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Immobilien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.07.2024
10:09 Uhr

Gold vs. Immobilien: Was ist das bessere Investment?

Bei der Entscheidung zwischen Gold und Immobilien als Investment geht es um die Abwägung zwischen zwei inflationsgeschützten Sachwerten. Beide bieten eine langfristige Durchschnittsrendite von etwa fünf Prozent, wobei Gold größeren Preisschwankungen unterliegt. Gold hat Vorteile in der Verfügbarkeit des Kapitals und der physischen Sicherheit, da es nicht durch äußere Einflüsse wie Wasser oder Feuer beschädigt werden kann. Zudem bietet Gold Anonymität beim Kauf bis zu einem gewissen Betrag, während Immobilienkäufe im Grundbuch verzeichnet werden. Beide Anlageformen schützen vor Inflation, jedoch generieren Immobilien durch Vermietung regelmäßige Erträge. Die aktuelle Marktsituation begünstigt Gold, da dessen Preis gestiegen ist, während Immobilienpreise sinken und zusätzliche finanzielle Belastungen entstehen.
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02.07.2024
10:07 Uhr

Altersvorsorge leicht gemacht: Die besten Optionen für Selbstständige

Die finanzielle Absicherung im Ruhestand ist für Selbstständige von großer Bedeutung, da sie nicht automatisch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten der Altersvorsorge und untersucht effektive Strategien, um für das Alter vorzusorgen. Selbstständige stehen vor spezifischen Herausforderungen und müssen geeignete Vorsorgepläne finden und finanzieren. Beliebte Optionen sind die private Rentenversicherung, Immobilieninvestitionen sowie Investitionen in Aktien und Fonds. Eine langfristige Planung und gegebenenfalls professionelle Beratung sind unerlässlich, um finanzielle Sicherheit im Ruhestand zu gewährleisten. Wichtig ist, frühzeitig eine individuelle Strategie zu entwickeln, die zu der eigenen Situation passt.
02.07.2024
10:05 Uhr

Griechenland plant Beschränkungen für Kreuzfahrten wegen überlaufener Inseln

Die griechische Regierung plant, strengere Maßnahmen gegen den Massentourismus auf den Kykladen-Inseln wie Santorini und Mykonos zu ergreifen, um die Belastung der Inseln zu reduzieren. Der Bürgermeister von Santorini, Nikos Zorzos, betont die dramatischen Auswirkungen des Touristenansturms auf die Infrastruktur, insbesondere den Wasserverbrauch und die Entsalzungskapazitäten. Ein gravierenderes Problem sei die übermäßige Bebauung, die irreparable Schäden an der Landschaft verursacht. Premierminister Kyriakos Mitsotakis kündigte an, die Kreuzfahrten zu den beliebten Inseln zu begrenzen, möglicherweise durch Begrenzung der Anlegeplätze oder Ausschreibungsverfahren. Obwohl Kreuzfahrten eine wichtige Säule der Tourismusbranche darstellen, tragen die Touristen auf den Schiffen weniger zum Wohlstand der Inseln bei, da sie meist an Bord übernachten und essen. Vertreter der Kreuzfahrtbranche wie Chris Theophilides und Josh Weinstein begrüßten die Pläne und stellten eigene Ideen zur Entlastung vor.
02.07.2024
10:04 Uhr

Millionen Haushalte könnten von Mieterstrom profitieren

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass Millionen Haushalte in Deutschland von der Stromerzeugung durch Solaranlagen auf den Dächern ihrer Mehrfamilienhäuser profitieren könnten. Diese Möglichkeit wird jedoch aktuell nur selten genutzt, was auf zahlreiche Vorgaben und Regelungen zurückzuführen ist. Obwohl die Eigenversorgung mit Strom günstiger ist als der Kauf von öffentlichen Versorgern, geht der Ausbau des Mieterstroms nur stockend voran. Laut der IW-Studie stellen die zahlreichen Regelungen und Vorgaben ein großes Hindernis dar. Die Forscher fordern daher eine standardisierte und bundesweit umsetzbare Planung, um das Potenzial von Mieterstrom voll auszuschöpfen. Die Ergebnisse der IW-Studie machen deutlich, dass ein enormes Potenzial für Mieterstrom in Deutschland besteht, das zur Senkung der Energiekosten und zur Energiewende beitragen könnte.
02.07.2024
10:03 Uhr

Saudi-Arabiens "Vision 2030" gerät ins Stocken: Ein ehrgeiziges Projekt auf dem Prüfstand

Saudi-Arabiens "Vision 2030" gerät ins Stocken, da viele der ehrgeizigen Pläne angepasst oder reduziert werden müssen. Ein Beispiel ist das Projekt "The Line", das von 170 auf etwas mehr als zwei Kilometer verkürzt wurde und nun nur noch Wohnraum für 300.000 statt 1,5 Millionen Menschen bieten soll. Schwierigkeiten bei der Akquise ausländischer Investoren und die Abhängigkeit vom Ölpreis erschweren die Umsetzung der Projekte. Analysten zufolge könnte dies die Verwirklichung erheblich verzögern. Trotz einiger Fortschritte, etwa im Anteil der Frauen an der Erwerbsbevölkerung und den Einnahmen aus nicht ölbezogenen Sektoren, steht die "Vision 2030" auf dem Prüfstand. Es bleibt abzuwarten, ob Saudi-Arabien seine ambitionierten Pläne realisieren kann oder an den wirtschaftlichen und politischen Realitäten scheitern wird.
02.07.2024
06:29 Uhr

Deutschlands schwelende Finanzkrise: Banken in der Zwickmühle

Spitzen-Finanzinstitutionen warnen vor erheblichen Kredit- und Liquiditätsrisiken, besonders für deutsche Banken, wo sich faule Kredite mehr als verdoppelt haben. Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich prognostiziert eine massive Zunahme an Kreditausfällen, bedingt durch die Hochzinsphase seit 2022. Hohe Zinsen erschweren die Finanzierungskosten für Unternehmen, was sich negativ auf Investitionen auswirkt. Besonders betroffen sind Kredite an private Unternehmen in Baugewerbe, Logistik und Industrie, die um 40 Prozent gestiegen sind. Gewerbeimmobilien in Deutschland verzeichnen einen dramatischen Anstieg fauler Kredite, von 6,2 Milliarden Euro auf über 14 Milliarden Euro. Strenge EU-Regulierungen zur Gebäudeenergieeffizienz belasten zusätzlich die Bilanzen der deutschen Banken.
01.07.2024
16:42 Uhr

Immobilienpreise sinken weiter – Sechstes Quartal in Folge im Minus

Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland sind zu Beginn des Jahres weiter gesunken, was für viele Verkäufer, die auf Immobilien als Altersvorsorge gesetzt haben, problematisch ist. Käufer könnten theoretisch profitieren, jedoch sind viele aufgrund gestiegener Zinsen und teurerer Kredite nicht mehr in der Lage, Immobilien zu erwerben. Wohnimmobilien waren im ersten Quartal im Schnitt 5,7 Prozent günstiger als im Vorjahresquartal, was den sechsten Rückgang in Folge markiert. Die größten Rückgänge wurden in Metropolen für Ein- und Zweifamilienhäuser mit minus 9,5 Prozent beobachtet. Seit Mitte 2022 sinken die Baugenehmigungen und der Neubau stagniert, wobei die Baubranche nicht mit zusätzlichen Finanzhilfen der Bundesregierung rechnen kann. Erste positive Signale kommen sowohl vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband als auch aus der Immobilienwirtschaft, die auf eine Marktentspannung hoffen.
01.07.2024
13:11 Uhr

Landflucht: Ein alarmierendes Problem, das Deutschland ignoriert

Die Landflucht in Deutschland wird weitgehend ignoriert, obwohl sie ländliche Gebiete demografisch, wirtschaftlich und sozial schwächt und auch städtische Agglomerationen negativ beeinflusst. Junge Menschen ziehen wegen besserer Chancen in Städte, was zu Überalterung und wirtschaftlichem Niedergang auf dem Land führt. Städte erleben infolge der Urbanisierung Probleme wie Wohnungsnot und überlastete Infrastruktur. Politische Initiativen gegen die Landflucht fehlen, da sich die Regierung auf urbane Themen konzentriert. Ein möglicher Lösungsansatz wäre die Subventionierung kleiner Dorfläden, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dringender Handlungsbedarf besteht, um eine ausgewogene Entwicklung in Deutschland zu gewährleisten.
01.07.2024
08:58 Uhr

11.000 Insolvenzen im 1. Halbjahr: „Das bricht vielen Betrieben das Genick“ – Pleitewelle trifft das Land schwer

Die schwache Wirtschaftsentwicklung und anhaltend hohe Kosten haben im ersten Halbjahr 2024 zu rund 11.000 Firmenpleiten in Deutschland geführt, so viele wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Unternehmen kämpfen weiterhin gegen die Auswirkungen der Rezession, anhaltende Krisen und die kraftlose konjunkturelle Entwicklung. Besonders betroffen sind Großunternehmen und der Dienstleistungssektor, wobei sich die Insolvenzen bei Großunternehmen verdoppelt haben. Creditreform schätzt die Forderungsausfälle auf rund 19 Milliarden Euro, was auch zu einer Zunahme gefährdeter Arbeitsplätze geführt hat. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten zwingen viele Firmen zu Maßnahmen wie Effizienzverbesserungen und Investitionsstopps, was jedoch langfristig neues Geschäft gefährden könnte. Der Wirtschaftsstandort Deutschland steckt in einem Formtief, und die wirtschaftliche Entwicklung dürfte auch 2024 schwach bleiben.
01.07.2024
08:46 Uhr

Hohe Zinsen treiben Zwangsversteigerungen in Hessen in die Höhe

Angesichts der steigenden Zinsen geraten in Hessen immer mehr Häuser und Wohnungen von verschuldeten Eigentümern unter den Hammer. Nach Angaben des Immobilienbesitzerverbandes Haus und Grund Hessen gab es 2023 mit 1.949 Neuanträgen einen Anstieg um 15,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ehrhardt führte die Trendwende auf die sprunghaft gestiegenen Zinsen und die schwierige Lage auf dem Immobilienmarkt zurück. Für die Zukunft befürchtet Ehrhardt einen weiteren Anstieg der Notverkäufe, auch bedingt durch das Heizungsgesetz. Eine Rechtspflegerin des Amtsgerichts Frankfurt am Main erklärte, dass dort im vergangenen Jahr knapp 45 Prozent mehr Zwangsversteigerungsanträge gestellt worden seien als 2022. Das hessische Justizministerium teilte jedoch mit, dass eine deutliche Zunahme der Zwangsversteigerungsverfahren für Hessen nicht erkannt werden könne.
01.07.2024
08:34 Uhr

Die Ampel zerstört die Baubranche – und somit die gesamte deutsche Wertschöpfung

Die Wohnungsbaubranche in Deutschland steckt in einer Krise, die die gesamte Volkswirtschaft bedroht. Die Ampel-Koalition verfehlt ihre Wohnungsbauziele deutlich, was zu einem Rückgang der Steuereinnahmen und einem Mangel an Wohnraum führt. Steigende Baukosten, verursacht durch strenge Auflagen und hohe Materialpreise, verschärfen die Situation. Zudem wurden die Fördermittel für den Wohnungsbau drastisch gekürzt, was Investoren abschreckt. Längere Genehmigungsverfahren und hohe Baukosten verhindern dringend benötigte Neubauten. Das Verbändebündnis fordert daher eine sofortige Sonderförderung und den Abbau bürokratischer Hürden, um die Krise zu bewältigen.
01.07.2024
08:07 Uhr

Immobilienfonds UniImmo Wohnen ZBI bricht dramatisch ein

Der offene Immobilienfonds UniImmo Wohnen ZBI von Union Investment wurde über Nacht um 17 Prozent abgewertet, was den höchsten Tagesverlust seit der Krise 2008 darstellt. Als Gründe nennt Union Investment die Auswirkungen der Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg, steigende Zinsen, explodierende Baukosten und zunehmende Vorschriften, die zu einem Einbruch der Investorennachfrage führten. Anleger, die den Fonds als risikoarm eingestuft hatten, sind nun besorgt, da sie erst nach 24 Monaten und mit einer Kündigungsfrist von zwölf Monaten aussteigen können. Union Investment versucht, die Anleger zu beruhigen, indem sie darauf hinweist, dass die Bewertungsanpassungen größtenteils abgeschlossen seien, solange sich das Marktumfeld nicht weiter verschlechtert. Analystin Sonja Knorr hält ähnliche Abwertungen bei anderen Immobilienfonds für unwahrscheinlich, räumt jedoch ein, dass auch andere Fonds gezwungen sein könnten, Immobilien mit Abschlägen zu verkaufen. Aufgrund der gestiegenen Volatilität wird die Risikoeinstufung des Fonds ansteigen, die frühere Einstufung als risikoarm sei jedoch korrekt gewesen.
01.07.2024
05:55 Uhr

Banker im Ruhestand: „Wenn ich nur meine gesetzliche Rente hätte, könnte ich mir einen Strick drehen“

Ein Ex-Banker erzählt der „FAZ“, dass trotz seiner erfolgreichen Karriere das Geld knapp ist, obwohl er vier Renten bezieht. Der Durchschnittsrentner in Deutschland erhält etwa 1.550 Euro monatlich, was in Großstädten kaum reicht. Schwens, der in Gelsenkirchen bescheiden lebt, arbeitete einst bei der Dresdner Bank und später bei der Royal Bank of Scotland. Nach dem Kauf eines Hauses in Frankreich und der Finanzkrise verlor er seinen Job und nahm eine Abfindung an. Er versuchte sich mit eigenen Firmen, musste jedoch Geld von Freunden leihen und arbeitet nun als Verwalter bei einem gemeinnützigen Verein. Schwens erklärt, dass er ohne die vier Renten nicht über die Runden käme und hofft, später vielleicht nach Frankreich zu ziehen, aber auch eine Wohnung in Deutschland zu behalten.
29.06.2024
16:36 Uhr

Altersvorsorge für Selbstständige: So sichern Sie Ihre Zukunft ab!

Die Altersvorsorge für Selbstständige ist entscheidend, da sie nicht automatisch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Eine private Rentenversicherung bietet Flexibilität und langfristige Sicherheit, während Immobilien potenzielle Wertsteigerungen und Mieteinnahmen ermöglichen, aber auch Risiken bergen. Staatlich geförderte Modelle wie die Rürup- und Riester-Rente bieten steuerliche Vorteile und staatliche Zulagen. Edelmetalle wie Gold und Silber können als krisensichere Ergänzung zur Altersvorsorge dienen. Eine sorgfältige Planung und individuelle Strategie sind unerlässlich, wobei eine Kombination verschiedener Vorsorgeoptionen oft sinnvoll ist. Abschließend könnte die deutsche Politik mehr Anreize schaffen, um die Altersvorsorge für Selbstständige zu erleichtern.
29.06.2024
09:27 Uhr

Drastischer Einbruch beim Wärmepumpen-Absatz: 200.000 Einheiten noch zu optimistisch?

Die Wärmewende der deutschen Bundesregierung stockt erheblich, da der Absatz von Wärmepumpen massiv eingebrochen ist. Ursprünglich sollten 500.000 Einheiten verkauft werden, doch selbst die prognostizierten 200.000 könnten nicht erreicht werden. Verunsicherung der Bürger und ein komplizierter Förderdschungel sind wesentliche Gründe für den Rückgang. Aktuelle Zahlen zeigen, dass in zwei Monaten nur 16.700 Förderanträge für Wärmepumpen gestellt wurden, was hochgerechnet auf das Jahr lediglich 100.200 Einheiten ergibt. Der Bundesverband Wärmepumpe bestätigt einen Absatzrückgang von 52 Prozent im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Unternehmer kritisieren die politischen Entscheidungen und fordern mehr Flexibilität und klare Kommunikationsstrategien von der Regierung.
28.06.2024
07:31 Uhr

Immobilienmarkt in den USA: Hohe Zinsen und anstehende Hausverkäufe auf Rekordtief

Die Immobilienmärkte in den USA stehen unter enormem Druck, da die hohen Zinsen ihre Spuren hinterlassen. Laut einem Bericht von Bloomberg sind die anstehenden Hausverkäufe auf den tiefsten Stand gefallen, seit die Daten erfasst werden. Ein Index für anstehende Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Mai unerwartet auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gefallen. Der Markt zeigt steigende Bestände und geringere Nachfrage, was auf einen möglichen Rückgang der Immobilienpreise hindeutet. Die Zahl der Abschlüsse von Eigenheimen liegt seit mehr als einem Jahr bei etwa 4 Millionen, teilweise aufgrund des Lock-in-Effekts und hoher Verkaufspreise. Eine anhaltende Senkung der Zinsen würde die Verkäufe unterstützen, doch die Inflation hält die US-Notenbank von Zinssenkungen ab.
27.06.2024
13:46 Uhr

Wohnungsmangel bleibt bis 2040 ein drängendes Problem in deutschen Metropolen

Eine aktuelle Analyse von Deutsche Bank Research prognostiziert, dass der Wohnungsmangel in deutschen Großstädten bis zum Jahr 2040 ein „Dauerbrenner-Thema“ bleiben wird. Besonders Metropolen wie Berlin, München und Hamburg werden weiterhin mit erheblichem Wohnraummangel zu kämpfen haben, was zu steigenden Miet- und Kaufpreisen führen dürfte. Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, doch bürokratische Hürden und Fachkräftemangel erschweren die Umsetzung. Experten fordern eine radikale Vereinfachung der Bauvorschriften und schnellere Genehmigungsverfahren. Die derzeitige Ampelregierung steht in der Kritik, da sie bisher keine effektiven Maßnahmen zur Bekämpfung des Wohnungsmangels umgesetzt hat. Bis 2040 bleibt der Wohnungsmangel ein zentrales Thema, das innovative Baukonzepte und eine effizientere Verwaltung erfordert.
27.06.2024
08:27 Uhr

Intensivmediziner warnen vor neuer Corona-Sommerwelle

Angesichts steigender Infektionszahlen warnen Experten vor einer neuen Corona-Welle. "Die Hinweise sind eindeutig: Es baut sich gerade eine Corona-Sommerwelle auf", sagte der Intensivmediziner Christian Karagiannidis. Obwohl keine schweren Fälle mehr auftreten und die Krankheitslast gering ist, rät Karagiannidis bestimmten Risikogruppen zur Vorsicht. Besonders Patienten mit Long Covid, einem medikamentös stark gedämpften Immunsystem oder Transplantierte sollten sich weiterhin schützen und im Herbst eine Auffrischungsimpfung holen. Die aktuelle Situation wirft Fragen zu den politischen Maßnahmen in Deutschland auf, die in der Vergangenheit oft überzogen waren und zu einer Spaltung der Gesellschaft führten. Trotz der guten Immunität und weniger schweren Krankheitsverläufe sollten politische Entscheidungsträger besonnen reagieren, um die wirtschaftlichen Auswirkungen zu minimieren.
26.06.2024
14:27 Uhr

China: Schwindende Landverkäufe und Staatseinnahmen – Ein Alarmsignal für die Wirtschaft

Die chinesische Wirtschaft steht weiterhin unter erheblichem Druck, da sich der Trend schwindender Landverkäufe und sinkender Staatseinnahmen fortsetzt. Von Januar bis Mai 2024 fielen die Einnahmen aus Landtransaktionen der lokalen Verwaltungen um 14 Prozent, was einen Verlust von 176 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Offizielle Daten des Handelsministeriums zeigen, dass die ausländischen Direktinvestitionen im selben Zeitraum um 28,2 Prozent zurückgingen. Die Provinz Guangdong meldete einen Rückgang von 57,5 Prozent, während Sichuan einen Rückgang von 42,7 Prozent erlitt, was die Abhängigkeit der Lokalregierungen von Transferzahlungen der Zentralregierung verdeutlicht. Laut neuesten Zahlen fielen die Fiskaleinnahmen Chinas im Zeitraum von Januar bis Mai 2024 um 4,1 Prozent, was zu einem fiskalischen Defizit von 300 Milliarden US-Dollar führte. Diese Entwicklungen verdeutlichen die tiefgreifenden strukturellen Probleme, mit denen China derzeit konfrontiert ist.
26.06.2024
14:27 Uhr

USA: Verkäufe neuer Häuser fallen drastisch um 11,7%

Die jüngsten Daten aus den USA zeigen, dass die Verkäufe neuer Häuser im Mai um 11,7% gefallen sind, was einer Jahresrate von 619.000 verkauften Einheiten entspricht, deutlich unter der erwarteten Prognose von 636.000. Der Rückgang könnte auf eine sich abkühlende Wirtschaft hinweisen, da die Preise für neue Häuser weiterhin hoch sind, was potenzielle Käufer abschrecken könnte. Die wirtschaftliche Lage in den USA ist derzeit von Unsicherheiten geprägt, und der Immobiliensektor zeigt deutliche Schwächen, was auf eine allgemeine Zurückhaltung der Verbraucher hinweisen könnte. Höhere Zinsen und strengere Kreditvergabekriterien könnten ebenfalls einen Einfluss auf den Immobilienmarkt haben und die Finanzierung neuer Häuser erschweren. Historisch gesehen war der Immobilienmarkt ein wichtiger Indikator für die allgemeine wirtschaftliche Gesundheit, und ein Rückgang der Verkaufszahlen könnte ein Vorbote für schwierigere Zeiten sein. Der Rückgang von 11,7% ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Immobilienmarkt unter Druck steht, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf die gesamte Wirtschaft auswirken wird.
26.06.2024
06:34 Uhr

Hausdurchsuchungen bei Signa-Gründer René Benko: Korruptionsverdacht sorgt für Aufsehen

Die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat eine Villa des Signa-Gründers René Benko sowie den Sitz der Signa Holding in Innsbruck durchsucht. Der Einsatz diente der Sicherstellung von Unterlagen zu Vorwürfen, die Benko betreffen, darunter mutmaßlicher Kreditbetrug und Bestechung eines Finanzbeamten. Benkos Anwälte wiesen alle Vorwürfe zurück und betonten seine kooperative Haltung. Die Ermittlungen werfen ein Schlaglicht auf die Problematik des Kreditbetrugs und der Bestechung sowie deren weitreichende Folgen. Die Signa-Gruppe, die Benko aufgebaut hat, befindet sich im Insolvenzverfahren, wobei viele Kaufhäuser verkauft werden, um Schulden zu begleichen. Der Fall zeigt die Notwendigkeit einer gründlichen Aufklärung durch die Justiz, um das Vertrauen in Wirtschaft und Politik zu erhalten.
25.06.2024
21:02 Uhr

Trianon-Turm: Neunthöchster Wolkenkratzer Deutschlands meldet Insolvenz an

Der Trianon-Turm in Frankfurt, der neuntgrößte Wolkenkratzer Deutschlands, hat Insolvenz angemeldet, wie aus einer Mitteilung der Kanzlei des vorläufigen Insolvenzverwalters Stephan Laubereau hervorgeht. Die Zukunft des Turms ist ungewiss, da derzeit Gespräche mit der Geschäftsführung und den finanzierenden Banken geführt werden, um den Betrieb möglichst reibungslos fortzuführen. Die Eigentümer, zwei südkoreanische Immobilienfonds, haben ihre Kredite nicht mehr bedient und keine weiteren Investitionen getätigt, was zu einem schlechten Gebäudezustand führte. Ein Käufer konnte bislang nicht gefunden werden, obwohl der Preis stark gesunken ist. Der ehemalige Hauptmieter Deka hat 2020 angekündigt, den Mietvertrag nicht zu verlängern, was die Suche nach neuen Mietern erschwert hat. Die Insolvenz des Trianon-Turms spiegelt die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland wider, einschließlich hoher Steuerlasten und Bürokratie.
25.06.2024
16:48 Uhr

Privates Geldvermögen in Deutschland wächst weiter: Ein kritischer Blick auf die Hintergründe

Eine aktuelle Schätzung der DZ Bank prognostiziert, dass das private Geldvermögen in Deutschland im Jahr 2024 um 6,1 Prozent ansteigen wird, nachdem es im vergangenen Jahr bereits um 6,6 Prozent gewachsen ist. Der Anstieg wird auf Kursgewinne an den Börsen und gestiegene Einkommen zurückgeführt. Eine hohe Sparquote und eine niedrige Investitionsbereitschaft, insbesondere im Baugewerbe, tragen ebenfalls zum Zuwachs bei. Für 2025 wird eine Normalisierung des Wachstums auf rund vier Prozent erwartet, was auf den Rückgang der Sparquote und eine Erholung der Bauinvestitionen zurückgeführt wird. Die politischen Rahmenbedingungen, die zu diesen Entwicklungen führen, werden kritisch hinterfragt, da hohe Steuern und bürokratische Hürden das Vertrauen der Bürger in langfristige Investitionen untergraben. Es bleibt zu hoffen, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, die das Vertrauen der Bürger stärken und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands sichern.
25.06.2024
11:44 Uhr

Nettokaltmieten 2022: München führt mit höchsten Mieten in Deutschland

Die durchschnittliche Nettokaltmiete in Deutschland lag 2022 bei 7,28 Euro pro Quadratmeter, wobei Großstädte wie München mit 12,98 Euro deutlich teurer sind. Die Zahl der Wohnungen stieg seit 2011 um 2,5 Millionen auf 43,1 Millionen, und die durchschnittliche Wohnungsgröße wuchs auf 94 Quadratmeter. Regionale Unterschiede zeigen sich deutlich, mit den günstigsten Mieten in Sachsen-Anhalt (5,38 Euro) und den höchsten in Hamburg (9,16 Euro). Die meisten Wohnungen werden mit Gas oder Öl beheizt, während Wärmepumpen nur in drei Prozent der Fälle genutzt werden, allerdings im Neubau zunehmend. Die Ergebnisse des Zensus 2022 verdeutlichen den Wandel des Wohnungsmarktes und die Notwendigkeit nachhaltiger und bezahlbarer Lösungen. Angesichts steigender Mieten und der Dominanz fossiler Heizmethoden sind politische Maßnahmen zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes und Verbesserung der Lebensqualität dringend erforderlich.
25.06.2024
10:35 Uhr

Das Millionen-Imperium der Geissens: Ein Blick hinter die Kulissen

Seit über einem Jahrzehnt faszinieren die Geissens mit ihrem luxuriösen Lebensstil das deutsche Fernsehpublikum. Die Familie Geiss hat sich in den letzten zehn Jahren eine enorme Bekanntheit erarbeitet und inszeniert sich und ihren luxuriösen Lebensstil, der die Zuschauer gleichermaßen begeistert und neugierig macht. Robert Geiss gründete 1986 mit seinem Bruder die Marke „Uncle Sam“ und verkaufte sie 1995 für 140 Millionen D-Mark, was das Fundament für das heutige Vermögen der Familie bildete. Die Hochzeit mit Carmen Schmitz und der Umzug nach Monaco waren weitere kluge Schachzüge. In einem Podcast gab Robert Geiss 2022 preis, dass sein Vermögen bei rund 100 Millionen Euro liege. Die Geissens generieren Einkünfte durch ihre Doku-Soap, Immobilien und Werbeverträge und zeigen, dass kluge Investitionen und strategische Entscheidungen entscheidend für den finanziellen Erfolg sein können.
25.06.2024
10:20 Uhr

Immobilien: Führt das Statistische Bundesamt Käufer in die Irre?

Das Statistische Bundesamt meldet einen kaum gebremsten Preisrückgang bei Wohnimmobilien, doch Experten warnen, dass diese Statistiken möglicherweise nicht die wahre Marktsituation widerspiegeln und zu Fehlinterpretationen führen könnten. Die Erhebungsmethoden des Statistischen Bundesamtes stehen in der Kritik, da sie möglicherweise nicht die gesamte Bandbreite des Immobilienmarktes abdecken. Diese Diskrepanz könnte gravierende Folgen für Eigentümer und Kaufinteressenten haben, da sie falsche Entscheidungen treffen könnten. Auch die politische Verantwortung der Bundesregierung, insbesondere der aktuellen Ampelkoalition, wird infrage gestellt, ob sie ausreichend Maßnahmen zur Gewährleistung der Transparenz und Genauigkeit ergreift. Kritiker sehen die Politik der Ampelkoalition als unzureichend und teilweise fehlgeleitet an, da sie sich auf ideologische Projekte statt auf die Stabilisierung des Immobilienmarktes konzentriert. In unsicheren Zeiten ist es für Immobilienkäufer und -eigentümer wichtiger denn je, sich umfassend zu informieren und nicht blind auf offizielle Statistiken zu vertrauen.
25.06.2024
10:17 Uhr

Zensus 2022: Deutlich weniger Einwohner in Deutschland als angenommen

Laut dem Zensus 2022 leben in Deutschland nur 82,7 Millionen Menschen, 1,4 Millionen weniger als bisher angenommen. Besonders die Zahl der Ausländer ist geringer, was Experten auf nicht abgemeldete Rückkehrer und hohe Mobilität durch Fluchtbewegungen zurückführen. In 29 % der Gemeinden blieben die Einwohnerzahlen stabil, während in 56 % ein Rückgang verzeichnet wurde. Der Zensus zeigt auch einen Anstieg bei Wohngebäuden und Wohnungen sowie eine Veränderung der Heizungsarten, wobei fossile Energieträger dominieren. Diese neuen Daten könnten weitreichende Folgen für die politische und wirtschaftliche Planung haben. Die Regierung muss diese Erkenntnisse in zukünftige Strategien einbeziehen, um eine stabile und zukunftsorientierte Politik zu gestalten.
24.06.2024
06:52 Uhr

Ukraine: Blackrock will sein Geld zurück – Oligarchen profitieren von westlicher Hilfe

Die Ukraine steht finanziell unter Druck, da internationale Investoren, darunter Blackrock, sich weigern, den von Kiew geforderten Schuldenschnitt von 60 Prozent zu akzeptieren. Die Ukraine muss bald 20 Milliarden US-Dollar zurückzahlen und könnte ohne Einigung ihre Militärausgaben und den Wiederaufbau gefährden. Ökonom Frederic Mousseau kritisiert, dass westliche Hilfe an strikte Sparmaßnahmen und Privatisierungen geknüpft ist, was Oligarchen begünstigt. Eine Landreform von 2021 hat die Kontrolle über große landwirtschaftliche Flächen in die Hände weniger Agrarunternehmen und ausländischer Investoren gelegt. Kleinbauern leiden unter diesen Bedingungen, während internationale Investoren von der Situation profitieren. Der Konflikt um ukrainische Agrarprodukte führt auch zu Spannungen innerhalb der EU, da diese die lokalen Märkte überschwemmen.
24.06.2024
06:00 Uhr

Risiko von Zahlungsausfällen bei privaten Krediten in Europa nimmt drastisch zu

Die Sorge vor Zahlungsausfällen im Rahmen privater Kredite hat in Europa enorm zugenommen, da Investoren wegen dauerhaft hoher Zinsen eine Verschuldungskrise befürchten. Seit Juli 2022 sind die Zinsen kontinuierlich gestiegen, was insbesondere mittelständischen Unternehmen die Schuldenbedienung erschwert. Private Haushalte im Euroraum nehmen immer mehr Schulden auf, oft zur Finanzierung von Immobilien und Konsumzwecken. Die Hochzinsperiode könnte laut Bloomberg immer mehr Unternehmen in den Zahlungsausfall treiben, und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass private Kreditnehmer unter hohen Schuldenlasten leiden. Einige große Fonds haben negative Ratings erhalten, da sie eine Zunahme von PIK-Krediten fürchten, die den Verschuldungsgrad exponentiell steigen lassen können. Die anhaltend hohen Zinsen und die wachsende Privatverschuldung bedrohen die Stabilität der europäischen Finanzmärkte, weshalb stabile Anlageformen wie Edelmetalle empfohlen werden.
23.06.2024
17:39 Uhr

EZB senkt Zinsen: Was Anleger jetzt wissen müssen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erstmals seit zwei Jahren die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt, was sich auf die Geldanlagen der Bürger auswirkt. Der Leitzins liegt nun bei 4,25 Prozent und der Einlagezins bei 3,75 Prozent. Anleger sollten im Bereich Festgeld jetzt aktiv werden, da die Banken die sinkenden Zinsen bereits eingepreist haben und weitere Senkungen zu erwarten sind. Auch beim Tagesgeld sind sinkende Zinsen zu erwarten, weshalb ein Wechsel zu einer Bank, die weniger stark senkt, sinnvoll sein könnte. Für Immobilienkredite ändert sich kurzfristig wenig, da diese langfristig finanziert werden und die Zinssenkung bereits eingepreist war. Eine drastische Zinswende ist nicht zu erwarten, die EZB wird die Zinsen voraussichtlich in kleinen Schritten weiter senken.
23.06.2024
09:25 Uhr

Cyberattacke auf Immobilientochter der DZ-Bank: Zehntausende Kunden betroffen

Die DZ-Bank hat nach einem schweren Cyberangriff auf ihr Tochterunternehmen DG Immobilien Management (DGIM) eine Warnung herausgegeben. Adressen, Konto- und Steuerdaten könnten abgeflossen sein, was zehntausende Anleger betreffen könnte. DZ-Bank und DGIM haben eine Task Force zur Untersuchung des Vorfalls gebildet und warnen Kunden vor möglichen Betrugsversuchen. Hochsensible Daten wie Geburts- und Kontodaten, Anlagebeträge und Steuernummern könnten betroffen sein. Der Vorfall unterstreicht die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität und die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsvorkehrungen. Die deutsche Bundesregierung muss sich fragen, ob sie genug tut, um Unternehmen und Bürger vor solchen Angriffen zu schützen.
22.06.2024
12:05 Uhr

Cyberattacke auf DZ-Bank-Tochter: Hochsensible Daten von Immobilienanlegern betroffen

Die Immobilientochter der DZ-Bank, DG Immobilien Management GmbH (DGIM), wurde Opfer eines schweren Hackerangriffs, bei dem hochsensible Daten von Anlegern geschlossener Immobilienfonds betroffen sind. In einem Schreiben warnte die DGIM, dass personenbezogene Daten wie Adressdaten, Geburtsdaten, Anlagebeträge und Kontendaten abgeflossen sein könnten. Die DZ-Bank und DGIM haben eine Task-Force gebildet und forensische Spezialunternehmen beauftragt, um den Vorfall zu untersuchen. Polizei, Staatsanwaltschaft und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden eingeschaltet. Kunden sollten bei verdächtigen Mails und Briefen sofort ihre Bank oder die DGIM informieren und gegebenenfalls ihre Personalausweise sperren lassen. Der Vorfall zeigt die Verwundbarkeit großer Finanzinstitute gegenüber Cyberangriffen und die Notwendigkeit geeigneter Sicherheitsmaßnahmen.
22.06.2024
11:52 Uhr

Gas in Deutschland vor dem Aus – „Versechzehnfachung der Netzentgelte“

Deutschland steht vor einer tiefgreifenden Transformation, insbesondere durch die neue Wärmewende. Die Bundesregierung hat mit dem Gebäudeenergiegesetz und dem Wärmeplanungsgesetz einen Fahrplan für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2045 vorgegeben. Dies könnte das Ende von Erdgas als flächendeckendem Energieträger bedeuten und führt zu einer drastischen Reduzierung der Gaskunden. Agora Energiewende warnt vor einer enormen Kostensteigerung der Netzentgelte und fordert ein neues Gesetz, das die schrittweise Stilllegung der Gasnetze ermöglicht. Es ist unklar, ob die Ampelregierung dies in dieser Legislaturperiode umsetzen kann, da politische Widerstände bestehen. Ein Papier der CDU deutet darauf hin, dass die Union das Gasnetz ohne verfügbare Alternativen nicht zurückbauen will, was zu einer Verschiebung des Gas-Endes führen könnte.
22.06.2024
11:50 Uhr

Immobilienmarkt: Sinken die Kaufpreise von Wohnimmobilien wirklich?

In den letzten Monaten kursieren Berichte, dass die Preise für Wohnimmobilien in deutschen Großstädten wie Berlin, München und Frankfurt deutlich gesunken seien, basierend auf Daten des Statistischen Bundesamtes. Doch viele Marktteilnehmer und Experten berichten von einer Stabilisierung oder sogar einem Anstieg der Preise, was zu Verunsicherung führt. Experten bezweifeln die offiziellen Zahlen und argumentieren, dass diese ein verzerrtes Bild zeichnen könnten. Ein weiterer Faktor sind politische Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Unsicherheiten, die die Interpretation der Immobilienpreise erschweren. Investoren sollten sich daher nicht allein auf offizielle Statistiken verlassen, sondern auch die Einschätzungen von Experten berücksichtigen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten könnten stabile Anlageformen wie Edelmetalle eine sichere Alternative bieten.
22.06.2024
11:30 Uhr

Goldpreis vor zweitem Wochengewinn in Folge: Positive Aussichten trotz schwacher US-Daten

Der Goldpreis zeigt sich in der zweiten Wochenhälfte robust und steuert auf einen erneuten Wochengewinn zu, dank enttäuschender US-Konjunkturindikatoren, die den Goldpreis um 1,1 Prozent steigen ließen. Die jüngsten US-Daten haben die Zinsperspektiven beeinflusst, mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 64 Prozent für mindestens zwei Zinssenkungen in diesem Jahr. Am Freitagmorgen verteuerte sich der aktivste Future auf Gold um 6,90 Dollar auf 2.375,90 Dollar pro Feinunze. Marktakteure interessieren sich besonders für den S&P-Einkaufsmanagerindex und den Commitments of Traders-Report der CFTC. Auch der Ölpreis zeigt sich stabil, unterstützt durch ein höher als erwartetes Lagerminus bei Rohöl und verstärkte Kämpfe im Gaza-Streifen. Die Edelmetalle bleiben angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage eine gefragte Anlageform.
21.06.2024
19:02 Uhr

René Benkos Finanzchef Manuel Pirolt: Rücktritt und die größte Immobilienpleite Europas

Manuel Pirolt, langjähriger Finanzchef von René Benko, kündigte an, spätestens bis Ende September seinen Vorstandsposten abzugeben, was inmitten der größten Immobilienpleite Europas erfolgt. Pirolts Rücktritt kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da das Unternehmen in einer tiefen Krise steckt. Als Gründe für seinen Rücktritt nannte er persönliche Entscheidungen und die Herausforderungen der letzten Jahre. Die Immobilienbranche in Europa steht vor großen Problemen, unter anderem durch steigende Zinsen und verschärfte Kreditbedingungen. Die aktuelle Bundesregierung wird für die Verschärfung der Lage durch ihre Wirtschaftspolitik und übermäßige Regulierung kritisiert. Pirolts Rücktritt markiert das Ende einer Ära und den Beginn einer ungewissen Zukunft für Benkos Imperium.
21.06.2024
18:26 Uhr

Deutsche Bank und die Zukunft der Finanzen: Tokenisierte Fonds im Test

Die Deutsche Bank testet tokenisierte Fonds, bei denen Anteile als digitale Tokens auf einer Blockchain repräsentiert werden. Diese Initiative nutzt eine auf Ethereum basierende Plattform und zielt darauf ab, die Effizienz zu verbessern, Kosten zu senken und Prozesse zu optimieren. Der Markt für die Tokenisierung von Vermögenswerten könnte laut Citigroup Inc. bis 2030 auf 5 Billionen US-Dollar anwachsen. Die Deutsche Bank ist Teil des Project Guardian der Monetary Authority of Singapore, das Standards für die Tokenisierung verschiedener Finanzinstrumente entwickelt. Diese Zusammenarbeit soll die Machbarkeit der Tokenisierung in regulierten Märkten untersuchen und den Weg für effizientere grenzüberschreitende Transaktionen ebnen. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um den Erfolg der Ethereum-Plattform der Deutschen Bank und ihren Einfluss auf die Zukunft des Finanzwesens zu bestimmen.
21.06.2024
18:13 Uhr

Rückgang der Immobilienpreise in Deutschland setzt sich fort

Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland sind im ersten Quartal 2023 um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gefallen. Wirtschaftliche Unsicherheiten, hohe Inflation und steigende Zinsen setzen potenzielle Käufer unter Druck, was zu einer geringeren Nachfrage führt. Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank, die mehrfach die Zinsen angehoben hat, verteuert Kredite und senkt somit die Nachfrage nach Immobilien. Politische Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung, wie strengere Bauvorschriften und höhere Umweltauflagen, könnten ebenfalls den Markt belasten. Besonders die Politik der Grünen, die auf Klimaschutzmaßnahmen fokussiert ist, steht in der Kritik, da sie die Baukosten erhöhen könnte. Langfristige Prognosen sind schwierig, aber eine Stabilisierung der Wirtschaft und Anpassungen der politischen Maßnahmen könnten zu einer Erholung des Marktes führen.
21.06.2024
15:03 Uhr

Immobilienpreise in Deutschland fallen weiter

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im ersten Quartal 2024 weiter gesunken, was auf gestiegene Zinsen und eine schwache Neubautätigkeit zurückzuführen ist. Die größten Rückgänge wurden mit minus 9,5 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser in den Metropolen beobachtet. Eigentumswohnungen verbilligten sich dort um 4,6 Prozent, in ländlichen Kreisen zahlten Käufer 6,7 Prozent weniger für Häuser und 2,4 Prozent weniger für Wohnungen als im Vorjahr. Der Rückgang bei Baugenehmigungen verstärkt die Problematik, wobei diese im April um 17 Prozent unter dem Vorjahreswert lagen. Verbände fordern mehr staatliche Förderung, doch die politische Umsetzung bleibt fraglich. Angesichts der Unsicherheiten könnten Investoren alternative Anlagen wie Edelmetalle in Betracht ziehen.
20.06.2024
18:34 Uhr

Steigende Bauzinsen trotz sinkender Leitzinsen: Eine paradoxe Entwicklung

Die jüngste Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins zu senken, hat nicht die erhofften Auswirkungen auf die Bauzinsen gehabt. Trotz der Zinssenkung bleiben die Kosten für Immobilienkredite hoch, was zu Verunsicherung bei potenziellen Bauherren und Immobilienkäufern führt. Die Bauzinsen sind gestiegen, obwohl der Leitzins von 4,5 Prozent auf 4,25 Prozent gesenkt wurde. Experten sehen die Zinssenkung als zu gering an, um signifikante Auswirkungen zu haben, und verweisen auf den Einfluss von Anleihen und Pfandbriefen. Trotz hoher Bauzinsen zeigt der Immobilienmarkt erste Erholungstendenzen, und die Summe der vergebenen Baukredite ist laut Bundesbank merklich angestiegen. Langfristige Absicherung statt Spekulation wird empfohlen, da die wirtschaftliche und politische Lage unbeständig bleibt.
20.06.2024
09:00 Uhr

Wohnnebenkosten im Schnitt bei rund 2.000 Euro: Bremen am teuersten – Erfurt am günstigsten

Die Wohnnebenkosten in den 16 deutschen Landeshauptstädten sind im Jahr 2024 im Durchschnitt um 3,6 Prozent gestiegen. Bremen ist die teuerste Stadt mit durchschnittlichen Kosten von 2.419,93 Euro, während Erfurt mit 1.566,40 Euro am günstigsten bleibt. Dresden verzeichnet den höchsten Anstieg der Kosten, hauptsächlich durch gestiegene Trinkwasserpreise und Abfallgebühren. Reiner Holznagel vom Bund der Steuerzahler kritisiert den Staat als wesentlichen Kostentreiber und fordert eine Entlastung der Bürger. Der Bund der Steuerzahler hat die Belastung durch sechs verschiedene Wohnnebenkosten für einen Drei-Personen-Haushalt in einem Einfamilienhaus untersucht. Die steigenden Kosten werden als Symptom einer verfehlten Politik gesehen, die die Bürger finanziell belastet, ohne entsprechende Entlastungen zu bieten.
20.06.2024
05:55 Uhr

Wohnungsmarkt: Zahl der Baugenehmigungen sinkt – Hoffnungsschimmer im Osten

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland ist dramatisch gesunken und hat das Niveau von 2013 erreicht. Im April ging die Zahl der Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent zurück, was besonders besorgniserregend ist, da die Bevölkerung seit 2013 um 3,7 Millionen Menschen gewachsen ist. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sieht die Ursachen für den Rückgang in gestiegenen Baukosten und verschärften gesetzlichen Auflagen. In Ostdeutschland sind die Preise für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vorjahr gesunken, was potenziellen Käufern neue Chancen bietet. In Berlin könnten die sinkenden Preise für Eigentumswohnungen eine willkommene Entlastung darstellen. Die aktuelle Entwicklung wirft auch Fragen zur Wohnungsbaupolitik der Bundesregierung auf und zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Wohnungsnot zu lindern.
19.06.2024
19:21 Uhr

Amazon investiert weitere 10 Milliarden Euro in Deutschland

Der amerikanische Tech-Riese Amazon plant eine weitere Großinvestition von zehn Milliarden Euro in Deutschland, hauptsächlich für den Ausbau des Cloud-Geschäfts mit Rechenzentren im Rhein-Main-Gebiet. Ein kleinerer Teil der Investition fließt in Logistik, Robotik und neue Unternehmenszentralen. Die deutsche Belegschaft soll bis Jahresende auf 40.000 festangestellte Mitarbeiter anwachsen. Amazon hat zudem den Aufbau einer neuen Cloud für Europa namens "AWS European Sovereign Cloud" mit einem ersten Standort in Brandenburg angekündigt. Insgesamt belaufen sich die derzeit in Deutschland geplanten Investitionen auf 17,8 Milliarden Euro. Diese massiven Investitionen unterstreichen die Bedeutung des deutschen Marktes für Amazon und dessen Fokus auf Cloud-Technologie.
19.06.2024
15:35 Uhr

Steigende Bauzinsen trotz Zinssenkung der EZB: Was steckt dahinter?

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich den Leitzins auf 4,25 Prozent gesenkt, was Kredite eigentlich günstiger machen sollte, jedoch steigen die Bauzinsen weiter. Seit Anfang 2022 haben sich die Bauzinsen mehr als vervierfacht, mit einem aktuellen Zins von 3,11 Prozent für eine zehnjährige Sollzinsbindung. Laut Check24 wurden die Zinssenkungen bereits eingepreist, und Banken erwarten aufgrund hoher Inflation nur noch wenige weitere Senkungen. Die EZB-Entscheidungen beeinflussen die Bauzinsen nur indirekt, da die Renditen für Pfandbriefe und Bundesanleihen entscheidend sind. Die FMH-Finanzberatung betont, dass die Inflationsrate der Schlüsselindikator für Bauzinsen ist. Langfristige Zinsbindungen bieten Sicherheit, sind aber teurer, während kurze Laufzeiten von sinkenden Zinsen profitieren könnten.
19.06.2024
15:31 Uhr

Matratzenhersteller Emma entlässt fast ein Fünftel der Beschäftigten

Der renommierte Matratzenhersteller Emma aus Frankfurt hat angekündigt, 200 seiner weltweit 1.120 Beschäftigten zu entlassen, was fast einem Fünftel der gesamten Belegschaft entspricht. Unternehmenschef Dennis Schmoltzi erklärte, dass die unbeständigen Marktbedingungen der letzten Jahre das Unternehmen zu dieser drastischen Maßnahme gezwungen hätten. Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen sieht sich Emma auch mit einer wachsenden Zahl von Kundenbeschwerden konfrontiert, darunter lange Wartezeiten und Schwierigkeiten bei der Erreichbarkeit des Kundenservices. Diese Entwicklung bei Emma wirft erneut ein Schlaglicht auf die generell schwierige Lage in der deutschen Wirtschaft, insbesondere in der Wohnbranche und im E-Commerce. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Politik die notwendigen Rahmenbedingungen schafft, um Unternehmen wie Emma zu unterstützen. Die Entlassungen bei Emma sollten als Weckruf für die deutsche Politik dienen, eine ausgewogene Strategie zu entwickeln, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Interessen berücksichtigt.
19.06.2024
15:25 Uhr

„Stroh-Mama“ Benko: Die Hintergründe zur Klage gegen die Mutter

In der Causa um Österreichs bekanntesten Bankrotteur, René Benko, hat der Masseverwalter Andreas Grabenweger eine umfassende Klage gegen Benkos Mutter, Ingeborg Benko, eingereicht. Die Kläger vermuten, dass René Benko Vermögenswerte in Stiftungen transferiert hat, in denen seine Mutter als Mitstifterin und Begünstigte auftritt. Experten hegen Zweifel daran, dass die Mutter tatsächlich die finanziellen Mittel für solche Transaktionen hatte. Die Klage beinhaltet auch einen Antrag auf Einstweilige Verfügung, um Ingeborg Benko zu untersagen, ihre Rechte als Stifterin auszuüben. Ziel ist es, die Stiftungen zu knacken und Zugriff auf die Vermögenswerte zu erhalten. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Praktiken von René Benko und die mögliche Nutzung von Privatstiftungen zur Vermögensverschleierung.
19.06.2024
15:24 Uhr

Bevölkerungsprognose 2045: Deutschland wächst nur noch durch Zuwanderung

Deutschland steht vor einer demografischen Herausforderung, die das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in seiner Prognose bis 2045 beleuchtet. Die Bevölkerung wird sich auf 85,5 Millionen erhöhen, was einem Zuwachs von rund 800.000 Menschen entspricht, der fast ausschließlich durch Zuwanderung zustande kommt. Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerungszahl deutlich sinken, da die Sterbefälle die Geburten übersteigen. Der demografische Wandel bringt wirtschaftliche Herausforderungen mit sich, da der Arbeitskräftemangel trotz Bevölkerungswachstums bestehen bleibt und die Zahl der Erwerbstätigen sinkt. Es gibt große regionale Unterschiede, wobei wirtschaftliches Wachstum vor allem in Großstädten und deren Umland zu erwarten ist, während strukturschwache Gegenden weiterhin Bevölkerung verlieren. Die Politik steht vor der Herausforderung, sowohl in wachsenden als auch in schrumpfenden Regionen die Infrastruktur und öffentlichen Finanzen anzupassen.
19.06.2024
06:49 Uhr

Wohnungskrise: Zahl der Baugenehmigungen sinkt weiter

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich weiter, da die Zahl der Baugenehmigungen im April um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat sank. Hohe Material- und Baukosten sowie gestiegene Kreditzinsen haben Bauvorhaben stark verteuert. Die Bauindustrie rechnet mit dem Abbau von 10.000 Jobs und verfehlten Wohnungsbauzielen. Verbände der Bau- und Immobilienbranche fordern mehr staatliche Förderung, um die Krise zu bewältigen. Es gibt jedoch Hoffnung auf eine Trendwende, da der Geschäftsklimaindex des ifo-Instituts für die Wohnungsbaubranche im Mai leicht stieg. Die Situation zeigt, dass die Politik der Bundesregierung versagt hat und dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Wohnungsnot zu lindern.
18.06.2024
13:04 Uhr

Baugenehmigungen für neue Wohnungen brechen erneut ein

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich weiter, da die Zahl der Baugenehmigungen im April um 17,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat sank. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Materialkosten und gestiegenen Finanzierungskosten, die viele potenzielle Häuslebauer und Investoren abschrecken. Besonders betroffen sind Einfamilienhäuser mit einem Rückgang der Genehmigungen um 32,5 Prozent. Trotz des anhaltenden Auftragsmangels hat sich das Geschäftsklima in der Wohnungsbaubranche im Mai leicht verbessert. Ein zentrales Problem bleibt der weit verbreitete Auftragsmangel, und viele Unternehmen versuchen, diesem mit Preissenkungen entgegenzuwirken. Die politische Verantwortung für die Krise wird der Bundesregierung und insbesondere den Grünen zugeschrieben, die keine wirksamen Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus ergriffen haben.
18.06.2024
09:52 Uhr

Klaus-Michael Kühne über die Signa-Pleite: „Hab mich einlullen lassen“

Der Unternehmer Klaus-Michael Kühne äußert sich zur Insolvenz des Signa-Imperiums von René Benko und berichtet von finanziellen Verlusten und drohenden Notverkäufen von Luxus-Immobilien. Kühne, bedeutender Investor im Signa-Imperium, rechnet mit Verlusten in dreistelliger Millionenhöhe und gibt zu, sich von Benko „einlullen“ gelassen zu haben. Trotz des Schadens sei der Verlust für den 87-Jährigen verkraftbar, da sein Vermögen auf knapp 41 Milliarden Euro geschätzt wird. Die Insolvenz der Signa Holding, bekanntgegeben im November letzten Jahres, wirft Fragen zur wirtschaftlichen Stabilität in Deutschland auf. Kühne schließt eine Beteiligung an der Fertigstellung des Elbtowers in Hamburg nicht aus, sofern die Stadt ein vernünftiges Konzept entwickelt. Anleger könnten in Anbetracht der Risiken in Immobilien über alternative Investitionsmöglichkeiten wie Edelmetalle nachdenken.
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