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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.07.2024
13:32 Uhr

Nordkorea testet Raketen für sehr große Gefechtsköpfe: Drohkulisse wächst

Nordkorea hat erneut ballistische Raketen getestet, die für sehr große Gefechtsköpfe geeignet sind, wobei der Test der Hwasongpho-11Da-4.5 Rakete erfolgreich verlaufen sei. Die südkoreanische Armee zweifelte den Erfolg an und vermutete, dass eine Rakete im frühen Flugstadium explodierte. Experten zufolge könnte die getestete Rakete atomare Sprengköpfe tragen, und ein weiterer Test ist im Juli geplant. Die Tests fanden statt, nachdem Kim Jong Un Militärübungen von Südkorea, Japan und den USA kritisiert hatte, was die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärfte. Südkorea ist auch wegen der Vertiefung der Beziehungen zwischen Nordkorea und Russland besorgt. Die internationalen Sanktionen gegen Nordkorea scheinen wenig Wirkung zu zeigen, und die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, angemessen auf die Provokationen zu reagieren.
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02.07.2024
10:56 Uhr

Orban will in Kiew über den Frieden sprechen

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban, der in der EU als kremlfreundlichster Regierungschef gilt, hat seit Beginn des russischen Angriffskriegs erstmals die Ukraine besucht. In Kiew will er mit Präsident Wolodymyr Selenskyj über den europäischen Frieden und die bilateralen Beziehungen sprechen. Orban zählt innerhalb der EU und der NATO zu den größten Kritikern der Finanz- und Militärhilfen für die Ukraine, was die Beziehungen zwischen Kiew und Budapest angespannt macht. Ein weiterer Streitpunkt sind die Rechte der ungarischen Minderheit in der Ukraine. Das Treffen wurde seit Monaten vorbereitet, und Ungarn hat gerade die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Orban pflegt enge Verbindungen zu Russland, was seinen Besuch zusätzlich brisant macht.
02.07.2024
10:34 Uhr

Die Wahrheit über die "Fachkräfte": 80 % der jungen Syrer, Afghanen und Iraker ohne Berufsabschluss

Immer wieder versucht die Politik, den Bürgern zu vermitteln, dass die illegale Massenmigration zur Bekämpfung des Fachkräftemangels notwendig sei und daher gefördert werden müsse. Doch die Realität sieht anders aus: Junge Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak haben überwiegend keinen Berufsabschluss. Basierend auf einer Anfrage der AfD hatten 2023 81,5 Prozent der jungen Syrer, 78,3 Prozent der Afghanen und 82,3 Prozent der Iraker im Alter zwischen 20 und 34 Jahren keinen Berufsabschluss. Auch bei Migranten aus der Türkei zeigt sich ein ähnliches Bild, wenn auch mit leicht positiverer Tendenz. Interessanterweise zeigt sich auch bei Migranten aus EU-Ländern wie Bulgarien, Rumänien und Kroatien ein Anstieg der Geringqualifizierten. Diese Zahlen werfen die Frage auf, inwieweit die gegenwärtige Migrationspolitik tatsächlich zur Lösung des Fachkräftemangels beiträgt oder ob sie nicht vielmehr neue Probleme schafft.
02.07.2024
10:11 Uhr

Dexit: Was würde mit der deutschen Wirtschaft geschehen?

Ein Austritt Deutschlands aus der EU, auch "Dexit" genannt, hätte gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft. Der freie Waren-, Dienstleistungs-, Kapital- und Personenverkehr würde unterbrochen, wodurch Zölle und Handelshemmnisse die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produkte mindern könnten. Lieferkettenstörungen und der Verlust von Handelsabkommen der EU würden die Exportmöglichkeiten einschränken. Die Attraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen würde sinken, was zu Kapitalflucht und Investitionsrückgängen führen könnte. Der Arbeitsmarkt würde durch eingeschränkte Arbeitsmigration und Fachkräftemangel leiden. Insgesamt wäre die deutsche Wirtschaft erheblich beeinträchtigt, und ein Dexit sollte daher lieber theoretisch bleiben.
02.07.2024
10:05 Uhr

Trump geht nach Urteil zu Teil-Immunität in die Offensive

Ex-US-Präsident Donald Trump hat vor dem Obersten US-Gericht einen Teilerfolg errungen und bemüht sich nun um die Aufhebung seiner Verurteilung in New York. Seine Anwälte haben erste Schritte unternommen und den zuständigen Richter gebeten, die Strafmaßverkündung zu verschieben. Trump beruft sich auf die Entscheidung des Obersten US-Gerichts, dass Präsidenten weitgehenden Schutz vor Strafverfolgung für offizielle Handlungen im Amt genießen. US-Präsident Joe Biden kritisierte das Urteil scharf und warnte vor den weitreichenden Folgen. Die Entscheidung des Supreme Courts hat zu einer Verzögerung im Verfahren in Washington geführt, und es ist unwahrscheinlich, dass der Prozess vor der Präsidentenwahl im November beginnt. Innerhalb des Richtergremiums war die Entscheidung umstritten, wobei die liberalen Richterinnen vor den langfristigen Folgen warnten.
02.07.2024
07:45 Uhr

„Sleepy Joe“ hat fertig: Sollten die Demokraten Biden im US-Wahlkampf ersetzen?

Die Frage, ob Joe Biden zu alt ist, um erneut als Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen in den USA anzutreten, elektrisiert Amerika. Seit der verheerenden Fernseh-Debatte mit Donald Trump gibt es kaum noch ein anderes Thema in den US-Medien. Ein Blick ins Geschichtsbuch zeigt, dass der Rückzug von Präsident Lyndon B. Johnson 1968 zu einer Niederlage der Demokraten führte. Besonders die jüngste Fernsehdebatte mit Trump hat Biden stark zugesetzt, was die Demokraten im Wahlkampf schwächen könnte. Auch deutsche Politiker sehen Bidens Alter kritisch und bevorzugen einen anderen demokratischen Kandidaten. Die Demokraten stehen vor der schwierigen Entscheidung, ob sie Biden zum Rückzug bewegen sollten, was das Risiko birgt, die Partei zu spalten und den Republikanern den Sieg zu überlassen.
02.07.2024
06:36 Uhr

CDU bereitet sich auf mögliche Neuwahlen vor – Sorgen um Ergebnisse im Osten

Das Präsidium der CDU hat sich am Wochenende darauf geeinigt, sich auf mögliche Neuwahlen noch in diesem Jahr vorzubereiten. Trotz des ersten Platzes bei der EU-Wahl herrscht Nervosität, da bei den Landtagswahlen im Osten andere Gesetze gelten. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hält es für wahrscheinlich, dass die Ampel-Koalition noch in diesem Jahr zerbricht und Bundeskanzler Olaf Scholz nicht um die Vertrauensfrage herumkommt. Obwohl die Union bei der EU-Wahl stärkste Kraft wurde, befürchtet sie schwache Ergebnisse im Osten, wo die AfD in Umfragen vorne liegt. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer warnte vor falschen Weichenstellungen und betonte, dass die CDU verlorenes Vertrauen zurückgewinnen müsse. Das Präsidium hat klargestellt, dass die Verbände über mögliche Bündnisse vor Ort entscheiden und keine Einmischungen aus Berlin erwünscht sind.
02.07.2024
06:28 Uhr

Supreme Court: "Absolute Immunität" für Trump als Präsident

In einer historischen Entscheidung hat der Supreme Court der Vereinigten Staaten die Institution des US-Präsidenten erheblich gestärkt, indem er Donald Trump "absolute Immunität" für seine Amtshandlungen gewährt. Mit sechs zu drei Stimmen setzten sich die von Republikanern ernannten Richter gegen ihre demokratischen Kollegen durch, was bedeutet, dass ein möglicher Prozess wegen Wahlbetrugs gegen Trump auf Eis gelegt wird. Oberster Richter John Roberts erklärte, die "Natur der präsidialen Macht" berechtige "einen ehemaligen Präsidenten zu absoluter Immunität vor strafrechtlicher Verfolgung für Handlungen, die innerhalb seiner abschließenden und ausschließlichen verfassungsmäßigen Autorität liegen". Die Entscheidung markiert einen Wendepunkt, da bisher keine explizite Immunität für ehemalige Präsidenten bestand. Kritiker wie Sonia Sotomayor sehen darin eine Bedrohung für die Demokratie, während das Gericht klarstellte, dass der Präsident "nicht über dem Gesetz" stehe und für "inoffizielle" Handlungen keine Immunität bestehe. Diese Entscheidung könnte weitreichende Implikationen für die Zukunft der US-Politik haben und die Debatte um die Macht und Verantwortung des Präsidenten weiter anfachen.
02.07.2024
06:28 Uhr

Schafft Orbán seinen größten Coup? Eine neue konservative Parteienfamilie in der EU

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán plant die Gründung einer neuen konservativen Parteienfamilie im EU-Parlament, genannt „Patriots for Europe“, gemeinsam mit FPÖ-Chef Herbert Kickl und dem Vorsitzenden der tschechischen ANO-Partei, Andrej Babis. Ihr Ziel ist es, die EU auf die Schranken des Vertrags von Lissabon zurückzuführen und die Nationalstaaten zu stärken. Bereits die portugiesische Partei „Chega“ hat ihre Bereitschaft zum Beitritt bekundet, womit die Gruppe aktuell 26 Abgeordnete zählt. Orbán hofft, Abgeordnete aus der bestehenden Parteienfamilie „Identität und Demokratie“ (ID) sowie von den „Europäischen Konservativen und Reformern“ (EKR) zu gewinnen. Differenzen in der Russlandpolitik bleiben eine Herausforderung, doch das Manifest der neuen Gruppe enthält keine Stellungnahme zu Russland, was breite Unterstützung erleichtern könnte. Ob Orbáns Plan gelingt, wird sich bis zum 4. Juli zeigen, wenn die EP-Fraktionen registriert werden müssen.
01.07.2024
16:39 Uhr

„Sleepy Joe“ hat fertig: Sollten die Demokraten Biden im US-Wahlkampf ersetzen?

Die Frage, ob Joe Biden zu alt sei, um noch einmal als Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen in den USA anzutreten, elektrisiert Amerika. Seit der verheerenden Fernseh-Debatte mit Donald Trump gibt es kaum noch ein anderes Thema in den US-Medien, während die Parteispitzen noch hadern, ob sie den Präsidenten vom Rückzug überzeugen sollten. Ein Blick ins Geschichtsbuch zeigt Parallelen zu 1968, als Präsident Lyndon B. Johnson den Weg freimachte, jedoch gegen den Republikaner Richard Nixon verlor. Interessanterweise sind selbst deutsche Politiker der Meinung, dass ein anderer demokratischer Kandidat besser für die USA wäre. Es wird viel darüber spekuliert, wer innerhalb der Demokratischen Partei genug Einfluss haben könnte, um Biden zum Rückzug zu bewegen, wobei Namen wie Kamala Harris und Pete Buttigieg genannt werden. Die Entscheidung, ob Biden ersetzt werden soll, könnte weitreichende Konsequenzen für die Zukunft der Demokratischen Partei haben.
01.07.2024
09:29 Uhr

Gewaltsame Proteste nach Le Pen-Sieg in Frankreich: Linke eskalieren

Nach dem überraschenden Wahlsieg des Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen bei der ersten Runde der Parlamentswahl am vergangenen Sonntag, entlädt sich die Wut der linken Gruppierungen in Frankreich in massiven Krawallen. Besonders in Lyon kam es zu erheblichen Ausschreitungen, bei denen Barrikaden errichtet und angezündet wurden. Ähnliche Szenen spielten sich auch in Paris, Nantes, Dijon, Lille und Marseille ab. Präsident Emmanuel Macron kündigte an, bei der zweiten Runde der Parlamentswahl am kommenden Sonntag mit dem linken Bündnis zusammenzuarbeiten, um eine absolute Mehrheit des RN zu verhindern. Die gewalttätigen Ausschreitungen werfen ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis der linken Gruppierungen in Frankreich. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft nach der zweiten Runde der Parlamentswahl entwickeln wird.
01.07.2024
08:58 Uhr

11.000 Insolvenzen im 1. Halbjahr: „Das bricht vielen Betrieben das Genick“ – Pleitewelle trifft das Land schwer

Die schwache Wirtschaftsentwicklung und anhaltend hohe Kosten haben im ersten Halbjahr 2024 zu rund 11.000 Firmenpleiten in Deutschland geführt, so viele wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Unternehmen kämpfen weiterhin gegen die Auswirkungen der Rezession, anhaltende Krisen und die kraftlose konjunkturelle Entwicklung. Besonders betroffen sind Großunternehmen und der Dienstleistungssektor, wobei sich die Insolvenzen bei Großunternehmen verdoppelt haben. Creditreform schätzt die Forderungsausfälle auf rund 19 Milliarden Euro, was auch zu einer Zunahme gefährdeter Arbeitsplätze geführt hat. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten zwingen viele Firmen zu Maßnahmen wie Effizienzverbesserungen und Investitionsstopps, was jedoch langfristig neues Geschäft gefährden könnte. Der Wirtschaftsstandort Deutschland steckt in einem Formtief, und die wirtschaftliche Entwicklung dürfte auch 2024 schwach bleiben.
01.07.2024
08:53 Uhr

Die Ampelkoalition am Ende: Deutschlands Regierung in der Krise

Die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz steht vor einem Scherbenhaufen, da die Fortschrittskoalition aus SPD, Grünen und FDP unfähig ist, versprochene Reformen umzusetzen. Streit, Konzeptlosigkeit und mangelnde Führung dominieren das politische Geschehen, was sich auch im aktuellen Haushaltsstreit zeigt. Statt Verantwortung zu übernehmen, schieben die Regierungsparteien die Schuld auf andere, während Bundeskanzler Scholz mit passiven und ausweichenden Antworten auffällt. Innerhalb der Koalition gibt es Aufstände, die SPD fordert die Lockerung der Schuldenbremse, während die FDP auf deren Einhaltung besteht und die Grünen als Kulturkämpfer agieren. Diese Untätigkeit stärkt die politischen Ränder, während SPD, Grüne und FDP bis zu den nächsten Bundestagswahlen durchhalten wollen, was als verlorenes Jahr für Deutschland betrachtet wird. Die deutsche Bundesregierung hat keine Zukunft mehr, es fehlt an Kompetenz, Führung und einem klaren Konzept, und die Bürger haben das Vertrauen verloren.
01.07.2024
08:41 Uhr

Russland verbietet deutsche Medien: FAZ, SPIEGEL und ZEIT betroffen

In Reaktion auf die jüngsten EU-Sanktionen hat Russland die Verbreitung von über achtzig Medien aus EU-Mitgliedstaaten eingeschränkt, darunter renommierte deutsche Medien wie den Spiegel, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und Die Zeit. Das russische Außenministerium erklärte, diese Maßnahmen seien Vergeltung für die Entscheidung des EU-Rates vom 17. Mai. Die EU hatte im 14. Sanktionspaket mehrere russische Medien sanktioniert, darunter RIA Nowosti, Iswestija und Rossijskaja Gaseta, die seit dem 25. Juni nicht mehr in der EU ausgestrahlt werden dürfen. Betroffen sind in Deutschland die Webseiten von Spiegel, FAZ und Die Zeit, in Österreich der ORF und oe24.at sowie die gesamteuropäische Plattform Politico. Die Situation russischer Medien im Westen hat sich in den letzten Jahren verschlechtert, besonders seit einer Resolution des Europäischen Parlaments im November 2016, die russischen Medien wie Sputnik und RT Einmischung in Wahlen vorwarf. Das russische Außenministerium betonte, dass Moskau wiederholt vor der Verfolgung russischer Medien gewarnt habe und Gegenmaßnahmen angekündigt hatte, und erklärte, dass Russland seine Sanktionen überdenken werde, sollten die EU und westliche Länder ihre Sanktionen aufheben.
01.07.2024
08:35 Uhr

Umbruch bei den Wählern – Grüne stürzen ab

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen tiefgreifenden Wandel, beeinflusst durch den Medienkonsum der Bürger. Meinungsforscher Hermann Binkert erklärt, dass öffentlich-rechtliche Medien vor allem Wähler der Grünen erreichen, während Anhänger der AfD diesen Medien skeptisch gegenüberstehen. Junge Wähler unter 35 Jahren meiden öffentlich-rechtliche Medien und tendieren zu Parteien wie AfD oder VOLT, was zu einem Popularitätsverlust der Grünen führt. Die traditionelle Parteienlandschaft gerät ins Wanken, und etablierte Parteien müssen sich neuen politischen Kräften stellen. Binkert warnt vor übermäßiger Bedeutung von Meinungsumfragen, da sie oft nur Momentaufnahmen sind. Die Grünen stehen vor der Herausforderung, ihre Wählerschaft neu zu definieren und sich den veränderten politischen Realitäten anzupassen.
01.07.2024
08:34 Uhr

Zehn Gründe, warum Biden trotz Kritik weitermacht

Nach dem desaströsen TV-Duell gegen Trump waren viele Demokraten entsetzt. Dennoch bleibt Joe Biden im Rennen. Der Präsident will nicht aufhören, auch wenn er zugibt, dass sein Auftreten schon mal jünger und besser war. Die Regeln der Demokratischen Partei besagen, dass die Delegierten, die Biden dabei gewonnen hat, ihn auf dem bevorstehenden Parteitag wählen müssen, es sei denn, er tritt freiwillig zurück. Ein wichtiger Punkt bei US-Wahlen ist das Geld. All die Spenden, die Biden gesammelt hat, könnten selbst bei einem freiwilligen Rücktritt nicht einfach an den nächsten Kandidaten weitergegeben werden.
01.07.2024
08:30 Uhr

Respektlosigkeit der Ampelkoalition: Ein Grundproblem der deutschen Politik

Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP steht vor einem dramatischen Niedergang, was sich laut aktuellen Umfragen bei den Wahlen im September 2024 noch verschlechtern könnte. Ein zentraler Grund dafür ist die respektlose Behandlung der Bürger durch die Regierung, was in einer Demokratie nicht der Fall sein darf. Die jetzige Bundesregierung zeigt mangelnden Respekt in vielen Bereichen, etwa durch politische Entscheidungen, die über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen werden, und durch die Arroganz vieler Politiker, die keine Lebenserfahrung außerhalb der Politik haben. Diese Respektlosigkeit erinnert eher an autoritäre Systeme und führt zu einer Entfremdung der Bürger von der Politik. Die anstehenden Wahlen bieten eine Chance für Veränderungen, doch ob die Alternativen besser sind, bleibt fraglich. Ein grundlegender Wandel in der politischen Kultur ist notwendig, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.
01.07.2024
08:18 Uhr

Reuters deckt Washingtons globale Desinformationskampagne auf

In einem Artikel bestätigt Reuters, dass die US-Regierung globale Desinformationskampagnen gegen andere Nationen führt. Der Artikel enthüllt, dass das US-Militär während der COVID-19-Pandemie eine geheime Anti-Impfkampagne initiierte, um Chinas Einfluss auf den Philippinen zu untergraben. Diese Kampagne verbreitete Zweifel an chinesischen Impfstoffen und erstreckte sich auf ganz Südostasien. Auch das US-Außenministerium unterstützte Oppositionsgruppen, um diese Narrative zu verbreiten. Reuters deutet an, dass es viele ähnliche verdeckte Operationen gibt, die mit besonderer Vorsicht behandelt werden. Nationen weltweit müssen Maßnahmen ergreifen, um ihre Öffentlichkeit vor solchen Desinformationskampagnen zu schützen.
01.07.2024
08:16 Uhr

Erstaunliche Eingeständnisse: Biden-Administration setzt FDA unter Druck für COVID-Impfstoffzulassung

In einem kürzlich veröffentlichten Kongressbericht wurden brisante Details über den Druck enthüllt, den die Biden-Administration auf die U.S. Food and Drug Administration (FDA) ausgeübt haben soll, um die Zulassung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Der Bericht zeigt, dass die Biden-Administration die FDA dazu drängte, ihre Verfahren zu ändern und Standards zu senken, um die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer schneller zu genehmigen. Der Abgeordnete Thomas Massie betonte, dass die FDA ihre vom Kongress erlassene Direktive, die Bürger vor falschen Behauptungen und verschwiegenen Nebenwirkungen zu schützen, aufgegeben habe. Der Bericht wirft der FDA vor, dass unzählige Amerikaner aufgrund der Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und dass die Behörde in der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit verloren hat. Dr. Philip Krause sagte aus, dass sowohl er als auch die Direktorin des OVRR, Marion Gruber, von ihrer Verantwortung für die Überwachung des COVID-19-Impfstoffprüfungsprozesses entbunden wurden. Die Enthüllungen im Kongressbericht und die Aussagen von Dr. Krause werfen ein düsteres Bild auf die Handlungen der Biden-Administration und der FDA während der COVID-19-Pandemie.
01.07.2024
08:15 Uhr

Jeffrey Sachs enthüllt die Lügen des militärisch-industriellen Komplexes und die Rolle der USA im Krieg mit Russland

Der renommierte Ökonom Jeffrey Sachs hat in einem Interview die kontinuierlichen Lügen der US-Regierung und deren verheerende Auswirkungen auf die nationale und globale Sicherheit enthüllt. Er betont, dass eine kleine Gruppe von Personen im Verborgenen agiere und das amerikanische Volk systematisch belüge, was die Welt näher an den nuklearen Abgrund führe. Sachs hebt hervor, dass die USA eine tragische Rolle in verschiedenen globalen Konflikten gespielt haben, darunter der Putsch in der Ukraine und der Irak-Krieg 2003. Er geht weiter und behauptet, dass die USA sich direkt im Krieg mit Russland befinden, indem sie die Ukraine mit Waffen, Finanzierung und Geheimdienstoperationen unterstützen. Dieser Krieg wäre laut Sachs nie ausgebrochen, wenn die USA nicht interveniert hätten. Die Enthüllungen von Sachs werfen ein düsteres Licht auf die Rolle der USA in globalen Konflikten und den militärisch-industriellen Komplex.
01.07.2024
08:10 Uhr

Ausschreitungen in Frankreich: Proteste gegen den Sieg von Marine Le Pen

Frankreich steht erneut in Flammen. Der klare Sieg des Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen im ersten Durchgang der französischen Nationalratswahlen hat zu heftigen Protesten und Ausschreitungen im ganzen Land geführt. Marine Le Pen, die mit 33 Prozent der Stimmen als klare Siegerin aus dem ersten Wahlgang hervorgegangen ist, hat die politische Landschaft Frankreichs erschüttert. Tausende Franzosen gingen in Städten wie Paris, Marseille, Lyon, Lille, Dijon und Nantes auf die Straßen, um gegen den RN zu demonstrieren. Die Proteste zeigen deutlich, wie tief gespalten die französische Gesellschaft ist. Die Nationalratswahlen in Frankreich haben nicht nur einen politischen, sondern auch einen sozialen Erdrutsch ausgelöst.
01.07.2024
08:09 Uhr

Bidens Schlafrhythmus: Ein Hindernis für die Präsidentschaft?

US-Präsident Joe Biden steht nach seinem desaströsen Auftritt beim TV-Duell mit Donald Trump in der Kritik. Aus Bidens Umfeld kommt nun die Vermutung, sein Schlafrhythmus könnte der Grund für das Debakel gewesen sein, da er nur von 10 bis 16 Uhr bei 100 Prozent sei. Einige Demokraten fordern bereits offen Bidens Rückzug aus dem Rennen, da seine Leistungsfähigkeit stark von seiner Tagesform abhänge. Außerhalb dieses Zeitraums sei es wahrscheinlicher, dass Biden verbale Fehler mache und müde werde. Bidens Team unternimmt große Anstrengungen, um die Schwächen des Präsidenten zu kaschieren, doch die TV-Debatte machte diesen Bemühungen einen Strich durch die Rechnung. Trotz der Kritik gibt sich Biden kämpferisch, doch es bleibt abzuwarten, ob er den Herausforderungen des Wahlkampfs und der Präsidentschaft gewachsen ist.
01.07.2024
08:07 Uhr

Die Rolle von Sahra Wagenknecht und BSW bei den kommenden Landtagswahlen

Die neuesten Umfragen aus Thüringen und Sachsen zeigen, dass die Ampelparteien auf einem historischen Tiefstand sind, während CDU und AfD eine komfortable Mehrheit haben. In Sachsen werden die FDP und die Linke sicher nicht in den Landtag einziehen, und die Grünen und SPD bangen um ihre Plätze. In Thüringen überschreitet die Linke mit Bodo Ramelow knapp die 5-Prozent-Hürde, und auch hier könnten FDP und Grüne aus dem Landtag fliegen. Die CDU-Spitzen Mario Voigt und Michael Kretschmer können sich keine Brandmauer gegen BSW leisten, um eine direkte Kooperation zwischen AfD und BSW zu vermeiden. Sahra Wagenknecht steht für einen Fundamental-Sozialdemokratismus und hat aus ihren politischen Erfahrungen gelernt, was zur Reformation der deutschen Parteiendemokratie beitragen könnte. Allerdings muss sie noch erkennen, dass die freiheitliche Gesellschaft sich gegenüber autokratischen Aggressoren wehren muss, um langfristig Frieden und Wohlstand zu sichern.
01.07.2024
08:07 Uhr

Wahl in Frankreich: Erdrutschsieg für Le Pens Rassemblement National

Frankreich hat gewählt und die Ergebnisse der ersten Runde der Parlamentswahlen sind ein politisches Erdbeben. Erstmals in der Geschichte des Landes ist die Partei von Marine Le Pen, das Rassemblement National (RN), stärkste Kraft bei den Wahlen zur Nationalversammlung geworden. Ersten Prognosen zufolge gewinnt das RN den ersten Wahlgang der Parlamentswahl mit 34 Prozent der Stimmen eindeutig. Präsident Emmanuel Macron hatte aufgrund des schlechten Abschneidens seiner Partei bei der Europawahl am 9. Juni noch am gleichen Abend Neuwahlen ausgerufen. Auf der rechten Seite wollte das RN um Marine Le Pen ein Bündnis mit den konservativen Republikanern (LR) bilden, was jedoch zu einer Spaltung der LR führte. Wie und ob Macron im Falle einer Wahlniederlage seines Wahlbündnisses weiterregieren wird, ist unbekannt.
01.07.2024
08:05 Uhr

Frankreich: Linke droht mit Gewalt bei Wahlsieg des RN

Die politischen Spannungen in Frankreich haben einen neuen Höhepunkt erreicht, da der Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen bei den vorgezogenen Parlamentswahlen eine absolute Mehrheit der Sitze erreichen könnte. Jean-Luc Mélenchon, Chef der linksextremen Partei La France Insoumise (LFI), hat angekündigt, dass er einen Wahlsieg des RN nicht hinnehmen werde und droht mit gewaltsamen Protestmaßnahmen. Am heutigen Sonntag findet die erste Runde der Wahlen statt, bei der der RN laut Umfragen eine absolute Mehrheit erreichen könnte. Mélenchon hat in der Vergangenheit bereits Verständnis für gewaltsame Proteste gezeigt und seine aktuellen Warnungen sind als Drohung zu verstehen. Das komplizierte Wahlsystem könnte dazu führen, dass Le Pens Partei trotz lediglich 36 Prozent der Stimmen eine Mehrheit der Abgeordneten stellt. Falls der RN die Wahlen gewinnt, könnte Frankreich vor einer Welle der Gewalt stehen, da die radikale Linke entschlossen scheint, den Ausgang der Wahlen nicht zu akzeptieren.
01.07.2024
08:05 Uhr

Washington nutzt Korruption in der Ukraine als Vorwand, um Selenskij loszuwerden

Die Spannungen zwischen den USA und der Ukraine steigen aufgrund der Korruption in Kiew, was die militärische Unterstützung und das Schicksal von Präsident Selenskij gefährdet. Das jüngste Treffen zwischen Selenskij und US-Außenminister Blinken verlief enttäuschend, da der Westen der Ukraine Untätigkeit bei der Korruptionsbekämpfung vorwirft. US-Botschafterin Bridget Brink wird von Kiewer Stellen für die Spannungen verantwortlich gemacht, erhält jedoch Rückendeckung aus Washington. Ex-Mitarbeiter des Nationalen Antikorruptionsbüros der Ukraine wurden nach ihrer Freistellung in hohe Positionen bei der Ukrainischen Eisenbahn befördert, was das Ausmaß der Korruption verdeutlicht. Veröffentlichungen über Korruptionsfälle werden zensiert, und Journalisten, die darüber berichten, werden bedroht. Experten vermuten, dass Washington Selenskij absetzen möchte, um die US-Regierung von Vorwürfen zu entlasten und möglicherweise einen neuen Friedensprozess einzuleiten.
01.07.2024
07:59 Uhr

Frankreich-Wahl 2024: Triumph für Rassemblement National - Le Pen auf Siegeskurs

Die Ergebnisse der Frankreich-Wahl 2024 zeigen einen klaren Sieg des Rassemblement National (RN) unter Marine Le Pen, der die Partei näher denn je an die Macht bringt. Der RN erhielt zusammen mit seinen Verbündeten 33,15 Prozent der Stimmen, während das Linksbündnis Nouveau Front Populaire knapp 28 Prozent und Präsident Macrons Lager Ensemble etwa 20 Prozent erreichten. Macrons Bündnis erlitt eine deutliche Niederlage, was die politische Landschaft Frankreichs vor einen Umbruch stellt. Obwohl der RN die erste Runde gewonnen hat, bleibt unklar, ob sie in der Stichwahl die absolute Mehrheit von 289 Sitzen erreichen können. Das linke Lager unter Jean-Luc Mélenchon kündigte an, alles zu tun, um einen Sieg der Rechtsnationalen zu verhindern. Die Wahlbeteiligung war mit knapp 70 Prozent außergewöhnlich hoch, was die Bedeutung dieser Wahl für die Franzosen unterstreicht.
01.07.2024
07:05 Uhr

Massive Proteste ultraorthodoxer Juden gegen Wehrdienst in Israel

In Jerusalem haben Zehntausende ultraorthodoxe Juden teils gewaltsam gegen ein Gerichtsurteil demonstriert, das auch sie zum Wehrdienst verpflichtet. Die Demonstrationen eskalierten in Straßenschlachten mit der Polizei, bei denen Steine geworfen und das Auto eines Regierungsmitglieds demoliert wurden. Die Polizei setzte Wasserwerfer und berittene Beamte ein, mehrere Polizisten wurden verletzt und fünf Randalierer festgenommen. Das Gerichtsurteil könnte die fragile Koalition von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu gefährden, da ultraorthodoxe Parteien gegen die Wehrpflicht-Änderung sind. Sollte Netanyahu nachgeben, könnte dies die politische Lage in Israel weiter verschärfen. Die Diskussion um die Wehrpflicht für ultraorthodoxe Juden ist in Israel seit der Staatsgründung 1948 ein kontroverses Thema.
01.07.2024
07:02 Uhr

Frankreich-Wahl: Rechtspopulisten von Le Pen klar vorn! Schock für Macron

In der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich liegt das rechtsnationale Rassemblement National (RN) mit etwa 34 Prozent der Stimmen vorne, während das Mitte-Lager von Präsident Macron mit 21 Prozent hinter dem Linksbündnis Nouveau Front Populaire (28 %) auf Platz drei landet. Macron hat zu einem breiten Bündnis aufgerufen, um dem RN entgegenzutreten, nachdem er die Nationalversammlung aufgelöst und Neuwahlen angekündigt hatte. Marine Le Pen strebt eine absolute Mehrheit und den Posten des Premierministers an. Die zweite Wahlrunde findet am 7. Juli statt und wird entscheidend für die Sitzverteilung in der Nationalversammlung sein. Sollte ein anderer Block die absolute Mehrheit erreichen, müsste Macron einen Premier aus dessen Reihen ernennen, was seine Macht erheblich einschränken würde. Sicherheitskräfte erwarten Unruhen in einigen Großstädten, insbesondere in Paris.
01.07.2024
07:02 Uhr

Bringt die Wahl echte Veränderungen in Frankreich?

Die erste Runde der Parlamentswahlen in Frankreich hat die rechtsgerichtete Nationale Sammelbewegung unter Marine Le Pen mit 33 Prozent der Stimmen an die Spitze gebracht, gefolgt von der linken Neuen Volksfront mit 28,5 Prozent und der Präsidentenkoalition von Emmanuel Macron mit 22 Prozent. Nach Angaben des Umfrageinstituts Elabe könnte die Nationale Sammelbewegung nach der zweiten Wahlrunde zwischen 260 und 310 Sitze in der Nationalversammlung erhalten, während die Neue Volksfront zwischen 115 und 145 und Macrons Bündnis zwischen 90 und 120 Sitze erringen könnte. Analysten schließen nicht aus, dass es zu Absprachen zwischen der Präsidentenkoalition und der Neuen Volksfront kommen könnte, um einen Sieg der Nationalen Sammelbewegung zu verhindern. Premierminister Gabriel Attal erklärte, dass rund 60 Kandidaten der Präsidentenkoalition bei der zweiten Runde der Parlamentswahlen aus dem Rennen genommen werden, um einen Sieg der Oppositionspartei zu verhindern. Marine Le Pen zeigte sich siegesgewiss und erklärte, dass die Franzosen nach sieben Jahren einer "verächtlichen und karikaturhaften Regierung" ein neues Kapitel aufschlagen wollten. Die Rekordbeteiligung von fast 70 Prozent zeigt, wie ernst die Franzosen den Aufruf von Präsident Macron zur Wahl genommen haben.
01.07.2024
07:02 Uhr

4000 Mitarbeiter betroffen: Kurzarbeit bei Heiz-Hersteller Viessmann

Der renommierte Heizsysteme-Hersteller Viessmann hat für seine Produktionsmitarbeiter in Allendorf an der Eder Kurzarbeit angemeldet. Betroffen sind rund 4000 Mitarbeiter, die ab dem 1. Juli weniger arbeiten und entsprechend weniger Gehalt erhalten werden. Als Hauptgrund wird die fehlende Nachfrage nach Wärmepumpen angegeben. Viessmann bleibt jedoch optimistisch und sieht langfristig große Chancen in der Elektrifizierung und Nachhaltigkeit. Die Ankündigung spiegelt die derzeit unsichere Marktsituation wider, die durch politische Entscheidungen und bürokratische Hürden belastet wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische und wirtschaftliche Landschaft in den kommenden Monaten entwickeln wird.
01.07.2024
07:01 Uhr

Viktor Orbán kündigt neue EU-Fraktion "Patriots for Europe" an

In einer überraschenden Ankündigung haben Viktor Orbán, Herbert Kickl und Andrej Babiš in Wien die Gründung der neuen EU-Fraktion "Patriots for Europe" bekannt gegeben, die die rechten Kräfte im Europäischen Parlament stärken soll. Diese Fraktion bildet ein Bündnis zwischen Orbáns Fidesz-Partei, der österreichischen FPÖ und der tschechischen ANO-Partei mit dem Ziel, zur größten Fraktion der rechtsgerichteten Kräfte Europas aufzusteigen. Orbán betonte, dass die neue Fraktion eine starke Opposition gegen die aktuellen EU-Ziele, wie den Green New Deal und die europäische Einwanderungspolitik, bilden werde. Andrej Babiš ergänzte, dass die Fraktion die nationalstaatliche Souveränität gegenüber der EU verteidigen soll. Die Frage, wie sich die AfD zur neuen Gruppe verhält, bleibt offen, da sie bei der EKR und der ID-Fraktion nicht mehr willkommen ist. Für die formelle Bildung einer Fraktion im Europäischen Parlament sind Abgeordnete aus mindestens sieben EU-Staaten erforderlich, und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Parteien sich anschließen werden.
01.07.2024
07:00 Uhr

Macrons Wette: Frankreichs Zukunft am Scheideweg

Mit den bevorstehenden Parlamentsneuwahlen in Frankreich riskiert Präsident Emmanuel Macron alles und warnt vor einem möglichen Chaos. In einem Podcast äußerte er sich dramatisch über die möglichen Folgen, sollte das Rassemblement National (RN) oder die Linkspopulisten an die Macht gelangen. Macron hat noch drei Jahre Amtszeit vor sich, doch seine impulsiven Handlungen und unüberlegten Vorstöße haben seine Verbündeten irritiert. Die Entscheidung, Neuwahlen auszurufen, traf er ohne Rückendeckung seiner Partei und Umfragen prognostizieren eine starke Unterstützung für den RN. Ein Sieg des RN würde nicht nur Frankreich, sondern auch Europa verändern und eine historische Machtverlagerung bedeuten. Macron setzt alles auf eine Karte und hofft, dass die Franzosen nicht den Mut haben, den RN oder die NFP zu unterstützen.
01.07.2024
07:00 Uhr

Ließen die US-Demokraten Biden absichtlich ins offene TV-Messer laufen?

In einer Zeit, in der Verschwörungstheorien oft schnell widerlegt werden, sorgte der jüngste TV-Auftritt von US-Präsident Joe Biden für erhebliches Aufsehen. Der 81-jährige Präsident wirkte in der TV-Debatte mit Donald Trump sichtlich überfordert, was Zweifel an seiner Amtsfähigkeit aufkommen ließ. Besonders auffällig ist, dass die Demokraten auf ein TV-Duell so lange vor der Wahl gedrängt haben, was Spekulationen befeuert, dass Bidens eigene Partei ihn bewusst ins offene Messer laufen ließ. Im Internet kursieren Vermutungen, dass die Demokraten Biden absichtlich in die Debatte schickten, um anschließend das „Pferd zu wechseln“, unterstützt durch einen Leitartikel in der „New York Times“, der Biden zum Rücktritt auffordert. Die URL des Artikels deutet darauf hin, dass dieser bereits vor der Debatte vorbereitet wurde, was auf konzertierte Bemühungen hinweist, Biden zu ersetzen. Als möglicher Ersatzkandidat wird der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, genannt, was die ohnehin gespaltene Gesellschaft in den USA weiter polarisieren könnte.
01.07.2024
06:59 Uhr

Trumps Einschätzung zu möglichem Kandidatentausch bei den Demokraten

Der schwache Auftritt des US-Präsidenten Joe Biden bei der TV-Debatte gegen Donald Trump hat Sorgen in der eigenen Partei ausgelöst. Biden wirkte kraftlos, während Trump vital erschien, was zu Diskussionen über Bidens Eignung als Kandidat führte. Vizepräsidentin Kamala Harris räumte einen „langsamen Start“ Bidens ein, attestierte ihm jedoch einen „starken Schluss“. Eine Blitzumfrage ergab, dass 67 Prozent der Zuschauer Trump als Gewinner sahen. Trotz der Unruhe innerhalb der Demokratischen Partei glaubt Trump nicht an einen Austausch Bidens als Kandidat. Mehrere Parteifunktionäre und Unterstützer, darunter der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom, bekräftigten ihre Unterstützung für Biden.
01.07.2024
06:58 Uhr

Supreme Court kippt Verurteilungen im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol

Der Oberste Gerichtshof der USA hat eine Entscheidung getroffen, die die Strafverfolgung im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 erschwert und möglicherweise Dutzende von Verurteilungen von Randalierern beeinflussen könnte. Der Supreme Court entschied, dass der Straftatbestand der korrupten Behinderung eines offiziellen Verfahrens nur in bestimmten Fällen auf die Attacke angewendet werden kann, was auch Auswirkungen auf die Anklage gegen Donald Trump wegen versuchten Wahlbetrugs haben könnte. Die Entscheidung basiert auf der Überprüfung eines Berufungsurteils, bei dem argumentiert wurde, dass der Straftatbestand nur bei klassischen Fällen von Beweismanipulationen anwendbar sei. Der Supreme Court urteilte im Sinne einer engen Auslegung des Gesetzes und verwies den Fall an untere Gerichte. Diese Entscheidung könnte Trumps Verteidigung stärken und die juristischen Auseinandersetzungen um seine Rolle beim Kapitol-Sturm neu entfachen. Dies zeigt die politischen Spannungen in den USA und die Herausforderungen der Justiz bei der Aufarbeitung des Kapitol-Sturms.
01.07.2024
06:49 Uhr

Französische Parlamentswahl: Rassemblement National triumphiert in der ersten Runde

Die erste Runde der französischen Parlamentswahl brachte einen deutlichen Sieg für das Rassemblement National (RN) mit rund 34 Prozent der Stimmen. Mit einer Wahlbeteiligung von über 60 Prozent erreichte Frankreich einen neuen Höchststand seit Jahrzehnten. Premierminister Gabriel Attal kündigte den Rückzug von etwa 60 Kandidaten des Regierungslagers in der zweiten Runde an, um den Sieg rechtspopulistischer Kandidaten zu verhindern. Falls der RN die absolute Mehrheit erreicht, könnte Jordan Bardella als Premierminister in den Matignon einziehen. In der zweiten Runde wird es voraussichtlich zwischen 285 und 315 Dreieckswahlen geben. Präsident Macron und seine Verbündeten stehen unter enormem Druck, ein breites Bündnis zu formen, um den rechtspopulistischen Aufstieg zu stoppen.
01.07.2024
06:46 Uhr

Historischer Sieg für Le Pens Partei bei den Parlamentswahlen in Frankreich

Ein politisches Erdbeben erschüttert Frankreich: Der Rassemblement National (RN) unter der Führung von Marine Le Pen hat die erste Runde der Parlamentswahlen mit einem überwältigenden Sieg abgeschlossen. Laut einer Ipsos-Prognose erreichte die migrationsskeptische Partei 34 Prozent der Stimmen und könnte bis zu 280 der 577 Sitze im Parlamentsunterhaus erobern. Die Partei des amtierenden Präsidenten Emmanuel Macron, „Ensemble pour la Republique“, landete abgeschlagen auf dem dritten Platz mit etwas mehr als 20 Prozent der Stimmen und kann höchstens auf 100 Sitze hoffen. Das Linksbündnis „Nouveau Front Populaire“ erreichte mit 28,1 Prozent den zweiten Platz und könnte bis zu 165 Sitze gewinnen. Dieser historische Sieg des Rassemblement National könnte einen Wendepunkt in der französischen Politik darstellen. Die zweite Runde der Parlamentswahlen am 7. Juli wird zeigen, ob der Rassemblement National seine Position weiter ausbauen kann und ob Frankreich tatsächlich eine neue politische Ära einläuten wird.
30.06.2024
15:52 Uhr

Frankreich-Wahl 2024: Le Pens Rassemblement National auf dem Vormarsch

Die heutigen Neuwahlen in Frankreich haben begonnen und die Spannung steigt. Wie France24 berichtet, liegt die Wahlbeteiligung bei den Parlamentswahlen in Frankreich um 17 Uhr bei 59,39 Prozent, was einen Anstieg von 20 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Wahl im Jahr 2022 bedeutet. Ministerpräsident Gabriel Attal warnte eindringlich vor einem Sieg der Rechten und des Linksbündnisses NFP, da dies Frankreichs Platz in der EU und die Unterstützung für die Ukraine gefährden könnte. Präsident Emmanuel Macron und mehrere prominente Politiker haben bereits ihre Stimmen abgegeben. In Nizza kam es zu einem Zwischenfall, bei dem der Leiter eines Wahlbüros von einem Wahlhelfer angegriffen wurde. Es wird erwartet, dass die Sieger der aktuellen Stichwahlen noch am heutigen Abend bekannt gegeben werden, wobei Le Pens Rassemblement National laut Umfragen als Favorit gilt.
30.06.2024
12:00 Uhr

EU-Gipfel: Ursula von der Leyen soll im Amt bleiben - Die „Oligarchie“ setzt sich durch

Die Europäische Union hat ihre Führungsspitze neu besetzt, und erneut steht Ursula von der Leyen im Mittelpunkt der Kontroversen. Trotz des Widerstands von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Ungarns Regierungschef Viktor Orbán, scheint die Entscheidung, von der Leyen im Amt zu belassen, gefallen zu sein. Die Entscheidung wurde hinter verschlossenen Türen ausgehandelt, was Fragen zur demokratischen Legitimität und Transparenz innerhalb der EU aufwirft. Olaf Scholz und fünf weitere Staats- und Regierungschefs haben maßgeblich an der Entscheidung mitgewirkt. Für die etablierten, pro-europäischen Parteien ist dies ein Erfolg, doch Kritiker sehen darin ein Zeichen für die Missachtung der EU-Prinzipien. Die Zukunft der EU unter von der Leyen bleibt ungewiss, da sie weiterhin mit Kritik und Vorwürfen der Korruption konfrontiert ist.
30.06.2024
11:47 Uhr

Insa-Umfrage: BSW auf Rekordhoch - Linke verliert weiter

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat in der neuesten Insa-Umfrage einen Rekordwert von neun Prozent erreicht, was einem Zuwachs von einem Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Die Union bleibt mit 30 Prozent die stärkste Kraft, gefolgt von der AfD mit 17 Prozent, der SPD mit 15 Prozent und den Grünen mit zwölf Prozent. Die FDP konnte ebenfalls einen Prozentpunkt zulegen und erreicht nun sechs Prozent. Die Linkspartei befindet sich auf einem historischen Tiefstand von nur noch zwei Prozent, was den niedrigsten jemals gemessenen Wert für die Partei in einer Insa-Umfrage darstellt. Diese Entwicklung könnte langfristig zu einem grundlegenden Wandel im deutschen Parteiensystem führen, da das Bündnis Sahra Wagenknecht zunehmend Wähler aus dem linken Spektrum anzieht. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen eine deutliche Verschiebung in der politischen Landschaft Deutschlands und zeigen die derzeitige Volatilität der Wählergunst.
30.06.2024
11:44 Uhr

Richtungsweisende Parlamentswahl in Frankreich: Ein Land am Scheideweg

Frankreich steht vor einer entscheidenden Parlamentswahl, die das politische Schicksal des Landes nachhaltig beeinflussen könnte. Präsident Emmanuel Macrons Entscheidung, vorzeitige Neuwahlen auszurufen, hat die politische Landschaft erschüttert und heftige Diskussionen ausgelöst. Politologen wie Gilles Finchelstein warnen vor den Risiken dieser Entscheidung, da sie den Rassemblement National stärken und Macrons Partei schwächen könnte. Macron verteidigt seine Entscheidung und appelliert an den "Geist der Republik", doch viele Franzosen haben das Vertrauen in ihn verloren. Finchelstein sieht nur zwei mögliche Szenarien: eine absolute Mehrheit für den Rassemblement National oder eine politische Pattsituation. Macron schließt einen Rücktritt aus und glaubt an die Kraft der Institutionen, doch die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die politische Landschaft verändert.
30.06.2024
08:50 Uhr

Verzicht auf Kandidatur denkbar? Biden tagt mit Familienrat in Camp David

US-Präsident Joe Biden traf sich nach einem desaströsen TV-Duell am Wochenende mit seiner Familie in Camp David, was Spekulationen über einen möglichen Rückzug aus dem Wahlkampf auslöste. Öffentlich zeigte sich Biden jedoch kämpferisch und setzte seinen Wahlkampf fort, indem er in New Jersey und den Hamptons Spenden sammelte. Bei einem Treffen mit seiner Familie dürften die Debatte und mögliche Konsequenzen dennoch Thema gewesen sein. Bidens Auftritt im TV-Duell mit Donald Trump war ein Fiasko, was eine Debatte über seine Eignung als Kandidat entfachte. Trotz Demonstrationen und Spott stand seine Frau Jill Biden demonstrativ hinter ihm und lobte ihn bei einer Spendenveranstaltung. Die kommenden Tage werden zeigen, ob sich Bidens schwacher Auftritt bei den Wählern niederschlägt, wobei er bereits die nötigen Delegiertenstimmen für die offizielle Nominierung hat.
29.06.2024
20:26 Uhr

Frankreich-Wahl 2024: Macron im Abwärtsstrudel – Le Pen auf Siegeskurs?

Die bevorstehende Frankreich-Wahl 2024 könnte erstmals den Rechtspopulisten des Rassemblement National (RN) unter Marine Le Pen die Regierungsverantwortung bringen, da sie in den letzten Umfragen an erster Stelle liegen. Präsident Emmanuel Macron und sein Bündnis Ensemble kommen demnach nur auf Platz drei hinter dem Nouveau Front Populaire (NFP), das etwa 28 Prozent der Stimmen erreicht, während der RN knapp 35 Prozent erzielt. Die Prognosen zur Sitzverteilung zeigen, dass der RN und seine rechten Verbündeten 225 bis 265 Sitze gewinnen könnten, während das Macron-Lager auf 70 bis 100 Sitze beschränkt bleiben dürfte. RN-Parteichef Jordan Bardella erhebt Anspruch auf das Amt des Premierministers, will es jedoch nur bei einer absoluten Mehrheit übernehmen, was zu einer möglichen Kohabitation führen könnte. Ob sich diese Entwicklung tatsächlich realisiert, bleibt abzuwarten, da die politische Landschaft in Frankreich sich dramatisch verändert. Dies könnte signalisieren, dass traditionelle Werte und nationale Interessen wieder stärker in den Vordergrund rücken.
29.06.2024
16:47 Uhr

New York Times fordert Joe Biden zum Rückzug auf

Nach einem schwachen Auftritt bei der ersten TV-Debatte vor der Präsidentschaftswahl hat die renommierte New York Times US-Präsident Joe Biden in einem Leitartikel zum Rückzug von seiner Kandidatur aufgefordert. Das Editorial Board des Blattes schrieb, Biden sei „der Schatten eines großen Staatsdieners“ und habe „seinen eigenen Test nicht bestanden“. Während der TV-Debatte im Sender CNN hatte Biden mit heiserer Stimme gesprochen und sich wiederholt in seinen Formulierungen verheddert, im Gegensatz zu einem energisch wirkenden Trump. Eine CNN-Umfrage ergab, dass 67 Prozent der Zuschauer Trump als den Gewinner des Duells sahen, was bei den US-Demokraten erhebliche Beunruhigung auslöste. Biden wies Zweifel an seiner Eignung zurück, doch die Kritik und Forderungen nach einem Rückzug werden lauter. Die Diskussion um Bidens Eignung für eine weitere Amtszeit wird die politische Debatte in den kommenden Monaten dominieren.
29.06.2024
16:37 Uhr

Nur 19 Prozent der Deutschen besitzen eine Klimaanlage – Kosten schrecken ab

In einer aktuellen Umfrage wurde festgestellt, dass lediglich 19 Prozent der Bürger in Deutschland eine Klimaanlage besitzen, hauptsächlich aufgrund der hohen Kosten. Mit den steigenden Temperaturen der letzten Jahre wird die Klimaanlage zunehmend als unverzichtbares Haushaltsgerät betrachtet, insbesondere wegen der gesundheitlichen Vorteile für ältere Menschen und Kinder. Der Hauptgrund für die Zurückhaltung der Deutschen beim Kauf von Klimaanlagen sind die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten. Viele setzen stattdessen auf Ventilatoren, die günstiger sind, aber nur begrenzte Abkühlung bieten. Politische Maßnahmen zur Förderung von Energieeffizienz könnten ebenfalls dazu beitragen, dass viele Bürger vor der Anschaffung von Klimaanlagen zurückschrecken. Anreize wie Subventionen oder steuerliche Erleichterungen könnten den Kauf energieeffizienter Klimaanlagen fördern und somit Komfort und Gesundheit der Bürger verbessern.
28.06.2024
16:20 Uhr

Alain Berset: Ein Generalsekretär, der der Schweiz schaden könnte?

Gestern hat die parlamentarische Versammlung des Europarats den ehemaligen Schweizer Bundesrat Alain Berset mit 114 von 245 gültigen Stimmen zum neuen Generalsekretär gewählt. Berset, ein umstrittener Kandidat, hat während seiner Amtszeit als Innenminister der Schweiz durch seine Politik und Entscheidungen oft für Unruhe gesorgt. Kritiker befürchten, dass seine Wahl weitreichende Konsequenzen für die Schweiz haben könnte, insbesondere hinsichtlich ihrer Unabhängigkeit und Neutralität. Die Metapher eines Piloten, der das Ruder übernimmt, beschreibt treffend die Bedenken vieler Schweizer über Bersets Geschick im Umgang mit Macht. Interessanterweise wurde in den Mainstream-Medien wenig über seine umstrittene Vergangenheit berichtet, was Fragen zur Medienobjektivität aufwirft. Während Berset sich auf seine neue Rolle vorbereitet, bleibt abzuwarten, ob er den Erwartungen gerecht wird oder die Befürchtungen seiner Kritiker bestätigt.
28.06.2024
16:17 Uhr

Über 20.000 Kinder im Gazastreifen vermisst: Die verheerenden Folgen des israelischen Angriffs

Der anhaltende Konflikt im Gazastreifen hat eine humanitäre Katastrophe ungeahnten Ausmaßes ausgelöst. Laut Angaben der Hilfsorganisation Save the Children werden mehr als 20.000 palästinensische Kinder vermisst, darunter mindestens 17.000 unbegleitete Kinder. Etwa 4.000 Kinder könnten unter den Trümmern zerstörter Gebäude liegen, während die genaue Anzahl der Kinder in Massengräbern unklar bleibt. Das palästinensische Gesundheitsministerium meldete seit dem 7. Oktober insgesamt 37.598 Tote, darunter mindestens 14.000 Kinder. Menschenrechtsgruppen und UN-Experten werfen Israel kollektive Bestrafung der Palästinenser vor, und die WHO warnt vor einer Verschlimmerung der Krise durch die Sommerhitze. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu bestreitet die Vorwürfe und bezeichnet sie als „Blutverleumdung“.
28.06.2024
16:11 Uhr

Deutsche Außenpolitiker nach US-TV-Duell entsetzt

Nach dem TV-Duell zwischen US-Präsident Joe Biden und Donald Trump befürchtet die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine "historische Tragödie" bei den US-Präsidentschaftswahlen im November. Auch der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen reagierte alarmiert und forderte die Demokraten zum Handeln auf. Optimistischer zeigte sich der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid, der Biden noch nicht auf der Verliererstraße sieht und auf eine starke Parteitagsrede im August hofft. Bidens kraftloser Auftritt hat jedoch Zweifel an seiner Eignung für das Amt verstärkt und Panik in der Demokratischen Partei ausgelöst. Die politische Unsicherheit in den USA könnte weitreichende Konsequenzen für Europa haben, insbesondere für die transatlantischen Beziehungen und die sicherheitspolitische Lage. Deutsche Außenpolitiker betonen die Notwendigkeit, sich auf diese möglichen Szenarien vorzubereiten und Verantwortung für die Stabilität in Europa zu übernehmen.
28.06.2024
16:11 Uhr

Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt: 172.000 mehr Arbeitslose als vor einem Jahr

Die aktuelle Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt Anlass zur Besorgnis, da im Juni 2024 die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 172.000 anstieg, insgesamt sind nun 2,727 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 19.000 zu, während die Arbeitslosenquote bei 5,8 Prozent bleibt. Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der BA, äußerte sich besorgt über die anhaltende Schwäche am Arbeitsmarkt und die Zurückhaltung der Unternehmen bei Neueinstellungen. Die Unterbeschäftigung stieg saisonbereinigt um 16.000 Personen auf 3.546.000, und die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen sank auf 701.000. Die Zahl der Personen, die Arbeitslosengeld erhielten, stieg auf 870.000, und die Zahl der erwerbsfähigen Bürgergeldberechtigten lag bei 4.020.000. Zudem meldeten sich von Oktober 2023 bis Juni 2024 383.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle, von denen im Juni noch 154.000 keine Stelle oder Alternative gefunden hatten.
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