
Steuergeld-Wahnsinn in Rostock: Eine Million Euro für 16 Punks – während Schulen verfallen
Was sich derzeit in der Hansestadt Rostock abspielt, könnte man für einen schlechten Scherz halten – wäre es nicht bittere Realität. Die Stadt hat für sage und schreibe 650.000 Euro zwei heruntergekommene Häuser gekauft, in denen gerade einmal 16 Punks wohnen. Mit den anstehenden Sanierungskosten von mindestens 75.000 Euro nähert sich die Gesamtsumme bedrohlich der Millionengrenze. Pro Kopf macht das schlappe 60.000 Euro Steuergeld – für Menschen, die ihre Nachbarn mit nächtlichem Lärm terrorisieren und deren musikalische Vorlieben Titel wie „Ich baller' auf den Nazi-Bullen" umfassen.
Die neue deutsche Gerechtigkeit: Wer am lautesten schreit, bekommt am meisten
Die Begründung der Oberbürgermeisterin Eva Kröger von der Linkspartei liest sich wie eine Realsatire: Man wolle „alternative Wohnformen sichern" und „Subkultur schützen". Was für ein Hohn für all jene Bürger, die brav ihre Steuern zahlen, pünktlich ihre Miete überweisen und sich an Regeln halten! Während normale Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, während Rentner aus ihren Wohnungen gedrängt werden sollen, weil diese angeblich zu groß seien, kauft die Stadt mal eben zwei Häuser für eine Handvoll Krawallmacher.
Der wahre Grund für diesen skandalösen Deal liegt auf der Hand: pure Angst. Angst vor Randale, vor Besetzungen, vor schlechter Presse. Interne Kommunikation zwischen Bürgermeisterin und Polizei bestätigt, was jeder vernünftige Mensch ohnehin vermutet hätte – man wollte Krawall vermeiden. Statt Recht und Ordnung durchzusetzen, kapituliert der Staat vor einer kleinen, aber lauten Minderheit.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden anständigen Bürger
Die Nachbarn der Punkhäuser können ein Lied davon singen, was „alternative Wohnformen" in der Praxis bedeuten: Müllberge vor der Tür, beißender Rauch aus der Feuertonne, der tagelang in den Wohnungen hängt, nächtlicher Lärm, der jeden Schlaf unmöglich macht. Eine Umfrage ergab, dass 61 Prozent der Bürger den Kauf ablehnen. Doch was kümmert das eine linke Oberbürgermeisterin? Die Ideologie steht über dem Bürgerwillen.
„Die Mieterinnen und Mieter zahlen Miete", behauptet die Oberbürgermeisterin. Wie viel? Das gehe niemanden etwas an. Diese Arroganz der Macht ist symptomatisch für eine politische Klasse, die sich längst von den Bürgern entfremdet hat.
Der perfide Plan: Vom Steuerzahler finanziert, an die Bewohner verschenkt
Als wäre der bisherige Skandal nicht schon genug, plant die Stadt bereits den nächsten Coup: Die Häuser sollen an einen Verein verkauft werden – gegründet von den Bewohnern selbst. Wie sich arbeitsscheue Punks plötzlich eine Million Euro leisten können sollen? Diese Frage bleibt unbeantwortet. Vermutlich wird auch hier wieder der Steuerzahler zur Kasse gebeten – über Umwege, versteht sich. Stiftungen, Fördertöpfe, das berüchtigte Mietshäusersyndikat – die Möglichkeiten, Steuergeld zu veruntreuen, sind vielfältig.
Besonders perfide: Während der städtische Haushalt gesperrt ist, während Schulen verfallen, Kitas geschlossen werden und die Kulturförderung eingefroren wird, finden sich plötzlich Millionen für linke Klientelpolitik. Das ist keine Sozialpolitik, das ist Veruntreuung von Steuergeldern!
Die Doppelmoral der Medien
Wo bleibt der Aufschrei der sonst so kritischen Medien? Wo sind die empörten Talkshow-Runden? Die investigativen Reportagen? Man stelle sich nur einmal vor, die Stadt hätte für eine Million Euro Häuser gekauft, damit dort 16 katholische Familien weiter traditionell leben können. Der mediale Shitstorm wäre garantiert, von „Vetternwirtschaft" und „christlichem Fundamentalismus" wäre die Rede. Doch bei linken Punks mit Antifa-Fahne schweigt der Mainstream-Journalismus.
Ein Symptom für den Niedergang unseres Landes
Was in Rostock passiert, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer gefährlichen Entwicklung. Ein Staat, der vor Randalierern kuscht, der Steuergelder nach politischer Gesinnung verteilt, der anständige Bürger verhöhnt und Chaoten hofiert, hat seine Legitimation verloren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – während gleichzeitig Millionen für linke Klientelpolitik verpulvert werden.
Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Politiker, die wieder für die anständigen, fleißigen Bürger regieren statt für eine kleine, laute Minderheit von Störenfrieden. Die Rostocker Punkhäuser sind ein Mahnmal für alles, was in diesem Land schiefläuft: Ideologie vor Vernunft, Klientelpolitik vor Gemeinwohl, Kapitulation vor Durchsetzung von Recht und Ordnung.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufstehen und sagen: So nicht! Nicht mit unserem Steuergeld!

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