Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.07.2025
17:46 Uhr

Berlins blutige Bilanz: Wenn Messer zur Waffe der Wahl werden

Die Hauptstadt versinkt in einer Welle der Gewalt, die sich nicht mehr schönreden lässt. Mit 1.598 registrierten Messerangriffen im ersten Halbjahr 2025 offenbart Berlin eine erschreckende Realität, die der rot-rot-grüne Senat lieber unter den Teppich kehren würde. Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen besitzt keinen deutschen Pass – ein Faktum, das in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Bevölkerungsanteil steht.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Statistiken

Während nur 22,5 Prozent der Berliner Bevölkerung keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, stellen Migranten satte 52,5 Prozent aller Messerangreifer. Diese dramatische Überrepräsentation würde in jedem funktionierenden Rechtsstaat zu sofortigen Konsequenzen führen. Doch was macht die Berliner Politik? Sie versteckt sich hinter Datenschutzausreden und weigert sich beharrlich, die Vornamen deutscher Tatverdächtiger zu nennen – als ob nicht jeder wüsste, was sich dahinter verbirgt.

Besonders alarmierend zeigt sich die Zusammensetzung der ausländischen Tätergruppen: Syrer führen mit 81 Personen die traurige Statistik an, gefolgt von 75 türkischen und 40 afghanischen Staatsangehörigen. Es sind genau jene Nationalitäten, die seit Jahren von einer verfehlten Migrationspolitik hofiert werden, während die einheimische Bevölkerung zunehmend zum Opfer wird.

Wiederholungstäter als Regel, nicht als Ausnahme

Die erschütterndste Erkenntnis liefert jedoch ein anderer Aspekt der Statistik: Von 1.108 identifizierten Tatverdächtigen waren sage und schreibe 913 bereits zuvor straffällig geworden. Das entspricht einer Quote von über 82 Prozent! Hier offenbart sich das komplette Versagen einer Justiz, die Täter lieber mit Samthandschuhen anfasst, statt sie konsequent aus dem Verkehr zu ziehen.

Wo bleibt die versprochene Abschiebung krimineller Ausländer? Wo sind die harten Strafen für Wiederholungstäter? Stattdessen erleben wir eine Kuscheljustiz, die Opferschutz zum Fremdwort degradiert hat. Jeder achte Messerangriff pro Tag – das ist die blutige Bilanz einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bürger stellt.

Placebo-Politik statt echter Lösungen

Die Reaktion des Senats auf diese Kriminalitätswelle spottet jeder Beschreibung. Messerverbotszonen sollen es richten – als ob sich Gewalttäter von Schildern beeindrucken ließen. Der Vorschlag, Messerangreifern den Führerschein zu entziehen, grenzt an Realsatire. Während die Bürger um ihr Leben fürchten müssen, bastelt die Politik an symbolischen Maßnahmen, die bestenfalls als Beruhigungspillen für naive Gemüter taugen.

Der AfD-Innenpolitiker Thorsten Weiß bringt es auf den Punkt: Diese Scheinlösungen werden keinen einzigen Messerangriff verhindern. Was Berlin braucht, sind keine neuen Verbotszonen, sondern eine konsequente Abschiebepolitik und eine Justiz, die ihren Namen verdient.

Die Verweigerung der Transparenz

Besonders entlarvend zeigt sich die Haltung des Senats bei der Frage nach den Vornamen deutscher Tatverdächtiger. Trotz eines eindeutigen Urteils des Berliner Verfassungsgerichtshofs, das die Herausgabe dieser Information fordert, mauert die Verwaltung. Die fadenscheinige Begründung vom "Mißbrauchsrisiko" kann nur als verzweifelter Versuch gewertet werden, die wahre Dimension des Problems zu verschleiern.

Denn jeder weiß: Hinter vielen "deutschen" Pässen verbergen sich Menschen mit Migrationshintergrund, die nur auf dem Papier Deutsche sind. Die Weigerung, Ross und Reiter zu nennen, ist nichts anderes als die Kapitulation vor der selbst geschaffenen Realität.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Mit durchschnittlich neun Messerangriffen täglich hat Berlin längst den Status einer Hochsicherheitszone verdient. Doch statt endlich durchzugreifen, ergehen sich die Verantwortlichen in Verharmlosungen und sprechen davon, dass Messer "häufiger als Drohmittel" eingesetzt würden. Als ob das die Situation besser machen würde!

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, in der Sicherheitspolitik neue Wege zu gehen. Doch was wir erleben, ist die Fortsetzung des alten Kurses mit anderen Gesichtern. Während die Kriminalität explodiert, diskutiert man über Klimaneutralität und Sondervermögen. Die Prioritäten könnten nicht verquerer sein.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Wer straffällig wird, muss die volle Härte des Gesetzes spüren. Wer als Ausländer Gewaltverbrechen begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Und wer als Politiker diese einfachen Wahrheiten nicht aussprechen will, hat in Verantwortung nichts verloren.

Die Berliner – und mit ihnen alle Deutschen – haben ein Recht auf Sicherheit in ihrer eigenen Hauptstadt. Es wird Zeit, dass dieses Recht endlich wieder Vorrang vor politischer Korrektheit erhält.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen