
Putin verschärft Sicherheitskontrollen: FSB muss alle Schiffe vor Einlaufen in russische Häfen freigeben
In einem bemerkenswerten Schritt zur Erhöhung der maritimen Sicherheit hat der russische Präsident Wladimir Putin am Montag ein Dekret unterzeichnet, das weitreichende Konsequenzen für den internationalen Schiffsverkehr haben dürfte. Ab sofort müssen alle Schiffe, die aus ausländischen Häfen in russische Gewässer einlaufen wollen, eine formelle Genehmigung des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) einholen.
Sofortige Umsetzung unter Berufung auf Kriegsrecht
Die Anordnung trat mit sofortiger Wirkung in Kraft. Putin berief sich dabei auf eine Verfassungsklausel, die rechtliche Maßnahmen in Kriegszeiten regelt. Diese besagt, dass jedes Schiff, das aus einem internationalen Hafen kommt, nur noch mit ausdrücklicher Zustimmung eines FSB-Vertreters in Russland anlegen darf. Eine derart drastische Maßnahme unterstreicht die angespannte Sicherheitslage, in der sich Russland derzeit befindet.
Während der Kreml keine explizite Begründung für diese neue Politik lieferte, scheint der Zusammenhang mit dem anhaltenden Ukraine-Konflikt offensichtlich. Die jüngsten Monate haben eine besorgniserregende Zunahme von Sabotageakten auf russischem Territorium gezeigt, darunter Anschläge auf Hafenanlagen und konstante grenzüberschreitende Drohnenangriffe.
Mysteriöse Explosionen erschüttern die Schifffahrtswelt
Besonders alarmierend ist eine Serie rätselhafter Angriffe auf Öltanker, die zuvor russische Häfen angelaufen hatten. Ein Bericht der Financial Times vom Juli enthüllte, dass in diesem Jahr bereits fünf Schiffe durch gezielte Explosionen beschädigt wurden. Die Angriffe erfolgten mittels Haftminen - eine Taktik, die auf professionelle Sabotageoperationen hindeutet.
"Eine Serie mysteriöser Haftminenangriffe auf Öltanker hat die Schifffahrtswelt erschüttert und Spekulationen über eine staatlich unterstützte Sabotagekampagne ausgelöst", berichtete die Financial Times.
Der jüngste Vorfall betraf den griechischen Tanker Vilamoura, dessen Maschinenraum vor der libyschen Küste geflutet wurde. Auffällig ist das Muster: Alle betroffenen Schiffe hatten innerhalb weniger Wochen vor den Anschlägen russische Häfen angelaufen. Sicherheitsexperten vermuten dahinter eine koordinierte ukrainische Operation gegen die sogenannte "Schattenflotte" Russlands.
Gezielte Angriffe im Mittelmeer und der Ostsee
Die meisten Explosionen ereigneten sich während der Durchfahrt durch das Mittelmeer, wobei mindestens ein Tanker auch in der Ostsee getroffen wurde. Fast alle betroffenen Schiffe gehören griechischen und zypriotischen Reedereien. Bemerkenswert ist, dass die angegriffenen Schiffe hauptsächlich Häfen anliefen, die kasachisches Öl umschlagen - also Öl, das nicht unter westliche Sanktionen fällt.
Diese Entwicklung wirft ein grelles Licht auf die zunehmende Eskalation des Konflikts, der längst über die unmittelbaren Kampfgebiete hinausreicht. Die Tatsache, dass nun offenbar auch neutrale Handelsschiffe ins Visier geraten, zeigt die gefährliche Ausweitung des Krieges auf internationale Gewässer.
Parallelen zur deutschen Sicherheitslage
Während Russland mit drastischen Maßnahmen auf Sicherheitsbedrohungen reagiert, scheint die deutsche Politik weiterhin in einem gefährlichen Dornröschenschlaf zu verharren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig Veränderungen versprochen, doch die Realität sieht anders aus. Mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werden neue Schulden aufgetürmt, obwohl Merz genau das Gegenteil versprochen hatte.
Gleichzeitig erreicht die Kriminalität in Deutschland Rekordniveaus. Die zunehmenden Messerangriffe und die explodierende Gewalt durch Migranten sind direkte Folgen einer jahrelangen Fehlpolitik, die unsere Sicherheit aufs Spiel setzt. Während Putin entschlossen handelt, um sein Land zu schützen, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Die globalen Spannungen und die zunehmende Unsicherheit auf den Weltmeeren könnten weitreichende Folgen für die internationalen Lieferketten haben. In solchen Zeiten gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt - eine Eigenschaft, die angesichts der aktuellen geopolitischen Verwerfungen wichtiger denn je erscheint.

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