
Bahn-Chaos: Preisexplosion und Streckenstreichungen – Die nächste Katastrophe der Ampel-Erben
Die Deutsche Bahn plant offenbar den nächsten Schlag gegen die geplagten Fahrgäste: Preiserhöhungen von über zehn Prozent im Fernverkehr und massive Streckenausdünnungen stehen bevor. Was sich hier abzeichnet, ist nichts anderes als die logische Konsequenz jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen – ein weiteres Armutszeugnis für die deutsche Verkehrspolitik.
Der Preishammer kommt – und trifft die Falschen
Martin Burkert, Chef der Bahngewerkschaft EVG und Vize-Chef des Bahnaufsichtsrates, warnte eindringlich vor einer zeitnahen Preiserhöhung um zehn Prozent. Der Grund? Gestiegene Trassenpreise würden der DB Fernverkehr ein Loch von 95 Millionen Euro in die Kasse reißen. Doch wer glaubt, dass es bei zehn Prozent bleiben wird, der kennt die Deutsche Bahn schlecht. Erfahrungsgemäß sind solche Ankündigungen nur der Anfang einer Preisspirale, die sich verselbstständigt.
Luigi Pantisano von der Linken bringt es auf den Punkt: "Ticketpreiserhöhungen um mehr als zehn Prozent können sich viele Menschen nicht mehr leisten." Während die Politik von Verkehrswende und Klimaschutz schwadroniert, macht sie gleichzeitig das Bahnfahren zum Luxusgut. Die arbeitende Bevölkerung, die täglich pendeln muss, wird zur Kasse gebeten – für ein marodes System, das trotz Milliardensubventionen nicht funktioniert.
Tourismusregionen abgehängt – Deutschland schrumpft sich klein
Besonders perfide sind die geplanten Streckenkürzungen. Laut internen Unterlagen, die dem "Tagesspiegel" vorliegen, sollen ab 2026 zahlreiche ICE- und Intercity-Verbindungen gestrichen werden. Die Opferliste liest sich wie ein Who's Who deutscher Tourismusregionen: Nur noch halb so viele Fernzüge zum Bodensee und nach Garmisch-Partenkirchen. Lübeck soll komplett vom Fernverkehr abgekoppelt werden, Kiel verliert Direktverbindungen nach Köln, München und Basel.
"Damit sind wir selbstverständlich nicht zufrieden", kritisierte Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) die Pläne. Man erwarte deutliche Verbesserungen.
Doch was nützen solche Lippenbekenntnisse? Die Realität zeigt: Während in China Hochgeschwindigkeitszüge mit 350 km/h durchs Land rasen und das Streckennetz kontinuierlich ausgebaut wird, schrumpft Deutschland seine Bahninfrastruktur zusammen. Ein Land, das einst für seine Ingenieurskunst bewundert wurde, schafft es nicht einmal mehr, seine Tourismusregionen vernünftig anzubinden.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Lukas Iffländer vom Fahrgastverband Pro Bahn macht die Politik mitverantwortlich – und er hat recht. Der Bund als Eigentümer müsse festlegen, "welcher Fernverkehr gewünscht ist und wie dieser finanziert wird". Stattdessen versteckt sich die Bundesregierung hinter der Rechtsform der Aktiengesellschaft und wäscht ihre Hände in Unschuld.
Diese Feigheit vor der Verantwortung ist symptomatisch für die deutsche Politik. Jahrelang wurde die Bahn kaputtgespart, wichtige Investitionen verschleppt und ideologische Luftschlösser gebaut. Die Quittung zahlen nun die Bürger – mit höheren Preisen und schlechterem Service. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, fehlt das Geld für eine funktionierende Bahninfrastruktur.
Ein Teufelskreis ohne Ausweg?
Was wir hier erleben, ist ein klassischer Teufelskreis: Höhere Preise führen zu weniger Fahrgästen, weniger Fahrgäste bedeuten geringere Einnahmen, geringere Einnahmen erzwingen weitere Preiserhöhungen und Streckenstreichungen. Die Deutsche Bahn manövriert sich immer tiefer in die Sackgasse – und die Politik schaut tatenlos zu.
Besonders bitter: Während die Bahn ihre Kunden vergrault, predigt dieselbe Politik den Umstieg vom Auto auf die Schiene. Wie soll das funktionieren, wenn Bahnfahren unbezahlbar wird und ganze Regionen vom Fernverkehr abgeschnitten werden? Die Antwort ist einfach: Es funktioniert nicht. Die vielgepriesene Verkehrswende entpuppt sich als das, was sie schon immer war – eine Mogelpackung.
Zeit für radikale Lösungen
Es wird Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich Taten folgen lässt. Die Deutsche Bahn braucht keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern eine grundlegende Reform. Das bedeutet: Schluss mit der Scheinprivatisierung, klare politische Vorgaben für den Fernverkehr und vor allem ausreichende Finanzierung der Infrastruktur.
Statt Geld in ideologische Prestigeprojekte zu pumpen, sollte die Regierung endlich in das investieren, was die Menschen wirklich brauchen: Eine funktionierende, bezahlbare Bahn. Alles andere ist Augenwischerei auf Kosten der Bürger. Die Zeit der Ausreden ist vorbei – jetzt müssen Taten folgen. Sonst wird aus der Deutschen Bahn endgültig ein Luxusgut für wenige, während die Masse wieder ins Auto gezwungen wird. So viel zur grünen Verkehrswende.

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