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22.07.2025
12:43 Uhr

Migrantengewalt erreicht neue Dimension: Syrischer Täter foltert 13-Jährigen – und kommt mit Bewährung davon

Was sich im Januar dieses Jahres an der tschechisch-deutschen Grenze abspielte, lässt selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Kriminalitätsentwicklung erschaudern. Ein 18-jähriger Syrer mit deutschem Pass quälte einen 13-jährigen Jungen stundenlang auf sadistische Weise – und spazierte nach der Verhandlung als freier Mann aus dem Dresdner Amtsgericht. Der Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die erschreckende Realität der explodierenden Migrantengewalt in Deutschland und die skandalöse Nachsicht unserer Justiz.

Unfassbare Grausamkeit gegen wehrloses Kind

Die Taten des Mohammad I. lesen sich wie aus einem Horrorroman: Der volljährige Täter zwang sein minderjähriges Opfer, den Boden zu küssen und einen Mülleimer auszulecken. Diese Demütigungen ließ er von einem weiteren 13-Jährigen filmen – vermutlich, um das Opfer auch später noch erpressen zu können. Selbst der vorsitzende Richter Rüdiger Baumann zeigte sich fassungslos: "Man kann nicht glauben, dass ein 18-Jähriger einem 13-Jährigen so etwas antut."

Doch genau das ist die bittere Realität in einem Land, in dem die Täter-Opfer-Umkehr zur Staatsräson geworden ist. Während linke Politiker und ihre medialen Sprachrohre unermüdlich vor einem angeblichen "antimuslimischen Rassismus" warnen, der außerhalb ihrer Fantasiewelt kaum existiert, schweigen sie zur täglichen Gewalt gegen deutsche Kinder und Jugendliche.

Die Ausrede: "Geldnot" als Rechtfertigung für Folter?

Besonders zynisch mutet die Begründung des Täters an. Er habe aus "Geldnot" gehandelt, ließ er über seinen Anwalt verlesen. Welcher Zusammenhang zwischen finanziellen Problemen und der stundenlangen Folter eines Kindes bestehen soll, bleibt sein Geheimnis. Die wahren Motive dürften woanders liegen: in einer tief verwurzelten Verachtung für die deutsche Mehrheitsgesellschaft und dem Gefühl absoluter Straflosigkeit.

"Ich weiß, das war unmenschlich", stammelte der Täter seine offensichtlich einstudierte Entschuldigung herunter. Eine Farce, die von unserem Justizsystem auch noch mit Milde belohnt wurde.

Kuscheljustiz macht Täter zu Siegern

Das Urteil ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer von Migrantengewalt: Zwei Jahre auf Bewährung nach Jugendstrafrecht, obwohl der Täter bereits 18 Jahre alt war. Dazu eine nicht näher bezifferte "Schadenswiedergutmachung" und eine Therapie – als ob man sadistische Neigungen einfach wegtherapieren könnte. Nach sechs Monaten Untersuchungshaft durfte Mohammad I. das Gericht als freier Mann verlassen.

Abschieben? Fehlanzeige! Der deutsche Pass, den man ihm vermutlich im Rahmen der inflationären Einbürgerungspraxis hinterhergeworfen hat, schützt ihn vor jeglichen Konsequenzen. Er darf bleiben, weiter seine Ausbildung zum Altenpfleger absolvieren – ein Gedanke, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Wer möchte seine hilflosen Angehörigen in die Hände eines Menschen geben, der zu solchen Grausamkeiten fähig ist?

Das Opfer lebt in Angst

Während der Täter sein Leben unbehelligt fortsetzen kann, muss das 13-jährige Opfer mit den Folgen leben. Aus Angst vor Rache durch das familiäre Umfeld des Täters sagte der Junge nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Ein Kind, das in seinem eigenen Land Angst vor importierten Clans haben muss – das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.

Ein Symptom des Staatsversagens

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Zustände in unserem Land. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Überall dort, wo Deutsche bereits in der Minderheit sind – an vielen Schulen, in zahlreichen Innenstädten, im öffentlichen Nahverkehr – explodiert die Gewalt. Die Täter treten mit der Attitüde von Eroberern auf, die sich alles herausnehmen können.

Die Politik schaut weg, die Medien relativieren, die Justiz kuschelt mit den Tätern. Stattdessen wird die Chimäre des "antimuslimischen Rassismus" beschworen, während deutsche Kinder zu Opfern einer fehlgeleiteten Migrationspolitik werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen – doch die Realität zeigt: Es bleibt bei leeren Versprechungen.

Wie viele Kinder müssen noch gequält, wie viele Leben noch zerstört werden, bevor endlich gehandelt wird? Die Antwort kennen wir bereits: Es wird sich nichts ändern, solange die politische Elite lieber Multikulti-Träumen nachhängt, statt die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu gewährleisten. Das deutsche Volk hat diese Politik satt – es wird Zeit, dass dies auch in Berlin verstanden wird.

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