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BIP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.01.2025
07:02 Uhr

Deutsche Handwerkstradition vor dem Aus: Dramatischer Niedergang eines Wirtschaftspfeilers

Das deutsche Handwerk steht vor einem dramatischen Umbruch, wobei laut Zentralverband des Deutschen Handwerks in den nächsten fünf Jahren mindestens 125.000 Familienbetriebe nach Nachfolgern suchen und bis 2045 fast jeder zweite Handwerksbetrieb vor dem Aus stehen könnte. Die Auswirkungen sind bereits heute spürbar, mit durchschnittlichen Wartezeiten von neun Wochen für Handwerkerleistungen, während sich die Fachkräftelücke seit 2021 fast verdoppelt hat. Während immer mehr Jugendliche ein Studium statt einer Handwerksausbildung anstreben, verliert das traditionelle Handwerk trotz steigender Umsätze von 766,2 Milliarden Euro im Jahr 2023 zunehmend an Attraktivität. Diese Entwicklung könnte bis zu 800.000 Arbeitsplätze gefährden und einen fundamentalen Schaden für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten, wenn die Politik nicht zeitnah gegensteuert.
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09.01.2025
09:00 Uhr

Deutsche Autoindustrie im freien Fall - Traditionelle Stärke des Wirtschaftsstandorts Deutschland bröckelt

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer tiefen Krise, wie neue Zahlen des ifo-Instituts belegen, mit einem Geschäftsklimaindex von -34,7 Punkten im Dezember 2024. Die erzwungene Umstellung auf Elektromobilität und strenge Regularien belasten die Branche schwer, während die Geschäftserwartungen mit -37,1 Punkten einen noch düstereren Ausblick andeuten. Die Exporterwartungen sind auf -20,3 Punkte gesunken, was die schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie unterstreicht. Mit Beschäftigungserwartungen von -36,7 Punkten sehen sich immer mehr Unternehmen zu Stellenabbau gezwungen. Ohne grundlegendes Umdenken in der Wirtschafts- und Industriepolitik droht Deutschland seine Position als führende Autonation zu verlieren, während andere Länder ihre Automobilindustrie gezielt unterstützen.
09.01.2025
08:14 Uhr

Deutschlands dramatischer Niedergang: Wenn Vollkasko-Mentalität auf staatliche Bevormundung trifft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, mit Wachstumsstillstand seit fünf Jahren und steigenden Arbeitslosenzahlen, wobei allein im letzten Jahr über 22.400 Unternehmen Insolvenz anmelden mussten. Die Ampel-Regierung reagiert mit dem "Made in Germany-Bonus", einer zehnprozentigen Steuergutschrift bei Investitionen, was von Experten als kostspielige Scheinlösung kritisiert wird. Führende Wirtschaftsvertreter wie Siemens Energy-Aufsichtsratschef Joe Kaeser bezeichnen Deutschland bereits als "Sanierungsfall", während Allianz-Chef Oliver Bäte das Land als "Weltmeister bei den Krankmeldungen" bei gleichzeitig kürzesten Arbeitszeiten im OECD-Vergleich kritisiert. Die Kombination aus Vollkasko-Mentalität und überfürsorglichem Staat erweist sich als toxische Mischung für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wobei das politische Establishment statt notwendiger Reformen an überholten Konzepten festhält. Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel hin zu mehr Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft, weg von der vorherrschenden Vollkasko-Mentalität.
09.01.2025
07:14 Uhr

Japans Wirtschaft am Scheideweg: Unternehmen setzen auf kontinuierliche Lohnerhöhungen

In Japan zeichnet sich ein fundamentaler Wandel in der traditionell zurückhaltenden Lohnpolitik der Unternehmen ab, wie die Bank of Japan am Donnerstag mitteilte. Der chronische Arbeitskräftemangel und staatlich verordnete Mindestlohnerhöhungen zwingen die Unternehmen zum Umdenken, was einen drastischen Bruch mit der jahrzehntelangen Deflationsspirale markiert. Die Zentralbank hat in ihrem vierteljährlichen Regionalbericht die wirtschaftliche Bewertung für zwei von neun Regionen nach oben korrigiert, was als deutliches Signal für eine nachhaltige Trendwende interpretiert werden könnte. Laut BOJ-Bericht breitet sich die Ansicht, dass kontinuierliche Lohnerhöhungen notwendig sind, über Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Sektoren hinweg aus. Während Japan einen pragmatischen Weg der wirtschaftlichen Erneuerung beschreitet, könnte dies auch für Deutschland, das sich zunehmend in einem Labyrinth aus Überregulierung und Klimaaktionismus verliert, ein wichtiger Denkanstoß sein.
09.01.2025
06:57 Uhr

Europäische Außenminister planen diplomatische Offensive nach Trump-Comeback

Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens planen eine gemeinsame USA-Reise unmittelbar nach Donald Trumps möglicher Rückkehr ins Weiße Haus, möglicherweise verstärkt durch die Teilnahme der EU-Spitzendiplomatin Kaja Kallas. Vor dem Hintergrund von Trumps provokanten Äußerungen zur möglichen Übernahme Grönlands und seiner Forderung nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP zeigt sich die wachsende Nervosität in europäischen Hauptstädten. Während die EU-Kommission schweigt, äußert sich der französische Außenminister vorsichtig kritisch, und auch Bundeskanzler Scholz meldet sich in charakteristisch verschlüsselter Form zu Wort. Die geplante diplomatische Initiative könnte sich als Versuch erweisen, den zunehmend selbstbewusst auftretenden Trump zu besänftigen, während Deutschland gerade erst mühsam die Zwei-Prozent-Marke bei den Verteidigungsausgaben erreicht hat. Eine Erhöhung auf fünf Prozent würde den Bundeshaushalt vor massive Herausforderungen stellen.
08.01.2025
22:43 Uhr

Habecks Kriegskurs: Verteidigungsausgaben sollen auf Rekordhöhe steigen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck fordert in einem Spiegel-Interview eine drastische Erhöhung der deutschen Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, was einer Verdoppelung des aktuellen Etats auf etwa 140 Milliarden Euro entspräche. Die einstige Friedenspartei Die Grünen hat sich unter Habeck und Baerbock zu einer der stärksten Befürworter von Aufrüstung entwickelt. Die Finanzierung soll durch neue Schulden und eine Reform der Schuldenbremse erfolgen, wobei weitere "Sondervermögen" geplant sind. Als Begründung führt Habeck eine vermeintliche Bedrohung durch Russland an, was angesichts der bereits jetzt deutlich höheren NATO-Militärausgaben fragwürdig erscheint. Die zusätzlichen Zinslasten werden voraussichtlich zu Kürzungen in anderen Bereichen führen, besonders im Sozialsektor, während die Bürger durch höhere Steuern belastet werden.
08.01.2025
12:04 Uhr

Deutsche Industrie stürzt ab: Dramatischer Auftragseinbruch schockt Wirtschaft

Die deutsche Industrie verzeichnet einen alarmierenden Auftragseinbruch von 5,4 Prozent im November gegenüber dem Vormonat, was die Erwartungen der Analysten von minus 0,2 Prozent deutlich übertrifft. Im Jahresvergleich muss die Industrie einen Rückgang von 1,7 Prozent verkraften, statt des erwarteten Anstiegs von 3,0 Prozent. Die schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit, bedingt durch die Energiepolitik der Ampel-Regierung und ausufernde Bürokratie, sowie die schwache Binnenkonjunktur stellen der aktuellen Wirtschaftspolitik ein vernichtendes Zeugnis aus. Zwar zeigt der Dreimonatsvergleich mit einem Plus von 1,7 Prozent noch einen positiven Trend, jedoch reicht dieser schwache Lichtblick kaum aus, um die grundlegenden Probleme zu überdecken. Ohne ein radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die industrielle Zweitklassigkeit.
08.01.2025
10:23 Uhr

Industrieaufträge brechen dramatisch ein - Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise

Die deutsche Industrie verzeichnet einen dramatischen Einbruch der Auftragseingänge im November um 5,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, wobei besonders der sonstige Fahrzeugbau mit einem Rückgang von 58,4 Prozent betroffen ist. Ohne Großaufträge wäre der Auftragseingang mit einem Plus von nur 0,2 Prozent praktisch stagniert, während einzelne Branchen wie der Maschinenbau (plus 1,2 Prozent) und die Chemieindustrie (plus 1,7 Prozent) noch kleine Lichtblicke darstellen. Andere Sektoren wie die Metallerzeugung (minus 1,2 Prozent) und die Pharmaindustrie (minus 7,2 Prozent) verzeichnen hingegen deutliche Rückgänge. Der Dreimonatsvergleich zeigt zwar ein Plus von 1,7 Prozent, kann aber nicht über die grundsätzlich besorgniserregende Entwicklung hinwegtäuschen, die laut Kritikern auf eine Mischung aus überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und ideologiegetriebener Politik zurückzuführen ist. Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende zur Stärkung des Industriestandorts Deutschland.
08.01.2025
08:46 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Zangengriff: Droht die Zerreißprobe zwischen USA und China?

Die sich abzeichnende Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte den schwelenden Handelskrieg zwischen den USA und China dramatisch verschärfen, wobei Deutschland als exportorientierte Volkswirtschaft zwischen die Fronten zu geraten droht. Während die USA als wichtigster westlicher Verbündeter gelten, ist China der größte Abnehmer deutscher Produkte im asiatischen Raum, was Deutschland vor ein scheinbar unlösbares Dilemma stellt. Eine mögliche militärische Eskalation in der Taiwan-Region würde nicht nur die globalen Lieferketten massiv stören, sondern könnte Deutschland auch zu einer klaren Positionierung zwingen. Die bisherige Politik des "Sowohl-als-auch" dürfte unter einer zweiten Trump-Administration kaum noch durchzuhalten sein, weshalb eine wirtschaftliche Diversifizierung mit neuen Partnerschaften, etwa mit aufstrebenden Volkswirtschaften im globalen Süden, als möglicher Ausweg erscheint. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland seine traditionelle Rolle als Exportweltmeister unter den sich dramatisch verändernden geopolitischen Rahmenbedingungen aufrechterhalten kann.
07.01.2025
12:11 Uhr

Moskaus Lockruf: Putin umwirbt deutsche Wirtschaft mit zweifelhaften Versprechungen

Wladimir Putin versucht beim Moskauer Investitionsforum "Russia calling" mit nostalgischen Anspielungen und wirtschaftlichen Versprechen, die deutsche Wirtschaft zurück nach Russland zu locken. Der Kreml-Chef präsentiert dabei ein prognostiziertes Wachstum von knapp 4 Prozent für das laufende Jahr, verschweigt jedoch, dass dieses hauptsächlich auf der Rüstungsindustrie basiert und zu Lasten ziviler Wirtschaftssektoren geht. Während Putin die Inflationsproblematik herunterspielt, warnen Experten vor besorgniserregenden Raten von sechs bis sieben Prozent für 2025. Besonders auffällig ist sein Werben um den Volkswagen-Konzern, dessen Rückzug er als Verlust für beide Seiten darstellt. Die russische Wirtschaft hat sich zwar nach dem Rückzug westlicher Unternehmen neu orientiert, jedoch meist mit qualitativ minderwertigen Produkten aus politisch genehmen Staaten, was die weiterhin bestehenden wirtschaftlichen Defizite offenbart.
07.01.2025
12:04 Uhr

Deutschland im freien Fall: Wirtschaft steuert auf dramatische Rezession zu

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem historischen Tiefpunkt, wobei das Handelsblatt Research Institute für 2025 einen weiteren Rückgang von 0,1 Prozent prognostiziert, was das dritte Rezessionsjahr in Folge bedeuten würde. Als Hauptursachen gelten die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung und die kostspielige Energiewende, die Deutschland zu einem der teuersten Industriestandorte weltweit gemacht hat. Die Folgen zeigen sich bereits in massiven Stellenstreichungen bei großen Unternehmen wie VW, Bosch und Continental, wobei die Arbeitslosenzahl 2025 die 3-Millionen-Marke übersteigen könnte. Die Unternehmensinsolvenzen erreichten 2024 mit 22.400 Fällen einen Höchststand seit 2015, und für 2025 wird ein weiterer Anstieg auf 23.000 Fälle erwartet. Ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas.
07.01.2025
07:16 Uhr

Libertärer Ökonom warnt: Deutschland könnte Argentiniens Weg in die Armut folgen

Der argentinische Ökonom Agustín Etchebarne warnt in einem Interview mit der Berliner Zeitung vor einer besorgniserregenden wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, die Parallelen zum Abstieg Argentiniens aufweise. Die aktuelle wirtschaftspolitische Ausrichtung der Ampel-Regierung, insbesondere die Abschaltung der Kernkraftwerke und die ideologisch getriebene Klimapolitik, gefährde massiv den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der Direktor des libertären Thinktanks "Libertad y Progreso" kritisiert zudem den ausufernden Sozialstaat, der den Menschen Antrieb und Würde nehme. Um den drohenden wirtschaftlichen Abstieg zu verhindern, seien radikale Reformen notwendig, darunter die Verschlankung des Staatsapparats und der Abbau von Regulierungen. Wenn Deutschland seinen Kurs nicht ändere, drohe dem Land ein ähnliches Schicksal wie Argentinien, das durch falsche politische Weichenstellungen einen dramatischen wirtschaftlichen Abstieg erlebt hatte.
07.01.2025
06:47 Uhr

Habecks Größenwahn: Grüner Minister will Militärausgaben auf 140 Milliarden Euro aufblähen

Wirtschaftsminister Robert Habeck sorgt mit seinem Vorschlag, die Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, für Aufsehen - dies würde einer Verdoppelung des aktuellen Wehretats auf etwa 140 Milliarden Euro entsprechen. Bundeskanzler Olaf Scholz distanziert sich von diesem Vorschlag und bezeichnet ihn als "unausgegoren", wobei er gleichzeitig Habecks gescheitertes Heizungsgesetz kritisiert. Besonders fragwürdig erscheint der Vorstoß angesichts des kürzlich beschlossenen 100-Milliarden-Euro-"Sondervermögens" für die Bundeswehr. Mit Blick auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar zeigt sich Scholz offen für neue Koalitionsoptionen, schließt jedoch eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Die Entwicklung verdeutlicht den wachsenden Bedarf nach einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft statt ideologischer Experimente auf Kosten der Bürger.
06.01.2025
10:33 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Grüne Politik treibt Wohlstand in die Tiefe

Die deutsche Wirtschaft steht vor dem längsten Abschwung ihrer Nachkriegsgeschichte, wie neue Zahlen des Handelsblatt Research Institute belegen. Nach einem Rückgang von 0,3 Prozent im Jahr 2023 erwarten Experten für 2024 und 2025 weitere Einbrüche von 0,3 und 0,1 Prozent, während andere Industrienationen bereits wieder wachsen. Die Insolvenzstatistik zeigt mit fast 22.400 Unternehmensinsolvenzen in 2024 einen alarmierenden Anstieg um 25 Prozent, während auch die Privatinsolvenzen um 8,5 Prozent auf über 72.000 Fälle stiegen. Das Vertrauen der Bevölkerung schwindet dabei zusehends - nur noch 38 Prozent der Deutschen sehen ihr Land auf dem richtigen Weg, während die Beschäftigungszahlen mit einem monatlichen Verlust von etwa 10.000 Arbeitsplätzen kontinuierlich sinken. Unter der grünen Transformationspolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck droht Deutschland zum wirtschaftlichen Sanierungsfall Europas zu werden.
06.01.2025
09:39 Uhr

Arbeitsunlust in Deutschland: Wenn der Wohlstand die Motivation frisst

Eine aktuelle Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt, dass nicht einmal die Hälfte der deutschen Beschäftigten bei der Arbeit ihr Bestes gibt, während der globale Durchschnitt bei 54 Prozent liegt. Besonders auffällig ist der Unterschied zwischen den Generationen, wobei die Baby-Boomer mit 63 Prozent eine deutlich höhere Arbeitsmoral zeigen als die Generation Z mit nur 43 Prozent. Alarmierend ist zudem, dass lediglich 44 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber weiterempfehlen würden. Die Ursachen für diese Motivationskrise sind vielfältig und reichen von mangelhafter Führung über schlechte Unternehmenskultur bis hin zu überbordender Bürokratie. Diese Entwicklung könnte sich als gefährlicher Bumerang für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen, besonders in Zeiten internationaler Konkurrenz und technologischen Wandels.
03.01.2025
10:37 Uhr

Scholz' späte Einsicht: Nach Jahren der Wirtschaftszerstörung nun plötzlich Retter der deutschen Industrie

Bundeskanzler Olaf Scholz wendet sich in einem fünfseitigen Schreiben an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und fordert "gemeinsame europäische Impulse" zur Rettung der deutschen Wirtschaft. Die Realität zeigt einen dramatischen wirtschaftlichen Niedergang, mit einer prognostizierten dritten Rezession in Folge bis 2025. Traditionelle Wirtschaftszweige wie die Chemie- und Automobilindustrie leiden besonders unter der ideologiegetriebenen Transformationspolitik, was sich beispielsweise bei BASF zeigt, die außerhalb Deutschlands überall Gewinne verzeichnen. Sieben Wochen vor der Bundestagswahl fordert Scholz nun Bürokratieabbau und Kaufanreize für Elektroautos, was wie ein später Rettungsversuch wirkt. Die jahrelange Politik der Ampelkoalition mit hohen Energiepreisen und überbordender Bürokratie hat bereits zu einer Abwanderung von Produktionsstandorten ins Ausland geführt.
02.01.2025
14:41 Uhr

Deutschland vor wirtschaftlichem Absturz: Habecks grüne Transformation führt in historische Dreifach-Rezession

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer historischen Dreifach-Rezession mit prognostizierten Rückgängen von 0,3 Prozent in 2023, 0,2 Prozent in 2024 und 0,1 Prozent in 2025, was seit dem Zweiten Weltkrieg beispiellos ist. Ein Drittel der deutschen Unternehmen reduziert Innovationen, während die Energiewende und hohe Strompreise die Industrie besonders belasten. Experten erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenzahl auf über drei Millionen Menschen, wobei allein in der Automobilindustrie 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Eine Umfrage des BVMW zeigt, dass bereits ein Fünftel der befragten Unternehmen für 2025 eine wirtschaftliche Depression befürchtet, wobei Bürokratie, hohe Energiekosten und strenge Regulierungen als Hauptgründe genannt werden. Erst 2026 könnte sich die Lage mit einem prognostizierten Minimalwachstum von 0,9 Prozent leicht entspannen, was für viele Unternehmen jedoch zu spät kommen könnte.
01.01.2025
22:21 Uhr

Asiatische Länder führen weltweiten Wirtschaftsoptimismus an - Europa bleibt Schlusslicht

Eine aktuelle Ipsos-Umfrage unter mehr als 23.000 Erwachsenen zeigt einen deutlichen wirtschaftlichen Optimismus in asiatischen Ländern für das Jahr 2025, wobei Indonesien, Malaysia und Indien die Liste der zuversichtlichsten Nationen anführen. Auch China demonstriert trotz Immobilienmarktkrise mit 78% optimistischen Befragten eine bemerkenswerte Zuversicht. In Europa hingegen herrscht Pessimismus vor, wobei sieben der zehn skeptischsten Länder auf dem europäischen Kontinent liegen, was vor allem auf die Folgen der Energiewende und Russland-Sanktionen zurückgeführt wird. Die USA verzeichnen eine positive Trendwende mit einem Anstieg des Optimismus um neun Prozentpunkte auf 54%, während Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive Europas, unter der Last von Bürokratie und verfehlter Energiepolitik in einer zweijährigen Wirtschaftsflaute steckt. Die Ergebnisse verdeutlichen eine wachsende Kluft zwischen dem pragmatischen Ansatz asiatischer Länder und den ideologisch geprägten Beschränkungen des Westens.
01.01.2025
20:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Historische Rezession setzt sich 2025 fort

Deutschland steht laut Handelsblatt Research Institute vor einem historischen Wirtschaftsdesaster mit drei aufeinanderfolgenden Rezessionsjahren: Nach einem Minus von 0,3 Prozent in 2023 werden Rückgänge von 0,2 Prozent für 2024 und 0,1 Prozent für 2025 prognostiziert. Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup bezeichnet die Situation als größte Wirtschaftskrise der Nachkriegsgeschichte, wobei das Wachstumspotenzial auf nur noch 0,5 Prozent gesunken ist. Der demographische Wandel und eine hartnäckige Inflation über der Zwei-Prozent-Marke verschärfen die Situation zusätzlich, während erst für 2026 ein bescheidenes Wachstum von 0,9 Prozent erwartet wird. Die einzigen Lichtblicke sind der private und staatliche Konsum mit prognostizierten Wachstumsraten von 0,9 bzw. 1,0 Prozent, was jedoch die grundlegende Krise der deutschen Wirtschaft nicht aufwiegen kann.
31.12.2024
11:12 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang der USA: Alarmierende Signale für einen schleichenden Kollaps

Die US-Wirtschaft zeigt unter der Biden-Administration alarmierende Schwächesignale, die auf einen schleichenden wirtschaftlichen Kollaps hindeuten. Die Konsumkrise spiegelt sich in reduzierten Weihnachtsausgaben wider, während der Arbeitsmarkt mit sinkenden Stellenangeboten und einem einbrechenden Produktionssektor zu kämpfen hat. Die soziale Lage verschärft sich dramatisch, da fast ein Drittel der US-Haushalte nahezu ihr gesamtes Einkommen für Grundbedürfnisse ausgibt und viele Amerikaner Schwierigkeiten haben, ihre Stromrechnungen zu bezahlen. Der Einzelhandel verzeichnet mit über 7.000 angekündigten Ladenschließungen einen beispiellosen Niedergang, während besonders die Innenstädte demokratisch regierter Metropolen von Verwahrlosung und sozialen Problemen geprägt sind. Diese Entwicklungen werden als direktes Resultat einer ideologiegetriebenen Politik gesehen, die wirtschaftliche Realitäten ignoriert.
30.12.2024
18:33 Uhr

Düstere Prognose: Arbeitsmarkt-Krise verschärft sich 2025 - Ampel-Politik zeigt verheerende Wirkung

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich weiter, wobei das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für 2025 eine weitere Verschärfung der Arbeitsmarkt-Situation vorhersagt. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Dezember auf den niedrigsten Stand seit der Corona-Pandemie gefallen und erreicht nur noch 99,2 Punkte. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Spaltung des Arbeitsmarktes, bei der der produktive Wirtschaftskern unter Druck gerät, während staatlich geförderte Sektoren noch Zuwächse verzeichnen. Vor allem kleinere Betriebe müssen Stellen abbauen, während große Konzerne die steigenden Kosten noch bewältigen können. Die Kombination aus hohen Energiekosten, zunehmender Bürokratie und einer als verfehlt kritisierten Migrationspolitik führt dazu, dass Deutschland im internationalen Wettbewerb zunehmend an Boden verliert.
30.12.2024
09:28 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps: Massenabwanderung von Unternehmen droht

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Lage, während zahlreiche Unternehmen eine Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland erwägen oder bereits umsetzen. Besonders der Mittelstand und energieintensive Branchen wie Maschinenbau, Chemie und Metallverarbeitung leiden unter den hohen Energiepreisen und der bürokratischen Belastung. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer prognostiziert für 2025 bereits das dritte Jahr in Folge ein Nullwachstum - eine historisch einmalige Situation in der Geschichte der Bundesrepublik. Wirtschaftsverbände warnen vor einem drohenden Dominoeffekt, der durch die Abwanderung von Unternehmen ausgelöst werden und auch den Einzelhandel sowie die Dienstleistungsbranche in Mitleidenschaft ziehen könnte. Um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten, fordern Experten dringende Maßnahmen wie Entbürokratisierung, wettbewerbsfähige Energiepreise und eine Reform der Unternehmenssteuern.
30.12.2024
09:25 Uhr

Indische Fachkräfte überflügeln deutsche Arbeitnehmer beim Gehalt - Ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) verdienen indische Arbeitnehmer in Deutschland mit einem Medianlohn von 5.359 Euro deutlich mehr als einheimische Fachkräfte (3.945 Euro). Der Hauptgrund für diese Gehaltsdifferenz liegt in der gezielten MINT-Ausbildung indischer Zuwanderer, wobei ein Drittel der 25- bis 44-jährigen indischen Arbeitnehmer in akademischen MINT-Berufen tätig ist. Nach den Indern folgen im Gehaltsranking Arbeitnehmer aus den USA, Österreich sowie Großbritannien und Irland, während Arbeitskräfte aus Ländern wie Bulgarien, Rumänien und Syrien deutlich unter dem Durchschnitt verdienen. Die Studie offenbart damit eine bedenkliche Zweiteilung der Zuwanderung und signalisiert dringenden Handlungsbedarf in der deutschen Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Diese Entwicklung wird als Warnsignal gesehen, da deutsche Arbeitnehmer im internationalen Wettbewerb zunehmend ins Hintertreffen geraten könnten.
30.12.2024
09:20 Uhr

Wirtschafts-Schock: Deutsche Mittelständler erwarten düsteres Jahr 2025

Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) prognostiziert ein düsteres Wirtschaftsjahr 2025, wobei 80 Prozent der befragten Mittelständler mit einem beschleunigten Schrumpfen der deutschen Wirtschaft rechnen. Bereits 2024 verzeichneten 40 Prozent der Unternehmen Umsatzeinbußen, während ebenso viele Betriebe ihre Investitionen im kommenden Jahr zurückfahren wollen. Besonders alarmierend ist, dass 62 Prozent der mittelständischen Betriebe befürchten, ihre Ausbildungsplätze 2025 nicht besetzen zu können. Der BVMW-Chefsvolkswirt Hans-Jürgen Völz fordert dringend notwendige Reformen in allen Bereichen, von der Sozialversicherung über Bürokratieabbau bis zur Energiepolitik. Die 3,5 Millionen mittelständischen Unternehmen benötigen laut Experten dringend politische Unterstützung, um einen weiteren wirtschaftlichen Niedergang zu verhindern.
30.12.2024
07:26 Uhr

Militärische Aufrüstung im Indopazifik: USA und Japan schmieden Allianz gegen aggressive Großmächte

Die USA und Japan intensivieren ihre militärische Zusammenarbeit als Reaktion auf Chinas aggressive Haltung, Nordkoreas nukleare Drohungen und Russlands imperialistische Ambitionen in der Region. Japan verabschiedet mit 55 Milliarden US-Dollar einen historischen Verteidigungshaushalt und plant massive Investitionen in moderne Waffensysteme, darunter Tomahawk-Marschflugkörper, die dem Land erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg offensive Militärfähigkeiten verleihen würden. Die verstärkte amerikanisch-japanische Zusammenarbeit sendet eine klare Botschaft an die autoritären Regime in Peking, Pjöngjang und Moskau, während der Ausbau der Raketenabwehr, insbesondere auf Okinawa, im Zentrum der Verteidigungsstrategie steht. Mit der geplanten Verdopplung seiner Militärausgaben auf 63 Milliarden US-Dollar wird Japan zu einem der führenden Militärstaaten aufsteigen und gemeinsam mit den USA eine Schlüsselrolle bei der Wahrung von Frieden und Stabilität im indopazifischen Raum spielen.
29.12.2024
22:08 Uhr

USA vor dramatischer Schuldenkrise: Yellen greift zu verzweifelten Maßnahmen

Die USA stehen vor einer dramatischen Schuldenkrise, wobei Finanzministerin Janet Yellen vor einer drohenden Überschreitung der Schuldengrenze bereits Mitte Januar warnt. Der amerikanische Schuldenberg beläuft sich zum Jahresende 2024 auf über 36 Billionen US-Dollar, wobei allein die Zinslast im Fiskaljahr 2024/2025 etwa eine Billion Dollar verschlingt. Als Notmaßnahme kündigte Yellen "spezielle Buchhaltungsmanöver" ab Januar an, während die politischen Auseinandersetzungen, insbesondere um Donald Trumps Forderung nach kompletter Aufhebung der Schuldenobergrenze, die Situation zusätzlich verschärfen. Die US-Notenbank Fed steht vor dem Dilemma, einerseits die steigende Inflation bekämpfen zu müssen, andererseits aber durch zu hohe Zinsen einen möglichen Kollaps des Schuldensystems zu riskieren. Die Aussichten für 2025 sind besorgniserregend, da die Überschuldung der privaten Haushalte in Kombination mit gestiegenen Kreditkosten den privaten Konsum massiv zu gefährden droht.
27.12.2024
23:20 Uhr

US-Einzelhandel verzeichnet deutliches Wachstum in der Weihnachtssaison trotz wirtschaftlicher Herausforderungen

Der US-Einzelhandel verzeichnete in der Weihnachtssaison 2023 ein überraschendes Wachstum von 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie Daten von Mastercard SpendingPulse belegen. Besonders der Online-Handel konnte mit einem Plus von 6,7 Prozent deutlich zulegen, während stationäre Geschäfte ein Wachstum von 2,9 Prozent verzeichneten. Regionale E-Commerce-Hochburgen wie Tampa und Phoenix erreichten sogar Wachstumsraten von über 10 Prozent, während auch verschiedene Branchen wie Schmuck, Elektronik und Gastronomie positive Entwicklungen verzeichneten. Die Federal Reserve setzt trotz dieser positiven Entwicklung ihre restriktive Geldpolitik mit einem Leitzins zwischen 4,25 und 4,5 Prozent fort. Bemerkenswert ist auch, dass die letzten fünf Tage der Weihnachtssaison etwa 10 Prozent der gesamten Feiertagsausgaben ausmachten, was auf ein gezieltes Konsumverhalten der Verbraucher hindeutet.
27.12.2024
07:32 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps: Verbände warnen vor dramatischer Entwicklung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Lage, wie eine aktuelle Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, bei der 31 von 49 Wirtschaftsverbänden die Situation noch negativer als im Vorjahr einschätzen. Hohe Bürokratie, steigende Energiekosten und strenge Regulierungen treiben zunehmend Unternehmen ins Ausland, während 20 Verbände bereits Produktionskürzungen für 2025 ankündigen und der Industrieumsatz in den ersten drei Quartalen um 4,2 Prozent einbrach. Besonders die USA profitieren von der deutschen Misere, wobei laut VDMA-Umfrage 72 Prozent der Maschinenbauer ihr Geschäft dort ausbauen wollen und die Hälfte sogar eine Produktionsverlagerung erwägt. Die Wirtschaftsverbände setzen nun ihre Hoffnung auf einen Politikwechsel nach der Bundestagswahl, da ohne sofortige Wirtschaftswende eine noch stärkere Abwanderung ins Ausland drohe. Während andere Länder pragmatische Wirtschaftspolitik betreiben, verliert sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen, wodurch der endgültige Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit droht.
26.12.2024
22:01 Uhr

Indiens ehemaliger Premierminister Manmohan Singh verstirbt - Ein Nachruf auf den Architekten des indischen Wirtschaftsbooms

Der ehemalige indische Premierminister Manmohan Singh ist im Alter von 92 Jahren in einem Krankenhaus in Neu Delhi verstorben. Singh, der aus bescheidenen Verhältnissen in einem Lehmhüttendorf im heutigen Pakistan stammte, studierte an den Elite-Universitäten Cambridge und Oxford und führte von 2004 bis 2014 als Premierminister die größte Demokratie der Welt. Während seiner ersten Amtszeit erlebte Indien ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum von bis zu neun Prozent und schloss ein wegweisendes Atomabkommen mit den USA ab. Seine zweite Amtszeit war von wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt, dennoch gilt Singh als Architekt der indischen Wirtschaftsreformen und legte den Grundstein für Indiens heutigen Status als aufstrebende Weltmacht. Der amtierende Premierminister Narendra Modi würdigte Singh als einen der bedeutendsten Führer Indiens.
26.12.2024
10:31 Uhr

Soziale Krise in Italien verschärft sich dramatisch - Regierung Meloni unter Druck

Die soziale und wirtschaftliche Situation in Italien verschärft sich dramatisch, wobei aktuelle Zahlen zeigen, dass 200.000 Kinder unter fünf Jahren in Lebensmittelarmut leben und unterernährt sind. Eine beispiellose Welle von Streiks und Protesten erschüttert das Land, während sich die Zahl der in absoluter Armut lebenden Menschen im Norden Italiens in den letzten neun Jahren verdoppelt hat und insgesamt fast jeder zehnte Italiener unter der Armutsgrenze lebt. Die rechtskonservative Regierung unter Giorgia Meloni zeigt sich unfähig, die sozialen Probleme zu lösen und plant stattdessen eine Erhöhung der Militärausgaben. Die wirtschaftlichen Aussichten sind düster, mit einem Wirtschaftswachstum nahe der Nulllinie und rückläufiger Industrieproduktion, während die hohen Energiepreise Unternehmen und Verbraucher zusätzlich belasten. Die zunehmende Politikverdrossenheit, die sich in einer Wahlbeteiligung von nur noch 50 Prozent zeigt, signalisiert die schwindende Legitimität des politischen Systems.
25.12.2024
19:09 Uhr

Deutschland am wirtschaftlichen Abgrund: Experten warnen vor dramatischem Niedergang

Die renommierte Wirtschaftsplattform Bloomberg warnt in einer aktuellen Analyse vor einem dramatischen wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands, wobei Experten bereits einen "Point of no Return" befürchten. Besonders die Automobilindustrie steht vor massiven Herausforderungen, mit prognostizierten Wertschöpfungsverlusten von bis zu 40 Prozent in den nächsten zehn Jahren. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der Ampel-Koalition führt zu explodierenden Energiekosten, die Unternehmen zur Abwanderung zwingen, während gleichzeitig die private Investitionstätigkeit bereits neun Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau liegt. Eine aktuelle Umfrage unter Familienunternehmen zeigt, dass fast die Hälfte nicht einmal mehr plant, defekte Maschinen zu ersetzen, während ausufernde Bürokratie und unberechenbare politische Entscheidungen die Situation verschärfen. Ohne radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
25.12.2024
18:02 Uhr

EU-Bürokratie außer Kontrolle: Brüsseler Machtzentrale erstickt Europas Wirtschaft

Die Europäische Union hat sich von ihrer ursprünglichen Idee eines liberalen Rechtsstaates zu einem bürokratischen Machtzentrum entwickelt, das durch eine Flut von Verordnungen die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents gefährdet. Besonders die Grünen spielen dabei eine problematische Rolle, indem sie durch ihre Vernetzung zwischen Politik und NGOs ein System geschaffen haben, das Partikularinteressen über das Gemeinwohl stellt. Die Beschäftigung im staatlichen Verwaltungsapparat ist seit 1995 um 33 Prozent gestiegen, während die Produktivität in diesem Sektor deutlich unter dem Durchschnitt liegt. Diese Entwicklung schwächt die gesamte europäische Wirtschaftsleistung, weshalb ein radikaler Bürokratieabbau dringend notwendig erscheint. Ohne grundlegendes Umdenken und eine drastische Reduzierung der Regelungsdichte droht Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen.
25.12.2024
17:44 Uhr

Chinas massive Schuldenaufnahme: Peking plant historische Staatsanleihen für 2024

Die chinesische Führung plant für 2024 die Ausgabe von Sonderanleihen im Umfang von drei Billionen Yuan, was etwa 411 Milliarden Dollar entspricht und damit das Dreifache der diesjährigen Emission darstellt. Diese außergewöhnliche Schuldenaufnahme könnte als Warnsignal für den Zustand der chinesischen Wirtschaft gedeutet werden, da bisherige Maßnahmen zur Wirtschaftsbelebung offenbar nicht ausreichend waren. Die Gelder sollen unter anderem für Konsumsubventionen, industrielle Modernisierung und Innovationssektoren verwendet werden, während sich die Situation durch mögliche protektionistische Maßnahmen der USA noch verschärfen könnte. An den Finanzmärkten reagierten die Renditen der chinesischen Staatsanleihen bereits mit leichten Aufschlägen auf die Ankündigung. Experten sehen in diesem Schritt ein deutliches Signal für die zunehmende Verschuldungsbereitschaft der chinesischen Zentralregierung, wobei die langfristige Tragfähigkeit dieser schuldenfinanzierten Konjunkturprogramme kritisch hinterfragt wird.
25.12.2024
16:57 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang: Deutschland steuert auf Wohlstandsverlust zu - 2.500 Euro weniger pro Haushalt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei jeder Haushalt durch die schwindende Wettbewerbsfähigkeit jährlich etwa 2.500 Euro an Kaufkraft verliert. Seit 2019 hat die deutsche Wirtschaft bereits fünf Prozent ihres Wachstumspotenzials eingebüßt, während eine verfehlte, ideologiegetriebene Politik und der Verlust günstigen russischen Gases die energieintensive Industrie schwer getroffen haben. Die Arbeitslosigkeit erreicht mit sechs Prozent den höchsten Stand seit 2016, wobei große Arbeitgeber wie Thyssenkrupp, Bosch und Volkswagen massive Stellenstreichungen ankündigen. Während andere Länder pragmatische Lösungen finden, verliert sich Deutschland in ideologischen Debatten, obwohl die niedrige Staatsverschuldung Spielraum für wachstumsfördernde Investitionen böte. Die anstehenden Neuwahlen im Februar könnten eine letzte Chance für einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel bieten, andernfalls droht der schleichende Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
25.12.2024
11:04 Uhr

Generationswechsel im deutschen Mittelstand: Alarmierend viele Unternehmen ohne Nachfolger

Eine aktuelle Analyse von Creditreform zeigt, dass fast 40 Prozent der mittelständischen Betriebe in Deutschland dringend nach Nachfolgern für ihre Geschäftsführung suchen, was etwa 145.000 Unternehmen betrifft. Besonders kritisch ist die Situation im Dienstleistungssektor mit 53.000 betroffenen Unternehmen, gefolgt vom Handel mit 37.000 und dem verarbeitenden Gewerbe mit 27.500 Betrieben. Die jüngere Generation zeigt dabei eine zunehmende Zurückhaltung gegenüber unternehmerischer Verantwortung, was durch den Fachkräftemangel und veränderte Arbeitsmentalitäten noch verstärkt wird. Experten warnen vor einer Welle von Betriebsschließungen, wobei bereits jetzt jedes zehnte Unternehmen damit rechnet, keine Nachfolge zu finden. Trotz vereinzelter politischer Initiativen und spezieller Studiengänge erscheinen die bisherigen Maßnahmen angesichts der Dimension des Problems unzureichend.
24.12.2024
22:30 Uhr

China plant massive Konjunkturspritze: Rekordausgabe von Staatsanleihen geplant

China plant für das kommende Jahr die Ausgabe von Staatsanleihen im Rekordvolumen von 3 Billionen Yuan, was einer Verdreifachung gegenüber dem laufenden Jahr entspricht. Die drastische Maßnahme erfolgt in einer Zeit, in der die chinesischen Zinssätze auf ein historisches Tief gefallen sind und die einjährige Rendite erstmals seit der globalen Finanzkrise unter 1 Prozent rutschte. Die Mittel sollen unter anderem in Konsumförderung, Modernisierung von Industrieanlagen, Zukunftstechnologien und Infrastrukturprojekte fließen, während die chinesische Wirtschaft mit multiplen Herausforderungen wie einer Immobilienkrise, hohen Lokalregierungsschulden und schwacher Konsumnachfrage kämpft. Ein Drittel der Mittel ist für "neue Produktivkräfte" vorgesehen, was Pekings Bestrebungen zur Reduzierung der technologischen Abhängigkeit vom Westen unterstreicht. Die massive Schuldenaufnahme könnte sich jedoch als zweischneidiges Schwert erweisen, da sie zwar kurzfristig die Wirtschaft stimulieren mag, aber langfristig durch die steigende Gesamtverschuldung erhebliche Risiken für das Finanzsystem birgt.
24.12.2024
13:00 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Würgegriff: Fachkräftemangel und Bürokratiewahnsinn lähmen Unternehmen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, geprägt durch Fachkräftemangel und überbordende Bürokratie, wie der aktuelle DIHK-Fachkräftereport zeigt. 43 Prozent der deutschen Betriebe können ihre offenen Stellen nicht besetzen, während fast die Hälfte der Unternehmen die Personalsuche bereits aufgegeben hat. Besonders dramatisch ist die Situation in der Zeitarbeitsbranche mit 79 Prozent unbesetzten Stellen, gefolgt von der Sicherheitswirtschaft und dem Gesundheitssektor. 61 Prozent der Unternehmen fordern einen Abbau der Verwaltungsvorschriften, während für 57 Prozent die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein zentrales Geschäftsrisiko darstellen. Die DIHK warnt, dass der Rückgang des Fachkräftemangels in der Prioritätenliste der Unternehmen die anhaltende Wirtschaftsschwäche widerspiegelt und ohne grundlegende Reformen ein weiterer Abstieg Deutschlands im internationalen Wettbewerb droht.
24.12.2024
10:30 Uhr

Arbeitsmodell "Null-Bock-Tage": Gefährlicher Trend aus England schwappt nach Deutschland über

Ein neuer Trend aus England, die sogenannten "Reset-Tage" oder "Null-Bock-Tage", bei denen Mitarbeiter ohne Urlaubstag oder Krankmeldung der Arbeit fernbleiben können, droht nach Deutschland überzuschwappen. Was bereits in einigen britischen Technologie-Unternehmen praktiziert wird, könnte die ohnehin angespannte Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiter verschärfen. In Zeiten des internationalen Wettbewerbs erscheint die Einführung solcher beliebiger Auszeiten besonders bedenklich, da sie die traditionellen deutschen Wirtschaftswerte wie Verlässlichkeit, Disziplin und Leistungsbereitschaft gefährden könnte. Stattdessen wird empfohlen, auf bewährte Konzepte wie strukturierte Pausenzeiten, flexible Arbeitszeitmodelle und betriebliche Gesundheitsförderung zu setzen. Die Einführung von "Null-Bock-Tagen" könnte sich als gefährlicher Irrweg erweisen, der nicht nur die Produktivität gefährdet, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in den Betrieben belasten könnte.
24.12.2024
09:32 Uhr

Politisches Chaos in Frankreich: Neue Regierung auf wackligen Beinen

In Frankreich wurde unter Premierminister François Bayrou eine neue Mitte-Rechts-Regierung gebildet, die jedoch von Beginn an auf wackligen Beinen steht. Das Kabinett setzt auf bekannte Gesichter wie Manuel Valls und Élisabeth Borne, was eher einer politischen Postenverschiebung als echter Erneuerung gleicht. Die fehlende absolute Mehrheit in der Nationalversammlung und die gescheiterten Gespräche mit den linken Parteien offenbaren die politische Instabilität der neuen Regierung. Zusätzlich muss sich das Kabinett der drängenden Haushaltskonsolidierung stellen, nachdem bereits die Vorgängerregierung an dieser Aufgabe scheiterte. Die tiefe Spaltung zwischen dem linken, rechtsnationalen und Mitte-Lager sowie die konfrontative politische Kultur Frankreichs lähmen das Land in seiner Handlungsfähigkeit, während das Damoklesschwert eines erneuten Misstrauensvotums über der Regierung schwebt.
24.12.2024
09:29 Uhr

Weihnachtsgeschäft 2024: Deutsche Verbraucher zeigen sich zurückhaltend - Ampel-Chaos belastet Einzelhandel

Das Weihnachtsgeschäft 2024 konnte die bereits gedämpften Erwartungen des deutschen Einzelhandels nicht erfüllen, wobei das Scheitern der Ampel-Koalition und internationale Krisen die Kauflaune der Deutschen spürbar beeinträchtigten. Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet für das Weihnachtsgeschäft mit einem deutlichen Minus im Vergleich zum Vorjahr, wodurch die ursprünglich prognostizierten 121 Milliarden Euro Umsatz für November und Dezember verfehlt werden dürften. Während Parfümerien und der Kosmetikhandel gute Umsätze verzeichneten und Juweliere sowie Schmuckgeschäfte sich auf Vorjahresniveau bewegten, blieben die Umsätze in Spielwaren-, Buch- und Haushaltswarengeschäften lediglich zufriedenstellend. Bei Geschenken für Kinder wird weiterhin kaum gespart, was die anhaltende Bedeutung traditioneller Familienwerte unterstreicht. Die Zeit zwischen den Jahren könnte dem Handel noch einen gewissen Aufschwung bescheren, wobei fraglich bleibt, ob dies die bisherigen Umsatzeinbußen kompensieren kann.
24.12.2024
09:27 Uhr

Trumps Drohungen gegen Europa: Massive Mehrkosten für NATO-Mitgliedschaft in Aussicht

Die jüngsten Äußerungen Donald Trumps zu seinen außenpolitischen Plänen sorgen in Europa für große Besorgnis, da er drastische Forderungen an die NATO-Partner ankündigt. Statt der bisherigen Zielmarke von 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben fordert Trump nun 3 bis 5 Prozent, was für Deutschland eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts von derzeit etwa 80 Milliarden auf bis zu 200 Milliarden Euro bedeuten würde. Für die Stationierung amerikanischer Truppen verlangt er nicht nur die vollständige Kostenübernahme, sondern zusätzlich einen 50-prozentigen Aufschlag als "Ehrenprämie". Trump droht zudem mit massiven Strafzöllen gegen europäische Waren, sollte die EU nicht mehr Öl und Gas aus den USA importieren. Die angekündigte Politik würde die bereits geschwächte europäische Wirtschaft vor massive Herausforderungen stellen und erinnert mehr an Erpressung als an Bündnistreue.
23.12.2024
22:37 Uhr

Globale Wirtschaftsprognose enthüllt dramatische Machtverschiebungen - Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen

Die aktuellen IWF-Prognosen für 2025 zeigen eine globale Wirtschaft im Umbruch, mit einem erwarteten Gesamtvolumen von 115 Billionen US-Dollar, wobei die USA mit 30,3 Billionen und China mit 19,5 Billionen US-Dollar die Weltbühne dominieren werden. Deutschland wird mit 4,9 Billionen US-Dollar voraussichtlich den dritten Platz vor Japan einnehmen, doch bereits 2028 könnte Indien Deutschland überholen - ein deutliches Zeichen für die schwindende Bedeutung der deutschen Wirtschaft im globalen Kontext. Der IWF prognostiziert zwar ein globales Wirtschaftswachstum von 3,2 Prozent, jedoch bedrohen geopolitische Risiken wie die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten diese Entwicklung. Für Deutschland, das unter verfehlter Wirtschaftspolitik und überbordender Bürokratie leidet, bedeutet dies zusätzliche Herausforderungen, die eine dringende wirtschaftspolitische Kehrtwende erforderlich machen.
23.12.2024
21:19 Uhr

Politisches Déjà-vu in Frankreich: Neue Regierung auf wackligen Beinen

In Frankreich deutet sich nach dem Sturz der vorherigen Regierung durch ein Misstrauensvotum die nächste politische Krise an, wobei der neue Premierminister François Bayrou bei der Besetzung seines mehr als 30-köpfigen Kabinetts auf erfahrene Politiker wie die ehemaligen Premierminister Manuel Valls und Élisabeth Borne setzt. Das Mitte-Lager von Präsident Emmanuel Macron verfügt jedoch selbst mit den Konservativen über keine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung, während sich die linken Parteien von den Gesprächen ernüchtert zeigen. Die Situation wird durch eine drohende Haushaltskrise verschärft, da Frankreich ohne gültigen Haushalt für das kommende Jahr dasteht und die EU-Kommission bereits ein Defizitverfahren eingeleitet hat. Die aktuelle Krise offenbart die strukturellen Schwächen des französischen Regierungssystems, das durch einen konfrontativen Politikstil und die Spaltung der Nationalversammlung in drei große Lager gekennzeichnet ist. Politische Beobachter rechnen damit, dass die neue Regierung aufgrund der fehlenden parlamentarischen Mehrheit, notwendiger Sparmaßnahmen und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft das gleiche Schicksal wie ihre Vorgängerin erleiden könnte.
23.12.2024
15:44 Uhr

Wirtschaftswunder nach chilenischem Vorbild: Argentiniens harter Weg aus der Krise

Argentinien, einst unter den zehn wohlhabendsten Ländern der Welt, ist heute auf Platz 60 der globalen Rangliste abgerutscht, weshalb der neue Präsident Javier Milei radikale Reformen angekündigt hat. Als Vorbild dient das Nachbarland Chile, das durch die marktwirtschaftliche Politik der "Chicago Boys" einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufstieg vollzogen und die Armutsquote von 62 auf fünf Prozent gesenkt hat. Mileis Reformagenda umfasst die Auflösung der Zentralbank, eine drastische Verkleinerung des Staatsapparats und die Befreiung der Wirtschaft von bürokratischen Fesseln. Diese Maßnahmen werden zwar schmerzhaft sein und auf Widerstand stoßen, sind aber angesichts der drohenden Alternative eines vollständigen wirtschaftlichen Kollapses notwendig. Das Beispiel Chile zeigt, dass ein wirtschaftlicher Turnaround möglich ist, sofern die Reformen konsequent umgesetzt und nicht durch ideologische Grabenkämpfe verwässert werden.
23.12.2024
15:03 Uhr

Rekordkrankenstand in Deutschland: Bequemlichkeit oder echte Krankheit?

Die Techniker Krankenkasse verzeichnet mit durchschnittlich 17,7 Krankheitstagen pro Versichertem in den ersten elf Monaten des Jahres einen neuen Höchststand, was einem Anstieg von über 25 Prozent im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit entspricht. Der ehemalige Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Lars Feld, kritisiert, dass Deutsche nicht kränker als Schweizer seien, aber die hiesigen Rahmenbedingungen falsche Anreize setzen würden. Im Gegensatz zur Schweiz, wo die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall als Zusatzleistung versichert werden muss, wird die deutsche Sozialgesetzgebung als möglicherweise zu großzügig eingestuft. Neben Erkältungskrankheiten sind besonders psychische Erkrankungen und Muskel-Skelett-Beschwerden häufige Gründe für Arbeitsausfälle. Angesichts Deutschlands schwindender internationaler Wettbewerbsfähigkeit werden Reformen der Krankschreibungspraxis und eine Überprüfung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall als dringend notwendig erachtet.
23.12.2024
10:28 Uhr

NATO warnt: Europa muss Verteidigung massiv aufrüsten - Rutte sieht ernsthafte Bedrohung

Der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte warnt eindringlich vor einer ernsthaften Bedrohung der europäischen Sicherheit, sollten die NATO-Staaten ihre Verteidigungsausgaben nicht deutlich erhöhen. Während Russland seine Rüstungsindustrie massiv ausbaut, reichen die militärischen Produktionskapazitäten der NATO-Staaten nicht aus, um die eigene Verteidigungsfähigkeit langfristig zu gewährleisten. Mit einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte der Druck auf die europäischen NATO-Partner weiter steigen, wobei Forderungen nach Verteidigungsausgaben von bis zu fünf Prozent des BIP im Raum stehen. Die deutsche Position erscheint besonders kritisch, da trotz hoher Ausgaben für die Ukraine zentrale Fragen der eigenen Verteidigungsfähigkeit unbeantwortet bleiben. Die Situation könnte sich durch die zunehmenden Verflechtungen Russlands mit Nordkorea, dem Iran und China weiter verschärfen, während sich die Versäumnisse der europäischen Verteidigungspolitik der vergangenen Jahre nun rächen.
23.12.2024
09:10 Uhr

Deutsche Industrie am Abgrund: Maschinenbau versinkt im Chaos der Ampel-Politik

Deutschlands Maschinenbau, einst das Kronjuwel der deutschen Industrielandschaft, befindet sich in einer beispiellosen Krise mit einem dramatischen Produktionseinbruch von 6,8 Prozent in den ersten sieben Monaten 2024. Die Kapazitätsauslastung ist von 88,8 Prozent auf 79,4 Prozent eingebrochen, was die Branchenriesen wie Trumpf zu drastischen Maßnahmen wie Arbeitszeitkürzungen zwingt. Der grassierende Fachkräftemangel und die jahrelange Vernachlässigung der beruflichen Bildung verschärfen die Situation zusätzlich. Für 2025 rechnet der VDMA mit einem weiteren Produktionsrückgang von zwei Prozent, während die deutsche Politik in einer Schockstarre gefangen scheint. Nur eine radikale Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik, ein wettbewerbsfähiges Steuersystem und der Abbau bürokratischer Hürden könnten dem deutschen Maschinenbau seine einstige Stärke zurückgeben.
23.12.2024
09:05 Uhr

Deutschlands Finanzkrise: Wahlversprechen der Parteien führen in die Schuldenfalle

Die finanzielle Lage Deutschlands verschärft sich dramatisch, während sich die Parteien nach dem Misstrauensvotum mit kostspieligen Wahlversprechen überbieten. Allein für Zinszahlungen muss der Bund dieses Jahr 40 Milliarden Euro aufwenden, während gleichzeitig neue Schulden in Höhe von fast 50 Milliarden Euro aufgenommen werden. Sowohl SPD als auch CDU machen großzügige Versprechen, ohne konkrete Finanzierungsvorschläge vorzulegen, während ab 2028 die Rückzahlung der Notlagenkredite sowie ab 2031 die Tilgung der Bundeswehr-Sondervermögen-Schulden anstehen. Eine Lockerung der Schuldenbremse würde die Probleme nur verschärfen, da europäische Regelungen das strukturelle Budgetdefizit auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts begrenzen. Statt weiterer Wahlgeschenke wären echte Reformen und strikte Ausgabendisziplin notwendig, um die finanzielle Stabilität des Landes nicht weiter zu gefährden.
23.12.2024
08:59 Uhr

Düstere Prognose: Arbeitsmarkt vor größter Krise seit 2009

Die deutsche Wirtschaft steht vor ihrer größten Krise seit 2009, wobei etwa 40 Prozent der Unternehmen einen Stellenabbau planen und nur 17 Prozent Neueinstellungen vorsehen. Besonders betroffen sind die Schlüsselindustrien wie Automobil und Metall, wo große Konzerne wie Volkswagen, Thyssenkrupp und Bosch bereits massive Stellenstreichungen angekündigt haben. Die Wirtschaftsprognosen sind düster, mit Vorhersagen einer Stagnation durch das IfW Kiel und einem minimalen Wachstum von 0,2 Prozent laut DIW Berlin. Experten kritisieren die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition und fordern dringende Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und eine Reduzierung der Lohnnebenkosten. Für Arbeitnehmer bedeutet dies eine besonders schwierige Situation, da bei erzwungenen Jobwechseln mit deutlichen Gehaltseinbußen zu rechnen ist.
23.12.2024
08:56 Uhr

Wirtschaftskrise und politisches Versagen: Deutschland vor schwierigen Zeiten

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Lage, wobei 83 Prozent der Deutschen die wirtschaftliche Situation als weniger gut oder schlecht bewerten. Während das Land vor großen Herausforderungen steht, verlieren sich führende Politiker wie Scholz und Merz in unwürdigen Streitereien, anstatt Lösungen zu entwickeln. Die wirtschaftlichen Kennzahlen zeigen eine stagnierende Wirtschaftsleistung, steigende Insolvenzen und zunehmende Arbeitslosigkeit, während die Zufriedenheitswerte der Politiker auf erschreckend niedrigem Niveau liegen. Die Wahlprogramme der Parteien erscheinen mit Steuererleichterungen von bis zu 138 Milliarden Euro angesichts der Schuldenbremse unrealistisch. Die Zukunftsaussichten bleiben düster, da nur 15 Prozent der Deutschen an eine wirtschaftliche Verbesserung im kommenden Jahr glauben, während fast jeder fünfte Arbeitnehmer um seinen Arbeitsplatz bangt.
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