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26.07.2025
13:15 Uhr

Trump in der Krise: Umfragewerte stürzen ab während Epstein-Skandal brodelt

Die jüngsten Enthüllungen von Tulsi Gabbard über die Russiagate-Verschwörung werfen ein grelles Licht auf die Machenschaften des tiefen Staates – doch der Zeitpunkt könnte kaum verdächtiger sein. Während die ehemalige Demokratin nun Dokumente präsentiert, die Barack Obama, John Brennan, Jim Clapper und James Comey als Architekten einer beispiellosen Täuschungskampagne entlarven, stellt sich die brennende Frage: Warum ausgerechnet jetzt?

Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver?

Der ehemalige CIA-Analyst Larry C. Johnson bringt es auf den Punkt: Diese Enthüllungen, so brisant sie auch sein mögen, scheinen strategisch platziert zu sein. Nicht der Inhalt sei das Problem – die Beweise für die Verschwörung gegen Trump seien erdrückend – sondern das Timing. Alles deutet darauf hin, dass hier verzweifelt versucht wird, die Aufmerksamkeit von einem noch explosiveren Thema abzulenken: dem Jeffrey-Epstein-Skandal und Trumps 15-jähriger Verbindung zu diesem Mann.

Die Ursprünge der Russiagate-Affäre reichen zurück bis in den Sommer 2015. Was als Geheimdienstoperation begann, bei der die CIA Informationen über alle Präsidentschaftskandidaten sammelte – mit Ausnahme von Hillary Clinton, versteht sich – entwickelte sich zu einem internationalen Komplott. MI-6, GCHQ, der australische Geheimdienst und weitere ausländische Dienste wurden eingespannt, um Trump als russische Marionette darzustellen.

Trumps mysteriöses Schweigen

Besonders rätselhaft erscheint, warum Trump während seiner ersten Amtszeit diese Informationen nicht freigab. Er hätte das Office of the Director of National Intelligence anweisen können, eine umfassende Untersuchung durchzuführen. Stattdessen ließ er Dan Coats, Joseph Maguire, Richard Grenell und John Ratcliffe gewähren, ohne die Wahrheit ans Licht zu bringen. War es Unfähigkeit oder kalkuliertes Kalkül?

"Die CBS News/YouGov Umfrage enthält einige sehr schlechte Nachrichten für Trump: 66% der Wähler unter 30 Jahren missbilligen seine Arbeitsleistung."

Der Absturz in den Umfragen

Die aktuellen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trumps Zustimmungswerte befinden sich im freien Fall. Mit einer Nettozustimmungsrate von minus 15 Prozent erreicht er den niedrigsten Wert seiner zweiten Amtszeit. Besonders alarmierend ist der Vertrauensverlust bei jungen Wählern – nur noch 28 Prozent der unter 30-Jährigen unterstützen ihn, während satte 66 Prozent seine Politik ablehnen.

Bei den wichtigsten politischen Themen sieht es nicht besser aus: Die Inflation bleibt mit minus 29 Prozent Zustimmung das größte Sorgenkind der Amerikaner. Aber auch in den Bereichen Wirtschaft, Außenhandel und Außenpolitik verzeichnet Trump durchweg negative Werte. Selbst bei seinem Paradethema Einwanderung liegt er mit minus 6 Prozent im roten Bereich.

Der Elefant im Raum: Epstein

Was die Trump-Administration offenbar am meisten fürchtet, ist die wachsende Forderung nach Transparenz im Epstein-Fall. Überwältigende 81 Prozent der Amerikaner verlangen die vollständige Veröffentlichung aller Dokumente. Zwei Drittel sind überzeugt, dass die Regierung Beweise über Epsteins Kundenliste und seinen mysteriösen Tod vertuscht – darunter sogar 53 Prozent der Republikaner.

Prominente Podcaster wie Candace Owens, Dave Smith, Chris Hedges und Joe Rogan lassen sich nicht von der Russiagate-Ablenkung beirren. Besonders Owens, einst glühende Trump-Unterstützerin, macht dem Präsidenten ordentlich Dampf und zeigt sich empört über seinen Umgang mit der Affäre.

Ein Präsident unter Druck

Die Strategie, mit alten Russiagate-Enthüllungen von aktuellen Skandalen abzulenken, könnte nach hinten losgehen. Die amerikanische Öffentlichkeit hat genug von Vertuschungen und Ablenkungsmanövern. Sie fordert Antworten – nicht nur über die Machenschaften des tiefen Staates unter Obama, sondern vor allem über die dunklen Geheimnisse des Epstein-Netzwerks.

Larry C. Johnson prophezeit düster: "Ich glaube nicht, dass Trump dies rückgängig machen kann, vor allem wenn neue Enthüllungen auftauchen, was ich erwarte." Die kommenden Monate könnten für Trump zur größten Bewährungsprobe seiner politischen Karriere werden – nicht wegen erfundener russischer Verbindungen, sondern wegen sehr realer Verstrickungen in eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Elite.

Die Ironie der Geschichte: Während Tulsi Gabbard alte Verschwörungen aufdeckt, die Trump als Opfer zeigen, könnte genau diese Ablenkungstaktik sein politisches Schicksal besiegeln. Die Amerikaner haben die Nase voll von Spielchen – sie wollen endlich die ganze Wahrheit.

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