernisierung der Sicherheitsarchitektur, einschließlich besserer Vernetzung der Sicherheitsbehörden und moderner Ausrüstung für Polizei und Bundeswehr. Die Situation ist besonders kritisch, da andere Staaten ihre Fähigkeiten zur hybriden Kriegsführung systematisch ausbauen, während Deutschland in kleinteiligen Diskussionen verharrt.
07.01.2025
07:51 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Pleitewelle rollt 2025 mit voller Wucht über die Republik

Deutschland steht vor einer dramatischen wirtschaftlichen Entwicklung, mit prognostizierten 26.000 Insolvenzen im Jahr 2025, was einem Anstieg von über 16 Prozent entspricht. Die jahrelange Politik des billigen Geldes und Corona-Hilfen haben marode Unternehmen künstlich am Leben erhalten, während die aktuelle Ampel-Regierung mit ihrer konzeptlosen Wirtschaftspolitik, überbordender Bürokratie und hohen Energiepreisen die Situation weiter verschärft. Besonders die Automobilindustrie verliert den Anschluss an internationale Konkurrenz, während die Wurzeln der Krise bis in die Merkel-Ära zurückreichen, in der notwendige Infrastrukturinvestitionen und Strukturreformen versäumt wurden. Eine echte Trendwende erfordert mutige Reformen wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und Reduktion der Energiekosten, um Deutschlands wirtschaftliche Bedeutung zu erhalten und den Standort wieder wettbewerbsfähig zu machen.
07.01.2025
06:37 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht Rekordhoch - Ampel-Parteien im freien Fall

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt einen bemerkenswerten Aufstieg der AfD auf 21,5 Prozent, während die Ampel-Parteien deutliche Verluste verzeichnen. Die SPD fällt auf 15,5 Prozent, die Grünen erreichen trotz leichtem Zugewinn nur 13,5 Prozent, und die FDP würde mit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die CDU/CSU führt mit 31 Prozent die Umfragen an, steht aber vor der Herausforderung, ihre Position zur selbst erklärten "Brandmauer" gegen die AfD zu überdenken. Interessanterweise gab jeder zweite Befragte an, während der Feiertage politische Gespräche geführt zu haben, wobei ein Zehntel daraufhin seine Wahlabsicht änderte. Die Umfrageergebnisse deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik hin, während sich die Bürger zunehmend nach einer Politik abseits von Gender-Ideologie, Klimapolitik und Zuwanderungsfragen sehnen.
06.01.2025
13:20 Uhr

Inflation steigt überraschend stark - Bürger spüren noch höhere Belastung im Alltag

Die Inflation in Deutschland steigt zum Jahresende 2024 überraschend stark auf 2,6 Prozent im Dezember, nach 2,2 Prozent im November, und übertrifft damit deutlich die Expertenprognosen von 2,4 Prozent. Besonders im Dienstleistungssektor verschärft sich der Preisdruck mit einem Anstieg von 4,1 Prozent, während die Kerninflation auf 3,1 Prozent klettert. Die von Bürgern tatsächlich empfundene Teuerung dürfte laut Experten noch höher liegen, da die offiziellen Berechnungsmethoden die reale Belastung unterschätzen würden. Die Ampel-Politik trägt durch ausufernde Staatsausgaben und überbordende Bürokratie zur anhaltenden Inflation bei, während auch Lebensmittelpreise mit 2,0 Prozent weiter anziehen. Angesichts dieser Entwicklungen scheint eine nachhaltige Entspannung an der Preisfront in weite Ferne gerückt, während die Politik die wahren Ursachen der Inflation weiterhin ignoriert.
06.01.2025
12:22 Uhr

Norwegen setzt weiter auf fossile Energien - Rekordinvestitionen in Öl und Gas geplant

Norwegen setzt mit geplanten Rekordinvestitionen in Höhe von 24,68 Milliarden Dollar für 2025 weiterhin stark auf die Öl- und Gasförderung. Das skandinavische Land plant zudem 45 Explorationsbohrungen in norwegischen Gewässern - der höchste Stand seit 2019. Als wichtigster Öl- und Gaslieferant Westeuropas produziert Norwegen täglich mehr als 4 Millionen Barrel und unterstreicht seine Position durch neue Ölfunde in der Barentssee. Parallel dazu verfolgt das Land einen innovativen Ansatz zur CO2-Reduktion durch die Elektrifizierung seiner Förderanlagen, wobei bis 2026 über 60 Prozent der norwegischen Produktion elektrifiziert sein sollen. Während andere europäische Länder unter dem Druck der Klimabewegung ihre energiepolitische Souveränität einschränken, demonstriert Norwegen einen ausgewogenen Ansatz zwischen Klimaschutz und Versorgungssicherheit.
06.01.2025
12:19 Uhr

Moskaus gefährliches Spiel: Russland und Nordkorea vertiefen technologische Zusammenarbeit

Die sich intensivierende Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea im Bereich der Weltraum- und Raketentechnologie löst international große Besorgnis aus, wie US-Außenminister Antony Blinken während seines Besuchs in Seoul betonte. Was als militärische Kooperation für den Ukraine-Konflikt begann, entwickelt sich zu einer umfassenden technologischen Partnerschaft, wobei Russland möglicherweise kurz davor steht, Nordkorea als Atommacht anzuerkennen. Während Blinkens Aufenthalt in Südkorea demonstrierte Nordkorea provokativ seine militärischen Fähigkeiten durch einen Test einer ballistischen Rakete mit mutmaßlicher Hyperschall-Technologie über eine Strecke von 1.100 Kilometern. Als Reaktion verstärken die USA ihre Zusammenarbeit mit den traditionellen Verbündeten in der Region, insbesondere durch eine trilaterale Kooperation mit Japan und Südkorea. Die sich formierende Achse zwischen Moskau und Pjöngjang verdeutlicht das Versagen der westlichen Eindämmungspolitik und könnte das internationale Machtgefüge grundlegend verändern.
05.01.2025
20:28 Uhr

Schockierende Umfrage: Mehr als jeder Vierte sieht AfD als letzte Hoffnung für Deutschland

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass 26 Prozent der Deutschen der Aussage von Elon Musk zustimmen, wonach nur die AfD Deutschland noch retten könne - ein Wert, der deutlich über den aktuellen AfD-Umfragewerten von 20 Prozent liegt. Bemerkenswert ist dabei die Zustimmung quer durch alle politischen Lager, wobei selbst bei FDP-Anhängern 19 Prozent und bei Grünen-Wählern 10 Prozent dieser These folgen. INSA-Chef Hermann Binkert interpretiert die Ergebnisse als Hinweis auf ein möglicherweise noch nicht ausgeschöpftes Wählerpotential für die AfD. Die Zahlen offenbaren eine tiefgreifende Vertrauenskrise in die etablierte Politik, während sich die Bürger nach konkreten Lösungen für drängende Probleme sehnen. Das bevorstehende Gespräch zwischen AfD-Chefin Alice Weidel und Elon Musk dürfte die Diskussion weiter anfachen.
05.01.2025
20:18 Uhr

Messerattacke im Einkaufszentrum: 13-Jähriger sticht auf Kontrahenten ein - Jugendgewalt erreicht neue Dimension

In einem Einkaufszentrum in Neuruppin eskalierte am Samstagnachmittag ein verbaler Streit zwischen zwei Jugendlichen zu einer gefährlichen Messerattacke, bei der ein 13-Jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer schwer verletzte. Das Opfer musste notoperiert werden, befindet sich aber außer Lebensgefahr, während die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte und Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung einleitete. Der Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Gewaltdelikten ein, die von immer jüngeren Tätern verübt werden, wobei der 13-jährige Täter noch nicht strafmündig ist. Der normale Geschäftsbetrieb im Einkaufszentrum lief weiter, während die Staatsanwaltschaft Neuruppin die Ermittlungen aufnahm. Die Politik steht nun in der Kritik, sich zu wenig um die zunehmende Jugendgewalt und deren Prävention zu kümmern.
05.01.2025
18:21 Uhr

Dramatische Gebietsverluste: Ukraine verliert 2024 Territorium von der Größe des Saarlands

Die Ukraine verzeichnete im Jahr 2024 massive Gebietsverluste von etwa 3.600 Quadratkilometern, was der 1,5-fachen Größe des Saarlandes entspricht. Nach der gescheiterten Sommeroffensive verschärfte sich die Situation dramatisch, wobei allein im November täglich etwa 20 Quadratkilometer an russische Streitkräfte verloren gingen. Ein verzweifelter Gegenangriff der ukrainischen Armee in der russischen Region Kursk wurde zurückgeschlagen, wobei zwei Panzer und zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge zerstört wurden. Die russischen Streitkräfte setzen auch nach dem Jahreswechsel ihre Offensive fort und verzeichnen bedeutende Geländegewinne bei Kurachowe und nahe Pokrowsk. Die dramatische Entwicklung wird auf die unzureichende westliche Unterstützung zurückgeführt, während die Ukraine vor existenziellen Herausforderungen steht.
05.01.2025
17:14 Uhr

Koalitions-Chaos in der Union: Günther liebäugelt mit grüner Zwangsehe

In der Union entbrennt ein heftiger Richtungsstreit um künftige Koalitionsoptionen, während Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther für eine schwarz-grüne Zusammenarbeit auf Bundesebene wirbt. Während Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit "diesen Grünen" ausschließt und Markus Söder eine Kehrtwende vollzieht, indem er die Grünen als politisch am weitesten entfernten demokratischen Wettbewerber bezeichnet, preist Günther die vermeintlichen Erfolge seiner Koalition mit den Grünen in Schleswig-Holstein an. Die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union schränkt dabei die Koalitionsoptionen drastisch ein, sodass neben einem unwahrscheinlichen Bündnis mit der SPD nur noch die von vielen gefürchtete Liaison mit den Grünen bliebe. Die Debatte offenbart eine tiefe Kluft zwischen der Parteiführung und der konservativen Basis, die sich eine Rückbesinnung auf traditionelle bürgerlich-konservative Werte wünscht, während Teile der Führungsriege weiterhin mit den Grünen sympathisieren.
05.01.2025
13:16 Uhr

Corona-Lockdown auf falschen Zahlen? Drostens Rechtfertigungen geraten ins Wanken

Die Corona-Politik der Bundesregierung, die stark von Christian Drosten beeinflusst wurde, gerät erneut in die Kritik, nachdem der Virologe in einem Interview bei "Jung & Naiv" versuchte, die Lockdown-Maßnahmen zu rechtfertigen. Drosten beharrt dabei auf einer Sterblichkeitsrate von einem Prozent, während internationale Studien belegen, dass die tatsächliche Rate nur bei 0,2 bis 0,4 Prozent liegt. Seine Behauptungen zur fehlenden Immunität werden durch Forschungsergebnisse seiner eigenen Arbeitsstätte widerlegt, die eine schützende Kreuzimmunität durch frühere Erkältungs-Coronaviren nachweisen konnten. Die nachgewiesene Immunität nach einer Infektion hält etwa 6 bis 12 Monate an, was die damaligen Lockdown-Entscheidungen zusätzlich in Frage stellt. Während die Bundesregierung den Empfehlungen einzelner Experten folgte, wurden alternative wissenschaftliche Perspektiven ignoriert, wodurch wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgeschäden entstanden sind, die bis heute spürbar sind.
05.01.2025
13:15 Uhr

Faesers neue Bleiberechts-Offensive: Millionen Syrer könnten dauerhaft in Deutschland sesshaft werden

Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant eine großzügige Bleiberechtsregelung für syrische Flüchtlinge, die auch nach Wegfall ihres Fluchtgrundes in Deutschland bleiben könnten. Nach ihren Vorstellungen sollen "gut integrierte" Syrer, die arbeiten und Deutsch gelernt haben, ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten, was nach Expertenschätzungen bis zu 70 Prozent der hier lebenden Syrer betreffen könnte. Bereits jetzt haben etwa 61 Prozent der zwischen 2013 und 2019 eingereisten Syrer eine Arbeit gefunden, bei den Männern liegt die Quote sogar bei 73 Prozent. In den vergangenen drei Jahren erhielten zudem 143.000 Syrer die deutsche Staatsbürgerschaft, ein Trend, der sich durch die von der Ampel-Koalition beschlossenen Einbürgerungserleichterungen noch beschleunigen dürfte. Während Faeser die Abschiebung von "Gefährdern und Islamisten" betont, bleiben die tatsächlichen Rückführungszahlen gering, stattdessen setzt man auf "freiwillige Ausreiseprogramme".
04.01.2025
16:18 Uhr

Lindner zieht rote Linien: "Ohne Steuersenkungen keine Regierungsbeteiligung der FDP"

FDP-Chef Christian Lindner hat in Interviews mit der Stuttgarter Zeitung deutliche Bedingungen für eine künftige Regierungsbeteiligung seiner Partei gestellt und dabei Steuersenkungen als absolute Grundvoraussetzung genannt. Er kritisierte die ausufernde Staatsmaschinerie und ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampel-Koalition, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland schweren Schaden zufügen würden. Lindner fordert einen radikalen Kurswechsel, der die Auflösung des Umweltbundesamtes, Bürokratieabbau und eine realistische Klimapolitik ohne utopische Subventionen beinhaltet. Alternative Regierungskonstellationen wie Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün bezeichnete er als "Ampel light" und warnte, dass diese den aktuellen Stillstand in der Wirtschafts- und Steuerpolitik lediglich fortsetzen würden. Mit seiner dramatischen Warnung vor einer möglichen Systemkrise im Jahr 2029 mahnt Lindner, dass nur ein radikaler Kurswechsel die gefährliche Entwicklung Deutschlands noch aufhalten könne.
04.01.2025
14:41 Uhr

Deutschlands fataler Kurs: Zwischen Selbstaufgabe und verpassten Chancen im globalen Machtpoker

In einer Zeit dramatischer geopolitischer Umwälzungen verharrt Deutschland in einer selbst gewählten Schockstarre, während sich andere Länder wie Indien oder China selbstbewusst positionieren. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition hat das Land in gefährliche Abhängigkeiten manövriert, während sich die politische Führung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die kritiklose Übernahme amerikanischer Vorgaben in der Russland-Politik und China-Strategie kostet Deutschland wichtige Absatzmärkte und Entwicklungschancen, während eine verfehlte Energiepolitik, mangelnde Innovationskraft und ein ausufernder Bevormundungsstaat die Grundlagen des Wohlstands systematisch zerstören. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine traditionellen Stärken und eine selbstbewusste Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Wenn Deutschland nicht bald zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückfindet, droht der endgültige Abstieg zur Mittelmacht ohne eigene Gestaltungskraft.
04.01.2025
13:45 Uhr

Scholz' lasche Reaktion auf Musks AfD-Unterstützung offenbart Realitätsverlust der Bundesregierung

Die verharmlosende Reaktion von Bundeskanzler Olaf Scholz auf Elon Musks AfD-Wahlempfehlung mit der Aussage "da muss man cool bleiben" zeigt eine bedenkliche Realitätsferne angesichts der dramatischen Lage in Deutschland. Während das Land unter einer Wirtschaftskrise leidet, flüchtet sich der Kanzler in Plattitüden und verweist lediglich darauf, dass Sozialdemokraten es gewohnt seien, von reichen Medienunternehmern kritisiert zu werden. FDP-Chef Christian Lindner vollzieht dabei eine auffällige Kehrtwende, indem er Musk, den er noch im Dezember als Vorbild präsentierte, nun unterstellt, Deutschland im amerikanischen Interesse schwächen zu wollen. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer trifft mit seiner Analyse, dass ein wirtschaftlich prosperierendes Land eine solche Wahlempfehlung kaum ernst nehmen würde, den Kern des Problems. Statt sich den drängenden Herausforderungen wie explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie zu stellen, verliert sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen, während die Frustration in der Bevölkerung wächst.
04.01.2025
10:52 Uhr

Spendenflut vor der Wahl: CDU sahnt ab - SPD bleibt auf der Strecke

Die politische Landschaft Deutschlands zeigt sich deutlich in den Spendenkonten der Parteien, wobei die CDU mit 5,37 Millionen Euro an Großspenden dominiert, während die SPD nur 550.001 Euro erhielt. Die Ampel-Parteien verloren insgesamt an Attraktivität bei Großspendern, wobei die FDP mit 2,77 Millionen Euro noch vergleichsweise gut abschnitt und die Grünen etwa eine Million Euro einsammelten. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) überraschte mit einer Einzelspende von mehr als 5 Millionen Euro, während AfD und Linke weitgehend leer ausgingen. Die Absenkung der Schwelle für meldepflichtige Großspenden von 50.000 auf 35.000 Euro wird als Schritt zu mehr Transparenz präsentiert, stößt jedoch auch auf Kritik. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 verzeichneten vor allem Union und FDP einen deutlichen Anstieg der Spendeneinnahmen, was als klares Signal der Wirtschaft gegen rot-grüne Politik gewertet wird.
03.01.2025
21:06 Uhr

Demografischer Kollaps: Institut fordert Prüfung aller Gesetze auf Arbeitskraft-Schwund

Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln fordert angesichts des massiven Arbeitskräftemangels einen umfassenden "Demografie-Check" für alle neuen Gesetzesvorhaben. Der renommierte Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer vom IW Köln kritisiert dabei besonders die aktuelle Regierungspolitik, die durch erweiterte Sozialleistungen Anreize schaffe, dem Arbeitsmarkt fernzubleiben. Als konkretes Beispiel nennt er die von der SPD geplante "Familienstartzeit", die Vätern nach der Geburt eines Kindes eine zweiwöchige bezahlte Auszeit ermöglichen soll. Der Experte mahnt ein grundlegendes Umdenken in der Politik an und betont die Notwendigkeit verstärkter Zuwanderung sowie verbesserter Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Die Forderung nach einem Demografie-Check könnte ein erster Schritt sein, die Sozialstaatsexpansion zu bremsen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, wobei die Umsetzung durch die aktuelle Regierung fraglich bleibt.
03.01.2025
17:57 Uhr

Demokratiefeindliche Zensurfantasien: Ex-ZDF-Mann will Social Media unter Staatskontrolle

Der ehemalige ZDF-Chefredakteur Peter Frey fordert in einer Kolumne für den Deutschlandfunk eine verstärkte staatliche Kontrolle der Social-Media-Plattform X und löst damit Besorgnis über die Haltung führender öffentlich-rechtlicher Persönlichkeiten zur Meinungsfreiheit aus. Als Begründung für seine Forderungen führt er unter anderem Elon Musks Unterstützung für die AfD an und vergleicht die Situation sogar mit der militärischen Bedrohung durch Russland. Frey plädiert zudem für eine europäische Social-Media-Plattform unter öffentlich-rechtlicher Kontrolle, während er Tech-Konzernen vorwirft, "die Öffentlichkeit zerstört" zu haben. Mit seiner Forderung, populistische Stimmen entweder zu ignorieren oder zu regulieren, offenbart er eine bedenkliche Haltung gegenüber der Meinungsvielfalt. Seine Position wird als Versuch gewertet, die schwindende Deutungshoheit etablierter Medien zurückzugewinnen und steht im Widerspruch zu demokratischen Grundwerten.
03.01.2025
17:54 Uhr

Deutschlands stille Kapitulation: Staatenlosigkeit erreicht besorgniserregenden Höchststand

Ende 2023 erreichte die Zahl der staatenlosen Personen in Deutschland mit 29.500 einen neuen Höchststand, was einer Verdoppelung seit 2014 entspricht. Über 24.500 der erfassten Staatenlosen wurden im Ausland geboren, wobei fast die Hälfte eine syrische Herkunft angibt - eine Angabe, die kritisch zu hinterfragen ist. Besonders problematisch erscheint die verkürzte Einbürgerungsfrist von sechs statt acht Jahren für Staatenlose, was 2023 zu 3.600 Einbürgerungen führte. Mit der Anerkennung als Staatenlose erhalten die Betroffenen umfassende Rechte von Arbeitserlaubnis bis hin zu Sozialleistungen, was das deutsche Sozialsystem zusätzlich belastet. Die Kombination aus bürokratischen Hürden und mangelnder Durchsetzung bestehender Gesetze schafft dabei ein Vakuum, während andere europäische Länder bereits zu einer restriktiveren Migrationspolitik übergegangen sind.
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