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Linke - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.01.2025
07:25 Uhr

Linksextreme Gewaltdrohungen: Massive Störaktionen gegen demokratischen Parteitag geplant

Linksextreme Gruppierungen und der Deutsche Gewerkschaftsbund mobilisieren massiv gegen einen geplanten Parteitag in Riesa, wobei die Dresdner Polizei mit bis zu 10.000 teils gewaltbereiten Demonstranten rechnet. Der DGB unter Führung von Yasmin Fahimi ruft dabei unverhohlen zu Blockadeaktionen auf, statt sich auf die Bekämpfung von Reallohnverlusten zu konzentrieren. Die aggressive Rhetorik der Aktivisten, die von "Zerschlagen" und "Blockaden" sprechen, sowie die Ankündigung der Organisation "Widersetzen Riesa", den Parteitag zu stören, lassen die Sicherheitskräfte einen Großeinsatz vorbereiten. Die Polizei hat bereits Verstärkung aus anderen Bundesländern angefordert und erinnert an frühere schwere Ausschreitungen in Essen. Diese Entwicklung könnte sich als gefährlicher Präzedenzfall für die demokratische Kultur in Deutschland erweisen, wenn politische Parteien systematisch an der Durchführung ihrer satzungsgemäßen Versammlungen gehindert werden.
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10.01.2025
07:06 Uhr

Venezuelas Regime schlägt brutal zu: Oppositionsführerin Machado nach Demonstration verschleppt

In einem besorgniserregenden Vorfall wurde die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado nach einer Protestkundgebung gegen das sozialistische Regime gewaltsam entführt, als sie erstmals seit Monaten aus ihrem Versteck kam. Nach Angaben des legitimen Oppositionskandidaten Edmundo González schossen regimetreue Sicherheitskräfte sogar auf die Motorräder, mit denen Machado transportiert wurde. Die Entführung folgt auf eine umstrittene Präsidentenwahl im Juli, bei der die linientreue Wahlbehörde Machthaber Maduro zum Gewinner erklärte, während die USA und mehrere lateinamerikanische Staaten González als legitimen Wahlsieger anerkennen. Trotz massiver Einschüchterungsversuche demonstrierten landesweit tausende Menschen gegen die fortschreitende Aushöhlung demokratischer Grundrechte. Der Fall Venezuela zeigt exemplarisch, wie sozialistische Ideologien ein Land in wirtschaftlichen Niedergang, politische Unterdrückung und den Verlust fundamentaler Freiheitsrechte führen können.
10.01.2025
07:01 Uhr

Linke Kräfte mobilisieren gegen demokratischen Wandel in Österreich

In mehreren österreichischen Städten demonstrierten gestern tausende Menschen gegen eine mögliche Regierungsbeteiligung der FPÖ, wobei die Behörden in Wien von 25.000 Teilnehmern sprechen, während die Organisatoren die doppelte Anzahl behaupten. Nach dem Wahlsieg der FPÖ im Herbst und dem Scheitern einer Mitte-Links-Koalition markiert der Rücktritt von Kanzler Karl Nehammer das Ende einer Politik der kategorischen Ausgrenzung. Der neue ÖVP-Chef Christian Stocker zeigt sich nun gesprächsbereit und definiert klare Rahmenbedingungen für mögliche Koalitionsverhandlungen, darunter die Sicherung der liberalen Demokratie und EU-Mitgliedschaft. Während die Demonstranten vor einem "autoritären Angriff auf Demokratie" warnen, erscheint diese Warnung angesichts der tatsächlichen politischen Entwicklungen überzogen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Österreich den Weg zu einer konstruktiven politischen Erneuerung findet, die die tatsächlichen Sorgen der Bürger ernst nimmt.
09.01.2025
17:18 Uhr

Britische Labour-Partei verhindert Aufklärung: Skandalöse Blockade bei Untersuchung von Migranten-Kriminalität

Die britische Labour-Partei hat im Unterhaus eine nationale Untersuchung zu organisierten Vergewaltigungsdelikten durch Migranten mit 364 zu 111 Stimmen blockiert. Der von der konservativen Politikerin Kemi Badenoch eingebrachte Antrag sollte die jahrelangen systematischen Übergriffe durch überwiegend pakistanischstämmige Tätergruppen in Städten wie Rotherham, Rochdale und Telford aufklären. Labour-Chef Keir Starmer steht nun massiv in der Kritik, während Tech-Milliardär Elon Musk das Verhalten der Labour-Partei als "Vertuschung" bezeichnet und Brexit-Architekt Nigel Farage private Mittel für eine unabhängige Untersuchung in Aussicht stellt. Während Labour-Ministerin Catherine McKinnell die Blockade zu rechtfertigen versucht, wurde bis heute kein einziger Verantwortlicher zur Rechenschaft gezogen. Die Opfer warten weiter auf Gerechtigkeit, doch unter der aktuellen Labour-Führung scheint die woke Ideologie wichtiger zu sein als die Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der britischen Geschichte.
09.01.2025
14:29 Uhr

Politischer Eklat in Greifswald: Linksextreme Attacke auf Christian Lindner mit Seifentorte

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Greifswald wurde FDP-Chef Christian Lindner von einer Regionalpolitikerin der Linken mit einer Seifentorte attackiert. Die Angreiferin näherte sich zunächst mit einer respektvollen Anrede, bevor sie dem FDP-Vorsitzenden unvermittelt eine mit Rasierschaum präparierte Torte ins Gesicht warf. Lindner reagierte souverän auf den Vorfall und konterte mit humorvoller Bemerkung über die Verwendung von Seife statt Sahne. Der Landesvorsitzende der Linken in Mecklenburg-Vorpommern, Hennis Herbst, bestätigte die Parteizugehörigkeit der Angreiferin. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Übergriffen aus dem linken Spektrum gegen demokratisch gewählte Politiker ein und wurde von einer FDP-Sprecherin als inakzeptabler tätlicher Angriff verurteilt.
09.01.2025
11:38 Uhr

Britische Justiz: Drakonische Strafe für Kritik an brutaler Gewalttat

In einem aufsehenerregenden Fall wurde der 39-jährige Andrew McIntyre zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er nach einem brutalen Messerattentat auf drei kleine Mädchen zu Protesten aufgerufen hatte. Der Hintergrund des Falls ist ein Angriff im Juli 2024, bei dem ein 17-Jähriger während eines Tanzworkshops drei Mädchen erstach und zehn weitere Personen verletzte, wobei die britischen Behörden trotz gefundenen islamistischen Propagandamaterials die Tat nicht als terroristischen Angriff einstufen. Während der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder erst 2025 beginnen soll, wurde McIntyre für das Einrichten eines Telegram-Kanals und den Aufruf zu Protesten mit beispielloser Härte bestraft. Die linksgerichtete Organisation "Hope Not Hate" feiert die Verurteilung und behauptet, maßgeblich dazu beigetragen zu haben. Der Fall zeigt eine besorgniserregende Entwicklung in Großbritannien, wo die Behörden zunehmend hart gegen Bürger vorgehen, die sich kritisch zur Einwanderungspolitik äußern, während Gewalttaten mit erstaunlicher Milde behandelt werden.
09.01.2025
07:46 Uhr

Dramatische Zuspitzung auf den Kanaren: Illegale Migration erreicht neue Dimension

Die Kanarischen Inseln erleben derzeit eine dramatische Zuspitzung der Migrationskrise, mit über 46.000 illegalen Einwanderern im Jahr 2024 und geschätzten 10.000 Menschen, die bei der gefährlichen Überfahrt ums Leben kamen oder als vermisst gelten. Die sozialistische Regierung unter Pedro Sánchez zeigt sich mit der Situation überfordert, während die Infrastruktur auf den Inseln dem Ansturm nicht mehr gewachsen ist und die Aufnahmeeinrichtungen überlastet sind. Die UNO-Flüchtlingshilfe bestätigt, dass die meisten Migranten keine echten Fluchtgründe im Sinne der Genfer Konvention vorweisen können. Erfahrungen aus Italien und Griechenland zeigen, dass konsequenter Grenzschutz die Todeszahlen deutlich reduzieren kann, doch unter der aktuellen linken Regierung ist keine Trendwende in Sicht.
08.01.2025
15:08 Uhr

Akademischer Hochmut: ASH-Präsidentin stellt sich schützend vor Hamas-Sympathisanten

An der Alice Salomon Hochschule in Berlin hat sich die Präsidentin Bettina Völter bei einer pro-palästinensischen Besetzung schützend vor die Demonstranten gestellt und dabei in herablassendem Tonfall Polizeibeamte vom Eingang ferngehalten. Besonders brisant ist der Vorfall vor dem Hintergrund, dass die Hochschule den Namen einer jüdischen Sozialreformerin trägt, während die Besetzer israelfeindliche Parolen skandierten und Karten mit "Hamas, Habibi" verteilten. Die Hochschulleitung unter Völter bezeichnete die Besetzung trotz der extremistischen Äußerungen und der Beschmierung der Büste von Alice Salomon als "friedlich". Der Fall erinnert an die Ereignisse an der Harvard-Universität und zeigt, wie Teile des akademischen Establishments unter dem Deckmantel der Toleranz extremistischen Positionen Vorschub leisten. In sozialen Medien werden bereits Rücktrittsforderungen gegen Völter laut.
08.01.2025
11:12 Uhr

Demokratie in Gefahr? Sachsen-Anhalt entwaffnet systematisch oppositionelle Politiker

In Sachsen-Anhalt haben die Behörden damit begonnen, Mitgliedern der AfD systematisch die Waffenbesitzkarten zu entziehen, wobei bereits fünf Mitgliedern die Erlaubnis entzogen wurde und weitere 51 Fälle geprüft werden. Von den insgesamt 74 AfD-Mitgliedern mit Waffenerlaubnis in Sachsen-Anhalt sind 49 als Sportschützen und 25 als Jäger registriert, die nun den Verlust ihrer Rechte befürchten müssen. Als Begründung für diese Maßnahmen dient die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, was Überwachung und Beschlagnahmungen ohne richterlichen Beschluss ermöglicht. Kritiker sehen in diesem Vorgehen gegen Mitglieder der zweitstärksten Partei Deutschlands den Versuch, politische Opposition durch administrative Maßnahmen zu schwächen, wobei das Verwaltungsgericht Gera zwar pauschale Waffenentzüge untersagt, aber Einzelfallprüfungen erlaubt hat. Der Verfassungsschutz, dessen Leiter der CDU angehört, steht dabei selbst in der Kritik, da die bloße Parteimitgliedschaft bereits ausreicht, um ohne richterlichen Beschluss überwacht zu werden.
07.01.2025
22:29 Uhr

DDR-Aufarbeitung: Ungebrochenes Interesse an Stasi-Akten - Mahnung gegen die Verharmlosung des SED-Regimes

Das anhaltend große Interesse an der DDR-Aufarbeitung zeigt sich in den 28.571 Anträgen auf Stasi-Akteneinsicht, die im vergangenen Jahr beim Bundesarchiv gestellt wurden. Seit der Öffnung der Archive Ende 1990 wurden insgesamt mehr als 7,5 Millionen Anträge gestellt, davon über 3,4 Millionen von Bürgern, wobei in den letzten Jahren ein leichter, aber stabiler Rückgang zu verzeichnen ist. Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann betont die Bedeutung der Akteneinsicht als gesamtgesellschaftliche Erfolgsgeschichte und warnt eindringlich vor der zunehmenden Tendenz zur Verklärung der DDR. Die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der DDR-Vergangenheit ist dabei nicht nur für die individuelle Aufarbeitung persönlicher Schicksale wichtig, sondern dient auch als bedeutende Lehre für künftige Generationen. Das ungebrochene Bedürfnis nach Aufklärung und historischer Wahrheit stellt ein wichtiges Signal gegen alle Versuche dar, die Geschichte des SED-Unrechtsstaates zu beschönigen oder zu verharmlosen.
07.01.2025
16:31 Uhr

Linksextreme Aktivisten besetzen Berliner Hochschule - Präsidentin zeigt erschreckende Haltung gegenüber Polizei

Am Montag besetzten etwa 50 teilweise vermummte propalästinensische Aktivisten das Audimax der Hochschule in Berlin-Hellersdorf, was in sechs vorläufigen Festnahmen resultierte. Für besondere Empörung sorgte das Verhalten der Hochschulpräsidentin Bettina Völter, die versuchte, die Polizei vom Gebäude fernzuhalten und deren Anwesenheit als "bedrohlich" bezeichnete. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner kritisierte dieses Verhalten als "völlig unverständlich" und stellte sich demonstrativ hinter die Einsatzkräfte. Während der Besetzung wurden israelfeindliche Parolen skandiert, und die Polizei musste mehrfach einschreiten, was zu Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte führte. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung des erst kürzlich wieder eingeführten Ordnungsrechts an Berliner Hochschulen, das Sanktionen bis hin zur Exmatrikulation ermöglicht.
05.01.2025
20:24 Uhr

EU plant radikale Wende in der Asylpolitik: Rückführungszentren außerhalb Europas ab März möglich

Die Europäische Union plant ab März 2024 die Einrichtung von Asyl-Rückführungszentren außerhalb ihrer Grenzen, wie der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson bei einem Treffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer bekannt gab. Die bisherige Asylpolitik zeigt deutliche Schwächen, da nur 20 Prozent der abgelehnten Asylbewerber das EU-Territorium tatsächlich verlassen, während die übrigen 80 Prozent in die Schattenwirtschaft abtauchen. Schweden demonstriert bereits die Wirksamkeit einer konsequenten Migrationspolitik, mit einem Rückgang der Asylanträge von 162.000 im Jahr 2015 auf voraussichtlich 10.000 im Jahr 2024. Als Vorbild für die geplanten EU-Rückführungszentren könnte das italienische Abkommen mit Albanien dienen, obwohl dieses von der linksliberalen Justiz wiederholt blockiert wurde. Während Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor Rechtsverstößen warnen, sehen Befürworter in den Rückführungszentren die Chance für eine realistischere und gerechtere Asylpolitik, die zwischen echten Schutzsuchenden und Wirtschaftsmigranten unterscheidet.
04.01.2025
14:30 Uhr

Korruptionsskandal in der Ukraine: Ehemaliger Bundesfinanzminister packt aus - Milliarden westlicher Hilfsgelder versickern

Der ehemalige Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schwere Vorwürfe gegen die Ukraine erhoben und spricht von grassierender Korruption sowie fehlenden demokratischen Strukturen in einem von Oligarchen kontrollierten Staat. Aktuelle Ermittlungen der ukrainischen Staatsanwaltschaft bestätigen diese Einschätzung und decken die Veruntreuung von 3,7 Millionen Dollar an Militärhilfen auf, wobei 30 Beamte unter Verdacht stehen. Eine Umfrage zeigt, dass 71,6 Prozent der Ukrainer die Korruption als zweitgrößtes Problem ihres Landes sehen, während 87,9 Prozent sogar eine Zunahme der Veruntreuung im Vergleich zu 2022 wahrnehmen. Während die Biden-Administration weiterhin Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine pumpt, werden zunehmend Zweifel laut, wie viel der westlichen Unterstützung tatsächlich ihr Ziel erreicht. Die westliche Hilfe scheint stattdessen in einem Sumpf aus Korruption und Vetternwirtschaft zu versickern.
04.01.2025
14:26 Uhr

Woke-Mob siegt: ARD knickt bei Moderatoren-Besetzung nach Cancel-Attacke ein

Die ARD hat ihre Entscheidung, den preisgekrönten Journalisten Thilo Mischke als neuen Moderator der Kultursendung "titel thesen temperamente" (ttt) einzusetzen, nach massivem Druck zurückgezogen. Auslöser der Kontroverse war Mischkes Buch "In 80 Frauen um die Welt" aus dem Jahr 2010, das von einem feministischen Podcast kritisiert wurde, woraufhin ein offener Brief mit 100 Unterzeichnern folgte. Dabei wurden Mischkes journalistische Erfolge, wie seine mehrfach ausgezeichneten Dokumentationen, von den Kritikern völlig ignoriert. Die ARD entschied sich schließlich, die Zusammenarbeit nicht fortzuführen, um einen "weiteren Rufschaden" zu vermeiden, während sein bisheriger Arbeitgeber ProSieben sich demonstrativ hinter ihn stellte. Die renommierte Kultursendung ttt, die seit 1967 auf Sendung ist und regelmäßig etwa 850.000 Zuschauer erreicht, muss nun einen anderen Moderator suchen.
04.01.2025
10:52 Uhr

Spendenflut vor der Wahl: CDU sahnt ab - SPD bleibt auf der Strecke

Die politische Landschaft Deutschlands zeigt sich deutlich in den Spendenkonten der Parteien, wobei die CDU mit 5,37 Millionen Euro an Großspenden dominiert, während die SPD nur 550.001 Euro erhielt. Die Ampel-Parteien verloren insgesamt an Attraktivität bei Großspendern, wobei die FDP mit 2,77 Millionen Euro noch vergleichsweise gut abschnitt und die Grünen etwa eine Million Euro einsammelten. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) überraschte mit einer Einzelspende von mehr als 5 Millionen Euro, während AfD und Linke weitgehend leer ausgingen. Die Absenkung der Schwelle für meldepflichtige Großspenden von 50.000 auf 35.000 Euro wird als Schritt zu mehr Transparenz präsentiert, stößt jedoch auch auf Kritik. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 verzeichneten vor allem Union und FDP einen deutlichen Anstieg der Spendeneinnahmen, was als klares Signal der Wirtschaft gegen rot-grüne Politik gewertet wird.
02.01.2025
14:43 Uhr

Großbritannien verschärft Kampf gegen illegale Migration - Schleuser sollen schneller bestraft werden

Die britische Regierung unter Premier Keir Starmer plant eine deutliche Verschärfung der Maßnahmen gegen illegale Einwanderung über den Ärmelkanal, wobei ein neues Gesetz die schnellere Bestrafung von mutmaßlichen Schleusern noch vor einer rechtskräftigen Verurteilung ermöglichen soll. Die geplanten Maßnahmen umfassen sofortige Reiseverbote sowie Einschränkungen bei der Nutzung von sozialen Netzwerken und Mobiltelefonen für Verdächtige. Der Handlungsbedarf wird durch den alarmierenden Anstieg illegaler Einreisen im Jahr 2024 um 25 Prozent auf 38.816 Personen sowie 76 Todesopfer bei den gefährlichen Überfahrten unterstrichen. Während Flüchtlingsorganisationen die verschärften Maßnahmen kritisieren, sieht die Regierung darin ein notwendiges Vorgehen gegen kriminelle Banden und deren lukratives Geschäftsmodell. Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet die Labour-Regierung diese härteren Maßnahmen einführt, was möglicherweise auf den wachsenden Zuspruch für die rechtsgerichtete Reform UK Partei zurückzuführen ist.
02.01.2025
07:14 Uhr

Eskalation der Gewalt: Gangland-Schießerei in New York erschüttert Bürger

In der Nacht zum Donnerstag eskalierte die Situation vor dem New Yorker Nachtclub "Amazura", als Unbekannte das Feuer auf eine wartende Menschenmenge eröffneten und mindestens zehn Menschen verletzten. Bei dem Vorfall handelte es sich um eine private Gedenkveranstaltung für ein im Oktober ermordetes Gangmitglied, bei der etwa 80 Personen vor dem Club warteten, als zwei bis drei bewaffnete Täter wahllos in die Menge schossen. Die Täter, die möglicherweise mit einer grauen Limousine mit New Jersey Kennzeichen flüchteten, befinden sich weiterhin auf freiem Fuß. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewalttaten ein, die New York seit der Einführung umstrittener liberaler Polizeireformen erschüttern. Die Bürger New Yorks fordern nun eine Rückkehr zu einer konsequenteren Sicherheitspolitik, wie sie noch unter republikanischer Führung praktiziert wurde.
02.01.2025
06:55 Uhr

Terroranschlag auf Trump-Hotel: Linksextreme Gewalt erreicht neue Dimension

Am Neujahrstag ereignete sich ein Terroranschlag auf das Trump International Hotel in Las Vegas, bei dem ein Tesla Cybertruck zur Explosion gebracht wurde, wobei eine Person getötet und sieben weitere verletzt wurden. Die Ermittlungen des FBI deuten auf einen politisch motivierten Hintergrund hin, wobei das Hotel als Symbol konservativer Wirtschaftskraft gezielt ausgewählt wurde. Auf der Ladefläche des erst kürzlich auf den Markt gekommenen Fahrzeugs wurden Überreste von Benzinkanistern und Feuerwerkskörpern gefunden, wobei Tesla-CEO Elon Musk einen technischen Defekt als Ursache ausschloss. Beunruhigend sind mögliche Verbindungen zu einem weiteren Anschlag in New Orleans am selben Tag, bei dem 15 Menschen durch einen Pick-up getötet wurden, da beide Fahrzeuge über dieselbe Plattform in Colorado gemietet wurden. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltakten gegen konservative Einrichtungen ein und verdeutlicht die zunehmende gesellschaftliche Spaltung und Radikalisierung in den USA.
01.01.2025
20:37 Uhr

Argentiniens Präsident zeigt, wie echte Reformen funktionieren: Staatsausgaben drastisch reduziert

Argentiniens Präsident Javier Milei hat mit seiner "Kettensägenpolitik" die Staatsausgaben um 27 Prozent gesenkt - der größte Rückgang in der Geschichte des Landes. Die monatliche Inflationsrate sank von 25,5 Prozent bei seinem Amtsantritt auf nur noch 2,7 Prozent im November 2024, während die Subventionen für Staatsunternehmen um fast 64 Prozent zurückgefahren wurden. Entgegen der Kritik führte dies nicht zum Zusammenbruch der Betriebe, sondern zur Halbierung ihrer Verluste. Bei den Sozialausgaben ging Milei mit Augenmaß vor und kürzte diese um 18,6 Prozent, während er gezielt Mittel für wichtige Bereiche wie Arbeitslosenversicherung und Kindergeld erhöhte. Für 2025 plant der libertäre Präsident eine weitere Reduzierung der Staatsausgaben um 26,7 Prozent, während das Land erstmals seit langem wieder einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftete.
01.01.2025
10:28 Uhr

Trudeau vor dem Aus: Linke Agenda führt Kanada in die Krise

Kanadas Premierminister Justin Trudeau steht vor dem politischen Aus, während seine Liberale Partei in Umfragen auf nur noch 16 Prozent abstürzt und die konservative Opposition unter Pierre Poilievre mit 45 Prozent führt. Trudeaus progressive Agenda, die von unbeschränkter Geschlechtsumwandlung bis zu strengen Strafen für Hassrede reichte, hat das Land tief gespalten. Die desolate Wirtschaftslage mit hoher Inflation und schwachem Wachstum gilt als Hauptgrund für den Popularitätsverlust des einst gefeierten Hoffnungsträgers. Ein drohendes Misstrauensvotum Ende Januar könnte Trudeaus Amtszeit vorzeitig beenden, da selbst die linke NDP nicht mehr bereit scheint, die Regierung zu stützen. Nach Jahren ideologischer Experimente deutet sich ein fundamentaler Kurswechsel in der kanadischen Politik an, da sich viele Bürger nach wirtschaftlicher Vernunft und gesellschaftlicher Stabilität sehnen.
01.01.2025
10:27 Uhr

Linksextreme Terror-Nacht in München: Massiver Angriff auf Polizeibeamte in der Silvesternacht

In der Silvesternacht kam es in München zu schweren Ausschreitungen, als etwa 300 vermummte Personen aus dem linksextremen Spektrum die Wittelsbacher Brücke in ein Schlachtfeld verwandelten. Die Täter attackierten gezielt Polizeibeamte mit Feuerwerkskörpern und Glasflaschen, wobei fünf Beamte verletzt wurden. Ein massives Polizeiaufgebot musste die Wittelsbacher Brücke sowie umliegende Straßen abriegeln, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Gesamtbilanz der Nacht umfasst über 710 Polizeieinsätze, 65 Körperverletzungsdelikte, 110 Vorfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik und mehr als 70 Brandeinsätze. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs, versuchter gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet, wobei bereits mehrere Täter festgenommen werden konnten.
01.01.2025
10:15 Uhr

Frankreich schlägt gegen IS-Terror zu: Militärische Präzisionsschläge in Syrien markieren Wendepunkt

Frankreich hat am vergangenen Sonntag mit gezielten Luftschlägen gegen IS-Stellungen in Syrien eine bedeutende Militäroperation durchgeführt, bei der sieben Bomben auf zwei strategische Ziele in Zentralsyrien abgeworfen wurden. Die Operation, durchgeführt mit Rafale-Kampfjets und amerikanischen Reaper-Drohnen, ist die erste französische Militäraktion in der Region seit dem Machtwechsel in Damaskus. Sicherheitsexperten warnen vor einem möglichen Wiedererstarken des IS, der trotz der Zerschlagung seines Kalifats weiterhin im Untergrund aktiv ist. Die französische Operation folgt kurz nach einem erfolgreichen US-Militärschlag, bei dem zwei hochrangige IS-Terroristen eliminiert wurden. Frankreich, das seit 2014 im Irak und seit 2015 in Syrien im Rahmen der internationalen Anti-IS-Koalition aktiv ist, unterstreicht mit dieser Aktion die Bedeutung einer starken europäischen Verteidigungsfähigkeit im Kampf gegen den islamistischen Terror.
29.12.2024
21:57 Uhr

Demokratiefeinde im Gewand der Demokratieschützer: Der verzweifelte Kampf gegen die Opposition

Ein neuer Bericht des Rechercheportals Correctiv über ein Treffen von AfD-Bundestagsabgeordneten mit der Organisation "Junge Tat" führt zu heftigen Reaktionen im politischen Berlin. Vertreter des links-grünen Spektrums, insbesondere der Grünen-Abgeordnete Kassem Saleh und die Linken-Politikerin Martina Renner, fordern umgehend ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Dabei werden ähnliche Äußerungen anderer Politiker, wie beispielsweise von CSU-Chef Markus Söder zur Aberkennung der Staatsbürgerschaft, deutlich weniger kritisch bewertet. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung wird als strategischer Versuch der etablierten Parteien gesehen, dem Aufstieg der AfD in den Umfragen entgegenzuwirken. Die Chancen für ein erfolgreiches Verbotsverfahren werden jedoch als gering eingeschätzt, während der Versuch, eine demokratisch legitimierte Opposition juristisch zu verdrängen, als Gefahr für die demokratische Kultur in Deutschland betrachtet wird.
28.12.2024
19:23 Uhr

Alarmruf aus Frankreich: Islamistische Unterwanderung nimmt dramatische Ausmaße an

Der französische Polizeigeheimdienstchef Bertrand Chamouland warnt in einem Interview vor der dramatisch zunehmenden Unterwanderung der französischen Gesellschaft durch islamistische Kräfte. Besonders alarmierend sei die Verdoppelung der Anhängerschaft der Muslimbruderschaft auf etwa 100.000 Personen seit 2019, die mit ihrer Strategie der sanften Unterwanderung systematisch alle Bereiche des öffentlichen Lebens infiltriere. Der Geheimdienstchef kritisiert dabei besonders politische Kreise, die den Islamisten durch vorschnelle Islamophobie-Vorwürfe ungewollt in die Hände spielen würden. Die Entwicklung in Frankreich könnte als Warnung für andere europäische Länder dienen, da die schleichende gesellschaftliche Unterwanderung lange Zeit unterschätzt wurde. Die französischen Sicherheitsbehörden sehen diese Entwicklung als Weckruf für ganz Europa, bevor es zu spät sein könnte.
27.12.2024
15:51 Uhr

Einbürgerungsflut in deutschen Städten: Berlin plant 40.000 neue Staatsbürger für 2024

Die Reform des Einbürgerungsrechts der Ampel-Regierung führt deutschlandweit zu einem massiven Anstieg von Einbürgerungsanträgen, wobei die erforderliche Aufenthaltsdauer von acht auf fünf Jahre reduziert wurde. In Berlin plant die rot-grün-rote Landesregierung durch zentralisierte und digitalisierte Verfahren im kommenden Jahr 40.000 Einbürgerungen durchzuführen, was fast einer Verdopplung gegenüber dem laufenden Jahr entspricht. Auch andere Großstädte verzeichnen deutliche Zuwächse, wie Frankfurt mit einem Plus von 42 Prozent auf fast 9.000 Anträge und Düsseldorf mit einem Anstieg von 35 Prozent. Experten warnen vor den langfristigen Folgen dieser beschleunigten Einbürgerungspolitik, da die gesenkten Anforderungen an Integration und Sprachkenntnisse zu gesellschaftlichen Verwerfungen führen könnten. Bei bundesweiter Anwendung des Berliner Modells wären theoretisch über 800.000 Einbürgerungen pro Jahr möglich, was eine Vervierfachung gegenüber 2023 bedeuten würde.
24.12.2024
22:32 Uhr

Studie enthüllt: Linke Wähler opfern Familienbande dem politischen Zeitgeist

Eine aktuelle Studie des Public Religion Research Institute zeigt, dass demokratische Wähler mit 23 Prozent fast fünfmal häufiger bereit sind, familiäre Beziehungen aufgrund politischer Differenzen einzuschränken als republikanische Wähler mit 5 Prozent. PRRI-Präsident Robert Jones betont, dass dabei fundamentale Weltanschauungen und Identitätsfragen im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen stehen, nicht mehr nur klassische politische Streitthemen. Eine parallel durchgeführte CBS/YouGov-Umfrage belegt, dass sowohl demokratische (72 Prozent) als auch republikanische Wähler (62 Prozent) während Familientreffen politische Diskussionen vermeiden. Die zwischen November und Dezember 2024 durchgeführte Studie basiert auf einer Befragung von 5.772 amerikanischen Erwachsenen und weist eine Fehlerquote von 1,72 Prozent auf. Diese Entwicklung wird als besonders alarmierend eingestuft, da sie die Grundfesten der Gesellschaft erschüttert und familiäre Bindungen dem politischen Zeitgeist geopfert werden.
23.12.2024
18:23 Uhr

Justiz greift durch: Weiterer Linksextremist aus Lina E. Umfeld in Haft

In einem koordinierten Einsatz wurde der mutmaßliche Linksextremist Tobias E. von Ungarn an Deutschland ausgeliefert und am Frankfurter Flughafen durch das sächsische Landeskriminalamt festgenommen. Der Beschuldigte soll Teil der militanten Gruppierung um die verurteilte Linksextremistin Lina E. gewesen sein und wird der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung sowie gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung beschuldigt. Die Gruppe fiel durch systematische und brutale Übergriffe auf, wie etwa am 19. Januar 2019 am Bahnhof Dessau-Roßlau, wo sie gezielt Schläge gegen die Kopfregion ihrer Opfer richtete. Nach der Verurteilung von Lina E. zu fünf Jahren und drei Monaten Haft und der kürzlichen Festnahme des untergetauchten Johann G. ist dies ein weiterer Erfolg der Ermittlungsbehörden im Kampf gegen linksextreme Gewalt. Die Festnahme sendet ein deutliches Signal, dass politisch motivierte Gewalt im Rechtsstaat nicht toleriert wird, unabhängig von der ideologischen Ausrichtung.
20.12.2024
16:27 Uhr

Linksextreme Forderungen nach Musks AfD-Tweet: Der verzweifelte Ruf nach Zensur und Enteignung

Nach einer positiven Äußerung von Elon Musk über die AfD zeigen sich in Deutschland heftige Reaktionen aus dem politischen Spektrum. Der Linken-Parteivorsitzende Jan van Aken fordert eine staatlich finanzierte Social-Media-Plattform, während seine Parteikollegin Ines Schwerdtner sogar die Enteignung von X verlangt. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch warnt vor einer "Einmischung von außen", während FDP-Chef Christian Lindner und Bundeskanzler Scholz sich um sachlichere Töne bemühen. Die Debatte offenbart einen besorgniserregenden Trend zur Zensur, bei dem reflexartig nach Verboten und Einschränkungen gerufen wird, sobald Meinungen nicht dem gewünschten politischen Spektrum entsprechen. Die hysterischen Reaktionen auf Musks Äußerung demonstrieren die Dünnhäutigkeit des politischen Establishments, das statt argumentativer Auseinandersetzung zunehmend nach staatlichen Zwangsinstrumenten ruft.
19.12.2024
20:15 Uhr

Skandal in Darmstadt: Linksextreme instrumentalisieren Weihnachtsmarkt für Hamas-Propaganda

Ein als "Friedens-Weihnachtsmarkt" getarnter Event der evangelischen Michaelsgemeinde in Darmstadt wurde zur Plattform für antisemitische Propaganda missbraucht. Unter dem Deckmantel eines "Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarktes" wurden Devotionalien mit antisemitischen Botschaften und Hamas-Symbolen zum Verkauf angeboten. Die evangelische Michaelsgemeinde, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, versuchte sich nach wachsendem öffentlichen Druck mit einer halbherzigen Distanzierung aus der Affäre zu ziehen. Die Jüdische Gemeinde Darmstadt hat Strafanzeige gegen die Veranstalter erstattet, während Hessens Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker die Vorfälle als "unfassbar" und "völlig inakzeptabel" bezeichnete. Die Staatsanwaltschaft prüft nun eine mögliche Strafbarkeit der Vorfälle, die sich in eine besorgniserregende Serie von Ereignissen einreihen, welche die zunehmende gesellschaftliche Spaltung offenbaren.
19.12.2024
14:30 Uhr

Schockierende Enthüllungen: Systematischer Kindesmissbrauch in der linksautonomen Szene Berlins

Eine schockierende Recherche der "taz" deckt systematischen Kindesmissbrauch in der linksautonomen Szene Berlins auf, wobei ein 63-jähriger Antifa-Aktivist namens Andreas Robert K. im Zentrum der Enthüllungen steht. Unter verschiedenen Decknamen wie "Pipo" oder "Corleone" gründete er Jugendgruppen wie die "Edelweißpiraten", die er als Deckmantel für den Missbrauch von Minderjährigen zwischen 11 und 15 Jahren nutzte. Während die damalige rot-schwarze Berliner Stadtregierung und die Behörden wegschauten, konnte der Täter durch politische Aktivitäten gezielt Vertrauen zu den meist aus schwierigen Verhältnissen stammenden Jugendlichen aufbauen, um sie dann systematisch zu manipulieren und zu missbrauchen. Der Fall offenbart eine erschreckende Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Auftreten der linksautonomen Szene als moralische Instanz und den im Verborgenen begangenen schweren Verbrechen an Schutzbefohlenen. Dass der Täter bis heute weitgehend unbehelligt in Berlin leben kann, wird als Armutszeugnis für den Rechtsstaat bezeichnet.
18.12.2024
15:09 Uhr

Politische Hexenjagd: Der Fall Merz und die Vergewaltigung in der Ehe

In der aktuellen politischen Debatte sieht sich CDU-Chef Friedrich Merz mit Vorwürfen konfrontiert, er habe sich früher gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe ausgesprochen, wobei Kritiker den historischen Kontext der damaligen Rechtsauffassung ausblenden. Die Diskussion erscheint dabei als politisch motivierte Kampagne linker Kreise, die bewusst verschweigt, dass auch Politiker anderer Parteien ähnliche Positionen vertraten. Die heutige Gesetzgebung zu Beziehungen und Sexualität wirft neue Problemfelder auf, wie beispielsweise Regelungen in Schweden zeigen, die zu rechtlicher Unsicherheit führen können. Die zunehmende Vereinfachung komplexer gesellschaftlicher Debatten auf simple Gut-Böse-Schemata gefährdet den demokratischen Diskurs. Eine Gesellschaft, die ihre Vergangenheit nur durch die Brille gegenwärtiger Moralvorstellungen betrachtet, verliert die Fähigkeit zum konstruktiven Dialog.
18.12.2024
12:34 Uhr

EU verschärft Kontrolle über soziale Medien: Neue Ermittlungen gegen X und Meta im Namen der "Wahrheit"

Die EU-Kommission verstärkt ihre Kontrolle über soziale Medien und hat weitreichende Ermittlungen gegen die größten Plattformen wie X, Meta und TikTok eingeleitet, nachdem es bei der rumänischen Präsidentschaftswahl zu mutmaßlichen Manipulationsversuchen kam. Die Exekutiv-Vizepräsidentin Henna Virkkunen kündigte an, den Digital Services Act zur umfassenden Kontrolle der sozialen Medien einzusetzen, wobei sie betont, es gehe nur um "Risikomanagement" und nicht um Inhaltsregulierung. Der rumänische EU-Abgeordnete Claudiu Richard Târziu warnt hingegen eindringlich vor den Gefahren zunehmender Medienregulierung und sieht in der Angst vor Desinformation keine Rechtfertigung für Zensur. Bei Verstößen gegen die DSA-Richtlinien drohen den Plattformen Strafen von bis zu sechs Prozent ihres Jahresumsatzes, was zu vorauseilendem Gehorsam führen könnte. Die Debatte offenbart eine tiefe Spaltung in der Frage, wer die Deutungshoheit über "Wahrheit" und "Desinformation" haben sollte.
18.12.2024
08:06 Uhr

Eklat in Thüringen: CDU-Kreischefs protestieren gegen Ernennung eines Ex-Stasi-Offiziers zum Minister

In Thüringen sorgt die Ernennung des ehemaligen Stasi-Offiziers Tilo Kummer zum Umweltminister durch den neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt (CDU) für massive Kritik. Vier CDU-Kreisvorsitzende aus Südthüringen haben in einem Brandbrief diese Entscheidung als "historischen Tiefpunkt" für die Glaubwürdigkeit der Partei bezeichnet. Kummer, der kürzlich von der Linken zum BSW wechselte, diente drei Jahre als Unteroffizier im Wachregiment Feliks Dzierzynski der Staatssicherheit und ist damit der erste ehemalige hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter in einem Ministeramt der Bundesrepublik. Die Kritiker werfen Voigt vor, die Grundwerte der CDU zu verraten und betonen, dass diese Entscheidung besonders in Südthüringen, das stark unter den Repressionen des SED-Regimes gelitten hat, eine Zumutung für die Opfer der DDR-Diktatur sei. Voigts Rechtfertigung, Menschen nach ihrer Fähigkeit und Aufrichtigkeit zu bemessen, stößt bei vielen Parteimitgliedern und Bürgern auf Unverständnis und könnte weitreichende Folgen für die Glaubwürdigkeit der gesamten CDU haben.
18.12.2024
08:05 Uhr

Sachsen-Anhalt verlängert Corona-Notlage: Umstrittene Entscheidung ermöglicht weitere Schuldenaufnahme

Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat in einer umstrittenen Abstimmung die Corona-Notlage für das Jahr 2025 verlängert, wodurch die Landesregierung weiterhin Zugriff auf das milliardenschwere Corona-Sondervermögen erhält. Die Opposition, insbesondere die Linke und die AfD, kritisierte diese Entscheidung scharf und bezeichnete sie als "Notlüge" beziehungsweise als Vorwand zur Umgehung der Schuldenbremse. Finanzminister Michael Richter (CDU) verteidigte den Beschluss mit der Notwendigkeit, "Begonnenes zu Ende zu bringen", woraufhin die Regierungskoalition aus CDU, SPD und FDP mehrheitlich zustimmte. Das knapp zwei Milliarden Euro schwere Sondervermögen, von dem bisher erst ein Viertel abgeflossen ist, steht damit weiterhin zur Verfügung. Die Entscheidung zeigt Parallelen zur aktuellen Bundespolitik, wo ähnliche Diskussionen über die Nutzung von Sondervermögen und die Umgehung der Schuldenbremse geführt werden.
17.12.2024
19:21 Uhr

Dreiste Trickserei: Sachsen-Anhalt verlängert Corona-Notlage für Milliarden-Zugriff

Die schwarz-rot-gelbe Landesregierung Sachsen-Anhalts hat am Dienstag eine Corona-Notlage für das Jahr 2025 beschlossen, um weiterhin Zugriff auf knapp zwei Milliarden Euro aus dem Corona-Sondervermögen zu haben. Von den ursprünglich bereitgestellten zwei Milliarden Euro wurden bis Ende September 2024 bereits rund 706 Millionen Euro ausgegeben, wobei unter anderem 183 Millionen Euro für die Digitalisierung der Verwaltung umgeschichtet werden sollen. Die Geschichte dieser Finanzstrategie begann Ende 2021 mit der ersten Erklärung einer "wirtschaftlichen Haushaltsnotlage" aufgrund der Pandemie und wurde trotz des kritischen Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom November 2023 fortgesetzt. Während Finanzminister Michael Richter (CDU) den Beschluss verteidigt und eine Rückkehr zur regulären Haushaltsführung bis 2026 verspricht, bezeichnen Opposition und Kritiker das Vorgehen als "Notlüge" und sehen darin eine klare Umgehung der Schuldenbremse. Die umstrittene Haushaltspolitik wirft grundlegende Fragen zum Umgang mit Steuergeldern und zur Interpretation demokratischer Kontrollmechanismen auf.
17.12.2024
13:37 Uhr

Die wachsende Kluft: Wie progressive Ideologie die Gesellschaft spaltet

Die politische Landschaft in westlichen Demokratien erlebt derzeit eine zunehmende ideologische Spaltung, wobei progressive Kräfte eine wachsende Liste von Personengruppen als "problematisch" einstufen. Neben Männern verschiedener Altersgruppen und ethnischer Herkünfte werden auch Minderheiten, die nicht der progressiven Agenda folgen, kritisch gesehen, was sich beispielsweise im veränderten Wahlverhalten von Latinos und Schwarzen in den USA zeigt. Selbst innerhalb der LGBTQ-Community entstehen Risse, während auch Frauen, die nicht ins progressive Weltbild passen, als "Karens" oder "TERFs" ausgegrenzt werden. Die zunehmende Dämonisierung Andersdenkender gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und erinnert an düstere historische Kapitel. Diese Entwicklung könnte letztlich zum Scheitern der progressiven Bewegung führen, da sich Ideologien, die sich zu weit von der Lebensrealität der Menschen entfernen, langfristig nicht durchsetzen können.
17.12.2024
08:19 Uhr

Neue Umfrage zur Bundestagswahl: Ampel-Koalition vor dem Aus - AfD weiter im Aufwind

Nach der verlorenen Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz zeichnet sich bei den Neuwahlen am 23. Februar eine deutliche Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse ab. Die Union würde mit 31,5 Prozent als stärkste Kraft hervorgehen, gefolgt von der AfD mit 19,5 Prozent, während die SPD mit nur noch 16,5 Prozent ein historisch schlechtes Ergebnis verzeichnet. Die Grünen stagnieren bei 11,5 Prozent, die FDP könnte mit genau 5 Prozent den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen, während Die Linke mit 2,5 Prozent scheitern würde. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht könnte hingegen mit 8 Prozent direkt in den Bundestag einziehen, wobei mögliche Regierungskoalitionen wie eine Große Koalition oder ein Jamaika-Bündnis jeweils auf 48 Prozent kämen.
17.12.2024
07:46 Uhr

Politische Turbulenzen in Bolivien: Justiz erlässt Haftbefehl gegen Ex-Präsident Morales

Die politische Lage in Bolivien verschärft sich, nachdem die Justiz einen Haftbefehl gegen den ehemaligen Präsidenten Evo Morales erlassen hat, der von 2006 bis 2019 im Amt war. Der Generalstaatsanwalt fordert eine sechsmonatige Präventivhaft für Morales, dem "Menschenhandel" im Zusammenhang mit einer damals 15-Jährigen vorgeworfen wird. Mitte Oktober kam es bereits zu massiven Protesten von Morales-Anhängern, die etwa 20 Straßen blockierten und den Behörden eine "juristische Verfolgung" vorwarfen. Morales, der als erster indigener Präsident Boliviens lange Zeit große Popularität genoss, musste 2019 nach einem umstrittenen Versuch, eine vierte Amtszeit anzustreben, zurücktreten und das Land verlassen. Die aktuellen Entwicklungen offenbaren eine tiefe Spaltung der bolivianischen Gesellschaft, während die Weigerung des Ex-Präsidenten, einer Vorladung zu folgen, die Situation weiter zuspitzt.
17.12.2024
07:45 Uhr

Politisches Chaos bei "Hart aber Fair": Ampel-Koalition zeigt tiefe Risse

Die gestrige Ausgabe von "Hart aber Fair" entwickelte sich zu einem hitzigen Schlagabtausch, der die tiefen Risse innerhalb der Ampel-Koalition offenlegte, wobei besonders SPD-Chefin Saskia Esken und FDP-Fraktionschef Christian Dürr aneinandergerieten. Linken-Politiker Gregor Gysi kritisierte die Regierung scharf und forderte einen "Gesprächskreis" aller demokratischen Parteien zur Analyse des Vertrauensverlusts in die etablierte Politik. Für Aufsehen sorgte Eskens fragwürdiger Vergleich komplexer Haushaltsfragen mit der "Expertise einer schwäbischen Hausfrau", während beim Thema Schuldenbremse eine kontroverse Debatte zwischen FDP und SPD entbrannte. Die Diskussion über Migration offenbarte tiefe Differenzen, wobei CDU-Politiker Haseloff die mangelnde Durchsetzung bestehender Gesetze kritisierte, während Esken behauptete, man halte sich an alle Vereinbarungen. Die Sendung verdeutlichte die wachsende Kluft zwischen Ampel-Politikern und den tatsächlichen Sorgen der Bürger.
16.12.2024
16:21 Uhr

Politische Zeitenwende in Thüringen: CDU wählt mit Unterstützung der Linken neuen Ministerpräsidenten

In einer überraschenden Entwicklung wurde Mario Voigt von der CDU zum neuen Ministerpräsidenten Thüringens gewählt, wobei er im ersten Wahlgang 51 von 88 möglichen Stimmen erhielt - ein Erfolg, der nur durch die Unterstützung der Linkspartei möglich war. Die sogenannte "Brombeer-Koalition" aus CDU, Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und SPD verfügt eigentlich nur über 44 Sitze im Landtag, wodurch die fehlenden sieben Stimmen von der Linkspartei kamen. Diese Entwicklung markiert einen bemerkenswerten Wandel in der politischen Ausrichtung der CDU, die zwar eine "Brandmauer" gegen die AfD aufrechterhält, nun aber mit der Linkspartei und dem BSW kooperiert. Politische Beobachter sehen darin einen weiteren Beleg für den kontinuierlichen Linksdrift der CDU, die ihre konservativen Wurzeln zunehmend zu vernachlässigen scheint. Die Entwicklung in Thüringen könnte sich als Blaupause für künftige Koalitionsbildungen auf Bundesebene erweisen, wobei die traditionellen politischen Koordinaten in Deutschland sich weiter verschieben.
16.12.2024
16:16 Uhr

Politisches Erdbeben in Thüringen: CDU durchbricht eigene Prinzipien

In Thüringen wurde der CDU-Politiker Mario Voigt durch eine ungewöhnliche Koalition mit der SPD und Abspaltungen der Linkspartei zum neuen Ministerpräsidenten gewählt, was einen deutlichen Bruch mit der bisherigen "Brandmauer"-Politik der CDU darstellt. Dieser thüringische Schachzug könnte als Präzedenzfall für künftige Koalitionsbildungen in Deutschland dienen, da die bisherige kategorische Ausgrenzungspolitik der CDU-Führung angesichts der komplexen politischen Realität als nicht mehr zeitgemäß erscheint. Die ungewöhnliche Koalitionsbildung könnte sich als zweischneidiges Schwert erweisen, da die CDU einerseits politische Handlungsfähigkeit demonstriert, andererseits aber riskiert, Teile ihrer konservativen Stammwählerschaft zu verprellen. Die traditionelle politische Landschaft in Deutschland scheint in Bewegung zu geraten, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob dieser pragmatische Ansatz der CDU von den Wählern honoriert wird oder ob die Partei für diesen Tabubruch einen hohen Preis zahlen muss.
16.12.2024
14:52 Uhr

Alarmierende Zahlen: Mehrheit der syrischen Zuwanderer ohne Beschäftigung und Berufsabschluss

Die Integration syrischer Zuwanderer in Deutschland zeigt sich als große Herausforderung, wobei sich ihre Anzahl in den letzten zehn Jahren auf knapp 1,3 Millionen Menschen versechzehnfacht hat. Von den 863.000 Personen im erwerbsfähigen Alter gehen nur 42 Prozent einer beruflichen Tätigkeit nach, während mehr als die Hälfte nicht erwerbstätig ist. Das Bildungsniveau verstärkt die Problematik zusätzlich, da nur etwa ein Fünftel einen berufsqualifizierenden Abschluss vorweisen kann und 59 Prozent ohne jegliche Berufsqualifikation sind. Die aktuelle politische Entwicklung in Syrien hat eine kontroverse Debatte über das Bleiberecht ausgelöst, wobei Union und AfD sich für Rückführungen aussprechen, während Regierungsparteien und Die Linke dies ablehnen. Trotz 47.000 vorläufig ausgesetzter Asylverfahren bleibt die Zahl der syrischen Asylanträge mit 72.000 Erstanträgen zwischen Januar und November 2024 weiterhin hoch.
16.12.2024
11:13 Uhr

Skandal in Thüringen: Ex-Stasi-Mann wird Minister - CDU-Basis rebelliert

In Thüringen löst die Ernennung des ehemaligen Stasi-Mitarbeiters Tilo Kummer (BSW) zum Minister für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten massive Empörung aus, insbesondere bei mehreren CDU-Kreisverbänden. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik übernimmt damit ein ehemaliger Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit ein Ministeramt, was die Kreisverbände Sonneberg, Suhl, Hildburghausen und Schmalkalden-Meiningen als "historischen Tiefpunkt" für die CDU bezeichnen. Kummer diente nach seinem Abitur 1987 als Unteroffizier im Wachregiment "Feliks Dzierzynski" des Ministeriums für Staatssicherheit, das für den Schutz hochrangiger DDR-Funktionäre zuständig war. Die CDU-Kreisverbände werfen der Parteiführung vor, ihre Grundwerte für eine Koalitionsmehrheit zu opfern, was besonders für die Menschen in Südthüringen bitter sei, die unter den Repressionen des SED-Regimes gelitten hätten. Kummer, der von 1999 bis 2019 für die Linkspartei im Thüringer Landtag saß und später zum Bündnis Sahra Wagenknecht wechselte, wurde nun in der "Brombeer-Koalition" unter CDU-Ministerpräsident Mario Voigt zum Minister ernannt.
16.12.2024
08:34 Uhr

Demokratie in Gefahr: Etablierte Parteien schränken Informationsfluss vor möglicher Bundestagswahl ein

Die etablierten Parteien SPD, Grüne, FDP, CDU/CSU und Die Linke haben beschlossen, den Zugang zu Informationen über ihre Wahlziele erheblich einzuschränken, indem künftig nur noch "ausgewählte" Verbände und Organisationen Antworten auf ihre Wahlprüfsteine erhalten sollen. Als Begründung werden die "verkürzten Zeitläufe" im Falle einer vorgezogenen Bundestagswahl genannt, was angesichts der demokratischen Bedeutung dieser Entscheidung fragwürdig erscheint. Diese Vorgehensweise schafft eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, bei der bevorzugte "gesellschaftlich relevante" Organisationen Zugang zu Informationen erhalten, während kleinere und möglicherweise kritische Verbände ausgegrenzt werden. Wahlprüfsteine, die bisher ein wichtiges demokratisches Instrument der Meinungsbildung waren, werden damit in ihrer Funktion stark eingeschränkt. Diese Entwicklung könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen, da sich die selbsternannten "demokratischen Parteien" anmaßen zu entscheiden, welche gesellschaftlichen Gruppen Zugang zu Informationen erhalten sollen und welche nicht.
15.12.2024
19:35 Uhr

München plant Ramadan-Beleuchtung: Traditionelle Werte weichen islamischen Symbolen

München plant, während des Ramadan ab März 2025 die Straßen mit islamischen Symbolen wie Sternen, Laternen und Halbmonden zu schmücken, wie der Verwaltungs- und Personalausschuss der Stadt beschlossen hat. Die Initiative wurde von einem Bündnis aus Grünen, SPD, Linken, Rosa Liste, Volt und Die Partei durchgesetzt, um ein Zeichen für die Sichtbarkeit muslimischen Lebens zu setzen. Der Muslimrat München begrüßt die Entscheidung, fordert jedoch weitergehende strukturelle Maßnahmen gegen Diskriminierung. Die Übernahme orientalischer Beleuchtungstraditionen markiert einen Wandel im traditionellen Stadtbild Münchens, das bisher für seine christlich-bayerische Kultur bekannt war. Die Stadt hat zudem bereits die Definition von antimuslimischem Rassismus des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit in ihr Verwaltungshandeln übernommen.
14.12.2024
11:10 Uhr

Umfrage-Überraschung: SPD im Aufwind - Ampel-Koalition weiter in der Krise

Die aktuelle INSA-Umfrage zeigt bedeutende Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, wobei die SPD mit 17 Prozent ein Jahreshoch erreicht, während die Union trotz leichter Verluste mit 31 Prozent stärkste Kraft bleibt. Die Grünen fallen auf 11 Prozent ab, während die AfD mit 20 Prozent einen neuen Spitzenwert erzielt. Die FDP rettet sich mit einem Prozentpunkt Zugewinn knapp über die Fünf-Prozent-Hürde, während Die Linke mit drei Prozent und das BSW mit acht Prozent die Fragmentierung des linken Spektrums verdeutlichen. Die Umfrage, basierend auf 1.203 Befragten zwischen dem 9. und 13. Dezember 2024, spiegelt die wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Regierungspolitik wider.
14.12.2024
11:05 Uhr

Linke Aktivistengruppe plant aggressive Kampagne gegen AfD-Wahlkampf

Eine linksgerichtete Aktivistengruppe, das "Zentrum für Politische Schönheit", plant eine aggressive Kampagne gegen die AfD und hat bereits über 225.000 Euro für einen speziell ausgestatteten Gefangenentransporter mit Lautsprechern, Sirenen und Flakscheinwerfer gesammelt. Die Behauptung der Aktivisten, den Bus vom sächsischen Innenministerium erworben zu haben, erwies sich nach Recherchen von T-Online als fragwürdig, da in jüngster Zeit kein derartiger Transporter veräußert wurde. Während die AfD in Umfragen über 20 Prozent liegt, werfen die geplanten Störaktionen grundsätzliche Fragen zum Umgang mit demokratisch gewählten Parteien auf. Die aktuellen Umfragewerte deuten darauf hin, dass derartige Aktionen möglicherweise sogar kontraproduktiv wirken und die Unterstützung für die AfD noch verstärken könnten. Diese Entwicklung zeigt eine zunehmende Polarisierung der deutschen Gesellschaft, bei der extreme Aktionsformen statt sachlicher Diskurse die Oberhand zu gewinnen scheinen.
14.12.2024
08:54 Uhr

Demokratiekrise in Thüringen: Verfassungsschutz agiert seit Jahren ohne effektive Kontrolle

In Thüringen operiert der Landesverfassungsschutz seit Jahren praktisch ohne effektive parlamentarische Kontrolle, was einen alarmierenden Zustand für die demokratischen Institutionen darstellt. Die gesetzlich vorgeschriebene Überwachung durch eine Parlamentarische Kontrollkommission existiert nur auf dem Papier, bedingt durch die "Brandmauer-Politik" gegenüber der mittlerweile stärksten politischen Kraft AfD. Eine Gesetzesänderung der rot-rot-grünen Minderheitsregierung von 2022, die eine Zwei-Drittel-Mehrheit für die Wahl von Kommissionskandidaten einführte, verschärfte die Situation noch weiter. Die derzeit tätige "Altkommission" besteht nicht einmal mehr aus aktiven Landtagsabgeordneten, während die Kontrolle nur oberflächlich erfolgt und Verfassungsschutzpräsident Kramer das Gremium lediglich mit allgemeinen Informationen versorgt. Ein nun angekündigter Untersuchungsausschuss soll die Amtsführung Kramers und dessen politische Verbindungen durchleuchten, wobei eine schnelle Lösung dieser Verfassungskrise derzeit nicht in Sicht ist.
13.12.2024
20:21 Uhr

Demokratie in Gefahr: Etablierte Parteien schotten sich vor kritischen Fragen ab

Die etablierten Parteien SPD, Grüne, FDP, CDU/CSU und Die Linke haben sich im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl 2024 darauf geeinigt, nur noch ausgewählten Verbänden Einblick in ihre Wahlprogramme zu gewähren. Diese neue Praxis bricht mit der demokratischen Tradition der Wahlprüfsteine, die bisher allen Verbänden und Interessengruppen ermöglichte, Fragen an die Parteien zu stellen. Besonders kritisch ist, dass die Parteien selbst bestimmen wollen, welche Organisationen als "gesellschaftlich relevant" gelten, wodurch kritische oder unbequeme Stimmen systematisch ausgeblendet werden könnten. Zudem soll nur noch eine begrenzte Anzahl von Wahl-O-Mat-Formaten unterstützt werden, was die Gefahr birgt, dass nur noch "genehme" Fragen zugelassen werden. Diese Entwicklung, bei der sich die etablierten Parteien in eine Komfortzone zurückziehen und nur noch mit wohlgesonnenen Organisationen kommunizieren, könnte das Vertrauen der Bürger in die demokratischen Institutionen weiter erschüttern.
13.12.2024
17:36 Uhr

Skandal beim Deutschlandfunk: Mitarbeiter fordert Todesstrafe für Wohlhabende

Ein Mitarbeiter des Deutschlandfunks löste einen Skandal aus, als er auf der Plattform X die Todesstrafe für vermögende Menschen forderte, nachdem der amerikanische Gesundheitsmanager Brian Thompson in New York ermordet worden war. Der betreffende Mitarbeiter Nils Schniederjann war zuvor beim als linksradikal eingestuften Jacobin Magazine tätig, was Fragen zur Personalpolitik des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufwirft. Der Deutschlandfunk distanzierte sich von den Äußerungen und erklärte, private Social-Media-Beiträge der Mitarbeiter spiegelten nicht die Position des Senders wider. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Ereignissen ein, die eine ideologische Schlagseite im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erkennen lassen, wobei kritisiert wird, dass der Sender trotz des Gewaltaufrufs keine personellen Konsequenzen zog. Der Fall wirft erneut Fragen nach der politischen Ausgewogenheit und der Verantwortung des zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf.
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