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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.03.2024
13:34 Uhr

Alarmierender Trend: Experten prognostizieren Anstieg der Firmenpleiten in 2024

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland könnte sich im Jahr 2024 verschärfen, da der Finanzinformationsdienst Crif einen signifikanten Anstieg der Unternehmensinsolvenzen auf Vor-Corona-Niveau prognostiziert. Nach einem Anstieg um 22,4 Prozent im vergangenen Jahr wird eine weitere Zunahme auf rund 19.800 Firmenpleiten erwartet, was besonders für den Mittelstand und die Arbeitsplatzsicherheit bedrohlich sein könnte. Kritik erhält die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung, die als unzureichend empfunden wird und Unternehmen durch Regulierungen und Steuern belastet. Traditionelle Werte und eine starke gesellschaftliche Struktur könnten als wirtschaftliche Stützen dienen und sollten gegenüber experimentellen Ansätzen bevorzugt werden. In unsicheren Zeiten wird auch die Anlage in Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Option betrachtet. Die Situation erfordert dringendes Handeln der Regierung, um effektive Maßnahmen zur Stärkung des Mittelstands zu ergreifen und die Insolvenzwelle abzuwenden.
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04.03.2024
11:23 Uhr

Goldpreis-Rally: Ein Zeichen für wirtschaftliche Unsicherheit

Der Goldpreis hat aufgrund von enttäuschenden US-Konjunkturdaten und der Hoffnung auf sinkende Zinsen eine Rally erlebt, was das Vertrauen in Gold als sicheren Hafen unterstreicht. Der Preis stieg kürzlich von 2.046 auf 2.073 Dollar und signalisiert eine Flucht in Sicherheit, während Aktien und Anleihen skeptischer betrachtet werden. Die Aktienmärkte reagierten auf die Konjunkturdaten nur leicht positiv, während die Renditen für US-Staatsanleihen fielen, was auf eine gestiegene Risikoaversion hindeutet. In Anlegerforen gibt es Kritik am Goldpreisanstieg; manche vermuten Spekulation oder Manipulation hinter der Entwicklung. Vor dem Hintergrund dieser Unsicherheiten wird gefordert, dass Deutschland eine unabhängigere und auf traditionelle Werte fokussierte Wirtschaftspolitik verfolgen sollte. Die Goldpreis-Rally dient als Weckruf für die Notwendigkeit der Stabilität im Wirtschaftssystem und mahnt zur Vorsicht vor kurzfristigen Marktbewegungen.
04.03.2024
11:15 Uhr

Barrick Gold: Neubeginn mit goldenem Glanz in Papua-Neuguinea

Barrick Gold hat die Porgera-Mine in Papua-Neuguinea nach schwierigen Verhandlungen wiedereröffnet, was für das Unternehmen, die lokale Bevölkerung und die Region bedeutend ist. Die Mine, die früher Konflikte mit lokalen Behörden und Anwohnern hervorrief, wird nun als Erfolg der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Regierung gesehen, wobei 51 Prozent der Anteile an Landbesitzer und Staat gehen. Die Wiederinbetriebnahme könnte wirtschaftliche Impulse setzen und die Aktie von Barrick Gold stärken, besonders wenn sie über den 16-US-Dollar-Bereich steigt. Investitionen in der Branche sind jedoch mit Risiken verbunden, vor allem durch politische Entscheidungen und Marktschwankungen. Gold behält in Krisenzeiten als sichere Anlage seine Bedeutung, und die Wiedereröffnung der Mine unterstreicht die Relevanz traditioneller Wirtschaftszweige und Edelmetalle in der globalen Wirtschaft.
03.03.2024
17:58 Uhr

Goldene Zukunft: Wie man 100.000 US-Dollar in Zeiten der Unsicherheit investiert

In Zeiten finanzieller Turbulenzen und hoher Inflation suchen Investoren nach sicheren Anlagemöglichkeiten, wobei Kevin Teng von Wrise Wealth Management Singapore neue Ansätze für die Investition von 100.000 US-Dollar vorschlägt. Teng empfiehlt ein überarbeitetes Portfolio von 80 Prozent Aktien, 15 Prozent Anleihen und 5 Prozent Bargeld, das die veränderten Marktbedingungen reflektiert. Er schlägt eine Verteilung vor, die US-Aktien, lokale Märkte, kurzfristige Rentenfonds, Cash und Investitionen in aufstrebende Märkte Asiens umfasst. Gold wird als attraktive Anlage in Zeiten hoher Inflation angesehen, da es eine langfristige Rendite und Beständigkeit bietet. Trotz der Empfehlungen von Experten sollten Anleger die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen kritisch hinterfragen und Anlagestrategien wählen, die den Marktbedingungen und persönlichen Zielen entsprechen, wobei traditionelle Werte wie Familie und Eigentum Stabilität bieten können.
03.03.2024
12:55 Uhr

Die Rohstoffwoche im Rückblick: Edelmetalle glänzen, Energie im Aufschwung

In der vergangenen Handelswoche bewiesen Edelmetalle und Energiequellen ihre Bedeutung als Wirtschaftsgüter und Anlageklassen. Gold blieb mit 2.083,65 USD pro Unze stabil, während Silber um 1,94% auf 23,15 USD pro Unze stieg. Die Energiepreise zeigten ebenfalls eine starke Dynamik; der Ölpreis (WTI) erhöhte sich um 1,93% auf 79,79 USD pro Barrel und Erdgas stieg um beeindruckende 14,38%. Diese positiven Entwicklungen stehen im Kontrast zu Verlusten bei anderen Rohstoffen wie Weizen und Zucker, die Rückgänge von 3,15% bzw. 6,91% verzeichneten. Die Stabilität von Edelmetallen betont ihre Rolle in der Anlagestrategie, besonders in volatilen Zeiten, und die Entwicklungen sollten als Anstoß dienen, die deutsche Energiepolitik und Anlagestrategien zu überdenken, um eine solide Basis für die Zukunft zu schaffen.
03.03.2024
06:02 Uhr

Goldpreis erreicht neue Höhen: Signalisiert dies eine zunehmende Unsicherheit in der Weltwirtschaft?

Der Goldpreis hat mit 2.095 US-Dollar pro Unze einen neuen Rekordwert erreicht, was als Zeichen für zunehmende Unsicherheit in der Weltwirtschaft gedeutet wird und Investoren in das sichere Investment Gold treibt. Die CoT-Daten zeigen eine steigende Netto-Long-Position bei großen Spekulanten und Managed Money, was auf ein wachsendes Interesse am Gold-Futures-Handel hinweist. Schwache US-Wirtschaftsindikatoren und moderate Inflationsdaten haben Spekulationen über Zinssenkungen verstärkt und das Interesse an Gold weiter angefacht. Trotz leicht gesunkener physischer Goldbestände in den COMEX-Tresoren ist die Nachfrage nach physischem Gold gestiegen, wie die Anträge auf Auslieferung zeigen. Experten glauben, dass der Goldpreis aufgrund der Angst, etwas zu verpassen (FOMO), weiter steigen könnte, was auf eine zunehmende Volatilität und Unsicherheit hindeutet und Gold als sicheren Hafen bestätigt.
02.03.2024
15:58 Uhr

NVIDIAs historischer Meilenstein: 2-Billionen-Dollar-Bewertung erreicht

Am 2. März 2024 erreichte NVIDIA an der Technologiebörse NASDAQ eine Marktbewertung von zwei Billionen Dollar und schloss sich damit den US-Technologieriesen Apple und Microsoft an. Dieser Erfolg basiert auf einem Kursanstieg von vier Prozent, der die Aktie auf 822,79 Dollar hob, und spiegelt das Vertrauen der Investoren in NVIDIAs Führungsrolle bei KI-Technologien wider. Trotz der Feierstimmung an der Börse warnen einige vor den Risiken, die mit der hohen Bewertung und der Konzentration auf wenige große Tech-Unternehmen einhergehen. Inmitten der Börseneuphorie wird auch die Rolle von Gold als sicherer Hafen betont, das in unsicheren Zeiten als stabilisierender Faktor für Anlegerportfolios dienen kann. NVIDIA mag im Rampenlicht stehen, doch die Bedeutung von Gold als Teil einer diversifizierten Anlagestrategie bleibt bestehen.
02.03.2024
15:57 Uhr

Goldpreis im März: Historische Muster und aktuelle Entwicklungen

Gold bleibt ein zentraler Fokus für Anleger, insbesondere in unsicheren Zeiten, und der März hat historische Signifikanz für Goldinvestitionen. Der Euro-Goldpreis war im Februar stabil, während der Dollar-Preis leicht fiel, was die Rolle von Gold als sicheren Hafen in volatilen Währungszeiten hervorhebt. Gold hat innerhalb eines Jahres um 11 Prozent in US-Dollar und 9,5 Prozent in Euro zugelegt, was einen Inflationsausgleich darstellt. Obwohl der März statistisch gesehen oft ein schwacher Monat für Gold ist, zeigte März 2023 eine starke Performance, teilweise beeinflusst durch Bankenturbulenzen. Der Goldreporter betont die Bedeutung von Gold als sichere Anlage in unsicheren Zeiten und kritisiert die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, die die Stabilität der Wirtschaft gefährden könnte. Anleger könnten daher Gold als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten sehen und es bleibt abzuwarten, wie sich der Goldpreis im weiteren Verlauf des März entwickeln wird.
02.03.2024
08:00 Uhr

Goldpreis: Der Weg zu neuen Höhenflügen?

Citigroup-Analysten prognostizieren, dass der Goldpreis bis Mitte 2025 möglicherweise die Marke von 3.000 US-Dollar je Unze erreichen könnte, vorausgesetzt einer von drei Katalysatoren tritt ein: Stagflation, eine tiefe globale Rezession oder eine fortschreitende De-Dollarisierung. Gold wird als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gesehen, und trotz der genannten Katalysatoren erwarten die Experten bereits eine leichte Aufwärtsbewegung, die bis Ende 2024 zu einem Rekordhoch führen könnte. Auch der Ölpreis könnte durch geopolitische Spannungen und Konflikte wie den Krieg in der Ukraine auf bis zu 100 US-Dollar je Barrel steigen. Die politische und wirtschaftliche Lage, die Anlass zur Sorge bietet, verstärkt das Bedürfnis der Anleger nach Stabilität und Sicherheit, was die Nachfrage nach Gold erhöhen könnte. In diesem Kontext könnten Gold und Öl als Investitionen für konservative Anleger besonders attraktiv sein, da sie als potenzielle Stabilitätsanker in einem Meer von Unsicherheiten angesehen werden.
02.03.2024
07:58 Uhr

Gold als Hoffnungsträger in der Medizin: Neue Therapieansätze gegen Krebs und neurodegenerative Erkrankungen

Gold, seit dem Mittelalter für seine heilenden Eigenschaften bekannt, wird in der modernen Forschung als vielversprechendes Element für die Entwicklung neuer Therapien gegen Krankheiten wie Krebs und Parkinson erkannt. Während frühere goldhaltige Verbindungen wegen Nebenwirkungen aufgegeben wurden, fokussiert sich die aktuelle Forschung auf sichere Medikamente, die Gold nutzen. Amerikanische Wissenschaftler testen Gold-Nanokristalle zur Anregung des Zellstoffwechsels, was bei neurodegenerativen Erkrankungen helfen könnte. Forscher der RMIT-Universität und der Universität Duisburg-Essen entdecken, dass Gold-Verbindungen und Nanostäbchen in der Krebstherapie effektiv sein könnten. Die Herstellungskosten für goldhaltige Medikamente könnten wettbewerbsfähig sein, doch es bleibt unsicher, wie die Pharmaindustrie und die Gesellschaft darauf reagieren werden. Wichtig ist, dass weitere Forschungen die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Ansätze sicherstellen und dass der medizinische Fortschritt transparent und unabhängig von wirtschaftlichen Interessen bleibt.
01.03.2024
15:41 Uhr

Goldmarkt im Fokus: Goldpreis nähert sich Vierwochenhoch

Der Goldpreis steht kurz vor Erreichen seines Vierwochenhochs und wird von Anlegern in wirtschaftlich unsicheren Zeiten als sicherer Hafen betrachtet. Eine mögliche Zinssenkung durch die US-Notenbank im Juni aufgrund nachlassenden Inflationsdrucks könnte den US-Dollar schwächen und den Goldpreis steigen lassen. Auch in Deutschland wurde mit 2,5 Prozent die niedrigste Inflationsrate seit Juni 2021 verzeichnet, was Einfluss auf die geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank und somit auf den Goldpreis haben könnte. Wirtschaftsindikatoren wie der ISM-Einkaufsmanagerindex, der Index zum Konsumentenvertrauen und der Commitments of Traders-Report könnten neue Impulse für die Preisentwicklung liefern. Der Ölmarkt hingegen wartet auf Entscheidungen der OPEC+-Staaten und könnte durch die wirtschaftliche Lage in China unter Druck geraten. Gold zeigt seine Stärke als Anlageinstrument, während Investoren auf makroökonomische Daten und politische Entwicklungen achten müssen.
01.03.2024
06:08 Uhr

Goldpreis erlebt Höhenflug – US-Inflationsdaten sorgen für Zuversicht

Der Goldpreis ist aufgrund der US-Inflationsdaten gestiegen, was Investoren und Analysten optimistisch stimmt. Die Veröffentlichung der PCE-Preisdaten, die im Rahmen der Erwartungen lagen, hat zu einer leichten Entspannung bezüglich der Inflationsbefürchtungen geführt und den Goldpreis von 2.032 auf 2.048 Dollar erhöht. Niedrigere Renditen für US-Staatsanleihen und die Aussicht auf eine mögliche Zinssenkung durch die Federal Reserve im Juni erhöhen die Attraktivität von Gold als Investition. Die restriktivste Geldpolitik seit 2007 und der niedrigste Core PCE seit März 2021 könnten das Umfeld für Goldanleger weiterhin günstig gestalten. In Deutschland könnte der steigende Goldpreis, als sichere Anlage in unsicheren Zeiten, positive Signale für die Wirtschaft senden und die Bedeutung traditioneller Werte und Investitionen hervorheben.
29.02.2024
13:37 Uhr

Entspannung an der Preisfront: Inflationsrückgang als Zeichen der Hoffnung?

Die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen einen Rückgang der Inflationsrate in Deutschland auf 2,5 Prozent im Februar, den niedrigsten Stand seit Juni 2021, was den Bürgern eine leichte Erleichterung von der Teuerungswelle bieten könnte. Die gesunkenen Energiepreise, wie eine Reduktion um 3,5 Prozent in Bayern, und der verlangsamte Anstieg der Nahrungsmittelpreise tragen wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Experten, darunter Ökonomen des Ifo-Instituts, erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, und die Deutsche Bank Research prognostiziert eine durchschnittliche Teuerungsrate von 2,2 Prozent für das laufende Jahr. Trotz dieser positiven Aussichten bleibt die Frage offen, inwieweit die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu dieser Entwicklung beigetragen hat und ob ihre Maßnahmen eine langfristige Preisstabilität sicherstellen können. Die Notwendigkeit, sich auf traditionelle Werte zu besinnen und die deutsche Wirtschaft gezielt zu fördern, wird betont, ebenso wie die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageformen in unsicheren Zeiten. Die Situation bleibt jedoch unsicher und eine kritische Betrachtung der Finanzpolitik ist erforderlich, um Deutschland auf einen stabilen und wohlhabenden Weg zu bringen.
29.02.2024
13:20 Uhr

Goldpreisprognose: Experten sehen Potenzial für Rekordhöhen

Citigroup-Analysten prognostizieren, dass der Goldpreis bis 2025 auf bis zu 3.000 US-Dollar pro Unze steigen könnte, falls bestimmte ökonomische Katalysatoren eintreten. Als mögliche Treiber für einen Preisanstieg sehen sie das Szenario einer Stagflation, schnelle Zinssenkungen durch Notenbanken im Falle einer globalen Rezession und eine fortschreitende De-Dollarisierung in Schwellenländern. Selbst ohne diese Katalysatoren erwarten sie einen Anstieg des Goldpreises. Für den Ölpreis wird ein Anstieg auf 100 US-Dollar je Barrel bis Mitte 2025 vorhergesagt, hauptsächlich aufgrund geopolitischer Spannungen. Die Prognosen deuten darauf hin, dass Gold in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen für Investoren dienen könnte und unterstreichen die Wichtigkeit von Edelmetallen als Investition.
29.02.2024
08:32 Uhr

Historisches Urteil in Australien: Impfpflicht verstößt gegen Menschenrechte

Das oberste Gericht des australischen Bundesstaates Queensland hat ein historisches Urteil gefällt, indem es die Impfpflicht für Rettungsdienstler und Polizisten während der Corona-Pandemie als unrechtmäßig und menschenrechtsverletzend bezeichnete. Die Klage gegen die Impfanordnung wurde von 86 Klägern eingereicht und vom australischen Milliardär Clive Palmer finanziell unterstützt, der das Urteil als globalen Präzedenzfall lobte. Das Urteil wird als bedeutend für die weltweite Debatte um Impfmandate und Bürgerrechte gesehen und könnte in Ländern wie Deutschland, wo die Impfpflicht kontrovers diskutiert wird, als Basis für rechtliche Herausforderungen dienen. In Deutschland steht die Politik in der Kritik, sich nicht ausreichend mit Grundrechten und persönlicher Freiheit auseinanderzusetzen. Das Urteil aus Queensland wird als Hoffnungsschimmer für den besseren Schutz der Bürgerrechte weltweit gesehen und mahnt, dass die Wahrung der Grundrechte auch in Krisenzeiten zentral bleiben muss.
29.02.2024
07:07 Uhr

Goldpreis: Der unaufhaltsame Marsch Richtung 3.000 US-Dollar?

In einer Zeit, in der die Finanzmärkte von Unsicherheit geprägt sind, zieht der stabile Goldpreis, der derzeit knapp über 2.000 US-Dollar liegt, die Aufmerksamkeit auf sich. Finanzexperten von J.P. Morgan, Goldman Sachs und Citibank geben optimistische Prognosen für die Zukunft des Goldes ab, wobei Citibank sogar einen Anstieg auf 3.000 US-Dollar innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate für möglich hält. Die Anlage in Gold könnte durch die steigende Investmentnachfrage weiter an Fahrt gewinnen, wobei das Erreichen von 3.000 US-Dollar davon abhängt, dass Gold wichtige Preisgrenzen überschreitet. Gold, das in Krisenzeiten als sicherer Hafen gilt, könnte angesichts geopolitischer Spannungen und unsicherer Zinspolitik wieder mehr in den Fokus der Anleger rücken. Die Entwicklung des Goldpreises ist allerdings komplex und von vielen Faktoren abhängig, weshalb Anleger neben Expertenmeinungen auch politische und wirtschaftliche Entwicklungen im Blick behalten sollten, um das Potenzial von Gold als strategische Anlage zu bewerten.
28.02.2024
18:41 Uhr

Die Zukunft der Wertsicherung: Bitcoin auf der Überholspur, während Gold seine Position behauptet

Bitcoin gewinnt mit neuen ETFs, die in die Kryptowährung investieren, zunehmend an Beliebtheit und könnte bald neue Preisrekorde erreichen, während Gold trotz hoher Zinsen seine Stabilität als Wertspeicher bewahrt. Bitcoin bietet gegenüber Gold Vorteile wie leichte Übertragbarkeit und Teilbarkeit, was es zu einer attraktiven Alternative für moderne Anleger macht. Gleichzeitig behält Gold aufgrund seiner jahrtausendelangen Geschichte als Währung und physisches Gut, das unabhängig von elektronischen Systemen existiert, seine Relevanz. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Bitcoins Entwicklung und der Notwendigkeit, digitale Assets sorgfältig in das Finanzsystem zu integrieren. Eine ausgewogene Anlagestrategie, die sowohl digitale als auch physische Assets umfasst, könnte für Anleger von Vorteil sein, um sowohl von der Dynamik des Kryptomarktes als auch von der Konstanz des Goldmarktes zu profitieren.
28.02.2024
18:39 Uhr

Entspannung am Horizont: Ifo-Institut prognostiziert Rückgang der Inflation

Das Ifo-Institut aus München signalisiert Hoffnung auf wirtschaftliche Entspannung mit der Prognose eines Rückgangs der Inflation in Deutschland. Laut Timo Wollmershäuser, Konjunkturchef des Instituts, planen weniger Unternehmen, ihre Preise zu erhöhen, was auf ein Nachlassen des Inflationsdrucks hindeutet und den Verbrauchern Erleichterung verspricht. Es wird jedoch betont, dass die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung kritisch zu betrachten sind und langfristige Maßnahmen gegen Inflation und für eine stabile Wirtschaft notwendig sind. In unsicheren Zeiten unterstreicht der Bericht die Bedeutung von Edelmetallen wie Gold und Silber als Schutz gegen Inflation. Schließlich wird die Notwendigkeit hervorgehoben, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu fördern, um den Fachkräftemangel zu überwinden und eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik zu gestalten.
28.02.2024
13:38 Uhr

Chronischer Niedergang der US-Goldproduktion – Ein Alarmsignal für Anleger?

Die US-Goldproduktion ist im sechsten Jahr in Folge gefallen, mit einem aktuellen Rückgang von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was einen langfristigen Abwärtstrend markiert. Die Gründe für die sinkende Förderung sind gestiegene Kosten, Finanzierungsschwierigkeiten und seltener werdende neue Goldfunde. Parallel dazu haben Goldaktien trotz hoher Goldpreise erheblich an Wert verloren, wobei der Dow Jones US Gold Mining Index im letzten Jahr um 25 Prozent gefallen ist. Dieser Trend ist ein Alarmsignal für Anleger und stellt die herkömmliche Annahme von Gold als sichere Anlage in Frage. Anleger sollten die Stabilität und Nachhaltigkeit ihrer Goldinvestitionen überdenken und die langfristige Gesundheit der Goldindustrie im Auge behalten. Die Entwicklungen könnten auch als Warnung dienen, in unsicheren Zeiten auf traditionelle Werte und eine solide Wirtschaft zu setzen.
28.02.2024
13:37 Uhr

Prunkstück "Big Phil": Goldene Zeugnisse der Stabilität in unsicheren Zeiten

In Altshausen wurde "Big Phil", eine der größten Goldmünzen Europas, öffentlich ausgestellt, um Wertbeständigkeit und Sicherheit in volatilen Märkten zu symbolisieren. Die Münze wiegt über 30 Kilogramm, ist etwa zwei Millionen Euro wert und feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Sie ist Teil einer limitierten Serie und trägt die Instrumente der Wiener Philharmoniker. Die Volksbank Altshausen und das Edelmetallhandelshaus pro aurum nutzen "Big Phil" zur Demonstration der Bedeutung von Gold als sichere Anlage in Krisenzeiten. Trotz hoher Goldpreise und der Suche nach sicheren Anlagen gibt es kritische Stimmen, die vor einer Vernachlässigung innovativer Anlagestrategien warnen. Der Goldmarkt, der auch seine Schattenseiten aufweist, hängt von der Integrität seiner Akteure ab, doch das Bedürfnis nach stabilen Werten wie Gold bleibt bestehen.
28.02.2024
13:36 Uhr

Zentralbanken setzen auf Gold – Ein sicheres Fundament in unsicheren Zeiten

In einer Zeit globaler Unsicherheit und wirtschaftlicher Risiken haben Zentralbanken ihren Goldbestand in den Jahren 2022 und 2023 um über 1.000 Tonnen erhöht, was ein Vertrauenssignal in das Edelmetall als finanzielle Stabilitätssäule darstellt. Der Anteil der Goldkäufe von Zentralbanken an der weltweiten Nachfrage hat sich verdreifacht und liegt nun bei 25 bis 30 Prozent. Geopolitische Spannungen, wirtschaftliche Risiken und Inflationsdruck sind die Hauptgründe für die steigende Nachfrage, während Länder versuchen, ihre Abhängigkeit von US-Staatsanleihen zu reduzieren. Der Wertverlust von Anleihen und die Stärkung des US-Dollars haben dazu geführt, dass Zentralbanken vermehrt in Gold investieren. Gold hat sich als stabile Anlage erwiesen, selbst bei steigenden Realzinsen, und Experten prognostizieren einen möglichen Anstieg des Goldpreises auf 2.200 Dollar bis Jahresende. Die zunehmende Zuwendung zu Gold spiegelt das Misstrauen in traditionelle Finanzsysteme wider und betont die Notwendigkeit von Stabilität in politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten.
28.02.2024
13:36 Uhr

Gold als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten: Die optimale Beimischung im Portfolio

In Zeiten hoher Marktvolatilität und Unsicherheit bietet Gold als traditionelle Anlageklasse eine Form der Absicherung und Stabilität im Portfolio. Historische Daten legen nahe, dass eine Goldbeimischung von 5 bis 10 Prozent zur Diversifikation und Risikominderung beiträgt, ohne das Rendite-Risiko-Verhältnis negativ zu beeinflussen. Gold dient zudem als Schutz vor Inflation und geopolitischen Risiken und wird aktuell von asiatischen Zentralbanken verstärkt nachgefragt, was die Preise stützen könnte. Die strategische Integration von Gold in ein Portfolio erfordert eine sorgfältige Planung und regelmäßige Überprüfung, um den individuellen Anlagezielen und Marktveränderungen gerecht zu werden. In einem von politischen Unsicherheiten geprägten Umfeld kann Gold als Stabilitätsfaktor und Ausdruck traditioneller Werte eine kluge Ergänzung für sicherheitsbewusste Anleger sein.
28.02.2024
13:21 Uhr

Gier und Angst treiben Anleger in einen gefährlichen Kaufrausch

Anleger an den Finanzmärkten lassen sich von Gier und Angst zu einem Kaufrausch hinreißen, was zu einer Überhitzung der Märkte führen kann. Diese Tendenz ist riskant, insbesondere in einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen, wie den Folgen des Ukraine-Krieges. Trotz der Warnungen von Experten, nicht der Euphorie zu erliegen, scheint die Vernunft bei vielen Anlegern zu fehlen. In unsicheren Zeiten suchen konservative Anleger Zuflucht in traditionellen Anlageformen wie Gold und Silber. Angesichts der aktuellen Marktlage wird empfohlen, auf bewährte Anlagestrategien zurückzugreifen und nicht der allgemeinen Hysterie zu erliegen. Es wird auch angemahnt, dass Bürger einen kritischen Blick auf die Wirtschaftspolitik werfen sollten, die langfristige Stabilität statt kurzfristiger Erfolge fördern muss.
28.02.2024
06:34 Uhr

Gold als Krisenwährung: Unerschütterliche Bastion in unsicheren Zeiten

Inmitten globaler Wirtschaftsturbulenzen und Zweifeln am Papiergeldsystem wird Gold als beständiger Wertespeicher und unerschütterliche Bastion geschätzt, wobei eine Feinunze aktuell rund 1900 Euro wert ist. Experten wie die Privatfinanzplanerin Stefanie Kühn sehen Gold als krisenresistente Anlage, die unabhängig von anderen Anlageformen wie Aktien oder Fonds ist. Die Begrenztheit des Goldes trägt zu seiner Wertstabilität bei, und trotz der wachsenden Papiergeldmengen bleibt die Nachfrage konstant hoch. Kühn empfiehlt, 2,5 bis 10 Prozent des Gesamtvermögens in Gold anzulegen, während regelmäßige Käufe zur Nutzung der positiven langfristigen Wertentwicklung geraten werden. Beim Goldkauf sollten Sicherheitsaspekte beachtet und die Auswahl des Händlers sorgfältig getroffen werden. Gold bietet zudem steuerliche Vorteile, da es in Deutschland von der Mehrwertsteuer befreit ist und Gewinne nach zwölf Monaten Haltefrist steuerfrei sind, was es zu einer attraktiven Investitionsoption macht.
28.02.2024
06:27 Uhr

Goldene Zeiten für Edelmetalle: Während Bitcoin schwankt, bleibt Gold der sichere Hafen

In der Finanzwelt herrscht Aufregung über mögliche Aufwärtstrends im Kryptomarkt, doch Gold und Silber behalten ihre Rolle als zuverlässige Wertspeicher. Trotz der Überwindung charttechnischer Hürden durch Bitcoin und der Annäherung an ein mögliches neues Allzeithoch, bleibt die Stabilität des Kryptomarktes ungewiss. Tech-Investor Frank Thelen sieht in Ethereum mehr Potenzial als in Bitcoin, betont jedoch auch dessen Volatilität. Edelmetalle hingegen bieten eine bewährte Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit. In Zeiten fragwürdiger wirtschaftspolitischer Entscheidungen in Deutschland und globaler Unsicherheit wird die Rückkehr zu traditionellen Anlageformen wie Gold und Silber empfohlen, um langfristige Sicherheit und Werterhalt zu gewährleisten.
27.02.2024
18:04 Uhr

Gold als Investment: Wie viel gehört ins Portfolio?

In einer von Unsicherheit und volatilen Märkten geprägten Welt suchen Investoren nach stabilen Anlageformen wie Gold, das traditionell als sicherer Hafen gilt. Eine Analyse historischer Kapitalmarktdaten seit 1970 deutet darauf hin, dass eine Goldbeimischung von 5 bis 10 Prozent die Diversifikation und Stabilität eines Portfolios verbessern kann, ohne die Rendite pro Risikoeinheit wesentlich zu reduzieren. Aktuelle Entwicklungen, wie die steigenden Goldreserven asiatischer Zentralbanken, könnten auf eine anhaltend hohe Nachfrage und potenziell stabile oder steigende Goldpreise hindeuten. Eine dynamische Anlagestrategie und regelmäßige Anpassungen sind jedoch notwendig, um auf Marktveränderungen und individuelle Anlageprofile zu reagieren. Trotz Kritik, die Gold als unproduktiven Vermögenswert sieht, beweist es oft seine Stärke in Krisenzeiten und sollte als historisch belegte Absicherung gezielt in Portfolios integriert werden, um langfristige Stabilität und Werterhalt zu fördern.
27.02.2024
17:52 Uhr

Warren Buffetts vorsichtiger Ausblick auf Berkshire Hathaway

Warren Buffett, die Investorenlegende und CEO von Berkshire Hathaway, hat in seinem Aktionärsbrief eine vorsichtige Zukunftseinschätzung für sein Unternehmen geäußert, besonders da es schwieriger wird, signifikante Investitionen zu tätigen, die das Wachstum beeinflussen. Trotzdem zeigt Berkshire Hathaway starke finanzielle Ergebnisse, mit einem Cash-Bestand von 168 Milliarden US-Dollar und einem Jahresgewinn von 96,2 Milliarden US-Dollar. Allerdings weist Buffett auf eine mögliche Überhitzung des Marktes hin, wie der hohe Wert der A-Aktie von Berkshire Hathaway und die allgemeinen Markttrends anzeigen. Experten empfehlen daher Vorsicht und eine Reduzierung des Risikos. Zusätzlich zur kritischen Sicht auf die Wirtschaftspolitik, betont Buffett die Rolle von Gold und Edelmetallen als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten. Abschließend reflektiert die konservative Bewertung Berkshire Hathaways und die Betonung traditioneller Werte die aktuelle Unsicherheit und die Bedeutung von stabilen Anlageklassen.
26.02.2024
13:29 Uhr

Experte empfiehlt: Zwei Depots zur Risikominimierung an der Börse

Nico Hamann, ehemaliger Analyst der Deutschen Bank, rät Privatanlegern zu zwei getrennten Depots zur Risikominimierung an der Börse. Er hebt die Wichtigkeit von Risikomanagement hervor, insbesondere in Zeiten hoher Marktvolatilität und wirtschaftlicher Unsicherheit. Durch die Aufteilung der Anlagen auf ein Depot für langfristige, konservative und ein weiteres für risikoreichere, spekulative Investments können Verluste und Gewinne besser ausgeglichen werden. Hamann, der heute die Finanzplattform Finqube betreibt, betont auch die Bedeutung einer diversifizierten Anlagestrategie und das kritische Hinterfragen aktueller Anlagetrends. Er schlägt vor, in unsicheren Marktzeiten traditionelle Werte wie Edelmetalle als Anker in einem diversifizierten Portfolio zu betrachten.
26.02.2024
13:26 Uhr

Gold als Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts wachsender geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten gewinnt Gold als Schutz für Anlegerportfolios an Bedeutung. Marktstratege John Reade hebt hervor, dass Gold insbesondere in Krisenzeiten als sicherer Hafen dient und sich vom Aktien- und Anleihenmarkt abkoppeln kann. Zentralbanken, vor allem in Schwellenländern, erhöhen ihre Goldreserven in Vorbereitung auf eine mögliche Schwächung der Dominanz des US-Dollars. Gold-ETFs und der außerbörsliche Handel in Asien zeigen die robuste Nachfrage nach Gold als Absicherung gegen Währungsabwertungen und Inflation. Trotz der Attraktivität von Kryptowährungen bleibt Gold der traditionelle Krisenschutz. In unsicheren Zeiten bleibt Gold ein wesentlicher Bestandteil konservativer Anlagestrategien und fungiert als Stabilitätsanker in diversifizierten Portfolios.
26.02.2024
13:22 Uhr

Bundesbank in der Krise: Wirtschaftliche Realitäten und politische Irrwege

Die Deutsche Bundesbank hat mit einem Fehlbetrag von 21,6 Milliarden Euro das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte verzeichnet, was sowohl ökonomische als auch politische Besorgnis erregt. Die Verluste sind eine Folge der ultraexpansiven Geldpolitik der letzten Jahre und stellen ein Missverhältnis zwischen wirtschaftlicher Realität und politischer Agenda dar. Die Bundesbank hält an ihren Goldreserven fest, die als Vertrauensanker nicht verkauft werden sollen, trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten und politischen Experimente. Gleichzeitig setzen die Aktienmärkte ihre Rally fort, was eine gefährliche Entkopplung von der realen Wirtschaft andeutet. Kritische Stimmen mahnen eine Überprüfung der Geldpolitik an, während die Zukunft der Bundesbank in der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik nun mehr Beachtung findet und eine verantwortungsvolle Geldpolitik fordert.
25.02.2024
18:38 Uhr

Falschgeld-Alarm: Bundesbank schlägt angesichts steigender Zahlen Alarm

Die Deutsche Bundesbank schlägt Alarm wegen eines Anstiegs von Falschgeld im Umlauf, der das Vertrauen in das Finanzsystem gefährdet. Einzelne Bundesländer berichten von einer überproportionalen Betroffenheit durch Fälscherbanden, die offenbar regionale Schwachstellen ausnutzen. Die Bundesbank rät zur genauen Kenntnis der Sicherheitsmerkmale von Banknoten und empfiehlt als Präventionsmaßnahme auch die Investition in fälschungssichere Anlageformen wie Edelmetalle. Die Zunahme von Falschgeld wird als Zeichen tiefer liegender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Probleme gesehen und als Versäumnis in der Sicherheits- und Präventionsarbeit kritisiert. Die Bundesregierung wird aufgefordert, effektive Maßnahmen zu ergreifen, während die Bürger zu Wachsamkeit und Rückbesinnung auf sichere Werte aufgerufen werden.
25.02.2024
13:39 Uhr

Der Traum vom Reichtum im Ruhestand: Wie realistisch ist das Ziel, Millionär zu werden?

Viele Deutsche träumen davon, als Millionär in den Ruhestand zu gehen und sorgenfrei zu leben. Finanzexperten weisen darauf hin, dass regelmäßiges Sparen und Investieren mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von etwa 9,5 %, wie sie der MSCI World Index oder MSCI Emerging Markets Index langfristig erzielen, dieses Ziel erreichbar machen kann. Allerdings sind mit Aktieninvestitionen auch Risiken verbunden, wie Marktschwankungen und Korrekturen, die die Rendite beeinträchtigen können. Edelmetalle wie Gold und Silber gelten als Absicherung gegen Inflation und Wirtschaftskrisen und sind besonders in unsicheren politischen und wirtschaftlichen Zeiten eine stabile Wertanlage. Eine breite Diversifikation des Portfolios, einschließlich Edelmetallen, ist daher für den Vermögensaufbau und den Traum vom reichen Ruhestand essenziell. Es ist wichtig, dass Anleger ihre eigenen Recherchen durchführen oder professionelle Beratung in Anspruch nehmen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.
25.02.2024
13:32 Uhr

Goldmarkt USA: Zeichen stehen auf Trendwende

Auf dem US-Goldmarkt zeigen jüngste Entwicklungen Anzeichen für einen möglichen Stimmungsumschwung, da Spekulanten im Gold-Futures-Handel ihre Short-Positionen reduziert haben. Der Goldpreis bewegte sich letzte Woche seitwärts, aber ein verhaltener Zinsausblick der US-Notenbank Fed ließ den Preis zum Wochenende steigen. Die aktuellen CoT-Daten offenbaren eine Zunahme der Netto-Long-Positionen der Großen Spekulanten und ein Glattstellen von Short-Positionen durch Managed Money. Trotz eines Anstiegs im Open Interest und bei Gold-Optionen, deutet eine erhöhte Put/Call-Ratio auf sinkenden Optimismus bezüglich des Goldpreises hin. Die abnehmenden COMEX-Goldbestände werfen Fragen zur Deckung der gehandelten Gold-Futures auf, während die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch gesehen wird, da die Regierungsaussagen wenig Vertrauen in eine positive Entwicklung schaffen. Diese Entwicklungen könnten sowohl für den Goldmarkt als auch für die Wirtschaftspolitik bedeutend sein.
23.02.2024
21:07 Uhr

Perfide Masche in Thüringen: Betrüger erbeuten Edelmetalle im hohen Wert

In Thüringen wurde eine Frau Opfer eines Trickbetrugs, bei dem sie unter der Vorspiegelung einer Notlage ihres vermeintlichen Sohnes Edelmetalle im Wert von mehreren Zehntausend Euro an Betrüger verlor. Der Täter kontaktierte sie telefonisch und gab sich als ihr Sohn aus, der in einen Verkehrsunfall verwickelt war und für eine Kaution Edelmetalle benötigte. Nachdem die Frau die Metalle an eine unbekannte Person übergeben hatte, erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Die Polizei warnt vor solchen Schockanrufen, rät zu sofortiger Beendigung des Gesprächs und zur Kontaktaufnahme mit der Polizei. Sie empfiehlt, Vermögenswerte sicher anzulegen und nicht zuhause aufzubewahren. Angesichts der Zunahme solcher Betrugsfälle wird zur gesellschaftlichen Wachsamkeit und zum Schutz der älteren Generation aufgerufen.
23.02.2024
20:59 Uhr

Bundesbank trotzt der Krise: Goldreserven unangetastet trotz historischem Verlust

Die Deutsche Bundesbank hat trotz eines historischen Verlustes von rund 21,6 Milliarden Euro ihre Goldreserven nicht verkauft und damit ihre Prinzipien bekräftigt. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel sieht das Edelmetall als Stabilitätsanker und Vertrauenssymbol, insbesondere in Krisenzeiten. Die Institution hält an ihrem Gold fest, um die finanzielle Sicherheit Deutschlands und das Vertrauen der Bevölkerung in die Währungsstabilität zu gewährleisten. In einer Zeit, in der digitale und volatile Finanzmärkte vorherrschen, setzt die Bundesbank ein Zeichen für Beständigkeit und betont die Bedeutung traditioneller Werte. Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten und Herausforderungen bleibt die Bundesbank ihrem Versprechen treu, die nationale Stabilität zu schützen. Die Goldreserven werden weiterhin eine zentrale Rolle in der Strategie der Bundesbank spielen, als Symbol für Beständigkeit, Sicherheit und Vertrauen in der modernen Finanzwelt.
23.02.2024
20:46 Uhr

Gold als Fluchtwährung: Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten

Inmitten finanzieller Turbulenzen und Inflationssorgen hat sich Gold als robuste Fluchtwährung und Stabilitätsanker erwiesen. Zentralbanken stocken ihre Goldreserven auf, um ihre Währungen abzusichern, was das anhaltende Vertrauen in das Edelmetall unterstreicht. Gleichzeitig könnten die erwarteten Zinssenkungen durch die Federal Reserve und die EZB Gold attraktiver machen, da niedrigere Zinsen die Opportunitätskosten des Goldhaltens verringern. Trotz eines starken Dollars und stabilen Renditen von US-Staatsanleihen bleibt der Goldpreis stabil, was seine Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten bestätigt. Währenddessen bieten die Verluste bei Goldminenaktien möglicherweise Chancen für langfristige Investoren. Gold wird als unverzichtbare Anlageklasse für ein diversifiziertes Portfolio gesehen, das Sicherheit in einer Welt voller Unsicherheiten bietet.
23.02.2024
20:45 Uhr

Edelmetall-Anleger aufgepasst: Warum der Robeco Global Consumer Trends-Fonds nicht die einzige Antwort ist

Der Robeco Global Consumer Trends-Fonds hat Anlegern mit einem Wachstum von über 800% in den letzten 20 Jahren und einer starken Performance im Vergleich zu seiner Benchmark beeindruckende Ergebnisse geliefert, hauptsächlich durch Investitionen in verbraucherorientierte Unternehmen und Trends wie die digitale Transformation des Konsums. Trotzdem sollten Anleger die Risiken, wie die mangelnde Diversifikation und die Anfälligkeit für temporäre Rückschläge, nicht ignorieren. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten als traditionelle Anlageklassen eine bewährte Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken und gelten als stabil in unsicheren Zeiten. Die Bedeutung traditioneller Werte und eine starke deutsche Wirtschaft werden als Grundlage für eine nachhaltige Anlagestrategie hervorgehoben. Letztendlich wird die Bedeutung einer ausgewogenen Diversifikation hervorgehoben, wobei ein Portfolio, das sowohl innovative Trends als auch traditionelle Werte umfasst, für langfristigen Wohlstand sorgen kann.
23.02.2024
20:36 Uhr

Zinserhöhung statt -senkung: Fed sorgt für Unruhe an den Märkten

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat die Finanzwelt überrascht, indem sie statt der erwarteten Zinssenkung eine Zinserhöhung in Aussicht stellt, was Unsicherheit an den Aktienmärkten auslöst. Die unerwartet hohen Werte des Verbraucher- und Erzeugerpreisindex zeigen, dass die Inflation noch nicht im Griff ist und zwingen die Fed zum Handeln. Marktteilnehmer reagieren bereits mit steigenden Renditen bei Staatsanleihen und Zurückhaltung bei Aktieninvestitionen. Experten erkennen in den Marktbewegungen Hinweise auf eine mögliche Zinserhöhung, während Kritiker die Wirksamkeit der US-Geldpolitik hinterfragen. Deutsche Anleger könnten als Reaktion auf die Unsicherheit vermehrt in Edelmetalle investieren. Die Märkte warten gespannt auf die nächsten Schritte der Fed, und Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls ihre Anlagestrategie überdenken.
23.02.2024
20:27 Uhr

Gerichtsverfahren gegen Craig Wright: Die Saga um die Identität von Satoshi Nakamoto

Die Kryptowelt verfolgt ein Gerichtsverfahren, in dem die Identität von Satoshi Nakamoto, dem Erfinder von Bitcoin, geklärt werden könnte. Der australische Unternehmer Craig Wright, der behauptet, Nakamoto zu sein, ist von der Crypto Open Patent Alliance (COPA) verklagt worden. Kürzlich teilte Adam Back, CEO von Blockstream, E-Mail-Korrespondenzen mit Nakamoto, die zeigen, dass sie verschiedene Personen sind. Diese Korrespondenzen beinhalten auch einen Vorabentwurf des Bitcoin-Whitepapers. Die Identität von Nakamoto bleibt seit der letzten offiziellen Nachricht im Dezember 2010 ein Rätsel, wobei das bevorstehende Gerichtsurteil möglicherweise Klarheit schaffen könnte. Trotz der Spekulationen um Bitcoin's Urheberschaft wird betont, dass Edelmetalle wie Gold und Silber weiterhin eine solide Investition darstellen, unbeeinträchtigt von solchen Ungewissheiten.
23.02.2024
20:27 Uhr

Goldpreis: US-Bank prognostiziert historische Höhenflüge

Der Goldpreis hat sich trotz einer zwischenzeitlichen Flaute wieder über die wichtige Marke von 2.000 Dollar pro Unze geschwungen, und Experten der Citibank, darunter Aakash Doshi, prognostizieren einen möglichen Anstieg auf bis zu 3.000 Dollar in den nächsten 12 bis 18 Monaten. Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass Zentralbanken ihre Reserven zunehmend diversifizieren und sich vom US-Dollar abwenden könnten, was den Goldpreis weiter antreiben würde. Tatsächlich haben Zentralbanken, insbesondere die People's Bank of China, im Jahr 2023 bereits mehr als 1.000 Tonnen Gold erworben, was auf eine anhaltend hohe Nachfrage hindeutet. Die Rolle von Gold als sichere Anlage wird durch die aktuelle weltwirtschaftliche Situation, geprägt von Pandemie und lockerer Geldpolitik, weiter gestärkt. Gold bleibt ein Symbol für Beständigkeit und Schutz gegen monetäre Expansion, wodurch es für Anleger, die auf traditionelle Werte setzen, attraktiv bleibt.
23.02.2024
15:48 Uhr

Goldene Zukunft oder glänzende Illusion? XRP-Prognose sorgt für Furore

Eine kühne Prognose eines Krypto-Traders, die eine Rendite von 7200 Prozent für die Kryptowährung XRP voraussagt, sorgt für Aufsehen im volatilen Kryptomarkt. Der Trader nutzt Fibonacci Extensions zur Begründung seines Kursziels von 39 US-Dollar für XRP, einer Währung, die momentan bei etwa 0,53 US-Dollar steht. Kritiker halten die Prognose für unrealistisch, da sie wesentliche Faktoren wie Marktliquidität und regulatorische Einflüsse ignoriert. Gleichzeitig gewinnen KI-basierte Kryptowährungen an Aufmerksamkeit, während traditionelle Anlagen wie Gold und Silber als stabile Alternativen in unsicheren Zeiten gelten. Die XRP-Prognose erinnert daran, dass im Kryptomarkt Skepsis und ein fundiertes Verständnis notwendig sind, während Edelmetalle einen sicheren Hafen darstellen.
23.02.2024
15:45 Uhr

Goldpreis trotzt US-Renditen: Stabilität trotz ETF-Aderlass

Der Goldpreis erweist sich trotz hoher US-Renditen und einem Rückgang bei den Gold-ETFs als stabil. Ein schwächerer Dollarindex begünstigt die Nachfrage nach Gold, obwohl US-Investoren noch zurückhaltend sind, was sich in einem deutlichen Rückgang der Goldmenge beim SPDR Gold Shares zeigt. Der Commitments of Traders-Report der CFTC könnte neue Impulse für den Goldmarkt bringen, während Ölpreise von verschiedenen Faktoren, einschließlich US-Wirtschaftspolitik und Wachstumsaussichten der US-Ölindustrie, unter Druck stehen. Geopolitische Spannungen, wie Angriffe auf ein britisches Handelsschiff und eine israelische Stadt, haben das Interesse an Gold verstärkt. Die deutsche Politik wird kritisiert für ihre Fokussierung auf Themen wie Gendern, während Gold als Symbol für Beständigkeit in unsicheren Zeiten gilt und ein Indikator für die globale wirtschaftliche Stimmung bleibt.
23.02.2024
15:11 Uhr

Goldpreis-Prognosen: Banken sehen glänzende Zukunft für das Edelmetall

Finanzinstitute prognostizieren eine glänzende Zukunft für Gold, mit Kurszielen von bis zu 3.000 US-Dollar pro Unze, und sehen das Edelmetall weiterhin als sicheren Hafen. Goldman Sachs erwartet einen Anstieg auf 2.175 US-Dollar in den nächsten sechs Monaten, getrieben durch starke Nachfrage und geopolitische Spannungen, trotz möglicher Zinsvolatilität. JP Morgan sieht den Höhepunkt des Goldpreises im Jahr 2025 bei 2.300 US-Dollar, basierend auf einer erwarteten Zinssenkung, während Citi Bank einen möglichen Anstieg auf 3.000 US-Dollar prognostiziert, falls sich die globale Wirtschaft verschärft, setzt aber eine Basisprognose von 2.150 US-Dollar für die zweite Jahreshälfte 2024. ANZ Bank und Commerzbank sind vorsichtiger, wobei ANZ einen Anstieg bis Ende des Jahres und Commerzbank begrenztes Aufwärtspotenzial sieht. Allerdings sollten Anleger Prognosen kritisch betrachten und eigene Entscheidungen treffen, da auch Expertenmeinungen divergieren und Prognosen in der Vergangenheit fehlerhaft waren. Gold bleibt als Anlageklasse in unsicheren Zeiten beständig und sicher.
23.02.2024
15:10 Uhr

Historischer Tiefpunkt: Bundesbank verzeichnet Rekordverluste

Die Bundesbank hat für das vergangene Jahr einen Rekordverlust von 21,6 Milliarden Euro gemeldet, den schlechtesten Abschluss ihrer Geschichte. Die Verluste resultieren aus dem Zinserhöhungskurs der europäischen Währungshüter, der die Zinsaufwendungen in die Höhe trieb und gleichzeitig die Zinserträge aus langlaufenden Wertpapieren drückte, wobei allein das Zinsgeschäft einen Verlust von 14 Milliarden Euro ausmachte. Trotz des finanziellen Desasters bleibt die Bundesbank gelassen und verweist auf ihre enormen Goldbestände, die als stille Reserven dienen und nicht für die Deckung der Verluste verkauft werden sollen. Die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Notenbanken, darunter die Bundesbank, halten Wertpapiere im Wert von 4.700 Milliarden Euro, was zu einem Missverhältnis von geringen Zinserträgen und hohen Zinsaufwendungen führt. Die Bundesbank sieht sich trotz steigender Rückstellungen für Pensionen als solide und unerschütterlich, während die aktuellen Entwicklungen Fragen nach der Nachhaltigkeit der geldpolitischen Maßnahmen und der langfristigen Sicherung des Wohlstands in Deutschland aufwerfen.
23.02.2024
07:14 Uhr

Die Inflationsillusion: Warum das 2-Prozent-Ziel der Notenbanken eine Fata Morgana ist

Das Inflationsziel von 2 Prozent wird von den Finanzmärkten zunehmend als unzureichend für die Komplexität der Wirtschaft angesehen, was zu einer Neubewertung der Erwartungen führt. Die stetigen Zinserhöhungen durch die US Federal Reserve und die Europäische Zentralbank haben zu der Frage geführt, wann die Zinsen sinken werden. Inflation ist ein komplexes Phänomen, das die Notenbanken zwingt, neben der Preisstabilität auch Wirtschaftswachstum und Beschäftigung zu berücksichtigen. Die Zentralbankpolitik, die zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsförderung abwägt, hat direkte Auswirkungen auf die Bürger, da höhere Kreditkosten und eine gedämpfte Investitionstätigkeit das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand beeinträchtigen können. In Zeiten der Unsicherheit wenden sich Anleger zunehmend Edelmetallen zu, die als sicherer Hafen gegen Inflation und Währungsabwertung gelten. Das 2-Prozent-Ziel wird als unzureichend betrachtet, und es wird empfohlen, dass Bürger und Investoren auf bewährte Werte und solide Anlagen setzen, wobei Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen.
22.02.2024
22:53 Uhr

Kreuzfahrtreederei Hurtigruten: Finanzielle Turbulenzen auf hoher See

Die norwegische Kreuzfahrtreederei Hurtigruten, die für ihre innovativen Hybridantriebsschiffe bekannt ist, steht aufgrund einer Schuldenlast von 1,7 Milliarden Euro und niedrigen Auslastungsquoten ihrer Expeditionsschiffe vor erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Die Saison 2024 wird als entscheidend für das Überleben des Unternehmens angesehen. Trotz der Unterstützung durch die Eigentümer und der Restrukturierungsbemühungen des CEO Daniel Skjeldam stehen die Erfolge der Neuausrichtung noch aus. Ratingagenturen wie Standard & Poor's und Moody's haben zudem die Kreditwürdigkeit von Hurtigruten herabgestuft, was die finanzielle Stabilität des Unternehmens in Frage stellt. Während einige den ideellen Wert von Expeditionsreisen hervorheben, hängt die Zukunft von Hurtigruten von der bevorstehenden Saison ab, und es bleibt ungewiss, ob das Unternehmen seine finanziellen Probleme überwinden und seine führende Position behaupten kann.
22.02.2024
12:28 Uhr

Gold-ETFs verzeichnen weiter Kapitalabflüsse trotz steigender Goldpreise

Obwohl der Goldpreis die Marke von 2.000 US-Dollar überschritten hat, entziehen Investoren weiterhin Kapital aus dem größten Gold-ETF, SPDR Gold Shares (GLD), was Bedenken hinsichtlich des Anlegervertrauens in Gold als sicheren Hafen aufkommen lässt. In einer Woche wurden zusätzliche 370 Millionen US-Dollar aus dem GLD abgezogen, was auf eine mögliche Vorsicht der Investoren vor einer Goldpreiskorrektur hindeutet. Die Bestände des GLD sind acht Wochen in Folge gesunken, und seit Jahresbeginn wurden insgesamt 2,7 Milliarden US-Dollar abgezogen. Auch der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), erlebte einen Rückgang der Bestände und Kapitalabflüsse. Historisch gesehen deutet der Rückgang der ETF-Bestände trotz steigender Edelmetallpreise auf eine mögliche zukünftige Preisabkühlung hin. Angesichts dieser Trends könnten Anleger überlegen, zu traditionellen Anlagestrategien mit physischem Gold und Silber zurückzukehren, um sich vor Inflation und Wirtschaftsturbulenzen zu schützen.
22.02.2024
10:13 Uhr

Gold - Die ewige Währung der Weltgeschichte

Gold, das seit Jahrtausenden die Menschheit fasziniert, hat eine prägende Rolle in der Geschichte und Wirtschaft gespielt. Es begann als Tauschmittel, wurde zum Währungsstandard und stärkte das Vertrauen zwischen den Menschen. Im 12. Jahrhundert wurde Venedig mit Gold als Herzstück seines Finanzsystems zum Geburtsort des Kapitalismus. Die Entdeckung Amerikas und der Goldzufluss nach Spanien lösten eine Inflationskrise aus und im 19. Jahrhundert adoptierten viele Nationen den Goldstandard. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Goldstandard schließlich durch das Bretton-Woods-Abkommen ersetzt und 1971 von den USA aufgegeben. Heute bleibt Gold ein zentraler Wertspeicher und Symbol für Stabilität und Sicherheit, während Zentralbanken es weiterhin erwerben, um ihre Unabhängigkeit zu stärken und möglicherweise ein gerechteres Finanzsystem zu schaffen.
22.02.2024
07:58 Uhr

Deutscher Leitindex auf Höhenflug: DAX erreicht dank Nvidia neue Rekordmarke

Der DAX verzeichnete ein neues Rekordhoch, angetrieben durch die beeindruckende Performance von Nvidia, die die KI-Euphorie und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft stärkt. Nvidia setzt mit einem dreimal höheren Quartalsumsatz als im Vorjahr neue Standards in der Technologiebranche und übertrifft zum sechsten Mal in Folge die Markterwartungen. Parallel dazu erreichte der japanische Nikkei ein Allzeithoch, was die Stärke der Technologiewerte unterstreicht, während die Wall Street von den Zins-Protokollen der US-Notenbank unbeeindruckt bleibt. Der schwächelnde Dollar begünstigt den Euro und Edelmetalle wie Gold, was die Präferenz für traditionelle Sicherheiten in unsicheren Zeiten zeigt. Trotz gemischter Ergebnisse unter den deutschen DAX-Unternehmen und kritischer Fragen zur Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, demonstrieren die jüngsten Entwicklungen am Aktienmarkt das anhaltende Potenzial der deutschen Wirtschaft auf der Weltbühne.
22.02.2024
07:53 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Ein Indikator für Krisenstimmung und wirtschaftliche Unsicherheit

Der Goldpreis hat eine bemerkenswerte Steigerung erfahren und ist innerhalb einer Woche von 1.990 Dollar auf 2.029 Dollar gestiegen, was die Wertschätzung von Gold als sicheren Hafen und die globale wirtschaftliche Unsicherheit widerspiegelt. Verschiedene Faktoren wie ein schwacher US-Dollar, Short Covering und Zentralbankkäufe haben zum Anstieg des Goldpreises beigetragen. Obwohl robuste Wirtschaftsdaten und die Erwartungshaltung bezüglich Zinssenkungen den Goldpreis belasten könnten, bleibt dieser aufgrund geopolitischer Spannungen und starker Nachfrage nach physischem Gold relativ stabil. ETF-Bestände sind auf einem Vierjahrestief, und Futures-Netto-Longpositionen befinden sich auf einem Viermonatstief, was auf eine angespannte Marktlage hindeutet. Der Goldpreis, der nahe seinem Allzeithoch verharrt, könnte als Anzeichen für eine zunehmende Krisenstimmung interpretiert werden, und die Aussicht auf weitere Preissteigerungen bleibt bestehen, da Anleger nervös sind und Gold als wichtigen Bestandteil ihres Portfolios betrachten.
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