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Linke - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.12.2023
12:46 Uhr

Einsatz in Schwerin eskaliert: Abschiebung führt zu dramatischen Szenen

In Schwerin eskalierte ein Polizeieinsatz bei der geplanten Abschiebung einer irakischen Familie aus einer Kirchengemeinde-Wohnung, wobei Spezialkräfte gegen den Widerstand der Betroffenen vorgingen. Nach stundenlangen Verhandlungen fanden die Einsatzkräfte eine verletzte Person und eine psychisch angeschlagene Frau vor. Es stellte sich heraus, dass die Familie aus Afghanistan stammt, und die Abschiebung der beiden Söhne nach Spanien angeordnet wurde. Die Vorgehensweise der Behörden und die dramatischen Ereignisse lösten Kritik aus und spiegeln die tiefen gesellschaftlichen Risse in der Asyl- und Abschiebedebatte wider. Anwohner erlebten die Intervention als beunruhigend, aber die Polizei versicherte, dass keine Gefahr für Außenstehende bestand. Der Vorfall zeigt die Notwendigkeit, Asylpolitik und menschliche Schicksale neu zu bewerten und eine Debatte über die Balance zwischen Gesetzesdurchsetzung und Menschlichkeit zu führen.
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20.12.2023
09:35 Uhr

Alarmierende Lohnsituation im deutschen Einzelhandel: Tarifverhandlungen im Fokus

Fast die Hälfte der Beschäftigten im deutschen Einzelhandel verdient weniger als 14 Euro brutto pro Stunde, eine Situation, die besonders Teilzeitkräfte und Angestellte ohne Tarifbindung trifft, die im Schnitt drei Euro weniger pro Stunde als ihre Vollzeitkollegen verdienen. Die Linke kritisiert die Handelskonzerne für ihre Lohnpolitik und fordert inmitten laufender Tarifverhandlungen echte Kompromisse. Die Lohnsituation im Einzelhandel reflektiert größere soziale Ungleichheiten und unterstreicht die Bedeutung einer starken Tarifpolitik, um faire Löhne und die Würde der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Die Entwicklungen in den Tarifverhandlungen sind entscheidend für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Beschäftigten und für die soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft.
20.12.2023
08:29 Uhr

Bedrohung im Roten Meer: Deutschland erwägt Unterstützung für US-Militärmission

Deutschland erwägt, sich einer US-geführten Militärkoalition anzuschließen, um die Angriffe der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer zu bekämpfen und die Sicherheit der Seeschifffahrtswege zu gewährleisten. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet über die Bereitschaft der Bundesregierung, sich an der Mission "Operation Prosperity Guardian" zu beteiligen, obwohl noch Fragen der Umsetzung offenstehen. Der "Spiegel" hebt hervor, dass eine Eindämmung der Angriffe sowohl sicherheits- als auch wirtschaftspolitisch im deutschen Interesse liegt. Die EU debattiert über eine Reaktion, während die USA bereits eine internationale Koalition aufgestellt haben, die auch Deutschland beitreten könnte, sofern das Engagement unter dem Dach einer internationalen Organisation stattfindet. Allerdings muss Deutschland erst ein Bundestagsmandat erlangen und die Bundesmarine hat kurzfristig keine einsatzbereiten Schiffe, was eine schnelle Beteiligung der Bundeswehr unwahrscheinlich macht. Die strategische Bedeutung des Roten Meeres für den Welthandel wird von Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, betont, die auf die Notwendigkeit einer entschlossenen Antwort hinweist, um die deutschen Wirtschaftsinteressen nicht zu gefährden.
19.12.2023
13:14 Uhr

Historischer Höhenflug der AfD: Bürger sehnen sich nach Kurskorrektur

Die AfD erzielt laut RTL/ntv-Trendbarometer einen historischen Umfragewert von 23 Prozent, nur acht Prozent hinter der CDU/CSU. Die Union bleibt bei 31 Prozent, während SPD, Grüne und FDP ihre Positionen behalten und die Linke auf 3 Prozent fällt. Andere Institute bestätigen den Aufwärtstrend der AfD. In der direkten Kanzlerwahl liegt Scholz bei 15 Prozent, Merz bei 24 Prozent und Habeck bei 18 Prozent. Wenn Baerbock hinzukommt, erhält Scholz 19 Prozent, Merz 27 Prozent und Baerbock 17 Prozent. 81 Prozent der Bürger glauben, dass Bundespolitiker nicht wissen, was die Menschen bewegt. Viele Bürger wünschen sich eine Kurskorrektur und eine Politik, die traditionelle Werte und nationale Interessen betont. Die Umfrageergebnisse reflektieren Unzufriedenheit mit der Ampelregierung und eine Sehnsucht nach alternativen politischen Ansätzen. Die Daten wurden von Forsa für RTL Deutschland erhoben, mit einer Fehlertoleranz von +/- 2,5 Prozentpunkten für Partei- und Kanzlerpräferenzen und von +/- 3 Prozentpunkten für die Einschätzung zur "Berliner Blase".
18.12.2023
20:35 Uhr

Politische Wende in Sicht? Merz und Weidel im Aufwind

Die politische Landschaft Deutschlands verändert sich, wobei CDU-Chef Friedrich Merz und AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel im INSA-Politikerranking aufsteigen. Merz steigt nach der Präsentation des CDU-Grundsatzprogramms von Platz sieben auf vier, während Weidel ihre bisher beste Platzierung erreicht und von Rang 13 auf 11 springt. Gleichzeitig verlieren SPD-Chef Lars Klingbeil und Grünen-Politiker Cem Özdemir an Zustimmung. Die CDU/CSU gewinnt an Parteiwerten hinzu und erreicht 31,5 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent steigt. INSA-Chef Hermann Binkert sieht für Bundeskanzler Olaf Scholz kaum Chancen, das Kanzleramt zu verteidigen, da seine SPD weit hinter der Union liegt. Die Erhebung von INSA für BILD fand vom 15. bis 18. Dezember 2023 statt und befragte 2002 Bürger. Diese Trends könnten auf eine politische Neuordnung hindeuten, die konservative und wertorientierte Politik in den Vordergrund rückt.
18.12.2023
13:45 Uhr

Streichung staatlicher Förderungen – Ein Schlag für die Bürger und das Klima

Die Bundesregierung beendet überraschend viele Förderprogramme, die Bürgern und Klimaschutz zugutekamen, was Unmut und Zweifel am Stellenwert des Klimaschutzes weckt. Die Förderprämie für E-Autos wurde ohne Vorwarnung gestrichen, was Käufer, die auf die Umweltprämie von bis zu 4500 Euro hofften, hart trifft und das Vertrauen in staatliche Zusagen erschüttert. Ebenso wurde das Förderprogramm für klimafreundliche Neubauten wegen leerer Kassen eingestellt, was die Klimaneutralität im Wohnungsbau gefährdet. Zudem sind Förderungen für den schnellen Wechsel zu erneuerbaren Heizsystemen und der altersgerechte Umbau von Wohnraum betroffen, was ältere Menschen finanziell belastet und den Energiewandel im Gebäudesektor verlangsamen könnte. Landwirte stehen durch die Abschaffung steuerlicher Vergünstigungen vor einer ungewissen Zukunft mit potenziellen Auswirkungen auf Lebensmittelpreise und Betriebe. Insgesamt könnten die Sparmaßnahmen der Regierung langfristig negative Konsequenzen für Bürger, Wirtschaft und Umweltschutz haben.
15.12.2023
13:30 Uhr

Parteienfinanzierung in der Kritik: Steuergelder für politische Digitalisierung?

Die deutschen Bundestagsparteien könnten durch ein neues Parteiengesetz rückwirkend ab 2018 mehr als 120 Millionen Euro zusätzlich erhalten, um ihre digitale Infrastruktur zu verbessern. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Bürger mit höheren Lebenshaltungskosten und der Erhöhung der CO₂-Abgabe ab 2024 konfrontiert sind. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die Pläne und fordert Einsparungen anstelle von mehr Geld für die Politik. Die Erhöhung der Parteienfinanzierung während finanzieller Belastungen für die Bevölkerung wirft Fragen nach der politischen Prioritätensetzung auf. Obwohl die Notwendigkeit der Parteienfinanzierung für die Demokratie anerkannt wird, ist umstritten, ob zusätzliche Mittel unter den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen gerechtfertigt sind. Die bevorstehende Abstimmung im Bundestag wird zeigen, ob die Bedenken der Bevölkerung berücksichtigt werden und ob die Investitionen in die digitale Infrastruktur der Parteien der Gesellschaft zugutekommen.
11.12.2023
08:33 Uhr

Entwicklungshilfe: Ein Fass ohne Boden?

Die deutsche Regierung plant weiterhin Milliarden in die Entwicklungshilfe zu investieren, trotz Korruptionsvorwürfen und geringem Nutzen für die begünstigten Länder. Kürzungen des Entwicklungsetats stoßen auf Kritik, während die AfD argumentiert, dass ein Großteil des Etats verschwendet wird. Rainer Zitelmann weist auf die Absurdität vieler Ausgaben hin, wie etwa 315 Millionen Euro für Busse und Radwege in Peru. Experten hinterfragen die Wirksamkeit der Entwicklungshilfe und bezeichnen sie oft als kontraproduktiv, da sie korrupte Strukturen unterstützt. Trotz wirtschaftlicher Probleme leistet Deutschland weiterhin Entwicklungshilfe an Industrienationen wie China. NGOs profitieren von der Entwicklungshilfe, obwohl sie selten einen Mehrwert erbringen. Die Debatte wirft Fragen zur Nachhaltigkeit der Entwicklungshilfe auf und zeigt die Notwendigkeit einer effizienteren Herangehensweise.
08.12.2023
13:13 Uhr

Dr. Maaßen: "Die angebliche Klimanotlage ist ein bewusst eingesetzter Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft"

In einem Interview äußerte sich der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Hans-Georg Maaßen, kritisch über die aktuelle politische Lage in Deutschland. Er sprach über das Bundesverfassungsgerichtsurteil, das die Verwendung von 60 Milliarden Euro aus einem Corona-Sondervermögen für die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung untersagt. Maaßen kritisierte die Bundesregierung dafür, das Geld für ihre "ökosozialistische Klimapolitik" zu verwenden und so den ursprünglichen Zweck des Sondervermögens zu ändern. Er äußerte sich auch kritisch zur Aussetzung der Schuldenbremse und zur Ausrufung einer "außergewöhnlichen Notlage" durch Christian Lindner. Er warf der Regierung vor, "Notlagen" zu konstruieren, um ihre Politik durchzusetzen. Insbesondere sah er die Behauptung einer "Klimanotlage" als "bewusst eingesetzten Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft und unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung". Maaßen bemängelte die steigenden Preise und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Politik der Bundesregierung, und warnte vor einer Zunahme der Armut. Er sah eine dramatische Verschärfung der ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Situation in Deutschland bis 2025 voraus und kritisierte die Rolle der Linken und der Grünen in der Regierung.
08.12.2023
06:36 Uhr

Umfrage-Ergebnisse in Sachsen: Droht der politische Erdrutsch?

Aktuelle Umfragen deuten auf eine dramatische Veränderung der politischen Landschaft in Sachsen hin, wobei etablierte Parteien wie die SPD bei der kommenden Landtagswahl möglicherweise an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnten. Im Extremfall könnten nur noch CDU und AfD, eventuell ergänzt durch eine Partei unter der Führung der Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, im Landtag sitzen. Dies würde die Regierungsbildung erheblich erschweren. Bei der aktuellen Stimmverteilung liegen CDU und AfD mit jeweils 33 Prozent gleichauf. SPD, Grüne und Linke liegen in Sachsen bei jeweils 7 Prozent. Sollte die SPD 2024 tatsächlich aus dem Landtag fallen, wäre dies politisch und organisatorisch verheerend. Die SPD leidet in Sachsen unter einer strukturellen Schwäche und der Unpopularität der Bundesregierung, die sie mit den Grünen bildet. Es bleibt abzuwarten, ob die etablierten Parteien einen Weg finden, ihre Position zu stärken, oder ob ein politischer Erdrutsch bevorsteht.
07.12.2023
17:34 Uhr

Scholz-Schock: Historischer Tiefpunkt der Beliebtheit

Die jüngsten Ergebnisse des ARD-Deutschlandtrends zeigen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit nur 20 Prozent Zustimmung, was ihn zum unbeliebtesten Kanzler seit Beginn der Umfrage 1997 macht. Die SPD würde bei einer Wahl nur noch 14 Prozent der Stimmen erhalten, hinter den Grünen mit 15 Prozent. Die Union aus CDU und CSU wäre mit 32 Prozent stärkste Kraft. Nur 17 Prozent der Deutschen sind mit der Ampel-Regierung zufrieden, ein ähnlich schlechter Wert wie bei der schwarz-gelben Regierung 2010. Die Haushaltskrise beeinflusst die Beliebtheit von Scholz stark, nur 23 Prozent sehen ihn als guten Krisenmanager. Der Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist mit 52 Prozent Zustimmung der beliebteste Politiker. Die Umfrage von Infratest Dimap basiert auf den Antworten von mehr als 1300 Wahlberechtigten.
07.12.2023
09:40 Uhr

Homeoffice: Ein Trend, der traditionelle Arbeitsmodelle auf den Kopf stellt

Die Corona-Pandemie hat den Trend zum Homeoffice stark verstärkt. Seit Beginn der Pandemie hat sich die Anzahl der Beschäftigten, die ausschließlich von Zuhause aus arbeiten, fast vervierfacht. Im Jahr 2022 arbeiteten in Deutschland 2,3 Millionen Arbeitnehmer komplett im Homeoffice, im Vergleich zu 674.000 im Jahr 2019. Zudem nutzen immer mehr Arbeitnehmer gelegentlich die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Im Jahr 2022 waren es bereits 22,6 Prozent oder 8,4 Millionen. Der Anstieg der Homeoffice-Nutzung zeigt sich in allen Altersgruppen. Laut Daten des Münchner ifo-Instituts ist der Freitag der beliebteste Tag für das Arbeiten von Zuhause aus. Trotz der beeindruckenden Zahlen hat das Arbeiten im Homeoffice auch Schattenseiten, wie Burnout, Überarbeitung und soziale Isolation. Zudem sind nicht alle Berufe für das Homeoffice geeignet, was Fragen nach Gerechtigkeit und Wertschätzung aufwirft. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Homeoffice-Trend weiterentwickelt und welche Auswirkungen er auf die Arbeitswelt und die Gesellschaft haben wird.
07.12.2023
07:48 Uhr

Absturz einer Bildungsnation: Das Pisa-Debakel und die Folgen der Massenmigration

Die jüngsten Ergebnisse der Pisa-Studie zeigen einen historischen Tiefstand Deutschlands in schulischen Schlüsselkompetenzen, was als vernichtendes Zeugnis für das deutsche Schulsystem gewertet wird. Als wesentliche Ursache wird die Massenmigration genannt, die durch Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten einen geregelten und effizienten Unterricht erschwert. Weiterhin wird die linke Bildungspolitik der letzten 40 Jahre kritisiert, die das Schulsystem systematisch geschwächt habe. Dazu zählen die Diffamierung der Hauptschule, gesenkte Anforderungen für das Abitur, sowie die Ideologie der "Inklusion" und "Integration" und die Aufgabe von Leistungsprinzipien. Die Konsequenzen dieser Entwicklungen seien verheerend und stellten eine direkte Bedrohung für die Zukunftsfähigkeit des Landes dar. Um die Zukunft der Kinder und der Nation zu sichern, seien notwendige Veränderungen im Bildungssystem anzugehen.
06.12.2023
15:09 Uhr

AfD in Ostdeutschland: Ein Zeichen für den anhaltenden politischen Wandel?

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian zeigt, dass die AfD in Ostdeutschland mit 32 Prozent vor der CDU mit 24 Prozent liegt. Die Parteien der Ampelkoalition (SPD, Grüne und FDP) erreichen in den ostdeutschen Bundesländern nur zwölf, neun und vier Prozent, was auf eine Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik hinweist. Die Stärke der AfD ist besonders relevant für die Landtagswahlen 2024 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Bisher konnte die AfD noch nie stärkste Kraft bei einer Landtagswahl werden, doch die Umfrage deutet auf eine mögliche Änderung hin. Die Umfrage basiert auf 830 befragten Wahlberechtigten in Ostdeutschland vom 24. Oktober bis 15. November. Die politische Veränderung in Ostdeutschland könnte Auswirkungen auf die gesamte politische Landschaft Deutschlands haben.
04.12.2023
11:54 Uhr

Union setzt sich an die Spitze: Die aktuellen Umfrageergebnisse und ihre Implikationen

Die neuesten Umfragewerte zeigen eine Verschiebung in der politischen Stimmung in Deutschland. Aktuell liegt die Union vor der AfD und der SPD, gefolgt von den Grünen, der FDP und der Linken. Diese Veränderung könnte auf Unzufriedenheit mit der Ampelregierung und ein Wiedererstarken konservativer Werte zurückzuführen sein. Nach einem Höhenflug im Jahr 2021 sind die Grünen wieder unter die 20-Prozent-Marke gefallen, möglicherweise aufgrund von Kritik an ihrer ideologischen Ausrichtung. Die AfD hält sich stabil bei etwa 20 Prozent, während die FDP bei etwa sieben Prozent liegt und die Linke an der Fünfprozenthürde kratzt. Diese Ergebnisse zeigen eine Suche nach Alternativen zu den etablierten Parteien. Aus den Umfragen lassen sich diverse mögliche Koalitionen ableiten. Die weitere Entwicklung der politischen Stimmung in Deutschland bleibt abzuwarten.
04.12.2023
11:52 Uhr

Neue politische Gruppierung im Bundestag: Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" nimmt Form an

Sahra Wagenknecht, nach ihrem Austritt aus der Linken, plant die Bildung einer eigenen Gruppe im Deutschen Bundestag mit neun weiteren Abgeordneten. Dies könnte die etablierten Machtverhältnisse herausfordern und eine neue Ära in der deutschen Politik einläuten. Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" wird sich am 12. Dezember ordnungsgemäß im Bundestag konstituieren und den Gruppenstatus beantragen. Wagenknecht ist bekannt für ihre kritischen und polarisierenden Positionen gegenüber der Bundesregierung. Die Gründung dieser neuen politischen Gruppe könnte die Dynamik im Bundestag verändern. Es bleibt abzuwarten, wie diese neue Gruppierung die politische Landschaft in Deutschland beeinflussen wird und welche alternative Sichtweise sie auf die drängenden Probleme Deutschlands bieten könnte.
04.12.2023
11:52 Uhr

Auflösung der Linken-Fraktion: Ein Schlag gegen die parlamentarische Demokratie?

Die Linke in Deutschland steht vor der Auflösung ihrer Bundestagsfraktion, nachdem zehn Abgeordnete die Partei verlassen haben, inklusive der ehemaligen Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. Die verbleibenden Abgeordneten haben einen Antrag auf Gruppenstatus gestellt, was weniger parlamentarische Rechte und weniger finanzielle Unterstützung bedeutet. Die verbleibenden Linken-Abgeordneten, angeführt von Dietmar Bartsch, planen, bei der Bundestagswahl 2025 in Fraktionsstärke zurückzukehren. Wagenknecht plant, eine neue Partei zu gründen und bei der Europawahl und den Landtagswahlen 2024 anzutreten. Die Auflösung der Linken-Fraktion wirft Fragen über die Zukunft der parlamentarischen Demokratie in Deutschland auf.
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