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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.07.2024
10:36 Uhr

Goldpreis: Das sind die neuen Gold-Prognosen der Banken

Nach einer Seitwärtsbewegung des Goldpreises im Juni haben Analysten amerikanischer Großbanken optimistische Prognosen veröffentlicht. Der Goldpreis beendete den Monat mit 2.330,90 US-Dollar pro Unze, was einem Rückgang von 0,7 Prozent in Dollar und einem Anstieg von 0,8 Prozent in Euro entspricht. Seit Jahresbeginn hat sich Gold um 13 Prozent (17 Prozent in Euro) verteuert. US-Banken wie Bank of America und Citigroup erwarten bis Jahresende einen Anstieg des Goldpreises auf bis zu 3.000 US-Dollar pro Unze, gestützt durch steigende Nachfrage und mögliche Zinssenkungen. JP Morgan sieht die aktuelle Konsolidierung als Kaufgelegenheit und prognostiziert für 2025 einen Preis von 2.600 US-Dollar pro Unze. Im Gegensatz dazu erwartet ABN Amro einen fallenden Goldpreis auf etwa 2.000 US-Dollar bis Jahresende, da der Preisanstieg an Dynamik verloren habe und die Lockerung der Geldpolitik bereits eingepreist sei.
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02.07.2024
10:36 Uhr

Gold hält 2.300 USD, Marktzinsen steigen

Der Preis für eine Feinunze Gold notierte zu Wochenbeginn weiterhin über 2.300 US-Dollar. Am Dienstagvormittag kostete eine Feinunze Gold am Spotmarkt 2.329 US-Dollar, was im Vergleich zur Vorwoche einen leichten Anstieg bedeutet. Die kommenden Tage könnten weiteren Einfluss auf die Zinserwartungen haben, da wichtige Termine wie die US-Arbeitsmarktdaten und das Protokoll der letzten Fed-Sitzung anstehen. Die Marktzinsen sind gestiegen, was mit den gedämpften Erwartungen an mögliche Zinssenkungen in den USA zusammenhängt. Höhere Anleiherenditen könnten die Attraktivität von Gold für institutionelle Investoren mindern. Dennoch bleibt Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine verlässliche Anlage.
02.07.2024
06:29 Uhr

Deutschlands schwelende Finanzkrise: Banken in der Zwickmühle

Spitzen-Finanzinstitutionen warnen vor erheblichen Kredit- und Liquiditätsrisiken, besonders für deutsche Banken, wo sich faule Kredite mehr als verdoppelt haben. Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich prognostiziert eine massive Zunahme an Kreditausfällen, bedingt durch die Hochzinsphase seit 2022. Hohe Zinsen erschweren die Finanzierungskosten für Unternehmen, was sich negativ auf Investitionen auswirkt. Besonders betroffen sind Kredite an private Unternehmen in Baugewerbe, Logistik und Industrie, die um 40 Prozent gestiegen sind. Gewerbeimmobilien in Deutschland verzeichnen einen dramatischen Anstieg fauler Kredite, von 6,2 Milliarden Euro auf über 14 Milliarden Euro. Strenge EU-Regulierungen zur Gebäudeenergieeffizienz belasten zusätzlich die Bilanzen der deutschen Banken.
01.07.2024
08:56 Uhr

Treffen der Notenbanker: Alles anders in Sintra

Einmal im Jahr treffen sich Europas Notenbanker im portugiesischen Sintra, um sich mit Ökonomen und Geldpolitikern auszutauschen. Das „EZB-Forum zum Zentralbankwesen“ ist das europäische Gegenstück zum Treffen der US-Notenbank in Jackson Hole. Bei der diesjährigen Zusammenkunft, die am Montagabend beginnt und am Mittwoch endet, fehlen einige prominente Teilnehmer von 2023, wie der japanische Notenbankchef Kazuo Ueda und der englische Zentralbankpräsident Andrew Bailey. Stattdessen nehmen hochrangige Vertreter aus Brasilien und Südafrika teil. Das diesjährige Thema lautet „Geldpolitik in Zeiten der Transformation“, was auf eine mögliche Entspannung der Inflationsproblematik hindeuten könnte. Für Deutschland sind die Entscheidungen der EZB von großer Bedeutung, da sie die Zinsen und damit Sparguthaben, Kredite und Investitionen beeinflussen.
01.07.2024
08:46 Uhr

Das große Zittern beginnt: Gold vor richtungsweisenden Tagen, Produzentenaktien auf der Kippe

Die kommenden Tage könnten für den Goldmarkt entscheidend sein, da zahlreiche wirtschaftliche Daten und Entwicklungen den Goldpreis beeinflussen könnten. Besonders der US-Arbeitsmarktbericht für Juni dürfte entscheidend sein, da er maßgeblich für die Entscheidungen des FOMC der Fed bei ihrer nächsten Sitzung sein könnte. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind gestiegen und der US-Dollar zeigt sich stark, was zusätzlichen Druck auf den Goldpreis ausübt. Der jüngste Erholungsversuch des Goldpreises scheiterte vor der Marke von 2.400 US-Dollar, was den Druck auf die Unterstützung bei 2.280 US-Dollar erhöhte. Ein Rücksetzer unter diese Marke könnte die Schleusen in Richtung 2.070 US-Dollar öffnen, während ein Anstieg über 2.450 US-Dollar das Chartbild verbessern würde. Der Arca Gold Bugs Index steht unter Druck, da er den Widerstandsbereich um 273 Punkte nicht durchbrechen konnte und ein Fall unter 260 Punkte deutliche Abgaben in Richtung 240 Punkte zur Folge haben könnte.
30.06.2024
15:45 Uhr

China verschärft Kontrolle über Seltene Erden: Auswirkungen auf globale Märkte

China hat seine Kontrolle über die Seltenen Erden, die für die Herstellung von Smartphones, Elektromotoren und Windkraftanlagen unerlässlich sind, weiter verschärft. Neue Vorschriften besagen, dass die Ressourcen der Seltenen Erden dem Staat gehören und dass keine Organisation oder Einzelperson diese beanspruchen oder zerstören darf. Firmen müssen ein System zur Rückverfolgbarkeit aufbauen, und der Staat kontrolliert den Abbau und die Verarbeitung. Die Regeln treten am 1. Oktober in Kraft. China förderte 2022 global betrachtet ungefähr 70 Prozent aller Seltenen Erden und hatte damit beinahe ein Monopol. Die verschärfte Kontrolle Chinas über Seltene Erden sollte für die deutsche Wirtschaft ein Weckruf sein, alternative Bezugsquellen zu erschließen und die eigene Produktion zu stärken.
28.06.2024
16:20 Uhr

Schweizer Nachrichtendienst als NATO-Propagandakanal? Eine kritische Betrachtung

Der Schweizer Nachrichtendienst des Bundes (NDB) steht derzeit unter scharfer Kritik, da in den Lageberichten 2022 und 2023 Russland als alleiniger Aggressor im Ukrainekonflikt dargestellt wird. Kritiker werfen dem NDB vor, als Propagandakanal der NATO zu fungieren und die tatsächlichen geopolitischen Zusammenhänge zu verschleiern. Seit Jahren provoziere die NATO mit ihrer kontinuierlichen Osterweiterung Russland, was letztlich zu einer Reaktion zwang. Trotz zahlreicher Warnungen und diplomatischer Bemühungen seitens Russlands, eine friedliche Lösung zu finden, habe der Westen seine militärische Präsenz in Osteuropa verstärkt. Die USA spielten eine zentrale Rolle in der Eskalation des Konflikts, indem sie einen Keil zwischen Deutschland und Russland trieben. Die einseitige Schuldzuweisung an Russland und die Ignorierung der provokativen Rolle der NATO und der USA in den Lageberichten des NDB sind problematisch und bedürfen einer gründlichen Überprüfung.
28.06.2024
16:17 Uhr

Finanzexperte warnt vor bevorstehendem Kollaps: "Schlimmer als die Große Depression"

In einem Interview mit Greg Hunter von USAWatchdog.com warnt Finanzautor Bill Holter vor einem bevorstehenden globalen Finanzkollaps, der schlimmer sein könnte als die Große Depression. Er sieht das weltweite Finanzsystem wegen unkontrollierbarer Schuldenberge am Rande des Zusammenbruchs und nennt als Beispiel die Norinchukin Bank in Japan, die Staatsanleihen im Wert von 63 Milliarden Dollar verkaufen muss. Holter betont, dass sowohl US-amerikanische als auch europäische Banken auf riesigen Verlusten sitzen, die das gesamte Finanzsystem destabilisieren könnten. Er prognostiziert, dass die US-Regierung aufgrund ihrer gigantischen Schuldenlast möglicherweise nicht in der Lage sein wird, bis 2024 Präsidentschaftswahlen abzuhalten. Holter glaubt, dass der Goldpreis exponentiell steigen muss, um die Schulden der USA zu decken, und sieht den Dollar aus dem globalen Finanzsystem verdrängt. Abschließend warnt er, dass der kommende Finanzkollaps schlimmer sein wird als alles bisher Erlebte, da die heutige Gesellschaft weniger solidarisch ist.
28.06.2024
07:31 Uhr

Immobilienmarkt in den USA: Hohe Zinsen und anstehende Hausverkäufe auf Rekordtief

Die Immobilienmärkte in den USA stehen unter enormem Druck, da die hohen Zinsen ihre Spuren hinterlassen. Laut einem Bericht von Bloomberg sind die anstehenden Hausverkäufe auf den tiefsten Stand gefallen, seit die Daten erfasst werden. Ein Index für anstehende Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Mai unerwartet auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gefallen. Der Markt zeigt steigende Bestände und geringere Nachfrage, was auf einen möglichen Rückgang der Immobilienpreise hindeutet. Die Zahl der Abschlüsse von Eigenheimen liegt seit mehr als einem Jahr bei etwa 4 Millionen, teilweise aufgrund des Lock-in-Effekts und hoher Verkaufspreise. Eine anhaltende Senkung der Zinsen würde die Verkäufe unterstützen, doch die Inflation hält die US-Notenbank von Zinssenkungen ab.
27.06.2024
16:22 Uhr

Warum sich eine Investition in Gold jetzt lohnen könnte

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Instabilität rückt Gold als sichere Anlageform wieder verstärkt in den Fokus der Anleger. Eine aktuelle Analyse der Bank of America prognostiziert, dass der Goldpreis in den kommenden zwölf bis 18 Monaten auf 3000 US-Dollar pro Unze steigen könnte. Ein entscheidender Faktor wäre die nicht-kommerzielle Nachfrage, die anziehen müsste, unterstützt durch eine mögliche Zinssenkung der Federal Reserve. Auch die Käufe der Zentralbanken spielen eine entscheidende Rolle bei der Preisentwicklung von Gold. Historisch gesehen wurde Gold in Krisenzeiten immer wieder als stabiler Wertaufbewahrungsort geschätzt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Investition in Gold in der aktuellen Lage durchaus lohnenswert sein könnte.
27.06.2024
08:26 Uhr

Goldpreis an kritischer Grenze, ETFs erhalten Zulauf

Erneute Zweifel an baldigen Zinssenkungen stärkten am Mittwoch den Dollar und belasteten den Goldpreis. Der Goldpreis kratzte zur Wochenmitte wieder von oben an der Marke von 2.300 US-Dollar. Aussagen von Fed-Mitglied Michelle Bowman, die eine erneute Zinserhöhung unterstützte, trugen dazu bei. Der Dollar-Index legte zu, was den Goldpreis belastete, aber die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD) stiegen um 3,74 Tonnen. Am Mittwoch ging Gold mit 2.313 US-Dollar aus dem US-Futures-Handel, während der Silberpreis im gleichen Zeitraum um 7 Prozent sank. Unterdessen erhielten große Edelmetall-ETFs wieder Zulauf, was sich in steigenden Beständen und Kapitalzuflüssen zeigte.
27.06.2024
08:13 Uhr

Stagnation am Aktienmarkt: DAX bleibt in der Schwebe

Der deutsche Aktienmarkt bleibt unentschlossen, da der DAX trotz eines leichten Anstiegs von 0,2 Prozent auf 18.187 Punkte in seiner Spanne von 18.000 bis 18.400 Punkten gefangen bleibt. Investoren halten sich wegen bevorstehender US-Konjunkturdaten und der Neuwahlen in Frankreich zurück, was für Unsicherheit sorgt. Der DAX zeigt sich volatil zwischen seiner 100-Tage-Durchschnittslinie bei 17.958 Punkten und der 50-Tage-Linie bei 18.363 Punkten. Trotz der kurzfristigen Schwäche hat der DAX in der ersten Jahreshälfte eine starke Performance mit einem Plus von 8,5 Prozent gezeigt. Der amerikanische Chip-Sektor enttäuscht ebenfalls, was eine Erholung am deutschen Aktienmarkt verhindern könnte. Auch die Ölpreise und asiatischen Märkte zeigen Schwäche, während der Euro leicht zulegt.
25.06.2024
16:59 Uhr

J.P. Morgan sieht bei Gold eine Kaufchance – Kommt bald eine massive Rallye?

Die Analysten von J.P. Morgan sehen die aktuelle Schwäche im Goldpreis als Kaufchance und prognostizieren eine Aufwertung des BCOM-Rohstoffindex um zehn Prozent bis zum Jahresende. Sie haben Kursziele für Gold und Silber von 2.600 US-Dollar bzw. 34 US-Dollar genannt, was eine Upside von 11,8 Prozent für Gold bedeutet. Um diese Kursziele zu erreichen, müsste Gold die 50-Tage-Linie bei 2.341 US-Dollar durchbrechen und positive Impulse von der Zinsseite erhalten. Historisch gesehen hat Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität als sicherer Hafen fungiert. Angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland könnte Gold erneut als stabile Anlageklasse glänzen. Anleger, die auf Sicherheit und langfristige Wertsteigerung setzen, könnten gut beraten sein, jetzt Gold zu kaufen.
25.06.2024
11:37 Uhr

Experten warnen vor drohender globaler Schuldenkrise angesichts steigender Defizite

Experten warnen vor einer drohenden globalen Schuldenkrise angesichts steigender Defizite und Zinsniveaus. Sowohl die USA als auch die EU-Länder stehen an einer kritischen Schwelle, wobei rigorose Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung nötig wären, die jedoch negative Auswirkungen hätten. Laut einem Bericht des Congressional Budget Office wird das US-Bundesdefizit 2024 voraussichtlich 7 Prozent des BIP ausmachen. Die Europäische Zentralbank warnt, dass die Eurozonen-Länder ihre Fiskalpolitik straffen müssen, um die Schulden auf das Maastricht-Limit zu senken. Auch Entwicklungsländer sind betroffen, da bis zu 35 von ihnen unter den aktuellen finanziellen Bedingungen hohe Risikoschwellen überschreiten könnten. Anne O. Krueger fordert eine internationale Vereinbarung zur Unterstützung schuldengeplagter Staaten, um eine globale Schuldenkrise zu vermeiden.
25.06.2024
10:30 Uhr

Die tickende Zeitbombe: US-Schuldenberg auf Rekordkurs

Die wirtschaftliche Lage der Vereinigten Staaten sorgt weltweit für Besorgnis. Laut dem Congressional Budget Office (CBO) wird die US-Nationalverschuldung bis 2034 auf unfassbare 50 Billionen US-Dollar ansteigen. Dies entspräche rund 122 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und wäre somit die höchste Verschuldung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Hohe Ausgaben für Verteidigung, soziale Sicherungsnetze und Steuersenkungen ohne entsprechende Einnahmeerhöhungen tragen maßgeblich zur Schuldenlast bei. Politische Spannungen und die Beibehaltung von Handelskriegsmaßnahmen gegen China verschärfen die Situation zusätzlich. Experten von Goldman Sachs Economics gehen sogar von einem Anstieg des Schulden-BIP-Verhältnisses auf 130 Prozent bis 2034 aus.
25.06.2024
10:22 Uhr

Harsche Kritik an Fed: Ökonomin warnt vor Rezession bei ausbleibenden Zinssenkungen

Die renommierte Ökonomin Claudia Sahm warnt eindringlich vor den potenziellen Risiken durch die Untätigkeit der Federal Reserve (Fed), die eine bevorstehende Rezession verschärfen könnte. Sahm betont, dass die Fed mit dem Feuer spiele, indem sie Zinssenkungen hinauszögert und somit die wirtschaftliche Erholung gefährdet. Sie verweist auf die "Sahm-Regel", die einen schnellen Anstieg der Arbeitslosenquote als Indikator für eine bevorstehende Rezession sieht. Laut Sahm fokussiert sich die Fed fälschlicherweise hauptsächlich auf die Inflation und vernachlässigt das wachsende Rezessionsrisiko. Historische Beispiele wie die Große Depression zeigen die verheerenden Folgen zögerlichen Handelns der Zentralbanken. Anlegern wird geraten, in sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zu investieren, um sich gegen wirtschaftliche Turbulenzen abzusichern.
25.06.2024
10:11 Uhr

Bank of America prognostiziert Goldpreis von 3.000 Dollar

Die Konsolidierung beim Goldpreis ist noch nicht abgeschlossen, dennoch verteidigen die Bullen das Niveau von 2.300 Dollar. Laut den Rohstoffstrategen der Bank of America könnte der Goldpreis in den nächsten 12 bis 18 Monaten die Marke von 3.000 Dollar pro Unze erreichen, wenn die Nachfrage großer institutioneller Anleger steigt. Die Goldkäufe von institutionellen Anlegern stiegen im ersten Quartal 2024 um 3 Prozent, was einen Preis von etwa 2.200 Dollar pro Unze rechtfertigen würde. Zuflüsse in physisch besicherte börsengehandelte Fonds und ein Anstieg des Clearingvolumens bei der London Bullion Market Association wären ein ermutigendes erstes Signal. Auch die Nachfrage der Zentralbanken ist laut der Bank of America ein positives Zeichen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine sichere und wertbeständige Anlage.
24.06.2024
09:28 Uhr

US-Regierung fordert Amazon zur Zensur impfkritischer Bücher auf

Während der Corona-Pandemie gerieten große Online-Buchhändler wie Amazon ebenso wie die Sozialen Medien ins Visier der US-Regierung. Impfkritische Bücher sollten ebenso zensiert werden wie entsprechende Online-Berichte. Seit der Einführung der experimentellen Corona-Impfstoffe hat sich die US-Regierung vehement für die Zensur kritischer Berichte im Internet eingesetzt. Die Big-Tech-Konzerne wurden dazu angehalten, Medien und Publikationen zu zensieren, die sich nicht der allgemeinen „die Impfungen wirken und sind sicher“-Argumentation anschlossen. Die US-Regierung erstellte eine Liste von insgesamt 43 Büchern und schickte diese an den Online-Händler Amazon, mit der Aufforderung, diese nicht zu bewerben. Diese Vorfälle zeigen deutlich, dass der „Industrielle Zensurkomplex“ immer weiter an Fahrt aufnimmt.
22.06.2024
12:11 Uhr

Gold: Die Mega-Chance in Zeiten der Unsicherheit

Der Goldpreis befindet sich momentan in einer Konsolidierungsphase, die nach der vorangegangenen Rally überfällig und gesund ist. Die People’s Bank of China hat im Mai ihre Goldkäufe pausiert, was zur momentanen Korrektur beitragen könnte, jedoch wird dies vermutlich nur eine vorübergehende Pause sein. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed spielt ebenfalls eine Rolle, da Marktteilnehmer in diesem Jahr noch zwei Zinssenkungen erwarten. Trotz der Pause der chinesischen Goldkäufe zeigt eine Umfrage des World Gold Council, dass zahlreiche Notenbanken weiterhin Gold kaufen wollen, was die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen unterstreicht. Technische Analysen sprechen ebenfalls für Gold, da eine Konsolidierung nach einer Rally gesund ist und die Grundlage für den nächsten Aufwärtstrend schafft. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit bleibt Gold daher eine attraktive Anlage.
22.06.2024
11:30 Uhr

Goldpreis vor zweitem Wochengewinn in Folge: Positive Aussichten trotz schwacher US-Daten

Der Goldpreis zeigt sich in der zweiten Wochenhälfte robust und steuert auf einen erneuten Wochengewinn zu, dank enttäuschender US-Konjunkturindikatoren, die den Goldpreis um 1,1 Prozent steigen ließen. Die jüngsten US-Daten haben die Zinsperspektiven beeinflusst, mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 64 Prozent für mindestens zwei Zinssenkungen in diesem Jahr. Am Freitagmorgen verteuerte sich der aktivste Future auf Gold um 6,90 Dollar auf 2.375,90 Dollar pro Feinunze. Marktakteure interessieren sich besonders für den S&P-Einkaufsmanagerindex und den Commitments of Traders-Report der CFTC. Auch der Ölpreis zeigt sich stabil, unterstützt durch ein höher als erwartetes Lagerminus bei Rohöl und verstärkte Kämpfe im Gaza-Streifen. Die Edelmetalle bleiben angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage eine gefragte Anlageform.
22.06.2024
09:37 Uhr

Pfizer und das Corona-Staatsverbrechen: Eine Abrechnung

In den USA schreitet die Aufarbeitung des Corona-Verbrechens voran, und Pharmakonzerne wie Pfizer stehen unter Druck, weil sie gemeingefährliche Impfstoffe ohne ausreichende Tests und unter Täuschung der Öffentlichkeit auf den Markt gebracht haben. Texas und Kansas haben bereits Klage gegen Pfizer erhoben, und weitere Staaten könnten folgen. Pfizer wird vorgeworfen, die Öffentlichkeit über die Sicherheit seines Covid-Impfstoffs getäuscht und schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis und Perikarditis verschwiegen zu haben. Zudem habe Pfizer versucht, kritische Äußerungen in den sozialen Medien zu zensieren und unzureichende Daten zur Wirkung des Impfstoffs auf schwangere und stillende Frauen offenzulegen. Auch in Deutschland zeigt die Klage von Kansas Wirkung, und das Zentrum zur Aufarbeitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat dem Generalbundesanwalt die Anklageschrift zugestellt. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass in Deutschland juristische Schritte gegen Pfizer unternommen werden, aber die Vorgänge in den USA könnten den Druck erhöhen und Hoffnung auf Gerechtigkeit für die Impfopfer bieten.
21.06.2024
18:21 Uhr

Droht ein Präventivkrieg? Die NATO und Russland am Rande einer Eskalation

Die zunehmende Verbitterung der westlichen Länder über Russland lässt sich in der Logik eines Präventivkriegs erklären, bei dem Eskalation als Produkt von Zukunftsängsten betrachtet wird. Historische Parallelen zeigen, dass große Kriege oft aus präventiven Logiken resultierten. Westliche Analytiker diskutieren über Szenarien eines potenziellen Konflikts, während offizielle Persönlichkeiten offen über seine Wahrscheinlichkeit spekulieren. Russlands Präsident Putin behauptet, die Aktionen der westlichen Regierungen hätten die Welt zu einem "Punkt ohne Wiederkehr" gebracht, doch glaubt man in Russland, dass der Westen die Risiken einer direkten Konfrontation vermeiden wird. Die NATO bereitet sich aktiv auf eine militärische Konfrontation mit Russland vor, wobei Polen eine Schlüsselrolle zukommt. Die Bereitschaft des Westens, Risiken einzugehen, und seine widersprüchliche Sicht auf Russland könnten die Welt an den Rand einer direkten militärischen Konfrontation bringen.
21.06.2024
06:29 Uhr

Goldene Zeiten: Edelmetalle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Die US-Notenbank Federal Reserve hat die Zinswende vertagt und hält am Zinssatz von 5,50% fest, während die Europäische Zentralbank (EZB) mögliche weitere Zinssenkungen analysiert. Die anhaltende Inflation und geopolitische Spannungen wie der Krieg in der Ukraine und der Konflikt zwischen Israel und der Hamas schaffen ein risikoreiches Umfeld. Gold zeigt sich als stabiler Wert und bietet Schutz vor Inflation und Abwertung. Der Goldkurs liegt derzeit bei 2.150 EUR pro Unze. Die MTS Money Transfer System Plattform bietet eine Währung, die zu 100% mit physischem Gold gedeckt ist. Auch Zentralbanken haben in den letzten zwei Jahren ihre physischen Goldbestände weiter erhöht, was Gold als Garant für Werterhalt bestätigt.
21.06.2024
05:59 Uhr

BRICS in der Endphase der Abkehr vom Dollar: Neues globales Zahlungssystem in Sicht

Die BRICS-Staaten befinden sich in der Endphase ihrer Bemühungen, den US-Dollar als weltweite Reservewährung zu ersetzen. Bei einem Treffen in Russland kündigten sie die Einführung eines neuen globalen Zahlungssystems und einer konkurrierenden Währung an. Ziel ist es, den Dollar abzuschaffen und lokale Währungen für grenzüberschreitende Transaktionen zu verwenden. Diese Initiative hat in den letzten zwei Jahren zu verstärktem Widerstand des Westens geführt. Der russische Präsident Putin forderte die BRICS-Mitglieder auf, „toxische“ Währungen wie den US-Dollar zu meiden. Ein neues BRICS-Zahlungssystem soll es ermöglichen, Handel in nationalen Währungen abzuwickeln und den Einfluss des Dollars zu verringern.
21.06.2024
05:47 Uhr

Putins Waffenlieferungen an Nordkorea: Eine neue Bedrohung für die Stabilität in Asien

Russlands Präsident Wladimir Putin intensiviert die Beziehungen zu Nordkorea und schließt Waffenlieferungen an das Land nicht aus, was in den USA für erhebliche Beunruhigung sorgt. Das US-Außenministerium warnt vor einer möglichen Destabilisierung der koreanischen Halbinsel und betont, dass solche Lieferungen gegen UN-Resolutionen verstoßen könnten. Die südkoreanische Regierung verurteilt das neue Abkommen zwischen Moskau und Pjöngjang als Verstoß gegen UN-Sanktionen und überdenkt ihre Haltung zu Waffenlieferungen an Kiew. Putin drohte mit schweren Konsequenzen und der Lieferung von Präzisionswaffen an Nordkorea als Reaktion auf westliche Waffenlieferungen an die Ukraine. Nordkorea ist wegen seines Atomwaffenprogramms mit UN-Sanktionen belegt, die auch den Handel mit Waffen betreffen. Die verschärften Beziehungen zwischen Russland und Nordkorea erinnern an den Kalten Krieg und könnten erhebliche Auswirkungen auf die globale Sicherheitsarchitektur haben.
20.06.2024
18:57 Uhr

Gold auf dem Vormarsch: Stehen neue Rekordhochs bevor?

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit und finanzieller Turbulenzen rückt das Edelmetall Gold erneut ins Rampenlicht. Laut Berichten des World Gold Council könnten die Goldbestände der Notenbanken in den kommenden zwölf Monaten weiter steigen, begünstigt durch eine strategische Neuausrichtung der Goldreserven und Sorgen auf den Finanzmärkten. Ein weiterer Faktor, der den Goldpreis in die Höhe treiben könnte, ist die mögliche Senkung der amerikanischen Leitzinsen, die aktuell zu 67 Prozent im September erwartet wird. Sollte die Fed die Zinsen tatsächlich senken, könnte dies den Goldpreis weiter ankurbeln. Angesichts dieser Aussichten sind neue Rekordhochs bei dem Edelmetall in den kommenden zwölf Monaten möglich. Anleger, die auf der Suche nach einer sicheren und stabilen Anlage sind, könnten daher erwägen, jetzt in Gold zu investieren.
20.06.2024
16:06 Uhr

Japanischer Bankenriese Norinchukin liquidiert Staatsanleihen im Wert von 63 Milliarden US-Dollar

Der japanische Bankenriese Norinchukin Bank hat angekündigt, Staatsanleihen und europäische Anleihen im Wert von 63 Milliarden US-Dollar zu liquidieren, um Verluste aus Wetten auf niedrig verzinste ausländische Anleihen einzudämmen. Bereits im Oktober letzten Jahres gab es Vorhersagen, dass der nächste Bankenzusammenbruch in Japan stattfinden könnte, was durch die Aufnahme der Norinchukin Bank in die Liste der Kontrahenten für die Standing Repo Facility der US-Notenbank im Dezember 2023 bestätigt wurde. Die Bank plant, mehr als 10 Billionen Yen ihrer Bestände an US-amerikanischen und europäischen Staatsanleihen zu verkaufen, um die Verluste zu verringern und das Zinsrisiko zu reduzieren. Die geplanten Verkäufe könnten erhebliche Auswirkungen auf den US-Anleihemarkt haben und möglicherweise zu einer Liquidationskaskade führen. Die Bank erwartet, dass sich ihre Finanzergebnisse für das im März 2025 endende Jahr erheblich verschlechtern werden, mit einem möglichen Nettoverlust von bis zu 1,5 Billionen Yen. Die Norinchukin Bank plant, 1,2 Billionen Yen aufzubringen, um ihre Finanzen zu stützen, steht jedoch vor großen Herausforderungen, die auch den globalen Anleihemarkt beeinflussen könnten.
20.06.2024
16:04 Uhr

Weltweite Abkehr vom US-Dollar: Zentralbanken setzen verstärkt auf Gold

Die globale Finanzlandschaft erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung, da immer mehr Zentralbanken ihre Goldreserven aufstocken und das Interesse am US-Dollar abnimmt. Laut einem Bericht des World Gold Council planen zahlreiche Zentralbanken weltweit, ihren Anteil an Goldreserven signifikant zu erhöhen, was auf die Unsicherheit hinsichtlich der Stabilität des US-Dollars zurückzuführen ist. Die US-Sanktionspolitik hat bei vielen Ländern Besorgnis ausgelöst, was die Nachfrage nach Gold in die Höhe treibt. Der Anteil des US-Dollars an den weltweiten Währungsreserven ist von 51 Prozent im September 2022 auf 49 Prozent im Oktober 2023 gesunken, während der Goldanteil von 15 auf 16 Prozent stieg. Viele Länder haben begonnen, ihr Gold aus den USA abzuziehen, was eine deutliche Verschiebung der globalen Wirtschaftsdynamik markiert. Diese Entwicklungen könnten langfristig die Dominanz des US-Dollars schwächen und Gold als bevorzugtes Sicherungsinstrument in den Vordergrund rücken.
20.06.2024
08:42 Uhr

Handelskrieg zwischen China und der EU: Eskalation und gezielte Maßnahmen

Die Europäische Union und China befinden sich in einem sich zuspitzenden Handelskrieg, wobei die EU-Kommission ab Juli zusätzliche Autozölle einführen will und China mit Untersuchungen zu Schweinefleisch-Importen aus der EU reagiert. Chinesische Autobauer fordern drastische Zölle auf Autos aus der EU, was die Spirale gegenseitiger Zollerhöhungen weiter antreibt. Anders als im Handelsstreit mit den USA verfolgt China diesmal eine gezielte Strategie und nimmt bestimmte Produkte ins Visier, darunter europäischer Brandy, Schweinefleisch, Wein, Milchprodukte und potenziell Autos und Flugzeuge. Frankreichs Brandy-Exporte, Spaniens Schweinefleischlieferungen und Weine aus Mittelmeerländern könnten stark betroffen sein. Die chinesische Handelskammer in der EU deutet an, dass importierte Autos mit großen Motoren ein weiteres Ziel sein könnten, was vor allem Deutschland und die Slowakei treffen würde. Der Handelskrieg zeigt die Fragilität und Komplexität der internationalen Handelsbeziehungen, wobei die Auswirkungen auf die betroffenen Industrien abzuwarten bleiben.
19.06.2024
15:26 Uhr

Goldpreis: Konsolidierung und Ausblick bis 2025

Der Goldpreis befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, die laut Wells Fargo den Sommer über andauern wird. John LaForge von Wells Fargo erwartet erst in den letzten Monaten des Jahres eine Zinssenkung durch die Federal Reserve. Asiatische Verbraucher, besonders aus China und Indien, haben den Markt für physisches Edelmetall beeinflusst, wobei gestiegene Goldpreise und schwächere Währungen die Nachfrage dämpfen könnten. Wells Fargo prognostiziert einen Goldpreis von 2.300 bis 2.400 Dollar je Unze zur Jahresmitte, der bis Ende 2025 auf 2.400 bis 2.500 Dollar steigen könnte. Höhere Zinssätze und globale Schuldenprobleme machen Gold zu einer attraktiven Option für viele Zentralbanken. Trotz kurzfristiger Schwankungen bietet der Goldmarkt langfristig weiterhin Potenzial.
19.06.2024
15:00 Uhr

Europa auf Kriegskurs: Der Hegemon fordert und stiehlt

Die jüngsten Entwicklungen in der geopolitischen Landschaft Europas und Russlands werfen erneut ein Schlaglicht auf die aggressive Politik des Westens. Der Hegemon, angeführt von den USA und unterstützt von der NATO, scheint entschlossen, Europa auf einen Kriegskurs zu drängen und gleichzeitig russische Finanzmittel zu stehlen. Wladimir Putin präsentierte einen strategischen Ansatz zur Lösung des Ukraine-Konflikts, der jedoch von der NATO prompt abgelehnt wurde. Innerhalb Russlands gibt es jedoch auch kritische Stimmen, die Putins Vorschlag als Kapitulation sehen. Der Westen hat zudem beschlossen, Zinsen aus eingefrorenen russischen Guthaben zur Finanzierung von Krediten für die Ukraine zu nutzen. Diese aggressive Politik und der Diebstahl russischer Finanzmittel könnten langfristige Folgen für die internationale Stabilität haben.
19.06.2024
06:53 Uhr

Schwache US-Einzelhandelsumsätze: Ein Alarmsignal für die Wirtschaft?

Die US-Einzelhandelsumsätze für Mai sind mit +0,1 Prozent schwächer als erwartet ausgefallen, was im Jahresvergleich eine Steigerung von +2,3 Prozent bedeutet. Ohne Autos und Gas liegen die Umsätze ebenfalls bei +0,1 Prozent, und die Control Group, die in die Berechnung des US-BIP einfließt, liegt bei +0,4 Prozent. Die schwachen Umsätze werfen ein Schlaglicht auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der USA, insbesondere die Kaufkraft der Verbraucher angesichts der Inflation. Trotz Bemühungen der Federal Reserve, die Wirtschaft durch Zinserhöhungen zu stabilisieren, bleibt die Unsicherheit hoch. Die Situation erinnert an frühere wirtschaftliche Krisen und stellt die Effektivität der aktuellen wirtschaftlichen Maßnahmen in Frage. Die deutsche Bundesregierung sollte diese Entwicklungen genau beobachten und daraus lernen, um eine stabile Wirtschaftspolitik zu gewährleisten.
18.06.2024
08:18 Uhr

Unruhen in Frankreich stärken den Dollar - Goldmarkt in Lauerstellung

Die politische Krise in Frankreich und die Entschlossenheit der US-Notenbank, den Leitzins nicht zu senken, haben den US-Dollar gestärkt und zu einer geringeren Handelsaktivität im Goldmarkt geführt. Der Goldpreis könnte jedoch bald eine Haussephase erleben, da historische Muster auf ein Ende der Korrekturphase hindeuten, wenn die Zahl der ausstehenden Kontrakte am Terminmarkt einen Tiefpunkt erreicht. Die politischen Spannungen in Frankreich setzen den Euro unter Druck und stärken indirekt den Dollar, was auch Auswirkungen auf die Gold- und Silberpreise hat. In der Zwischenzeit zeigt der Silbermarkt Anzeichen von Instabilität, während die physischen Bestände in Shanghai niedrig sind, was Spekulationen riskant macht. Insgesamt könnten die Entwicklungen am Goldmarkt eine Chance für Investoren darstellen, während die politische und wirtschaftliche Unsicherheit die Bedeutung kluger Entscheidungen und Investitionen in stabile Werte unterstreicht.
14.06.2024
10:43 Uhr

Frankreich am Scheideweg: Droht der "Frexit" nach den Neuwahlen?

In Frankreich herrscht politische Unsicherheit, die Befürchtungen eines möglichen "Frexit" schürt. Finanzminister Bruno Le Maire warnt vor den negativen Konsequenzen einer möglichen linken Regierung und einem EU-Austritt. Eine neue Linkskoalition könnte die Macht nach Neuwahlen erlangen, während konservative Kräfte eine Allianz mit dem rechtspopulistischen "Front National" erwägen. Die Auflösung der Nationalversammlung und anstehende Wahlen sorgen für Unruhe, und es besteht die Möglichkeit, dass Marine Le Pens Partei eine Mehrheit erlangt. Wirtschaftliche Turbulenzen und Streiks verschärfen die Situation, während Le Maire Le Pens wirtschaftliche Versprechungen als "Lügen" kritisiert. Die internen Machtkämpfe bei den Republikanern tragen zur Instabilität bei, und die Zukunft Frankreichs sowie die Stabilität der EU stehen auf dem Spiel.
14.06.2024
10:31 Uhr

Krisenstimmung an den Börsen: DAX unter Druck und politische Unsicherheiten in Europa

Die europäischen Börsen, insbesondere der deutsche DAX und der französische CAC-40, erleben eine Phase der Turbulenz und des Drucks. Der DAX ist unter die Marke von 18.000 Punkten gefallen, teils bedingt durch politische Unsicherheiten in Frankreich und einen Zollstreit mit China. In Frankreich sorgen die Ankündigung von Neuwahlen und die Möglichkeit einer rechtspopulistischen Regierungsbeteiligung für Besorgnis, was sich negativ auf die Märkte auswirkt. Auch die Zurückhaltung der US-Notenbank Fed und der Handelskonflikt mit China tragen zur angespannten Situation bei. Währenddessen hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) seine Konjunkturprognose leicht angehoben, was als positives Zeichen gedeutet werden könnte. Schließlich zeigen die Marktentwicklungen die Notwendigkeit einer weitsichtigen und stabilen Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa, um die wirtschaftliche Zukunft zu sichern.
14.06.2024
10:10 Uhr

US-Aktienmärkte: Unbeirrt auf Rekordjagd trotz Zentralbankpolitik

Die US-Aktienmärkte setzen ihre Rekordjagd fort, angeführt von Technologieaktien wie Nvidia und Apple, trotz einer hawkishen Zinspolitik der Federal Reserve. Anleger zeigen sich optimistisch und gehen laut einer Bloomberg-Umfrage davon aus, dass der S&P 500 weiterhin steigen wird, selbst wenn die Zinsen nicht gesenkt werden. Fed-Vorsitzender Jerome Powell hat eine langsamere Inflation anerkannt, aber eine Zinssenkung ausgeschlossen, was die Märkte positiv aufnahmen. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich einer möglichen Schuldenexplosion in den USA, die den Anleihenmarkt belasten könnte. Die Bedeutung traditioneller Werte und einer starken Wirtschaft wird betont, während Kritik an der deutschen Wirtschaftspolitik laut wird. Abschließend wird zur Vorsicht gemahnt, da wirtschaftliche Aufschwünge nicht ewig dauern und ein kritischer Blick auf die Marktentwicklungen wichtig ist.
14.06.2024
10:01 Uhr

Simbabwe setzt Zeichen: Goldstandard könnte US-Dollar herausfordern

Simbabwe hat in Reaktion auf Hyperinflation den Goldstandard für seine neue Währung ZiG eingeführt, was zu einer Stabilisierung des Wechselkurses und einer Senkung der Inflation führte. Ghana erwägt ebenfalls die Einführung eines Goldstandards, um die Volatilität seiner Währung zu verringern, und hat bereits ein Programm zum Kauf von inländischem Gold gestartet. Ein Goldstandard könnte für afrikanische Länder Inflation dämpfen, Investorenvertrauen stärken und die Abhängigkeit vom US-Dollar reduzieren. Die Implementierung eines Goldstandards ist jedoch herausfordernd und erfordert Vertrauen in staatliche Institutionen und ausreichende Goldreserven. Die Entwicklungen in Simbabwe und Ghana könnten den hegemonialen Status des US-Dollars herausfordern und eine Renaissance des Goldstandards als Fundament des Finanzsystems einläuten. Diese Rückkehr zu bewährten Werten könnte auch für die globale Gemeinschaft und Länder wie Deutschland von Vorteil sein.
14.06.2024
09:57 Uhr

Debatte um Zinssenkung der Fed – Konservative Ökonomen sehen Spielraum für geldpolitische Lockerung

In der Debatte um eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve sind die Meinungen geteilt, wobei einige Top-Ökonomen von großen Bankinstituten eine Lockerung der Geldpolitik für möglich halten. Argumente für eine Zinssenkung beziehen sich auf das Inflationsziel der Fed und die Hoffnung auf eine Verlangsamung der Inflation, während starke Beschäftigungszahlen und Wirtschaftswachstum gegen eine Zinssenkung sprechen. Die US-Wirtschaft zeigt aktuell Stärke, geprägt durch konservative Wirtschaftspolitik, und eine Zinssenkung könnte als Warnsignal für eine mögliche Abschwächung interpretiert werden, obwohl einige argumentieren, die Fed solle proaktiv gegen mögliche Wirtschaftsabschwächungen vorgehen. Die Inflationsrate spielt eine kritische Rolle in der Geldpolitik, und die Fed muss eine Balance finden, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Kritiker warnen vor einer voreiligen Zinssenkung, die als Zeichen der Schwäche gesehen werden könnte, und betonen die Notwendigkeit für datenbasierte Entscheidungen, um die Stabilität und das Vertrauen in die Wirtschaft zu sichern. Die anstehende Entscheidung der Fed wird weitreichende Auswirkungen haben.
14.06.2024
09:50 Uhr

Sanktionsdruck auf Russland: Moskauer Bankensystem am Rande des Kollapses

Die USA haben angekündigt, ab dem 13. August Sanktionen gegen 300 russische Banken zu verhängen, um russische Finanzströme, die den Krieg in der Ukraine unterstützen, zu blockieren. In Russland bilden sich lange Schlangen vor den Bankfilialen, da Bürger versuchen, ihre Konten zu leeren, was auf ein schwindendes Vertrauen in die Stabilität des Bankensystems hinweist. Die Moskauer Börse reagierte auf die Sanktionen mit einem Einbruch und stellte den Handel in Euro und Dollar ein. Vor dem G7-Gipfel planen die Industrienationen, die Ukraine mit einem Darlehen zu unterstützen, das durch eingefrorene russische Vermögenswerte finanziert werden soll, während Russland Gegenmaßnahmen androht. Die Sanktionen erweitern die Liste der betroffenen Institutionen von 1000 auf 4500 und könnten weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft haben, indem sie auch Netzwerke in anderen Ländern austrocknen. Sie senden ein Signal an autoritäre Regime, dass internationale Rechtsverletzungen nicht toleriert werden.
14.06.2024
09:49 Uhr

Wall Street im Spannungsfeld: Zinswendedrama versus Inflationsdaten

Die Wall Street erlebt derzeit ein Spannungsfeld zwischen positiven Inflationsdaten und der Zinspolitik der Federal Reserve (Fed), welche nur eine Zinssenkung für das aktuelle Jahr signalisiert hat. Am 13. Juni 2024 endete der Handelstag mit gemischten Resultaten; der Dow-Jones-Index verlor an Wert, während S&P 500 und Nasdaq Composite leichte Gewinne verbuchten. Technologiewerte wie Nvidia und Apple erlebten einen Aufschwung, während Intel Verluste hinnehmen musste und Tesla Preiserhöhungen in Europa ankündigte. Die Märkte reagierten unterschiedlich: Aktien waren gemischt, Rentenrenditen fielen, der Dollar erholte sich leicht, Ölpreise sanken, und Gold erlebte Gewinnmitnahmen. Trotz der Unsicherheit bleibt Gold als sicherer Hafen attraktiv und unterstreicht seine Bedeutung in einem diversifizierten Anlageportfolio, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
14.06.2024
09:31 Uhr

Fed signalisiert behutsame Zinspolitik und lässt Raum für weitere Senkungen

Die US-Notenbank Federal Reserve hat eine behutsame Zinshaltung eingenommen und die Zinsen zwischen 5,25% und 5,5% belassen, wobei sie offen für eine mögliche Senkung im Jahr 2024 ist. Trotz hoher Kreditkosten bleibt die US-Wirtschaft widerstandsfähig, jedoch hat die Fed ihre Inflationsprognose für 2024 auf 2,8% angehoben, um die Preisstabilität zu sichern. Die Ankündigung der Fed führte zu einem Rekordhoch des S&P 500, zeigt aber auch, dass die Anleger mit einer Zinssenkung bis Ende des Jahres rechnen. Positive Effekte könnten sich für die Edelmetallmärkte ergeben, da niedrigere Zinsen Gold und andere Edelmetalle attraktiver machen. Die vorsichtige Vorgehensweise der Fed, die eine Zinssenkung für 2024 vorsieht, zielt darauf ab, die Inflation zu kontrollieren und die Wirtschaft nicht zu überhitzen, was das Vertrauen in die Währung und Wirtschaft stärkt. Die abwartende Haltung der Fed reflektiert eine Rückkehr zu traditionellen Werten in der Wirtschaftspolitik, die auf Stabilität und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet sind.
14.06.2024
08:45 Uhr

Die Zukunft des globalen Zahlungsverkehrs: Bitcoin als Herausforderer von CBDCs und SWIFT?

Die internationale Finanzwelt könnte durch die Abkehr einiger Länder vom US-Dollar und der Förderung eigener Währungen und digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) vor einer Zeitenwende stehen. Projekte wie mBridge, an denen asiatische Länder und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich beteiligt sind, könnten das traditionelle SWIFT-Netzwerk herausfordern. Bitcoin wird als potenzielle Alternative diskutiert, die mit ihrer dezentralen Natur und Unabhängigkeit von staatlicher Kontrolle punktet, auch wenn technische Hürden wie Transaktionsgeschwindigkeit und -kosten bestehen. CBDCs hingegen ermöglichen den Staaten, ihre Währungshoheit und Kontrollmöglichkeiten zu bewahren, was in der Überwachung von Finanztransaktionen zunehmend wichtiger wird. Die geopolitischen Veränderungen und die Suche nach einem unangreifbaren Zahlungssystem könnten zu einem Paradigmenwechsel führen, bei dem Bitcoin eine staatenlose Alternative bietet. In den kommenden Jahren könnte ein Wettbewerb zwischen Bitcoin und CBDCs um die Vorherrschaft im globalen Zahlungsverkehr entstehen, wobei die Diskussion um die Zukunft des Geldes und des Handels gerade erst begonnen hat.
13.06.2024
19:38 Uhr

Der Aufschwung bei Silber-ETFs: Ein Zeichen für das wachsende Misstrauen in traditionelle Finanzsysteme?

Inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten erlebt Silber einen Aufschwung, insbesondere bei Silber-ETFs wie dem iShares Silver Trust, der einen signifikanten Kapitalzufluss verzeichnet. Während der Goldpreis noch auf eine klare Richtung wartet und der größte Gold-ETF Kapitalabflüsse hinnehmen muss, zeigt der Anstieg bei Silber, dass Investoren möglicherweise nach stabilen Werten mit Wachstumspotenzial suchen. Die jüngste Stetigkeit in der Zinspolitik der Fed könnte zu einer Diversifizierung der Anlageportfolios beigetragen haben, weg von traditionellen Anlageklassen hin zu physischen Werten. Die wachsende Beliebtheit von Silber, gerade unter jungen US-Anlegern, deutet darauf hin, dass materielle Sicherheit an Bedeutung gewinnt. Diese Verschiebung im Anlegerinteresse könnte auf eine grundlegende Veränderung im Anlegerverhalten hindeuten, die eine Rückbesinnung auf physische Werte nahelegt, und wirft Fragen über das Vertrauen in traditionelle Finanzsysteme auf.
13.06.2024
19:29 Uhr

US-Leitzinsen: Die Macht der Fed und die wirtschaftliche Resilienz

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat die Leitzinsen auf ein Niveau von 5,25 bis 5,5 Prozent angehoben, das höchste seit über 20 Jahren, um die Inflation zu bekämpfen, die daraufhin auf 2,8 Prozent gefallen ist. Trotz Sorgen um eine mögliche Rezession zeigt sich die US-Wirtschaft robust mit Wachstumsraten von zwei Prozent und mehr, unterstützt durch starken Konsum und anhaltende Wertsteigerungen im Aktienmarkt und Immobiliensektor. Der S&P 500 stieg in den letzten zwölf Monaten um 24 Prozent, und die Immobilienwerte profitieren von niedrigeren Zinsen aus früheren Krediten. Die Finanzmärkte reagierten gelassen auf die Entscheidung der Fed, die Zinsen nicht so stark zu senken, was zeigt, dass die Geldpolitik derzeit nicht die dominierende Rolle spielt. Die Entwicklung unterstreicht die Wichtigkeit einer sorgfältigen Geldpolitik und einer unabhängigen Notenbank, was auch für Deutschland eine Lehre sein könnte.
13.06.2024
18:36 Uhr

Die Woche der Wahrheit: Europas Industrie am Scheideweg

Die europäische Industrie befindet sich an einem kritischen Punkt, wobei die wirtschaftlichen Entscheidungen der nächsten Tage entscheidend sein könnten. Die Zinspolitik der FED und die EZB sind dabei von zentraler Bedeutung für Investoren und Analysten. Trotz einer Teuerungsrate in den USA, die unter den Prognosen blieb, herrscht Unsicherheit über die zukünftige Zinspolitik. In Europa verzeichnet die Industrieproduktion einen Rückgang und die unterschiedlichen Inflationsraten in Deutschland und Spanien weisen auf mögliche Fehler in der Zinspolitik der EZB hin. Japan steht ebenfalls vor wichtigen geldpolitischen Entscheidungen, während die deutsche Regierung für ihre wirtschaftspolitischen Maßnahmen kritisiert wird. Die nächste Woche wird zeigen, ob die Weltwirtschaft sich erholen wird oder ob eine weitere Krise bevorsteht, wobei von politischen Führern Entschlossenheit gefordert wird.
13.06.2024
18:26 Uhr

Saudi-Arabiens Bruch mit dem Petrodollar – Zeitenwende in der Weltwirtschaft

Saudi-Arabien hat entschieden, den Petrodollar-Vertrag mit den USA, der seit 1974 besteht, nicht zu verlängern, was eine bedeutende Veränderung im globalen Finanzsystem darstellt. Mit dem Auslaufen dieses Abkommens am 13. Juni 2024 könnten sich die Wege für eine multipolare Währungsordnung öffnen und der US-Dollar seinen exklusiven Status verlieren. Experten sehen in der Entscheidung Saudi-Arabiens eine große Tragweite, da das Königreich nun Öl in anderen Währungen handeln kann, was die etablierte Wirtschaftsordnung und die US-Dominanz herausfordert. Die Neuausrichtung Saudi-Arabiens umfasst auch die Beteiligung an dem digitalen Währungsprojekt mBridge, das den internationalen Zahlungsverkehr revolutionieren könnte. Diese Entwicklungen haben nicht nur wirtschaftliche, sondern auch geopolitische Auswirkungen und könnten andere Staaten ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen, was für Deutschland und Europa sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt.
13.06.2024
07:00 Uhr

USA erweitern Sanktionsregime: Neue Maßnahmen gegen Russland und chinesische Unterstützer

Kurz vor dem G7-Gipfel in Italien haben die USA ein umfangreiches Sanktionspaket gegen Russland und verbündete chinesische Unternehmen beschlossen, um die militärischen Kapazitäten Russlands zu schwächen und den Geldfluss im Ukraine-Konflikt zu erschweren. Die Sanktionen betreffen über 300 Personen und Einrichtungen, darunter russische und chinesische Banken sowie Netzwerke, die Russland bei der Umgehung von Sanktionen unterstützen. US-Finanzministerin Janet Yellen betont, dass die Maßnahmen auf die Eliminierung von Beschaffungswegen und Zugängen zu ausländischer Technologie abzielen. Der G7-Gipfel wird neben der Ukraine-Krise auch den Gaza-Krieg und die Beziehungen zu China diskutieren, wobei ein Hilfspaket für die Ukraine von ca. 50 Milliarden US-Dollar vorgesehen ist. Die neuen Sanktionen senden ein klares Signal der Solidarität mit der Ukraine und der Verteidigung demokratischer Werte, während Russland mit Gegenmaßnahmen reagiert und die Moskauer Börse den Handel in Dollar und Euro einstellt. Die Teilnahme von Papst Franziskus am Gipfel verleiht dem Treffen zusätzliche historische Bedeutung.
13.06.2024
06:59 Uhr

Russland im wirtschaftlichen Abwehrkampf: Handel mit Euro und Dollar auf Eis gelegt

Als Reaktion auf das neueste Sanktionspaket der USA, das den russischen Finanzsektor weiter unter Druck setzt, hat die Moskauer Börse angekündigt, dass sie ab dem 13. Juni den Handel mit den Leitwährungen Euro und US-Dollar einstellen wird, obwohl Transaktionen mit diesen Währungen im Freiverkehr weiterhin möglich sind. Präsident Wladimir Putin hat Russlands Wirtschaft bereits auf eine Kriegswirtschaft umgestellt, aber die neuen Sanktionen der EU und der USA scheinen seine Macht kaum zu schwächen. Experten sind geteilter Meinung über die Wirksamkeit der westlichen Sanktionen, wobei einige eine verstärkte patriotische Mobilisierung und eine Vertiefung der wirtschaftlichen Selbstversorgung Russlands feststellen. Die Aussetzung des Handels mit Euro und Dollar könnte die globale Wirtschaftsordnung umstrukturieren und den Einfluss des Westens verringern. Kritische Stimmen fordern eine Überarbeitung der EU-Sanktionspolitik, um eine effektivere Antwort auf Russlands Strategien zu finden, während die Zukunft des russischen Finanzmarktes ungewiss bleibt.
13.06.2024
05:58 Uhr

US-Notenbank Fed verharrt auf historischem Zinsniveau – Unsicherheit und Kritik wachsen

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat entgegen der Erwartungen vieler Analysten beschlossen, ihren Leitzins zwischen 5,25 und 5,5 Prozent zu belassen, ein Niveau, das seit 23 Jahren nicht erreicht wurde. Diese Entscheidung ist Teil einer Strategie zur Inflationsbekämpfung, trotz eines leichten Rückgangs der Inflation auf 3,3 Prozent im Mai, was immer noch über dem Zielwert der Fed liegt. Die Fed ist weiterhin wegen einer hohen Kerninflation besorgt und prognostiziert für 2024 eine Inflationsrate von 2,6 Prozent. Während die EZB kürzlich ihre Zinsen senkte, bleibt die Fed bei ihrer Hochzinspolitik, was Fragen zur globalen Finanzpolitik-Koordination aufwirft. Kritiker bemängeln eine möglicherweise zu zögerliche Haltung der Fed in einer von Unsicherheiten geprägten Weltwirtschaft. Zusätzlich könnte ein prognostizierter Ölüberschuss bis 2030 die Inflation weiter beeinflussen. Die Fed-Politik bleibt ein entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung weltweit.
13.06.2024
05:57 Uhr

Kampf gegen Inflation: Fed hält Leitzins konstant – Ein Zeichen von Stabilität oder Starrsinn?

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hält trotz Inflationsbedrohung und wirtschaftlicher Unsicherheit den Leitzins konstant, der zwischen 5,25 und 5,5 Prozent liegt und somit auf einem Niveau, das seit über zwei Jahrzehnten nicht gesehen wurde. Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank (EZB) plant die Fed dieses Jahr nur eine Zinssenkung, während die Inflationsrate zwar von ihrem Höhepunkt mit über 9 Prozent im Sommer 2022 gefallen ist, das Ziel von 2 Prozent jedoch unerreichbar scheint. Die US-Wirtschaft zeigt sich robust, was der Fed Spielraum gibt, die Lage weiterhin zu beobachten ohne drastische Maßnahmen zu ergreifen. Die Strategie der Fed könnte als Stabilität oder Starrsinn interpretiert werden und hat sowohl für Anleger als auch Verbraucher Konsequenzen, insbesondere durch anhaltend hohe Kreditkosten. Die Fed sendet die Botschaft, dass sie entschlossen ist, den Kampf gegen die Inflation fortzuführen, selbst auf Kosten des Abweichens von globalen Trends.
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