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07.10.2025
06:26 Uhr

KI-Wahnsinn außer Kontrolle: Billionen-Blase bedroht Weltwirtschaft

Die Warnzeichen sind unübersehbar: Während Billionen in die Künstliche Intelligenz gepumpt werden, mehren sich die Stimmen, die vor einem katastrophalen Crash warnen. Was sich derzeit am Markt abspielt, könnte die Dotcom-Blase der Neunzigerjahre wie ein harmloses Kinderspiel aussehen lassen. Die Zahlen sind schwindelerregend – und die Risiken noch größer.

Billionen-Rausch ohne Bodenhaftung

Allein im Jahr 2025 flossen bereits 192,7 Milliarden US-Dollar an Risikokapital in KI-Start-ups. Erstmals könnte mehr als die Hälfte des gesamten Risikokapitals in einen einzigen Sektor fließen – ein historisch beispielloser Vorgang. Doch das ist erst der Anfang: Tech-Giganten wie OpenAI, Meta und xAI planen Ausgaben zwischen einer und 2,2 Billionen Dollar in den kommenden Jahren. Diese astronomischen Summen lassen selbst hartgesottene Investoren schlucken.

OpenAI-Chef Sam Altman spricht sogar von "Billionen" für KI-Serverfarmen. Mark Zuckerberg will bis 2028 sage und schreibe 600 Milliarden Dollar in KI-Projekte pumpen. CoreWeave, ein Vermieter von Datenzentren, plant ebenfalls mit "Billionen" für den Infrastrukturausbau. Die Dimensionen sprengen jede Vorstellungskraft – und genau das sollte uns alarmieren.

Experten schlagen Alarm: "Riesengroße Kapitalvernichtung" droht

Hedgefonds-Milliardär David Einhorn bringt es auf den Punkt: "Die Zahlen, die derzeit kursieren, sind derart extrem, dass man sie kaum noch begreifen kann." Er warnt vor einer "riesengroßen Kapitalvernichtung" noch im aktuellen Investmentzyklus. Diese Warnung kommt nicht von ungefähr – die Parallelen zur verheerenden Dotcom-Blase sind frappierend.

"Das hier ist größer als alle früheren Tech-Blasen zusammen", warnt Roger McNamee, Mitgründer der Tech-Investment-Firma Silver Lake.

Besonders beunruhigend: Eine MIT-Analyse ergab, dass erschreckende 95 Prozent der befragten Organisationen keine messbare Rendite aus ihren KI-Investments ziehen. Das Geld verpufft im digitalen Nirwana, während die Bewertungen in astronomische Höhen schießen.

Selbst Tech-Titanen werden nervös

Wenn sogar Amazon-Gründer Jeff Bezos vor einer "industriellen Blase" warnt, sollten alle Alarmglocken schrillen. Der Milliardär sieht beunruhigende Ähnlichkeiten zum Dotcom-Crash: "Zuerst trennen sich die Aktienkurse von den Fundamentaldaten eines Unternehmens, dann geraten die Menschen in große Aufregung – so wie heute um KI."

Bezos' Analyse trifft ins Schwarze: Geld fließe in jede noch so absurde Idee. Start-ups mit einer Handvoll Mitarbeitern erhalten Milliarden-Finanzierungen. Die Euphorie habe ein Niveau erreicht, bei dem Investoren nicht mehr zwischen sinnvollen und sinnlosen Projekten unterscheiden könnten.

OpenAI: Symbol des Wahnsinns?

Die Bewertung von OpenAI auf 500 Milliarden Dollar – damit ist es das wertvollste Start-up aller Zeiten – könnte als Höhepunkt der Blase in die Geschichte eingehen. Zum Vergleich: Der Umsatz lag in den ersten sechs Monaten 2025 bei gerade einmal 4,3 Milliarden Dollar. Die geplanten Ausgaben in dreistelliger Milliardenhöhe für Infrastruktur stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Einnahmen.

Während die Politik tatenlos zusieht und sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, braut sich an den Märkten ein Sturm zusammen, der die Weltwirtschaft erschüttern könnte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint die Gefahr ebenso zu ignorieren wie ihre Vorgänger. Statt die deutsche Wirtschaft auf kommende Turbulenzen vorzubereiten, plant man lieber neue Schulden in Form eines 500-Milliarden-Sondervermögens – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Zeit für Vermögenssicherung

In Zeiten solcher Unsicherheit und drohender Kapitalvernichtung gewinnen traditionelle Werte an Bedeutung. Während digitale Luftschlösser in sich zusammenfallen können, haben physische Edelmetalle über Jahrtausende ihre Kaufkraft bewahrt. Gold und Silber bieten einen realen Gegenwert – im Gegensatz zu überbewerteten Tech-Aktien, die auf bloßen Zukunftsversprechen basieren.

Die Geschichte lehrt uns: Nach jeder Blase folgt die schmerzhafte Ernüchterung. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht alles auf eine Karte setzen. Eine ausgewogene Beimischung physischer Edelmetalle kann als Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten dienen – gerade wenn die nächste Billion in den digitalen Orkus gespült wird.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und sollte sich umfassend informieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen.

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