Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

BIP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

18.11.2024
10:10 Uhr

Alarmruf der Bundesbank: Trump-Zölle könnten globalen Handel in die Krise stürzen

Die von Donald Trump angekündigten drastischen Importzölle von bis zu 60 Prozent auf Waren aus Europa und China sorgen für große Besorgnis in der internationalen Wirtschaftsgemeinschaft. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt vor einem historischen Wendepunkt im internationalen Handel und befürchtet eine gefährliche Spirale von Vergeltungsmaßnahmen. Die Situation erinnert an die 1930er Jahre, als der Smoot-Hawley Tariff Act zu einem dramatischen Einbruch des Welthandels führte. Besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte durch die Zölle stark getroffen werden, mit möglichen Folgen wie einem deutlichen Exportrückgang und gefährdeten Arbeitsplätzen. Während Wirtschaftsverbände bereits vorausschauende Schutzmaßnahmen für die heimische Industrie fordern, lässt die Ampel-Regierung bisher keine klare Strategie im Umgang mit dieser Bedrohung erkennen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

18.11.2024
09:11 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor düsterem Jahr 2024 - Experten korrigieren Prognosen nach unten

Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland verschlechtern sich weiter, wobei Ökonomen laut einer Bloomberg-Umfrage für 2024 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent prognostizieren - nach bereits minus 0,3 Prozent im Jahr 2023. Als besonders problematisch werden die zunehmenden politischen Unsicherheiten eingeschätzt, wobei eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten Deutschland besonders hart treffen könnte, mit potenziellen Einbußen von bis zu einem Prozent der Wirtschaftsleistung durch angedrohte Handelszölle. Auch die mittelfristigen Perspektiven wurden nach unten korrigiert, mit einer Wachstumserwartung von nur noch 0,7 Prozent für 2025 und erst 2026 wird mit einer spürbaren Erholung und einem Wachstum von 1,3 Prozent gerechnet. Die Experten bewerten die möglichen Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft unterschiedlich, wobei die Schätzungen von moderaten Einbußen bis hin zu einem Rückgang um 0,9 Prozentpunkte reichen. Die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird kritisch gesehen, da Unternehmen durch neue Auflagen und steigende Energiekosten zusätzlich belastet werden, statt durch Entlastungen und Bürokratieabbau gestärkt zu werden.
18.11.2024
06:57 Uhr

Habecks gescheiterte Wirtschaftspolitik: Deutschland am Abgrund der Rezession

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Talfahrt, während Wirtschaftsminister Robert Habeck an seiner ideologisch geprägten Klimapolitik festhält, wobei Experten für 2024 einen weiteren Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent prognostizieren. Während sich die Wirtschaft vor drei Jahren noch erholte, nutzte Habeck diese Entwicklung für seine klimapolitische Agenda mit Subventionen für Wärmepumpen, Förderung von Elektroautos und massiven Markteingriffen. Statt die Unternehmen durch niedrigere Steuern und weniger Bürokratie zu entlasten, setzt der Wirtschaftsminister weiterhin auf eine fragwürdige Subventionspolitik, finanziert durch neue Schulden. Deutschland verfolgt unter Habecks Führung einen wirtschaftlich gefährlichen Sonderweg, während andere Länder wie die USA und China ihre Klimaziele zurückschrauben. Die Folgen dieser Politik werden in Form von steigenden Energiepreisen, Abwanderung von Industrie und Arbeitsplätzen sowie einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft immer deutlicher.
18.11.2024
06:32 Uhr

Bürgergeld-Chaos: Milliardenloch im Bundeshaushalt - Kritiker werfen Heil Realitätsverlust vor

Die Ampel-Regierung steht vor massiven Finanzproblemen beim Bürgergeld, da das Arbeitsministerium für 2025 mit deutlich sinkenden Ausgaben von 36 Milliarden Euro plant, während interne Dokumente auf tatsächliche Kosten von mindestens 45,6 Milliarden Euro hindeuten. Arbeitsminister Hubertus Heil begründet seine optimistischen Prognosen mit einem erwarteten Wirtschaftsaufschwung, doch während die Bundesregierung von 1,1 Prozent Wachstum ausgeht, rechnen Wirtschaftsweise nur mit 0,4 Prozent. Die Opposition wirft dem Minister vor, die tatsächlichen Kosten zu verschleiern und spricht von "geschönten Zahlen" und Kontrollverlust. Der CDU-Haushaltspolitiker Christian Haase stellt sogar Heils Kompetenz in Frage, während der FDP-Politiker Christoph Meyer eine "realitätsgetreue" Haushaltsplanung fordert. Die systematische Unterschätzung der Kosten könnte sich als schwere Belastung für den ohnehin angespannten Bundeshaushalt erweisen.
18.11.2024
06:25 Uhr

Europas Wirtschaft vor dramatischen Herausforderungen: Handelskrieg mit den USA droht

Die wirtschaftlichen Aussichten für Europa verschlechtern sich zusehends, wobei nach dem Wahlsieg Donald Trumps und der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus massive Handelsverwerfungen drohen. Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar bereits etwa 6 Prozent an Wert verloren, was interessanterweise die Auswirkungen eines potenziellen US-Importzolls in gleicher Höhe ausgleichen würde. Besonders Deutschland könnte stark betroffen sein, da die Umsetzung der Trump'schen Zollpläne laut Bundesbankpräsident Nagel bis zu 1 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung kosten könnte. Die politische Situation in Europa mit einem geschwächten Präsidenten Macron in Frankreich und anstehenden Wahlen in Deutschland erschwert die Verhandlungsposition zusätzlich. Trotz der düsteren Aussichten gibt es Hoffnungsschimmer, da die EU-Kommission über verschiedene Instrumente verfügt, um auf Handelsspannungen zu reagieren, darunter die Möglichkeit, EU-Kohäsionsfonds von 392 Milliarden Euro für Investitionen in militärische Infrastruktur zu nutzen.
18.11.2024
06:08 Uhr

Bürokratie-Wahnsinn kostet deutsche Wirtschaft jährlich 146 Milliarden Euro

Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt, dass die deutsche Wirtschaft jährlich durch überbordende Bürokratie bis zu 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung verliert - mehr als doppelt so viel wie vom Nationalen Normenkontrollrat geschätzt. Der dramatische Digitalisierungsrückstand Deutschlands verschärft die Situation zusätzlich, wobei allein eine Angleichung an das Digitalisierungsniveau Dänemarks die Wirtschaftsleistung um weitere 96 Milliarden Euro steigern könnte. Ein eigens entwickelter "Bürokratie-Index" der Studie verdeutlicht, dass Deutschland erheblich vom niedrigen Bürokratieniveau des Spitzenreiters Schweden abweicht. Die Ergebnisse offenbaren das jahrelange Versagen der deutschen Politik beim Bürokratieabbau, während andere Länder konsequent modernisieren und verschlanken. Die von der Ampel-Regierung angekündigte "Trendwende" beim Bürokratieabbau erscheint vor diesem Hintergrund als zu zaghaft und zu spät.
16.11.2024
15:21 Uhr

EU-Wirtschaft am Abgrund? Orbán warnt vor fatalen Folgen der Russland-Sanktionen

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat die EU in einer Radioansprache eindringlich vor den wirtschaftlichen Folgen der Russland-Sanktionen gewarnt und einen radikalen Kurswechsel gefordert. Als besonders problematisch bezeichnete er die massiven Unterschiede bei den Energiekosten zwischen Europa und den USA, wobei europäische Unternehmen das Vierfache ihrer amerikanischen Konkurrenten zahlen müssen. Während Ungarn durch Ausnahmeregelungen weiterhin den Großteil seines Gases und Öls aus Russland bezieht, fordert das EU-Parlament eine weitere Verschärfung der Sanktionen, insbesondere gegen die russische "Schattenflotte". Die aktuelle EU-Politik scheint dabei die wirtschaftlichen Realitäten zu ignorieren, während andere Wirtschaftsräume von der Situation profitieren. Eine realistische Neubewertung der Sanktionspolitik erscheint daher dringend geboten, um weiteren wirtschaftlichen Schaden von Europa abzuwenden.
16.11.2024
15:19 Uhr

Argentiniens Wirtschaftswunder: Mileis radikale Reformen zeigen erste Erfolge

Argentinien verzeichnet unter der Führung des libertären Präsidenten Javier Milei bemerkenswerte wirtschaftliche Erfolge, darunter den ersten Haushaltsüberschuss seit zwölf Jahren von 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Durch radikale Reformen wie die Verkleinerung des Regierungsapparats, Massenentlassungen im öffentlichen Dienst und Privatisierung von Staatsbetrieben konnte diese Entwicklung erreicht werden. Im Gegensatz zur deutschen Ampel-Regierung, die trotz Rekordsteuereinnahmen mit Haushaltsproblemen kämpft, demonstriert Argentinien die Machbarkeit eines schlanken Staates mit soliden Finanzen. Für das kommende Jahr plant die argentinische Regierung einen noch größeren Haushaltsüberschuss von 1,5 Prozent des BIP, wobei die monatliche Inflationsrate bereits auf den niedrigsten Stand seit Jahren gesenkt werden konnte. Mit einer möglichen Rückkehr Donald Trumps als US-Präsident und der damit verbundenen verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit könnte sich die Situation Argentiniens weiter verbessern.
15.11.2024
21:38 Uhr

Bundesagentur für Arbeit rutscht tief in die roten Zahlen - Steuerzahler müssen wieder einspringen

Die Bundesagentur für Arbeit steht vor massiven finanziellen Herausforderungen, mit einem prognostizierten Defizit von 197 Millionen Euro in diesem Jahr und einem drohenden Minus von 1,3 Milliarden Euro im kommenden Jahr. Die Rücklagen der Behörde sind von ehemals 28 Milliarden Euro vor der Corona-Pandemie auf nur noch 2,8 Milliarden Euro geschrumpft. Die Ausgaben steigen deutlich an, mit 22,1 Milliarden Euro allein für Arbeitslosengeld und weiteren hohen Summen für Kurzarbeit, berufliche Qualifizierung und aktive Arbeitsförderung. Die wirtschaftlichen Prognosen verschlechtern sich zunehmend, wobei der Sachverständigenrat für 2025 nur noch mit einem Wachstum von 0,4 Prozent rechnet, während die Bundesregierung von 1,1 Prozent ausgeht. Bei ungünstigem Verlauf könnte die Bundesagentur bereits im nächsten Jahr auf Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt angewiesen sein, was eine zusätzliche Belastung für die Steuerzahler bedeuten würde.
15.11.2024
14:15 Uhr

Wirtschaftliche Talfahrt: EU-Kommission korrigiert Wachstumsprognose für Deutschland nach unten

Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland, Europas größte Volkswirtschaft, deutlich nach unten korrigiert und zeichnet damit ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Entwicklung. Hohe Unsicherheit im Wirtschaftsumfeld, Arbeitskräftemangel und Konsumzurückhaltung belasten die Konjunktur, wobei besonders die Baubranche unter gestiegenen Finanzierungskosten leidet. Die deutsche Wirtschaft kämpft mit strukturellen Problemen wie überbordender Bürokratie, hohen Energiepreisen, Fachkräftemangel und vernachlässigter Infrastruktur, während andere EU-Länder trotz schwieriger Rahmenbedingungen noch Wachstum verzeichnen können. Die hohe Sparquote der deutschen Verbraucher wird als direkte Folge der unberechenbaren Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung gewertet, die das Verbrauchervertrauen nachhaltig erschüttert habe. Die Aussichten bleiben trotz einzelner positiver Signale eingetrübt, und eine nachhaltige Erholung scheint nur durch eine grundlegende Korrektur der wirtschaftspolitischen Weichenstellungen möglich.
15.11.2024
11:15 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Dramatischer Rückgang bei Firmengründungen

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Tendenzen, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, die einen deutlichen Rückgang bei Unternehmensgründungen in den ersten neun Monaten des Jahres aufzeigen. Besonders dramatisch ist der Einbruch bei Kleinunternehmen mit einem Minus von über 25 Prozent, was auf die gestiegenen Zinsen und die schwache Konjunktur zurückzuführen ist. In den ersten drei Quartalen wurden nur noch 456.000 Gewerbeanmeldungen registriert, während gleichzeitig die Zahl der vollständigen Betriebsaufgaben um 1,3 Prozent auf etwa 356.800 gestiegen ist. Die überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik scheinen viele Menschen von einer Unternehmensgründung abzuhalten, wodurch Deutschland zunehmend den Anschluss an andere Industrienationen zu verlieren droht. Ohne ein grundlegendes Umdenken in der Wirtschaftspolitik könnte Deutschland in eine noch tiefere wirtschaftliche Krise schlittern, was weitreichende Folgen für Arbeitsplätze und Wohlstand hätte.
15.11.2024
09:56 Uhr

Trumps radikaler Plan: Millionen von illegalen Einwanderern sollen die USA verlassen

Donald Trump plant für seine zweite Amtszeit die größte Abschiebungsaktion in der Geschichte der USA und will dabei auf ein Team aus erfahrenen Hardlinern wie Stephen Miller als stellvertretenden Stabschef und Tom Homan als "Border Czar" setzen. Nach Schätzungen leben etwa elf Millionen Menschen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in den USA, deren Abschiebung rund 88 Milliarden Dollar pro Million Menschen kosten würde. Für die Umsetzung müsste die Grenzschutzbehörde ICE etwa 30.000 neue Beamte einstellen und massiv in neue Infrastruktur investieren. Ökonomen warnen vor schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen, da etwa fünf Prozent der US-Arbeitnehmer Menschen ohne gültige Papiere sind. Während Trump beteuert, die Kosten spielten keine Rolle, bleiben viele Fragen zur Finanzierung offen, für die letztlich die Zustimmung des Kongresses erforderlich wäre.
15.11.2024
07:36 Uhr

Trump verspricht harte Linie gegenüber China - Verbündete sollen mehr für Verteidigung ausgeben

Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte zu einer härteren Gangart gegenüber China führen, wobei gleichzeitig die Verbündeten in der Region stärker in die Pflicht genommen werden sollen. Besonders Taiwan steht dabei im Fokus, da die Insel unter zunehmendem Druck durch Peking steht und Xi Jinping seine Streitkräfte angewiesen hat, sich bis 2027 auf einen möglichen Konflikt vorzubereiten. Trump dürfte von den Verbündeten deutlich höhere Verteidigungsausgaben fordern, wobei Experten von künftigen Ausgaben zwischen 4 und 5 Prozent des BIP als neue Norm ausgehen. Statt einer direkten militärischen Konfrontation könnte Trump verstärkt auf wirtschaftliche Druckmittel setzen, um China in Schach zu halten. Eine zweite Trump-Präsidentschaft könnte somit zu einer Neuordnung der Sicherheitsarchitektur im Indo-Pazifik führen, während sein unkonventioneller Ansatz möglicherweise auch neue Wege zur Eindämmung der chinesischen Expansion eröffnet.
15.11.2024
05:44 Uhr

EZB vor historischer Zinsentscheidung: Mega-Senkung im Dezember möglich

Die Europäische Zentralbank steht möglicherweise vor einer historischen Zinsentscheidung, wobei ein unbekannter Händler mit einer bemerkenswerten Wette von 625.000 Euro auf eine drastische Zinssenkung von bis zu 75 Basispunkten im Dezember spekuliert. Der überraschende Wahlsieg Donald Trumps und seine mögliche protektionistische Handelspolitik haben die Wahrscheinlichkeit einer solchen Entscheidung erhöht, da drohende US-Strafzölle die bereits schwächelnde europäische Wirtschaft weiter belasten könnten. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt eindringlich vor den wirtschaftlichen Folgen möglicher US-Strafzölle, während multiple Krisenherde wie stagnierende Wirtschaftsaktivität und schwindendes Anlegervertrauen die Eurozone belasten. Die EZB steht nun vor einem Dilemma zwischen notwendiger wirtschaftlicher Unterstützung durch Zinssenkungen und der Wahrung des Vertrauens in die Währungshüter. Die bevorstehende Zinsentscheidung wird daher mit besonderer Spannung erwartet, da sie möglicherweise den Versuch darstellt, einen drohenden Wirtschaftsabschwung abzuwenden.
14.11.2024
15:54 Uhr

Griechenland plant massive Aufrüstung: Athen reagiert auf geopolitische Bedrohungen

Griechenland kündigt die größte Militärreform seiner Geschichte an, wobei Verteidigungsminister Nikos Dendias die Dringlichkeit dieser Maßnahmen angesichts der veränderten Sicherheitslage in Europa betont. Die Streitkräfte sollen mit modernster Technologie ausgestattet werden, darunter eine Kampfflugzeugflotte von etwa 200 Maschinen sowie umfassende Modernisierungen der Marine und fortschrittliche Drohnenabwehrsysteme. Als Hauptgrund für die Aufrüstung werden die Spannungen mit der Türkei genannt, die über eine neun- bis zehnmal größere militärische Kapazität verfügt, was Griechenland zu überdurchschnittlich hohen Verteidigungsausgaben von etwa drei Prozent des BIP zwingt. Trotz der massiven Investitionen plant Athen auch Einsparungen durch die Schließung von etwa 130 Militärstützpunkten, was über zehn Jahre Einsparungen von zwei Milliarden Euro ermöglichen soll. Die umfassende Modernisierung zeigt, wie ernst Griechenland die Bedrohungslage durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die anhaltenden Spannungen mit der Türkei einschätzt.
14.11.2024
14:46 Uhr

Wirtschaftliche Kluft zwischen EU und USA wächst dramatisch - IWF warnt vor Konsequenzen

Eine aktuelle IWF-Studie zeigt eine besorgniserregende Entwicklung des Wohlstandsgefälles zwischen der EU und den USA, wobei das europäische Bruttoinlandsprodukt pro Kopf nur 72 Prozent des US-amerikanischen Niveaus erreicht. Als Hauptursachen werden die überbordende Bürokratie in der EU, komplexe Handelsbarrieren zwischen den Mitgliedsstaaten und eine unterentwickelte Kapitalmarktstruktur identifiziert. Die eingeschränkte Mobilität von Arbeitskräften und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum verschärfen die Situation zusätzlich. Der IWF warnt, dass ohne zeitnahe und weitreichende Reformen Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen droht, wobei allein die Angleichung der Handelsschranken zwischen EU-Ländern an das US-Niveau die Produktivität um sieben Prozentpunkte steigern könnte. Die Studie unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer wirtschaftsfreundlicheren Politik, die Wachstum und Innovation fördert, statt sie durch übermäßige Regulierung zu behindern.
14.11.2024
14:41 Uhr

US-Haushalt außer Kontrolle: Biden treibt Amerika in beispiellose Schuldenkrise

Die USA befinden sich in einer dramatischen finanzpolitischen Krise, wie neue Zahlen des US-Finanzministeriums zeigen: Allein im Oktober 2024 verzeichnete die US-Regierung unter Präsident Joe Biden ein Haushaltsdefizit von 257,5 Milliarden Dollar. Die Ausgaben stiegen im ersten Monat des Haushaltsjahres 2025 um 24,3 Prozent auf 584,2 Milliarden Dollar, während die Steuereinnahmen um 19 Prozent auf 326,8 Milliarden Dollar einbrachen. Besonders besorgniserregend sind die Ausgabensteigerungen in einzelnen Ministerien sowie die Zinszahlungen, die im Oktober 82 Milliarden Dollar betrugen, wobei der durchschnittliche Zinssatz auf 3,30 Prozent kletterte. Die Gesamtverschuldung nähert sich mittlerweile 36 Billionen Dollar, was etwa 120 Prozent des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts entspricht. Diese fiskalische Situation entwickelt sich zunehmend zu einer Bedrohung für die globale Finanzstabilität, deren Auswirkungen auch in Europa zu spüren sein werden.
14.11.2024
11:40 Uhr

Chinas Tech-Metropole Shenzhen: Massive Investitionen in Forschung und Entwicklung alarmieren den Westen

Die südchinesische Metropole Shenzhen hat ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2023 auf knapp 31 Milliarden US-Dollar erhöht, was einer Steigerung von fast 19 Prozent entspricht und erstmals einen Anteil von über 6,5 Prozent am BIP ausmacht. Die Investitionen werden hauptsächlich von Tech-Konzernen wie Huawei und Tencent getragen, die über 93 Prozent der gesamten F&E-Ausgaben der Stadt beisteuern. Im nationalen Vergleich liegt Shenzhen damit auf dem zweiten Platz hinter Peking, das mit Investitionen von 294,71 Milliarden Yuan die Spitzenposition hält. Diese Entwicklung zeigt Chinas aggressive Strategie im globalen Technologie-Wettlauf und könnte weitreichende Folgen für den Technologiestandort Deutschland haben. Während sich die deutsche Politik in ideologischen Debatten verliert, schafft China systematisch die Grundlagen für seine technologische Vorherrschaft.
14.11.2024
11:29 Uhr

China wappnet sich für möglichen Handelskrieg mit den USA unter Trump

Die Spannungen zwischen China und den USA drohen sich nach einem möglichen erneuten Wahlsieg Donald Trumps weiter zu verschärfen, wobei sich Peking diesmal besser vorbereitet zeigt als 2016. In den vergangenen acht Jahren hat China ein rechtliches Arsenal aufgebaut, das Gegenmaßnahmen wie ein Anti-Sanktionsgesetz und verschärfte Exportkontrollen umfasst, und bereits erste Warnschüsse gegen US-Unternehmen wie Skydio abgefeuert. Trotz dieser Vorbereitung macht die aktuelle wirtschaftliche Schwächephase China anfällig für US-Druck, insbesondere angesichts Trumps Drohung mit Zöllen von über 60 Prozent auf chinesische Importe. Als Reaktion arbeitet die chinesische Führung intensiv daran, ihre Lieferketten unabhängiger von den USA zu gestalten und verstärkt Handelsbeziehungen zu Ländern, die weniger eng mit Washington verbunden sind. Die Wahrscheinlichkeit eines verschärften Handelskrieges wird von Experten als hoch eingeschätzt, wobei Chinas Nichterfüllung der Kaufverpflichtungen aus dem Handelsabkommen von 2020 Trump als Vorwand für neue Strafmaßnahmen dienen könnte.
14.11.2024
10:32 Uhr

Bürokratie-Wahnsinn kostet Deutschland jährlich 146 Milliarden Euro - Digitalisierung als Rettungsanker

Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt, dass Deutschland jährlich 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung durch überbordende Bürokratie verliert, wobei allein durch konsequente Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung eine Steigerung um fast 100 Milliarden Euro möglich wäre. Die Studie, die von der IHK in Auftrag gegeben wurde, berücksichtigt erstmals auch indirekte Kosten der Bürokratie und kommt damit zu deutlich höheren Werten als bisherige Schätzungen des Normenkontrollrats. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung dramatisch hinterher, während Länder wie Schweden oder Dänemark bereits moderne, effiziente Verwaltungsstrukturen etabliert haben. Die Wirtschaft fordert nun ein sofortiges Handeln der Politik, insbesondere bei der Überprüfung von Nachweis- und Dokumentationspflichten, Berichtspflichten und Statistikmeldungen. Die Studie warnt eindringlich davor, dass Deutschland im internationalen Wettbewerb weiter zurückfallen könnte, wenn nicht entschlossen gehandelt wird.
14.11.2024
08:52 Uhr

Investitionskrise in Deutschland: Fehlende Milliarden gefährden Wirtschaftsstandort

Die deutsche Wirtschaft steht vor massiven Herausforderungen, da laut einer aktuellen Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) seit 2020 Investitionen in Höhe von 210 Milliarden Euro fehlen. Besonders betroffen sind Bereiche wie Produktionsanlagen, IT-Infrastruktur und Gebäude, wobei allein in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres Investitionen von 40 Milliarden Euro ausgeblieben sind. Die aktuelle Bundesregierung wird für diese Entwicklung mitverantwortlich gemacht, da sie durch Bürokratie, hohe Steuern und politische Unsicherheit das Investitionsklima zusätzlich belaste. Vor dem Hintergrund großer Herausforderungen wie demografischer Wandel, Digitalisierung und Klimapolitik sei diese Situation besonders kritisch. Das IW fordert eine neue Regierung mit klaren Zielen und schlägt als konkrete Maßnahme die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags vor, was Unternehmen Einsparungen von etwa 65 Milliarden Euro ermöglichen würde.
14.11.2024
06:53 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor düsteren Zeiten: Sachverständigenrat korrigiert Wachstumsprognose drastisch nach unten

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine Wachstumsprognose für Deutschland im Jahr 2025 von 0,9 auf 0,4 Prozent deutlich nach unten korrigiert. Im internationalen Vergleich fällt Deutschland weiter zurück, während die USA bereits zwölf Prozent über dem Vor-Corona-Stand liegen und der Euroraum ein Plus von vier Prozent verzeichnet, stagniert die deutsche Wirtschaft auf Vor-Pandemie-Niveau. Als Hauptgründe für die wirtschaftliche Misere gelten rückläufige Produktion, sinkende Investitionsbereitschaft, schwache Exportentwicklung und verhaltener privater Konsum. Der DIHK warnt vor einer weiteren Verschlechterung der Situation, die durch politische Instabilität, hohe Energiekosten, Bürokratie und komplizierte Genehmigungsverfahren zusätzlich verschärft wird. Experten fordern nun dringend weitreichende Reformen, darunter die Senkung der Energiekosten, investitionsfreundlichere Steuergestaltung und massive Entbürokratisierung.
14.11.2024
06:36 Uhr

Haushaltskrise 2025: Deutschland droht ein Jahr des Stillstands

Deutschland steht nach dem Scheitern der Ampel-Koalition vor einer beispiellosen Haushaltskrise und wird ohne beschlossenen Bundeshaushalt in das Jahr 2025 starten. Eine vorläufige Haushaltsführung wird zwar die grundlegenden staatlichen Verpflichtungen sicherstellen, jedoch sind neue Ausgaben stark eingeschränkt, wobei besonders Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Forschung betroffen sind. Nach den geplanten Neuwahlen im Februar 2025 wird es voraussichtlich bis zum Herbst dauern, bis eine neue Regierung einen Haushalt verabschieden kann. Die Situation wird durch die schwache Konjunktur und ein bereits bestehendes Haushaltsdefizit von 2,1 Prozent des BIP zusätzlich verschärft. Die neue Regierung steht vor der Herausforderung, sowohl die ausufernden Sozialausgaben zu überprüfen als auch wichtige Zukunftsinvestitionen nicht länger aufzuschieben.
14.11.2024
05:52 Uhr

Dramatischer Bevölkerungsrückgang auf den Philippinen: 1,3 Millionen Menschen weniger seit 2020

Die Philippinen verzeichnen einen dramatischen Bevölkerungsrückgang von etwa 1,3 Millionen Menschen zwischen 2020 und 2023, bedingt durch einen signifikanten Rückgang der Geburtenrate und eine erhöhte Sterblichkeit. Im Vergleich zu 2019 wurden fast 387.000 zusätzliche Todesfälle registriert, wobei die Übersterblichkeit in manchen Regionen wie Cagayan zeitweise um 60,2 Prozent anstieg. Parallel dazu wurden über 908.000 weniger Geburten als im Vergleichszeitraum verzeichnet, mit historisch niedrigen Geburtenzahlen Ende 2023. Auffällig ist die zeitliche Korrelation zwischen erhöhten Todesfällen und der Covid-19-Impfkampagne, insbesondere im Juli 2021 und Januar 2022, als Millionen von Impfdosen verabreicht wurden. Die demographische Entwicklung könnte weitreichende wirtschaftliche Folgen haben, während die Regierung bislang keine zufriedenstellenden Erklärungen für diese dramatische Entwicklung liefern konnte.
13.11.2024
16:36 Uhr

Österreichs neue Mitte-Koalition: ÖVP und SPÖ planen Regierung mit NEOS - Grüne außen vor

In Österreich zeichnet sich eine neue Regierungskoalition ab, wobei ÖVP und SPÖ die linksliberalen NEOS als dritten Partner einbinden wollen, während die Grünen keine Option darstellen. Obwohl ÖVP und SPÖ nach der Nationalratswahl über eine knappe Mehrheit verfügen, wird diese als zu riskant für eine stabile Regierungsführung eingeschätzt. Die zentrale Agenda der künftigen Regierung umfasst die Stärkung des Wirtschaftsstandorts, Reformen im Gesundheits- und Bildungssystem sowie eine konsequente Migrationspolitik und Inflationsbekämpfung. Allerdings stehen große finanzielle Herausforderungen bevor, da der Fiskalrat ein Haushaltsdefizit von 3,9 Prozent prognostiziert und Einsparungen von mindestens 4,4 Milliarden Euro im kommenden Jahr erforderlich sind. Die Sondierungsgespräche in der Dreier-Konstellation sollen bereits bis zum kommenden Freitag abgeschlossen sein, woraufhin die konkreten Koalitionsverhandlungen beginnen könnten.
13.11.2024
16:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor düsterer Zukunft: Sachverständigenrat schlägt Alarm

Die deutsche Wirtschaft steht vor ernsten Herausforderungen, wie der Sachverständigenrat in seiner aktuellen Prognose warnt, die für das laufende Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent vorhersagt. Mit einem BIP-Wachstum von nur 0,1 Prozent in den letzten fünf Jahren fällt Deutschland im internationalen Vergleich zurück, während die Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 0,4 Prozent nach unten korrigiert wurde. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats, Monika Schnitzer, macht politische Versäumnisse der vergangenen Jahre für die strukturellen Probleme verantwortlich und fordert dringend notwendige Maßnahmen wie erhöhte Investitionen in Infrastruktur, Verteidigung und Bildung sowie eine Reform der Schuldenbremse. Trotz einer erwarteten Inflationsreduzierung auf etwa 2 Prozent in den kommenden Jahren und einer stagnierenden Arbeitslosenquote von 6 Prozent warnen die Experten: Ohne schnelle und tiefgreifende Reformen droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit.
13.11.2024
14:45 Uhr

EU-Binnenmarkt als Antwort auf Trump: Ifo-Institut sieht Milliarden-Potenzial

Das Ifo-Institut schlägt als Antwort auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus einen konsequenten Ausbau des EU-Binnenmarktes für Dienstleistungen vor, wodurch sich die Bruttowertschöpfung um 353 Milliarden Euro steigern ließe. Eine Reduktion der Handelsbarrieren im Dienstleistungssektor um 25 Prozent könnte die Wirtschaftsleistung über einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren um 2,3 Prozent steigern, wobei Deutschland mit 67,8 Milliarden Euro am meisten profitieren würde. Selbst eine moderate Senkung der Handelsbarrieren um zehn Prozent könnte bereits zu einer Steigerung der Bruttowertschöpfung um 77 Milliarden Euro führen. Während sich die EU-Politik oft in ideologischen Debatten verliert, zeigt die Studie, dass durch Bürokratieabbau und Vereinfachung der Regelwerke erhebliche wirtschaftliche Potenziale erschlossen werden könnten. Angesichts der geopolitischen Veränderungen wäre es wichtig, dass sich die EU-Kommission wieder verstärkt auf ihre wirtschaftspolitischen Kernaufgaben konzentriert, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken.
13.11.2024
13:57 Uhr

Alarmierender Trend: Rückgang bei Erstklässlern deutet auf demografische Herausforderungen hin

Die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen mit 827.500 Erstklässlern den niedrigsten Stand seit neun Jahren, was einem Rückgang von 0,5 Prozent zum Vorjahr entspricht. Besonders die östlichen Bundesländer sind betroffen, wobei Brandenburg mit minus 4,4 Prozent den stärksten Rückgang verzeichnet, gefolgt von Thüringen und Sachsen-Anhalt. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist die rückläufige Zuwanderung aus der Ukraine, was die migrationspolitische Abhängigkeit des deutschen Bildungssystems verdeutlicht. Während 93 Prozent der Kinder ihre Schullaufbahn an einer Grundschule beginnen, fällt besonders an Förderschulen der überproportional hohe Anteil männlicher Schüler von 69 Prozent auf. Die sinkenden Einschulungszahlen werfen angesichts des Fachkräftemangels und der demografischen Alterung grundlegende Fragen zur Zukunftsfähigkeit der deutschen Gesellschaft auf.
13.11.2024
13:56 Uhr

Deutsche Wirtschaft steuert auf Rezession zu - Gold als sicherer Hafen gefragt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, wobei die "Wirtschaftsweisen" für das laufende Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent und für 2025 ein Mini-Wachstum von nur 0,4 Prozent prognostizieren. Die Gründe für die wirtschaftliche Misere sind vielfältig und reichen von rückläufiger Industrieproduktion über sinkende Investitionen bis hin zu schwacher Exportentwicklung und zurückhaltendem privaten Konsum. Die aktuelle politische Unsicherheit nach dem Scheitern der Ampel-Koalition und die für Februar geplante Neuwahl des Bundestags verschärfen die Situation zusätzlich, da wichtige Wachstumsinitiativen auf der Kippe stehen. Im internationalen Vergleich zeigt sich das ganze Ausmaß der Krise: Während das BIP in den USA bereits mehr als zwölf Prozent über dem Vor-Corona-Niveau liegt und der Euro-Raum ein Plus von gut vier Prozent verzeichnet, stagniert Deutschland. Trotz einer moderateren Inflationsprognose für die kommenden Jahre bleiben die wirtschaftlichen Aussichten aufgrund struktureller Probleme und mangelnder Investitionen in wichtige Zukunftsbereiche besorgniserregend.
13.11.2024
13:24 Uhr

Drohende Zollpläne der USA: Deutsche Wirtschaft vor massiven Herausforderungen

Die deutsche Wirtschaft steht vor massiven Herausforderungen durch die von Donald Trump angekündigten protektionistischen Zollpläne, die Deutschland bis zu ein Prozent seiner Wirtschaftsleistung kosten könnten. Bei einem geplanten Zollsatz von 10 bis 20 Prozent auf europäische Importe prognostiziert das Ifo-Institut einen Einbruch der deutschen Exporte in die USA um etwa 15 Prozent. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt besonders vor den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, da wegfallende Industriearbeitsplätze nicht mehr automatisch durch neue Stellen im Dienstleistungssektor ausgeglichen werden könnten. Die Situation ist besonders kritisch, da die deutsche Wirtschaft bereits stagniert und die Wachstumsaussichten für das kommende Jahr unter einem Prozent liegen. Die Bundesregierung rechnet sogar damit, dass das Bruttoinlandsprodukt 2024 zum zweiten Mal in Folge schrumpfen wird, was die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland verdeutlicht.
13.11.2024
12:33 Uhr

Schweizer Neutralität in Gefahr: Schleichende NATO-Annäherung sorgt für Besorgnis

Die traditionelle Schweizer Neutralität, ein über 200-jähriger Grundpfeiler der eidgenössischen Identität, wird durch eine schleichende NATO-Annäherung der Regierung gefährdet. Die Schweiz verfügt bereits über eine assoziierte Mitgliedsdelegation in der NATO-Parlamentarischen Versammlung, was ohne Bürgerbeteiligung beschlossen wurde. Ein möglicher NATO-Beitritt würde die Schweiz zu einer Verdoppelung ihrer Militärausgaben auf 2% des BIP verpflichten, was einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung entspräche. Die NATO, die seit dem Ende des Kalten Krieges von 16 auf 32 Mitgliedstaaten angewachsen ist, unterhält weltweit über 800 Militärbasen, davon etwa 700 im Umfeld von Russland und China. Als Hoffnungsschimmer für Neutralitätsbefürworter wurde kürzlich eine Volksinitiative zur Stärkung der Schweizer Neutralität mit fast 130.000 gültigen Unterschriften eingereicht, über die 2025/2026 abgestimmt werden soll.
13.11.2024
12:30 Uhr

Wirtschaftsexperte warnt: Trump erbt eine marode US-Wirtschaft - Manipulation der Statistiken verschleiert wahre Lage

Der ehemalige Wall-Street-Manager und Finanzanalyst Ed Dowd warnt vor einer prekären Situation der US-Wirtschaft, die durch manipulierte Statistiken verschleiert werde. Das reale Lohnwachstum liege bei minus 2 Prozent, während offizielle Wirtschaftsdaten die tatsächliche Situation der amerikanischen Bevölkerung nicht widerspiegelten. Die möglicherweise bereits eingetretene Rezession könnte der künftigen Trump-Administration erhebliche Probleme bereiten, da die wahre wirtschaftliche Lage durch geschönte Statistiken verborgen bleibe. Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen weist Dowd auf alarmierende gesundheitliche Entwicklungen hin, darunter 1,2 Millionen zusätzliche Todesfälle und etwa 4 Millionen neue Behinderungsfälle seit Einführung der mRNA-Impfstoffe. Eine ehrliche Aufarbeitung und transparente Kommunikation seien laut Dowd unerlässlich, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen und notwendige Korrekturmaßnahmen einzuleiten.
13.11.2024
12:27 Uhr

Deutsche Autoindustrie in der Krise: VW kämpft mit massiven Gewinneinbrüchen

Der Automobilkonzern Volkswagen befindet sich in einer schweren Krise, mit einem Gewinneinbruch von 64 Prozent im dritten Quartal und der möglichen Schließung von drei deutschen Werken. Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer macht dafür vor allem die schlechten Rahmenbedingungen am Wirtschaftsstandort Deutschland verantwortlich, wobei explodierende Energiekosten und ausufernde Bürokratie als Hauptprobleme genannt werden. Der erzwungene schnelle Umstieg auf Elektromobilität verschärft die Situation durch hohe Investitionskosten bei gleichzeitig verhaltener Nachfrage, während ausländische Konkurrenten, besonders aus China, Marktanteile gewinnen. Die Krise bedroht tausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze in Deutschland und könnte einen Domino-Effekt in der Zulieferindustrie auslösen. Zur Rettung des Industriestandorts Deutschland werden dringende Maßnahmen wie die Senkung der Energiekosten, Bürokratieabbau und realistische Zeitpläne für die E-Mobilität gefordert.
13.11.2024
12:27 Uhr

Habecks Deutschlandfonds: Neue Subventionen zur Rettung der deutschen Wirtschaft geplant

Angesichts der tiefen Wirtschaftskrise plant Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einen "Deutschlandfonds" mit massiven staatlichen Subventionen, um die Investitionszurückhaltung der Unternehmen zu durchbrechen. Wirtschaftsexperten kritisieren diesen Vorstoß als verschleierte Umgehung der Schuldenbremse und bemängeln das bizarre Verständnis von Wirtschaftspolitik. Aktuelle Studien belegen einen dramatischen Rückstand Deutschlands bei Zukunftstechnologien, wobei US-Unternehmen 75% der weltweiten Ausgaben für Computersoftware leisten, während EU-Unternehmen nur 6% beitragen. Die fundamentalen Probleme der deutschen Wirtschaft liegen in überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und einer verfehlten Innovationspolitik. Statt weiterer Subventionen fordern Experten bessere Staatsausgaben zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Privatsektor, doch die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung scheint in eine andere Richtung zu gehen.
13.11.2024
12:21 Uhr

Drohende Handelszölle: Trump könnte deutsche Wirtschaft in die Rezession stürzen

Die deutsche Wirtschaft könnte durch mögliche US-Handelszölle unter Donald Trump stark getroffen werden, wie Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt. Die angekündigten Importzölle von bis zu 20 Prozent könnten zu einem Verlust von etwa einem Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung führen, was angesichts der bereits bestehenden Stagnation besonders schwer wiegen würde. Die exportorientierte deutsche Wirtschaft kämpft bereits mit schwacher globaler Nachfrage, Flaute im verarbeitenden Gewerbe und den Nachwirkungen der Energiekrise. Die Situation wird durch innenpolitische Unsicherheiten wie die bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen zusätzlich verschärft, während die Europäische Zentralbank trotz der wirtschaftlichen Risiken bei möglichen Zinssenkungen zurückhaltend bleibt. Angesichts der multiplen Krisen scheint eine Rezession immer wahrscheinlicher, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob sich die deutsche Wirtschaft gegen die drohenden Handelsbeschränkungen behaupten kann.
13.11.2024
12:21 Uhr

US-Anleiherenditen auf Rekordkurs: Wall Street-Giganten warnen vor 5%-Marke

Führende Wall Street-Experten warnen vor einem möglichen Anstieg der US-Anleiherenditen auf 5 Prozent oder mehr, wobei die dramatisch steigende US-Staatsverschuldung als Haupttreiber dieser Entwicklung gilt. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen notiert aktuell bereits bei 4,44 Prozent, während Sonal Desai von Franklin Templeton Fixed Income Renditen zwischen 4,5 und 5 Prozent für "angemessen" hält. Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und seine angekündigte Politik sorgen für zusätzliche Dynamik am Anleihemarkt, da seine geplanten Steuersenkungen die Inflation wieder anfachen könnten. Steigende Anleiherenditen könnten sich als erhebliche Belastung für den Aktienmarkt erweisen und zu einer massiven Umschichtung von Aktien in Anleihen führen. Die aktuelle Entwicklung zeigt die problematischen Folgen einer unverantwortlichen Schuldenpolitik, wobei die politischen Entscheidungsträger offenbar nicht gewillt sind, die ausufernde Staatsverschuldung wirksam einzudämmen.
13.11.2024
07:24 Uhr

Wirtschaftsstandort Österreich in Gefahr: Massive Abwanderungswelle droht

Eine aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstituts Hajek zeigt, dass mehr als die Hälfte der größeren österreichischen Unternehmen eine Verlagerung ihrer Geschäftstätigkeit ins Ausland erwägt. Als Hauptgründe werden die überhöhte Steuerlast, der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und hohe Energiepreise genannt. Besonders alarmierend ist Österreichs Abstieg im World Competitiveness Rating von Platz 16 im Jahr 2020 auf aktuell Rang 26 von 67 Volkswirtschaften. Die Entwicklung fällt in die Regierungszeit der ÖVP-Grünen-Koalition, unter der die staatliche Effizienz von Platz 25 auf Platz 40 zurückgefallen ist. Verschärft wird die Situation durch eine sinkende Mitarbeitermotivation, die von 57 Prozent der Manager beobachtet wird, während nur 7 Prozent eine Verbesserung feststellen konnten.
13.11.2024
07:09 Uhr

Umstrittener Tarifabschluss in der Metallindustrie: Mehr Geld trotz Wirtschaftskrise

In der Metall- und Elektroindustrie wurde nach intensiven Verhandlungen ein neuer Tarifvertrag für 3,9 Millionen Beschäftigte vereinbart, der trotz wirtschaftlicher Krisenzeit deutliche Lohnsteigerungen vorsieht. Die Beschäftigten erhalten zunächst eine Einmalzahlung von 600 Euro, gefolgt von einer zweiprozentigen Gehaltserhöhung ab April 2025 und einer weiteren Steigerung um 3,1 Prozent im April 2026. Der Abschluss kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Industrie mit massiven Problemen wie Gewinneinbrüchen, Werksschließungen und Stellenabbau kämpft. Zwar wurde eine Härtefallregelung für Unternehmen mit geringer Nettoumsatzrendite vereinbart, dennoch bedeutet der Tarifabschluss für viele Betriebe eine erhebliche zusätzliche Belastung in einer ohnehin schwierigen wirtschaftlichen Phase. Die neue Regelung zur Arbeitszeit, die mehr Möglichkeiten zum Tausch von Geld gegen Freizeit vorsieht, wird angesichts des Fachkräftemangels besonders kritisch gesehen.
12.11.2024
23:30 Uhr

Drohender Handelskrieg: US-Wirtschaft vor massiver Belastungsprobe durch Trump-Zölle

Die von Donald Trump angekündigten drastischen Importzölle nach seinem erneuten Amtsantritt sorgen für massive Unruhe in der US-Wirtschaft. Die geplanten Zölle sollen zwischen 10 und 20 Prozent auf alle Importe betragen, wobei für China sogar 60 Prozent und für Mexiko bis zu 100 Prozent vorgesehen sind, bei Produktionsverlagerungen nach Mexiko sogar bis zu 200 Prozent. Renommierte Ökonomen des Peterson Institute for International Economics warnen vor schwerwiegenden Folgen dieser protektionistischen Politik, die zu einem Kaufkraftverlust von etwa 3,5 Prozent bei der einkommensschwächeren Hälfte der Bevölkerung führen könnte. Viele US-Unternehmen, darunter Technologieriesen, Einzelhandelsketten und Sportartikelhersteller, reagieren bereits mit präventiven Maßnahmen wie der Aufstockung ihrer Lagerbestände. Während die Regierung von einer Stärkung der heimischen Industrie spricht, könnte diese Zollpolitik die US-Wirtschaft vor eine ihrer größten Herausforderungen der jüngeren Geschichte stellen.
12.11.2024
19:13 Uhr

Deutschlands Arbeitsmarkt vor dem Kollaps: Experten warnen vor dramatischem Anstieg der Arbeitslosigkeit

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich zusehends, wobei die Bundesagentur für Arbeit für das kommende Jahr einen Anstieg der Arbeitslosenzahl auf über drei Millionen Menschen prognostiziert. Ein Zusammenspiel aus hohen Energiepreisen, überbordender Bürokratie, massiven Steuerbelastungen und unkontrollierter Zuwanderung in die Sozialsysteme gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv. Große Industriekonzerne wie Volkswagen erwägen bereits die Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland, während das deutsche Sozialsystem zunehmend zur Belastung für den Arbeitsmarkt wird. Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft vergleicht die wirtschaftliche Situation mit einem "Long Covid": nicht tot, aber im lähmenden Zustand des Siechtums. Ohne schnelles politisches Handeln in Form von Bürokratieabbau, Steuerentlastungen und einer qualifikationsorientierten Einwanderungspolitik droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Stärke.
12.11.2024
12:28 Uhr

Europas NATO-Partner müssen sich auf Trump-Präsidentschaft vorbereiten

Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus stellt die europäischen NATO-Partner vor große Herausforderungen, weshalb der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben mahnt. In einem Gastbeitrag für die Financial Times gibt Stoltenberg zu, dass Trumps frühere Kritik an den europäischen NATO-Partnern berechtigt war, da militärische Fähigkeiten vernachlässigt und eine gefährliche Abhängigkeit von russischem Gas entstanden sei. Das vereinbarte Zwei-Prozent-Ziel des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben wird derzeit nur von 10 der 31 NATO-Mitglieder erreicht und sollte lediglich als absolute Untergrenze verstanden werden. Stoltenberg fordert die europäischen Partner zudem auf, sich konstruktiv in mögliche Friedensverhandlungen für die Ukraine unter Trump einzubringen. Die Botschaft ist klar: Europa muss seine Hausaufgaben machen und sich als verlässlicher Verbündeter präsentieren, um die transatlantische Partnerschaft auch unter einer möglichen Trump-Präsidentschaft erfolgreich fortführen zu können.
12.11.2024
10:43 Uhr

Dramatischer Anstieg: Insolvenzen erreichen besorgniserregenden Höchststand

Die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland haben im Oktober 2024 mit 1.530 Fällen den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten erreicht, wie das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) berichtet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl um 17 Prozent, gegenüber dem Vorjahr sogar um 48 Prozent, wobei die Werte 66 Prozent über dem Vor-Corona-Durchschnitt liegen. Diese dramatische Entwicklung ist das Resultat verschiedener Faktoren wie einer anhaltenden Konjunkturschwäche, massiver Kostensteigerungen und dem Ende der Niedrigzinsphase, verschärft durch die Nachwirkungen der Corona-Politik mit ihren großzügigen staatlichen Hilfsprogrammen. Besonders betroffen sind das Baugewerbe, der Handel und unternehmensnahe Dienstleistungen, wobei auch das verarbeitende Gewerbe stark unter Druck steht. Ohne grundlegende Reformen und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien droht Deutschland in eine noch tiefere wirtschaftliche Krise zu geraten.
12.11.2024
06:41 Uhr

Russische Oppositionsökonomen enthüllen: Westliche Sanktionen stärken Putins Regime

Eine neue Studie russischer Oppositionsökonomen zeigt, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland das Putin-Regime unbeabsichtigt stärken, da die Widerstandsfähigkeit der russischen Marktwirtschaft deutlich unterschätzt wurde. Entgegen aller Erwartungen verzeichnet Russland einen Wirtschaftsaufschwung mit steigenden Realeinkommen, massiven Infrastrukturinvestitionen und der Rückführung von etwa 100 Milliarden Dollar in den heimischen Markt. Die Experten empfehlen eine radikale Neuausrichtung der Sanktionspolitik, die unter anderem verstärkte Rohstoffkäufe zur Preissenkung und eine Lockerung der Visa-Politik vorsieht. Ohne schnelle Änderung der Sanktionsstrategie warnen die Experten vor einer wirtschaftlichen Erholung Russlands und neuen strategischen Allianzen mit Ländern des Globalen Südens in den nächsten zehn Jahren. Die Studie wird der Bundesregierung vorgelegt, wobei unklar bleibt, ob die Ampelkoalition ihre Russlandpolitik grundlegend neu ausrichten wird.
12.11.2024
06:36 Uhr

Dramatischer Investitionsrückgang gefährdet Deutschlands Wirtschaftskraft

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschlechtert sich dramatisch, wie neue Analysen einen massiven Rückgang bei Investitionen aufzeigen. Besonders die Start-up-Szene ist betroffen, wo die Zahl der Investoren um fast 40 Prozent auf nur noch 1.440 Risikokapitalgeber eingebrochen ist. Hohe Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine erdrückende Steuerlast machen den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv, wodurch über 40 Prozent der deutschen Industrieunternehmen ihre Investitionen ins Ausland verlagern wollen. Die ausländischen Direktinvestitionen deutscher Unternehmen erreichten 2023 mit fast 35 Milliarden Euro einen neuen Höchststand, während gleichzeitig das Interesse ausländischer Investoren am Standort Deutschland mit nur noch 22 Milliarden Euro auf einem historischen Tiefpunkt liegt. Experten warnen, dass ohne grundlegende Überarbeitung der aktuellen Wirtschaftspolitik Deutschland im internationalen Wettbewerb dauerhaft den Anschluss verlieren könnte.
12.11.2024
06:36 Uhr

Zeitenwende gescheitert? Bundeswehr muss Beförderung hunderter Offiziere aussetzen

Die Bundeswehr muss aufgrund fehlender finanzieller Mittel etwa 900 geplante Beförderungen von Offizieren im kommenden Jahr aussetzen, obwohl Deutschland mit über 90 Milliarden Euro Verteidigungshaushalt erstmals das NATO-Ziel von zwei Prozent des BIP übertrifft. Besonders betroffen sind junge Offiziere an den Bundeswehruniversitäten, für die die nun blockierten Stellen vorgesehen waren, was bereits vom Verteidigungsministerium bestätigt wurde. Die Situation offenbart das Versagen der politischen Führung, denn trotz der von Bundeskanzler Scholz 2022 angekündigten "Zeitenwende" in der Verteidigungspolitik bleibt die Bundeswehr chronisch unterfinanziert. Die Zukunftsaussichten verschlechtern sich weiter, da die von Verteidigungsminister Pistorius angestrebte Wiedereinführung des Wehrdienstes zusätzliche finanzielle Mittel erfordern würde, eine Aufstockung des Verteidigungsetats angesichts der angespannten Haushaltslage jedoch unrealistisch erscheint. Diese Entwicklung zeigt den desolaten Zustand der deutschen Streitkräfte, während gleichzeitig Milliarden für Entwicklungshilfeprojekte im Ausland ausgegeben werden.
11.11.2024
22:59 Uhr

Historischer Wendepunkt: China verzeichnet erstmals negative ausländische Direktinvestitionen

China verzeichnet 2023 erstmals in seiner jüngeren Wirtschaftsgeschichte negative ausländische Direktinvestitionen, mit einem Rückgang von 8,1 Milliarden Dollar im dritten Quartal und einem Gesamtabfluss von fast 13 Milliarden Dollar in den ersten neun Monaten. Namhafte internationale Unternehmen wie Nissan Motor, Volkswagen, Konica Minolta und IBM reduzieren ihre Präsenz in China oder ziehen sich komplett zurück, wobei geopolitische Spannungen zwischen China und dem Westen als Hauptgrund genannt werden. Während ausländische Investoren sich zurückziehen, verstärken chinesische Unternehmen ihre Auslandsinvestitionen mit einer Gesamtsumme von 143 Milliarden Dollar im Jahr 2023. Trotz verschiedener Stimulierungsmaßnahmen der chinesischen Regierung bleibt die Stimmung unter ausländischen Investoren gedämpft, was die wirtschaftliche Situation des Landes weiter verschärfen könnte. Diese Entwicklung könnte den Beginn einer grundlegenden Neuordnung der globalen Wirtschaftsbeziehungen markieren, wobei Chinas traditionelle Rolle als bevorzugtes Ziel westlicher Direktinvestitionen der Vergangenheit anzugehören scheint.
11.11.2024
16:26 Uhr

Rheinmetall-Aktie: Profiteur der Krisenzeit und Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaft

Während viele deutsche Industriebereiche unter der Deindustrialisierung leiden, erlebt der Rüstungskonzern Rheinmetall einen beispiellosen Aufschwung. Die Rheinmetall-Aktie hat sich seit Beginn des Ukrainekrieges im Wert nahezu versechsfacht und zeigt weiterhin beeindruckende Wachstumszahlen. Der Umsatz von Rheinmetall stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 um 36 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis des Konzerns kletterte sogar um 72 Prozent auf 705 Millionen Euro. Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnte nach Einschätzung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger die Investitionen in die europäische Verteidigung weiter ankurbeln. Analysten sehen großes Potenzial in der Rheinmetall-Aktie und raten größtenteils zum Kauf.
11.11.2024
16:05 Uhr

Deutschland in der Rohstofffalle: Massive Abhängigkeit gefährdet Wirtschaft

Die deutsche Industrie steht vor einer ernsthaften Herausforderung: Die Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen, insbesondere aus China, hat ein alarmierendes Ausmaß erreicht. Ein besonders besorgniserregendes Beispiel ist Lithium, ein unverzichtbarer Rohstoff für die Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge. Eine Studie zeigt, dass ein sofortiger Exportstopp für chinesisches Lithium bis zu 115 Milliarden Euro Wertschöpfung in Deutschland gefährden könnte, was besonders die Automobilindustrie hart treffen würde. Angesichts dieser Bedrohung fordert Siegfried Russwurm, Präsident des BDI, mehr Tempo bei der heimischen Förderung, den Aufbau von Rohstoffpartnerschaften und das Recycling von Rohstoffen. Die globale Nachfrage nach Lithium wird bis 2040 um das 42-Fache im Vergleich zu 2020 steigen, was die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rohstoffsicherheit Deutschlands unterstreicht. Die aktuelle Politik der Ampelregierung steht in der Kritik, da bisher keine ausreichenden Maßnahmen zur Sicherung der Rohstoffversorgung ergriffen wurden.
11.11.2024
15:07 Uhr

Deutschlands Wirtschaft vor dem Kollaps: Eine Nation in der Krise

Unter der Führung der Merkel-CDU wurden die Grundsteine für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands gelegt, und die kollabierte Ampel-Koalition hat der deutschen Wirtschaft weiter geschadet. Seit Ende 2021 stagniert die größte Volkswirtschaft Europas, die industrielle Produktion ist seit 2017 um 16 Prozent eingebrochen, und ausländische Investoren meiden Deutschland. Besonders dramatisch ist die Lage in der Industrie, wo Unternehmen wie Volkswagen, Thyssenkrupp und Continental mit erheblichen Problemen kämpfen. Die Gründe für den Niedergang sind vielfältig und umfassen explodierende Energiepreise, ein sich wandelndes China und eine schwächelnde Autoindustrie. Während die Wirtschaftselite Alarm schlägt, klammert sich die Ampel-Koalition an die Hoffnung auf ein zweites Wirtschaftswunder, doch die Realität sieht düster aus. Deutschland steht vor einem fundamentalen Umbruch und benötigt eine wirtschaftspolitische Revolution, um nicht als alternde Industrienation zu enden.
11.11.2024
13:44 Uhr

Chinas Schuldenpaket: Ein Schritt zur Stabilität oder ein wachsendes Risiko?

Das mit Spannung erwartete Schuldenpaket der chinesischen Regierung umfasst statt der anvisierten 10 Billionen Yuan nun 12 Billionen Yuan, um Provinzen und Städten bei der Schuldenbewältigung zu helfen. Sechs Billionen Yuan fließen in gestaffelte Schuldenerleichterungen, vier Billionen Yuan in spezielle Anleihen zur Refinanzierung und zwei Billionen Yuan in städtische Sanierungsprojekte. Steuerliche Anreize für den Immobiliensektor und Kapitalzuflüsse für staatliche Banken sind ebenfalls Teil des Pakets. Skeptiker sehen jedoch darin keine Impulse für den Binnenkonsum, während optimistische Stimmen eine Stärkung des Vertrauens in die wirtschaftliche Stabilität des Landes erwarten. Präsident Xi Jinping betont Geduld bei der Reformpolitik und die Förderung eines nationalen Marktes. Langfristig könnte die Strategie, den Yuan als Alternative zum US-Dollar zu etablieren, durch die steigende Schuldenlast gefährdet werden.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“