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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.07.2024
10:48 Uhr

Xetra Gold-Bestand sinkt in 6 Monaten um 23 Tonnen

In den letzten sechs Monaten hat sich der Bestand des Gold-ETCs „Xetra Gold“ um 23,2 Tonnen verringert, obwohl der Goldpreis gestiegen ist. Die Deutsche Börse führt diesen Rückgang auf Gewinnmitnahmen und Umschichtungen in Tech-Aktien zurück. Während Notenbanken, besonders in Asien, weiterhin große Mengen Gold kaufen, profitieren private Anleger nicht mehr von der Goldpreis-Rally. Steffen Orben von der Deutschen Börse empfiehlt, fünf bis zehn Prozent des Portfolios in Gold zu halten, da Xetra-Gold physisch hinterlegt ist. Trotz jüngster Abflüsse verzeichnete Xetra-Gold durch die Zinsentscheidung der EZB wieder Bestandszuwächse, jedoch ist eine Trendwende noch unsicher. Die Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung und der EZB.
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02.07.2024
10:36 Uhr

Goldpreis: Das sind die neuen Gold-Prognosen der Banken

Nach einer Seitwärtsbewegung des Goldpreises im Juni haben Analysten amerikanischer Großbanken optimistische Prognosen veröffentlicht. Der Goldpreis beendete den Monat mit 2.330,90 US-Dollar pro Unze, was einem Rückgang von 0,7 Prozent in Dollar und einem Anstieg von 0,8 Prozent in Euro entspricht. Seit Jahresbeginn hat sich Gold um 13 Prozent (17 Prozent in Euro) verteuert. US-Banken wie Bank of America und Citigroup erwarten bis Jahresende einen Anstieg des Goldpreises auf bis zu 3.000 US-Dollar pro Unze, gestützt durch steigende Nachfrage und mögliche Zinssenkungen. JP Morgan sieht die aktuelle Konsolidierung als Kaufgelegenheit und prognostiziert für 2025 einen Preis von 2.600 US-Dollar pro Unze. Im Gegensatz dazu erwartet ABN Amro einen fallenden Goldpreis auf etwa 2.000 US-Dollar bis Jahresende, da der Preisanstieg an Dynamik verloren habe und die Lockerung der Geldpolitik bereits eingepreist sei.
02.07.2024
10:36 Uhr

Gold hält 2.300 USD, Marktzinsen steigen

Der Preis für eine Feinunze Gold notierte zu Wochenbeginn weiterhin über 2.300 US-Dollar. Am Dienstagvormittag kostete eine Feinunze Gold am Spotmarkt 2.329 US-Dollar, was im Vergleich zur Vorwoche einen leichten Anstieg bedeutet. Die kommenden Tage könnten weiteren Einfluss auf die Zinserwartungen haben, da wichtige Termine wie die US-Arbeitsmarktdaten und das Protokoll der letzten Fed-Sitzung anstehen. Die Marktzinsen sind gestiegen, was mit den gedämpften Erwartungen an mögliche Zinssenkungen in den USA zusammenhängt. Höhere Anleiherenditen könnten die Attraktivität von Gold für institutionelle Investoren mindern. Dennoch bleibt Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine verlässliche Anlage.
02.07.2024
10:09 Uhr

Gold vs. Immobilien: Was ist das bessere Investment?

Bei der Entscheidung zwischen Gold und Immobilien als Investment geht es um die Abwägung zwischen zwei inflationsgeschützten Sachwerten. Beide bieten eine langfristige Durchschnittsrendite von etwa fünf Prozent, wobei Gold größeren Preisschwankungen unterliegt. Gold hat Vorteile in der Verfügbarkeit des Kapitals und der physischen Sicherheit, da es nicht durch äußere Einflüsse wie Wasser oder Feuer beschädigt werden kann. Zudem bietet Gold Anonymität beim Kauf bis zu einem gewissen Betrag, während Immobilienkäufe im Grundbuch verzeichnet werden. Beide Anlageformen schützen vor Inflation, jedoch generieren Immobilien durch Vermietung regelmäßige Erträge. Die aktuelle Marktsituation begünstigt Gold, da dessen Preis gestiegen ist, während Immobilienpreise sinken und zusätzliche finanzielle Belastungen entstehen.
01.07.2024
09:14 Uhr

Der Einfluss westlicher Goldkäufer schwindet: Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen

Die Zeiten, in denen westliche Investoren den Goldmarkt dominierten, scheinen vorbei zu sein, da immer mehr Goldkäufer aus Asien kommen. Diese Verschiebung hat weitreichende Auswirkungen auf den globalen Goldmarkt und stellt traditionelle Annahmen der Volkswirtschaftslehre infrage. Trotz steigender Zinsen ist der Goldpreis in den letzten beiden Jahren dennoch gestiegen, was auf den zunehmenden Einfluss asiatischer Goldkäufer zurückzuführen sein könnte. Länder wie China und Indien haben ihre Goldreserven kontinuierlich aufgestockt, was den Markt nachhaltig beeinflusst. Die wachsende Mittelschicht und das steigende Wohlstandsniveau in Asien tragen ebenfalls dazu bei, dass immer mehr Menschen in Gold investieren, was langfristig die Preisbildung am Goldmarkt verändern könnte. Diese Entwicklungen haben auch politische Implikationen und könnten zu einer Neuordnung der globalen Machtverhältnisse führen.
01.07.2024
09:01 Uhr

Aktuelle Entwicklungen der Rohstoffpreise: Gold, Öl, Silber und Weizen am Vormittag

Die Rohstoffmärkte zeigen sich am heutigen Vormittag mit gemischten Vorzeichen. Der Goldpreis verharrt nahezu auf dem Niveau des Vortages bei 2.321,99 US-Dollar, während Silber und Platin leichte Verluste verzeichnen. Die Ölpreise sind uneinheitlich, mit einem Rückgang bei Brent-Öl auf 85,59 US-Dollar und einem Anstieg bei WTI-Öl auf 82,16 US-Dollar. Im Bereich der landwirtschaftlichen Rohstoffe steigen die Preise für Mais und Sojabohnen, während Heizöl aufgrund erhöhter Nachfrage ebenfalls zulegt und der Kohlepreis deutlich fällt. Die Entwicklungen verdeutlichen die Bedeutung einer diversifizierten Anlagestrategie in unsicheren Zeiten. Anleger sollten die Rohstoffmärkte genau beobachten und entsprechend reagieren, wobei Edelmetalle wie Gold weiterhin eine stabile Wertanlage bieten.
01.07.2024
09:00 Uhr

Gold: Stabilität und Wachstum trotz globaler Unsicherheiten

Der Goldpreis befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, doch Experten sehen ein begrenztes Abwärtspotenzial und erwarten einen treppenförmigen Anstieg des Preises. Joy Yang von MarketVector Indexes prognostiziert, dass sich der Goldpreis stabil über 2.200 Dollar halten und in ein paar Monaten auf 2.400 Dollar ansteigen könnte. Sie betont, dass Gold als langfristiges Wertaufbewahrungsmittel dient, insbesondere angesichts der Marktturbulenzen. Globale Zentralbanken bleiben die größten Käufer von Gold, da sie sich vom US-Dollar abwenden und die steigende Staatsverschuldung berücksichtigen. Auch westliche Investoren könnten in Zukunft zunehmend auf Gold setzen, da die Welt ein Schuldenproblem hat und nicht beliebig vermehrbare Assets wichtiger werden. DER AKTIONÄR sieht den Goldpreis mittelfristig bei 2.700 Dollar und empfiehlt Minenaktien als attraktive Investitionsmöglichkeit.
01.07.2024
08:46 Uhr

Das große Zittern beginnt: Gold vor richtungsweisenden Tagen, Produzentenaktien auf der Kippe

Die kommenden Tage könnten für den Goldmarkt entscheidend sein, da zahlreiche wirtschaftliche Daten und Entwicklungen den Goldpreis beeinflussen könnten. Besonders der US-Arbeitsmarktbericht für Juni dürfte entscheidend sein, da er maßgeblich für die Entscheidungen des FOMC der Fed bei ihrer nächsten Sitzung sein könnte. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind gestiegen und der US-Dollar zeigt sich stark, was zusätzlichen Druck auf den Goldpreis ausübt. Der jüngste Erholungsversuch des Goldpreises scheiterte vor der Marke von 2.400 US-Dollar, was den Druck auf die Unterstützung bei 2.280 US-Dollar erhöhte. Ein Rücksetzer unter diese Marke könnte die Schleusen in Richtung 2.070 US-Dollar öffnen, während ein Anstieg über 2.450 US-Dollar das Chartbild verbessern würde. Der Arca Gold Bugs Index steht unter Druck, da er den Widerstandsbereich um 273 Punkte nicht durchbrechen konnte und ein Fall unter 260 Punkte deutliche Abgaben in Richtung 240 Punkte zur Folge haben könnte.
01.07.2024
07:08 Uhr

Goldpreis im Juli: Eine historische Analyse und aktuelle Entwicklungen

Der Goldpreis hat im Juni einen Kursgewinn verzeichnet und schloss den Monat mit 2.330,90 US-Dollar pro Unze. Historisch gesehen zeigt der Juli häufig starke Kursbewegungen, wobei er seit 1970 durchschnittlich einen Monatsgewinn von 0,47 Prozent aufweist. Im vergangenen Jahr erzielte der Juli einen Kursgewinn von 1,9 Prozent, während der größte Einbruch 2010 mit -11,33 Prozent stattfand. Auch in den letzten sechs Jahren zeigte der Goldpreis im Juli starke Schwankungen. Trotz der Volatilität bleibt Gold eine stabile Anlage, die in unsicheren Zeiten an Bedeutung gewinnt, besonders angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Politische Instabilität und fragwürdige Entscheidungen der Bundesregierung könnten den Trend verstärken, dass sich immer mehr Anleger dem Gold zuwenden.
30.06.2024
15:53 Uhr

CEO soll Kinder segnen: So besessen ist China von LVMH

Bernard Arnault und sein Unternehmen LVMH haben eine große Fangemeinde in China, was sich bei seinem letzten Besuch zeigte, als viele Menschen ihn sehen wollten und sogar um Segnungen für ihre Babys baten. LVMH ist seit 1992 in China tätig und hat dort erheblich expandiert, doch in letzter Zeit sind die Umsätze aufgrund einer Verlagerung auf einheimische Marken und der wirtschaftlichen Situation zurückgegangen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt China ein bedeutender Markt für das Unternehmen, das 2019 über 950 Geschäfte und 24.000 Mitarbeiter zählte und im letzten Jahr weitere 58 Geschäfte eröffnete. Die wirtschaftliche Unsicherheit und veränderte Konsumgewohnheiten haben jedoch zu einem Rückgang der Nachfrage nach Luxusgütern geführt, was sich auch in einem fast 30-prozentigen Kursverlust der Aktie im Jahr 2023 widerspiegelt. Chinesische Kunden bevorzugen zunehmend Investitionen in Gold und inländische Marken, was die Herausforderungen für ausländische Luxusgüterhersteller wie LVMH verstärkt.
30.06.2024
08:52 Uhr

Goldpreis: Experten sehen neue Faktoren im Spiel

Seit Wochen beobachten Marktanalysten eine bemerkenswerte Entwicklung im Goldmarkt. Die starke Nachfrage asiatischer Zentralbanken hat den Goldpreis in den letzten Monaten in die Höhe getrieben, was zur Aufhebung der üblichen negativen Korrelation zwischen Gold und Anleiherenditen führte. Experten betonen, dass die Investmentnachfrage und Zinserwartungen nun wieder an Bedeutung gewinnen könnten. Schwache chinesische Goldimporte im Mai deuten auf eine nachlassende Nachfrage hin, was den Fokus auf die US-Zinserwartungen lenkt. China importierte im Mai deutlich weniger Gold aus Hongkong, was auf eine Abkühlung der Nachfrage hinweist. Die nachlassende Importdynamik könnte den Goldpreis abhängiger von der Investmentnachfrage machen.
29.06.2024
16:39 Uhr

Goldpreis mit Rücksetzer: Das passierte in den USA!

Der Goldpreis erlebte eine turbulente Woche mit Verfallsterminen und einem kurzfristigen Rückgang unter die 2.300 USD-Schwelle, bevor er sich wieder erholte. Die aktuellen CoT-Daten zeigen eine Zunahme der Netto-Short-Positionen der „Commercials“ und der Netto-Long-Positionen der „Großen Spekulanten“. Der Optimismus im Gold-Futures-Handel stieg nach den Verfallsterminen, obwohl der Open Interest im Wochenvergleich sank. Im Handel mit Gold-Optionen ging der Open Interest deutlich zurück, während die Put/Call-Ratio ebenfalls sank, was auf einen gesteigerten Optimismus hindeutet. Der Goldpreis erreichte am Freitag 2.339,60 USD, was einen Wochenverlust von 0,4 Prozent bedeutet. In China wurde Gold weiterhin mit Aufschlägen gehandelt, obwohl diese im Vergleich zur Vorwoche zurückgingen.
29.06.2024
16:36 Uhr

Altersvorsorge für Selbstständige: So sichern Sie Ihre Zukunft ab!

Die Altersvorsorge für Selbstständige ist entscheidend, da sie nicht automatisch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Eine private Rentenversicherung bietet Flexibilität und langfristige Sicherheit, während Immobilien potenzielle Wertsteigerungen und Mieteinnahmen ermöglichen, aber auch Risiken bergen. Staatlich geförderte Modelle wie die Rürup- und Riester-Rente bieten steuerliche Vorteile und staatliche Zulagen. Edelmetalle wie Gold und Silber können als krisensichere Ergänzung zur Altersvorsorge dienen. Eine sorgfältige Planung und individuelle Strategie sind unerlässlich, wobei eine Kombination verschiedener Vorsorgeoptionen oft sinnvoll ist. Abschließend könnte die deutsche Politik mehr Anreize schaffen, um die Altersvorsorge für Selbstständige zu erleichtern.
28.06.2024
16:17 Uhr

Finanzexperte warnt vor bevorstehendem Kollaps: "Schlimmer als die Große Depression"

In einem Interview mit Greg Hunter von USAWatchdog.com warnt Finanzautor Bill Holter vor einem bevorstehenden globalen Finanzkollaps, der schlimmer sein könnte als die Große Depression. Er sieht das weltweite Finanzsystem wegen unkontrollierbarer Schuldenberge am Rande des Zusammenbruchs und nennt als Beispiel die Norinchukin Bank in Japan, die Staatsanleihen im Wert von 63 Milliarden Dollar verkaufen muss. Holter betont, dass sowohl US-amerikanische als auch europäische Banken auf riesigen Verlusten sitzen, die das gesamte Finanzsystem destabilisieren könnten. Er prognostiziert, dass die US-Regierung aufgrund ihrer gigantischen Schuldenlast möglicherweise nicht in der Lage sein wird, bis 2024 Präsidentschaftswahlen abzuhalten. Holter glaubt, dass der Goldpreis exponentiell steigen muss, um die Schulden der USA zu decken, und sieht den Dollar aus dem globalen Finanzsystem verdrängt. Abschließend warnt er, dass der kommende Finanzkollaps schlimmer sein wird als alles bisher Erlebte, da die heutige Gesellschaft weniger solidarisch ist.
28.06.2024
09:19 Uhr

Gold in Portfolios: Stärker gefragt, aber schwach gewichtet

Eine aktuelle Umfrage unter 525 nordamerikanischen Profi-Investoren zeigt einen deutlichen Anstieg der Goldallokationen in den Portfolios, wobei der Goldpreis in den letzten Monaten auf neue Rekordstände gestiegen ist. Trotz dieser Zunahme bleibt der Anteil von Gold in den Portfolios relativ gering, da über ein Viertel der Investoren weniger als 1 Prozent ihres Vermögens in Gold investiert hat. Gold wird vor allem als Mittel zur Portfolio-Diversifikation und als Inflationsschutz geschätzt, obwohl viele Investoren unsicher über seine langfristigen Erträge sind. Nur 52 Prozent der Goldbesitzer sehen Gold als liquide Anlage, was auf Informationsdefizite hinweisen könnte. In Bezug auf zukünftige Investitionen planen die meisten Investoren, ihre Goldallokationen stabil zu halten oder zu erhöhen, wobei globale Unsicherheit und hohe Aktienbewertungen als Gründe genannt werden. Die Umfrage zeigt, dass Gold eine wachsende Rolle in den Portfolios nordamerikanischer Investoren spielt, obwohl weiterhin Informationslücken über seine langfristigen Renditen und Liquidität bestehen bleiben.
27.06.2024
16:23 Uhr

Kaufrausch in Asien: Gold und Silber folgen dem Wohlstand

Die Edelmetallmärkte in Asien erleben derzeit einen Boom, da Gold und Silber zunehmend als Wohlstandsmetalle wahrgenommen werden. Diese Entwicklung ist mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in vielen asiatischen Ländern verknüpft, insbesondere in China und Indien. Mit steigendem Wohlstand wächst auch die Nachfrage nach sicheren Anlageformen, und Gold und Silber profitieren enorm davon. Diese Metalle werden nicht nur als Absicherung gegen Unsicherheiten, sondern auch als Statussymbol geschätzt. Die langfristigen Perspektiven für Edelmetalle bleiben daher positiv, unterstützt durch die steigende Nachfrage aus Asien. Für Anleger bieten Gold und Silber eine verlässliche Wertsteigerung und eine stabile Alternative zu anderen Anlageklassen.
27.06.2024
16:22 Uhr

Warum sich eine Investition in Gold jetzt lohnen könnte

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Instabilität rückt Gold als sichere Anlageform wieder verstärkt in den Fokus der Anleger. Eine aktuelle Analyse der Bank of America prognostiziert, dass der Goldpreis in den kommenden zwölf bis 18 Monaten auf 3000 US-Dollar pro Unze steigen könnte. Ein entscheidender Faktor wäre die nicht-kommerzielle Nachfrage, die anziehen müsste, unterstützt durch eine mögliche Zinssenkung der Federal Reserve. Auch die Käufe der Zentralbanken spielen eine entscheidende Rolle bei der Preisentwicklung von Gold. Historisch gesehen wurde Gold in Krisenzeiten immer wieder als stabiler Wertaufbewahrungsort geschätzt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Investition in Gold in der aktuellen Lage durchaus lohnenswert sein könnte.
27.06.2024
16:21 Uhr

Russlands Wirtschaft am Abgrund: Wie lange kann Putin noch zahlen?

Offiziell geht es der russischen Wirtschaft hervorragend, doch die Realität scheint weit düsterer zu sein. Der Vizechef der russischen Zentralbank, Wladimir Tschistjuchin, äußerte alarmierende Worte über die Notwendigkeit, alternative Zahlungsmethoden zu testen, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Russische Wirtschaftsblätter berichteten von massiven Zahlungsproblemen im Auslandsgeschäft durch westliche Sanktionen, und selbst chinesische und türkische Banken weigern sich neuerdings, Überweisungen zu bearbeiten. Ein Artikel des „Kommersant“ beleuchtet verzweifelte Versuche Russlands, alternative Zahlungssysteme wie Hawala oder Gold zu nutzen. Die Stimmung in Russland ist angespannt, und die Frage der Geldtransaktionen ins Ausland wird als Hauptproblem gesehen. Exil-Politologe Anatoli Nesmijan sprach vom „Zusammenbruch“ des russischen Zahlungssystems und verglich die Wirkung der Sanktionen mit einer „langsamen, aber stetigen“ Strangulation.
27.06.2024
08:27 Uhr

Intensivmediziner warnen vor neuer Corona-Sommerwelle

Angesichts steigender Infektionszahlen warnen Experten vor einer neuen Corona-Welle. "Die Hinweise sind eindeutig: Es baut sich gerade eine Corona-Sommerwelle auf", sagte der Intensivmediziner Christian Karagiannidis. Obwohl keine schweren Fälle mehr auftreten und die Krankheitslast gering ist, rät Karagiannidis bestimmten Risikogruppen zur Vorsicht. Besonders Patienten mit Long Covid, einem medikamentös stark gedämpften Immunsystem oder Transplantierte sollten sich weiterhin schützen und im Herbst eine Auffrischungsimpfung holen. Die aktuelle Situation wirft Fragen zu den politischen Maßnahmen in Deutschland auf, die in der Vergangenheit oft überzogen waren und zu einer Spaltung der Gesellschaft führten. Trotz der guten Immunität und weniger schweren Krankheitsverläufe sollten politische Entscheidungsträger besonnen reagieren, um die wirtschaftlichen Auswirkungen zu minimieren.
27.06.2024
08:26 Uhr

Goldpreis an kritischer Grenze, ETFs erhalten Zulauf

Erneute Zweifel an baldigen Zinssenkungen stärkten am Mittwoch den Dollar und belasteten den Goldpreis. Der Goldpreis kratzte zur Wochenmitte wieder von oben an der Marke von 2.300 US-Dollar. Aussagen von Fed-Mitglied Michelle Bowman, die eine erneute Zinserhöhung unterstützte, trugen dazu bei. Der Dollar-Index legte zu, was den Goldpreis belastete, aber die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD) stiegen um 3,74 Tonnen. Am Mittwoch ging Gold mit 2.313 US-Dollar aus dem US-Futures-Handel, während der Silberpreis im gleichen Zeitraum um 7 Prozent sank. Unterdessen erhielten große Edelmetall-ETFs wieder Zulauf, was sich in steigenden Beständen und Kapitalzuflüssen zeigte.
25.06.2024
16:59 Uhr

J.P. Morgan sieht bei Gold eine Kaufchance – Kommt bald eine massive Rallye?

Die Analysten von J.P. Morgan sehen die aktuelle Schwäche im Goldpreis als Kaufchance und prognostizieren eine Aufwertung des BCOM-Rohstoffindex um zehn Prozent bis zum Jahresende. Sie haben Kursziele für Gold und Silber von 2.600 US-Dollar bzw. 34 US-Dollar genannt, was eine Upside von 11,8 Prozent für Gold bedeutet. Um diese Kursziele zu erreichen, müsste Gold die 50-Tage-Linie bei 2.341 US-Dollar durchbrechen und positive Impulse von der Zinsseite erhalten. Historisch gesehen hat Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität als sicherer Hafen fungiert. Angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland könnte Gold erneut als stabile Anlageklasse glänzen. Anleger, die auf Sicherheit und langfristige Wertsteigerung setzen, könnten gut beraten sein, jetzt Gold zu kaufen.
25.06.2024
10:20 Uhr

Goldpreis: Großspekulanten strotzen vor Optimismus

Der Commitments-of-Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC zeigt eine optimistische Stimmung unter den großen Terminspekulanten bei Gold-Futures, die ihre Long-Positionen deutlich erhöhten. Die Anzahl der offenen Kontrakte stieg um 1,7 Prozent, wobei die Netto-Long-Position der Großspekulanten den höchsten Wert seit über zwei Jahren erreichte. Im Gegensatz dazu reduzierten Kleinspekulanten ihre Netto-Long-Position um 7,2 Prozent. Der Goldpreis zeigte sich am Dienstagmorgen etwas schwächer, bleibt aber von der optimistischen Grundstimmung der Großspekulanten getragen. Der Ölpreis legte zum Wochenstart aufgrund erwarteter erhöhter Benzinnachfrage und möglicher kriegsbedingter Ausfälle der russischen Ölinfrastruktur zu, blieb am Dienstagmorgen jedoch stabil. In unsicheren Märkten bieten Edelmetalle wie Gold eine stabile und sichere Anlageform.
25.06.2024
10:15 Uhr

Bankenbeben?! Ist die Deutsche Bank betroffen? Desert Gold und Barrick Gold als sichere Häfen!

Europa könnte vor einem neuen Bankenbeben stehen, da die Staatsschuldenquote Frankreichs bei 110 % des Bruttoinlandsprodukts liegt und die Risikoausfallprämien um fast 60 % gestiegen sind. Dies führt zu einem Wertverlust der französischen Anleihen und könnte die Deutsche Bank, die solche Anleihen hält, erheblich belasten. Anleger wenden sich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit traditionell sicheren Häfen wie Gold zu. Besonders Desert Gold Ventures und Barrick Gold bieten stabile Investitionsmöglichkeiten. Während Desert Gold kontinuierlich positive Ergebnisse erzielt, bleibt Barrick Gold trotz gelegentlicher Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen ein stabiler Anker. Anleger sollten ihre Portfolios daher sorgfältig überprüfen und gegebenenfalls anpassen.
25.06.2024
10:11 Uhr

Bank of America prognostiziert Goldpreis von 3.000 Dollar

Die Konsolidierung beim Goldpreis ist noch nicht abgeschlossen, dennoch verteidigen die Bullen das Niveau von 2.300 Dollar. Laut den Rohstoffstrategen der Bank of America könnte der Goldpreis in den nächsten 12 bis 18 Monaten die Marke von 3.000 Dollar pro Unze erreichen, wenn die Nachfrage großer institutioneller Anleger steigt. Die Goldkäufe von institutionellen Anlegern stiegen im ersten Quartal 2024 um 3 Prozent, was einen Preis von etwa 2.200 Dollar pro Unze rechtfertigen würde. Zuflüsse in physisch besicherte börsengehandelte Fonds und ein Anstieg des Clearingvolumens bei der London Bullion Market Association wären ein ermutigendes erstes Signal. Auch die Nachfrage der Zentralbanken ist laut der Bank of America ein positives Zeichen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine sichere und wertbeständige Anlage.
23.06.2024
17:52 Uhr

Gold vor heikler Handelswoche: Produzenten in den Startlöchern

Die vergangene Handelswoche war für Gold von Höhen und Tiefen geprägt, wobei ein wesentlicher Belastungsfaktor die Stärke des US-Dollars war. Der US-Dollar-Index steht vor einem zentralen Widerstandscluster bei 106 Punkten, dessen Durchbruch den Goldpreis weiter belasten könnte. Während Noten- und Zentralbanken weiterhin Gold kaufen, schwächeln andere wichtige Nachfrager wie physisch besicherte Gold-ETFs. Kinross Gold zählt zu den spannendsten Produzenten und könnte nach einer Erholung bald wieder aufwärts streben. Die kommende Woche wird von wichtigen Konjunktur- und Preisdaten geprägt sein, die entscheidend für die weitere Entwicklung des Goldpreises sind. Trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage bleibt Gold eine sichere Anlage, und die Produzenten könnten bald durchstarten.
23.06.2024
09:30 Uhr

Goldpreis-Einbruch: Was steckt dahinter?

Der Goldpreis ist am vergangenen Freitag unerwartet eingebrochen und hat deutliche Verluste verzeichnet. Dies geschah kurz vor dem Verfallstag bei den Gold-Futures, der kommende Woche ansteht. Die neuesten CoT-Daten zeigen, dass der Open Interest im Gold-Futures-Handel gestiegen ist und US-Großbanken erhebliche Short-Positionen aufgebaut haben, was den Abverkauf am Freitag strategisch günstig erscheinen lässt. Der Goldpreis ging mit 2.331 US-Dollar aus dem Futures-Handel, was einem Wochenverlust entspricht. In China wurde Gold weiterhin mit Aufschlägen auf den internationalen Kurs gehandelt. Kurzfristig orientierte Short-Seller könnten den Kursrückgang genutzt haben, was die Wahrscheinlichkeit für eine Gegenbewegung am kommenden Montag erhöht.
22.06.2024
12:11 Uhr

Gold: Die Mega-Chance in Zeiten der Unsicherheit

Der Goldpreis befindet sich momentan in einer Konsolidierungsphase, die nach der vorangegangenen Rally überfällig und gesund ist. Die People’s Bank of China hat im Mai ihre Goldkäufe pausiert, was zur momentanen Korrektur beitragen könnte, jedoch wird dies vermutlich nur eine vorübergehende Pause sein. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed spielt ebenfalls eine Rolle, da Marktteilnehmer in diesem Jahr noch zwei Zinssenkungen erwarten. Trotz der Pause der chinesischen Goldkäufe zeigt eine Umfrage des World Gold Council, dass zahlreiche Notenbanken weiterhin Gold kaufen wollen, was die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen unterstreicht. Technische Analysen sprechen ebenfalls für Gold, da eine Konsolidierung nach einer Rally gesund ist und die Grundlage für den nächsten Aufwärtstrend schafft. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit bleibt Gold daher eine attraktive Anlage.
22.06.2024
12:09 Uhr

Edelmetalle im Aufwind: Gold und Silber vor nächstem Ausbruch!

Die Edelmetalle Gold und Silber erleben derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung und könnten in den kommenden Jahren neue Höchststände erreichen. Jochen Staiger von Swiss Resource Capital AG erklärt, dass die hohe globale Verschuldung und geopolitische Spannungen, wie der Ukrainekrieg, Länder dazu veranlassen, verstärkt Gold zu kaufen. Sinkende Goldbestände an großen Handelsplätzen und die physische Erfüllung von Futures-Kontrakten erhöhen den Druck auf dem Markt. Staiger vergleicht die Situation mit einem Schnellkochtopf, der kurz vor der Explosion steht, und erwartet den Höhepunkt spätestens im nächsten Jahr. Für Investoren in Goldminenaktien gibt es großes Potenzial, da steigende Goldpreise die Margen verbessern und Dividenden erhöhen könnten. Silber wird als Rohstoff mit dem größten Potenzial für 2024 gesehen, mit einem möglichen Preisanstieg über 32 USD.
22.06.2024
11:30 Uhr

Goldpreis vor zweitem Wochengewinn in Folge: Positive Aussichten trotz schwacher US-Daten

Der Goldpreis zeigt sich in der zweiten Wochenhälfte robust und steuert auf einen erneuten Wochengewinn zu, dank enttäuschender US-Konjunkturindikatoren, die den Goldpreis um 1,1 Prozent steigen ließen. Die jüngsten US-Daten haben die Zinsperspektiven beeinflusst, mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 64 Prozent für mindestens zwei Zinssenkungen in diesem Jahr. Am Freitagmorgen verteuerte sich der aktivste Future auf Gold um 6,90 Dollar auf 2.375,90 Dollar pro Feinunze. Marktakteure interessieren sich besonders für den S&P-Einkaufsmanagerindex und den Commitments of Traders-Report der CFTC. Auch der Ölpreis zeigt sich stabil, unterstützt durch ein höher als erwartetes Lagerminus bei Rohöl und verstärkte Kämpfe im Gaza-Streifen. Die Edelmetalle bleiben angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage eine gefragte Anlageform.
21.06.2024
18:59 Uhr

Seltene Briefmarke aus Gold in Bremen entdeckt – Polizei bittet um Mithilfe

Ein aufmerksamer Passant entdeckte am 9. April vor einem Friseursalon in Bremen mehrere Wertgegenstände, darunter eine seltene goldene Briefmarke, Uhren und Schmuckstücke. Die Polizei vermutet, dass die Gegenstände aus einem Einbruch stammen könnten und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Besonders die goldene Briefmarke aus der Kaiserzeit ist für Sammler von großem Wert und wirft Fragen zur Sicherheit und dem Schutz von Kulturgütern auf. Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Herkunft der Gegenstände bisher nicht geklärt werden. Die Polizei untersucht, ob die Funde auf eine Einbruchswelle in Bremen hinweisen und ruft dazu auf, verdächtige Beobachtungen zu melden. Hinweise können beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 gegeben werden.
21.06.2024
18:15 Uhr

Goldreserven der Türkei steigen auf Rekordwert

Die türkische Zentralbank (TCMB) hat jüngst beeindruckende Zahlen veröffentlicht, die das Wachstum der Goldreserven des Landes belegen. Dank eines hohen Goldpreises und zusätzlicher Käufe stieg der Wert der türkischen Goldreserven auf einen neuen Höchststand. Ende Mai beliefen sich die gesamten Währungsreserven der Türkei auf 143,29 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 15,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Besonders hervorzuheben ist der Zuwachs der Goldreserven, die seit Jahresbeginn um 66 Tonnen angestiegen sind. Der Wert der türkischen Goldreserven erreichte im Mai einen neuen Rekordstand von 59,74 Milliarden US-Dollar, was eine erhebliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die kontinuierliche Steigerung der Goldreserven zeigt, dass die Türkei auf eine bewährte und wertstabile Anlageform setzt, um ihre Wirtschaft zu stabilisieren.
21.06.2024
06:29 Uhr

Goldene Zeiten: Edelmetalle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Die US-Notenbank Federal Reserve hat die Zinswende vertagt und hält am Zinssatz von 5,50% fest, während die Europäische Zentralbank (EZB) mögliche weitere Zinssenkungen analysiert. Die anhaltende Inflation und geopolitische Spannungen wie der Krieg in der Ukraine und der Konflikt zwischen Israel und der Hamas schaffen ein risikoreiches Umfeld. Gold zeigt sich als stabiler Wert und bietet Schutz vor Inflation und Abwertung. Der Goldkurs liegt derzeit bei 2.150 EUR pro Unze. Die MTS Money Transfer System Plattform bietet eine Währung, die zu 100% mit physischem Gold gedeckt ist. Auch Zentralbanken haben in den letzten zwei Jahren ihre physischen Goldbestände weiter erhöht, was Gold als Garant für Werterhalt bestätigt.
20.06.2024
18:57 Uhr

Gold auf dem Vormarsch: Stehen neue Rekordhochs bevor?

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit und finanzieller Turbulenzen rückt das Edelmetall Gold erneut ins Rampenlicht. Laut Berichten des World Gold Council könnten die Goldbestände der Notenbanken in den kommenden zwölf Monaten weiter steigen, begünstigt durch eine strategische Neuausrichtung der Goldreserven und Sorgen auf den Finanzmärkten. Ein weiterer Faktor, der den Goldpreis in die Höhe treiben könnte, ist die mögliche Senkung der amerikanischen Leitzinsen, die aktuell zu 67 Prozent im September erwartet wird. Sollte die Fed die Zinsen tatsächlich senken, könnte dies den Goldpreis weiter ankurbeln. Angesichts dieser Aussichten sind neue Rekordhochs bei dem Edelmetall in den kommenden zwölf Monaten möglich. Anleger, die auf der Suche nach einer sicheren und stabilen Anlage sind, könnten daher erwägen, jetzt in Gold zu investieren.
20.06.2024
18:40 Uhr

Edelmetall-ETFs: Silber ist gefragt, Gold wird verkauft

Während die Kapitalabflüsse aus dem größten Gold-ETF anhalten, investieren Silber-Investoren weiter in diesen Sektor. Der Goldpreis zeigt seit einigen Wochen eine Seitwärtsbewegung mit einer leichten Aufwärtstendenz, während der Silberpreis im Juni auf Dollar-Basis um 0,5 Prozent nachgab, sich jedoch in Euro um 0,6 Prozent verteuerte. Der SPDR Gold Shares (GLD) verzeichnete per 19. Juni 2024 Goldbestände von 825,31 Tonnen, was einem Abbau von 5,47 Tonnen innerhalb einer Woche entspricht, begleitet von einem Netto-Kapitalabfluss von 385 Millionen US-Dollar. Im Gegensatz dazu meldete der iShares Silver Trust (SLV) substanzielle Metall-Zugänge mit Silber-Beständen von 13.528,02 Tonnen und einem Inventar-Anstieg von 163,36 Tonnen, sowie Netto-Kapitalzuflüsse von 153 Millionen US-Dollar. Die Nachfrage nach Edelmetall-ETFs könnte ein wachsendes Misstrauen gegenüber traditionellen Anlageformen widerspiegeln, was die Attraktivität von Gold und Silber als sichere Anlageform in Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Instabilität unterstreicht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nachfrage nach Edelmetall-ETFs in den kommenden Monaten entwickeln wird, doch die Beständigkeit und Stärke von Gold und Silber als wertstabile Anlageform scheint ungebrochen.
20.06.2024
18:40 Uhr

Schweizer Goldexporte nach China im Mai: Ein Rückblick auf die aktuellen Zahlen

Im Mai 2024 exportierte die Schweiz 36 Tonnen Gold nach China, was Teil der insgesamt 276 Tonnen ist, die seit Januar 2024 geliefert wurden. Die Schweiz spielt eine zentrale Rolle im internationalen Goldhandel, wobei ihre Raffinerien bis zu zwei Drittel des weltweit nachgefragten Feingoldes verarbeiten. Trotz eines Rückgangs der Exportmenge nach China bleibt das Land ein wichtiger Abnehmer. Insgesamt sanken die Schweizer Goldexporte im Mai um 12 Prozent im Vergleich zum Vormonat und 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Goldimporte der Schweiz gingen im Mai zurück, wobei die Vereinigten Arabischen Emirate mit 24 Tonnen führten. Die rückläufigen Zahlen könnten auf eine veränderte Dynamik im globalen Goldmarkt hinweisen, beeinflusst durch wirtschaftliche und geopolitische Faktoren.
20.06.2024
16:04 Uhr

Weltweite Abkehr vom US-Dollar: Zentralbanken setzen verstärkt auf Gold

Die globale Finanzlandschaft erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung, da immer mehr Zentralbanken ihre Goldreserven aufstocken und das Interesse am US-Dollar abnimmt. Laut einem Bericht des World Gold Council planen zahlreiche Zentralbanken weltweit, ihren Anteil an Goldreserven signifikant zu erhöhen, was auf die Unsicherheit hinsichtlich der Stabilität des US-Dollars zurückzuführen ist. Die US-Sanktionspolitik hat bei vielen Ländern Besorgnis ausgelöst, was die Nachfrage nach Gold in die Höhe treibt. Der Anteil des US-Dollars an den weltweiten Währungsreserven ist von 51 Prozent im September 2022 auf 49 Prozent im Oktober 2023 gesunken, während der Goldanteil von 15 auf 16 Prozent stieg. Viele Länder haben begonnen, ihr Gold aus den USA abzuziehen, was eine deutliche Verschiebung der globalen Wirtschaftsdynamik markiert. Diese Entwicklungen könnten langfristig die Dominanz des US-Dollars schwächen und Gold als bevorzugtes Sicherungsinstrument in den Vordergrund rücken.
19.06.2024
19:56 Uhr

Wozu braucht man Gold? Das sagen die Zentralbanken!

Gold hat seit jeher eine besondere Faszination und Bedeutung. Laut einer aktuellen Umfrage des World Gold Council (WGC) haben Zentralbanken im Jahr 2023 ihre Goldreserven um beeindruckende 1.037 Tonnen erhöht. Diese Zahl verdeutlicht die anhaltende Relevanz von Gold als Währungsreserve. Besonders bemerkenswert ist, dass die Zentralbanken in den sogenannten „entwickelten Ländern“ an ihren Goldreserven festhalten, während jene in den Schwellenländern weitere Zukäufe planen. Eine zwischen dem 19. Februar und dem 30. April 2024 durchgeführte Studie ergab, dass 29 Prozent der befragten Zentralbanken beabsichtigen, ihre Goldreserven in den nächsten zwölf Monaten zu erhöhen. Angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage ist es nicht verwunderlich, dass die Zentralbanken ihre Goldreserven weiter aufstocken.
19.06.2024
15:26 Uhr

Goldpreis: Konsolidierung und Ausblick bis 2025

Der Goldpreis befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, die laut Wells Fargo den Sommer über andauern wird. John LaForge von Wells Fargo erwartet erst in den letzten Monaten des Jahres eine Zinssenkung durch die Federal Reserve. Asiatische Verbraucher, besonders aus China und Indien, haben den Markt für physisches Edelmetall beeinflusst, wobei gestiegene Goldpreise und schwächere Währungen die Nachfrage dämpfen könnten. Wells Fargo prognostiziert einen Goldpreis von 2.300 bis 2.400 Dollar je Unze zur Jahresmitte, der bis Ende 2025 auf 2.400 bis 2.500 Dollar steigen könnte. Höhere Zinssätze und globale Schuldenprobleme machen Gold zu einer attraktiven Option für viele Zentralbanken. Trotz kurzfristiger Schwankungen bietet der Goldmarkt langfristig weiterhin Potenzial.
19.06.2024
15:06 Uhr

Tschechische Zentralbank plant massive Aufstockung der Goldreserven auf 100 Tonnen

Die Tschechische Nationalbank (CNB) unter Gouverneur Ales Michl plant, ihre Goldreserven von 40 auf 100 Tonnen zu erhöhen und den Anteil von Aktien im Portfolio auf 30% auszubauen, um die Rentabilität zu steigern und die Inflation zu kontrollieren. Hintergrund dieser Strategie ist der Ausgleich von Buchverlusten durch die Aufwertung der tschechischen Krone. Michl strebt an, die jährliche Rendite der Devisenreserven von 2,6% auf 4% zu erhöhen, ohne den Markt zu timen. Trotz Erfolgen bei der Inflationskontrolle bleibt er vorsichtig und plant, die Zinssätze weiterhin restriktiv zu halten. Er befürwortet ausgeglichene Staatshaushalte und langfristiges Wachstum durch Produktivität und Innovation.
19.06.2024
06:08 Uhr

Tether startet goldgedeckte Stablecoin „Alloy Dollar“

Tether hat einen neuen Stablecoin namens Alloy (aUSDT) eingeführt, der an den US-Dollar gekoppelt und durch physisches Gold gedeckt ist. Alloy wird durch Tether Gold (XAUt) überbesichert und ermöglicht langfristigen Anlegern, ihre Goldexponierung zu erhalten, während sie einen dollarreferenzierten Stablecoin für Zahlungen nutzen können. Der synthetische Dollar aUSDT kann durch die Einzahlung von XUSDT über einen Smart Contract und Preisorakel hergestellt werden. Alloy wurde von Tethers Tochtergesellschaften Moon Gold und Moon Gold El Salvador entwickelt und soll Teil einer Plattform zur Tokenisierung von realen Vermögenswerten werden. Tether bietet USDT-Inhabern einen Bonus im Verhältnis 2:1 und hat dafür 10 Millionen aUSDT reserviert. Die Einführung von Alloy zeigt, wie innovative Lösungen im Bereich der Kryptowährungen traditionelle Finanzprodukte herausfordern und neue Möglichkeiten für Investoren schaffen können.
19.06.2024
05:58 Uhr

Reiche Länder setzen verstärkt auf Gold – Verdrängung des US-Dollars?

In Zeiten zunehmender Wirtschaftskrisen und internationaler Spannungen setzen immer mehr Industrieländer auf Gold als sichere Anlage, was zulasten des US-Dollars gehen könnte. Eine Umfrage des World Gold Council (WGC) zeigt, dass der Anteil des Goldes an den weltweiten Devisenreserven in den nächsten fünf Jahren signifikant steigen dürfte. Zentralbanken schätzen insbesondere den langfristigen Wert von Gold, seine Leistungsfähigkeit in Krisenzeiten und seine Rolle als wirksamer Diversifikator. 56 Prozent der Befragten erwarten, dass der Anteil des Dollars an den globalen Reserven sinken wird. Gita Gopinath vom IWF erklärt, dass die Nachfrage nach Gold gestiegen sei, weil es als politisch neutrale, sichere Anlage angesehen werde. Der Anteil des Dollars an den weltweiten Devisenreserven ist laut IWF von über 70 Prozent im Jahr 2000 auf rund 55 Prozent im vergangenen Jahr gesunken.
18.06.2024
09:48 Uhr

Vermögen aufbauen: Wann ist die finanzielle Unabhängigkeit erreicht?

Eine 45-jährige Führungskraft hat in ihrem Berufsleben ein bedeutendes Vermögen angespart, doch der Spaß an der Arbeit hat abgenommen. Ein Blick auf die deutsche Rentenkasse zeigt eine besorgniserregende Realität: Sie ist nahezu leer, was die Zukunft vieler Bürger unsicher macht. Der europäische Finanzmarkt kommt wegen heimlichem Widerstand nicht voran, während ungarische Aktien trotz politischer Unsicherheit gut abschneiden. In unsicheren Zeiten sind traditionelle Werte wie Edelmetalle eine sichere Anlageform. Finanzielle Unabhängigkeit kann durch kluge und weitsichtige Anlageentscheidungen erreicht werden, wobei Edelmetalle eine verlässliche Alternative bieten. Eine Diversifikation des Portfolios mit Fokus auf traditionelle Werte kann langfristige Sicherheit gewährleisten.
18.06.2024
08:18 Uhr

Unruhen in Frankreich stärken den Dollar - Goldmarkt in Lauerstellung

Die politische Krise in Frankreich und die Entschlossenheit der US-Notenbank, den Leitzins nicht zu senken, haben den US-Dollar gestärkt und zu einer geringeren Handelsaktivität im Goldmarkt geführt. Der Goldpreis könnte jedoch bald eine Haussephase erleben, da historische Muster auf ein Ende der Korrekturphase hindeuten, wenn die Zahl der ausstehenden Kontrakte am Terminmarkt einen Tiefpunkt erreicht. Die politischen Spannungen in Frankreich setzen den Euro unter Druck und stärken indirekt den Dollar, was auch Auswirkungen auf die Gold- und Silberpreise hat. In der Zwischenzeit zeigt der Silbermarkt Anzeichen von Instabilität, während die physischen Bestände in Shanghai niedrig sind, was Spekulationen riskant macht. Insgesamt könnten die Entwicklungen am Goldmarkt eine Chance für Investoren darstellen, während die politische und wirtschaftliche Unsicherheit die Bedeutung kluger Entscheidungen und Investitionen in stabile Werte unterstreicht.
18.06.2024
07:58 Uhr

Gold und Silber: UBS sieht glänzende Zukunft für Edelmetalle

Der Goldpreis ist zwar von seinem Rekordhoch zurückgegangen, aber die UBS sieht darin eine Kaufgelegenheit und bleibt für Gold und Silber optimistisch. Die Bank deutet den Rücksetzer im Goldpreis als Einstiegschance und hat ihr Jahresendziel für Gold auf 2.600 US-Dollar angehoben, was einem Plus von 11 Prozent entspricht. Die UBS empfiehlt, Gold bei Rückgängen zu kaufen, insbesondere wegen der Unsicherheiten wie US-Wahlen und geopolitischen Spannungen. Für Silber prognostiziert die UBS ebenfalls eine positive Entwicklung mit einem erwarteten Anstieg auf 36 US-Dollar pro Unze bis Jahresende. Gold und Silber werden als wichtige Bestandteile einer diversifizierten Anlagestrategie gesehen, die Schutz in unsicheren Zeiten bieten und gegen Inflation absichern können. In einer Welt mit zunehmender Wertschätzung für traditionelle Sicherheiten könnten Edelmetalle eine solide Investition sein.
14.06.2024
17:51 Uhr

Selenskyj vs. Putin: Keine Einigung in Sicht

Die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland verschärfen sich, da der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Forderungen von Wladimir Putin für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zurückweist. Putin verlangt den Rückzug der Ukraine aus bestimmten Regionen und den Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft. Selenskyj vergleicht diese Forderungen mit den Taktiken Hitlers im Zweiten Weltkrieg und besteht auf den Abzug russischer Truppen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der Krim. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschlands, ist besorgt und sucht nach diplomatischen Lösungen, während gleichzeitig Anleger in unsicheren Zeiten zu Edelmetallen als sichere Anlage greifen. Die Krise betont die Notwendigkeit solider Anlagen und die Bedeutung politischer und wirtschaftlicher Stabilität.
14.06.2024
10:32 Uhr

Goldpreis verteidigt entscheidende Marke – Zeichen für Stabilität in unsicheren Zeiten

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und sinkenden Vertrauens in herkömmliche Wertanlagen zeigt der Goldpreis Stabilität, indem er die kritische Unterstützungsmarke von 2.300 Dollar verteidigt. Der Rückgang der US-Produzentenpreise um 0,2 Prozent hat dem Goldpreis kurzfristig Auftrieb gegeben und seine Rolle als sicherer Hafen gestärkt. Dennoch üben ein starker US-Dollar und steigende US-Renditen Druck auf den Goldpreis aus und sorgen für eine gedämpfte Stimmung unter Investoren. Charttechnisch befindet sich der Goldpreis in einer entscheidenden Phase, in der die Verteidigung der 2.300-Dollar-Marke über die kurzfristige Richtung entscheiden könnte. In Deutschland könnte das Vertrauen in Gold als traditionelle Wertanlage angesichts politischer Unsicherheiten weiter wachsen, und der Goldpreis könnte seine Rolle als sicherer Hafen und Stabilitätsanker in der aktuellen Wirtschaftslage weiterhin unter Beweis stellen.
14.06.2024
10:24 Uhr

Gold und Silber: Im Mai glänzen die Edelmetalle in Anlegeraugen

Im Mai standen Gold und Silber bei europäischen Privatanlegern hoch im Kurs, wie die SERIX-Stimmungsdaten von Spectrum Markets zeigen. Gold erreichte am 20. Mai ein Hoch von 2.449 US-Dollar pro Unze und fiel dann wieder, was zu einem Anstieg des SERIX-Indikators auf 104 Punkte führte. Silber erzielte ein Rekordhoch von 32,391 US-Dollar pro Unze und behielt trotz hoher Preise einen positiven SERIX-Wert von 108 Punkten bei. Der SERIX-Wert dient als Barometer für die Anlegerstimmung, wobei ein Wert über 100 Optimismus anzeigt. Gold und Silber gelten als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, was sich in der Handelsaktivität und der Nachfrage widerspiegelt. Der Orderbuchumsatz auf Spectrum belief sich im Mai auf 246,7 Millionen Euro, wobei ein bedeutender Teil der Trades außerhalb der regulären Handelszeiten stattfand.
14.06.2024
10:23 Uhr

Goldförderung am Limit – Die Suche nach dem Edelmetall wird zunehmend zur Herausforderung

Die Goldförderung stößt zunehmend auf Herausforderungen, da neue Reserven schwerer zu finden und zu erschließen sind, während die Nachfrage nach Gold hoch bleibt. China führt 2023 mit 370 Tonnen Goldproduktion die Liste an, gefolgt von Australien und Russland, obwohl die globale Fördermenge leicht auf 3.000 Tonnen gesunken ist. Die bekannten weltweiten Goldreserven belaufen sich auf etwa 59.000 Tonnen, doch seit 2016 stagniert die Minenproduktion. Die Nachfrage nach Gold stieg im ersten Quartal 2023 um 3 Prozent, angetrieben durch Zentralbanken und robuste Investitionen in Barren und Münzen sowie Wachstum im Technologiebereich. Recyceltes Gold spielt ebenfalls eine Rolle, obwohl das Angebot 2023 30 Prozent unter dem Höchststand von 2009 lag. Anleger sollten die Entwicklungen beachten, da eine anhaltend starke Nachfrage bei knappem Angebot den Goldpreis weiter steigen lassen könnte.
14.06.2024
10:21 Uhr

Goldpreis: Trotz Dämpfer in Asien vor neuem Aufschwung?

Nach einem Rückgang des Goldpreises aufgrund positiver US-Arbeitsmarktdaten und Chinas Verzicht auf Goldkäufe im Mai, scheint sich der Markt bei einem Preis von rund 2.313 Dollar zu stabilisieren. Experten glauben, dass die asiatischen Zentralbanken Gold angesichts der geopolitischen Spannungen, insbesondere zwischen China und dem Westen wegen Taiwan, als Absicherung akkumulieren. Die Nachfrage im asiatischen Einzelhandel bleibt trotz hoher Preise stark, unterstützt durch geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten. China als größter Konsument und Produzent von Gold und die steigende Nachfrage in Indien und anderen asiatischen Ländern sind entscheidend für die Preisentwicklung. Jedoch könnte der Preis langfristig sinken, falls sich die geopolitischen Lage stabilisiert und der diesjährige Wahlzyklus in über 40 Ländern keinen weiteren Anstoß zur Beunruhigung gibt. Dennoch bleibt Gold als sichere Anlage gefragt, und die zukünftige Preisentwicklung wird stark von der anhaltenden Nachfrage in Asien beeinflusst.
14.06.2024
10:20 Uhr

Marktbeben: DAX fällt auf Sechswochentief – Gold glänzt mit Aufschwung

Am heutigen Handelstag verzeichnet der DAX ein Sechswochentief, was Investoren beunruhigt, während der Goldpreis um 1,00% auf 2.326,13 US-Dollar steigt und damit Anlegern eine mögliche Diversifikationsoption bietet. Die aktuellen Verluste an den deutschen Börsen, einschließlich TecDAX, MDAX und SDAX, könnten eine kurzfristige technische Schwäche oder den Beginn einer tieferen Korrektur darstellen. In diesem Kontext gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlageklassen an Bedeutung. Die Deutsche Bank-Aktie erreicht ein neues Juni-Tief und die Rheinmetall-Aktie ist ebenfalls im Korrekturmodus, was zusätzliche Sorgen um die Stabilität der Finanzinstitute und eine mögliche Neubewertung signalisiert. Die aktuelle Lage betont die Stabilität und den Werterhalt von Gold, insbesondere in Zeiten, in denen die Ampelregierung mit grünen Politikansätzen experimentiert, die neue Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft darstellen könnten. Gold bestätigt seine Rolle als verlässliche Anlage und scheint eine solide Investition zu sein, die Sicherheit in unsicheren Zeiten bietet.
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