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22.07.2025
17:32 Uhr

Merz' Mahnung nach Islamwoche: Leere Worte statt konsequentes Handeln

Die jüngsten Vorfälle an deutschen Universitäten offenbaren einmal mehr das Versagen unserer politischen Führung im Umgang mit der schleichenden Islamisierung unserer Bildungseinrichtungen. Während an der Universität Kiel und der Berliner Charité mittelalterliche Geschlechtertrennung praktiziert wurde, beschränkt sich Bundeskanzler Friedrich Merz auf wohlfeile Mahnungen über unseren angeblich "laizistischen Staat".

Wenn Worte auf Realität treffen

Man möchte dem Kanzler zurufen: Schauen Sie sich doch einmal um in diesem Land! Wo genau sehen Sie noch diesen laizistischen Staat, von dem Sie sprechen? In den Klassenzimmern, wo christliche Kreuze abgehängt werden, während islamischer Religionsunterricht expandiert? In den Universitäten, wo Frauen plötzlich durch separate Eingänge gehen und im hinteren Bereich Platz nehmen sollen?

Die Geschehnisse in Kiel sprechen eine deutliche Sprache: Getrennte Eingänge für Männer und Frauen, segregierte Sitzordnungen im Hörsaal - und das alles unter dem verharmlosenden Etikett eines "freiwilligen Angebots" und "experimentellen Modells". Wer's glaubt, wird selig. Die islamische Hochschulgruppe ruderte erst zurück, als der öffentliche Druck zu groß wurde.

Salafistische Prediger als Gastredner

Besonders pikant: Als Redner trat Sertac Odabas auf, der vom bayerischen Verfassungsschutz dem salafistischen Spektrum zugeordnet wird. Ein Mann, der sich offenbar zur Frage äußerte, "wann ein Mann eine Frau züchtigen dürfe". Natürlich bestreitet die Hochschulgruppe, dass diese Aussage gefallen sei - wie praktisch.

"Diejenigen, die aus der muslimischen Welt zu uns kommen, die herzlich willkommen sind an unseren Universitäten, mögen bitte daran denken, dass wir ein laizistischer Staat sind"

So formulierte es Merz bei seinem Besuch der Medizinischen Hochschule Hannover. Man beachte die devote Formulierung: "mögen bitte daran denken". Nicht etwa: "haben sich gefälligst daran zu halten". Diese zahnlose Rhetorik ist symptomatisch für den Umgang der etablierten Politik mit der fortschreitenden Islamisierung.

Berlin macht es nicht besser

Auch an der renommierten Charité in Berlin zeigte sich das gleiche Bild: Die muslimische Hochschulgruppe "MedSlam Collective" praktizierte Geschlechtertrennung im Hörsaal. Auf Instagram warb man sogar ganz ungeniert für Veranstaltungen ausschließlich für "Brüder" oder "Schwestern". Im Jahr 2025, wohlgemerkt, an einer der führenden medizinischen Einrichtungen Deutschlands.

Die Crux mit der Durchsetzung

Merz kündigte vollmundig an, man werde die Grundordnung "gegebenenfalls auch durchsetzen". Gegebenenfalls? Was muss denn noch passieren, damit aus dem Konjunktiv endlich Indikativ wird? Müssen erst Studentinnen zwangsverschleiert werden? Oder reicht es dem Kanzler nicht, dass bereits jetzt fundamentalistische Strukturen an unseren Hochschulen Fuß fassen?

Die traurige Wahrheit ist: Diese Regierung hat weder den Willen noch die Mittel, konsequent gegen die Islamisierung vorzugehen. Stattdessen ergießt man sich in Appellen an "Offenheit, Liberalität und religiöse Toleranz" - ausgerechnet gegenüber jenen, die genau diese Werte mit Füßen treten.

Ein Muster, das sich wiederholt

Es ist immer das gleiche Spiel: Erst werden rote Linien überschritten, dann folgt öffentliche Empörung, schließlich ein halbherziges Statement der Politik - und am Ende ändert sich nichts. Die islamischen Gruppen ziehen sich kurz zurück, formulieren um, sprechen von "Missverständnissen" und machen dann weiter wie bisher.

Die Hochschulgruppe in Kiel wurde mittlerweile vom Campus verbannt - ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn das Problem ist systemisch: An deutschen Universitäten etablieren sich zunehmend Parallelstrukturen, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung untergraben.

Was wirklich nötig wäre

Statt weichgespülter Mahnungen bräuchte es klare Ansagen und konsequentes Handeln. Wer an deutschen Universitäten mittelalterliche Geschlechtertrennung praktiziert, hat dort nichts verloren. Wer salafistische Prediger einlädt, gehört nicht nur vom Campus verbannt, sondern strafrechtlich verfolgt. Und wer meint, religiöse Vorschriften über unsere Gesetze stellen zu können, sollte sein Studium in einem Land fortsetzen, wo solche Praktiken erwünscht sind.

Doch davon ist bei Merz nichts zu hören. Stattdessen betont er, dass Studierende "aus anderen Kulturkreisen" herzlich willkommen seien. Diese devote Haltung ist es, die solche Auswüchse erst möglich macht. Man traut sich nicht einmal mehr, das Problem beim Namen zu nennen: Es geht nicht um "andere Kulturkreise", es geht um fundamentalistischen Islam.

Die Bürger dieses Landes haben die Nase voll von Politikern, die große Reden schwingen, während sich vor ihrer Nase mittelalterliche Zustände ausbreiten. Es reicht nicht, von einem "laizistischen Staat" zu faseln, während dieser Staat zusieht, wie seine Grundwerte demontiert werden. Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die unsere Werte nicht nur predigen, sondern auch verteidigen. Merz hat einmal mehr bewiesen, dass er nicht dazugehört.

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