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22.07.2025
12:52 Uhr

Trump macht Ernst: USA kehren UNESCO den Rücken – Woke-Agenda als Hauptgrund

Die Vereinigten Staaten ziehen erneut die Reißleine bei der UN-Kulturorganisation UNESCO. Präsident Donald Trump kündigte den Austritt zum Jahresende 2026 an – ein Schritt, der in diplomatischen Kreisen für Aufsehen sorgt, aber angesichts der ideologischen Verirrungen der Organisation längst überfällig war. Es ist bereits der dritte Austritt der USA aus der UNESCO und der zweite unter Trump, der damit ein klares Signal gegen die fortschreitende Politisierung internationaler Organisationen setzt.

Woke-Wahnsinn als Austrittsgrund

Die stellvertretende Regierungssprecherin Anna Kelly brachte es auf den Punkt: Die UNESCO habe sich zu einer Plattform für "woke, spaltende kulturelle und gesellschaftliche Anliegen" entwickelt, die im krassen Widerspruch zu den Prioritäten stünden, für die die amerikanischen Wähler im November gestimmt hätten. Ein vernichtenderes Urteil über eine UN-Organisation kann man sich kaum vorstellen.

Besonders pikant sind die konkreten Kritikpunkte aus Washington: Die UNESCO betreibe mit ihrem "Anti-Rassismus-Werkzeugkasten" und Programmen zur "Transformation männlicher Denkmuster" genau jene Art von ideologischer Umerziehung, die in westlichen Gesellschaften zunehmend auf Widerstand stößt. Während normale Bürger sich fragen, was solche Projekte mit Bildung und Kultur zu tun haben sollen, verschleudert die Organisation Millionen für Gender-Ideologie und Identitätspolitik.

Geschichtsverfälschung als letzter Tropfen

Der Gipfel der Dreistigkeit sei jedoch die Einstufung jüdischer Stätten als "palästinensisches Weltkulturerbe" gewesen. Diese historische Verfälschung zeige, wie weit sich die UNESCO von ihrer ursprünglichen Mission entfernt habe. Statt Völkerverständigung zu fördern, betreibe die Organisation mittlerweile aktive Geschichtsklitterung – ein Affront gegen jede seriöse Kulturarbeit.

Ein teures Hin und Her

Die wechselhafte Geschichte der USA mit der UNESCO liest sich wie ein politisches Trauerspiel. Bereits 1984 zog sich Washington unter Ronald Reagan erstmals zurück – damals mit der Begründung, die Organisation sei ineffizient, antiwestlich und politisiert. George W. Bush kehrte 2003 zurück, Trump stieg 2017 wieder aus, und Joe Biden machte 2023 erneut kehrt. Allein für diese Rückkehr zahlten die amerikanischen Steuerzahler satte 600 Millionen Dollar an Rückständen – Geld, das in der heimischen Infrastruktur sicher besser angelegt gewesen wäre.

Mit einem Budgetanteil von zuletzt acht Prozent waren die USA ein wichtiger Geldgeber der UNESCO. In früheren Zeiten lag dieser Anteil sogar bei über 20 Prozent. Doch offenbar hat man in Washington erkannt, dass man mit diesem Geld keine neutrale Kulturförderung unterstützt, sondern ideologische Experimente finanziert.

Europa wird zur Kasse gebeten

Der amerikanische Austritt wird zweifellos ein gewaltiges Loch in die UNESCO-Kasse reißen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die europäischen Mitgliedsstaaten – allen voran Deutschland – zur Kasse gebeten werden. Die deutsche Bundesregierung, die sich bekanntlich gerne als moralische Supermacht geriert, wird es sich kaum nehmen lassen, die fehlenden Millionen zu kompensieren. Während hierzulande über marode Schulen und fehlende Digitalisierung geklagt wird, fließen dann weitere Steuergelder in fragwürdige UNESCO-Projekte zur "Transformation männlicher Denkmuster".

Trump zeigt mit diesem Schritt, was konsequente Politik bedeutet: Organisationen, die ihre ursprüngliche Mission verraten und zu ideologischen Kampfplätzen verkommen sind, verdienen keine Unterstützung. Die UNESCO wurde 1945 mit dem hehren Ziel gegründet, Bildung, Kultur und internationale Verständigung zu fördern. Davon ist heute wenig übrig geblieben. Stattdessen dominieren Diversitätsprogramme, Gleichstellungsinitiativen und andere woke Projekte die Agenda.

Ein Signal mit Symbolkraft

Der erneute Austritt der USA sendet ein starkes Signal an alle internationalen Organisationen: Die Zeiten, in denen westliche Staaten kritiklos jeden ideologischen Unsinn mitfinanzieren, könnten sich dem Ende zuneigen. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und nun eine Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, die Scherben aufzusammeln, macht Trump vor, wie man mit internationalen Organisationen umgeht, die ihre Neutralität aufgegeben haben.

Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Länder dem amerikanischen Beispiel folgen und ihre Mitgliedschaft in der UNESCO überdenken. Denn solange diese Organisation mehr Energie in Gender-Ideologie als in echte Kulturförderung steckt, ist jeder Euro und jeder Dollar Steuergeld dort fehl am Platz. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden – und nicht für die Finanzierung von woken Experimenten, die die Gesellschaft spalten statt zu einen.

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