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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.12.2024
17:29 Uhr

Bundesregierung plant Ausweitung der Militärpräsenz: Vier Bundeswehreinsätze sollen verlängert werden

Die Bundesregierung plant die Verlängerung von vier wichtigen Bundeswehreinsätzen bis Herbst 2025, wobei das Bundeskabinett entsprechende Beschlüsse gefasst hat, die nun dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt werden. Im Fokus steht besonders der Einsatz im Roten Meer, wo bis zu 700 deutsche Soldaten im Rahmen der EU-Mission EUNAVFOR Aspides zum Schutz wichtiger Handelsrouten vor Huthi-Angriffen stationiert werden könnten. Weitere Einsätze umfassen die UNMISS-Mission im Südsudan, die EUNAVFOR Med Irini zur Überwachung des UN-Waffenembargos gegen Libyen sowie die NATO-Operation Sea Guardian im Mittelmeerraum. Für diese Entscheidungen ist die rot-grüne Regierung auf die Unterstützung der Opposition angewiesen, wobei die Union ihre Zustimmung bereits signalisiert hat. Die Finanzierung dieser kostspieligen Einsätze bleibt in Zeiten knapper Haushaltskassen jedoch weitgehend ungeklärt.
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04.12.2024
16:27 Uhr

Neuer Friedensappell: Wagenknecht und Schwarzer warnen eindringlich vor Atomkrieg

In einer Zeit wachsender internationaler Spannungen melden sich die Parteigründerin Sahra Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer mit einem neuen, dringlichen Friedensappell zu Wort. Gemeinsam mit 36 namhaften Unterstützern warnen sie vor der möglicherweise gefährlichsten Phase des Ukraine-Konflikts und fordern einen sofortigen Waffenstillstand.

Der Aufruf mit dem bezeichnenden Titel "Eine Minute vor Zwölf" richtet sich direkt an die politischen Entscheidungsträger in Deutschland. Die Initiatoren sehen die Gefahr eines großen europäischen Krieges so real wie nie zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Besonders alarmierend sei...

04.12.2024
15:08 Uhr

EU-Kommission plant umstrittene Einstufung: Rüstungsindustrie soll als "nachhaltig" gelten

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen plant, die europäische Rüstungsindustrie künftig als "nachhaltig" einzustufen, was weitreichende Folgen für den Finanzmarkt und die Verteidigungspolitik haben könnte. Im Rahmen einer "neuen Ära der europäischen Verteidigung und Sicherheit" fordert von der Leyen zusätzliche Investitionen von mindestens 500 Milliarden Euro über die nächsten zehn Jahre. Die Einstufung als "nachhaltig" würde Rüstungsunternehmen den Zugang zu nachhaltigen Investmentfonds ermöglichen, was auf massive Kritik stößt, insbesondere da die neue Einstufung offenbar das Ergebnis intensiver Lobbyarbeit der Rüstungsindustrie ist. Die Kommission argumentiert, dass Verteidigungsunternehmen in die "Ökologisierung" ihrer Aktivitäten investieren könnten und zu "Resilienz, Sicherheit und sozialer Nachhaltigkeit" beitragen würden. Diese Initiative markiert einen deutlichen Wandel in der europäischen Sicherheitspolitik, wobei die EU-Kommission entschlossen scheint, eine "Kultur der Verteidigungsbereitschaft" in Europa zu etablieren.
04.12.2024
15:08 Uhr

Digitale Überwachung: Deutschland führt 2025 elektronischen Impfpass ein

Die Bundesregierung plant ab 2025 die bundesweite Einführung eines elektronischen Impfpasses als Teil der elektronischen Patientenakte, wobei alle gesetzlich Versicherten automatisch einbezogen werden und nur durch aktiven Widerspruch die Speicherung ihrer Daten verhindern können. Die Pilotphase startet am 15. Januar in Hamburg und Franken, bevor das System einen Monat später deutschlandweit ausgerollt wird, wobei Privatversicherte im Gegensatz zu gesetzlich Versicherten einer aktiven Teilnahme zustimmen müssen. Kritiker sehen in der integrierten Erinnerungsfunktion für ausstehende Impfungen und der zentralen Erfassung des Impfstatus potenzielle Instrumente zur Verhaltenssteuerung und Überwachung. Der deutsche eImpfpass ist Teil einer größeren EU-Strategie zur Einführung digitaler Identitäten bis 2030, wobei Deutschland bereits mit vier weiteren EU-Ländern einen europäischen Impfausweis testet. Nach Erhalt der Informationen durch die Krankenkasse haben Bürger eine sechswöchige Widerspruchsfrist, um ihre Datenhoheit zu bewahren.
04.12.2024
09:45 Uhr

Habecks nächstes Millionen-Debakel: Northvolt-Pleite könnte Steuerzahler teuer zu stehen kommen

Die finanzielle Schieflage des schwedischen Batterieherstellers Northvolt könnte den deutschen Steuerzahler bis zu 600 Millionen Euro kosten, nachdem das Unternehmen ein Sanierungsverfahren nach US-Insolvenzrecht beantragt hat. Die Opposition übt scharfe Kritik an Wirtschaftsminister Robert Habeck, wobei CSU-Generalsekretär Martin Huber einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss fordert und von "desaströser Steuerverschwendung" spricht. Das Bundeswirtschaftsministerium verteidigt die Förderentscheidung mit Verweis auf eine positive Risikoprüfung durch PWC und das Engagement privater Investoren wie Goldman Sachs und Volkswagen. Der Bund muss der KfW den Wert der Anleihe plus Nebenkosten noch im Dezember erstatten, wobei die Rückzahlung vom Erfolg des Sanierungsverfahrens abhängt. Kritiker sehen in dem Fall ein weiteres Beispiel für die verfehlte Industriepolitik der Ampel-Koalition, die ohne ausreichende Risikoprüfung Milliardensubventionen verteilt.
04.12.2024
09:36 Uhr

Habecks Batterie-Debakel: 620 Millionen Euro Steuergeld in Gefahr

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt, der in Schleswig-Holstein eine Gigafactory errichten wollte, hat Insolvenz angemeldet, wodurch dem deutschen Steuerzahler ein Schaden von bis zu 620 Millionen Euro droht. Die staatseigene KfW-Bank hatte dem Unternehmen Ende 2023 einen Kredit über 600 Millionen Euro gewährt, der nun zusammen mit 20 Millionen Euro Zinskosten verloren sein könnte. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gerät unter Druck, verteidigt aber das Engagement mit Verweis auf eine positive Risikoprüfung durch PWC und die Beteiligung privater Investoren. Die Opposition übt scharfe Kritik, wobei die CSU bereits einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss nach der nächsten Bundestagswahl fordert. Der Fall Northvolt reiht sich in eine Serie industriepolitischer Rückschläge der Ampelregierung ein, während Branchenexperten die Zukunft des Projekts äußerst kritisch sehen.
04.12.2024
09:34 Uhr

US-Coronabericht enthüllt: Deutsche Pandemiepolitik basierte auf Fehlannahmen

Ein neuer Untersuchungsbericht des US-Repräsentantenhauses zur Corona-Pandemie stellt die deutsche Corona-Politik grundlegend in Frage. Der 520-seitige Bericht kommt zu dem Schluss, dass zentrale Maßnahmen wie Schulschließungen, Impfpflicht und Maskenpflicht wissenschaftlich nicht fundiert waren. Besonders brisant ist die Einschätzung, dass SARS-CoV-2 höchstwahrscheinlich durch einen Laborunfall freigesetzt wurde - eine These, die in Deutschland lange als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Während in den USA bereits erste Konsequenzen gezogen werden, etwa durch verschärfte Kontrollen der Gain-of-Function-Forschung, lässt eine umfassende Aufarbeitung in Deutschland weiter auf sich warten. Der Bericht betont die Notwendigkeit, das verloren gegangene Vertrauen in staatliche Gesundheitsinstitutionen wiederherzustellen und fordert, die Bevölkerung künftig zu unterrichten statt zu indoktrinieren.
04.12.2024
09:34 Uhr

Baerbock überrascht mit Kehrtwende: Deutsche Soldaten könnten in der Ukraine zum Einsatz kommen

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat überraschend die Möglichkeit eines Einsatzes deutscher Soldaten in der Ukraine im Rahmen einer internationalen Schutztruppe zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands angedeutet. Diese Entwicklung steht möglicherweise in Verbindung mit einem amerikanischen Friedensplan unter einer künftigen Trump-Präsidentschaft, wobei die USA selbst keine eigenen Truppen entsenden würden. Neben Deutschland haben bereits Großbritannien und Frankreich Interesse an einer Beteiligung signalisiert, wobei Militärexperten die fehlende amerikanische Präsenz kritisch sehen. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete die mögliche Einrichtung einer von Europäern gesicherten demilitarisierten Zone als "völlig neue Herausforderung" für Deutschland. Ein solcher Einsatz deutscher Soldaten würde einen fundamentalen Wandel in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik bedeuten und könnte eine neue Ära deutscher Verantwortung in Europa einläuten.
04.12.2024
09:33 Uhr

Bauernproteste zeigen Wirkung: EU-Kommission lenkt bei umstrittenem Mercosur-Abkommen ein

Die massiven Proteste der europäischen Landwirte gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten haben erste Erfolge erzielt, als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Teilnahme an der Unterzeichnungszeremonie in Montevideo absagte. In zahlreichen deutschen Bundesländern kam es zu Protestaktionen der Landwirte, wobei die Blockade der Europa-Brücke zwischen Kehl und Straßburg besonders symbolträchtig war. Neben den Bauern positionieren sich auch immer mehr EU-Mitgliedsstaaten wie Frankreich, Österreich, Polen und Italien kritisch gegenüber dem Abkommen. Die europäischen Landwirte kritisieren besonders die unfairen Wettbewerbsbedingungen, da sie sich an strenge Umwelt- und Tierschutzauflagen halten müssen, während die Konkurrenz aus Südamerika deutlich günstiger produzieren könnte. Die Absage von der Leyens könnte nun der Beginn einer Neuausrichtung in den Verhandlungen sein und zeigt, dass entschlossener Protest Wirkung zeigen kann.
04.12.2024
08:00 Uhr

Letzte Kraftanstrengung der FDP: Aktienrente soll noch vor Neuwahlen beschlossen werden

Die FDP unternimmt einen letzten Versuch, trotz des Endes der Ampelkoalition wichtige Reformvorhaben durch den Bundestag zu bringen, wobei die von Christian Lindner initiierte Reform der privaten Altersvorsorge im Fokus steht. Kernstück der geplanten Neuerung ist die Einführung eines Altersvorsorgedepots, das Bürgern Investitionen in renditestarke Aktienanlagen ermöglichen soll. Neben der Aktienrente plant die FDP auch die Abschaffung des deutschen Lieferkettengesetzes und einen Antrag zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine durchzusetzen. Für die Abschaffung des Lieferkettengesetzes könnte die FDP breite Unterstützung erhalten, da sowohl die CDU/CSU als auch Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck dieser Idee positiv gegenüberstehen sollen. Ob die Durchsetzung dieser Reformen vor den Neuwahlen gelingt, bleibt angesichts des Zeitdrucks und der komplizierten politischen Mehrheitsverhältnisse nach dem Bruch der Ampelkoalition ungewiss.
04.12.2024
07:59 Uhr

Politisches Tauziehen: FDP drängt auf Abstimmung über Altersvorsorge und Taurus-Lieferungen

Die FDP-Fraktion plant, noch vor der vorgezogenen Bundestagswahl mehrere wichtige Gesetzesvorhaben zur Abstimmung zu bringen, darunter eine Reform der privaten Altersvorsorge mit der Einführung eines aktienbasierten Altersvorsorgedepots. Ein weiterer, wenn auch weitgehend symbolischer Vorstoß betrifft die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine, wobei Bundeskanzler Scholz eine solche Lieferung bereits mehrfach ausgeschlossen hat. Die Liberalen setzen sich zudem für die Abschaffung des deutschen Lieferkettengesetzes ein, das von der Wirtschaft als übermäßige Bürokratielast kritisiert wird und dabei breite Unterstützung auch von anderen Parteien erfährt. Die CDU/CSU-Fraktion zeigt sich allerdings zurückhaltend gegenüber weiteren Gesetzgebungsverfahren und sieht nur bei der Absicherung des Bundesverfassungsgerichts und zeitkritischen Bundeswehrmandaten dringenden Handlungsbedarf. Diese politische Konstellation könnte zu einer weiteren Verschärfung der ohnehin angespannten Lage führen.
04.12.2024
07:57 Uhr

Millionen-Debakel: Northvolt-Projekt wird zum Steuergrab - Ampel-Politiker stehen vor Scherbenhaufen

Die schwedische Batteriefirma Northvolt, die im März mit großem politischen Beifall den Grundstein für eine Gigafactory in Schleswig-Holstein legte, steht vor der Insolvenz, was den deutschen Steuerzahler nun 620 Millionen Euro an Fördergeldern kostet. Beim pompösen Baustart feierten noch Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, während Habeck sich trotz Haushaltskrise persönlich für die Umgehung der Haushaltssperre einsetzte. Das Projekt, das 6000 Arbeitsplätze im strukturschwachen Dithmarschen schaffen sollte, reiht sich in eine Serie industriepolitischer Fehlentscheidungen der Bundesregierung ein, die mit staatlichen Subventionen sogar den Standort USA ausstechen wollte. Obwohl die Bauarbeiten bei Heide weiterlaufen, setzt man nun auf ein Chapter-11-Insolvenzverfahren und hofft auf neue Investoren, wobei die Rettung der Steuergelder höchst fraglich bleibt. Der Fall zeigt exemplarisch die Risiken einer staatlich gelenkten Industriepolitik, bei der Steuergelder in ein wirtschaftlich fragwürdiges Projekt investiert wurden.
04.12.2024
06:58 Uhr

Habecks Kraftwerksgesetz stößt auf massive Kritik - Union lehnt Pläne entschieden ab

Der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgelegte Gesetzentwurf für neue Gaskraftwerke stößt auf massive Kritik, insbesondere von der CDU/CSU-Fraktion, die eine Zustimmung bereits im Vorfeld der Bundestagsabstimmung ausschloss. Unionsfraktionsvize Jens Spahn kritisiert dabei besonders die vorschnelle Abschaltung bestehender Kraftwerke ohne ausreichenden Ersatz und die geplante Umstellung auf Wasserstoffkraftwerke, die als teuerste und langsamste Lösung angesehen wird. Experten warnen vor der Unumkehrbarkeit der Wasserstoff-Umstellung, da die Kraftwerke nach der Umrüstung nicht mehr mit Erdgas betrieben werden dürfen. Die CDU/CSU-Fraktion schlägt stattdessen einen pragmatischeren Ansatz mit konventionellen Gaskraftwerken vor, die später durch CCS-Technologie klimaneutral betrieben werden könnten. Der von der Ampel-Koalition angestrebte vorgezogene Kohleausstieg bis 2030 wird von Kritikern als weiterer Beleg für eine überhastet und ideologisch getriebene Energiepolitik gesehen.
03.12.2024
23:12 Uhr

Dramatischer Absturz: FDP vor dem politischen Aus - Vertrauensverlust in der Bevölkerung erreicht Rekordtief

Die FDP befindet sich laut aktuellen Umfragen in einer dramatischen Krise und würde mit nur noch 3 Prozent deutlich an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Eine überwältigende Mehrheit von 77 Prozent der Deutschen spricht der Partei die Regierungsfähigkeit ab, wobei selbst die Hälfte der eigenen Anhänger an der Kompetenz ihrer Partei zweifelt. Der Vertrauensverlust wird dabei als direkte Folge der Regierungsbeteiligung in der Ampel-Koalition gewertet, da die FDP viele ihrer Kernversprechen nicht einhalten konnte. Bei der Kanzlerpräferenz führt Friedrich Merz mit 28 Prozent vor Robert Habeck mit 24 Prozent und Olaf Scholz mit 16 Prozent, wobei bemerkenswert ist, dass 32 Prozent der Befragten keinen der Kandidaten für geeignet halten. Die Zahlen offenbaren eine tiefgreifende Vertrauenskrise in die etablierte Politik, von der vor allem Protestparteien profitieren.
03.12.2024
16:13 Uhr

Tragischer Zusammenbruch nach mutiger Rede: Impfgeschädigte kann Alltag nicht mehr bewältigen

Eine 48-jährige Frau namens Katja, die nach drei BioNTech-Impfungen schwer geschädigt wurde, brach nach einer bewegenden Rede im Bundestag körperlich und seelisch zusammen. Die ehemalige Pflegekraft, die fast zwei Jahrzehnte in einem Pflegeheim arbeitete, kann heute aufgrund massiver Herzprobleme und extremer körperlicher Schwäche ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen. Bei der Veranstaltung im Bundestag am 26. November, bei der der Dokumentarfilm "Nur ein Piks" vorgeführt wurde, berichtete sie über ihre tragische Geschichte, konnte aber am nächsten Morgen nicht einmal mehr selbstständig eine Tasse zum Mund führen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das Schicksal tausender Menschen, die unter schweren Impfnebenwirkungen leiden, während die Politik das Thema weitgehend ignoriert. Katja ist mittlerweile auf zahlreiche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel angewiesen, und jede außergewöhnliche Situation stellt einen enormen Stresstest für ihren geschwächten Organismus dar.
03.12.2024
14:34 Uhr

Merkels umstrittene Äußerungen: Leben ohne Freiheit sei "wertvoll" - Aussage sorgt für Empörung

Bei der Vorstellung ihrer englischsprachigen Autobiografie "Freiheit" in Washington sorgte Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der These für Aufsehen, dass man auch ohne Freiheit ein "gutes und wertvolles Leben" führen könne. Diese Aussage und ihre Kritik an der westdeutschen Perspektive stößt besonders bei Menschen, die unter dem DDR-Regime gelitten haben, auf Unverständnis. Im Gespräch mit Barack Obama verteidigte Merkel zudem ihre umstrittene Migrationspolitik von 2015 und betonte die Notwendigkeit, bei Menschenrechten Worten auch Taten folgen zu lassen. Obama lobte Merkels wissenschaftliche Herangehensweise an politische Probleme, übersah dabei jedoch die dadurch entstandene Entfremdung zwischen Politik und Bürgern. Die Veranstaltung, für die Besucher bis zu 400 Dollar Eintritt zahlten, offenbart die problematische Weltsicht der Ex-Kanzlerin und wirft Fragen über ihr Demokratieverständnis auf.
03.12.2024
13:49 Uhr

US-Kongress bestätigt: Corona-Virus stammt aus Labor - Maßnahmen waren ohne wissenschaftliche Grundlage

Ein neuer Abschlussbericht des Corona-Ausschusses im US-Kongress kommt nach zweijähriger Untersuchung zu dem Ergebnis, dass das Corona-Virus höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan stammt, dessen Forschung teilweise mit US-Steuergeldern finanziert wurde. Der vom Republikaner Brad Wenstrup geleitete Ausschuss kritisiert in dem 520-seitigen Bericht die Corona-Maßnahmen scharf und stellt fest, dass es für Einschränkungen wie Maskenpflicht und Social Distancing keine wissenschaftliche Grundlage gab. Die institutionellen Reaktionen auf die Pandemie waren laut Bericht von "grassierendem Betrug, Verschwendung und Missbrauch" geprägt, während die Lockdowns zu "vorhersehbaren Qualen und vermeidbaren Konsequenzen" führten. Besonders brisant sind die aufgedeckten Verbindungen zwischen US-Behörden und dem Labor in Wuhan, wo trotz bekannter mangelhafter Sicherheitsstandards mit NIH-Geldern geforscht wurde. Der überparteiliche Ausschuss fordert nun Konsequenzen aus den Erkenntnissen, damit die US-Regierung künftig angemessener auf Pandemien reagieren kann.
03.12.2024
13:49 Uhr

Merkels Autobiografie: Amazon stoppt Bewertungsfunktion nach Kritik-Welle

Amazon hat die Bewertungsfunktion für Angela Merkels Autobiografie "Freiheit" nach einer Welle kritischer Rezensionen deaktiviert. Die Bewertungsstatistik zeigt ein gespaltenes Meinungsbild, wobei 53 Prozent der Leser die Höchstwertung vergaben, während 34 Prozent nur einen Stern vergaben. Besonders kritisiert wird die mangelnde Selbstreflexion der Ex-Kanzlerin bei wichtigen politischen Entscheidungen wie dem Atomausstieg und der Migrationspolitik. Die angebotenen Buchpakete mit Zusatzmaterialien wie Postkarten und Lesezeichen erhielten sogar noch schlechtere Bewertungen, mit bis zu 89 Prozent Ein-Stern-Bewertungen. Auch auf anderen Plattformen wie Thalia überwiegen die negativen Stimmen, wobei Leser besonders die unzureichend kritische Reflexion zentraler Themen wie Energiepolitik, Migration, internationale Beziehungen und Corona-Politik bemängeln.
03.12.2024
08:56 Uhr

Obama und Merkel in Washington: Eine fragwürdige Inszenierung der politischen Elite

Bei einer hochpreisigen Veranstaltung in Washington trafen sich Angela Merkel und Barack Obama zur Vorstellung von Merkels Autobiografie, wobei Besucher bis zu 400 Dollar für das Ereignis zahlten. Obama würdigte die Ex-Kanzlerin als "liebe Freundin" und lobte ihren wissenschaftlichen Ansatz, während er versuchte, aus Merkels Lebensweg Lehren für die gespaltene amerikanische Gesellschaft zu ziehen. In Bezug auf die Migrationspolitik warnte Merkel davor, die Rhetorik rechtsextremer Parteien zu übernehmen, während sie beim Thema Klimawandel die Ängste der Menschen vor steigenden Kosten thematisierte, ohne ihre eigene politische Verantwortung zu reflektieren. Die Veranstaltung glich letztlich mehr einem inszenierten Treffen alter Weggefährten als einer kritischen Auseinandersetzung mit politischen Entscheidungen, wobei wichtige Fragen zur Energiewende, Eurokrise oder Migrationspolitik ausgeklammert wurden.
03.12.2024
07:49 Uhr

Bundestagswahl 2025: Das System der Kanzlerwahl wirft Fragen auf

Bei der Bundestagswahl 2025 sorgt die Tatsache, dass die Namen bekannter Spitzenkandidaten wie Olaf Scholz oder Friedrich Merz auf den meisten Stimmzetteln nicht zu finden sein werden, für Verwirrung bei den Wählern. Dies liegt am parlamentarischen System Deutschlands, bei dem Bürger nicht direkt den Bundeskanzler, sondern zunächst nur die Abgeordneten des Bundestags wählen. Mit der Erststimme wird ein Direktkandidat im jeweiligen Wahlkreis gewählt, während die Zweitstimme für eine Partei und damit die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidend ist. Nach der Wahl folgen Koalitionsverhandlungen, bei denen in Hinterzimmern oft Deals ausgehandelt werden, die von den ursprünglichen Wahlversprechen abweichen können. In Zeiten zunehmender Forderungen nach direkter Mitbestimmung wird das aktuelle Wahlsystem von vielen als antiquiert angesehen, weshalb eine Reform des Systems diskutiert wird.
03.12.2024
07:42 Uhr

Northvolt-Debakel: Steuerzahler müssen für gescheiterte Industriepolitik der Ampel-Regierung aufkommen

Das schwedische Batterie-Startup Northvolt, das in Schleswig-Holstein eine Gigafactory errichten sollte, hat in den USA Insolvenz angemeldet, wodurch dem deutschen Steuerzahler ein Verlust von 620 Millionen Euro droht. Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck hatten die Ansiedlung des Unternehmens mit großen Versprechungen und Subventionen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro unterstützt, wobei die staatliche KfW-Bank einen Kredit über 600 Millionen Euro gewährte. Die Opposition kritisiert, dass die wirtschaftliche Solidität des Unternehmens nicht ausreichend geprüft wurde und der mediale Auftritt wichtiger gewesen sei als eine sorgfältige kaufmännische Prüfung. Der Haushaltsausschuss soll nun 620 Millionen Euro freigeben, wobei Politiker von Union und FDP mögliche Rückflüsse nach dem Insolvenzverfahren für ausgeschlossen halten. Das Scheitern des Northvolt-Projekts verdeutlicht die Risiken einer staatlich gelenkten Wirtschaftspolitik und reiht sich in eine Serie von industriepolitischen Misserfolgen der Ampel-Koalition ein.
03.12.2024
07:31 Uhr

Energiewende rückwärts? EnBW erteilt Kernkraft-Comeback klare Absage

Der Energiekonzern EnBW hat einer möglichen Wiederbelebung der Kernenergie in Deutschland eine klare Absage erteilt, da der Status der stillgelegten Kernkraftwerke laut EnBW-Kernkraftchef Jörg Michels "praktisch irreversibel" sei. Wichtige Anlagenteile seien bereits demontiert worden, wodurch eine Reaktivierung technisch ausgeschlossen sei, und selbst der Neubau moderner Kernkraftwerke würde mindestens ein Jahrzehnt dauern. Die Forderung von CDU und CSU nach einer erneuten Prüfung der Wiederinbetriebnahme scheitert damit an der technischen Realität, da die Demontage der Anlagen bereits zu weit fortgeschritten ist. Während sich Deutschland mit seinem radikalen Atomausstieg international isoliert, setzen andere Industrienationen verstärkt auf Kernenergie als verlässliche und CO2-arme Energiequelle. Die Folgen dieser energiepolitischen Entscheidung werden die deutschen Verbraucher und die Industrie durch steigende Strompreise und eine zunehmend unsichere Versorgungslage noch lange zu spüren bekommen.
03.12.2024
07:13 Uhr

ARD-Talk "Hart aber Fair": Gewalt gegen Frauen wird zum ideologischen Grabenkampf

Die ARD-Talkshow "Hart aber Fair" zum Thema "Hass und Gewalt gegen Frauen" entwickelte sich zu einer ideologisch geprägten Debatte, statt das Thema sachlich zu analysieren. CSU-Vizepräsidentin Dorothee Bär attackierte die AfD wegen angeblich frauenfeindlicher Zwischenrufe, während der Autor Fikri Anil Altintaş fragwürdige Theorien über den Zusammenhang zwischen Kinderspielzeug und späteren Gewalttendenzen aufstellte. Wichtige Fakten, wie die 180.715 Fälle häuslicher Gewalt gegen Frauen im vergangenen Jahr und der hohe Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäusern, blieben in der Sendung unerwähnt. Stattdessen konzentrierte sich die Diskussion auf Theorien über "antifeministische Gegenrevolutionen" und vermeintlich problematisches Spielzeug, unterstützt von der ehemaligen Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang. Diese einseitige Herangehensweise wurde der Komplexität des Problems nicht gerecht.
03.12.2024
06:56 Uhr

Grüne und SPD legen in Umfragen zu - Merz sieht Gemeinsamkeiten mit den Grünen

Aktuelle Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigen einen Aufwärtstrend für Grüne und SPD, während die Union leichte Verluste verzeichnet, aber mit 31,5 Prozent stärkste Kraft bleibt. Die Grünen legen zwei Prozentpunkte auf 13 Prozent zu, die SPD steigt um einen Punkt auf 16 Prozent, während die AfD bei 18,5 Prozent liegt. CDU-Chef Friedrich Merz sorgt mit der Aussage für Aufsehen, dass es in der Außen- und Sicherheitspolitik mehr Gemeinsamkeiten mit den Grünen als mit der SPD gebe, betont aber gleichzeitig deutliche Differenzen in der Wirtschaftspolitik. Kleinere Parteien wie FDP (4,5 Prozent), Linkspartei (3,5 Prozent) und BSW (7,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche, wobei besonders die FDP um den Einzug in den Bundestag bangen muss. Die aktuellen Zahlen, die zwischen dem 29. November und dem 2. Dezember 2024 bei 2003 Wahlberechtigten erhoben wurden, zeigen eine schwierige Ausgangslage für mögliche Regierungsbildungen nach der Wahl.
03.12.2024
06:47 Uhr

Virologe Streeck kritisiert Corona-Politik und fordert grundlegende Reformen im Gesundheitswesen

Der Virologe Hendrik Streeck, der für die CDU in den Bundestag einziehen möchte, übt scharfe Kritik an der aktuellen Gesundheitspolitik und fordert weitreichende Reformen im deutschen Gesundheitssystem. Er kritisiert insbesondere Gesundheitsminister Karl Lauterbachs Arbeit und bemängelt die mangelhafte Umsetzung von Gesetzesvorhaben sowie die unzureichende Einbindung aller Interessengruppen. Das deutsche Gesundheitssystem stehe nach Streecks Ansicht vor dem Kollaps, wobei er besonders den Ärztemangel und die Sorgen der Menschen um eine adäquate Behandlung hervorhebt. In Bezug auf die Corona-Aufarbeitung spricht er sich für eine Enquete-Kommission aus und fordert eine Reform des Robert-Koch-Instituts, das unabhängiger vom Gesundheitsministerium werden müsse. Streeck betont dabei die Bedeutung traditioneller Werte und eines "gesunden Patriotismus" und kritisiert zudem die WHO als "zu politisch".
03.12.2024
06:44 Uhr

Führungswechsel bei Intel: Unsicherheit um Magdeburger Chipfabrik wächst

Der überraschende Rücktritt des Intel-CEOs Pat Gelsinger zum 1. Dezember 2024 sorgt für neue Unsicherheiten beim geplanten Großprojekt der Chipfabrik in Magdeburg, das Investitionen von rund 30 Milliarden Euro vorsah. Während der Suche nach einem neuen CEO übernehmen David Zinsner und Michelle Johnston Holthaus vorübergehend die Führung des Technologieriesen, wobei diese Übergangslösung zu einer verlängerten Phase der Unsicherheit führen könnte. Bereits im August dieses Jahres hatte Intel den Bau der Halbleiterfabrik in Magdeburg gestoppt, eine Entscheidung, die unter der neuen Führung noch einmal neu bewertet werden könnte. Die Situation verdeutlicht die zunehmende Abhängigkeit deutscher Industrieprojekte von ausländischen Konzernen, während andere Länder gezielt ihre heimische Chipproduktion aufbauen. Die aktuelle Entwicklung stellt nicht nur die zugesagten Milliardenförderungen der Bundesregierung in Frage, sondern gefährdet auch potenzielle Arbeitsplätze und schwächt die technologische Unabhängigkeit Deutschlands.
02.12.2024
13:41 Uhr

Merkel muss sich kritischen Fragen zum Afghanistan-Debakel stellen

Angela Merkel muss am 5. Dezember vor einem Untersuchungsausschuss des Bundestages zum chaotischen Afghanistan-Abzug der Bundeswehr aussagen. Der von Ralf Stegner geleitete Ausschuss untersucht die Ereignisse zwischen Februar 2020 und September 2021, insbesondere die Fehleinschätzung der Taliban-Machtübernahme durch die damalige Bundesregierung. Neben der Ex-Kanzlerin wird auch ihr früherer Kanzleramtschef Helge Braun befragt werden. Der Ausschuss soll klären, warum trotz deutlicher Warnzeichen keine rechtzeitige Evakuierung deutscher Kräfte und afghanischer Ortskräfte eingeleitet wurde. Die Aufarbeitung des Afghanistan-Debakels könnte wichtige Lehren für künftige militärische Auslandseinsätze der Bundeswehr liefern und zeigen, wie Deutschland seine außenpolitischen Interessen besser durchsetzen kann.
02.12.2024
13:15 Uhr

Millionenzahlungen und positive Berichterstattung: Überraschende Verbindungen zwischen Außenministerium und Medienhaus

Eine aktuelle Datenauswertung der NZZ von über 5.000 Artikeln deutscher Leitmedien zeigt überraschende Muster in der Berichterstattung über Politiker, besonders in Bezug auf Außenministerin Annalena Baerbock. Die FAZ berichtet dabei mit einem Wert von +27 am positivsten über die grüne Außenministerin, während andere Medien wie "Die Zeit" deutlich kritischer berichten. Besonders brisant erscheint diese Erkenntnis angesichts der Tatsache, dass seit 2014 insgesamt 36 Millionen Euro vom Auswärtigen Amt an die FAZIT-Stiftung flossen, die Mehrheitseigentümerin der FAZ ist. Die FAZIT-Stiftung, die 93,7 Prozent der Anteile an der FAZ GmbH hält, zeigt zudem bemerkenswerte personelle Verflechtungen, da der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums gleichzeitig im Aufsichtsrat der FAZ GmbH sitzt. Diese Enthüllungen werfen Fragen nach der tatsächlichen Unabhängigkeit etablierter Medien auf und dürften die Diskussion um die Objektivität der Berichterstattung weiter anfachen.
02.12.2024
11:36 Uhr

Syrische Rebellengruppe HTS: Zwischen Terror und Transformation

Die ehemals als Terrorgruppe eingestufte Haiat Tahrir al-Scham (HTS) strebt aktuell einen Imagewandel an und hat in der Region Idlib bereits staatsähnliche Strukturen etabliert, was das Auswärtige Amt zu einer Neubewertung der Organisation veranlasst. Trotz der Bemühungen der HTS, sich von ihren dschihadistischen Wurzeln zu distanzieren, gibt es weiterhin kritische Berichte über Folter und willkürliche Inhaftierungen. Die jüngsten militärischen Erfolge und territorialen Gewinne der Organisation werfen zudem die Frage auf, ob sie tatsächlich bereit ist, ihre gewaltgeprägte Vergangenheit hinter sich zu lassen. Die zögerliche Haltung des Auswärtigen Amtes in dieser Angelegenheit wird als Schwäche der deutschen Außenpolitik kritisiert, während die Situation in der Region zunehmend instabil wird. Die komplexe Lage in Syrien erfordert eine weitsichtige und entschlossene Politik, statt der bisherigen Strategie des Abwartens.
02.12.2024
11:36 Uhr

Scholz in Kiew: CDU wirft Kanzler politisches Kalkül bei Ukraine-Besuch vor

Der unangekündigte Ukraine-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz sorgt für heftige Kritik, insbesondere aus den Reihen der CDU. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter wirft dem Kanzler vor, die dramatische Lage der Ukraine für innenpolitische Zwecke zu instrumentalisieren und von der wachsenden Kritik am Regierungskurs im eigenen Land abzulenken. Zentrale Forderungen der Ukraine, wie eine NATO-Beitrittsperspektive, die Lieferung weitreichender Waffensysteme und die Erlaubnis für Gegenschläge auf militärische Ziele in Russland, würden von der Bundesregierung konsequent ignoriert. Die von Scholz proklamierte Führungsrolle Deutschlands als "stärkster Unterstützer in Europa" stehe dabei in krassem Widerspruch zur tatsächlichen Politik der Bundesregierung. Der kurzfristig angesetzte Besuch in Kiew, bei dem Scholz weitere Rüstungslieferungen in Aussicht stellte, scheint die Vorwürfe einer opportunistischen und wenig durchdachten Ukraine-Politik der Bundesregierung zu bestätigen.
02.12.2024
07:46 Uhr

EU-Parlament fordert massive Aufrüstung der Ukraine - Eskalationskurs ohne diplomatische Lösung

Das EU-Parlament hat am vergangenen Donnerstag eine umstrittene Resolution verabschiedet, die eine massive Ausweitung der militärischen Unterstützung für die Ukraine fordert, einschließlich der Lieferung von Kampfflugzeugen und Langstrecken-Marschflugkörpern. Die mit breiter Mehrheit beschlossene Resolution sieht dabei keinerlei Einschränkungen für den Einsatz dieser Waffensysteme vor und ignoriert die Tatsache, dass deren Bedienung NATO-Soldaten erfordern könnte. Besorgniserregend ist das völlige Fehlen diplomatischer Ansätze in dem Dokument, stattdessen dominieren Forderungen nach mehr Waffen und Geld. Die Resolution wurde offenbar unter Zeitdruck vor einer möglichen Trump-Präsidentschaft verabschiedet, wobei die Gefahr eines nuklearen Konflikts ausgeblendet wird. Das EU-Parlament zeigt sich damit als Instrument der Eskalation, anstatt als ausgleichende Kraft zu agieren, wobei die Resolution glücklicherweise keine unmittelbare rechtliche Bindung besitzt.
02.12.2024
06:48 Uhr

Bundeskanzler Scholz bremst Forderungen nach AfD-Verbot aus - Verfassungsschutz soll zunächst weiter beobachten

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich in der aktuellen Debatte um ein mögliches AfD-Verbot zurückhaltend gezeigt und sieht derzeit keine erfolgversprechenden Chancen für ein Verbotsverfahren. Eine kürzlich veröffentlichte Stellungnahme von 17 Rechtswissenschaftlern, die ein Verbotsverfahren als aussichtsreich einstufte, weist bei näherer Betrachtung erhebliche argumentative Schwächen auf. Der Bundeskanzler warnt vor überstürzten Aktionen und empfiehlt stattdessen, den Verfassungsschutz seine Beobachtungen fortsetzen zu lassen. Während eine fraktionsübergreifende Gruppe von 113 Abgeordneten noch vor den Neuwahlen im Februar einen Verbotsantrag durchs Parlament bringen möchte, erscheinen die Erfolgsaussichten nach Scholz' Positionierung gering. Die zurückhaltende Position des Bundeskanzlers könnte als Eingeständnis der hohen rechtlichen Hürden interpretiert werden, die ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht überwinden müsste.
02.12.2024
06:36 Uhr

Abtreibungsdebatte im Bundestag: Ampel-Koalition plant radikale Lockerung des Paragrafen 218

Im Deutschen Bundestag steht eine kontroverse Debatte zur Reform des Abtreibungsrechts bevor, bei der die Ampel-Koalition gemeinsam mit der Linkspartei eine Abschaffung des Paragrafen 218 anstrebt. Der Gruppenantrag von SPD, Grünen und Linken sieht eine vollständige Legalisierung von Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche vor, wobei die bisher verpflichtende Beratung und Wartefrist entfallen und die Krankenkassen die Kosten übernehmen sollen. Die Union übt scharfe Kritik an den Reformplänen, während CDU-Chef Friedrich Merz sich überraschend gesprächsbereit zeigt - allerdings erst nach der Bundestagswahl. Für eine erfolgreiche Umsetzung wären die Initiatoren auf Stimmen oder Enthaltungen aus der FDP-Fraktion angewiesen, wobei die Reformbefürworter von "konstruktiven Gesprächen" mit den Liberalen sprechen. Die geplante Reform würde den jahrzehntelang bewährten gesellschaftlichen Kompromiss aufheben, der Abtreibungen zwar grundsätzlich für strafbar erklärt, sie aber nach verpflichtender Beratung in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen straffrei lässt.
01.12.2024
17:22 Uhr

Kreml kritisiert Merkels Memoiren: Zweifel an Dialogbereitschaft der Ex-Kanzlerin

Die kürzlich veröffentlichten Memoiren Angela Merkels sorgen für diplomatische Spannungen zwischen Deutschland und Russland, wobei besonders eine Begegnung aus dem Jahr 2007 im Fokus steht. Dabei geht es um ein Treffen zwischen Merkel und Putin, bei dem dieser seinen Labrador in den Verhandlungsraum mitbrachte - was Merkel als bewusste Einschüchterungstaktik interpretierte, da Putin von ihrer Hundeangst gewusst habe. Kremlsprecher Dmitri Peskow kritisierte diese Darstellung und deutete an, dass Merkel möglicherweise bereits damals nicht wirklich an einem konstruktiven Dialog interessiert gewesen sei, während Putin eine andere Version der Geschichte präsentiert und beteuert, nichts von Merkels Hundeangst gewusst zu haben. Die deutsche Delegation behauptet hingegen, im Vorfeld ausdrücklich darum gebeten zu haben, den Hund fernzuhalten. Diese Episode verdeutlicht exemplarisch die komplexen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland während Merkels Amtszeit und zeigt die unterschiedlichen Interpretationen und Wahrnehmungen, die oft zu Missverständnissen zwischen beiden Ländern führten.
01.12.2024
15:35 Uhr

Brisante Enthüllung: Boris Johnson bezeichnet Ukraine-Konflikt als Stellvertreterkrieg des Westens

Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson hat in einem Interview mit dem Daily Telegraph den Ukraine-Konflikt erstmals öffentlich als Stellvertreterkrieg des Westens bezeichnet und dabei scharfe Kritik an der zögerlichen Haltung westlicher Staaten geübt. Besonders die deutsche Position, die sich gegen ukrainische Angriffe auf russisches Territorium mit Langstreckenraketen stelle, bezeichnete Johnson als "erbärmlich", während Großbritannien, Frankreich und die USA diese mittlerweile dulden würden. Johnson forderte eine deutliche Intensivierung der westlichen Unterstützung, einen beschleunigten NATO-Beitrittsprozess der Ukraine sowie verstärkte militärische und finanzielle Hilfe. Der Kreml reagierte scharf auf diese Äußerungen und beschuldigte Johnson persönlich, im Jahr 2022 Friedensgespräche sabotiert zu haben, was dieser entschieden zurückwies. Diese Entwicklungen belasten die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Russland und dem Westen weiter und verdeutlichen die Komplexität der Situation.
01.12.2024
15:24 Uhr

Sozialbericht 2024 enthüllt: Dramatische Entwicklungen in Deutschland

Der aktuelle Sozialbericht 2024 zeigt eine besorgniserregende Entwicklung der deutschen Gesellschaft, insbesondere bei der Vermögensverteilung: Von den 13,2 Billionen Euro Gesamtvermögen besitzen die obersten zehn Prozent der Haushalte mehr als die Hälfte, während sechs Prozent der Haushalte kein Vermögen oder Schulden haben. Auch das Ost-West-Gefälle bleibt mit durchschnittlich 151.000 Euro Vermögen pro Haushalt im Osten gegenüber 360.000 Euro im Westen gravierend. Bei der Integration in den Arbeitsmarkt zeigt sich eine deutliche Diskrepanz zwischen Menschen mit Migrationshintergrund (69,2 Prozent Erwerbstätigenquote) und der einheimischen Bevölkerung (81 Prozent), wobei 42 Prozent der Zugewanderten keinen berufsqualifizierenden Abschluss haben. Besonders auffällig ist die Situation ukrainischer Zuwanderer, die trotz hoher Qualifikation - 47 Prozent haben einen akademischen Abschluss - nur eine Erwerbsbeteiligung von 21 Prozent aufweisen. Die Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit grundlegender Reformen in der Sozial- und Integrationspolitik, um Deutschlands Zukunftsfähigkeit zu sichern.
01.12.2024
14:05 Uhr

US-Kongressabgeordnete fordern Biden zur Begnadigung von Julian Assange auf - Kampf um Pressefreiheit erreicht neue Dimension

In einem überparteilichen Vorstoß haben der Republikaner Thomas Massie und der Demokrat James McGovern Präsident Biden zur Begnadigung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange aufgefordert. Assange, der durch die Veröffentlichung geheimer US-Dokumente über Kriegsverbrechen bekannt wurde, verbrachte mehr als fünf Jahre im Belmarsh-Gefängnis in London und kämpfte gegen seine Auslieferung an die USA, wo ihm bis zu 175 Jahre Haft drohen. Besonders besorgniserregend ist, dass sein Fall der erste ist, bei dem das Spionagegesetz gegen einen Publisher angewandt wurde, was weitreichende Konsequenzen für die Pressefreiheit und den investigativen Journalismus haben könnte. Im Januar 2024 wird Assanges Bruder nach Washington reisen, um für eine Begnadigung zu werben, die noch vor dem Ende von Bidens Amtszeit erfolgen müsste. Die parteiübergreifende Unterstützung für Assange unterstreicht die fundamentale Bedeutung dieses Falls für die Zukunft des freien Journalismus.
01.12.2024
14:02 Uhr

Grüne rücken von Scholz ab - Brantner signalisiert Nähe zur Union im Ukraine-Kurs

Die Grünen distanzieren sich zunehmend von Bundeskanzler Olaf Scholz' Ukraine-Politik, wobei die neue Parteivorsitzende Franziska Brantner eine größere Nähe zur Position von CDU-Chef Friedrich Merz signalisiert. In einem Interview kritisierte Brantner deutlich die Abwesenheit des Kanzlers bei einem wichtigen Treffen nordischer und baltischer Staatschefs und betonte, dass Frieden und Freiheit in Europa mit Merz besser zu erreichen seien. Die Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern entwickelt sich dabei zum zentralen Streitpunkt zwischen den Koalitionspartnern, wobei die Grünen, insbesondere Anton Hofreiter, vehement deren Bereitstellung fordern. Die zunehmende Entfremdung zwischen Grünen und SPD in der Außenpolitik wurde durch weitere kritische Äußerungen von Grünen-Politikern wie Katrin Göring-Eckardt verstärkt, die Scholz' Position als nicht mit "Besonnenheit" vereinbar bezeichnete. Diese fundamentalen Unterschiede in der außenpolitischen Ausrichtung könnten sich als ernsthafte Belastungsprobe für die ohnehin schon angeschlagene Ampelkoalition erweisen.
30.11.2024
18:22 Uhr

Berliner Flüchtlingsamt: Millionenschwere Kontrollversäumnisse aufgedeckt

Der Berliner Rechnungshof hat in seinem aktuellen Jahresbericht schwerwiegende Missstände im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) aufgedeckt, die zu möglichen Millionenschäden für den Steuerzahler geführt haben könnten. Bei der Überprüfung des Sicherheitspersonals in den über 120 Flüchtlingsunterkünften Berlins wurden vertraglich vereinbarte Prüfrechte nicht wahrgenommen, wobei in einem besonders gravierenden Fall bei einem 15,8-Millionen-Euro-Auftrag über zwei Jahre keine Vor-Ort-Kontrollen stattfanden. Die Untersuchung ergab zudem, dass bei 37 Prozent der Fälle die Nachweise für praxisorientierte Schulungen abgelaufen waren und bei einem Viertel der Mitarbeiter die erweiterten Führungszeugnisse nicht mehr gültig waren. Kritisiert wurde auch die seit 2020 praktizierte Vergabe von Sicherheitsaufträgen über einen Rahmenvertrag, die zu einer Bevorzugung teurerer Anbieter führte. Während die Behördenleitung Personalmangel als Grund für die Missstände anführt, erscheint diese Begründung angesichts der involvierten Millionenbeträge wenig überzeugend.
30.11.2024
18:01 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Keuchhusten-Fälle in Deutschland erreichen besorgniserregendes Niveau

Deutschland verzeichnet mit etwa 22.500 laborbestätigten Keuchhusten-Fällen bis November 2024 einen alarmierenden Anstieg der Infektionen, wie das Robert Koch-Institut meldet. Die hochansteckende bakterielle Infektionskrankheit bedroht besonders Säuglinge und Kleinkinder ohne vollständigen Impfschutz, ältere Menschen mit nachlassendem Immunschutz sowie Personen mit chronischen Erkrankungen. Als mögliche Ursachen für den dramatischen Anstieg werden die Corona-Maßnahmen der vergangenen Jahre, die zu einer Schwächung der natürlichen Immunabwehr geführt haben könnten, sowie ein nachlassendes Impfbewusstsein in der Gesellschaft diskutiert. Experten empfehlen zur Prävention die Überprüfung und gegebenenfalls Auffrischung des Impfschutzes, besondere Vorsicht im Umgang mit Risikogruppen sowie frühzeitige ärztliche Konsultation bei verdächtigen Symptomen. Die Situation macht eine grundlegende Neuausrichtung der Gesundheitspolitik mit Fokus auf bewährte Präventionsstrategien und eine Stärkung des öffentlichen Gesundheitswesens erforderlich.
30.11.2024
15:36 Uhr

Steuergeldverschwendung in Berlin: 1,5 Millionen Euro für "wokes" Kunstprojekt

In Berlin wurde Mitte November für 1,5 Millionen Euro Steuergelder das "Dekoloniale Denkzeichen" eingeweiht, ein aus Bronzesträngen geformter Kegel vor dem Berlin Global Village. Das unter der Schirmherrschaft von Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Kultursenator Joe Chialo entstandene Kunstwerk "EarthNest" soll als Ort des Gedenkens dienen und nach Aussage der beteiligten Künstler das "koloniale Machtsystem demontieren". Die Gesamtkosten teilen sich in jeweils 750.000 Euro für den Bau sowie für Künstlerwettbewerb, Öffentlichkeitsarbeit und ein Vermittlungsprogramm. Das auf der postkolonialen Theorie basierende Projekt stößt auf Kritik, da in Zeiten knapper Kommunalhaushalte und steigender Lebenshaltungskosten die Millionenausgabe für ein ideologisch aufgeladenes Kunstwerk als fragwürdig erscheint. Das Projekt wird als Beispiel für die zunehmende Entfremdung zwischen politischen Entscheidungsträgern und den Bedürfnissen der Bevölkerung gesehen.
30.11.2024
15:36 Uhr

Ex-Verfassungsschutzchef Haldenwang strebt in den Bundestag - CDU-Basis in Wuppertal stimmt zu

Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang wurde vom CDU-Kreisverband Wuppertal mit deutlicher Mehrheit von 82 zu 32 Stimmen gegen Derya Altunok als Direktkandidat für den Bundestag nominiert. Die Nominierung kam überraschend und führte zu parteiinternen Diskussionen, da ursprünglich Altunok, die neue Vorsitzende der Wuppertaler Frauen-Union, als sichere Kandidatin galt. Haldenwang möchte nach eigenen Aussagen in seiner neuen Rolle "ein bisschen kürzerzutreten", will aber seine 33-jährige Erfahrung im Innenministerium zum Wohle des Landes und der Stadt Wuppertal einbringen. Seine sechsjährige Amtszeit als Verfassungsschutzpräsident war von kontroversen Entscheidungen und deutlichen politischen Positionierungen geprägt. Die Nominierung wirft kritische Fragen zur Trennung von Amt und Politik auf, wobei der direkte Wechsel eines ehemaligen Behördenleiters in die aktive Politik das Vertrauen in die Unabhängigkeit deutscher Sicherheitsbehörden beeinträchtigen könnte.
30.11.2024
15:36 Uhr

CDU-Chef Merz überrascht mit Kehrtwende bei Abtreibungsdebatte

CDU-Chef Friedrich Merz vollzieht eine überraschende Kehrtwende in der Abtreibungsdebatte und zeigt sich nun offen für Diskussionen über eine Legalisierung nach der Bundestagswahl, nachdem er erst kürzlich vor einem "gesellschaftlichen Großkonflikt" gewarnt hatte. In einem Interview räumte er einen gesellschaftlichen Wandel in der Abtreibungsfrage ein, obwohl er die bestehende Regelung weiterhin als "klug" bezeichnet. Diese Positionsänderung könnte als strategischer Schachzug für eine mögliche Koalition mit den Grünen interpretiert werden. Derzeit stuft der Paragraf 218 des Strafgesetzbuches Abtreibungen grundsätzlich als illegal ein, lässt sie aber unter bestimmten Voraussetzungen straffrei. Eine Gruppe von mehr als 200 Abgeordneten, hauptsächlich aus dem linken Spektrum, hat bereits einen Gesetzentwurf zur vollständigen Legalisierung eingebracht, den auch Bundeskanzler Scholz unterstützt.
30.11.2024
12:40 Uhr

EU forciert Masseneinwanderung: Neue "Fachkräftepartnerschaft" mit Pakistan geplant

Die EU-Kommission hat am Donnerstag ihre Pläne für eine "Fachkräftepartnerschaft" mit Pakistan vorgestellt, die mit drei Millionen Euro gefördert werden soll. Das Programm zielt darauf ab, den Arbeitsmarktbedarf zwischen der EU und Pakistan besser abzustimmen, wobei Bereiche wie Baugewerbe, Gastronomie, Landwirtschaft, IT-Sektor und die Herstellung erneuerbarer Energien im Fokus stehen. Experten warnen vor einer Verschärfung bestehender Integrationsprobleme und kritisieren die verstärkte Zuwanderung aus muslimisch geprägten Ländern. Die EU-Kommission plant bereits weitere ähnliche Partnerschaften mit nordafrikanischen Staaten wie Ägypten, Marokko und Tunesien. Während die Migration als Lösung für den Fachkräftemangel propagiert wird, bleiben alternative Ansätze wie die Förderung der beruflichen Bildung innerhalb der EU oder die Aktivierung des heimischen Arbeitskräftepotenzials weitgehend unbeachtet.
30.11.2024
10:14 Uhr

CDU-Politiker Günther fordert Aufweichung der Schuldenbremse - Gefährlicher Vorstoß für Deutschlands Finanzstabilität

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat sich überraschend für eine Reform der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse ausgesprochen, was im deutlichen Widerspruch zur traditionellen Linie der Union steht. Der CDU-Politiker begründet seinen Vorstoß mit den Erfahrungen aus der Corona-Zeit und argumentiert, dass eine sofortige Rückkehr zum regulären Haushalt nach einer Notsituation nicht möglich sei. In seinem Statement kritisierte Günther zudem das Verhalten der ehemaligen Ampel-Koalition, insbesondere die von der FDP-Spitze verwendete Kriegsrhetorik. Experten warnen, dass eine Aufweichung der Schuldenbremse zu einer unkontrollierten Verschuldungspolitik führen und das Vertrauen in die deutsche Finanzpolitik erschüttern könnte. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Union zu ihrer traditionellen Position der finanzpolitischen Vernunft zurückkehrt oder dem von Günther vorgeschlagenen Kurswechsel folgt.
29.11.2024
19:38 Uhr

Katholische Kirche im Wandel: Spannungen zwischen ZdK und Union wegen Migration und Gender

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) steht aufgrund seiner progressiven Positionen zu Migration und Gender zunehmend in Konflikt mit CDU/CSU-Politikern, was die traditionelle Verbundenheit zwischen beiden Institutionen gefährdet. Beobachter kritisieren eine verstärkte Orientierung des ZdK an grünen Positionen, was sich unter anderem beim Katholikentag in Erfurt durch eine überproportionale Präsenz grüner Politiker zeigte. Besonders umstritten sind die geplanten Anträge zur Migrationspolitik und zur Erweiterung des Gleichstellungsartikels, wobei Experten vor weiteren Kirchenaustritten warnen, da sich konservative Gläubige zunehmend nicht mehr vertreten fühlen. Die katholische Kirche in Deutschland steht vor wegweisenden Entscheidungen, wobei der progressive Kurs des ZdK nicht nur zu einer weiteren Entfremdung von der Union führen, sondern auch die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche vertiefen könnte. Die kommenden Monate werden zeigen, ob ein Ausgleich zwischen Tradition und Moderne gefunden werden kann.
29.11.2024
19:36 Uhr

Scholz in der Kritik: Verweigerte Taurus-Lieferungen spalten Deutschland

Die Debatte um die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine verschärft sich zunehmend, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz eine Lieferung der hochmodernen Waffensysteme weiterhin ablehnt. Der Taurus, eines der modernsten Waffensysteme der Bundeswehr mit einer Reichweite von über 500 Kilometern, könnte der Ukraine neue taktische Möglichkeiten eröffnen, was zu kontroversen Diskussionen zwischen Befürwortern und Kritikern führt. Während Scholz mit seiner ablehnenden Haltung und dem Verweis auf die Gefahr einer möglichen Eskalation zunehmend in der Kritik steht, haben andere NATO-Partner wie Großbritannien und Frankreich bereits vergleichbare Systeme geliefert. Die Entscheidung wird zusätzlich durch wirtschaftliche Aspekte und die angespannte Materiallage der Bundeswehr erschwert, wobei eine schnelle Lösung dieser komplexen Situation derzeit nicht in Sicht ist. Die Debatte offenbart die schwierige Gratwanderung zwischen der Unterstützung der Ukraine und der Vermeidung einer direkten Konfrontation mit Russland.
29.11.2024
19:36 Uhr

Merkel kritisiert Scholz scharf: Ehemalige Kanzlerin zweifelt an charakterlicher Eignung ihres Nachfolgers

Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem überraschenden Vorstoß ihrem Nachfolger Olaf Scholz die charakterliche Eignung für das Amt des Bundeskanzlers abgesprochen. Dieser Angriff erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Scholz bereits mit sinkenden Umfragewerten und wachsender Kritik an seinem Führungsstil konfrontiert ist. Merkels Intervention bricht dabei mit der ungeschriebenen Regel, dass ehemalige Regierungschefs sich mit öffentlicher Kritik an ihren Nachfolgern zurückhalten sollten. Die Schärfe ihrer Kritik hat in der politischen Landschaft für erhebliche Unruhe gesorgt, wobei die Opposition teilweise Zustimmung signalisiert, während sich die Ampel-Koalition irritiert zeigt. Für Bundeskanzler Scholz bedeutet diese öffentliche Infragestellung seiner charakterlichen Eignung eine weitere Belastungsprobe, die seine Position in Zeiten multipler Krisen zusätzlich schwächen könnte.
29.11.2024
19:34 Uhr

Die dunkle Seite der Macht: Merkels Memoiren zwischen Selbstinszenierung und Realität

Angela Merkel veröffentlicht ihre Memoiren unter dem Titel "Freiheit" und versucht damit, ihre 16-jährige Amtszeit positiv darzustellen. Ihre Karriere begann bereits in der DDR, wo sie als Pfarrerstochter studieren und promovieren durfte - ein Privileg, das nur systemkonformen Bürgern gewährt wurde. Nach dem Mauerfall stieg sie rasch zur Ministerin, CDU-Generalsekretärin und schließlich zur Bundeskanzlerin auf, unter deren Führung die CDU einen deutlichen Linksschwenk vollzog. Ihre Amtszeit war geprägt von folgenschweren Entscheidungen wie der überhasteten Energiewende, der unkontrollierten Masseneinwanderung und der Vernachlässigung der Bundeswehr. Das Erbe der Ära Merkel ist eine tiefe Wirtschaftskrise, geprägt durch einen ausufernden Sozialstaat, eine problematische Energiepolitik und vernachlässigte Infrastruktur - Probleme, die auch die aktuelle Ampel-Regierung nicht zu lösen vermag.
29.11.2024
19:34 Uhr

Bundestagswahl 2025: Deutschland steht vor politischem Schicksalsjahr

Die Bundestagswahl 2025 deutet auf massive Veränderungen in der deutschen politischen Landschaft hin, wobei sich bereits jetzt verschiedene Szenarien für mögliche Regierungskoalitionen abzeichnen. Während die SPD mit historisch schlechten Umfragewerten kämpft und die Union zwar stärkste Kraft werden könnte, aber weit von einer absoluten Mehrheit entfernt ist, haben besonders die Grünen unter der Politik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und dem gescheiterten Heizungsgesetz gelitten. Die desaströse Politik der Ampel-Koalition hat Deutschland in eine schwierige Lage mit schwächelnder Wirtschaft, explodierenden Energiepreisen und überforderten Kommunen durch unkontrollierte Zuwanderung gebracht. Als mögliche Koalitionsoptionen nach der Wahl werden vor allem Schwarz-Rot als klassische Große Koalition, Schwarz-Gelb oder eine Kenia-Koalition diskutiert. Die neue Bundesregierung steht vor der Herausforderung, die ideologiegetriebene Politik zu korrigieren und sich Themen wie vernunftbasierte Energiepolitik, Eindämmung der illegalen Migration und Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu widmen.
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