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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

22.02.2024
07:50 Uhr

Das EU-Vermögensregister – Eine Bedrohung für die Privatsphäre?

Die Pläne der Europäischen Union zur Etablierung eines Vermögensregisters haben Besorgnis über mögliche Eingriffe in die Privatsphäre ausgelöst. Die Anti-Money-Laundering Authority (AMLA) soll in Frankfurt errichtet werden und Mitgliedstaaten müssen jeweils eine Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen einrichten. Das Register soll neben Bankkonten und Immobilien auch hochwertige Güter erfassen, und unter bestimmten Umständen sind Hausdurchsuchungen möglich. Kritiker befürchten einen Missbrauch der Daten und eine Überwachung, die über das Ziel der Kriminalitätsbekämpfung hinausgeht. Edelmetalle werden als sichere Anlageform gesehen, um Vermögen vor staatlichen Eingriffen zu schützen. Die Diskussion über das EU-Vermögensregister weckt das Bewusstsein für Vermögensschutz und Privatsphäre.
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Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

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21.02.2024
16:20 Uhr

Jeff Bezos schließt milliardenschwere Amazon-Aktienverkäufe ab

Jeff Bezos, Gründer und ehemaliger CEO von Amazon, hat in nur neun Tagen 50 Millionen Aktien des Unternehmens für rund 8,5 Milliarden US-Dollar verkauft. Diese Transaktionen waren Teil eines Handelsplans, der im November 2023 festgelegt wurde, und markieren die vierte große Veräußerung in kurzer Zeit. Trotz dieser Verkäufe hat die Amazon-Aktie positiv reagiert und wurde in den Dow Jones-Index aufgenommen, was auf das Vertrauen in das Unternehmen hindeutet. Bezos bleibt mit einem Vermögen von etwa 188,4 Milliarden US-Dollar einer der größten Einzelaktionäre von Amazon und eine der reichsten Personen weltweit. Die Verkäufe könnten als Vorsichtsmaßnahme gegen Marktschwankungen interpretiert werden, während sie gleichzeitig die Macht einzelner Investoren aufzeigen. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle eine sicherere Anlagealternative darstellen.
21.02.2024
16:03 Uhr

Goldpreis: Erwartungen und Spannung vor Fed-Protokoll

Vor der Veröffentlichung des Fed-Protokolls herrscht an den Goldmärkten gespannte Zuversicht, da Investoren auf mögliche Zinssenkungen und deren Effekt auf die Edelmetallpreise hoffen. Die letzten Sitzungen der Fed ließen die Hoffnungen auf Zinssenkungen sinken, aber ein schwächerer Dollar und Prognosen von Experten wie Goldman Sachs könnten eine Trendwende andeuten. Das FedWatch-Tool der CME Group zeigt eine hohe Wahrscheinlichkeit für niedrigere Zinsen im Juni, was traditionell Edelmetalle wie Gold begünstigt. Der Goldpreis präsentierte sich am Morgen stabil, trotz einer leichten Abschwächung, und Anleger warten auf konkrete Signale der Fed. Neben Gold beeinflussen geopolitische Unruhen auch den Ölmarkt, während Kritiker der deutschen Bundesregierung vorwerfen, nicht genug für die Stärkung des Edelmetallhandels zu tun. Insgesamt unterstreicht die Spannung vor der Fed-Entscheidung die Rolle von Gold als konservativer Wert und Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten.
21.02.2024
12:40 Uhr

Goldpreis überwindet 2.000-Dollar-Marke: Ein Signal für Anleger

Der Goldpreis hat kürzlich die Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze überschritten, was Anleger aufmerksam werden lässt und als ein Zeichen für die Zuverlässigkeit von Gold als Vermögenssicherung gesehen wird. Technische Analysen zeigen, dass sich Gold nach einem Rückgang wieder erholt hat und auf Eurobasis einen Aufwärtstrend verzeichnet, gestützt durch solide Unterstützungszonen und eine neutrale Marktstimmung. Der Relative-Stärke-Index (RSI) deutet auf einen neutralen Markt hin, was auf eine Fortsetzung des Trends hindeuten könnte, und ein Schlusskurs über 2.060 US-Dollar könnte den Beginn einer neuen Rally signalisieren. In Deutschland bietet Gold angesichts politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen eine Möglichkeit zur Vermögenssicherung und gilt als verlässlicher Anker. Der Anstieg des Goldpreises könnte ein wichtiger Indikator für konservative Anleger sein, die nach Sicherheit in unsicheren Zeiten suchen, und ist ein Appell, sich auf bewährte Werte zu besinnen.
21.02.2024
12:39 Uhr

Goldreserven der Türkei: Ein Zeichen monetärer Stärke in turbulenten Zeiten

Angesichts globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten hat die Türkei ihre Goldreserven erhöht, was ihre finanzielle Sicherheit untermauert. Die türkische Zentralbank berichtet von 738 Tonnen Gold, trotz eines Rückgangs der Währungsreserven, was die Resilienz von Gold als Vermögensspeicher zeigt. Die Türkei, die mit einer abwertenden Währung und hoher Inflation kämpft, setzt deutlich auf Gold, um wirtschaftliche Turbulenzen und geopolitische Unsicherheiten zu bewältigen. Während manche Länder wie Deutschland unsichere Wirtschaftsstrategien verfolgen, könnte die Türkei mit ihrer Betonung auf Gold als Beispiel für langfristige und nachhaltige Wirtschaftspolitik dienen. Die Erhöhung der Goldreserven durch die Türkei wird als weitsichtige Maßnahme gesehen, von der auch andere Nationen lernen könnten.
20.02.2024
18:33 Uhr

Gold und Öl: Potenzielle Preisexplosionen am Horizont?

Die Citibank hat eine mögliche Preisexplosion bei Gold und Rohöl prognostiziert, mit einem Anstieg um nahezu 50 Prozent für Gold und eine Rückkehr zu 100 US-Dollar pro Barrel für Öl unter bestimmten Bedingungen. Gold könnte auf 3.000 Dollar steigen, wenn Zentralbanken in Schwellenländern ihre Goldkäufe verdoppeln und damit den Schmuckkonsum als größten Goldnachfragetreiber ablösen. Für Öl könnten geopolitische Risiken, OPEC+-Kürzungen und Versorgungsunterbrechungen in Schlüsselregionen zu einem Preisanstieg führen. Die Prognosen der Bank sind jedoch mit Unsicherheit behaftet und werden von vielen Faktoren, einschließlich politischer Entscheidungen, beeinflusst. Anleger sollten die Märkte genau beobachten und kritisch bleiben, da Gold und Öl in unsicheren Zeiten als Anlageoptionen relevant bleiben.
20.02.2024
14:36 Uhr

Goldpreis in Erwartungshaltung: Blick auf die Fed und globale Finanzmärkte

Der Goldpreis verharrt über der Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze, was die Unsicherheit an den Finanzmärkten und die Rolle von Gold als sicheren Hafen widerspiegelt. Am Dienstagnachmittag lag der Preis bei 2.028 US-Dollar pro Unze, trotz eines leichten Rückgangs in Euro. Anleger warten auf das Protokoll der letzten Fed-Sitzung und weitere US-Wirtschaftsdaten, welche den Goldpreis beeinflussen könnten. Die Renditen von US-Staatsanleihen sind gestiegen, was normalerweise den Reiz von Gold mindern würde, aber Gold bleibt attraktiv in unsicheren Zeiten. Die Wirtschaftspolitik, vor allem Deutschlands, wird kritisch betrachtet, da sie die Notwendigkeit betont, Vermögen in Gold zu diversifizieren. Gold wird als wichtiger Teil eines Anlageportfolios angesehen, und die kommenden Ereignisse könnten zeigen, ob der Goldpreis weiter steigt oder Anleger sich anpassen müssen.
20.02.2024
11:42 Uhr

Goldpreis zeigt Stärke trotz schwindender Zinshoffnungen

Die jüngsten Entwicklungen am Goldmarkt zeigen eine bemerkenswerte Stärke des Edelmetalls, trotz gesunkener Erwartungen an baldige Zinssenkungen durch die US-Notenbank. Ursprünglich wurde mit einer Zinssenkung im März gerechnet, doch nun wird diese erst für Juni und in geringerem Ausmaß erwartet. Gold beweist erneut seine Rolle als sicherer Hafen, indem der April-Future auf Gold einen Anstieg auf 2.031,00 Dollar pro Feinunze verzeichnete. Im Gegensatz dazu bleibt der Ölpreis stabil, auch angesichts geopolitischer Spannungen und positiver Signale aus China. Die Verschiebung der Zinssenkungen wirft Fragen bezüglich der Effektivität der aktuellen Wirtschaftspolitik auf, während Gold weiterhin als Schutz für das Vermögen gilt. In Zeiten finanzieller Unsicherheiten und volatiler Geldpolitik wird Gold als verlässliche Anlage und Absicherung angesehen.
20.02.2024
10:15 Uhr

Die Zügellose Verschuldungspolitik und ihre Folgen für die Weltwirtschaft

Am 20. Februar 2024 wird die alarmierende Verschuldung globaler Volkswirtschaften beleuchtet, mit Deutschland als Beispiel für eine Schuldensumme von 2,4 Billionen Euro. Die Zinseszinslogik verschärft die Situation, während die USA mit einer Staatsverschuldung von 33,2 Billionen US-Dollar als größter Schuldner hervorstechen. Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft in den USA und ähnliche Entwicklungen führen zu weiteren Schulden und globalen Konflikten. Die Abkopplung des Geldsystems von der Realwirtschaft durch Notenbanken trägt zur Illusion einer schuldenfreien Welt bei, die in einem Finanzchaos enden könnte. Die Einführung neuer Steuern in Deutschland belastet Bürger und Wirtschaft zusätzlich. In unsicheren finanziellen Zeiten gewinnen Edelmetalle an Bedeutung als Schutz gegen Währungsentwertung, während ein Umdenken in der Finanzpolitik gefordert wird, um langfristige Stabilität zu sichern und einen Staatsbankrott zu verhindern.
20.02.2024
10:14 Uhr

China's Hunger nach Gold: Rekordlieferung aus der Schweiz

Im Januar 2023 importierte China eine Rekordmenge von 77,8 Tonnen Gold aus der Schweiz, was einem Wert von 4,6 Milliarden Euro entspricht und die strategische Bedeutung von Gold in unsicheren Zeiten unterstreicht. Schweizer Raffinerien, die einen bedeutenden Anteil der globalen Goldnachfrage decken, steigerten ihre Exporte auf 206,97 Tonnen, ein Anstieg von 89 Prozent gegenüber dem Vormonat, wobei Asien der Hauptabnehmer war. Die Importe in die Schweiz wuchsen ebenso stark an, mit den USA, Usbekistan und Kasachstan als größten Lieferanten, und trotz Sanktionen fand auch russisches Gold seinen Weg in das Land. Dies wirft Fragen nach der Effektivität von Sanktionen und der Herkunftskontrolle in einem vernetzten Markt auf. Gold gilt inzwischen als Symbol für Stabilität in turbulenten Zeiten, was die wachsende Nachfrage nach dem Edelmetall, insbesondere in Deutschland, erklärt.
19.02.2024
11:22 Uhr

Goldpreis unabhängig vom US-Wahlkampf auf Erfolgskurs

Während die Welt den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen erwartet, wird erwartet, dass der Goldmarkt unabhängig vom Ergebnis weiterhin erfolgreich sein wird. Brien Lundin, Herausgeber des "Gold Newsletter", sieht in der aktuellen makroökonomischen Situation großes Preispotenzial für Gold und erwartet, dass die bevorstehende Zinssenkungsphase der US-Notenbank den Goldpreis weiter antreiben wird. Trotz der politischen Unabhängigkeit des Edelmetalls könnte der Goldpreis von einer möglichen Senkung der Zinssätze durch den neuen US-Präsidenten profitieren. Lundin weist auch auf das ungenutzte Potenzial westlicher Investoren hin, die den Goldpreis noch weiter steigern könnten. Zudem sieht er eine positive Zukunft für Kupfer aufgrund der Elektrifizierungstrends und einer drohenden Versorgungsknappheit. Insgesamt gilt Gold als stabile Anlage in volatilen Zeiten, attraktiv für Anleger, die Sicherheit suchen.
19.02.2024
10:49 Uhr

Alarmierender Kapitalabfluss: IW-Ökonom sieht düstere Zukunft für Deutschlands Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft könnte laut IW-Ökonom Christian Rusche schwierigen Zeiten entgegensehen, da zwischen Januar 2022 und Oktober 2023 etwa 200 Milliarden Euro an Direktinvestitionen das Land verlassen haben. Rusche kritisiert indirekt das Fehlen eines wirtschaftspsychologischen Fingerspitzengefühls bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und deutet auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Wirtschaftspolitik hin. Er sieht auch die Idee des Nearshorings kritisch und glaubt nicht, dass es für deutsche Unternehmen eine Lösung darstellt. Die Umfrage des DIHK malt ein düsteres Bild: Deutschland könnte bald als "kranker Mann" Europas gesehen werden. Die politischen Entscheidungen, vor allem der Grünen, werden für die wirtschaftliche Schwäche verantwortlich gemacht, während Edelmetalle als sichere Wertanlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben werden. Die politische Führung steht vor der Herausforderung, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu sichern.
19.02.2024
09:59 Uhr

Goldmarkt: Skepsis bei Großspekulanten – Bedeutung für Anleger

Der Goldpreis zeigt Anzeichen von Unsicherheit unter großen Terminspekulanten, die ihre Long-Positionen verringern und Short-Positionen erhöhen, wie aus dem Commitments-of-Traders-Report der CFTC hervorgeht. Diese Skepsis könnte auf einen Wendepunkt oder eine Konsolidierungsphase auf dem Goldmarkt hinweisen, während Kleinspekulanten ihre Netto-Long-Positionen ausbauen. Der Goldpreis wird durch verschiedene makroökonomische Faktoren beeinflusst, und die jüngsten US-Produzentenpreise könnten darauf hindeuten, dass eine Zinssenkung weniger wahrscheinlich ist, was wiederum den Goldpreis beeinflussen könnte. Gold gilt weiterhin als strategische Anlage in unsicheren Zeiten. Parallel dazu zeigt auch der Ölpreis Volatilität, was die komplexen Wechselwirkungen auf den Rohstoffmärkten verdeutlicht. Anleger werden ermahnt, die Märkte genau zu beobachten und ihre Anlagestrategien sorgfältig zu überdenken.
19.02.2024
09:44 Uhr

Goldraub in Kempen: Sicherheitsrisiko Eigentum

In der Stadt Kempen in Nordrhein-Westfalen haben fünf maskierte Männer bei einem Einbruch Goldbarren im Wert von über 100.000 Euro aus einem Wohnhaus gestohlen. Der Überfall fand am helllichten Tag statt; zwei Täter bedrohten den 68-jährigen Hausbesitzer, während die anderen das Haus durchsuchten und neben Gold auch Bargeld entwendeten. Die Täter, die mutmaßlich südosteuropäischer Herkunft sind, entkamen in einem weißen Fluchtfahrzeug. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht mit Hilfe der Bevölkerung nach den Kriminellen. Der Vorfall zeigt die Risiken der Aufbewahrung von physischem Gold zu Hause auf und betont die Notwendigkeit von Sicherheitskonzepten für Wertgegenstände. Der Einbruch dient als Weckruf, sowohl traditionelle Werte der Sicherheit und des Eigentums zu schützen als auch individuelle Verantwortung für die Sicherung des eigenen Vermögens zu übernehmen.
19.02.2024
09:39 Uhr

Katastrophe in der Türkei: Goldmine nach Erdrutsch stillgelegt – Verantwortungsfrage drängt sich auf

In der Türkei wurde eine Goldmine nach einem Erdrutsch, bei dem neun Bergarbeiter verschüttet wurden, stillgelegt. Die türkische Regierung reagierte schnell, entzog die Umweltgenehmigung und nahm sechs Führungskräfte fest, was die Ernsthaftigkeit zeigt, mit der sie das Unglück und die Verantwortung dafür nimmt. Ein Bericht deutet darauf hin, dass die Betreiber Sicherheitsvorkehrungen missachtet haben, trotz bekannter Risse in der Halde und vorheriger Probleme wie eines Zyanid-Austritts. Die Sorge um die Umweltauswirkungen, insbesondere die Verunreinigung des Euphrat, ist groß. Die Tragödie wird als Weckruf für die Bergbauindustrie gesehen, verantwortungsvolle Unternehmensführung und strenge Umweltauflagen zu priorisieren. Die Schließung der Mine verdeutlicht die Notwendigkeit von Transparenz, Sicherheit und Umweltschutz in der Edelmetallindustrie.
19.02.2024
09:34 Uhr

Gold und Kupfer: Marktkenner sehen unausgeschöpfte Potenziale

Nach einer leichten Erholung des Goldpreises am Freitag zeigen sich die Aktien der Goldminen und die Bewertungen von Kupfer und anderen Industriemetallen weiterhin schwach. Marktexperten wie Ivan Bebek, CEO von Coppernico Metals, sehen eine Diskrepanz zwischen dem weltweiten Bedarf an Metallen und den Bewertungen der Ressourcen, insbesondere bei Kupfer. Trotz positiver Entwicklungen im Rohstoffsektor, wie Fusionen und Übernahmen sowie Investitionen großer Unternehmen in Nickelprojekte, bleibt der Sektor unterbewertet. Bebek ist dennoch zuversichtlich, dass sich die Bewertungen verbessern werden. Für informierte Anleger könnten die aktuellen Unterbewertungen eine Chance darstellen, vor allem im Goldsektor mit seinen historisch hohen Dividenden. Gold bleibt als physische Anlage in Form von Münzen oder Barren ein sicherer Hafen und ein wichtiger Teil einer konservativen Anlagestrategie.
19.02.2024
09:17 Uhr

Deutschlands Wohlstand im Schatten: Warum Nachbarländer im Reichtum voranschreiten

Deutschland fällt im globalen Vermögensvergleich zurück und belegt laut dem Global Wealth Report der Allianz nur den 19. Platz, während die USA, die Schweiz und Dänemark führen. Der Bericht zeigt, dass Deutschland im Jahr 2022 einen überdurchschnittlichen Vermögensverlust von 4,9 Prozent erlitten hat, wodurch es im Ranking sogar hinter Österreich zurückgefallen ist. Die Gründe für den Rückstand liegen in den konservativen Anlagestrategien und Sparformen der Deutschen, die im Vergleich zu anderen Nationen weniger in Aktien und renditestarke Anlagen investieren. Politische Faktoren wie hohe Regulierungsdichte und steuerliche Belastungen könnten ebenfalls zur Zurückhaltung beitragen. Der Global Wealth Report sollte als Weckruf dienen, um durch Reformen in der Finanzbildung und ein Umdenken in der Anlagekultur den Wohlstand zu steigern. Gold und Edelmetalle könnten dabei eine Rolle spielen, um die Anlageportfolios in unsicheren Zeiten zu stabilisieren.
17.02.2024
12:27 Uhr

Tech-Riesen vereinen Kräfte gegen die Schatten der KI: Ein Pakt für Demokratie

Am 17. Februar 2024 haben auf der Münchner Sicherheitskonferenz führende Technologieunternehmen wie Google, Adobe, Microsoft und Meta ein Abkommen gegen KI-gestützte Wahlmanipulationen unterzeichnet, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen. Die Tech-Riesen erkennen die Gefahr, die von KI-gesteuerter Desinformation und Fake News ausgeht, und haben sich verpflichtet, neue Sicherheitstechnologien zu entwickeln, Authentifizierungsprozesse zu stärken und Transparenz in politischer Werbung und Content-Verbreitung zu fördern. Während die Technologiebranche Maßnahmen ergreift, suchen besorgte Bürger Sicherheit in Edelmetallen wie Gold und Silber. Die Initiative der Technologieunternehmen unterstreicht die Wichtigkeit, traditionelle Werte und Strukturen zu bewahren, und fordert die Regierung auf, entsprechende Abkommen zu unterstützen und die Interessen der Bürger zu schützen. Es wird betont, dass dies nur ein Teil eines größeren Puzzles ist und dass alle wachsam bleiben müssen, um eine Zukunft zu sichern, in der Technologie der Demokratie dient.
17.02.2024
11:40 Uhr

Deutsche Anwälte als Umsatztreiber: Baker McKenzie knackt die Millionenmarke

Die internationale Großkanzlei Baker McKenzie hat in Deutschland einen Umsatz von über einer Million Euro pro Berufsträger erreicht, was die Bedeutung des deutschen Marktes für die Kanzlei unterstreicht. Global Chair Milton Cheng betont Deutschlands Rolle als Industrie- und Technologiezentrum sowie das Engagement im Bereich ESG. Die Kanzlei setzt auf lokale Expertise, um den Anforderungen internationaler Mandanten gerecht zu werden, und sieht Wachstumspotenzial in den Bereichen Restrukturierung, Arbeitsrecht und Litigation. Baker McKenzie investiert in Transaktionspraxis und Talentförderung, um in den Bereichen M&A, Private Equity und Steuerplanung zu expandieren. Trotz globaler Herausforderungen hält die Kanzlei an ihrem Wachstumskurs fest und passt die Anzahl der Equity-Partner in Deutschland strategisch an. Trotz Konkurrenz sieht sich Baker McKenzie durch globale Reichweite und Expertise gut positioniert, um auch in aufstrebenden Märkten präsent zu sein.
17.02.2024
11:01 Uhr

Aktienmärkte im Rausch der Höhenflüge: Eine unterschätzte Gefahr?

Trotz geldpolitischer Wende und drohender Abrechnung durch einen Schuldenboom zeigen die Aktienmärkte an der Wall Street weiterhin Euphorie und erreichen sogar neue Allzeithochs. Die Hoffnung auf Zinssenkungen und der KI-Boom treiben den S&P 500 über die 5.000 Punkte, obwohl Inflationsdaten auf eine mögliche Neubewertung hindeuten. Trotz niedriger Risikoindikatoren und bullischer Anlegerstimmung warnen einige vor der Gefahr einer Blase, da künstlich hochgehaltene Unternehmensgewinne und geringe Absicherung gegen Marktrückgänge zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen könnten. Die Markteuphorie könnte das Risikobewusstsein trüben, während traditionelle Werte und die deutsche Wirtschaft unter Druck stehen, was zur Überlegung anregt, auf bewährte Anlageformen wie Edelmetalle zurückzugreifen. Experten mahnen zur Besonnenheit, um die wirtschaftliche Stabilität zu wahren und langfristigen Schaden zu vermeiden.
17.02.2024
10:30 Uhr

Goldpreis-Rallye: Zeichen für einen antizyklischen Kauf?

Anleger, die den Goldpreis verfolgen, sind durch die jüngste Überschreitung der 2.000 US-Dollar-Marke aufmerksam geworden und fragen sich, ob dies ein Kaufsignal darstellt. Die Marktschwankungen und die Unsicherheit über die zukünftige Geldpolitik beeinflussen die Goldpreisentwicklung und sorgen für ein Auf und Ab. Ein Rückgang der Netto-Short-Positionen der "Commercials" und der Netto-Long-Position der "Großen Spekulanten" in den aktuellen CoT-Daten könnte eine Erwartungsänderung bezüglich steigender Goldpreise signalisieren. Experten interpretieren das Aussteigen vieler Futures-Händler aus ihren Goldpositionen als mögliches antizyklisches Kaufsignal, wobei ein echter Ausverkauf noch deutlichere Signale setzen könnte. Ein Anstieg der physischen Lieferanträge deutet darauf hin, dass das Vertrauen in physisches Gold als sichere Anlage hoch bleibt. Trotz der komplexen Lage und gemischter Signale könnte die momentane Situation für konservative Anleger, die traditionelle Werte schätzen, ein guter Zeitpunkt für den Goldkauf sein.
16.02.2024
15:10 Uhr

Eigentumsschutz in unsicheren Zeiten: Edelmetalle als Anker der Stabilität

In einer Zeit, in der die Sicherheit von Bankeneinlagen durch Cyber-Attacken und geopolitische Spannungen bedroht wird, rückt der Schutz des Eigentums in den Fokus. Die Erfahrungen aus der Finanzkrise von 2008 haben die Notwendigkeit einer strengen Beaufsichtigung der Großbanken und einer Vorbereitung auf neue Risiken gezeigt. Die Süddeutsche Zeitung GmbH hebt die Fragilität von Bankeneinlagen hervor und weist auf das wachsende Bedürfnis nach sicheren Anlageformen hin. Gold wird als eine solche sichere Anlageform betrachtet. In einer Welt, in der das Vertrauen in traditionelle Finanzinstitutionen erschüttert ist, bietet physisches Eigentum von Edelmetallen eine verlässliche Investition und Unabhängigkeit vom Bankensystem. In diesen unsicheren Zeiten wird es für Anleger und Unternehmen immer wichtiger, in echte Werte zu investieren und Alternativen zum traditionellen Bankensystem zu erwägen.
16.02.2024
14:57 Uhr

Die trügerische Hoffnung auf eine auskömmliche Rente – eine kritische Betrachtung

In Deutschland konfrontiert die Hoffnung auf eine auskömmliche Rente viele mit der ernüchternden Realität, dass selbst überdurchschnittliches Einkommen keine Rente von 2000 Euro monatlich garantiert. Die durchschnittliche Rente von 1084 Euro im Jahr 2022 deckt kaum mehr als das Nötigste ab, und die Rentenformel, basierend auf Entgeltpunkten, macht es schwierig, die 2000-Euro-Marke zu erreichen, wie ein Rechenbeispiel von focus.de zeigt. Die Bundesregierung räumte ein, dass 2021 etwa 95 Prozent der Renten unter 2000 Euro lagen, was Fragen zur Zeitgemäßheit des Rentensystems aufwirft. Die Notwendigkeit alternativer Vorsorgemaßnahmen wie Investitionen in Edelmetalle wird betont, und die Eigenverantwortung für die Altersvorsorge wird hervorgehoben. Dies alles sollte ein Weckruf sein, die eigene Altersvorsorge ernst zu nehmen und nicht auf ein unzuverlässiges staatliches System zu setzen.
16.02.2024
14:42 Uhr

Goldene Fallschirme bei Aurubis: Millionen für ausgeschiedene Vorstände

Der Hamburger Kupferkonzern Aurubis hat sich von drei Top-Managern vorzeitig getrennt und zahlt ihnen fast 9 Millionen Euro Abfindung. Vorstandschef Harings erhält dabei 4,1 Millionen, Finanzvorstand Verhoeven 2,13 Millionen und Produktionsvorstand Arnold 2,84 Millionen Euro. Diese Zahlungen, welche die deutsche Corporate Governance widerspiegeln, stoßen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und sozialer Ungleichheit auf öffentliche Kritik. Die Reaktionen fordern mehr Transparenz und Verantwortung von Unternehmensführungen und hinterfragen die Angemessenheit solcher "goldenen Fallschirme". Die Diskussion weist auf die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den Grundsätzen wirtschaftlichen Handelns hin und drängt auf eine verantwortungsvollere Haltung der Unternehmen im Sinne aller Stakeholder.
16.02.2024
12:15 Uhr

Edelmetalle treffen auf Gaming: Ein Trend mit glänzenden Aussichten?

Die renommierte Schweizer Prägeanstalt PAMP hat in Kooperation mit Activision Blizzard eine Serie von Silber- und Goldbarren mit Motiven des Spiels "Call of Duty" herausgebracht, die sich sowohl an Gamer als auch an Anleger richten. Diese speziellen Editionen zeigen eine neue Dimension der Wertanlage, nämlich die Verschmelzung von Sammlerleidenschaft und physischer Vermögenssicherung. Der Goldreporter empfiehlt, bei solchen Produkten auf die Qualität von renommierten Prägestätten zu achten, um den Sammlerwert langfristig zu sichern. Trotz der Skepsis einiger Experten könnte die Verbindung von Edelmetallen mit der Popkultur die Akzeptanz und das Interesse an physischen Anlageformen steigern. Diese Entwicklung könnte den traditionellen Edelmetallmarkt für eine neue Generation von Anlegern attraktiv machen und die Art und Weise, wie Anlageklassen betrachtet werden, verändern.
16.02.2024
09:16 Uhr

Goldrausch bei Zentralbanken: Ein paradoxes Phänomen mit weitreichenden Folgen

Inmitten wirtschaftlicher Schwankungen und geopolitischer Spannungen kaufen Zentralbanken vermehrt Gold, trotz eines Preisrückgangs unter 2000 Dollar. 2023 erwarben sie fast so viel Gold wie im Rekordjahr 2022, was 23 Prozent der globalen Goldnachfrage entspricht. Dies könnte als Misstrauensbeweis gegenüber Fiatwährungen und als Absicherung gegen die eigene inflationäre Geldpolitik gedeutet werden. Für den einfachen Bürger könnte Gold als Investition an Attraktivität gewinnen, da die Zentralbanken es als sicheren Hafen bestätigen und es als Schutz gegen die Unsicherheit auf den Finanzmärkten und die unkonventionelle Geldpolitik dienen könnte. Die Entscheidungen der Zentralbanken haben reale Auswirkungen auf die Kaufkraft und Ersparnisse der Menschen, weshalb Gold als ernstzunehmende Anlagealternative gesehen werden sollte.
16.02.2024
09:06 Uhr

Goldpreis erlebt Aufschwung nach enttäuschenden US-Wirtschaftsdaten

Nach enttäuschenden Einzelhandelsumsätzen in den USA und der gedämpften Hoffnung auf sinkende Leitzinsen hat der Goldpreis eine Erholung erfahren und ist über die Marke von 2.000 US-Dollar gestiegen. Gold stärkt seine Rolle als sicherer Hafen in einer Zeit, in der die US-Wirtschafts- und Geldpolitik kritisch betrachtet wird. Die schwächste Entwicklung der Einzelhandelsumsätze seit März 2023 und die bevorstehenden Wirtschaftsdaten, wie die US-Produzentenpreise, könnten die Volatilität am Goldmarkt aufrechterhalten. Trotz der ruhigeren Lage am Ölmarkt mit unterschiedlichen Prognosen zur globalen Ölnachfrage, bleibt Gold als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten wichtig. Die jüngsten Entwicklungen könnten ein Indikator für ein schwindendes Vertrauen in die US-Wirtschaftspolitik sein, wodurch Gold als Krisenwährung an Bedeutung gewinnt. Insgesamt bestätigt Gold seine Position als sicherer Hafen und attraktive Anlageoption in unsicheren Zeiten.
16.02.2024
09:05 Uhr

Barrick Golds strategische Offensive: Milliarden-Rückkauf nach Kupfer- und Goldgewinnen

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten meldet der kanadische Gold- und Kupferproduzent Barrick Gold einen Gewinnsprung von 30 Prozent auf 479 Millionen US-Dollar im letzten Quartal und kündigt ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu einer Milliarde US-Dollar an. Der Anstieg des Nettogewinns wird vor allem dem höheren Goldpreis zugeschrieben, während auch der Kupferabsatz um 16 Prozent stieg und die Goldproduktion um 1,4 Prozent zunahm. Durch das Rückkaufprogramm signalisiert Barrick Gold, dass Edelmetalle eine solide Investition bleiben, und stellt sich damit gegen die volatilen Anlageklassen wie Aktien und Immobilien. Die Entwicklungen bei Barrick Gold kontrastieren mit der kurzfristig orientierten Wirtschaftspolitik in Deutschland, die traditionelle Werte vernachlässigt. Barrick Golds Erfolg und strategische Ausrichtung könnten als Vorbild für andere Unternehmen dienen und unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen in einem ausgewogenen Investmentportfolio.
16.02.2024
09:04 Uhr

Alarmierende Prognosen: DIHK befürchtet Dauerrezession in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer angespannten Phase, und die Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostiziert eine anhaltende Rezession, die auch 2024 anhalten könnte. Unternehmen im Land sind im Dauerkrisenmodus und fordern die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Die Ampel-Regierung steht unter Druck, da ihre bisherigen Strategien nicht auszureichen scheinen, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Obwohl es einige positive Signale aus der Industrie gibt, sind diese selten und ändern nicht das Bild einer strauchelnden Wirtschaft. In Krisenzeiten rücken sichere Anlagen wie Edelmetalle in den Fokus der Investoren. Der DIHK betont die Notwendigkeit entschlossenen Handelns und fordert von der Regierung klare Maßnahmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und langfristig zu sichern.
15.02.2024
12:20 Uhr

Goldpreis in Turbulenzen: Kapitalflucht aus Gold-ETFs setzt Edelmetall unter Druck

Der Goldpreis erlebt aktuell einen Rückgang von 2 Prozent gegenüber der Vorwoche, beeinflusst durch Kapitalabflüsse aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD). Diese Abflüsse, die mehr als 2 Milliarden US-Dollar in den letzten sieben Wochen betragen, haben zu einer Verringerung des Inventars auf 839,44 Tonnen geführt. Gold- und Silber-ETFs, die in der Vergangenheit das Anlegerinteresse widerspiegelten, zeigen nun möglicherweise eine Verschiebung des Investorenfokus hin zu anderen Anlageklassen, wie zum Beispiel Kryptowährungen. Die Kapitalflucht aus Gold-ETFs könnte ein Zeichen für Unsicherheit über die Zukunft des Edelmetalls als sichere Anlage sein. In Deutschland wird die Suche nach stabilen Anlageformen angesichts politischer Kritik an der Ampelregierung und den Grünen immer wichtiger. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt fordern Anleger auf, ihre Strategien zu überdenken und die Rolle von physischem Gold gegenüber Papiergold-Produkten kritisch zu betrachten.
15.02.2024
12:19 Uhr

Die Vier-Prozent-Strategie: Ein konservativer Weg zur Vermögenssicherung im Alter

Die Vier-Prozent-Strategie ist eine konservative Methode zur Vermögenssicherung für den Ruhestand, die angesichts von Niedrigzinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung gewinnt. Sie beinhaltet die Entnahme von jährlich vier Prozent des zu Beginn des Ruhestands vorhandenen Vermögens, um dieses langfristig zu erhalten. Diese Strategie wird als vernünftige Alternative zu anderen Entnahmestrategien gesehen und bietet in unsicheren Zeiten Stabilität und Planbarkeit. Experten erkennen in der Vier-Prozent-Strategie einen sicheren und planbaren Ansatz für die Rente. Die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber wird ebenfalls hervorgehoben, da sie als zuverlässige Wertspeicher gegen Inflation und Währungsschwankungen dienen können. Abschließend gilt die Vier-Prozent-Strategie als verlässliche Option, um Vermögen im Alter zu sichern und finanzielle Unabhängigkeit zu wahren.
15.02.2024
12:17 Uhr

EZB-Chefin Lagarde setzt klares Zeichen gegen Zinssenkungsspekulationen

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat deutlich gemacht, dass eine vorzeitige Zinssenkung nicht in Erwägung gezogen wird, um das Risiko einer länger anhaltenden Inflation zu vermeiden. In einer Sitzung in Brüssel stellte sie klar, dass die Inflationsbekämpfung höchste Priorität hat und die EZB einen vorsichtigen Kurs anstrebt, um Preisstabilität und Wirtschaftswachstum zu sichern. Lagarde warnte, dass eine überhastete Änderung der Zinspolitik negative Auswirkungen haben könnte, wie die Verfestigung der Inflation und Destabilisierung der Finanzmärkte. Ihre Aussagen senden auch ein Signal an Investoren und Sparer, sich nicht von kurzfristigen Spekulationen leiten zu lassen und bewährte Werte wie Gold und Silber zu berücksichtigen. Die EZB-Chefin kritisierte zudem die aktuelle Wirtschaftspolitik und mahnte zu einer sorgfältigen und weitsichtigen Geldpolitik, während Bürger sich auf eine Fortsetzung des derzeitigen Zinskurses einstellen sollten.
15.02.2024
08:32 Uhr

Südafrikas Goldabsatz im Dezember: Eine Verdopplung als Zeichen für Stärke

Im Dezember 2023 erlebte Südafrika einen signifikanten Anstieg des Goldabsatzes um 127 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was einem Wert von 636 Millionen Euro entspricht. Trotz einer Abnahme der Goldproduktion um 3,4 Prozent im gleichen Monat, zeigt der höchste Monatsabsatz seit Mai des Vorjahres die Resilienz der südafrikanischen Goldindustrie. Die Branche steht zwar vor Herausforderungen wie tieferen Minenschächten, Streiks und steigenden Kosten, doch die Beliebtheit der Krügerrand-Goldmünze des Jahrgangs 2024 trug maßgeblich zum erfolgreichen Absatz bei. Kritisch wird die deutsche Wirtschaftspolitik gesehen, die scheinbar unzureichend auf den Edelmetallmarkt und die Bedeutung von physischen Werten als Krisenschutz vorbereitet ist. Die Entwicklung in Südafrika unterstreicht die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen und könnte auch für deutsche Anleger eine Lektion in Sachen Vermögenssicherung sein.
15.02.2024
08:16 Uhr

Der DAX setzt zum Sprung über die 17.000-Punkte-Marke an

Die deutschen Aktienmärkte zeigen sich widerstandsfähig gegenüber Zinssorgen, wobei der DAX sich der 17.000-Punkte-Marke annähert, unterstützt durch positive Signale von der Wall Street und eine Erholung des Anlegeroptimismus. Trotz Bedenken wegen anhaltender US-Inflation und nach einer beeindruckenden Erholung an der Wall Street, die auch den Nikkei-Index in Japan beflügelte, bleibt der DAX stabil. Während der Goldpreis durch einen stärkeren Dollar und Zinsperspektiven belastet wird, stehen positive Unternehmensnachrichten von Commerzbank, Airbus, RWE und BASF im Fokus der Anleger. Kritik an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird laut, mit der Forderung nach einer Rückkehr zu traditionellen Wirtschaftsstrukturen. Trotz der Unsicherheiten bleibt die Frage offen, ob der DAX die 17.000 Punkte nachhaltig überwinden kann, während konservative Stimmen eine werteorientierte Wirtschaftspolitik zur langfristigen Sicherung des Wohlstands verlangen.
14.02.2024
18:09 Uhr

Expertenalarm: Droht eine Bankenkrise in Deutschland nach US-Vorbild?

Nach den jüngsten Turbulenzen im US-Bankensektor, insbesondere bei der New York Community Bancorp, warnen Experten vor einem möglichen Übergreifen der Krise auf Europa und Deutschland. Die Probleme im US-Gewerbeimmobiliensektor und die daraus resultierenden Abschreibungen könnten europäische Banken in Bedrängnis bringen, warnt Jonathan Golan von der Man Group. Deutsche Banken wie die pbb und die Aareal Bank könnten von dieser Entwicklung betroffen sein, während größere Institute wie die Deutsche Bank weniger gefährdet erscheinen. Die Situation beleuchtet die Risiken der global vernetzten Finanzmärkte und die Notwendigkeit einer soliden Finanzpolitik. In Krisenzeiten gewinnen Edelmetalle als traditionelle Anlageformen an Bedeutung, während Anleger zu einer verantwortungsvollen und diversifizierten Anlagestrategie aufgerufen werden. Abschließend wird betont, dass die deutsche Wirtschaft aus den Fehlern lernen und eine risikobewusste Finanzstrategie verfolgen muss, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern.
14.02.2024
17:49 Uhr

Die Krise der Regionalbanken in den USA: Eine Gefahr für die Stabilität des Finanzsystems

Die anhaltende Krise der amerikanischen Regionalbanken, markiert durch die Insolvenzen von drei bedeutenden Banken im Frühjahr 2023, zeigt tieferliegende Probleme im Finanzsystem der USA auf. Zinserhöhungen der Federal Reserve und der Abfluss von Einlagekapital werden als Hauptursachen für die finanziellen Schwierigkeiten dieser Banken genannt. Die Krise führt zu massiven Gewinnrückgängen bei betroffenen Banken und einer zunehmenden Marktkonzentration, die die Macht größerer Banken stärkt. Regionalbanken geraten unter Druck, da sie höhere Einlagenzinsen bieten müssen und zu riskanteren Investitionen gezwungen sind, was die Gefahr einer neuen Finanzkrise erhöht. Politische Maßnahmen sind erforderlich, um das Bankensystem zu stabilisieren, und Investoren sowie Sparer sollten aufgrund dieser Entwicklungen vorsichtig sein, wobei Gold als sichere Anlage gilt.
14.02.2024
09:35 Uhr

Goldpreis unter Druck: Was bedeutet das für Anleger und die Wirtschaft?

Der Goldpreis ist kürzlich unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze gefallen, was sowohl für Anleger als auch für die Weltwirtschaft von Bedeutung ist. Die Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten hat zu einem Preisrückgang von etwa 1,5 Prozent geführt, wobei Gold im Spotmarkt unter 2.000 US-Dollar und im amerikanischen Futures-Handel knapp darüber notierte. Charttechnisch hat der Rückgang den Aufwärtstrend seit Oktober und März 2023 durchbrochen und könnte die nächste Unterstützung bei 1.980 US-Dollar erreichen. In Euro zeigt sich der Goldpreis stabiler, mit Unterstützungen in 10er-Schritten unterhalb der aktuellen Notierung. Der sinkende Goldpreis könnte ein Warnsignal für Anleger sein und hat zugleich potenzielle Auswirkungen auf die Wirtschaft, indem er beispielsweise die Profitabilität von Minenunternehmen beeinträchtigt. Das Fazit lautet, dass Anleger und Wirtschaftsführer wachsam sein und auf Marktveränderungen reagieren sollten, während kritische Betrachtungen der politischen Entscheidungen gefordert werden.
14.02.2024
09:03 Uhr

Goldpreis vor entscheidendem Moment: US-Inflationsdaten könnten Kursrallye auslösen

Der Goldpreis pendelt seit Wochen zwischen 2.000 und 2.050 Dollar pro Unze, aber die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am Dienstag könnte den Markt aus dieser Stagnation befreien. Experten sind geteilter Meinung: Während einige, wie Ole Hansen von der Saxo Bank, auf den Einfluss der US-Daten hinweisen, sieht Naeem Aslam von Zaye Capital Markets kurzfristig keine entscheidende Bewegung. Die Inflationsdaten haben bereits zuvor Volatilität verursacht, aber nur eine deutliche Abweichung von den erwarteten 2,9 Prozent könnte den Goldpreis stark bewegen. Gold gilt in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen, eine Eigenschaft, die in der aktuellen wirtschaftlichen Lage besonders relevant erscheint. Der Goldmarkt steht nun an einem Wendepunkt, der entweder eine Fortsetzung des Wartens oder den lang erwarteten Ausbruch bedeuten könnte, während Gold weiterhin als Symbol für Beständigkeit und echten Wert gilt.
14.02.2024
08:49 Uhr

Alarmstufe Rot im Goldsektor: Edelmetall und Minenaktien unter massivem Druck

Der Goldsektor steht unter Spannung, insbesondere vor der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisdaten, die Einfluss auf die Zinspolitik der Fed und den Goldpreis haben könnten. Der Goldpreis verharrt knapp über der Marke von 2.000 US-Dollar, doch besteht die Gefahr eines Rückgangs. Die Aktien der Goldproduzenten Barrick Gold und Newmont Corp. sind besonders betroffen, wobei beide Unternehmen vor wichtigen Quartalsberichten stehen und ihre Aktienkurse bedrohliche Unterstützungsniveaus testen. Die aktuellen Herausforderungen im Goldsektor spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch die aktuelle Wirtschafts- und Zinspolitik der USA entstehen, was deutsche Anleger besonders beunruhigt. In Deutschland wird die Wirtschaftspolitik der Regierung kritisch beäugt, wobei die Bürger nach traditionellen Werten und Sicherheit suchen, während sie auf die neuen wirtschaftlichen Daten aus den USA warten.
14.02.2024
08:44 Uhr

Goldpreis erleidet Dämpfer nach US-Inflationsdaten

Die neuesten US-Inflationszahlen, die höher als erwartet ausfielen, haben den Goldpreis spürbar sinken lassen, was darauf hindeutet, dass die Ära des billigen Geldes zu Ende gehen könnte. Trotz eines Rückgangs der Inflationsrate von 3,4 auf 3,1 Prozent hatten Analysten mit einer Rate von 2,9 Prozent gerechnet, und auch die Kerninflation enttäuschte die Erwartungen. Der Goldpreis fiel daraufhin unter die psychologisch wichtige Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze, und die Wahrscheinlichkeit für eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve sank deutlich. Experten glauben nicht an eine schnelle Erholung des Goldpreises, solange die US-Geldpolitik nicht expansiver wird. Auch der Ölpreis steht unter Druck, beeinflusst durch hohe Lagerbestände und den Ausfall einer großen US-Raffinerie. Diese Marktreaktionen spiegeln die kritische Betrachtung der aktuellen Wirtschaftspolitik wider und stärken die Position von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.
14.02.2024
08:30 Uhr

Zinssorgen und Inflationsängste: DAX im Griff der Unsicherheit

Die Sorgen um hohe Inflation in den USA und die Zinspolitik der Federal Reserve halten den deutschen Aktienindex DAX in Unsicherheit, nachdem er bereits am Vortag Verluste hinnehmen musste. Experten sehen nach dem Abprall des DAX an der 17.000 Punkte-Marke eine trübe charttechnische Perspektive, mit Unterstützungszonen bei 16.800 und 16.600 Punkten. Die US-Inflationsrate lag im Januar bei 3,1 Prozent und verfehlte damit die Prognosen, was die Zinssenkungserwartungen dämpft und negative Auswirkungen für die Aktienmärkte hat. Diese Inflationsängste führten auch an der Wall Street und in Asien zu Kursverlusten, während der Dollar stärker und der Goldpreis schwächer wurde. Trotz interessanter Unternehmensnachrichten, wie der Höherstufung von Siemens und Gerichtsverhandlungen im VW-Dieselskandal, dominieren makroökonomische Themen die Nachrichten. Anleger könnten in diesen unsicheren Zeiten auf Edelmetalle als sicheren Hafen zurückgreifen, während sie auf eine umsichtige Anlagestrategie angewiesen sind.
13.02.2024
15:36 Uhr

Alarmierende Wirtschaftslage: Deutsche Firmen im Würgegriff der Krise

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist alarmierend, mit einem Bericht von Bloomberg, der aufzeigt, dass Kredite im Wert von 13,6 Milliarden Dollar als ausfallgefährdet gelten. Eine Studie von Alvarez & Marsal zeigt, dass 15 Prozent der deutschen Firmen in Schwierigkeiten sind und höhere Risikoaufschläge zahlen müssen als der europäische Durchschnitt. Private-Equity-Firmen nutzen die Krise, um deutsche Unternehmen günstig zu übernehmen und zu restrukturieren, während pessimistische Prognosen die Zukunft Deutschlands als industrielle Macht in Frage stellen. Politische Lähmung und infrastrukturelle Mängel, wie eine marode Infrastruktur und ein investitionsschwaches Bildungssystem, verschärfen die Situation. Trotz der Krise wird betont, dass es wichtig ist, nicht in Resignation zu verfallen und auf eine mögliche Wende zu hoffen, während Gold als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten hervorgehoben wird.
13.02.2024
15:24 Uhr

Zimbabwe strebt mit Goldreserven nach wirtschaftlicher Stabilität

Zimbabwe hat durch eine neue Gesetzgebung, die Bergbauunternehmen verpflichtet, Abgaben in Gold zu leisten, 793 Kilogramm Goldreserven angesammelt und erwägt, eine goldgestützte Währung einzuführen, um wirtschaftliche Stabilität zu erreichen. Trotz eines Produktionsrückgangs förderte das Land im vergangenen Jahr 30,1 Tonnen Gold und sieht darin das Potential, den Wechselkurs zu stabilisieren und das Vertrauen in das eigene Währungssystem zu stärken. Analysten sehen in dem Vorhaben einen strategischen Schritt, der die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik des Landes erhöhen könnte. Neben Gold besitzt Zimbabwe auch bedeutende Reserven anderer Mineralien und beherbergt große Bergbaukonzerne, was den Bergbausektor zu einem zentralen Wirtschaftsfaktor macht. Die Überlegungen zur Einführung einer goldgestützten Währung sind Teil einer größeren Strategie zur Nutzung der mineralischen Ressourcen für wirtschaftlichen Aufschwung und könnten ein Modell für wirtschaftliche Selbstbestimmung und dauerhafte Stabilität in unsicheren globalen Finanzmärkten darstellen.
13.02.2024
15:20 Uhr

Alarmierende Inflationsdaten aus den USA - Ein Weckruf für Goldanleger

Die neuesten US-Inflationszahlen haben die internationalen Finanzmärkte aufgeschreckt, da sie mit 3,1 Prozent über den erwarteten 2,9 Prozent lagen. In dieser Situation gewinnt Gold, traditionell als sicherer Hafen angesehen, an Bedeutung für Anleger, die ihr Vermögen vor Inflation schützen wollen. Die politische Dimension der Inflation, insbesondere die Wirtschaftspolitik der USA, wird kritisiert und könnte für die deutsche Wirtschaft und Sparer eine Gefahr darstellen. Der Goldmarkt reagierte auf die Inflationsdaten und könnte trotz kurzfristigen Drucks durch steigende Marktzinsen langfristig als Inflationsabsicherung bestätigt werden. Anleger werden daher geraten, ihre Anlagestrategie zu überdenken und Gold als wertbeständige Alternative in Betracht zu ziehen, um eine zukunftssichere Vermögensstruktur zu schaffen.
13.02.2024
12:07 Uhr

Goldpreis in Erwartung US-amerikanischer Inflationsdaten stabil

Die Finanzwelt erwartet gespannt die Veröffentlichung der US-Inflationszahlen für Januar, wobei eine Verlangsamung der Teuerungsrate prognostiziert wird. Der Goldpreis bleibt stabil und über der Marke von 2.000 US-Dollar, was seine Rolle als sicherer Hafen bestätigt. Trotz der Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung zeigt das FedWatch-Tool der CME Group nur eine geringe Wahrscheinlichkeit dafür bei der nächsten Fed-Sitzung im März an. Der Ölpreis zeigt leichte Gewinne und könnte durch die geopolitische Lage und den OPEC-Bericht beeinflusst werden. In Deutschland wird die Energiepolitik kritisch betrachtet, wobei Gold als sichere Anlageoption hervorgehoben wird. Investoren haben verschiedene Möglichkeiten, in Gold zu investieren, und die Bedeutung physischen Goldes sollte nicht unterschätzt werden, besonders in unsicheren Zeiten.
13.02.2024
11:56 Uhr

US-Dollar auf dem Rückzug: Gold und Kryptowährungen als neue Hoffnungsträger?

Der US-Dollar, das langjährige Fundament des globalen Finanzsystems, gerät durch das Streben der BRICS-Staaten nach Unabhängigkeit unter Druck. Diese Entwicklung könnte Gold und Kryptowährungen als stabilisierende Alternativen in den Vordergrund rücken. Gold bietet in Zeiten ökonomischer Unsicherheit eine krisensichere Option, während Kryptowährungen die Möglichkeit eröffnen, außerhalb traditioneller Bankensysteme zu operieren. Geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, unterstreichen die Anfälligkeit des Dollar-zentrierten Systems und könnten den Wandel zu einer multipolaren Währungslandschaft beschleunigen. Europa steht vor der Herausforderung, eine eigene Position in diesem Währungskonflikt zu finden. Die globale Wirtschaftsordnung könnte durch diese Verschiebungen ein neues Kapitel erleben, dessen langfristige Auswirkungen noch ungewiss sind.
12.02.2024
12:59 Uhr

Gold und Silber im Aufwind: UBS-Strategin prognostiziert glänzende Zukunft

Inmitten globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Schwankungen prognostiziert UBS-Strategin Joni Teves eine glänzende Zukunft für Gold und Silber. Gold könnte laut Teves bis zum Jahresende 2024 auf 2.200 US-Dollar pro Unze steigen, getrieben durch mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank, die den US-Dollar schwächen und Gold für Käufer attraktiver machen würden. Silber wird ebenfalls als vielversprechend angesehen, vor allem wegen seiner industriellen Anwendungen und dem Potenzial, den Goldpreisanstieg sogar zu übertreffen. Die US-Großbank JPMorgan stimmt der positiven Einschätzung für Gold zu und geopolitische Unruhen wie der Konflikt in der Ukraine und zwischen Israel und Hamas könnten die Nachfrage nach Edelmetallen weiter steigern. Gold und Silber werden als wertstabile Anlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben, während die deutsche Politik und Bundesregierung mit eigenen Herausforderungen konfrontiert sind.
12.02.2024
12:58 Uhr

Europäischer Gaspreis im Sinkflug: Ein Hoffnungsschimmer für die Wirtschaft?

Der Preis für europäisches Erdgas ist auf den niedrigsten Stand seit über einem halben Jahr gefallen, was als positives Zeichen für die Wirtschaft und die Inflationsbekämpfung gedeutet werden könnte. Die sinkenden Energiepreise könnten insbesondere energieintensiven Unternehmen zugutekommen und somit auch die Verbraucherpreise positiv beeinflussen. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der deutschen Energiepolitik und der Abhängigkeit von ausländischem Gas, was die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der Energieversorgung unterstreicht. In unsicheren Zeiten wird die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber als stabile Wertanlagen betont. Die weitere Entwicklung des Gaspreises bleibt ungewiss, und es wird auf die Bedeutung einer langfristig orientierten und nachhaltigen Energiepolitik hingewiesen, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Herausforderungen berücksichtigt.
12.02.2024
09:51 Uhr

Goldmarkt im Fokus: Banken reduzieren Short-Positionen nach Rekordhoch

Ende Dezember 2023 erreichte der Goldpreis ein neues Allzeithoch, was Banken, die Gold-Futures handeln, dazu veranlasste, ihre Short-Positionen zu verringern. Am 28. Dezember wurde ein Rekordhoch von 2.078,40 US-Dollar verzeichnet, gefolgt von einem Monatsdurchschnittskurs im Januar von 2.034,04 US-Dollar. Die neuesten Daten der US-Aufsichtsbehörde CFTC zeigen, dass die Netto-Short-Position der US-Banken zu Beginn des Jahres um 12 Prozent auf 41.635 Kontrakte gefallen ist, was die Erwartung einer Fortsetzung der Goldpreis-Rally widerspiegelt. Obwohl die Positionen der Banken keine direkten Indikatoren für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises sind, reflektieren sie die Erwartungen der Marktteilnehmer. Anleger sollten die Entwicklungen auf dem Goldmarkt im Auge behalten, da Gold als Wertspeicher und Krisenschutz gilt und die jüngsten Signale aus dem Bankensektor auf eine mögliche Fortsetzung des Aufwärtstrends hindeuten. Eine Investition in Gold sollte jedoch immer im Kontext der persönlichen Anlagestrategie betrachtet werden.
11.02.2024
20:54 Uhr

Goldmarkt im Wandel: Gewinnmitnahmen und Ungewissheit prägen das Bild

Der Goldmarkt ist derzeit volatil und geprägt von Gewinnmitnahmen und einer abwartenden Haltung der Investoren. Die Commercials haben ihre Netto-Short-Positionen ausgebaut, was eine skeptische Marktstimmung widerspiegelt, während der Open Interest an der COMEX ein siebenjähriges Tief erreicht hat, was eventuell auf eine Zinswende der Zentralbanken hinweist. Gleichzeitig zeigt sich eine robuste physische Nachfrage, da Anleger in unsicheren Zeiten die Sicherheit von Gold schätzen. Trotz eines leichten Preisanstiegs um 1 Prozent in der vergangenen Woche deutet der Rückgang des Open Interest auf Gewinnmitnahmen hin, nicht auf Marktstärke. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten könnten Gold als sicheren Hafen attraktiver machen, insbesondere in Anbetracht der Bedeutung von Gold als Vermögensschutz. Anleger könnten angesichts der aktuellen Lage erwägen, ihre Positionen in physischem Gold zu erhöhen, um langfristige Sicherheit zu suchen, wobei jede Investitionsentscheidung sorgfältig abgewogen werden sollte.
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