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20.10.2025
16:23 Uhr

Deutschland im Produktivitäts-Absturz: Wie die USA uns wirtschaftlich demütigen

Die deutsche Wirtschaft erlebt einen beispiellosen Niedergang ihrer Produktivität – und die politische Elite schaut tatenlos zu. Während amerikanische Arbeitnehmer mittlerweile 83 Euro pro Stunde erwirtschaften, dümpelt Deutschland bei mageren 68 Euro herum. Eine neue McKinsey-Studie offenbart das ganze Ausmaß des deutschen Versagens: Satte 33 Prozentpunkte beträgt der Rückstand gegenüber den USA. Das ist keine Delle, das ist ein Absturz.

Das deutsche Modell: Vom Erfolgsrezept zum Mühlstein

Was einst als „deutsches Modell" gepriesen wurde – mit seinem ausufernden Kündigungsschutz und seiner erstarrten Mitbestimmung – entpuppt sich in Zeiten rasanten Wandels als Bremsklotz. Steffen Müller vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle bestätigt, was viele längst ahnen: Das System funktioniere nur in stabilen Zeiten. Doch stabil ist heute nichts mehr. Die Digitalisierung galoppiert davon, während Deutschland noch über Datenschutzverordnungen debattiert.

Die Amerikaner haben verstanden, was schöpferische Zerstörung bedeutet. Amazon verdrängte Sears und arbeitet heute fünfmal produktiver. In Deutschland hingegen klammert man sich an überholte Strukturen, als wären sie heilige Reliquien. Die Folge: Jahr für Jahr verlieren wir fast einen Prozentpunkt an Produktivität gegenüber den USA.

Regulierungswahn statt Innovationsgeist

Während im Silicon Valley neue Technologien im Rekordtempo entwickelt und eingesetzt werden, erstickt Deutschland in einem Dickicht aus Vorschriften und Bedenkenträgerei. Das „perfektionistische Mindset", das McKinsey kritisiert, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es ist die typisch deutsche Mentalität, alles bis ins kleinste Detail zu regulieren, anstatt einfach mal zu machen.

„Deutschland braucht kein ‚weniger Schutz', sondern ‚mehr Wandel im Schutz'", meint Müller diplomatisch.

Doch seien wir ehrlich: Was Deutschland wirklich braucht, ist weniger Staat und mehr Unternehmertum. Weniger Bürokratie und mehr Mut. Das amerikanische „hire and fire" mag hart klingen, aber es funktioniert. Es schafft Dynamik, wo Deutschland Stagnation produziert.

Die Künstliche Intelligenz als verpasste Chance

Besonders bitter: Bei der Künstlichen Intelligenz, der Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, droht Deutschland den Anschluss komplett zu verlieren. Während amerikanische Unternehmen KI längst in ihre Geschäftsprozesse integrieren, diskutiert man hierzulande noch über ethische Richtlinien und Datenschutzbedenken. Ruth Heuss von McKinsey fordert mehr Mut beim KI-Einsatz – doch in einem Land, das selbst simple Digitalisierungsprojekte zur Mammutaufgabe macht, klingt das wie blanker Hohn.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Reformen, doch die bisherigen Ankündigungen lassen wenig hoffen. Ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur? Das ist nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Wirtschaft weiter fesseln, statt sie zu befreien.

Ein Lichtblick in der Dunkelheit?

Immerhin: In einzelnen Bereichen wie Handel und Transport kann Deutschland noch mithalten. Doch das ist schwacher Trost angesichts des Totalversagens in der IT-Branche und bei digitalen Innovationen. Die Zukunft gehört nicht dem Spediteur, sondern dem Software-Entwickler.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine radikale Kehrtwende: Weniger Regulierung, mehr Freiheit. Weniger Bedenken, mehr Machen. Doch solange die Politik lieber über Gendersprache debattiert statt über Wettbewerbsfähigkeit, wird der Abstand zu den USA weiter wachsen. Die McKinsey-Studie ist ein Weckruf – doch wer in Berlin hört noch zu?

In dieser Situation bietet sich für kluge Anleger nur eine Konsequenz an: Die Diversifikation des eigenen Vermögens. Während die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Politik versagt, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bieten Schutz vor den Folgen einer scheiternden Wirtschaftspolitik.

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