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06.10.2025
11:01 Uhr

Deutschland am Abgrund: Wirtschaftsexperten fordern radikalen Kurswechsel

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer dramatischen Abwärtsspirale, die sich zu einer existenziellen Bedrohung für den Wohlstand unseres Landes entwickelt hat. Führende Ökonomen, die Wirtschaftsministerin Katherina Reiche beraten, schlagen nun Alarm und warnen vor einer schleichenden Deindustrialisierung, die Deutschland in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu stürzen droht. Ihre Diagnose fällt vernichtend aus: Ohne einen radikalen Kurswechsel stehe der Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unmittelbar bevor.

Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Niedergang

Während vergleichbare Volkswirtschaften dynamisch wachsen, verharrt Deutschland seit Jahren in einer lähmenden Stagnation. Die Gründe dafür seien hausgemacht, so die Wissenschaftler in ihrem Papier. Hohe Energiekosten, erdrückende Steuerlast, explodierende Sozialabgaben und eine Bürokratie, die jede unternehmerische Initiative im Keim erstickt – das sei die toxische Mischung, die unseren Standort vergiftet.

Besonders brisant: Der Düsseldorfer Ökonom Justus Haucap wirft der Politik vor, die Dramatik der Lage zu verkennen. Es reiche nicht aus, auf eine bessere Stimmung zu hoffen, während die strukturellen Probleme ungelöst blieben. Diese Realitätsverweigerung erinnert fatal an die Endphase der DDR, als man ebenfalls glaubte, mit Durchhalteparolen die systemischen Mängel übertünchen zu können.

Rente mit 70 – die bittere Pille für die Bürger

Die Vorschläge der Expertenrunde haben es in sich. Allen voran die Forderung nach einem höheren Renteneintrittsalter. Als leuchtendes Beispiel wird Dänemark angeführt, wo das Renteneintrittsalter bis 2040 auf 70 Jahre steigen soll. Was die Berater als notwendige Reform verkaufen, bedeutet für Millionen Deutsche nichts anderes als Arbeiten bis zum Umfallen.

Doch damit nicht genug: Die Wissenschaftler plädieren für eine umfassende „Wachstumsagenda", die vom Datenschutz bis zum Baurecht sämtliche Regulierungen entschlacken soll. Was auf den ersten Blick vernünftig klingt, könnte sich als Trojanisches Pferd erweisen. Denn wer garantiert, dass nicht unter dem Deckmantel der Entbürokratisierung wichtige Schutzrechte der Bürger geschleift werden?

Strukturwandel als Euphemismus für Arbeitsplatzvernichtung?

Besonders zynisch mutet die Forderung an, den Strukturwandel nicht aufzuhalten, sondern zuzulassen. Übersetzt bedeutet das: Traditionelle Industrien sollen dem Markt überlassen werden, während man auf neue Technologiefelder wie Bio- und Medizintechnologie oder gar Nukleartechnologie setzt. Für die Millionen Beschäftigten in den betroffenen Branchen klingt das wie eine Drohung.

Die „Wirtschaftsweise" Veronika Grimm spricht von der Notwendigkeit, Technologieführerschaft zu erreichen. Doch wie soll das gelingen, wenn gleichzeitig die industrielle Basis wegbricht? Es entsteht der Eindruck, dass hier eine akademische Elite Luftschlösser baut, während die arbeitende Bevölkerung die Zeche zahlen soll.

Merkels Erbe und die neue Große Koalition

Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch statt mutiger Reformen erleben wir ein Déjà-vu der Merkel-Jahre: Kommissionen werden eingesetzt, Probleme vertagt, unpopuläre Entscheidungen auf die lange Bank geschoben. Der angekündigte „Herbst der Reformen" droht zu einem lauen Lüftchen zu verkommen.

Dabei wäre jetzt die Zeit für echte Veränderungen. Die jahrzehntelange Fehlsteuerung durch eine Politik, die mehr auf Umverteilung als auf Wertschöpfung setzte, rächt sich bitter. Die Quittung: Eine Wirtschaft, die im internationalen Vergleich zurückfällt, während die Ansprüche an den Sozialstaat immer weiter steigen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich für viele Bürger die Frage nach der persönlichen Absicherung. Während die Politik über Reformen diskutiert und Experten Papiere verfassen, schwindet das Vertrauen in die Stabilität unseres Systems. In solchen Zeiten gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – unabhängig von politischen Experimenten und wirtschaftlichen Turbulenzen.

Die Berater mögen recht haben mit ihrer Diagnose einer strukturellen Krise. Doch ihre Therapievorschläge klingen verdächtig nach der alten Leier: Die Bürger sollen länger arbeiten, weniger erwarten und mehr Risiken tragen. Währenddessen bleiben die wahren Probleme – eine überbordende EU-Bürokratie, ideologiegetriebene Energiepolitik und eine Migrationskrise, die unsere Sozialsysteme sprengt – unerwähnt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich den Mut aufbringt, diese heißen Eisen anzupacken. Sonst droht Deutschland tatsächlich der Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

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