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07.10.2025
11:33 Uhr

Tesla-Schock aus Grünheide: Billig-Model Y soll deutsche Autobauer das Fürchten lehren

Die Hiobsbotschaften für die deutsche Automobilindustrie reißen nicht ab. Während unsere einst stolzen Hersteller mit Stellenabbau, Werkschließungen und politisch verordneter E-Mobilität kämpfen, prescht der amerikanische Elektroautobauer Tesla mit einem neuen Preishammer vor. In wenigen Wochen soll aus dem Werk Grünheide bei Berlin eine deutlich günstigere Version des Model Y vom Band rollen – und damit den ohnehin schon angeschlagenen deutschen Herstellern endgültig den Todesstoß versetzen?

Zehn Prozent günstiger – der Kampfpreis ist eröffnet

André Thierig, Deutschlandchef von Tesla, verkündete bei einer internen Veranstaltung die frohe Botschaft für preisbewusste Käufer: Das neue Model Y Standard werde "ungefähr zehn Prozent günstiger sein als das aktuelle Model Y". Bei einem Basispreis von derzeit rund 45.000 Euro würde das neue Modell also bei etwa 40.500 Euro starten. Ein Preis, bei dem deutsche Hersteller mit ihren überteuerten E-Modellen nur noch hinterherhecheln können.

Doch es kommt noch besser – oder schlimmer, je nach Perspektive. Das neue Modell sei nicht einfach nur eine abgespeckte Version des bisherigen Model Y. "Es hat eine komplett geänderte Front, komplett neue Stoßfänger, komplett geändertes Heck, andere Leuchten. Es sieht einfach aus wie ein anderes Auto", so Thierig. Zudem sei es "nochmal reichweitenoptimiert" und komme mit "super Stoffsitzen" statt der bisherigen Ledersitze daher.

Die deutsche Autoindustrie im Würgegriff der Politik

Während Tesla munter neue Modelle entwickelt und die Preise drückt, erstickt die deutsche Automobilindustrie an den ideologischen Vorgaben unserer Politik. Die von der Merz-Regierung im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit wohl eher für grüne Träumereien – treiben die Kosten in astronomische Höhen. Und wer zahlt die Zeche? Natürlich der deutsche Steuerzahler, der sich bald weder einen deutschen noch einen amerikanischen Neuwagen mehr leisten kann.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet im brandenburgischen Grünheide, wo einst die deutsche Ingenieurskunst hätte triumphieren sollen, zeigt uns nun ein amerikanischer Milliardär, wie man erfolgreich Autos baut und verkauft. Während bei Volkswagen, Mercedes und BMW die Lichter ausgehen, läuft bei Tesla die Produktion auf Hochtouren.

Der schleichende Tod einer Industrie

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung unserer wichtigsten Industriebranche. Die Politik hat mit ihren wahnwitzigen CO2-Vorgaben, Verbrennerverboten und Subventionsorgien für E-Mobilität ein Umfeld geschaffen, in dem nur noch ausländische Hersteller florieren können. Tesla nutzt geschickt die deutschen Subventionen, produziert in Deutschland und verkauft den Deutschen ihre eigenen Steuergelder in Form von Elektroautos zurück.

"Es wird ungefähr zehn Prozent günstiger sein als das aktuelle Model Y" – während deutsche Hersteller ihre Preise erhöhen müssen, um die politischen Auflagen zu finanzieren, drückt Tesla die Preise und erobert den Markt.

Die neue günstigere Model Y-Version ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Mit verschiedenen Varianten, darunter auch die Performance-Version, bedient Tesla vom brandenburgischen Werk aus den gesamten europäischen Markt. Und während unsere Politiker von der "Transformation der Automobilindustrie" schwadronieren, transformiert sich in Wahrheit nur eines: Deutschland vom Autoland zur automobilen Wüste.

Was bleibt vom Standort Deutschland?

Die Ankündigung des günstigeren Model Y sollte ein Weckruf sein – wird es aber vermutlich nicht. Zu sehr sind unsere Politiker in ihrer ideologischen Blase gefangen, zu sehr glauben sie an die Segnungen der "Verkehrswende". Dass dabei eine ganze Industrie vor die Hunde geht, Hunderttausende Arbeitsplätze vernichtet werden und Deutschland seine wirtschaftliche Basis verliert, scheint niemanden in Berlin zu interessieren.

Vielleicht ist es an der Zeit, statt in überteuerte E-Autos lieber in handfeste Werte zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu einer Automobilindustrie, die gerade von der eigenen Politik demontiert wird. Während Aktien von Autoherstellern in den Keller rauschen und die Zukunft der Branche ungewisser denn je ist, bieten physische Edelmetalle Schutz vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik.

Die Botschaft aus Grünheide ist klar: Die Zukunft der Mobilität wird nicht mehr in Stuttgart, München oder Wolfsburg entschieden, sondern in Kalifornien und Shanghai. Deutschland hat sich selbst aus dem Rennen genommen – und Tesla fährt dankend die Ernte ein.

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