
Ukraine greift nach den Letzten: Jetzt sollen auch Senioren an die Front
Die ukrainische Führung hat offenbar die Bodenhaftung verloren. In einem verzweifelten Versuch, die schwindenden Reihen ihrer Streitkräfte aufzufüllen, öffnet Kiew nun die Tore der Armee für Menschen über 60 Jahre. Was als "freiwilliger Vertragsdienst" verkauft wird, offenbart in Wahrheit das ganze Ausmaß der militärischen Misere eines Landes, das seine junge Generation bereits verheizt hat.
Der demografische Kollaps als Kriegsstrategie
Nach mehr als drei Jahren erbitterter Kämpfe steht die Ukraine vor einem unlösbaren Dilemma: Die Personalverluste an der Front sind derart verheerend, dass selbst die aggressivsten Mobilisierungsmaßnahmen nicht mehr greifen. Während Präsident Selenskyj auf internationalen Bühnen weiterhin den unbeugsamen Widerstandswillen seines Volkes beschwört, spricht die Realität eine andere Sprache. Die Einberufung von Senioren – euphemistisch als "Vertragsdienst" bezeichnet – gleicht einem Offenbarungseid.
Man stelle sich vor: Großväter und Großmütter, die eigentlich ihre Enkel hüten sollten, werden nun in Uniformen gesteckt und an die Front geschickt. Dies sei keine Verzweiflungstat, sondern eine "Erweiterung der Rekrutierungsbasis", heißt es aus Kiew. Wer soll das glauben?
Das Versagen der westlichen Unterstützung
Besonders pikant wird diese Entwicklung vor dem Hintergrund der milliardenschweren Waffenlieferungen aus dem Westen. Trotz modernster NATO-Ausrüstung und endloser Solidaritätsbekundungen scheint die Ukraine militärisch am Ende. Die Mobilisierung von Senioren wirft ein grelles Licht auf die Effektivität der westlichen Strategie – oder besser gesagt: auf deren komplettes Scheitern.
"Das Ergebnis der Mobilmachung und die Anzahl von Soldaten reichen nicht aus, um an der Front den gewünschten Erfolg zu bringen"
Diese nüchterne Einschätzung aus ukrainischen Militärkreisen spricht Bände. Während in Berlin und Brüssel weiterhin von "Durchhaltevermögen" und "Siegeswillen" gefaselt wird, bereitet sich die Ukraine offenbar auf das Undenkbare vor: den demografischen Selbstmord einer ganzen Nation.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die offiziellen Verlautbarungen verschweigen, ist die schiere Dimension der Katastrophe. Experten schätzen, dass die Ukraine bereits Hunderttausende kampffähiger Männer verloren hat – tot, verwundet oder desertiert. Die Flucht vor der Einberufung habe epidemische Ausmaße angenommen, berichten Insider. Grenzschutzbeamte würden täglich Dutzende wehrfähiger Männer aufgreifen, die verzweifelt versuchten, das Land zu verlassen.
In dieser aussichtslosen Lage greift Kiew nun nach dem letzten Strohhalm: den Alten. Dass dabei von "Freiwilligkeit" die Rede sei, grenzt an Zynismus. In einem Land, in dem die Wirtschaft am Boden liegt und Millionen Menschen von staatlichen Hilfen abhängen, dürfte der "freiwillige" Charakter dieser Maßnahme schnell an seine Grenzen stoßen.
Ein Präzedenzfall mit fatalen Folgen
Die Entscheidung, Senioren an die Front zu schicken, markiert einen düsteren Wendepunkt. Historisch betrachtet griffen nur Regime in ihrer Endphase zu solch drastischen Maßnahmen – man denke an die letzten Tage des Dritten Reiches, als Hitlerjugend und Volkssturm in aussichtslose Kämpfe geworfen wurden.
Die Ukraine riskiert mit dieser Politik nicht nur ihre militärische Niederlage, sondern auch ihre demografische Zukunft. Ein Land, das seine Alten opfert, nachdem es bereits seine Jungen verloren hat, steht vor dem Abgrund. Die westlichen Unterstützer täten gut daran, diese Entwicklung zum Anlass für eine grundlegende Neubewertung ihrer Strategie zu nehmen.
Doch stattdessen? Weitere Waffenlieferungen, weitere Durchhalteparolen, weitere leere Versprechungen. Die neue Große Koalition in Berlin unter Friedrich Merz scheint den Kurs ihrer Vorgänger fortzusetzen – trotz aller vollmundigen Ankündigungen eines Politikwechsels.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Mobilisierung von Senioren in der Ukraine sollte ein Weckruf sein. Nicht für noch mehr militärische Unterstützung, sondern für eine ehrliche Bestandsaufnahme. Wie lange will der Westen noch zusehen, wie sich ein ganzes Volk in einem aussichtslosen Krieg aufreibt? Wie viele Generationen müssen noch geopfert werden, bevor endlich ernsthafte Friedensverhandlungen auf den Tisch kommen?
Die Antwort liegt auf der Hand, doch sie auszusprechen, gilt in der aktuellen politischen Landschaft als Tabu. Stattdessen erleben wir, wie eine Nation Schritt für Schritt in den Abgrund marschiert – mit dem Segen und der aktiven Unterstützung des Westens. Die Geschichte wird ein hartes Urteil über diese Politik fällen.
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