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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.01.2025
07:27 Uhr

Söders Warnung: Schwarz-Grüne Träumereien könnten Deutschland ins Chaos stürzen

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat in einer deutlichen Ansprache vor den Folgen einer möglichen schwarz-grünen Koalition im Bund gewarnt und prophezeit, dass eine Annäherung an die Grünen der Union schaden und die AfD stärken würde. Der CSU-Chef verwies dabei auf das gescheiterte Beispiel in Österreich und erteilte gleichzeitig einer erneuten Großen Koalition eine klare Absage. Stattdessen fordert Söder eine Politik, die sich an der bürgerlichen Mitte orientiert und konkrete Maßnahmen wie den Wiedereinstieg in die Kernenergie sowie eine konsequente Migrationsbegrenzung umfasst. Trotz guter Umfragewerte mahnt er zur Vorsicht und betont die Notwendigkeit eines geschlossenen Auftretens der Union. Mit seinem Plädoyer für eine Politik der Vernunft trifft Söder den Nerv vieler Bürger, die sich von den Konzepten der aktuellen Ampel-Koalition abwenden.
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09.01.2025
14:33 Uhr

Öffentlich-Rechtliche auf Abwegen: ZDF-Satire verhöhnt Oppositionsführer mit fragwürdigen Vampir-Vergleichen

Das ZDF-Format "Browser Ballett" sorgte mit einem kontroversen Instagram-Beitrag für Aufsehen, in dem CDU-Chef Friedrich Merz in einer geschmacklosen Montage dem Horrorfilm-Vampir Nosferatu gegenübergestellt wurde. Der vom Gebührenzahler finanzierte Beitrag stellte dabei den Vampir als moralisch überlegen dar und zielte auf eine politische Diffamierung ab. Während Merz lediglich eine sachliche Debatte über die Folgen der vereinfachten Einbürgerung und mögliche Konsequenzen bei schweren Straftaten anstieß, konstruierte das ZDF-Format daraus eine verfassungsfeindliche Position. Besonders kritisch wird die Tatsache gesehen, dass solche einseitigen politischen Stellungnahmen mit Zwangsgebühren finanziert werden. Der Vorfall wird als symptomatisch für eine problematische Entwicklung innerhalb der öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft betrachtet, die ihre Neutralitätspflicht zunehmend missachtet.
09.01.2025
11:37 Uhr

Asylzahlen sinken, doch Deutschland bleibt Europas Hauptziel für Migranten

Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen einen deutlichen Rückgang der Asylerstanträge um mehr als 30 Prozent auf 229.751 Anträge im Jahr 2024, dennoch bleibt Deutschland das beliebteste Zielland in der EU. Die Schutzquote ist auf 44,4 Prozent gesunken, wobei große Unterschiede je nach Herkunftsland bestehen - während Antragsteller aus Syrien und Afghanistan häufig einen Schutzstatus erhalten, liegt die Quote bei türkischen Staatsbürgern bei nur 9,4 Prozent. Obwohl 2024 nur die siebthöchste Zahl an Asylanträgen seit Beginn der Aufzeichnungen verzeichnet wurde, mahnt der Vergleich mit dem Rekordjahr 2016 (745.000 Anträge) zur Wachsamkeit. Die Kombination aus weiterhin hohen Antragszahlen im europäischen Vergleich und sinkenden Schutzquoten verdeutlicht den dringenden Bedarf an einer grundlegenden Reform des Asylsystems. Die bisherigen Maßnahmen zur gerechteren Verteilung von Asylsuchenden innerhalb der EU sind weitgehend gescheitert.
09.01.2025
11:36 Uhr

CDU plant radikale Wirtschaftswende: Massive Steuersenkungen und Bürgergeld-Reform sollen Deutschland aus der Krise führen

Die CDU plant mit ihrer "Agenda 2030" eine umfassende wirtschaftspolitische Neuausrichtung für Deutschland, die massive Steuererleichterungen für Bürger und Unternehmen vorsieht. Der Spitzensteuersatz soll künftig erst ab 80.000 Euro greifen, der Solidaritätszuschlag komplett abgeschafft und die Körperschaftsteuer auf zehn Prozent gesenkt werden. Ein weiterer Kernpunkt ist die dauerhafte Senkung der Strompreise um mindestens fünf Cent pro Kilowattstunde, während beim Bürgergeld arbeitsfähige Verweigerer künftig komplett leer ausgehen sollen. Die größte Herausforderung des ambitionierten Programms bleibt jedoch die Finanzierung, da schnelle Einsparungen im Migrations- und Sozialbereich als unrealistisch gelten und die CDU beteuert, keine neuen Schulden für kurzfristige Steuersenkungen aufnehmen zu wollen.
09.01.2025
09:58 Uhr

Titanenkampf der Milliardäre: Musk deckt Soros' und Gates' jahrzehntelange Einflussnahme in Europa auf

Ein beispielloser Konflikt zwischen Tech-Milliardären erschüttert die politische Landschaft Europas, wobei Elon Musk brisante Enthüllungen über die jahrelange politische Einmischung von George Soros und Bill Gates präsentiert. Während die EU-Kommission vor Musks angeblicher Wahlbeeinflussung warnt, deckt dieser auf, wie Soros und Gates über Jahre hinweg enorme Summen investierten, um Wahlen zu beeinflussen und nationale Kompetenzen an supranationale Organisationen zu übertragen. Die Enthüllungen zeigen auch die gezielte Medienfinanzierung durch die Milliardäre, wobei Gates den "Spiegel" und Soros verschiedene "Faktenchecker" wie Correctiv unterstützt. Besonders kritisch sieht Musk die Rolle von Soros bei der Förderung unkontrollierter Migration nach Europa, der eine jährliche Aufnahme von mindestens einer Million Asylsuchenden fordert. Statt sich den aufgeworfenen Fragen zu stellen, reagiert die EU-Führung mit Drohungen von Zensur und Regulierung, was sich besonders in der Kritik an Musks geplantem Gespräch mit AfD-Vorsitzender Alice Weidel zeigt.
09.01.2025
08:24 Uhr

Grüne Selbstinszenierung: Habeck-Projektion am Münchner Siegestor sorgt für Eklat

Die Grünen haben für einen Eklat gesorgt, indem sie ohne Genehmigung das Konterfei von Robert Habeck samt Wahlslogan auf das denkmalgeschützte Münchner Siegestor projizierten. Die einstündige Aktion musste von der Polizei beendet werden, während das Kreisverwaltungsreferat bestätigte, dass eine solche Genehmigung auch niemals erteilt worden wäre. Der grüne Münchner Bürgermeister Dominik Krause distanzierte sich von der vom Bundesverband orchestrierten Kampagne und bezeichnete sie als inakzeptable Zweckentfremdung historischer Bausubstanz. Das KVR kündigte an, mehrere Rechtsverstöße zu ahnden, darunter die illegale Aufstellung des Projektors, Verletzungen der Plakatierungsverordnung und Verstöße gegen den Denkmalschutz. Die Aktion wurde parteiübergreifend kritisiert, wobei besonders die Diskrepanz zwischen den proklamierten grünen Werten zum Schutz von Kulturgütern und dem tatsächlichen Handeln der Partei hervorgehoben wurde.
09.01.2025
08:09 Uhr

Europas Elite schlägt Alarm: Musks politische Einmischung bedroht die Demokratie

Europas führende Politiker warnen vor dem wachsenden politischen Einfluss des Tech-Milliardärs Elon Musk, der sich zunehmend als Sprachrohr rechtskonservativer Bewegungen positioniert. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeigen sich besonders alarmiert über Musks demokratiegefährdende Aktivitäten und seine Einmischung in Wahlen. Die französische Regierung fordert ein härteres Durchgreifen der EU, wobei Außenminister Jean-Noël Barrot notfalls eigenständige Schutzmaßnahmen der Mitgliedsstaaten in Aussicht stellt. Der Tech-Milliardär, der sich als enger Berater Donald Trumps positioniert, fällt durch gezielte Provokationen gegen europäische Spitzenpolitiker auf. CDU-Chef Friedrich Merz mahnt zur Regulierung sozialer Plattformen, die zunehmend zu Tummelplätzen für Falschinformationen und Hetzkampagnen verkommen würden.
09.01.2025
08:08 Uhr

Krankenstand in Deutschland: Schweden zeigt, wie man Arbeitnehmer in die Verantwortung nimmt

Deutsche Arbeitnehmer fehlen im internationalen Vergleich überdurchschnittlich häufig am Arbeitsplatz, was zu einer massiven Doppelbelastung der Unternehmen führt. Der Vorstandsvorsitzende der Allianz, Oliver Bäte, hat nun die bedingungslose Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in Frage gestellt und erntet dafür heftige Kritik. Während in Deutschland Gewerkschaften, SPD und Grüne gegen Änderungen protestieren, praktiziert das sozial vorbildliche Schweden erfolgreich sogenannte Karenztage, und auch andere europäische Länder setzen auf moderate Selbstbeteiligung der Arbeitnehmer. Die etablierten Parteien, einschließlich FDP und Union, zeigen sich reformunwillig und flüchten sich in Ausreden oder fragwürdige Alternativvorschläge. Angesichts der demographischen Entwicklung und steigender Sozialausgaben wäre ein moderater Selbstbehalt am ersten Krankheitstag ein wichtiges Signal für die Reformfähigkeit Deutschlands.
09.01.2025
08:03 Uhr

Jugendkriminalität explodiert: NRW versinkt im Chaos der gescheiterten Integrationspolitik

Die Polizeistatistik in Nordrhein-Westfalen zeigt einen dramatischen Anstieg der Jugendkriminalität, wobei die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um 5,3 Prozent auf 107.962 Fälle gestiegen ist. Fast ein Drittel der Tatverdächtigen besitzt keinen deutschen Pass, was deutlich über dem durchschnittlichen Bevölkerungsanteil liegt. Besonders alarmierend ist der Anstieg bei Gewaltdelikten, wo Raubdelikte um 24,8 Prozent zunahmen und sich die Zahl der Körperverletzungen durch Kinder seit 2021 nahezu verdoppelte. Die stärkste Zunahme verzeichnete die Gruppe der Täter unter 14 Jahren mit einem Plus von 7,4 Prozent. Als Ursachen werden die Corona-Maßnahmen, wachsende Armut durch die Inflationspolitik und ein zunehmendes gesellschaftliches Gewaltpotential genannt, während NRW-Innenminister Herbert Reul die Entwicklung als sehr ernst zu nehmend einstuft.
09.01.2025
07:14 Uhr

Japans Wirtschaft am Scheideweg: Unternehmen setzen auf kontinuierliche Lohnerhöhungen

In Japan zeichnet sich ein fundamentaler Wandel in der traditionell zurückhaltenden Lohnpolitik der Unternehmen ab, wie die Bank of Japan am Donnerstag mitteilte. Der chronische Arbeitskräftemangel und staatlich verordnete Mindestlohnerhöhungen zwingen die Unternehmen zum Umdenken, was einen drastischen Bruch mit der jahrzehntelangen Deflationsspirale markiert. Die Zentralbank hat in ihrem vierteljährlichen Regionalbericht die wirtschaftliche Bewertung für zwei von neun Regionen nach oben korrigiert, was als deutliches Signal für eine nachhaltige Trendwende interpretiert werden könnte. Laut BOJ-Bericht breitet sich die Ansicht, dass kontinuierliche Lohnerhöhungen notwendig sind, über Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Sektoren hinweg aus. Während Japan einen pragmatischen Weg der wirtschaftlichen Erneuerung beschreitet, könnte dies auch für Deutschland, das sich zunehmend in einem Labyrinth aus Überregulierung und Klimaaktionismus verliert, ein wichtiger Denkanstoß sein.
09.01.2025
06:52 Uhr

Rüstungsausgaben im Fokus: Trumps radikale Forderung spaltet deutsche Politik

Die jüngste Forderung Donald Trumps nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP hat in der deutschen Politik für heftige Diskussionen gesorgt. Die Ampel-Koalition zeigt sich dabei tief gespalten, während die SPD die Forderung als "kompletten Irrsinn" bezeichnet, plädieren die Grünen unter Robert Habeck für eine Erhöhung auf 3,5 Prozent. Die Opposition positioniert sich ebenfalls unterschiedlich: Die CDU/CSU sieht die 2-Prozent-Marke als Minimum, die FDP rechnet mit 3 Prozent, während das BSW unter Sahra Wagenknecht eine komplette Abkehr von der US-Politik fordert. Die Finanzierungsfrage bleibt dabei weitgehend ungeklärt, wobei die Grünen neue Milliardenkredite in Erwägung ziehen. Die Debatte verdeutlicht die enormen verteidigungspolitischen Herausforderungen Deutschlands und den fehlenden Konsens über die Finanzierung der notwendigen Modernisierung der Bundeswehr.
09.01.2025
06:49 Uhr

Ideologische Spaltung: LGBTQ-Aktivisten starten fragwürdige Wahlkampagne

LGBTQ-Aktivisten haben mit ihrer Kampagne "Wähl Liebe" eine bundesweite Initiative im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar gestartet, die sich selbst als Gegenangebot zu vermeintlich spaltenden politischen Kräften versteht. Die Kampagne, die unter anderem eine Änderung des Grundgesetzes fordert, richtet sich besonders kritisch gegen die Unionsparteien CDU und CSU, deren Position zum Selbstbestimmungsgesetz als "unverantwortlich" bezeichnet wird. Unter dem dramatisierenden Slogan "Wähl Liebe - so lange du noch kannst" sind am 15. Februar Demonstrationen in etwa 25 Städten geplant. Während Deutschland vor großen Herausforderungen wie Wirtschaftskrise, steigenden Lebenshaltungskosten und Migrationsproblemen steht, fokussiert sich die Kampagne auf Minderheiteninteressen. Die ideologisch motivierte Initiative treibt nach Ansicht von Kritikern die gesellschaftliche Polarisierung weiter voran, statt den notwendigen Zusammenhalt zu stärken.
08.01.2025
23:33 Uhr

Politische Zeitenwende in Österreich: Traditionelle Parteien scheitern an der Regierungsbildung

In Österreich zeichnet sich drei Monate nach der Nationalratswahl, bei der die FPÖ mit 29 Prozent stärkste Kraft wurde, eine politische Zeitenwende ab. Der Versuch von Bundespräsident Van der Bellen, durch die Beauftragung der zweitplatzierten ÖVP die FPÖ von der Regierungsbildung fernzuhalten, scheiterte nach monatelangen erfolglosen Sondierungsgesprächen zwischen den etablierten Parteien. Die österreichischen Wähler haben mit ihrer Entscheidung ein deutliches Signal für konservative Werte wie innere Sicherheit, kontrollierte Zuwanderung und wirtschaftliche Stabilität gesetzt. Die neue politische Konstellation steht dabei vor großen wirtschaftspolitischen Herausforderungen, darunter hohe Inflation, steigende Energiepreise und zunehmende Staatsverschuldung. Die Entwicklungen in der Alpenrepublik könnten auch für Deutschland richtungsweisend sein, wo die "Brandmauer-Politik" gegen konservative Kräfte zunehmend als untaugliches Instrument im demokratischen Diskurs erscheint.
08.01.2025
23:33 Uhr

Merz irritiert mit linker Empörungsrhetorik über Musks AfD-Unterstützung

Die Reaktion des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz auf Elon Musks AfD-Wahlempfehlung sorgt in konservativen Kreisen für Irritationen, da er sich den linken Empörungsreflexen anschloss. Gegenüber den Funke-Medien kritisierte Merz die Äußerungen des Tech-Milliardärs als beispiellose Einmischung in den deutschen Wahlkampf, was angesichts ähnlicher Positionierungen deutscher Politiker zu ausländischen Wahlen befremdlich wirkt. Mit dieser Strategie und der Anbiederung an den linksliberalen Mainstream riskiert die CDU, weitere konservative Wählerstimmen an die AfD zu verlieren. Die nervöse Reaktion des CDU-Chefs offenbart einen Mangel an staatsmännischer Souveränität und die permanente Angst vor negativer Berichterstattung in den etablierten Medien. Für viele Beobachter mehren sich dadurch die Zweifel, ob Friedrich Merz der richtige Mann ist, um Deutschland in diesen herausfordernden Zeiten zu führen.
08.01.2025
23:32 Uhr

Gesellschaftliche Spaltung erreicht neuen Höhepunkt - Deutsche verlieren Vertrauen in Politik

Eine aktuelle Befragung des Forschungsinstituts "concept m" zeigt eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung in Deutschland, wobei sich Menschen vermehrt in digitalen Echokammern abschotten und nur noch mit Gleichgesinnten austauschen. Das Vertrauen in die politische Führung befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei besonders die aktuelle Ampel-Koalition als handlungsunfähig wahrgenommen wird. Die Deutschen sind von Existenz-, Abstiegs-, Sozial- und Zukunftsängsten geprägt, während die Bundestagswahl 2025 mit CDU-Chef Friedrich Merz als möglichem künftigen Kanzler einen politischen Neuanfang bringen könnte. Für einen echten Neustart müssten jedoch die verhärteten ideologischen Fronten aufgebrochen und mehr Sachlichkeit in die politische Debatte gebracht werden. Ohne einen offenen Dialog zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen droht eine weitere Verschärfung der Spaltung, wobei die nächste Bundesregierung vor der Herausforderung steht, das Land wieder zu einen.
08.01.2025
16:28 Uhr

Machtkampf in der Union: Söder führt Merz öffentlich vor - Eiszeit zwischen CSU und CDU?

In der Union offenbaren sich zunehmend tiefere Risse, wie ein denkwürdiger Schlagabtausch bei der CSU-Klausurtagung in Seeon zeigte. Dabei führte Markus Söder den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz vor laufenden Kameras vor, indem er ihm mehrfach ins Wort fiel und dessen Aussagen süffisant kommentierte. Die Spannungen zwischen den Schwesterparteien zeigen sich besonders in der Frage möglicher Koalitionsoptionen, wobei Söder eine Zusammenarbeit mit den Grünen auf Bundesebene kategorisch ablehnt, während andere Unionspolitiker wie Daniel Günther dies durchaus für möglich halten. Protokollarische Provokationen, wie Merz' verspätetes Erscheinen bei der CSU-Führung, verschärften die angespannte Situation zusätzlich. Der öffentlich ausgetragene Machtkampf könnte nicht nur der Glaubwürdigkeit der Union schaden, sondern auch ihre Rolle als Opposition gegen die Ampel-Koalition schwächen.
08.01.2025
15:46 Uhr

Meta-Chef Zuckerberg rebelliert gegen Zensur: Faktenchecker werden abgeschafft - Merz ruft nach EU-Kontrolle

Meta-CEO Mark Zuckerberg hat eine radikale Änderung angekündigt: Das System der Faktenchecker auf Facebook und Instagram wird abgeschafft und durch Community Notes ersetzt, bei denen die Nutzer selbst für Transparenz sorgen sollen. Joel Kaplan, Metas Chef für öffentliche Angelegenheiten, begründet diesen Schritt mit der bisherigen politischen Voreingenommenheit der Faktenchecker. CDU-Chef Friedrich Merz reagiert mit der Forderung nach stärkerer EU-Regulierung, während er gleichzeitig die Bürokratielast der EU beklagt. Zuckerberg kritisiert seinerseits die zunehmende Regulierungsdichte in Europa und kündigt an, mit "Präsident Trump" gegen Zensur vorzugehen. Während Meta verspricht, weiterhin gegen eindeutig illegale Inhalte vorzugehen, sollen kontroverse Themen künftig weniger stark moderiert werden.
08.01.2025
11:12 Uhr

Demokratie in Gefahr? Sachsen-Anhalt entwaffnet systematisch oppositionelle Politiker

In Sachsen-Anhalt haben die Behörden damit begonnen, Mitgliedern der AfD systematisch die Waffenbesitzkarten zu entziehen, wobei bereits fünf Mitgliedern die Erlaubnis entzogen wurde und weitere 51 Fälle geprüft werden. Von den insgesamt 74 AfD-Mitgliedern mit Waffenerlaubnis in Sachsen-Anhalt sind 49 als Sportschützen und 25 als Jäger registriert, die nun den Verlust ihrer Rechte befürchten müssen. Als Begründung für diese Maßnahmen dient die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, was Überwachung und Beschlagnahmungen ohne richterlichen Beschluss ermöglicht. Kritiker sehen in diesem Vorgehen gegen Mitglieder der zweitstärksten Partei Deutschlands den Versuch, politische Opposition durch administrative Maßnahmen zu schwächen, wobei das Verwaltungsgericht Gera zwar pauschale Waffenentzüge untersagt, aber Einzelfallprüfungen erlaubt hat. Der Verfassungsschutz, dessen Leiter der CDU angehört, steht dabei selbst in der Kritik, da die bloße Parteimitgliedschaft bereits ausreicht, um ohne richterlichen Beschluss überwacht zu werden.
08.01.2025
11:10 Uhr

Überraschende Entwicklung: Demokratische Senatoren erwägen Unterstützung für Trump-Kandidaten Kennedy

In Washington sorgt die mögliche Unterstützung Robert F. Kennedy Jr.s als Minister für Gesundheit und Soziales durch demokratische Senatoren für Aufsehen, obwohl er von Donald Trump nominiert wurde. Insbesondere Bernie Sanders und John Fetterman zeigen sich offen für Kennedy, da sie dessen kritische Haltung gegenüber dem Einfluss großer Konzerne auf die Lebensmittelindustrie teilen. Die potenzielle Ernennung führt jedoch zu erheblichen Spannungen innerhalb der demokratischen Partei, wobei besonders Kennedys umstrittene Impfhaltung kritisiert wird. Kennedy verstärkt derzeit seine Bemühungen um parteiübergreifende Unterstützung und trifft sich mit Senatoren beider Parteien. Diese Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Komplexität der politischen Landschaft in Washington, wo traditionelle Parteilinien an Bedeutung verlieren und neue politische Allianzen entstehen könnten.
08.01.2025
10:10 Uhr

Politische Stimmung kippt: Deutsche blicken besorgt in die Zukunft - AfD im Aufwind

Die aktuelle YouGov-Umfrage zeigt eine wachsende Verunsicherung in der deutschen Bevölkerung, wobei fast 40 Prozent der Wahlberechtigten besorgt auf die politische Zukunft blicken. Die Ampel-Koalition verzeichnet dabei dramatische Verluste: Die SPD fällt auf 16 Prozent, während die Grünen bei 14 Prozent stagnieren und die FDP mit 5 Prozent um den Einzug in den Bundestag bangen muss. Die AfD hingegen kann einen deutlichen Aufschwung verzeichnen und erreicht 21 Prozent, wobei 59 Prozent der Befragten Elon Musks öffentlicher Unterstützung einen positiven Effekt für die Partei zuschreiben. Die CDU bleibt trotz Einbußen mit 29 Prozent stärkste Kraft, kann aber von der allgemeinen Unzufriedenheit nicht profitieren. Die Umfrage unter 1.908 Personen vom 3. bis 6. Januar verdeutlicht eine tiefgreifende Vertrauenskrise in die etablierte Politik.
08.01.2025
08:54 Uhr

Politisches Erdbeben in Deutschland: AfD erreicht Rekordhoch - "Brandmauer" vor dem Einsturz

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen dramatischen Wandel, wobei die AfD laut aktueller Insa-Umfrage mit 21,5 Prozent ein Rekordhoch erreicht, während die Union bei 31 Prozent stagniert und die SPD auf 15,5 Prozent abrutscht. Der tragische Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt durch einen saudi-arabischen Täter hat die Debatte um Sicherheit und Zuwanderung neu entfacht, während die etablierten Parteien ihre Positionen in der Migrationspolitik hastig anpassen. AfD-Vorsitzende Alice Weidel zeigt sich selbstbewusst und prophezeit ein Ende der "Brandmauer", während Innenministerin Nancy Faeser eine bemerkenswerte Kehrtwende in der Asylpolitik vollzieht. Mit der bevorstehenden Bundestagswahl im Februar steht Deutschland vor einer Richtungsentscheidung, wobei die Alternative für Deutschland ihre Position als zweitstärkste Kraft festigt und die bisherigen Machtverhältnisse ins Wanken geraten.
08.01.2025
08:51 Uhr

Koalitionsstreit in der Union: Günther schießt gegen Söder - Grünen-Debatte spaltet konservatives Lager

In einer hitzigen Debatte bei "Markus Lanz" kritisierte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther seinen Parteikollegen Markus Söder scharf für dessen kontinuierliche Angriffe auf die Grünen und die Ablehnung einer schwarz-grünen Koalition auf Bundesebene. Günther, der selbst in einer schwarz-grünen Koalition regiert, forderte Söder auf, "einfach mal den Mund zu halten" und verwies auf die "sehr erfolgreiche" Zusammenarbeit von CDU und Grünen im Norden. Der bayerische Ministerpräsident Söder bleibt hingegen seiner kritischen Linie treu und warnt eindringlich vor einer Koalition mit den Grünen auf Bundesebene. CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich in der Frage möglicher Koalitionen zunehmend unentschlossen, nachdem er noch im Dezember offen für Schwarz-Grün war. Die Auseinandersetzung offenbart eine tiefe Spaltung innerhalb der Union bezüglich ihrer künftigen politischen Ausrichtung zwischen konservativen Werten und einer Annäherung an grüne Politik.
08.01.2025
08:48 Uhr

Berliner Hochschulpräsidentin verteidigt antisemitische Hörsaalbesetzer und diffamiert Polizei

An der Alice Salomon Hochschule in Berlin-Hellersdorf besetzten am Montag pro-palästinensische Aktivisten mit Genehmigung der Hochschulleitung einen Hörsaal. Hochschulpräsidentin Bettina Völter stellte sich auf die Seite der etwa 50 teilweise vermummten Demonstranten und bezeichnete die zum Schutz angerückte Polizei als "Bedrohung", während im Inneren antisemitische Parolen wie "From the River to the Sea" skandiert und Hamas-Symbolik gezeigt wurden. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner kritisierte das Verhalten der Hochschulpräsidentin scharf und stellte sich hinter die 180 eingesetzten Polizeibeamten. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Ereignisse an Berliner Hochschulen ein, die zunehmend zu Plattformen für extremistische Propaganda werden. Nach stundenlanger ungehinderter Verbreitung von Hassparolen verließen die Besetzer freiwillig das Gebäude.
08.01.2025
08:45 Uhr

Sozialbeiträge explodieren: Deutsche Arbeitnehmer werden immer ärmer

Deutsche Arbeitnehmer sehen sich mit drastisch steigenden Sozialbeiträgen konfrontiert, wobei besonders die Beiträge für Gesundheit und Pflege neue Höchststände erreichen. Im Vorfeld der Bundestagswahl präsentieren die Parteien verschiedene Lösungsansätze, von der SPD-"Bürgerversicherung" bis hin zu FDP-Finanzmarktfonds, die jedoch bei genauer Betrachtung mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Besonders besorgniserregend ist die prognostizierte Entwicklung der Rentenbeiträge, die bis 2035 von aktuell 18,6 auf 22,3 Prozent steigen könnten. Experten wie Professor Christian Hagist warnen, dass ohne verstärkte Eigenbeteiligung bei medizinischen Leistungen die Beitragssätze weiter steigen werden. Das deutsche Sozialsystem steht vor großen Herausforderungen und benötigt dringend pragmatische Lösungen zur Entlastung des Mittelstands.
08.01.2025
06:51 Uhr

Arbeiten statt Faulenzen: FDP fordert Bürgergeld-Empfänger zur Stadtpflege auf

Die FDP schließt sich der CDU an und fordert eine verpflichtende Arbeitsleistung für arbeitsfähige Bürgergeld-Empfänger, die künftig für Reinigungs- und Hilfsarbeiten in öffentlichen Räumen eingesetzt werden sollen. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer betont, dass Empfänger staatlicher Unterstützung der Gesellschaft etwas zurückgeben müssen, während CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert, Sozialleistungen an die Arbeitsbereitschaft zu koppeln. Positive Beispiele für solche Konzepte gibt es bereits in Schwerin und Thüringen, wo Bürgergeld-Bezieher und Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden. Bei Verweigerung der zugewiesenen Arbeit sollen künftig Sanktionen greifen, was das Prinzip von Leistung und Gegenleistung wieder stärker in den Fokus rückt. Die Initiative trifft den Nerv der Zeit, da in einer Gesellschaft, in der viele Menschen täglich hart arbeiten müssen, auch Bürgergeld-Empfänger ihren Beitrag leisten sollten.
08.01.2025
06:47 Uhr

EU-Kommission droht Meta: Milliardenstrafen wegen Abbau der Zensur-Maschinerie

Die EU-Kommission droht dem Meta-Konzern mit massiven Strafzahlungen von bis zu sechs Prozent des weltweiten Konzernumsatzes, weil das Unternehmen plant, seine "Faktenchecks" zu reduzieren und mehr Meinungsfreiheit zuzulassen. Mark Zuckerbergs Bestreben, Facebook und Instagram wieder zu Plattformen der freien Meinungsäußerung zu machen, trifft bei den EU-Bürokraten auf heftigen Widerstand, wobei Meta stattdessen auf Community Notes als Alternative zu Expertenbewertungen setzt. Der Fall weist deutliche Parallelen zur früheren Auseinandersetzung zwischen der EU und Elon Musk nach dessen Twitter-Übernahme auf, als die Kommission ebenfalls mit harten Sanktionen drohte. Die EU-Kommission rechtfertigt ihr Vorgehen mit dem Kampf gegen "Desinformation" und nutzt das Digital Services Act als Instrument, um private Plattformen zur Durchsetzung einer von oben diktierten Wahrheit zu zwingen. Diese Entwicklung wirft kritische Fragen zur Zukunft der freien Meinungsäußerung in Europa und zur Rolle der EU-Bürokratie bei der Definition von Wahrheit auf.
07.01.2025
18:42 Uhr

Milliarden-Investment aus den Emiraten: Trump kündigt massiven Ausbau der digitalen Infrastruktur an

Der emiratische Milliardär Hussain Sajwani hat eine Investition von mindestens 20 Milliarden Dollar in den Aufbau neuer Datenzentren in den USA angekündigt, wobei sich das Investitionsvolumen möglicherweise auf bis zu 40 Milliarden Dollar verdoppeln könnte. Die erste Phase des Projekts konzentriert sich auf mehrere, überwiegend republikanisch geprägte Bundesstaaten, darunter Texas, Arizona, Oklahoma, Louisiana, Ohio, Illinois, Michigan und Indiana. Bei der Verkündung nutzte Trump die Gelegenheit, die Biden-Administration zu kritisieren, insbesondere deren Umweltpolitik und die Beschränkungen der Offshore-Bohrungen. Sajwani betonte während der Pressekonferenz, dass man bereits seit vier Jahren auf diesen Moment gewartet habe. Die massive Investition wird als Signal gedeutet, dass internationale Investoren mehr Vertrauen in eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft haben und soll neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die digitale Infrastruktur der USA im internationalen Wettbewerb stärken.
07.01.2025
16:31 Uhr

Linksextreme Aktivisten besetzen Berliner Hochschule - Präsidentin zeigt erschreckende Haltung gegenüber Polizei

Am Montag besetzten etwa 50 teilweise vermummte propalästinensische Aktivisten das Audimax der Hochschule in Berlin-Hellersdorf, was in sechs vorläufigen Festnahmen resultierte. Für besondere Empörung sorgte das Verhalten der Hochschulpräsidentin Bettina Völter, die versuchte, die Polizei vom Gebäude fernzuhalten und deren Anwesenheit als "bedrohlich" bezeichnete. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner kritisierte dieses Verhalten als "völlig unverständlich" und stellte sich demonstrativ hinter die Einsatzkräfte. Während der Besetzung wurden israelfeindliche Parolen skandiert, und die Polizei musste mehrfach einschreiten, was zu Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte führte. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung des erst kürzlich wieder eingeführten Ordnungsrechts an Berliner Hochschulen, das Sanktionen bis hin zur Exmatrikulation ermöglicht.
07.01.2025
13:14 Uhr

Doppelmoral der SPD: Merz' Vorstoß zur Aberkennung der Staatsbürgerschaft entlarvt linke Scheinheiligkeit

In der Debatte um den Umgang mit kriminellen Doppelstaatlern zeigt sich eine bemerkenswerte Doppelmoral der SPD, die noch vor wenigen Monaten selbst die Aberkennung der Staatsbürgerschaft bei Antisemiten forderte, nun aber empört auf einen ähnlichen Vorschlag von CDU-Chef Friedrich Merz reagiert. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge kritisiert den Vorstoß als ausgrenzend, während die Einbürgerungszahlen 2023 mit rund 200.100 einen historischen Höchststand erreichten. Die von der Ampel-Koalition beschlossene Regelung zur doppelten Staatsbürgerschaft wird als fahrlässig kritisiert, da sie die Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft nicht an strenge Kriterien knüpft. Während die Opposition konstruktive Vorschläge zur Lösung macht, verliert sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen, obwohl ein konsequentes Vorgehen gegen Rechtsmissbrauch dringend geboten wäre.
07.01.2025
12:33 Uhr

FDP-Dreikönigstreffen: Lindners verzweifelter Versuch der Kurskorrektur nach jahrelanger Ampel-Gefolgschaft

Beim traditionellen Dreikönigstreffen in der Stuttgarter Staatsoper versucht die FDP nach Jahren des politischen Versagens in der Ampelkoalition, ihr wirtschaftsliberales Profil wiederzufinden. Generalsekretär Marco Buschmann kritisiert dabei scharf den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck und dessen "Realitätsverweigerung" angesichts der dramatischen Wirtschaftslage. Parteichef Christian Lindner präsentiert sich nun als "schlimmster Albtraum des linksgrünen Mainstreams", nachdem seine Partei jahrelang grüne Verbotspolitik und sozialistische Umverteilung mitgetragen hat. Die Liberalen hoffen auf ein schwarz-gelbes Bündnis nach der Wahl, obwohl aktuelle Umfragen dieser Konstellation keine Mehrheit zusprechen. Die FDP steht nun vor der Herausforderung, nicht nur ihre Glaubwürdigkeit als wirtschaftsliberale Kraft wiederherzustellen, sondern auch ihre dreijährige Beteiligung an einer Politik zu erklären, die Deutschland wirtschaftlich massiv geschadet hat.
07.01.2025
12:12 Uhr

Orwells Dystopie wird Realität: Totale Überwachung zermürbt die deutsche Gesellschaft

Die schleichende Überwachung der Bevölkerung in Deutschland erreicht mit über 11.000 Überwachungskameras allein in Großstadt-Bahnhöfen ein besorgniserregendes Ausmaß, während im Verborgenen Smartphones, Smart-Home-Geräte und das Internet permanent Daten über unser Verhalten sammeln. Eine aktuelle Studie der University of Technology Sydney belegt nun die dramatischen psychologischen Auswirkungen dieser permanenten Überwachung, die Parallelen zu Symptomen von Schizophrenie-Patienten aufweisen. Die ständige unterschwellige Alarmbereitschaft raubt dabei wertvolle mentale Ressourcen und führt dazu, dass Menschen vorsichtiger, misstrauischer und weniger spontan werden. Während die Politik diese Entwicklung unter dem Deckmantel der Sicherheit vorantreibt, bleiben die langfristigen psychologischen und gesellschaftlichen Folgen unberücksichtigt, wodurch die freiheitliche Grundordnung schleichend zerstört wird. Es stellt sich die dringende Frage, ob wir als Gesellschaft bereit sind, unsere Freiheit und psychische Gesundheit für eine vermeintliche Sicherheit zu opfern.
07.01.2025
08:45 Uhr

Söder erteilt GroKo eine Absage: "Deutschland braucht echten Politikwechsel"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat auf der CSU-Klausurtagung in Seeon eine Neuauflage der Großen Koalition klar ausgeschlossen und einen grundlegenden politischen Kurswechsel gefordert. Mit deutlicher Kritik an der grünen Ideologie der Bundesregierung machte er deutlich, dass er einen Koalitionsvertrag mit den Grünen kategorisch ablehnt und stattdessen eine drastische Kurskorrektur in der Migrations- und Energiepolitik fordert. Der CSU-Chef kritisierte besonders den wachsenden Einfluss von Nichtregierungsorganisationen in Ministerien und sprach Wirtschaftsminister Robert Habeck die fachliche Kompetenz ab. Mit seiner Absage an eine "GroKo 4.0" unterstreicht Söder den Anspruch der Union auf eine echte politische Wende, wobei er betont, dass sich die Fehler der Vergangenheit, insbesondere in der Migrationspolitik, nicht wiederholen dürften. Die Botschaft ist klar: Deutschland braucht einen echten Neuanfang ohne ideologische Scheuklappen, statt einer Fortsetzung der bisherigen Politik.
07.01.2025
06:37 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht Rekordhoch - Ampel-Parteien im freien Fall

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt einen bemerkenswerten Aufstieg der AfD auf 21,5 Prozent, während die Ampel-Parteien deutliche Verluste verzeichnen. Die SPD fällt auf 15,5 Prozent, die Grünen erreichen trotz leichtem Zugewinn nur 13,5 Prozent, und die FDP würde mit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die CDU/CSU führt mit 31 Prozent die Umfragen an, steht aber vor der Herausforderung, ihre Position zur selbst erklärten "Brandmauer" gegen die AfD zu überdenken. Interessanterweise gab jeder zweite Befragte an, während der Feiertage politische Gespräche geführt zu haben, wobei ein Zehntel daraufhin seine Wahlabsicht änderte. Die Umfrageergebnisse deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik hin, während sich die Bürger zunehmend nach einer Politik abseits von Gender-Ideologie, Klimapolitik und Zuwanderungsfragen sehnen.
06.01.2025
13:57 Uhr

Politisches Schmierentheater: Kiesewetters Moskau-Gerüchte um Scholz entpuppen sich als haltlos

Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter sorgte am vergangenen Wochenende für Aufsehen, als er in einem mittlerweile gelöschten Tweet dem Bundeskanzler Olaf Scholz eine angeblich geplante Moskau-Reise vor der Bundestagswahl unterstellte. Das Kanzleramt reagierte scharf auf diese Behauptungen, wobei Regierungssprecher Steffen Hebestreit von "übler Nachrede" sprach und zunächst juristische Konsequenzen androhte. Nach der deutlichen Reaktion des Kanzleramts zog Kiesewetter seine Äußerungen zurück und löschte den kontroversen Beitrag, woraufhin das Kanzleramt von rechtlichen Schritten absah. Der Vorfall ist besonders bemerkenswert vor dem Hintergrund, dass Scholz zwar im November 2023 erstmals seit fast zwei Jahren wieder mit Putin telefonierte, sein letzter persönlicher Besuch in Moskau jedoch bereits im Februar 2022 stattfand. Der Fall zeigt exemplarisch den bedenklichen Zustand der politischen Kultur in Deutschland, wo selbst erfahrene Politiker zunehmend auf populistische Stimmungsmache setzen.
06.01.2025
09:07 Uhr

CSU kündigt radikale Verschärfung der Migrationspolitik an - "Wer straffällig wird, fliegt"

Die CSU hat auf ihrer Winter-Klausurtagung in Seeon ein Strategiepapier vorgestellt, das eine drastische Verschärfung der Migrations- und Sicherheitspolitik vorsieht. Zentrale Forderungen sind die Koppelung des Bleiberechts an ein auskömmliches Einkommen sowie die konsequente Abschiebung von Mehrfachstraftätern, wobei bei Nicht-Durchführbarkeit eine unbefristete Abschiebehaft verhängt werden soll. Die Partei plant zudem die komplette Abschaffung des subsidiären Schutzstatus und die Aussetzung des damit verbundenen Familiennachzugs. Im Bereich der inneren Sicherheit setzt die CSU auf verstärkte digitale Überwachung, darunter flächendeckende Videoüberwachung an Gefahrenorten und den Einsatz von Gesichtserkennungssoftware an neuralgischen Punkten. Mit diesem Maßnahmenpaket positioniert sich die CSU als Partei der inneren Sicherheit und grenzt sich damit deutlich von der Ampel-Regierung ab.
05.01.2025
20:24 Uhr

EU plant radikale Wende in der Asylpolitik: Rückführungszentren außerhalb Europas ab März möglich

Die Europäische Union plant ab März 2024 die Einrichtung von Asyl-Rückführungszentren außerhalb ihrer Grenzen, wie der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson bei einem Treffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer bekannt gab. Die bisherige Asylpolitik zeigt deutliche Schwächen, da nur 20 Prozent der abgelehnten Asylbewerber das EU-Territorium tatsächlich verlassen, während die übrigen 80 Prozent in die Schattenwirtschaft abtauchen. Schweden demonstriert bereits die Wirksamkeit einer konsequenten Migrationspolitik, mit einem Rückgang der Asylanträge von 162.000 im Jahr 2015 auf voraussichtlich 10.000 im Jahr 2024. Als Vorbild für die geplanten EU-Rückführungszentren könnte das italienische Abkommen mit Albanien dienen, obwohl dieses von der linksliberalen Justiz wiederholt blockiert wurde. Während Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor Rechtsverstößen warnen, sehen Befürworter in den Rückführungszentren die Chance für eine realistischere und gerechtere Asylpolitik, die zwischen echten Schutzsuchenden und Wirtschaftsmigranten unterscheidet.
05.01.2025
18:19 Uhr

Elektromobilität made in Germany: CSU plant fragwürdige Kaufprämien-Renaissance

Die CSU plant die Wiedereinführung einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge, die sich am Transportweg zwischen Produktions- und Verkaufsort orientiert und damit vor allem deutsche Hersteller bevorzugen soll. Mit einer Förderung von bis zu 3.600 Euro und zusätzlichen Unterstützungen bei Leasingraten versucht die Partei, die nach dem Ende der Bundesförderung eingebrochene E-Auto-Nachfrage wieder anzukurbeln. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt rechtfertigt das Vorhaben mit einem angeblichen doppelten Nutzen für Arbeitsplätze und Klima, während kritische Stimmen auf die problematische Batterieherstellung und hohe Strompreise an Ladesäulen hinweisen. Das Konzept wirft nicht nur Fragen zur EU-Rechtskonformität auf, sondern zeigt auch die anhaltende Abhängigkeit der deutschen Automobilindustrie von staatlichen Subventionen. Während Bundeskanzler Scholz eine europaweite Lösung anstrebt, versucht die CSU mit diesem nationalen Alleingang, die Verkaufszahlen künstlich zu stimulieren.
05.01.2025
17:14 Uhr

Koalitions-Chaos in der Union: Günther liebäugelt mit grüner Zwangsehe

In der Union entbrennt ein heftiger Richtungsstreit um künftige Koalitionsoptionen, während Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther für eine schwarz-grüne Zusammenarbeit auf Bundesebene wirbt. Während Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit "diesen Grünen" ausschließt und Markus Söder eine Kehrtwende vollzieht, indem er die Grünen als politisch am weitesten entfernten demokratischen Wettbewerber bezeichnet, preist Günther die vermeintlichen Erfolge seiner Koalition mit den Grünen in Schleswig-Holstein an. Die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union schränkt dabei die Koalitionsoptionen drastisch ein, sodass neben einem unwahrscheinlichen Bündnis mit der SPD nur noch die von vielen gefürchtete Liaison mit den Grünen bliebe. Die Debatte offenbart eine tiefe Kluft zwischen der Parteiführung und der konservativen Basis, die sich eine Rückbesinnung auf traditionelle bürgerlich-konservative Werte wünscht, während Teile der Führungsriege weiterhin mit den Grünen sympathisieren.
05.01.2025
14:02 Uhr

Scholz in der Defensive: CDU-Politiker unterstellt Kanzler geheime Moskau-Pläne

Ein politischer Konflikt ist entbrannt, nachdem CDU-Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter dem Bundeskanzler vorgeworfen hat, eine geheime Moskau-Reise zu planen, was das Kanzleramt mit der Androhung juristischer Schritte scharf zurückwies. Die SPD wertet Kiesewetters Äußerungen als Verstoß gegen das Fairness-Abkommen zum Wahlkampf und fordert eine Entschuldigung sowie die Löschung des entsprechenden Social-Media-Beitrags. Scholz versucht weiterhin, einen Mittelweg zwischen diplomatischer Offenheit und klarer Haltung gegenüber Moskau zu finden, wobei er weitere Telefonate mit Putin nicht ausschließt. Die heftige Reaktion des Kanzleramts deutet auf einen harten Wahlkampf hin, bei dem die Vermischung außenpolitischer Themen mit innenpolitischen Machtkämpfen zur Belastungsprobe für die deutsche Demokratie werden könnte. Die Situation zeigt die zunehmende Schwierigkeit, einen Spagat zwischen harter Konfrontation und dem Offenhalten diplomatischer Kanäle zu bewältigen.
05.01.2025
13:17 Uhr

Silvesterkrawalle 2025: Polizeigewerkschaft fordert harte Konsequenzen für Chaoten

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, übt scharfe Kritik an Bundesinnenministerin Nancy Faeser und wirft ihr "Maulheldentum" statt echter Lösungen vor. Der Gewerkschaftschef fordert eine grundlegende Justizreform, bei der Straftäter innerhalb von 48 Stunden vor Gericht gestellt werden sollen und bei Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft eine sofortige Abschiebehaft erfolgen müsse. Während er Bayern mit seinem präventiven Unterbindungsgewahrsam als Vorbild für erfolgreiche Sicherheitspolitik nennt, spricht er sich gleichzeitig gegen ein pauschales Böllerverbot aus, da die Mehrheit der Bürger verantwortungsvoll mit Feuerwerk umgehe. Die Silvesterbilanz in Berlin zeigt mit 15 schwer verletzten Polizeibeamten, 1.900 Feuerwehreinsätzen und 330 Festnahmen die Ernst der Lage. Die Bundesregierung müsse nun ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und wirksame Maßnahmen gegen die ausufernde Gewalt ergreifen.
05.01.2025
13:16 Uhr

Corona-Lockdown auf falschen Zahlen? Drostens Rechtfertigungen geraten ins Wanken

Die Corona-Politik der Bundesregierung, die stark von Christian Drosten beeinflusst wurde, gerät erneut in die Kritik, nachdem der Virologe in einem Interview bei "Jung & Naiv" versuchte, die Lockdown-Maßnahmen zu rechtfertigen. Drosten beharrt dabei auf einer Sterblichkeitsrate von einem Prozent, während internationale Studien belegen, dass die tatsächliche Rate nur bei 0,2 bis 0,4 Prozent liegt. Seine Behauptungen zur fehlenden Immunität werden durch Forschungsergebnisse seiner eigenen Arbeitsstätte widerlegt, die eine schützende Kreuzimmunität durch frühere Erkältungs-Coronaviren nachweisen konnten. Die nachgewiesene Immunität nach einer Infektion hält etwa 6 bis 12 Monate an, was die damaligen Lockdown-Entscheidungen zusätzlich in Frage stellt. Während die Bundesregierung den Empfehlungen einzelner Experten folgte, wurden alternative wissenschaftliche Perspektiven ignoriert, wodurch wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgeschäden entstanden sind, die bis heute spürbar sind.
04.01.2025
14:38 Uhr

Politisches Eigentor: Merz schiebt mögliche Koalition mit Grünen auf AfD-Wähler

CDU-Chef Friedrich Merz sorgte mit einer bemerkenswerten Aussage für Aufsehen, indem er AfD-Wählern die Verantwortung für eine mögliche schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl zuschob. In einem Interview mit der "Welt" behauptete er, dass jede Stimme für die AfD praktisch eine Stimme für linke Parteien sei, was bei vielen Bürgern auf Unverständnis stößt. Während Merz Verschärfungen in der Migrationspolitik ankündigt und die Turbo-Einbürgerungen der Ampel-Regierung kritisiert, bleibt er eine Erklärung schuldig, mit welchen Koalitionspartnern er seine Vorstellungen umsetzen möchte. Seine Position erscheint besonders widersprüchlich, da er einerseits die aktuelle Einwanderungspolitik scharf kritisiert, andererseits aber eine mögliche Zusammenarbeit mit den Grünen nicht ausschließt. Diese unklare Haltung könnte als Zeichen für die zunehmende Orientierungslosigkeit der einstigen konservativen Volkspartei interpretiert werden, in der klare Positionen einem diffusen Pragmatismus weichen.
04.01.2025
13:43 Uhr

Sozialsystem am Limit: Schwerin führt Arbeitspflicht für Bürgergeldempfänger ein - Vorbild für ganz Deutschland?

Die Stadt Schwerin hat als erste Kommune Deutschlands eine verpflichtende Arbeitsregelung für Bürgergeldempfänger eingeführt, die mit 24 zu 16 Stimmen im Stadtrat beschlossen wurde. Leistungsempfänger müssen künftig in gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Bildungseinrichtungen tätig werden, andernfalls drohen Kürzungen der Bezüge. Die ursprünglich von der AfD für Asylbewerber konzipierte Initiative wurde von der CDU aufgegriffen und auf alle Bürgergeldempfänger ausgeweitet, wobei sich die Regelung am Erfolgsmodell des Saale-Orla-Kreises in Thüringen orientiert. Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) muss trotz persönlicher Ablehnung ein entsprechendes Konzept entwickeln, das auch ukrainische Migranten mit Bürgergeldanspruch einschließt. Die Schweriner Initiative könnte bundesweit als Vorbild dienen und zeigt, wie Sozialpolitik mit dem Prinzip der Gegenleistung funktionieren kann.
04.01.2025
10:54 Uhr

Merz fordert verschärfte Sicherheitsmaßnahmen: Datenschutz soll Ausländerbehörden nicht länger im Weg stehen

Nach dem Anschlag von Magdeburg fordert CDU-Chef Friedrich Merz eine Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen und eine Lockerung des Datenschutzes für Ausländerbehörden. Er plädiert für einen umfassenden Datenaustausch zwischen Verfassungsschutz, Polizei, Ausländerbehörden und dem Bundesamt für Migration und fordert die konsequente Abschiebung straffälliger Ausländer nach der zweiten Straftat. Angesichts einer Bewilligungsquote von 45,3 Prozent bei Asylanträgen in den ersten elf Monaten 2024 kritisiert Merz die aktuelle Asylpolitik und plant im Falle eines Wahlsiegs grundlegende Änderungen in der Einbürgerungspolitik. Mit seinem Vorstoß will der CDU-Chef die bisherige Migrationspolitik der Ampel-Regierung durch einen pragmatischeren Ansatz ersetzen und stellt die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt. Die Bundestagswahl am 23. Februar könnte damit zu einer migrationspolitischen Richtungsentscheidung werden.
04.01.2025
10:52 Uhr

Spendenflut vor der Wahl: CDU sahnt ab - SPD bleibt auf der Strecke

Die politische Landschaft Deutschlands zeigt sich deutlich in den Spendenkonten der Parteien, wobei die CDU mit 5,37 Millionen Euro an Großspenden dominiert, während die SPD nur 550.001 Euro erhielt. Die Ampel-Parteien verloren insgesamt an Attraktivität bei Großspendern, wobei die FDP mit 2,77 Millionen Euro noch vergleichsweise gut abschnitt und die Grünen etwa eine Million Euro einsammelten. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) überraschte mit einer Einzelspende von mehr als 5 Millionen Euro, während AfD und Linke weitgehend leer ausgingen. Die Absenkung der Schwelle für meldepflichtige Großspenden von 50.000 auf 35.000 Euro wird als Schritt zu mehr Transparenz präsentiert, stößt jedoch auch auf Kritik. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 verzeichneten vor allem Union und FDP einen deutlichen Anstieg der Spendeneinnahmen, was als klares Signal der Wirtschaft gegen rot-grüne Politik gewertet wird.
03.01.2025
17:57 Uhr

Demokratiefeindliche Zensurfantasien: Ex-ZDF-Mann will Social Media unter Staatskontrolle

Der ehemalige ZDF-Chefredakteur Peter Frey fordert in einer Kolumne für den Deutschlandfunk eine verstärkte staatliche Kontrolle der Social-Media-Plattform X und löst damit Besorgnis über die Haltung führender öffentlich-rechtlicher Persönlichkeiten zur Meinungsfreiheit aus. Als Begründung für seine Forderungen führt er unter anderem Elon Musks Unterstützung für die AfD an und vergleicht die Situation sogar mit der militärischen Bedrohung durch Russland. Frey plädiert zudem für eine europäische Social-Media-Plattform unter öffentlich-rechtlicher Kontrolle, während er Tech-Konzernen vorwirft, "die Öffentlichkeit zerstört" zu haben. Mit seiner Forderung, populistische Stimmen entweder zu ignorieren oder zu regulieren, offenbart er eine bedenkliche Haltung gegenüber der Meinungsvielfalt. Seine Position wird als Versuch gewertet, die schwindende Deutungshoheit etablierter Medien zurückzugewinnen und steht im Widerspruch zu demokratischen Grundwerten.
03.01.2025
17:40 Uhr

Kommunen am Abgrund: Dramatische Finanzkrise offenbart das Versagen der Ampel-Politik

Die deutschen Kommunen befinden sich in einer dramatischen Finanzkrise mit einem Defizit von 17 Milliarden Euro, wobei die Sozialausgaben 2025 erstmals über 80 Milliarden Euro steigen werden. Der Präsident des Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), kritisiert die Ampel-Regierung scharf und fordert einen grundlegenden Kurswechsel, da viele Gemeinden nicht einmal mehr einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können. Besonders die hohen Ausgaben für Flüchtlinge und Asylbewerber verschärfen die finanzielle Schieflage, während gleichzeitig kaum noch Mittel für dringend notwendige Infrastrukturinvestitionen zur Verfügung stehen. Die kommunalen Spitzenvertreter fordern nun die vollständige Finanzierung übertragener Aufgaben durch den Bund und warnen vor dem Verfall von Straßen, Schulen und öffentlichen Einrichtungen. Die Situation offenbart eine zunehmende Entfremdung zwischen Bundespolitik und kommunaler Realität, während das Fundament der kommunalen Selbstverwaltung zu bröckeln droht.
03.01.2025
17:39 Uhr

E-Mobilität in der Sackgasse: Söders verzweifelter Rettungsversuch der deutschen Autoindustrie

CSU-Chef Markus Söder hat ein neues Förderprogramm für Elektroautos angekündigt, das eine E-Mobilitätsprämie, den Ausbau der Ladeinfrastruktur und vergünstigte Ladestrompreise verspricht. Branchenexperten wie Ferdinand Dudenhöffer sehen Deutschland jedoch bereits als "großes Verliererland" im Automobilsektor, mit nur drei Millionen von weltweit 15 Millionen verkauften deutschen Fahrzeugen aus heimischer Produktion. Der Motorenexperte Fritz Indra betrachtet den Wettbewerb mit China, besonders im Bereich der E-Mobilität, bereits als verloren, da sich China frühzeitig die notwendigen Rohstoffe für die Batterieproduktion gesichert hat. Die technischen Limitationen der E-Mobilität zeigen sich besonders deutlich im Schwerlastverkehr, wo sechs Tonnen schwere Batterien die Nutzlast drastisch reduzieren und die Reichweite auf maximal 600 Kilometer beschränken. Ohne ein radikales Umdenken in der Politik droht der deutschen Automobilindustrie der Absturz, wobei die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität und die geplante CO₂-Besteuerung das Ende für viele traditionelle Automobilstandorte bedeuten könnte.
03.01.2025
07:32 Uhr

Bundeswehreinsatz in der Ukraine? CDU-Politiker fordert militärisches Engagement nach Kriegsende

Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter hat eine deutsche Truppenpräsenz in der Ukraine nach Kriegsende gefordert und argumentiert dabei mit Deutschlands wirtschaftlicher Stärke als Verpflichtung zur Friedenssicherung. Sein Vorschlag sieht den Einsatz "robust ausgestatteter Truppen" vor, während die Bundeswehr bereits mit erheblichen personellen und materiellen Engpässen kämpft. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann reagierte zurückhaltend und betonte, dass über solche Einsätze erst nach Ende der Kampfhandlungen entschieden werden könne. Ungeklärt bleibt die Finanzierung eines solchen Einsatzes, besonders angesichts explodierender Staatsausgaben und einer maroden Infrastruktur im eigenen Land. Es stellt sich zudem die Frage, ob die deutschen Steuerzahler bereit sind, die immensen Kosten zu tragen, während im eigenen Land an allen Ecken gespart werden muss.
02.01.2025
18:10 Uhr

Melonis harte Hand zeigt Wirkung: Illegale Migration in Italien bricht dramatisch ein

Die konservative italienische Regierung unter Giorgia Meloni verzeichnet einen deutlichen Erfolg in der Bekämpfung illegaler Migration, mit einem Rückgang der irregulären Einwanderer um fast 60 Prozent von 157.000 auf 66.000 Personen. Dieser Erfolg basiert hauptsächlich auf der verstärkten Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Staaten und der Eindämmung von Seenotrettungsaktivitäten, wodurch allein im vergangenen Jahr fast 192.000 illegale Überfahrten verhindert werden konnten. Die Regierung ging besonders entschlossen gegen selbsternannte Seenotretter vor, deren Schiffe teilweise beschlagnahmt wurden. Auch bei unbegleiteten Minderjährigen zeigt sich der Erfolg der neuen Politik mit einem Rückgang von über 18.800 auf etwa 8.000 im vergangenen Jahr. Während andere europäische Länder weiterhin mit steigenden Migrationszahlen konfrontiert sind, demonstriert Italien unter Meloni, dass eine konsequente Migrationspolitik erfolgreich sein kann.
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