
Silber emanzipiert sich vom großen Bruder Gold – Analysten wittern Morgenluft
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach Lösungen für die marode deutsche Infrastruktur sucht und dabei munter neue Schulden anhäuft, zeigt sich am Edelmetallmarkt eine bemerkenswerte Entwicklung: Silber löst sich aus dem Schatten des Goldes und entwickelt eine beeindruckende Eigendynamik. Der kleine Bruder des gelben Edelmetalls könnte schon bald zum großen Gewinner werden – sehr zum Leidwesen all jener, die ihr Vermögen in windige ETFs oder überbewertete Immobilien gesteckt haben.
Die Realität holt die Märkte ein
Mit einem Wochenminus von etwa 1,1 Prozent mag der Silberpreis auf den ersten Blick wenig spektakulär erscheinen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahre Story: Die physische Verfügbarkeit des weißen Metalls wird zunehmend knapper, während die Nachfrage seit Jahren das Angebot übersteigt. Ein Umstand, der in unserer von Papiergeld überfluteten Welt endlich seine verdiente Aufmerksamkeit erhält.
Die Analysten der Citigroup haben erkannt, was aufmerksame Beobachter schon lange wissen: Silber sei unterbewertet. Händler würden sich mit Verkäufen zurückhalten, die Liquidität im Markt schränke sich ein. Klingt nach einer klassischen Angebotsverknappung – genau das, was man sich als Edelmetallanleger wünscht, während die Europäische Zentralbank weiterhin die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lässt.
Gold verliert an Glanz – Silber strahlt umso heller
Besonders pikant: Während Gold trotz ETF-Zuflüssen und den verzweifelten Käufen der Zentralbanken an seine Grenzen stößt, entwickelt Silber eine beeindruckende Stärke. Die Citi-Experten sehen beim gelben Metall nur noch begrenztes Potenzial – das bisherige Jahreshoch dürfte bereits Geschichte sein. Ein herber Schlag für all jene, die Gold als einzigen sicheren Hafen betrachten.
„Silber entwickelt sich von einem bloßen Mitläufer des Goldpreises zu einem eigenständigen Treiber im Rohstoffsektor", heißt es in der Analyse. Eine späte, aber umso wichtigere Erkenntnis.
Die industrielle Nachfrage nach Silber boomt – von der Solarindustrie bis zur Elektronikbranche. Während unsere Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und künftige Generationen mit Schulden belastet, suchen kluge Anleger nach realen Werten. Silber bietet genau das: einen Sachwert mit industrieller Basis und monetärem Charakter.
Technische Signale bestätigen den Aufwärtstrend
Auch die Chartanalyse spricht eine deutliche Sprache: Der Silberpreis notiert oberhalb seines kurzfristigen gleitenden Durchschnitts – ein klares Kaufsignal für technisch orientierte Anleger. Die Bullen hätten das Ruder übernommen, technische Widerstände würden durchbrochen. Während Aktienindizes von künstlichen Liquiditätsspritzen der Notenbanken abhängen, zeigt Silber echte Stärke.
Die Aussicht auf geldpolitische Lockerungen durch die US-Notenbank dürfte dem Silberpreis zusätzlichen Rückenwind verleihen. Denn eines ist klar: In Zeiten, in denen Regierungen weltweit ihre Währungen entwerten und Schulden in astronomische Höhen treiben, suchen Anleger nach echten Werten. Silber bietet genau das – im Gegensatz zu den Luftschlössern am Immobilienmarkt oder den Versprechen der Krypto-Gurus.
Ein Blick in die Zukunft
Die Zeichen stehen auf Sturm für Papierwährungen und überbewertete Anlageklassen. Während Donald Trump mit seinen Zollerhöhungen die Weltwirtschaft durcheinanderwirbelt und die deutsche Regierung mit ihrer Klimaneutralitäts-Obsession die Wirtschaft ruiniert, bieten physische Edelmetalle einen sicheren Hafen. Silber könnte dabei zur Überraschung des Jahres werden – nicht als Spekulationsobjekt, sondern als solide Vermögenssicherung in turbulenten Zeiten.
Wer jetzt noch ausschließlich auf Papierwerte setzt, könnte schon bald ein böses Erwachen erleben. Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten zählen nur echte Werte. Und Silber ist so echt, wie es nur geht – im Gegensatz zu den Versprechungen unserer Politiker oder den Fantasierenditen windiger Finanzprodukte.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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