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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

23.03.2024
06:38 Uhr

Zentralbanken Setzen Auf Taubenpolitik: Weltweite Aktienmärkte Im Höhenflug, Dollar Im Aufschwung

Die taubenpolitischen Maßnahmen führender Zentralbanken, einschließlich der Schweizerischen Nationalbank, der Bank of England und der Federal Reserve, haben zu einem Aufschwung an den globalen Aktienmärkten beigetragen. Die Abkehr Japans von negativen Zinssätzen hat den Nikkei 225 auf Rekordhöhen getrieben, während der US-Technologiesektor bemerkenswerte Gewinne verzeichnet. Der Dollar hingegen erlebt eine starke Performance, da Zentralbanken Zinssenkungen signalisieren, was andere Währungen abwertet und den Dollar als attraktive Anlageoption hervorhebt. Trotz des Markt-Optimismus kämpfen Einzelhandelsaktien wie Lululemon und Nike, was Sorgen um die Gesundheit des US-Einzelhandels und der Verbraucher auslöst. Die Unsicherheiten um die US-Inflation und die Erwartungen weiterer Zinssenkungen durch die Fed werfen Fragen nach den Auswirkungen auf die Wirtschaft auf. In einem Umfeld globaler Unsicherheiten und politischer Entscheidungen bieten traditionelle Werte wie Gold und Silber einen sicheren Hafen, während die Anleger gefordert sind, ein ausgewogenes Anlageportfolio zu führen.
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22.03.2024
18:19 Uhr

Bitcoin vs. Gold: MicroStrategy's Michael Saylor sieht digitales Gold auf dem Vormarsch

In der aktuellen Diskussion um zukünftige Wertaufbewahrungsmittel sieht Michael Saylor, Mitgründer von MicroStrategy, Bitcoin als das neue "digitale Gold" auf dem Vormarsch. Er argumentiert, dass Bitcoin, welches bereits einen beachtlichen Wertzuwachs dieses Jahr verzeichnet hat, in vielen Aspekten Gold überlegen sei, unter anderem durch die schnelle weltweite Transferierbarkeit. Das bevorstehende Bitcoin-Halving im April könnte den Wert von Bitcoin weiter steigern, da die Mining-Belohnung halbiert wird. MicroStrategy bekräftigt sein Vertrauen in Bitcoin durch den Kauf zusätzlicher Coins, wodurch der Bestand des Unternehmens auf 205.000 Bitcoins anwächst. Trotz der steigenden Beliebtheit digitaler Währungen bleibt Gold ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, und die Debatte zwischen den Befürwortern von Bitcoin und Gold als primäres Wertaufbewahrungsmittel geht weiter.
22.03.2024
18:14 Uhr

EU-Bankenaufsichtsbehörde schlägt Alarm: Langfristige Krise im Bankensektor durch Gewerbeimmobilien

Die EU-Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat vor einer langfristigen Krise im Bankensektor aufgrund des Preisverfalls bei Gewerbeimmobilien gewarnt. EBA-Chef José Manuel Campa sieht vor allem Institute, die auf Gewerbeimmobilien spezialisiert sind, vor "größeren Herausforderungen" und benennt den Trend zu mehr Homeoffice und steigende Zinsen als Hauptursachen. Deutsche Banken, besonders jene mit starkem Engagement im US-Gewerbeimmobilienmarkt, könnten stark betroffen sein, obwohl Campa Kritik am Investitionsverhalten deutscher Banken relativiert. Die Probleme im Immobilienmarkt werden als Indikator für Fehlentwicklungen in der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik gesehen, und es wird kritisiert, dass die Politik die langfristigen Folgen ihrer Entscheidungen ignoriere. In dieser unsicheren Situation wird die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageform hervorgehoben, und es wird zur Diversifizierung von Portfolios und zur Rückbesinnung auf traditionelle Werte in der Anlagestrategie geraten.
22.03.2024
18:12 Uhr

Die Zukunft der Börsen: Warum kluge Investoren jetzt auf Rohstoffe setzen

Anleger erleben einen Paradigmenwechsel an den Börsen, da Überbewertungen bei Technologieaktien, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz, sichtbar werden. Die Börsenweisheit "Buy low, sell high" gewinnt an Bedeutung und lenkt die Aufmerksamkeit auf unterbewertete Sektoren wie Rohstoffe und Edelmetalle, die als krisensicher und inflationsgeschützt gelten. Kritik wird an der Wirtschaftspolitik der deutschen Bundesregierung geübt, die kurzfristige Trends überbewertet und dadurch den Markt verzerrt. Erfolgreiche Investoren setzen auf unabhängige Informationsquellen, um die Mainstream-Berichterstattung und politische Agenden zu hinterfragen. Im Fazit wird betont, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Anlagestrategien und physische Werte wie Rohstoffe und Edelmetalle in unsicheren Zeiten als kluge Entscheidung erscheint.
22.03.2024
13:13 Uhr

Investment-Punk Hörhan: Der Weg zum Reichtum ist für jeden offen

Gerald Hörhan, auch bekannt als Investment-Punk, ist ein österreichischer Multimillionär, der behauptet, dass Reichtum für jeden erreichbar ist, der bereit ist, seiner Anlagestrategie zu folgen. Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen, hat er durch kluge Investitionen und Sparsamkeit ein beachtliches Vermögen aufgebaut, insbesondere durch den Kauf und die Vermietung von über 225 Mini-Wohnungen. Hörhan rät, Schulden zu vermeiden, bescheiden zu leben und klug zu investieren, beginnend mit einem Kapital von 20.000 Euro. Er kritisiert die aktuelle Wirtschaftspolitik, die wenig Anreize für Vollzeitarbeit schafft, und betont die Bedeutung von Edelmetallen in einem ausgewogenen Anlageportfolio. Die Lehren Hörhans sind ein Appell, die finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, wobei er darauf hinweist, dass jede Anlagestrategie Risiken birgt und sorgfältige Planung erfordert.
22.03.2024
06:43 Uhr

Goldpreis erreicht schwindelerregende Höhen: Neues Rekordhoch als Zeichen der Zeit

In einem Klima globaler Unsicherheit und geopolitischer Spannungen hat Gold als sicherer Hafen für Anleger ein neues Rekordhoch von über 2200 US-Dollar pro Feinunze erreicht, was seine Stärke in turbulenten Zeiten unterstreicht. Dieser Anstieg wurde am 21. März 2024 an der Londoner Börse verzeichnet und spiegelt die anhaltende Nachfrage und tiefgreifende Veränderungen im weltweiten Finanzsystem wider. Experten sehen die Ursachen für den Preisanstieg in Wechselkurseffekten, der Schwäche des US-Dollars und der möglichen Senkung der Leitzinsen durch die US-Notenbank Federal Reserve. Gold hat seine Zuverlässigkeit als Rückzugsort in Krisenzeiten, wie beim russischen Überfall auf die Ukraine und kürzlichen Konflikten im Nahen Osten, bewiesen. Für konservative Anleger stellt Gold eine Beständigkeit und Sicherheit dar, die in anderen Anlageklassen selten zu finden ist, und Notenbankkäufe, insbesondere von China, haben den Preis zusätzlich stabilisiert. Das Rekordhoch sendet die Botschaft, dass bewährte Werte wie Gold in unsicheren Zeiten ratsam sind, und es wird erwartet, dass Gold weiterhin eine Säule der Stabilität bleibt.
22.03.2024
06:42 Uhr

Goldpreis erreicht Allzeithoch: Ein Alarmsignal für den Euro?

Der Goldpreis hat ein historisches Hoch erreicht, was die Unsicherheit bezüglich der Stabilität des Euros verstärkt und die Schwächen des Fiatgeldsystems hervorhebt. Seit der Einführung des Euros hat dieser im Vergleich zu Gold massiv an Wert verloren, was die Rolle von Gold als Krisenwährung und Wertspeicher untermauert. Die expansive Geldpolitik und Niedrigzinsen tragen zum Wertverlust des Euros bei und verstärken das Vertrauen in Gold als sicheren Hafen. Historisch gesehen hat Gold stets seinen Wert behalten, unabhängig von Währungsschwankungen und politischen Entscheidungen. Angesichts globaler Wirtschaftsunsicherheiten könnte die Nachfrage nach Gold weiter steigen, was es zu einer attraktiven Alternative für Investoren macht, die nach Stabilität und Werterhalt suchen. Die Entwicklung des Goldpreises weist darauf hin, dass es Zeit ist, Anlagestrategien zu überdenken und Gold als Teil einer diversifizierten Vermögensstruktur zu erwägen.
22.03.2024
06:41 Uhr

Zinswende in weiter Ferne: Federal Reserve hält an Hochzinspolitik fest

Die Federal Reserve hat entgegen den Markterwartungen angekündigt, im Jahr 2024 keine Zinssenkungen vorzunehmen, was den Aktienmarkt, insbesondere überbewertete US-Aktien, unter Druck setzen könnte. Diese Entscheidung hat auch für den deutschen Aktienmarkt und den DAX Bedeutung, da eine hohe Zinslandschaft in den USA Kapitalflüsse beeinflussen könnte. Trotz eines Marktkonsenses von drei Zinssenkungen im Jahr 2024 weist die Fed auf eine mögliche Fortsetzung der Hochzinspolitik hin, was zu Unsicherheit und Marktvolatilität führen könnte. In diesem Umfeld könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlagehäfen an Attraktivität gewinnen. Die Zinspolitik der Fed könnte somit ein Weckruf für Anleger sein, konservative und langfristig orientierte Anlagestrategien zu bevorzugen.
22.03.2024
06:38 Uhr

Gold-ETFs erleben beeindruckendes Comeback – Investoren kehren zurück

Gold-ETFs erleben ein starkes Comeback, wobei der SPDR Gold Shares (GLD) innerhalb einer Woche Zuflüsse von 1,5 Milliarden US-Dollar verzeichnete, was das Vertrauen in Gold als sicheren Hafen widerspiegelt. Der Goldpreis hat sich nach der Fed-Sitzung auf über 2.200 US-Dollar pro Feinunze erhöht, trotz eines vorherigen leichten Rückgangs. Der GLD hat mehr als 21 Tonnen Gold hinzugewonnen, was auf eine mögliche Kaufpanik unter Investoren hinweist. Auch Silber-ETFs, wie der iShares Silver Trust (SLV), zeigen positive Entwicklungen mit einem Anstieg der physischen Bestände. Die zunehmenden Bestände in Gold- und Silber-ETFs korrelieren oft mit steigenden Edelmetallpreisen und gelten als Indikator für das Interesse institutioneller Anleger. Die aktuelle Beliebtheit von Gold-ETFs, besonders unter jungen US-Anlegern, könnte jedoch zu einer Marküberhitzung führen, und deutsche Anleger werden ermutigt, die Entwicklungen sorgfältig zu verfolgen und eine diversifizierte Vermögensstruktur zu wahren.
21.03.2024
13:45 Uhr

Deutsche Spargelbauern im Würgegriff des Preiskampfes

Deutsche Spargelbauern stehen trotz hoher Nachfrage vor dem Paradox, ihre Anbauflächen zu verkleinern. Gründe dafür sind der Preisdruck durch den Mindestlohn und günstigere ausländische Angebote, sowie die Möglichkeit, ausländischen Spargel als deutsches Produkt zu verkaufen. Patrick Wolter, ein betroffener Spargelbauer, hat seine Anbaufläche drastisch reduziert und konzentriert sich statt auf den Einzelhandel nun auf Gaststätten und Direktverkauf. Simon Schumacher, Geschäftsführer des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer, betont zwar die Verlässlichkeit der Herkunftskennzeichnung, doch die Praxis scheint anders auszusehen. Währenddessen erreicht Gold als sichere Anlage ein Allzeithoch. Die Problematik der Spargelbauern spiegelt die generellen Schwierigkeiten der heimischen Landwirtschaft wider und ruft zu mehr Wertschätzung für lokale Produkte auf.
21.03.2024
06:18 Uhr

Goldglanz und Aktienrallye: Fed-Signale als Turbo für die Märkte

Die Ankündigung der US-amerikanischen Federal Reserve, möglicherweise drei Zinssenkungen in diesem Jahr vorzunehmen, hat sowohl die globalen Aktienmärkte als auch den Goldpreis stark ansteigen lassen. Asiatische Börsen, insbesondere Aktien von Micron Technology Inc. und Tencent Holdings Ltd., profitierten von der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik. Der Goldpreis erreichte über 2.200 US-Dollar pro Unze, was seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten bestätigt. Die Fed signalisierte, dass Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik bald beginnen könnten, was zu einem Optimismus an den Märkten führte. Trotz der positiven Marktentwicklung bleibt eine Skepsis gegenüber der langfristigen Wirtschaftspolitik bestehen, mit einem Fokus auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft für den Wohlstand.
21.03.2024
06:12 Uhr

US-Leitzins verharrt auf Rekordhöhe – ein Signal der Stärke oder der Unsicherheit?

Die US-Notenbank Federal Reserve hat den Leitzins auf einem 20-Jahreshoch von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen, was von Marktbeobachtern unterschiedlich interpretiert wird. Trotz der Erwartung einiger Anleger auf Zinssenkungen im Laufe des Jahres, zeigt die Fed eine falkenhafte Haltung mit elf Zinsschritten, die zu diesem hohen Niveau geführt haben. Die Finanzmärkte reagierten mit steigenden US-Aktienindizes und einem Wertverlust des Dollars auf die Zinserhaltung. Die Inflationsrate in den USA liegt bei 3,2 Prozent und die Fed steht vor dem Dilemma, Inflation zu bekämpfen, ohne die Wirtschaft zu schädigen, wobei Zinssenkungen von einer nachhaltigen Annäherung an das Zwei-Prozent-Ziel abhängig gemacht werden. In unsicheren Zeiten wird Gold als stabile Anlageklasse betrachtet, während die Fed einen vorsichtigen Optimismus hinsichtlich der wirtschaftlichen Erholung signalisiert und Anleger zu Umsicht mahnt.
20.03.2024
07:40 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Deutsche Anleger ziehen sich dennoch zurück

Während Gold einen Preisboom erlebt und oft als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt, ziehen sich deutsche Anleger überraschend zurück und verkaufen ihre Bestände, was auf eine Neuausrichtung oder Reaktion auf Regulierungen hindeuten könnte. Trotz der steigenden Preise warnen Analysten vor zu hohen Erwartungen und betonen die Notwendigkeit einer durchdachten Anlagestrategie. Die Entscheidungen der Zentralbanken, wie die der Europäischen Zentralbank und der japanischen Notenbank, beeinflussen ebenfalls die Goldpreise und deren Attraktivität als Anlageform. Die sich verbessernde deutsche Wirtschaftslage könnte zudem die Risikobereitschaft der Anleger erhöhen und sie zu anderen Investitionen bewegen. Insgesamt zeigt der Goldmarkt ein komplexes Bild, das Anleger zur Vorsicht und zu einer individuellen Anlageplanung mahnt.
20.03.2024
07:14 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck verkündet Ende der Energiekrise – Ein Trugschluss?

Die deutsche Energieversorgung, die durch den Wegfall russischer Gaslieferungen und die Suche nach Alternativen herausgefordert wurde, scheint laut Wirtschaftsminister Robert Habeck die Krise überstanden zu haben. Diese verkündete Überwindung der Energiekrise stößt jedoch auf Skepsis, da die Folgen der Krise – erhöhte Lebenshaltungskosten und ungewisse langfristige Energieversorgung – noch spürbar sind. Kritiker hinterfragen, ob die Energiepolitik der Regierung wirklich nachhaltig ist oder von politischem Wunschdenken geprägt wird. In der Unsicherheit suchen Bürger verstärkt nach sicheren Anlageformen wie Edelmetallen. Die Zukunft der deutschen Energiepolitik muss Stabilität und Unabhängigkeit sicherstellen, wobei die Interessen der Bürger nicht vernachlässigt werden dürfen. Die Zeit wird zeigen, ob Habecks Aussagen Bestand haben oder nur ein politisches Manöver darstellen.
19.03.2024
18:47 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Deutsche Anleger verhalten sich konträr

Der Goldpreis erreicht trotz hoher Zinsen neue Höchststände, während deutsche Anleger konträr handeln und ihre Goldbestände verkaufen. Die Verkaufstrends in Deutschland könnten auf wirtschaftliche Unsicherheit und mangelndes Vertrauen in traditionelle Währungen zurückzuführen sein. Gold wird normalerweise als sicherer Hafen in Krisenzeiten angesehen, und die aktuelle Nachfrage zeigt, dass global Investoren sich absichern wollen. Analysten warnen, dass der Verkauf von Gold zu diesem Zeitpunkt unklug sein könnte, da es traditionell eine Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung ist. Die Situation am Goldmarkt spiegelt möglicherweise auch eine Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik wider. Insgesamt sollte der Trend für deutsche Anleger ein Weckruf sein, ihre Anlagestrategie zu überdenken und möglicherweise wieder mehr Wert auf Gold und andere Edelmetalle zu legen.
19.03.2024
18:29 Uhr

Die Trugschlüsse der Immobilien-Altersvorsorge: Ein kritischer Blick auf den deutschen Wohntraum

In Deutschland wird das eigene Haus oft als sichere Altersvorsorge angesehen, doch die Stabilität des Immobilienmarktes ist in Zeiten politischer Entscheidungen und globaler Krisen nicht mehr gewährleistet. Viele Deutsche erwarten einen stetigen Anstieg der Immobilienpreise, planen mietfrei im Alter zu leben oder verlassen sich darauf, ihr Haus verkaufen zu können, was jedoch durch einen plötzlichen Preisverfall zunichte gemacht werden könnte. Politische Eingriffe wie Mietpreisbremse und Bauvorschriften können die Rentabilität von Immobilien beeinträchtigen, und Krisen wie Finanzkrisen oder Kriege zeigen, dass der Markt nicht krisenfest ist. Experten raten zur Diversifikation des Portfolios, beispielsweise durch Investitionen in Edelmetalle, die unabhängig von politischen Entscheidungen sind. Anleger sollten die Idee des immerwährenden Immobilienpreisanstiegs kritisch hinterfragen und auf Diversifikation und Unabhängigkeit setzen, um ein sicheres Fundament für die Zukunft zu schaffen. Diese Einschätzungen basieren auf einem Artikel der FAZ, der vor den Risiken eines Immobilienpreisverfalls warnt und eine kritische Sicht auf den Immobilienmarkt und die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland bietet.
19.03.2024
18:28 Uhr

Marktkorrektur: Bitcoin und Krypto-Unternehmen unter Druck

Die Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, erleben eine Phase der Unsicherheit, die zu einem Rückgang unter die Marke von 63.000 Dollar führte, weit entfernt vom kürzlichen Rekordhoch. Diese Marktkorrektur wirkt sich auch auf Krypto-Unternehmen wie Coinbase und MicroStrategy aus, deren Aktien deutliche Verluste verzeichneten. Experten führen die Korrektur auf die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank, Mittelabflüsse aus dem Grayscale Bitcoin Trust und das kommende Halving zurück. Trotz der Marktschwäche sehen einige Investoren dies als Chance für Nachkäufe, während die Bedeutung von traditionellen Werten wie Gold und Silber als Stabilitätsanker hervorgehoben wird. Die aktuelle Lage am Kryptomarkt betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Investitionsstrategie und kritisiert die deutsche Wirtschaftspolitik für mangelnde Stabilität und Sicherheit für Bürger und deren Vermögen.
19.03.2024
15:12 Uhr

Ende der Negativzinsen: Japan wagt den Schritt zur Normalisierung der Geldpolitik

Die Bank of Japan hat die Negativzinspolitik beendet und damit einen Schritt zur Normalisierung ihrer Geldpolitik eingeleitet, was als historisches Signal für andere Zentralbanken gedeutet werden könnte. Die Märkte haben jedoch zurückhaltend auf diese Ankündigung reagiert, da Unsicherheit über die Auswirkungen auf Japans Wirtschafts- und Währungspolitik sowie die globalen Finanzen besteht. Die Abkehr von den Negativzinsen könnte durch die langfristigen negativen Effekte der bisherigen Politik und einen wachsenden Druck von Seiten der Sparer motiviert sein. In Deutschland hingegen zeigt der Anstieg des ZEW-Index eine positive Konjunkturerwartung an. Anleger werden daran erinnert, dass Gold als sicherer Hafen dienen kann, besonders in Zeiten steigender Zinsen und Marktvolatilität. Die Zinswende in Japan könnte ein Anzeichen dafür sein, dass traditionelle Anlageformen wieder an Bedeutung gewinnen.
18.03.2024
19:14 Uhr

Neue Großbanken-Prognosen: Goldpreis zwischen Euphorie und Vorsicht

Nach einem beeindruckenden Kursanstieg haben Großbanken wie Goldman Sachs und Morgan Stanley ihre Goldpreis-Prognosen nach oben korrigiert, wobei Goldman Sachs für 2024 einen Durchschnittspreis von 2.180 US-Dollar und Morgan Stanley einen Preis von 2.300 US-Dollar pro Unze vorhersagt. JP Morgan zeigt sich besonders optimistisch und hält einen Anstieg auf bis zu 2.500 US-Dollar für möglich, abhängig von der Inflationsentwicklung und der Zinspolitik der Federal Reserve. Barclays hingegen warnt vor zu großer Euphorie und einem potenziellen Rückschlag, sollte die erwartete Zinssenkung ausbleiben. Die bevorstehende Fed-Sitzung könnte entscheidende Impulse für den Goldpreis setzen, wobei eine Zinssenkung den Preis weiter steigern und eine Beibehaltung des Zinsniveaus Druck auf den Goldmarkt ausüben könnte. In unsicheren Zeiten gilt Gold als sicherer Hafen, und die aktuellen Prognosen der Großbanken zeigen ein gemischtes Bild, das Anleger genau beobachten sollten.
18.03.2024
12:59 Uhr

EU-Bankenaufsicht schlägt Alarm: Gewerbeimmobilienkrise setzt Banken unter Druck

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat vor einer mehrjährigen Krise im Sektor der Gewerbeimmobilien gewarnt, die bereits deutliche Spuren in den Bilanzen von Banken hinterlassen hat. Die Preise für Gewerbeimmobilien sind aufgrund von Trends wie dem Home-Office-Boom und steigenden Zinsen im Sinkflug, was den europäischen Bankensektor vor große Herausforderungen stellt. In den USA sind bereits Banken wie die New York Bancorp von Verlusten betroffen, und auch deutsche Institute wie die HCOB und die pbb zeigen Anzeichen einer Krise. Die EBA mahnt zu einer diversifizierten Aufstellung der Banken, um auf Marktschocks reagieren zu können, und empfiehlt Anlegern, ihre Anlagestrategie zu überdenken und möglicherweise auf traditionell sichere Anlageformen wie Gold und Silber zu setzen. Zudem wird die Politik gefordert, die Stabilität des Finanzsektors durch angemessene Rahmenbedingungen zu unterstützen, während traditionelle Werte als Grundpfeiler einer stabilen Wirtschaft betont werden.
18.03.2024
06:24 Uhr

Alarmierende Rentensituation in Deutschland: Mehr als die Hälfte erhält weniger als 1.100 Euro

In Deutschland befinden sich mehr als 10 Millionen Rentner in einer alarmierenden finanziellen Situation, da sie monatlich weniger als 1.100 Euro Rente erhalten. Sarah Wagenknecht vom Bündnis-Sarah-Wagenknecht fordert angesichts dessen mehr Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung der Rentenpolitik. Die bestehende Kluft zwischen den Renteneinkommen in Ost- und Westdeutschland zeigt zudem die sozialen Ungleichheiten im Land auf. Immer mehr Rentner sind auf Grundsicherung angewiesen, was die Unzulänglichkeiten des aktuellen Rentensystems unterstreicht. Trotz der Aussicht auf Rentenerhöhungen im Jahr 2024 bleibt die Zukunft der Renten aufgrund wirtschaftlicher und demografischer Unsicherheiten ungewiss. Es wird argumentiert, dass Edelmetalle wie Gold und Silber als Ergänzung zur Altersvorsorge sinnvoll sein könnten, während die Politik aufgefordert ist, ein Rentensystem zu schaffen, das den Bürgern ein würdiges Alter ermöglicht.
18.03.2024
06:17 Uhr

Das Bitcoin-Halving naht: Kritische Betrachtung eines potenziellen Wendepunkts

Die Kryptowelt erwartet das Bitcoin-Halving Ende April 2024, ein Ereignis, das die Belohnung für das Mining halbiert, um Inflation zu verhindern und die Währung zu verknappen. Die Reaktion des Marktes auf vorherige Halvings war uneinheitlich und macht klare Vorhersagen schwierig. US-basierte Spot-Bitcoin-ETFs und Mining-Unternehmen deuten auf eine optimistische Marktstimmung hin, auch wenn Rekordhandelspreise für Bitcoin erreicht wurden. Kritische Stimmen warnen jedoch vor Spekulationen und Manipulationen im Zuge des Halvings. Traditionelle Anlagestrategien, die auch Werte wie Gold umfassen, könnten für Anleger von Vorteil sein, um Stabilität in ihr Portfolio zu bringen. Das bevorstehende Halving sollte als einer von vielen Faktoren betrachtet werden, wobei Vorsicht und Diversifikation für Anleger ratsam sind.
18.03.2024
05:36 Uhr

Digitales Gold: Sachsens Polizei und der Milliarden-Coup in Bitcoin

Die sächsische Polizei hat Bitcoins im Wert von etwa drei Milliarden Euro beschlagnahmt, die aus illegalen Aktivitäten im Internet stammen. Die Kryptowährung Bitcoin, oft als "digitales Gold" bezeichnet, wird sowohl von Investoren als auch Kriminellen genutzt, wie der Fall der Streaming-Plattform Movie2k zeigt. Diese Plattform finanzierte sich durch Werbeeinnahmen und Abo-Modelle und bezahlte in Bitcoin, was die Behörden jetzt zurückverfolgen konnten. Der Coup wirft Licht auf die Notwendigkeit einer regulierten Kryptowährungslandschaft und betont die Bedeutung traditioneller Anlageformen wie Gold und Silber. Der Fund ist ein Symbol für die Rückkehr zu bewährten Werten und Anlagestrategien und zeigt die Bedeutung von Beständigkeit und Zuverlässigkeit in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft. Der Vorfall lehrt, dass finanzielle Innovationen ethische und rechtliche Rahmenbedingungen benötigen, um Missbrauch zu verhindern und die Wirtschaft nachhaltig zu stärken.
16.03.2024
19:05 Uhr

Gold: Sichere Hafen in stürmischen Zeiten

Gold gilt als Symbol der Beständigkeit und bewährt sich als sicherer Hafen für Investoren, besonders in Zeiten, in denen der Euro durch expansive Geldpolitik, politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Herausforderungen an Wert verliert. Während der Euro an Attraktivität einbüßt, hält Gold seine Rolle als Krisenwährung aufrecht, indem es als Versicherung gegen Inflation und Währungsabwertung dient. Investoren wenden sich in einem von geopolitischen und wirtschaftlichen Spannungen geprägten Umfeld zunehmend dem Goldmarkt zu. Die aktuelle Geldpolitik in der Eurozone, charakterisiert durch die Ausweitung der Geldmenge und niedrige Zinsen, führt zur Entwertung des Euro und fördert das Interesse an traditionellen, stabilen Anlagewerten wie Gold. Das Edelmetall wird als elementarer Bestandteil eines ausgewogenen Portfolios angesehen, das auf langfristige Werterhaltung abzielt.
16.03.2024
18:43 Uhr

Zinsfantasie und Inflationsdaten: Die Weichenstellung für Investoren

Anleger erwarten mit Spannung die neuen Inflationsdaten und überlegen, ob sie in künstliche Intelligenz (KI) investieren sollen, ein Bereich, der das Potential für eine Wirtschaftsrevolution birgt. Investoren könnten von einer frühzeitigen Erkennung dieses Trends profitieren, sollten aber die Risiken nicht unterschätzen und möglicherweise durch Diversifikation in Fonds und ETFs das Risiko streuen. Es wird auch diskutiert, ob KIs bessere Fondsmanager sein könnten, aufgrund ihrer Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten. Der Markt bietet bereits verschiedene KI-bezogene Anlageprodukte, deren Performance und Kostenstruktur genau geprüft werden sollten. Als Alternative in unsicheren Zeiten bieten sich traditionelle Werte wie Edelmetalle an, die als sicherer Hafen gegen Inflation dienen und unabhängig von elektronischen Systemen sind. Die bevorstehenden Inflationsdaten und individuelle Anlageziele werden letztendlich die Entscheidungen der Investoren beeinflussen.
16.03.2024
13:43 Uhr

Kampf der Rohstoffgiganten: Gold zeigt Stärke in turbulenten Zeiten

In der vergangenen Handelswoche zeigten die Rohstoffmärkte signifikante Bewegungen. Gold bewies trotz eines Rückgangs von 0,90 Prozent seine Stärke als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, nahe seinem Allzeithoch. Kakaopreis, Weizenpreis und Sojabohnenölpreis verzeichneten deutliche Zuwächse, was auf einen starken Bedarf in diesen Segmenten hindeutet. Gleichzeitig wird die Energiepolitik der deutschen Bundesregierung kritisch betrachtet, insbesondere im Hinblick auf die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Gold gilt weiterhin als Symbol für stabile Werte und sollte als langfristige Wertanlage in Anlegerportfolios berücksichtigt werden. In den kommenden Wochen bleibt abzuwarten, wie sich die Rohstoffmärkte und politische Entscheidungen auf die Wirtschaft auswirken, während Gold als sicherer Hafen fungiert.
16.03.2024
13:41 Uhr

Alarmierende Wendung: EZB-Pläne bedrohen die Stabilität Europas

Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Christine Lagarde erwägt, in Reaktion auf wirtschaftliche Herausforderungen, Notfallinstrumente aus Krisenzeiten zu reaktivieren. Dieser Schritt, der als bedeutende Änderung der Geldpolitik gesehen wird, könnte die Disziplinierungsfunktion der Märkte abschwächen und zu einer Verzerrung der Wirtschaftsrealität führen. Die EZB steht dabei vor der Herausforderung, die Stabilität des Euros zu sichern, ohne zu viel Interventionismus zu betreiben. Kritiker warnen vor den Risiken einer zu lockeren Geldpolitik, wie Inflation und Vermögenspreisblasen. In unsicheren Zeiten wenden sich Anleger vermehrt Edelmetallen wie Gold und Silber zu, die als sichere Anlagen gelten. Es wird dazu aufgerufen, die geldpolitischen Entscheidungen der EZB sorgfältig zu beobachten und die Verantwortung der Entscheidungsträger für eine solide Wirtschaftspolitik zu betonen.
16.03.2024
07:17 Uhr

MicroStrategy-Aktie: Triumph über die Shortseller

MicroStrategy hat mit seiner massiven Bitcoin-Investition die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich gezogen, wodurch sich der Aktienkurs im Jahr 2024 mehr als verdoppelt hat und Shortseller hohe Verluste erleiden mussten. Mit einem hohen Anteil von Aktien in Short-Positionen droht ein Short Squeeze, der den Kurs weiter nach oben treiben könnte. Das Unternehmen beabsichtigt, seine Bitcoin-Position durch eine Wandelanleihe zu stärken und sieht dies als Gegenmaßnahme zu inflationären Tendenzen der Zentralbanken. MicroStrategy positioniert sich inmitten der Kritik an der modernen Geldpolitik und der politischen Lage als ein Verteidiger der finanziellen Vernunft. Die Entwicklungen betonen die Wichtigkeit von Wertspeichern wie Edelmetallen und Kryptowährungen, insbesondere in unsicheren Zeiten.
16.03.2024
07:15 Uhr

Alarmstufe Rot am Aktienmarkt: Der drohende Crash und die Lehren aus der Geschichte

Die Finanzmärkte zeigen Anzeichen für einen bevorstehenden Crash, den Mark Spitznagel, Fondsmanager des "Schwarzen Schwan"-Fonds, als den schlimmsten seit 1929 bezeichnet. Er führt die drohende Krise auf das Platzen einer historisch großen Kreditblase zurück, die durch die Zinserhöhungen der Federal Reserve noch verschärft wird. Spitznagel rät Anlegern, ein robustes Portfolio zu bilden, das Markteinbrüche von bis zu 50 Prozent aushalten kann, ohne in Panik zu verkaufen. In dieser unsicheren Zeit gewinnt Gold als sicherer Hafen an Bedeutung und könnte für Investoren, die ihr Portfolio damit diversifizieren, von Vorteil sein. Die Erinnerung an die Große Depression und die daraus resultierende weltweite Wirtschaftskrise mahnt zu Vorsicht und einem Lernen aus historischen Fehlern. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die durch politische Entscheidungen beeinflusst wurde, ist es entscheidend, dass Anleger sich richtig positionieren, um die möglichen Turbulenzen nicht nur zu überstehen, sondern auch Chancen daraus zu ziehen.
15.03.2024
13:26 Uhr

Chinas Immobilienmarkt im Abwärtstrend: Eine Warnung für Anleger

Der Immobilienmarkt in China zeigt weiterhin besorgniserregende Anzeichen eines Abwärtstrends, mit Preisen für neue Eigenheime, die im Februar zum achten Mal in Folge gesunken sind. Die Daten des Nationalen Statistikamts belegen einen Rückgang um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat und einen Jahresrückgang von 1,4 Prozent. Trotz staatlicher Bemühungen zur Stabilisierung des Marktes bleibt unklar, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Krise zu bewältigen, die durch Überschuldung und Liquiditätsprobleme gekennzeichnet ist. Deutsche Anleger sollten die Entwicklungen in China beobachten und das Risiko einer Investition in ausländische Immobilienmärkte abwägen. Gold wird als potenziell sicherer Hafen und Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit hervorgehoben. Die Situation dient als Warnung, dass Investitionen in stabile Werte und traditionelle Anlageklassen in unsicheren Zeiten von Bedeutung sind.
15.03.2024
13:19 Uhr

Goldpreis trotzt US-Inflationsdruck: Ein Zeichen der Stabilität

Trotz des unerwartet hohen Anstiegs der US-Produzentenpreise im Februar zeigt sich der Goldpreis stabil und weicht kaum von seinem Rekordhoch ab, was auf die Stärke und Zuverlässigkeit von Gold als Anlageklasse hinweist. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten tendieren Anleger dazu, in Gold als sicheren Hafen zu investieren, und die aktuelle Marktlage bestätigt diese Tendenz. Obwohl eine straffere Geldpolitik der Federal Reserve normalerweise negativ für Gold wäre, hält sich der Goldpreis, was auf eine anhaltende Zinsfantasie und Skepsis gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung hindeutet. Der Commitments of Traders-Report zeigt eine starke Zuwendung zu Gold-Futures, was das Misstrauen in andere Anlageklassen und die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen betont. Während der Ölpreis von geopolitischen Spannungen profitiert, bleibt Gold ein konservativer Anker und ein Symbol für Stabilität in den Portfolios vieler Anleger, insbesondere in unsicheren Zeiten.
14.03.2024
13:57 Uhr

Alarmierender Trend: Milliardäre trennen sich von Aktienpaketen

Mehrere Milliardäre haben zeitgleich entschieden, erhebliche Aktienanteile ihrer Unternehmen zu verkaufen, was Fragen nach ihrem Wissen über bevorstehende Entwicklungen aufwirft. Insbesondere in der Technologiebranche, die lange als profitabel galt, nehmen nun führende Persönlichkeiten wie Zuckerberg und Bezos ihre Gewinne mit, was Spekulationen über eine mögliche Wende am Aktienmarkt anheizt. Dieses Verhalten könnte auf unerkannte Herausforderungen wie regulatorische Veränderungen, geopolitische Spannungen oder eine Wirtschaftskrise hindeuten. In Deutschland wird von der Bundesregierung erwartet, dass sie mit solider Wirtschaftspolitik das Vertrauen der Anleger stärkt und auf Veränderungen reagiert. In Zeiten der Unsicherheit erscheinen traditionelle Anlagen wie Edelmetalle als stabiler Rückzugsort, während die aktuellen Ereignisse Investoren daran erinnern, ihre Strategien zu überdenken und auf langfristige Sicherheit zu setzen. Die Entscheidungen der Superreichen könnten ein Vorbote für Herausforderungen sein, die auch für die breite Anlegerschaft relevant werden.
14.03.2024
13:49 Uhr

Die trügerische Sicherheit der Crash-Propheten

Die Finanzmärkte sind von Natur aus volatil, was einige selbsternannte Experten dazu veranlasst, mit düsteren Vorhersagen Aufmerksamkeit zu erlangen, die sich oft als falsch herausstellen. Diese Crash-Propheten, wie Max Otte und Dirk Müller, locken Anleger mit dem Versprechen hoher Renditen, die jedoch meist ausbleiben. Anstelle dieser unsicheren Prognosen wird Gold als stabiler Wertspeicher und sicherer Hafen für Anleger empfohlen, der sich über Jahrtausende hinweg bewährt hat. Angesichts der kritisierten deutschen Wirtschaftspolitik und der Suche der Bürger nach stabilen Anlageformen, erscheint es wichtiger denn je, sich auf traditionelle Werte zu besinnen. Das Fazit der Nachricht ist, dass Anleger vorsichtig mit Prognosen umgehen und stattdessen auf bewährte Anlageklassen wie Edelmetalle setzen sollten, um ein solides finanzielles Fundament zu haben.
14.03.2024
13:28 Uhr

Goldpreis im Höhenflug: JPMorgan prognostiziert Anstieg auf 2.500 US-Dollar

JPMorgan Chase & Co. hat seine Goldpreisprognose angehoben und sieht das Potenzial für einen Anstieg auf 2.500 US-Dollar pro Unze, was das bisherige Allzeithoch übersteigen würde. Die Investmentbank betrachtet Gold als ihre bevorzugte Rohstoffanlage, die Sicherheit und Wertsteigerungspotenzial bietet. Die Geldpolitik der Federal Reserve ist ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität von Gold; eine Lockerung der Geldpolitik könnte den Goldpreis begünstigen, während eine vorsichtige Haltung der Fed Unsicherheit hinzufügt. Um das Ziel von 2.500 US-Dollar zu erreichen, sind günstige makroökonomische Indikatoren und politische Entscheidungen notwendig, und Gold könnte in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen dienen. Die Prognose von JPMorgan betont die Bedeutung von Gold in der aktuellen Wirtschaftspolitik und sieht in dem Edelmetall eine Chance für Anleger, inmitten von Marktvolatilitäten und Unsicherheit Vermögen zu schützen und zu vermehren.
14.03.2024
12:57 Uhr

Alarmierende Wirtschaftssignale aus den USA: Droht eine Stagflation?

Die neuesten Wirtschaftsdaten aus den USA zeigen einen unerwartet starken Anstieg der Erzeugerpreise im Februar, was auf anhaltenden Inflationsdruck hindeutet. Gleichzeitig enttäuschten die Einzelhandelsumsätze mit geringerem Wachstum als erwartet, was Sorgen vor einer möglichen Stagflation schürt. Die Marktreaktionen fielen besorgt aus, mit sinkenden US-Futures und steigenden Renditen für Staatsanleihen, während der Dollar an Stärke gewann. Diese Lage stellt die Federal Reserve vor das Dilemma, die Inflation bekämpfen zu müssen, ohne das Wachstum zu gefährden, und könnte eine schnellere Straffung der Geldpolitik erfordern als bisher angenommen. Für Anleger bedeutet dies eine Zeit der Unsicherheit, während traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle an Attraktivität gewinnen könnten. Die wirtschaftlichen Probleme der USA haben potenziell globale Auswirkungen und erfordern eine Rückkehr zu soliden wirtschaftlichen Prinzipien und Maßnahmen zur Inflationseindämmung.
14.03.2024
07:01 Uhr

Edelmetalle in der Defensive: Zentralbanken könnten Bitcoin zum neuen Gold machen

In der sich wandelnden Finanzwelt könnten Zentralbanken, die traditionell auf Gold als sicheren Hafen setzen, beginnen, Bitcoin in ihre Portfolios aufzunehmen. Ein Whistleblower hat enthüllt, dass die USA bereits Kryptowährungen erwerben, was darauf hindeuten könnte, dass Bitcoin als digitales Gold angesehen wird. Bitcoin bietet gegenüber Gold Vorteile wie Wertstabilität, Knappheit und einfache digitale Übertragbarkeit. Zusätzlich könnte Bitcoin in geopolitischen Krisen wegen seiner Dezentralisierung eine Rolle spielen. Währenddessen steigt die Nachfrage nach umweltfreundlichen Kryptowährungen wie Green Bitcoin. Trotz dieser Entwicklungen ist es wichtig, die Implikationen für Gesellschaft und Wirtschaftssysteme kritisch zu hinterfragen und traditionelle Werte nicht leichtfertig aufzugeben.
13.03.2024
13:54 Uhr

Alarmierender Einbruch der Industrieproduktion in der Eurozone

Die Industrieproduktion in der Eurozone hat im Januar 2024 einen alarmierenden Rückgang von 3,2 Prozent verzeichnet, was weit über den Prognosen liegt und im Jahresvergleich sogar ein Minus von 6,7 Prozent darstellt. Besonders betroffen ist der Bereich der Investitionsgüter mit einem Einbruch von 12,1 Prozent, während der Energiebereich einen leichten Anstieg von 0,3 Prozent verzeichnen konnte. Experten führen diese Entwicklung auf das russische Rohstoffembargo und steigende Energiepreise zurück und kritisieren die Industriepolitik der Europäischen Kommission. In der Bevölkerung gibt es gemischte Reaktionen, von Kritik an der aktuellen Industriepolitik bis hin zu Hoffnungen auf CO2-Einsparungen. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten könnte das Interesse an Edelmetallen als stabilen Anlageklassen steigen. Die aktuellen Zahlen gelten als Weckruf für die Politik, um die Wirtschaftspolitik zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, die die europäische Industrie stärken.
13.03.2024
13:44 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Analysten prognostizieren weiteren Anstieg

Der Goldpreis hat kürzlich mit 2195 US-Dollar je Feinunze ein Rekordhoch erreicht, angetrieben durch geopolitische Unsicherheiten und das Verhalten der Zentralbanken, die die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen verstärken. Die Zentralbanken, insbesondere Chinas, haben ihre Goldreserven signifikant erhöht, was den Preis stützt. Zudem macht die Aussicht auf sinkende Zinsen in den USA und Europa Gold im Vergleich zu zinsbringenden Anlagen attraktiver. Analysten erwarten, dass der Goldpreis hoch bleibt oder weiter steigt, mit Prognosen eines Anstiegs bis auf 2200 US-Dollar bis Jahresende. Die Entwicklung des Goldmarktes wird als kritischer Kommentar zur aktuellen Wirtschaftspolitik gesehen, die das Vertrauen in traditionelle Finanzmärkte untergraben und zu einer Zuwendung zu Gold führen könnte.
13.03.2024
07:11 Uhr

Archäologischer Sensationsfund in Panama: Goldschatz trifft auf dunkle Vergangenheit

In Panama haben Archäologen ein Grab aus dem Jahr 750 n. Chr. entdeckt, das neben wertvollen Goldschätzen auch menschliche Überreste enthält, die als Opfergaben dienten. Die Fundstücke wie Brustpanzer, Armbänder und Goldperlen bezeugen den Glauben an ein Leben nach dem Tod und die Bedeutung von materiellem Reichtum und Status in der vorspanischen Gesellschaft. Neben dem Herrscher wurden mehrere Menschen geopfert, um ihn ins Jenseits zu begleiten, was auf die Praxis der Mehrfach- und gleichzeitigen Bestattungen hinweist. Die weiteren Ausgrabungen könnten zusätzliche Einblicke in die Kultur und Rituale der damaligen Menschen liefern. Die Entdeckungen erinnern uns daran, dass die Geschichte oft schillernde Erfolge und dunkle Taten umfasst und laden zur Reflexion über die Vergänglichkeit von Macht und die moralischen Aspekte alter Traditionen ein.
13.03.2024
06:56 Uhr

Argentiniens Wirtschaft am Abgrund: Inflationsrate erreicht schwindelerregende Höhen

Die wirtschaftliche Lage in Argentinien verschärft sich zunehmend, mit einer Inflationsrate, die den höchsten Stand seit über 30 Jahren erreicht hat und auf 276,2 Prozent angestiegen ist. Im Detail sind im Februar die Preise um 13,2 Prozent gestiegen, wobei besonders wichtige Bereiche wie Kommunikation, Transport und Wohnen betroffen sind. Argentinien kämpft mit vielfältigen Problemen wie einem aufgeblähten Staatsapparat und mangelnder Produktivität, die zu einer Wirtschaftsflaute und Geldentwertung führen. Der ultraliberale Präsident Javier Milei hat ein Sparprogramm mit Kürzungen bei Subventionen und einer Abwertung des Pesos eingeleitet, was die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung weiter verschärfen könnte. Der IWF unterstützt das Sparprogramm, betont jedoch die Wichtigkeit sozialer Maßnahmen zur Armutsbekämpfung. Angesichts der über die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze zeigt die Situation in Argentinien die dringende Notwendigkeit einer ausgewogenen und sozial gerechten Regierungspolitik auf.
13.03.2024
06:52 Uhr

Goldpreis vor US-Inflationsdaten: Eine Zerreißprobe für die Edelmetall-Rally?

Der Goldpreis, der bislang Stabilität zeigte, könnte durch die anstehende Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am 12. März auf die Probe gestellt werden, was bedeutende Auswirkungen auf Anleger und die Wirtschaft haben könnte. Die aktuelle Preisrally bei Gold und Silber, die auch die Aktien von Unternehmen wie Barrick Gold und Newmont steigen ließ, steht möglicherweise vor einem Wendepunkt. Die Inflationszahlen sind besonders im Hinblick auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank von hoher Bedeutung, wobei die Marktakteure unterschiedliche Erwartungen hegen. Charttechnische Analysen deuten auf eine mögliche Fortsetzung der Rally hin, sollten die Inflationsdaten die Goldpreisentwicklung nicht negativ beeinflussen. Die Entwicklungen am Edelmetallmarkt sind eng mit der aktuellen Wirtschaftspolitik verknüpft, wobei die deutsche Bundesregierung für ihre Entscheidungen kritisiert wird. Die US-Inflationsdaten werden letztendlich entscheiden, ob der Edelmetallmarkt in der Lage ist, seine bisherige Robustheit zu bewahren oder ob Anleger sich auf volatilere Zeiten einstellen müssen.
13.03.2024
06:34 Uhr

Goldene Zeiten für Edelmetall-Investoren: Bitcoin-Höhenflug als Warnsignal?

Bitcoin erreichte am 12. März 2024 über 72.900 US-Dollar, bevor es kurz darauf leicht fiel, was auf eine mögliche Korrektur hinweisen und die Bedeutung von Anlagen wie Gold und Silber hervorheben könnte. Die Volatilität von Kryptowährungen, verstärkt durch institutionelle Akzeptanz und die Einführung von Bitcoin-ETFs, wirft Fragen bezüglich ihrer Eignung als langfristige Investition auf. Gold, das seit Jahrtausenden als beständiger Wert gilt, könnte aufgrund seiner Eigenschaften als Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen gerade in unsicheren Zeiten an Attraktivität gewinnen. Die Rückbesinnung auf traditionelle Anlageformen wie Edelmetalle wird als vernünftige Wahl betrachtet, um Vermögenswerte zu schützen, insbesondere in einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft und politische Entscheidungen vor Herausforderungen stehen. Trotz der Euphorie um digitale Währungen, wird betont, dass die Grundlagen einer starken Wirtschaft in der Produktion realer Werte liegen, und es wird empfohlen, in die bewährte Kraft von Edelmetallen zu vertrauen und sich nicht von spekulativen Trends blenden zu lassen.
13.03.2024
06:33 Uhr

Krisenwährung Gold – Schwellenländer rüsten sich mit Edelmetallreserven

Der Goldpreis ist auf 2.183 US-Dollar pro Feinunze gestiegen, was Experten überrascht und auf das Verhalten von Schwellenländern zurückgeführt wird, die Goldreserven als Schutz gegen Sanktionen aufbauen könnten. Der Anstieg des Goldpreises wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter geopolitische Spannungen, die Erwartung von Zinssenkungen durch die US-Notenbank und die Europäische Zentralbank sowie eine starke Nachfrage von Zentralbanken. Insbesondere Schwellenländer wie China, die Vereinigten Arabischen Emirate und Indien kaufen vermehrt Gold, möglicherweise als Vorsichtsmaßnahme gegen Sanktionen. Zentralbanken ziehen zudem ihr Gold zurück ins Inland, was den Wunsch nach Kontrolle über die eigenen Reserven zeigt. An der New Yorker Terminbörse Comex wird eine Erwartung steigender Goldpreise durch den Aufbau von Long-Positionen deutlich. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit, wie der Kritik an der deutschen Regierung für ihre Energiepolitik, gewinnt Gold als sichere Anlage an Bedeutung und behält seine Relevanz als Krisenwährung.
13.03.2024
06:13 Uhr

Weltbörsen im Rausch – Goldene Zeiten oder Vorboten einer Krise?

Am 12. März 2024 erreichen die Weltbörsen trotz wachsender politischer Spannungen neue Höchststände, wobei der DAX ein Allzeithoch verzeichnet und Gold sowie Kryptowährungen wie Bitcoin deutliche Wertsteigerungen erfahren. Die Aktienmärkte scheinen die geopolitischen Risiken auszublenden, obwohl die Konjunkturaussichten schwach und die Zinsen hoch sind, während Technologiegiganten wie Nvidia und Microsoft den Markt nach oben ziehen. Gold wird als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten angesehen, und Silber könnte bald folgen. Trotz der positiven Trends in der Kryptowährungsbranche könnten Anzeichen einer möglichen US-Bankenkrise und Schwierigkeiten im US-Gewerbe-Immobilienmarkt auf tiefgreifende Probleme im Finanzsystem hindeuten. Die zunehmende politische Instabilität, insbesondere im Hinblick auf den Ukraine-Konflikt, verlangt nach sorgfältiger Betrachtung und einem Appell an Frieden. Insgesamt sind die aktuellen Börsenentwicklungen zwischen unerschütterlichem Optimismus und der Möglichkeit einer heraufziehenden Krise angesiedelt, wobei eine vernünftige und umsichtige Analyse gefordert ist.
13.03.2024
05:02 Uhr

Perth Mint's Gold-Känguru: Lichtblick im Absatzdunkel

Die australische Perth Mint verzeichnete im Februar einen signifikanten Anstieg beim Absatz von Goldprodukten, insbesondere dank der neuen Känguru-Anlagemünzen. Trotz eines allgemeinen Rückgangs im Jahresvergleich, wurden im Februar 47.086 Unzen Gold verkauft, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vormonat darstellt. Neil Vance von der Perth Mint sieht in den Verkaufszahlen der Känguru-Münzen einen positiven Trend, trotz des schwachen Großhandelsmarktes und hoher Goldpreise. Edelmetalle gelten in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten als stabile Anlage, wobei Gold momentan attraktiver als Silber erscheint, dessen Absatz zwar über dem Vormonat, aber unter dem Vorjahresniveau liegt. Die Perth Mint spielt eine bedeutende Rolle bei der Bereitstellung qualitativ hochwertiger Edelmetallprodukte, die als Fundament für die Vermögenssicherung angesehen werden.
13.03.2024
05:00 Uhr

US-Inflationsdaten überraschen im Februar – Gold als sicherer Hafen gefragter denn je

Die Inflationsrate in den USA stieg im Februar überraschend auf 3,2 Prozent, gegenüber den erwarteten 3,1 Prozent, und löste damit erhöhte Sorgen bei den Anlegern aus. Obwohl die Kerninflationsrate leicht auf 3,8 Prozent sank, reagierte der Goldmarkt schnell mit verstärkter Nachfrage und einer Preisbewegung, was auf Golds Rolle als Inflationsschutz hinweist. Es gibt jedoch Spekulationen über mögliche Manipulationen des Goldpreises, was die Integrität des Finanzsystems in Frage stellt. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten bestätigt sich die Rolle von Gold als sicherer Hafen für Anleger, die nach Schutz vor anhaltender Inflation und einer expansiven Geldpolitik der Zentralbanken suchen. Die aktuellen Inflationsdaten und die Reaktionen am Goldmarkt werfen zudem Fragen zur Wirtschaftspolitik auf und betonen die Notwendigkeit für Investoren, wachsam zu bleiben und ihre Strategien an das sich ändernde ökonomische Umfeld anzupassen.
13.03.2024
04:53 Uhr

US-Inflation steigt überraschend – Zinswende rückt in weite Ferne

Die US-Inflation hat sich entgegen den Erwartungen im Februar beschleunigt, was zu Alarm auf den globalen Finanzmärkten geführt und die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung gedämpft hat. Die Verbraucherpreise stiegen um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was die Federal Reserve vor die Herausforderung stellt, zwischen Inflationsbekämpfung und Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung zu balancieren. Eine Zinserhöhung scheint nun wahrscheinlicher, was die Konjunktur dämpfen und die Last für Kreditnehmer erhöhen könnte. In unsicheren Zeiten neigen Anleger dazu, in Gold als sicheren Hafen zu investieren, was dessen Nachfrage und Preis steigern könnte. Die wirtschaftlichen Turbulenzen in den USA könnten auch negative Auswirkungen auf Deutschland und Europa haben, etwa durch einen stärkeren Dollar und steigende Zinsen, die den Export und die Wirtschaft belasten könnten. Anleger werden geraten, ihr Portfolio zu diversifizieren und in stabile Anlagen wie Edelmetalle zu investieren, während von der Bundesregierung und der EU erwartet wird, dass sie mit Weitsicht auf die Herausforderungen reagieren.
12.03.2024
14:33 Uhr

Goldpreis: US-Inflationszahlen bremsen Rekordjagd vorerst aus

Die Rekordfahrt des Goldpreises hat aufgrund der Erwartung neuer US-Inflationszahlen eine Pause eingenommen, was die Unsicherheit der Investoren reflektiert. Die bevorstehenden US-Wirtschaftsdaten, insbesondere der Konsumentenpreisindex, könnten die Erwartungen einer Zinssenkung durch die US-Notenbank beeinflussen, obwohl aktuelle Prognosen eine Zinssenkung im Juni für wahrscheinlich halten. Charttechnische Analysen deuten überwiegend auf einen Kauf von Gold hin, was seine Attraktivität als sicherer Hafen unterstreicht. Die Goldnachfrage in China bleibt stark, was das Vertrauen in Gold als wertbeständige Anlageklasse zeigt. Währenddessen führen geopolitische Spannungen zu leichten Preisanstiegen im Ölmarkt, allerdings bleiben die Preisschwankungen begrenzt. Die Bedeutung von Gold als sichere Anlageklasse nimmt in unsicheren Zeiten zu, während das Vertrauen in die Geldpolitik der Zentralbanken abnimmt.
12.03.2024
07:27 Uhr

Die sichere Hafenstrategie für den Ruhestand

Die finanzielle Planung für den Ruhestand ist komplex und erfordert sorgfältige Überlegungen, insbesondere in Zeiten von Finanzmarktschwankungen und politischen Unsicherheiten. Ruheständler stehen vor der Entscheidung, ob sie ihre Betriebsrente als Einmalzahlung oder als lebenslange Rente beziehen sollten, wobei die Einmalzahlung erheblichen Steuern und Sozialabgaben unterliegt. Angesichts dessen gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber als inflationssichere Wertspeicher an Bedeutung in der Altersvorsorge. Eine ganzheitliche Ruhestandsplanung sollte die vier Säulen Betriebsrente, Liquidität, Vermögen und Testament berücksichtigen. Das Fazit betont, dass traditionelle Werte und bewährte Anlagen eine sichere Zukunft im Ruhestand garantieren können und Bürgerinnen und Bürger ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten sollten.
12.03.2024
07:23 Uhr

Goldrausch: Ein Weckruf für konservative Anleger

Inmitten einer Phase von Hoffnung und Unsicherheit an den Aktienmärkten verzeichnet Gold, als Inbegriff für Stabilität, einen bedeutenden Aufschwung und erreichte am 12. März 2024 ein neues Allzeithoch von 2.195,15 US-Dollar je Unze. Dieser Anstieg könnte konservative Anleger dazu bewegen, Gold als multifunktionalen Vermögenswert in einem diversifizierten Portfolio neu zu bewerten. Goldproduzenten wie Barrick Gold und Agnico Eagle Mines profitieren von dieser Entwicklung und zeigen finanzielle Stärke durch beeindruckende Finanzergebnisse. Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten, insbesondere in Deutschland, könnten die Hinwendung zu konservativen Anlageformen wie Gold fördern. Während die zukünftige Entwicklung des Goldmarktes von bevorstehenden Wirtschaftsdaten und Zinsentscheidungen abhängt, bleibt der Aufwärtstrend über 2.080 US-Dollar je Unze stabil. Anleger werden ermutigt, die Rolle von Gold in ihren Portfolios zu überdenken, als sichere Investition in einer Zeit politischer und wirtschaftlicher Veränderungen.
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