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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

03.01.2025
21:06 Uhr

Demografischer Kollaps: Institut fordert Prüfung aller Gesetze auf Arbeitskraft-Schwund

Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln fordert angesichts des massiven Arbeitskräftemangels einen umfassenden "Demografie-Check" für alle neuen Gesetzesvorhaben. Der renommierte Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer vom IW Köln kritisiert dabei besonders die aktuelle Regierungspolitik, die durch erweiterte Sozialleistungen Anreize schaffe, dem Arbeitsmarkt fernzubleiben. Als konkretes Beispiel nennt er die von der SPD geplante "Familienstartzeit", die Vätern nach der Geburt eines Kindes eine zweiwöchige bezahlte Auszeit ermöglichen soll. Der Experte mahnt ein grundlegendes Umdenken in der Politik an und betont die Notwendigkeit verstärkter Zuwanderung sowie verbesserter Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Die Forderung nach einem Demografie-Check könnte ein erster Schritt sein, die Sozialstaatsexpansion zu bremsen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, wobei die Umsetzung durch die aktuelle Regierung fraglich bleibt.
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03.01.2025
17:57 Uhr

Demokratiefeindliche Zensurfantasien: Ex-ZDF-Mann will Social Media unter Staatskontrolle

Der ehemalige ZDF-Chefredakteur Peter Frey fordert in einer Kolumne für den Deutschlandfunk eine verstärkte staatliche Kontrolle der Social-Media-Plattform X und löst damit Besorgnis über die Haltung führender öffentlich-rechtlicher Persönlichkeiten zur Meinungsfreiheit aus. Als Begründung für seine Forderungen führt er unter anderem Elon Musks Unterstützung für die AfD an und vergleicht die Situation sogar mit der militärischen Bedrohung durch Russland. Frey plädiert zudem für eine europäische Social-Media-Plattform unter öffentlich-rechtlicher Kontrolle, während er Tech-Konzernen vorwirft, "die Öffentlichkeit zerstört" zu haben. Mit seiner Forderung, populistische Stimmen entweder zu ignorieren oder zu regulieren, offenbart er eine bedenkliche Haltung gegenüber der Meinungsvielfalt. Seine Position wird als Versuch gewertet, die schwindende Deutungshoheit etablierter Medien zurückzugewinnen und steht im Widerspruch zu demokratischen Grundwerten.
03.01.2025
17:54 Uhr

Deutschlands stille Kapitulation: Staatenlosigkeit erreicht besorgniserregenden Höchststand

Ende 2023 erreichte die Zahl der staatenlosen Personen in Deutschland mit 29.500 einen neuen Höchststand, was einer Verdoppelung seit 2014 entspricht. Über 24.500 der erfassten Staatenlosen wurden im Ausland geboren, wobei fast die Hälfte eine syrische Herkunft angibt - eine Angabe, die kritisch zu hinterfragen ist. Besonders problematisch erscheint die verkürzte Einbürgerungsfrist von sechs statt acht Jahren für Staatenlose, was 2023 zu 3.600 Einbürgerungen führte. Mit der Anerkennung als Staatenlose erhalten die Betroffenen umfassende Rechte von Arbeitserlaubnis bis hin zu Sozialleistungen, was das deutsche Sozialsystem zusätzlich belastet. Die Kombination aus bürokratischen Hürden und mangelnder Durchsetzung bestehender Gesetze schafft dabei ein Vakuum, während andere europäische Länder bereits zu einer restriktiveren Migrationspolitik übergegangen sind.
03.01.2025
17:40 Uhr

Kommunen am Abgrund: Dramatische Finanzkrise offenbart das Versagen der Ampel-Politik

Die deutschen Kommunen befinden sich in einer dramatischen Finanzkrise mit einem Defizit von 17 Milliarden Euro, wobei die Sozialausgaben 2025 erstmals über 80 Milliarden Euro steigen werden. Der Präsident des Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), kritisiert die Ampel-Regierung scharf und fordert einen grundlegenden Kurswechsel, da viele Gemeinden nicht einmal mehr einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können. Besonders die hohen Ausgaben für Flüchtlinge und Asylbewerber verschärfen die finanzielle Schieflage, während gleichzeitig kaum noch Mittel für dringend notwendige Infrastrukturinvestitionen zur Verfügung stehen. Die kommunalen Spitzenvertreter fordern nun die vollständige Finanzierung übertragener Aufgaben durch den Bund und warnen vor dem Verfall von Straßen, Schulen und öffentlichen Einrichtungen. Die Situation offenbart eine zunehmende Entfremdung zwischen Bundespolitik und kommunaler Realität, während das Fundament der kommunalen Selbstverwaltung zu bröckeln droht.
03.01.2025
16:28 Uhr

Deutsche Bahn erreicht historischen Tiefpunkt: Chaos-Jahr 2024 mit Rekord-Verspätungen

Die Deutsche Bahn verzeichnete 2024 mit einer Verspätungsquote von 37,5 Prozent im Fernverkehr den schlechtesten Wert seit mindestens zwei Jahrzehnten. Besonders während der Fußball-Europameisterschaft erreichte die Pünktlichkeitsquote mit nur 52,9 Prozent im Juni 2024 einen dramatischen Tiefpunkt, was zu internationaler Blamage führte. Die Entschädigungszahlungen an Fahrgäste erreichten einen "deutlich dreistelligen Millionenbetrag", wie Bahn-Chef Richard Lutz einräumen musste. Das Unternehmen begründet die Probleme mit der veralteten Infrastruktur, während die Pünktlichkeitsquote von ehemals 84,3 Prozent im Jahr 2004 auf nur noch 62,5 Prozent bei ICE- und IC-Zügen gesunken ist. Ab August verschärft sich die Situation weiter, da die wichtige Fernverkehrsstrecke zwischen Berlin und Hamburg für neun Monate gesperrt wird, was zu einer Verlängerung der Fahrzeit um mindestens 45 Minuten führt.
03.01.2025
16:27 Uhr

Finanzlobby dominiert Bundestag: 40 Millionen Euro für politische Einflussnahme

Eine aktuelle Auswertung der Bürgerbewegung Finanzwende deckt auf, dass die Finanzbranche in den letzten drei Jahren rund 40 Millionen Euro für politische Einflussnahme im Bundestag investiert hat und damit die einflussreichste Lobbygruppe darstellt. Das reformierte Lobbyregister vom März 2024 ermöglicht erstmals tiefere Einblicke in diese systematische Beeinflussung politischer Entscheidungsprozesse, wie beispielsweise beim Ausverkauf deutscher Arztpraxen an Finanzinvestoren. Die "Dauerberieselung" der Abgeordneten durch finanzstarke Lobbygruppen führt zu einer deutlichen Schieflage gegenüber Bürgerorganisationen, die mit weitaus bescheideneren Mitteln arbeiten müssen. Trotz der Einführung des "exekutiven Fußabdrucks" im Juni 2024 bleibt die Gesetzgebung weiterhin intransparent, da die meisten Gesetzesentwürfe die Einflussnahme von Interessenvertretern verschweigen. Deutschland benötigt dringend strengere Regeln für Lobbyarbeit und eine klare Trennung zwischen Finanzwirtschaft und Politik, um die Interessen der Bürger besser zu schützen.
03.01.2025
11:51 Uhr

Ampel-Chaos: Bauern fordern Ende der existenzbedrohenden Dieselsteuer-Politik

Die Ampel-Regierung hält trotz massiver Bauernproteste an der vollständigen Streichung der Agrardieselsubventionen bis 2026 fest, was der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, scharf kritisiert. Neben der finanziellen Mehrbelastung leiden die landwirtschaftlichen Betriebe zunehmend unter ausufernder Bürokratie, zeitraubenden Dokumentationspflichten und überbordenden Kontrollauflagen. Im europäischen Vergleich werden deutsche Landwirte besonders benachteiligt, da ihre europäischen Kollegen weiterhin von Dieselvergünstigungen profitieren. Die von grüner Ideologie geprägte Politik der Ampel-Regierung gefährdet nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft, sondern führt auch zu steigenden Lebensmittelpreisen für Verbraucher. Rukwied fordert von der nächsten Bundesregierung die vollständige Rücknahme der Kürzungen und eine Anpassung der Agrardieselbesteuerung auf das europäische Durchschnittsniveau.
03.01.2025
11:50 Uhr

Steuerliche Ungerechtigkeit: Arbeitnehmer beim Grundfreibetrag systematisch benachteiligt

Das Bundesfinanzministerium muss Einkommensteuerbescheide aufgrund einer Revision vor dem Bundesfinanzhof derzeit nur noch vorläufig erlassen, da der steuerliche Grundfreibetrag 312 Euro niedriger liegt als der Regelbedarf für Bürgergeld-Empfänger. Steuerberater Jan Osterloh hat gegen diese systematische Benachteiligung von Arbeitnehmern Klage eingereicht und könnte damit zum Wegbereiter für 46 Millionen Steuerzahler werden. Die aktuelle Praxis verstößt möglicherweise gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes, wobei das Bundesverfassungsgericht in der Vergangenheit sogar ein Abstandsgebot von 25 Prozent zugunsten der arbeitenden Bevölkerung formuliert hatte. Die Regierung rechtfertigt die Unterschiede mit verschiedenen Berechnungsgrundlagen, indem sie zwischen "steuerlichem" und "soziokulturellem" Existenzminimum unterscheidet. Im Erfolgsfall würden die Finanzbehörden die vorläufigen Steuerbescheide automatisch anpassen, was besonders Menschen mit kleineren Einkommen zugutekäme.
03.01.2025
07:32 Uhr

Bundeswehreinsatz in der Ukraine? CDU-Politiker fordert militärisches Engagement nach Kriegsende

Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter hat eine deutsche Truppenpräsenz in der Ukraine nach Kriegsende gefordert und argumentiert dabei mit Deutschlands wirtschaftlicher Stärke als Verpflichtung zur Friedenssicherung. Sein Vorschlag sieht den Einsatz "robust ausgestatteter Truppen" vor, während die Bundeswehr bereits mit erheblichen personellen und materiellen Engpässen kämpft. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann reagierte zurückhaltend und betonte, dass über solche Einsätze erst nach Ende der Kampfhandlungen entschieden werden könne. Ungeklärt bleibt die Finanzierung eines solchen Einsatzes, besonders angesichts explodierender Staatsausgaben und einer maroden Infrastruktur im eigenen Land. Es stellt sich zudem die Frage, ob die deutschen Steuerzahler bereit sind, die immensen Kosten zu tragen, während im eigenen Land an allen Ecken gespart werden muss.
02.01.2025
17:19 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Unternehmer warnen vor letzter Chance zur Rettung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei besonders die Chemie- und Automobilindustrie stark betroffen sind und allein in der Automobilbranche 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Führende Wirtschaftsvertreter wie Martin Herrenknecht fordern eine Rückkehr zu einer wirtschaftsfreundlichen, leistungsorientierten Politik und die Abschaffung des Bürgergeldes zugunsten steuerfreier Überstunden. Immer mehr Traditionsunternehmen, darunter auch der Chemiegigant BASF, kämpfen am Standort Deutschland ums Überleben oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die Wirtschaftsführer fordern einen radikalen Kurswechsel weg von ideologiegetriebener Symbolpolitik hin zu wirtschaftlicher Vernunft, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance gesehen wird, den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands aufzuhalten.
02.01.2025
16:04 Uhr

Silvesterbilanz 2025: Kugelbomben verwandeln deutsche Städte in Kriegsschauplätze

Die Silvesternacht 2025 in Deutschland war geprägt von dramatischen Ausschreitungen, bei denen besonders illegale Kugelbomben für verheerende Schäden sorgten. Die erschreckende Bilanz umfasst fünf Tote, zahlreiche Schwerverletzte und massive Sachschäden, wobei allein in Berlin 36 Wohnungen unbewohnbar wurden. Im Unfallkrankenhaus Berlin werden derzeit 42 Menschen mit schwersten Verletzungen behandelt, darunter auch Kinder mit abgerissenen Gliedmaßen und irreparablen Hörschäden. Die Berliner Polizei verhaftete in der Silvesternacht 400 Menschen und leitete 670 Strafverfahren ein, während Kritiker der Regierung verschärfte Grenzkontrollen gegen den Import illegaler Feuerwerkskörper fordern. Die zunehmende Gewaltbereitschaft und der respektlose Umgang mit gefährlicher Pyrotechnik werden als Symptome einer Gesellschaft gesehen, in der traditionelle Werte zusehends erodieren.
02.01.2025
15:07 Uhr

DIW-Chef schockiert mit realitätsferner Steuererhöhungs-Fantasie

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), zeigt sich schockiert über die Steuersenkungspläne der etablierten Parteien und bezeichnet diese als utopisch. Während FDP und CDU Entlastungen von 138 bzw. 99 Milliarden Euro planen, hält der Ökonom selbst die geringeren Summen von SPD und Grünen für überzogen. Stattdessen fordert Fratzscher höhere Staatsausgaben von jährlich 70 Milliarden Euro für Infrastruktur und Bundeswehr, finanziert durch neue Schulden, wobei er die deutsche Sparsamkeit als überholt kritisiert. Seine Position, dass Deutschlands wirtschaftliche Probleme nicht auf zu hohe Steuern zurückzuführen seien, steht im krassen Gegensatz zur Realität der Bürger, die unter hoher Steuerlast, Inflation und steigenden Energiepreisen leiden. Diese Sichtweise aus dem Elfenbeinturm erscheint angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise besonders weltfremd.
02.01.2025
14:58 Uhr

Bildungsnotstand in Deutschland: Drei Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss - Das Versagen der Ampel-Politik

Der aktuelle Berufsbildungsbericht 2024 zeigt alarmierende Zahlen: Fast drei Millionen junge Erwachsene zwischen 20 und 34 Jahren haben keinen Berufsabschluss, wobei die Quote der nicht formal Qualifizierten auf 19,1 Prozent gestiegen ist. Besonders deutlich wird die Problematik bei Menschen mit Migrationshintergrund, wo die Quote bei Ausländern bei 38,1 Prozent liegt, während sie bei deutschen Staatsbürgern ohne Migrationshintergrund 11,6 Prozent beträgt. Parallel dazu existieren 2,7 Millionen Arbeitslose und über 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger, während die Politik von Fachkräftemangel und Zuwanderungsbedarf spricht. Das deutsche Bildungssystem wird für seine "Kuschelpädagogik" kritisiert, die Leistungsanforderungen systematisch heruntergeschraubt hat. Als Lösung wird eine radikale Kehrtwende in der Bildungspolitik gefordert, mit einer Rückkehr zu bewährten Bildungsstandards und konsequenter Leistungsförderung.
02.01.2025
12:51 Uhr

Europas Industrie im Niedergang: China dominiert die Weltproduktion - deutsche Politik schaut tatenlos zu

Die deutsche Industrieproduktion befindet sich seit 2017 in einem dramatischen Abwärtstrend, während China seine Position als globale Wirtschaftsmacht systematisch ausbaut. Durch staatliche Unterstützung, systematische Technologieübernahme und teilweise Industriespionage haben chinesische Unternehmen besonders im Hochtechnologie-Sektor massiv aufgeholt und verdrängen zunehmend deutsche Konkurrenten. Die Ampel-Regierung scheint diese Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen, während eine kohärente industriepolitische Strategie fehlt. Strukturelle Schwächen wie mangelhafte Digitalisierung, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie lähmen zusätzlich die wirtschaftliche Dynamik. Ohne eine dringende Kehrtwende droht Deutschland der Verlust seiner industriellen Basis und tausender gut bezahlter Arbeitsplätze.
02.01.2025
11:57 Uhr

Liberaler Urgestein kündigt FDP die Treue - Vernichtende Abrechnung mit Lindner und Co.

Der ehemalige Staatsminister Helmut Schäfer hat nach 60 Jahren Mitgliedschaft seinen Austritt aus der FDP erklärt und dabei scharfe Kritik an der aktuellen Parteiführung unter Christian Lindner geübt. Der 91-jährige Diplomat bemängelt insbesondere den Verlust der außenpolitischen Expertise der Partei und kritisiert, dass die Liberalen dieses wichtige Politikfeld in der Ampelkoalition den unerfahrenen Grünen überlassen hätten. Schäfer wirft der FDP-Führung vor, das außenpolitische Vermächtnis Hans-Dietrich Genschers über Bord geworfen zu haben und fordert eine Rückbesinnung auf liberale Grundwerte und traditionelle Kernkompetenzen. Der Austritt des hochrespektierten FDP-Veteranen erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Partei in der Ampel-Koalition in einer tiefen Identitätskrise befindet. Sein Abgang könnte sich als weiterer Sargnagel für die Partei erweisen, die laut Schäfer ihre Überzeugungen auf dem Altar der Macht geopfert hat.
02.01.2025
11:38 Uhr

Pekings eiserne Faust: China verschärft Sanktionen gegen US-Rüstungsindustrie

China hat massive Sanktionen gegen 28 amerikanische Rüstungsunternehmen wie Lockheed Martin, Raytheon und General Dynamics verhängt, die mit sofortiger Wirkung die Lieferung von Dual-Use-Gütern untersagen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf US-Waffenlieferungen an Taiwan, das sich der Vereinnahmung durch das kommunistische Festlandchina widersetzt. Die betroffenen Unternehmen wurden auf eine "schwarze Liste" gesetzt, was Investitionsverbote in China, Einreiseverbote für das Management und eingefrorene Vermögenswerte zur Folge hat. Zusätzlich setzt China wichtige Rohstoffe wie Antimon, Gallium, Germanium und Graphit als politische Waffe ein, um den technologischen Vorsprung des Westens zu untergraben. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Notwendigkeit für den Westen, seine strategischen Abhängigkeiten von autoritären Regimen zu überdenken und eine klare Strategie zur Wahrung seiner wirtschaftlichen und technologischen Souveränität zu entwickeln.
02.01.2025
09:26 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Kretschmer rechnet mit der Ampel-Regierung ab

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und macht sie für die dramatischen Defizite in den öffentlichen Haushalten verantwortlich. Er kritisiert besonders die ideologiegetriebene Politik der Regierung, die durch überbordende Bürokratie, teure Energie und eine technologiefeindliche Haltung den Wirtschaftsstandort Deutschland schwäche. Den Atomausstieg bezeichnet Kretschmer als fatalen Fehler, da die Nachbarländer weiterhin auf diese Technologie setzen würden. Die ehemals verlässliche Infrastruktur Deutschlands leide unter überzogenen Vorschriften und Umweltauflagen, die wichtige Bauvorhaben blockieren würden. Als Lösung fordert Kretschmer ein umfassendes Maßnahmenpaket, das unter anderem ein Sondervermögen von jeweils 100 Milliarden Euro für Infrastruktur und kommunale Investitionen vorsieht, und setzt seine Hoffnung auf einen Machtwechsel bei der kommenden Bundestagswahl.
02.01.2025
09:24 Uhr

Schwerer Unfall am Nord-Ostsee-Kanal: Frachter verursacht Millionenschaden an Schleuse

In der Nacht zum Donnerstag kollidierte ein zypriotischer Frachter aufgrund eines technischen Defekts mit dem Schleusentor der Brunsbüttel-Schleuse am Nord-Ostsee-Kanal und verursachte dabei erheblichen Schaden. Das massive Stahltor wurde durch die Wucht des Aufpralls etwa zwei Meter tief eingedrückt, nachdem ein Maschinenausfall beim Einfahren in die Schleusenkammer zu dem folgenschweren Zwischenfall führte. Die Berufsgenossenschaft Verkehr verhängte ein Weiterfahrverbot für das havarierte Schiff, das sich auf dem Weg von Hamburg nach Klaipeda befand. Der Vorfall könnte weitreichende wirtschaftliche Folgen haben, da der Nord-Ostsee-Kanal zu den meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt gehört. Die genaue Schadenshöhe und Reparaturdauer sind noch nicht bekannt, der Vorfall reiht sich jedoch in eine Serie von Infrastrukturschäden ein, die das deutsche Verkehrsnetz belasten.
02.01.2025
07:56 Uhr

Warnung vor Chinas Einfluss: Experten sehen Gefahr beim Wiederaufbau der Ukraine

Deutsche Außenpolitiker warnen eindringlich vor einer möglichen Beteiligung Chinas am Wiederaufbau der Ukraine, dessen Kosten auf bis zu 500 Milliarden Euro geschätzt werden. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) betont, dass China keine Rolle spielen dürfe, da das Land durch Lieferung militärischer Komponenten den russischen Angriffskrieg unterstützt habe. Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter warnt vor systematischer Einflussnahme und Abhängigkeiten, die China, wie in anderen Staaten, schaffen würde. Während sich Union und FDP klar gegen eine chinesische Beteiligung aussprechen, zeigen sich andere Politiker wie Michael Roth (SPD) offener und sehen Potenzial in Chinas Erfahrung im Infrastrukturausbau. Die Grünen-Fraktionsvize Agnieszka Brugger äußert erhebliche Zweifel an Chinas Friedensbemühungen und vermutet, dass der russische Angriffskrieg im langfristigen geopolitischen Interesse Chinas liege.
02.01.2025
07:32 Uhr

Preistransparenz bei E-Ladesäulen: Kartellamt verweigert Vergleichsportal und lässt E-Auto-Fahrer im Dunkeln

Das Bundeskartellamt hat sich gegen die Einführung einer zentralen Preisvergleichsplattform für E-Ladesäulen entschieden, was Behördenpräsident Andreas Mundt mit der möglichen Gefahr von Preisabsprachen zwischen Anbietern begründet. Während konventionelle Autofahrer von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe profitieren können, müssen E-Auto-Besitzer weiterhin mühsam verschiedene Apps und Anbieter vergleichen. Die Begründung erscheint besonders widersprüchlich, da Mundt einräumt, dass Mineralölkonzerne ihre Preise schon vor der Einführung der Markttransparenzstelle gegenseitig beobachtet hätten. Die Entscheidung trifft vor allem jene Bürger, die auf E-Mobilität gesetzt haben und macht das ohnehin schon komplizierte Laden von E-Fahrzeugen noch undurchsichtiger. Diese vertane Chance für mehr Transparenz und Wettbewerb wird als weiterer Rückschlag für die Verkehrswende gesehen.
02.01.2025
07:30 Uhr

Deutschlands Pharmaindustrie am Abgrund: Dramatische Lieferengpässe bei Medikamenten verschärfen sich

Die deutsche Pharmaindustrie steckt in einer tiefen Krise, gekennzeichnet durch einen dramatischen Produktionsrückgang von 16 Prozent im Vergleich zu 2018. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und strikte Preisregulierungen der Ampel-Regierung haben zu einer kritischen Auslastung der Produktionsanlagen von nur noch 75 Prozent geführt. Die Abhängigkeit von ausländischen, besonders chinesischen Produzenten nimmt besorgniserregend zu, wobei über 80 Prozent der Vorprodukte für in Deutschland hergestellte Antibiotika aus China stammen. Die Versorgungsengpässe haben sich drastisch verschärft: Während 2020 noch etwa 400 nicht verfügbare Arzneimittel gemeldet wurden, stieg diese Zahl 2023 auf 1.426 Lieferengpässe. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, sondern auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands massiv.
02.01.2025
07:03 Uhr

FDP vor Bundestagswahl: Lindners verzweifelter Optimismus trotz desaströser Umfragewerte

Die FDP steht vor einer ernsten Krise, mit Umfragewerten zwischen 3 und 4,5 Prozent deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde - ein dramatischer Absturz im Vergleich zu den 11,5 Prozent bei der Wahl 2021. Parteichef Christian Lindner versucht, durch einen Vergleich mit 2012, als die Partei von zwei auf 8,6 Prozent stieg, Optimismus zu verbreiten, ignoriert dabei jedoch die aktuelle Situation als Teil einer unpopulären Regierungskoalition. Der designierte FDP-Generalsekretär Marco Buschmann sieht in der hohen Spendenbereitschaft von fast fünf Millionen Euro einen Hoffnungsschimmer für den kommenden Wahlkampf. Die gesunkenen Umfragewerte werden auf eine verfehlte Regierungsbeteiligung zurückgeführt, bei der die Partei ihre marktwirtschaftlichen Grundsätze zugunsten grün-linker Ideologien aufgegeben habe. Die Bundestagswahl am 23. Februar könnte für die Liberalen zum historischen Wendepunkt werden, möglicherweise sogar zum parlamentarischen Exodus.
01.01.2025
20:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Historische Rezession setzt sich 2025 fort

Deutschland steht laut Handelsblatt Research Institute vor einem historischen Wirtschaftsdesaster mit drei aufeinanderfolgenden Rezessionsjahren: Nach einem Minus von 0,3 Prozent in 2023 werden Rückgänge von 0,2 Prozent für 2024 und 0,1 Prozent für 2025 prognostiziert. Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup bezeichnet die Situation als größte Wirtschaftskrise der Nachkriegsgeschichte, wobei das Wachstumspotenzial auf nur noch 0,5 Prozent gesunken ist. Der demographische Wandel und eine hartnäckige Inflation über der Zwei-Prozent-Marke verschärfen die Situation zusätzlich, während erst für 2026 ein bescheidenes Wachstum von 0,9 Prozent erwartet wird. Die einzigen Lichtblicke sind der private und staatliche Konsum mit prognostizierten Wachstumsraten von 0,9 bzw. 1,0 Prozent, was jedoch die grundlegende Krise der deutschen Wirtschaft nicht aufwiegen kann.
01.01.2025
17:25 Uhr

Grundsteuer-Hammer: Linksgrüne Enteignungspolitik trifft Bürger mit voller Wucht

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung führt zu drastischen Steuererhöhungen, wie erste Steuerbescheide für 2025 zeigen. In Berlin muss beispielsweise ein Strandbad in Weißensee künftig statt 770 Euro nun knapp 37.000 Euro Grundsteuer zahlen, während ein Künstlerverein mit 27.000 Euro belastet wird. Der Eigentümerverband "Haus & Grund" warnt vor flächendeckenden Erhöhungen um 200 bis 300 Prozent, die letztlich auch an Mieter weitergegeben werden. Die Umsetzung der Reform verläuft chaotisch, wobei viele Kommunen noch keine konkreten Hebesätze festgelegt haben, und selbst eine Reduzierung des Hebesatzes in Berlin von 810 auf 470 Prozent kann die stark gestiegenen Bewertungen nicht ausgleichen. Während die Bundesregierung die Reform mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts rechtfertigt, wird sie von Kritikern als massive Umverteilung zu Lasten der Leistungsträger gesehen.
01.01.2025
13:48 Uhr

Ampel-Chaos: Krankenkassen-Beiträge explodieren - Bürger werden weiter geschröpft

Zum Jahreswechsel haben 82 von 94 gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge deutlich angehoben, wobei der durchschnittliche Zusatzbeitrag um einen Prozentpunkt auf 2,91 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens steigt. Ein Arbeitnehmer mit 3.000 Euro Bruttogehalt muss dadurch künftig über 200 Euro mehr pro Jahr zahlen, während die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen seit 2019 von 80 auf 94 Milliarden Euro und die Medikamentenkosten von 41 auf 50 Milliarden Euro gestiegen sind. Die drastischen Beitragserhöhungen werden der verfehlten Gesundheitspolitik der Ampel-Koalition zugeschrieben, die statt notwendiger Strukturreformen die Rücklagen der Krankenkassen aufgebraucht hat. Der GKV-Spitzenverband warnt bereits vor weiteren Beitragserhöhungen im kommenden Jahr, während die minimalen Entlastungen bei der Einkommensteuer durch die massiven Mehrbelastungen bei den Sozialabgaben mehr als aufgezehrt werden. Eine Verbesserung der Patientenversorgung ist trotz der Mehrausgaben von 23 Milliarden Euro nicht erkennbar.
01.01.2025
11:35 Uhr

Energiewende vor dem Kollaps? RWE-Chef warnt vor dramatischen Versorgungsengpässen

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung droht Deutschland laut RWE-Chef Markus Krebber in eine gefährliche Versorgungskrise zu stürzen, da die von Wirtschaftsminister Habeck geplanten Kraftwerkskapazitäten nicht ausreichen. Deutschland benötigt nach Krebbers Einschätzung mindestens 15 bis 20 Gigawatt an neuen Kraftwerkskapazitäten, deutlich mehr als die ursprünglich geplanten 12,5 Gigawatt. Ohne schnelle Ausschreibungen für neue Gaskraftwerke könnte der für Nordrhein-Westfalen geplante Kohleausstieg 2030 scheitern, zudem drohen bei sogenannten Dunkelflauten massive Versorgungsengpässe. Die aktuelle Situation zeigt das Scheitern der ideologisch getriebenen Energiewende, wobei Krebber fordert, den Brennstoffmix nicht politisch vorzuschreiben, sondern dies in Verbindung mit dem EU-Emissionshandel dem Markt zu überlassen. Während die Ampel-Koalition an ihrer grünen Agenda festhält, wächst die Gefahr einer ernsthaften Energiekrise.
01.01.2025
10:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland 2025: Zwischen Absturz und verzweifelter Hoffnung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, geprägt von überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und einer als verfehlt wahrgenommenen Klimapolitik, während führende Wirtschaftslenker zunehmend Produktionsstandorte ins Ausland verlagern. Die digitale Transformation, die als potentieller Rettungsanker gilt, wird durch deutsche Regulierungswut und schleppenden Netzausbau behindert, während innovative Start-ups im Dickicht aus Vorschriften und Auflagen zu ersticken drohen. Der dringend notwendige Bürokratieabbau bleibt ein politisches Lippenbekenntnis, während sich die Regierung anderen Themen widmet und echte Wirtschaftsreformen aufschiebt. Positive Signale kommen lediglich aus der traditionellen Industrie, die trotz aller Widrigkeiten an deutschen Standorten festhält. Ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik, massiven Bürokratieabbau und ein klares Bekenntnis zum Industriestandort droht Deutschland der Abstieg zur europäischen Mittelmacht.
01.01.2025
10:08 Uhr

Wirtschaftsweise fordert Arbeit trotz Krankheit: Neue Zumutungen für deutsche Arbeitnehmer

Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, hat mit ihrem Vorschlag zur Teilzeitkrankschreibung für Aufsehen gesorgt, indem sie argumentierte, dass beispielsweise Büroangestellte mit einem Beinbruch durchaus noch arbeiten könnten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisierte diese Überlegungen scharf, da sie als möglicher Ausgangspunkt für weitere Einschränkungen der Arbeitnehmerrechte gesehen werden. Auch das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach hat den Vorschlägen eine klare Absage erteilt. Die Debatte fügt sich in einen besorgniserregenden Trend ein, bei dem unter dem Vorwand der Modernisierung erkämpfte Arbeitnehmerrechte zunehmend in Frage gestellt werden. Statt solcher Vorschläge sollten sich die Wirtschaftsexperten eher mit den tatsächlichen Problemen wie ausufernder Bürokratie, verfehlter Energiepolitik und Überregulierung des Mittelstands befassen.
31.12.2024
13:32 Uhr

Energiewende im Chaos: Gasverbrauch steigt trotz Klimahysterie deutlich an

Aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen einen überraschenden Anstieg des Gasverbrauchs in Deutschland während der Heizperiode von Oktober bis Dezember, mit einem Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders die Industrie verzeichnet mit über neun Prozent einen massiven Anstieg, während Haushalte und Gewerbe einen moderaten Zuwachs von 1,9 Prozent aufweisen. Die durchschnittliche Temperatur lag in der ersten Winterhälfte mit 6,5 Grad um 0,6 Grad unter dem Vorjahreswert, was den erhöhten Verbrauch teilweise erklärt. Trotz gut gefüllter Gasspeicher mit einem Stand von etwa 80 Prozent zeigt der Vergleich mit den Jahren vor der Energiekrise einen um 9,7 Prozent niedrigeren Gesamtverbrauch, der durch Produktionseinschränkungen und massive Kostensteigerungen erreicht wurde. Die steigenden Verbrauchszahlen verdeutlichen die Diskrepanz zwischen politischen Klimazielen und der wirtschaftlichen Realität einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung.
31.12.2024
11:38 Uhr

Sicherheitsskandal in Magdeburg: 80 ignorierte Warnungen vor dem Attentat enthüllen dramatisches Behördenversagen

Nach der Aufarbeitung des verheerenden Anschlags von Magdeburg im Innenausschuss des Bundestages wurde bekannt, dass bis zu 80 Hinweise auf den Täter von den Bundesbehörden nicht angemessen verfolgt wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser versuchte in der Pressekonferenz mit Forderungen nach mehr Mitteln und Personal von den Versäumnissen abzulenken, während sie eine plausible Erklärung für die ignorierten Warnhinweise schuldig blieb. Besonders kritisch ist, dass die vorhandenen Hinweise weder vollständig zwischen den Bundesbehörden ausgetauscht noch an die Sicherheitskräfte in Sachsen-Anhalt weitergeleitet wurden. Die Blockade des von vielen Bundesländern befürworteten VERA-Analysesystems durch die Ministerin erwies sich als weiterer fataler Fehler. Während die Grünen sich in vagen Formulierungen über politische Verantwortung ergehen, lehnt die FDP zusätzliche Überwachungsmaßnahmen trotz offensichtlicher Defizite kategorisch ab.
31.12.2024
11:36 Uhr

Militärexperte prognostiziert: Nahostkonflikt könnte schneller enden als Ukraine-Krieg - Parteien vernachlässigen Sicherheitspolitik

Der renommierte Bundeswehrprofessor Carlo Masala prognostiziert in einer aktuellen Analyse, dass der Nahostkonflikt möglicherweise früher enden könnte als der Ukraine-Krieg, was hauptsächlich an der mangelnden Kompromissbereitschaft Moskaus liegt. Für den Ukraine-Konflikt skizziert der Militärexperte drei mögliche Szenarien, darunter Verhandlungen zu Putins Bedingungen, ein möglicher Stopp der US-Waffenlieferungen unter Trump oder paradoxerweise sogar eine Ausweitung der Ukraine-Hilfe. Masala kritisiert scharf die Vernachlässigung sicherheitspolitischer Themen im deutschen Wahlkampf und wirft den etablierten Parteien vor, die Wähler "hinters Licht zu führen". Im Nahen Osten sieht der Experte konkretere Chancen auf eine Lösung, da die militärische Schwächung der Hamas im Gazastreifen und der Hisbollah im Libanon den Weg für politische Lösungen ebnen könnte. Die Analyse verdeutlicht den dringenden Bedarf einer ehrlichen sicherheitspolitischen Debatte in Deutschland, da die kommenden Jahre massive Investitionen in die Sicherheit erfordern werden.
31.12.2024
11:34 Uhr

Arbeitsmarkt-Desaster: Ampel-Politik treibt Arbeitslosigkeit in Sachsen auf Rekordhöhe

Die wirtschaftlichen Folgen der Ampel-Politik werden auf dem sächsischen Arbeitsmarkt zunehmend spürbar, wobei für 2025 ein Anstieg um 16.500 auf insgesamt 155.000 Arbeitslose prognostiziert wird. Als Hauptgründe werden die durch die Energiewende verursachten hohen Strompreise sowie die Inflation genannt, die zu Kaufzurückhaltung und folglich zu Stellenabbau in Unternehmen führen. Besonders die Baubranche und Automobilindustrie sind von einem gefährlichen Dominoeffekt betroffen, während die Jugendarbeitslosigkeit bereits um 12 Prozent auf 13.500 Menschen unter 25 Jahren gestiegen ist. Der demografische Wandel mildert die Situation zwar etwas ab, dennoch wird eine Kehrtwende zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik als dringend notwendig erachtet. In einigen Regionen drohen wieder zweistellige Arbeitslosenquoten, was als besorgniserregendes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung gewertet wird.
31.12.2024
11:27 Uhr

Goldschmuggel auf deutschen Autobahnen: Ampel-Politik treibt Bürger in die Illegalität

Ein neuer Fall von Goldschmuggel auf der A9 im Landkreis Hof zeigt die zunehmende Verunsicherung der Bürger in wirtschaftlich schwierigen Zeiten: Ein 27-jähriger Serbe wurde mit 4,5 Kilogramm Gold im Wert von 350.000 Euro erwischt, das er in den Frontscheinwerfern seines Autos versteckt hatte. Deutsche Autobahnen, insbesondere die A3, entwickeln sich dabei zu beliebten Transitrouten für illegale Vermögenstransfers, was sich in mehreren bedeutenden Sicherstellungen von Bargeld und Goldschmuck widerspiegelt. Die verfehlte Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ampelkoalition wird als Hauptgrund für diese Entwicklung gesehen, die immer mehr Menschen dazu treibt, ihr Vermögen auf unkonventionelle Weise außer Landes zu bringen. Gegen den 27-jährigen Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts der Geldwäsche eingeleitet, während das Zollfahndungsamt München die weiteren Ermittlungen übernommen hat. Der Fall wird als deutliches Symptom für das schwindende Vertrauen in die deutsche Wirtschaftspolitik und den Staat gewertet.
31.12.2024
11:14 Uhr

Energiewende in der Sackgasse: RWE-Chef warnt vor drohenden Versorgungsengpässen

Die Energiewende der Ampelregierung steht zunehmend in der Kritik, wobei RWE-Chef Markus Krebber vor drohenden Stromengpässen während sogenannter Dunkelflauten warnt. Ein drastischer Preissprung auf über 900 Euro je Megawattstunde am 12. Dezember, verursacht durch eine wetterbedingte Dunkelflaute, verdeutlicht die Instabilität der Stromversorgung. Der RWE-Chef fordert einen schnelleren Ausbau von Netzen, Speichern und Backup-Kraftwerken, da die bisherigen Maßnahmen der Regierung unzureichend erscheinen. Besonders kritisch ist die Situation für die Industrie, die bei Engpässen ihre Stromnachfrage reduzieren soll, was weitreichende wirtschaftliche Folgen haben könnte. Obwohl die derzeit schwache Stromnachfrage die Kosten möglicherweise stabilisieren könnte, zeigt die Situation die Problematik der überhasteten Energiewende, die ohne pragmatischen Ansatz Deutschlands Position als Industriestandort gefährdet.
30.12.2024
23:43 Uhr

Ampel in der Defensive: SPD erwägt massive Aufrüstung angesichts drohender Trump-Präsidentschaft

Die SPD zeigt sich angesichts einer möglichen Trump-Präsidentschaft offen für eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben, wie SPD-Politiker Matthias Miersch in einem Interview mit dem Handelsblatt erklärt. Während die Bundesregierung bereits mit der Erfüllung des NATO-Zwei-Prozent-Ziels ringt, könnte dies nach Mierschs Einschätzung erst der Anfang sein, da eine Trump-Rückkehr Europa zu verstärkten Verteidigungsanstrengungen zwingen würde. Zur Frage deutscher Truppenpräsenz in der Ukraine äußerte sich Miersch zurückhaltend und schloss einen Einsatz zur Überwachung eines möglichen Waffenstillstands derzeit aus. In der Energiepolitik hält die Ampelkoalition trotz Kritik am Ausbau erneuerbarer Energien fest. Die Äußerungen offenbaren die Orientierungslosigkeit der Ampelkoalition in außen- und sicherheitspolitischen Fragen, während ein kohärentes Finanzierungskonzept für die erhöhten Verteidigungsausgaben fehlt.
30.12.2024
18:33 Uhr

Drohender Handelskrieg: Chinas Deflation könnte Europa überrollen

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China könnten sich im kommenden Jahr dramatisch verschärfen, wobei Donald Trump nach einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus massive Importzölle gegen China plant. EZB-Ratsmitglied Klaas Knot warnt, dass China dadurch gezwungen sein könnte, seine Waren verstärkt zu Dumpingpreisen nach Europa umzuleiten, was einer deflationären Spirale Vorschub leisten würde. Chinas Präsident Xi Jinping zeigt sich kampfbereit und betont, dass sein Land auf alle möglichen US-Maßnahmen vorbereitet sei. Knot warnt zudem vor hausgemachten Problemen durch überzogene Lohnforderungen der Gewerkschaften, die die Inflation weiter anheizen könnten. Während sich die Ampel-Koalition mit ideologischen Themen beschäftigt, steht Deutschland als Exportweltmeister vor großen wirtschaftspolitischen Herausforderungen.
30.12.2024
18:33 Uhr

Düstere Prognose: Arbeitsmarkt-Krise verschärft sich 2025 - Ampel-Politik zeigt verheerende Wirkung

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich weiter, wobei das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für 2025 eine weitere Verschärfung der Arbeitsmarkt-Situation vorhersagt. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Dezember auf den niedrigsten Stand seit der Corona-Pandemie gefallen und erreicht nur noch 99,2 Punkte. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Spaltung des Arbeitsmarktes, bei der der produktive Wirtschaftskern unter Druck gerät, während staatlich geförderte Sektoren noch Zuwächse verzeichnen. Vor allem kleinere Betriebe müssen Stellen abbauen, während große Konzerne die steigenden Kosten noch bewältigen können. Die Kombination aus hohen Energiekosten, zunehmender Bürokratie und einer als verfehlt kritisierten Migrationspolitik führt dazu, dass Deutschland im internationalen Wettbewerb zunehmend an Boden verliert.
30.12.2024
18:26 Uhr

Rohstoffmärkte vor turbulenten Zeiten: Kaffeepreise könnten 2025 dramatisch steigen

Die globalen Rohstoffmärkte stehen vor einem turbulenten Jahr 2025, wobei sich besonders am Kaffeemarkt eine beispiellose Versorgungskrise abzeichnet. Zum fünften Mal in Folge könnte der weltweite Kaffeekonsum die Produktion übersteigen, während die Hauptproduzenten Brasilien und Vietnam mit erheblichen Ernteausfällen kämpfen, was die Preise für Arabica-Bohnen von derzeit 350 auf bis zu 500 Cent pro Pfund treiben könnte. Das Ölkartell OPEC+ steht unter Druck, da das erwartete globale Nachfragewachstum 2025 vollständig von Nicht-OPEC-Ländern gedeckt werden könnte. Der globale Kohleverbrauch erreichte 2024 ein Rekordhoch, wobei besonders China mit einem Verbrauch von 30% mehr als der Rest der Welt hervortritt. Auch andere Rohstoffmärkte zeigen kritische Entwicklungen: Während der Kakaomarkt Rekordpreise verzeichnet, droht beim Eisenerz erstmals seit Jahren ein Überangebot.
30.12.2024
13:50 Uhr

Energiepolitische Zeitenwende: Ukraine stoppt russischen Gastransit - EU gibt sich gelassen

Die Ukraine hat angekündigt, den Transitvertrag für russisches Gas durch ihr Territorium zum Jahresende 2023 auslaufen zu lassen, wobei Präsident Selenskyj betont, Russland keine weiteren Milliardeneinnahmen ermöglichen zu wollen. Während sich die EU-Kommission gelassen zeigt und auf alternative Versorgungsquellen verweist, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Noch immer stammen 15 Prozent der EU-Gasimporte aus Russland, wobei besonders Länder wie Österreich, die Slowakei und Ungarn stark von russischen Lieferungen abhängig sind. Die östlichen EU-Partner, allen voran Ungarn und die Slowakei, reagieren kritisch auf diese Entwicklung, während die Energiekrise besonders die deutsche Industrie vor große Herausforderungen stellt. Die Realität könnte sich dabei deutlich härter gestalten als die optimistischen Prognosen aus Brüssel vermuten lassen, was sowohl Bürger als auch Wirtschaft vor herausfordernde Zeiten stellt.
30.12.2024
11:45 Uhr

Chinas Bürgerservice-Hotline: Ein Lehrstück für den ineffizienten deutschen Verwaltungsapparat

Während die deutsche Bürokratie mit Ineffizienz und langen Wartezeiten kämpft, demonstriert China mit seiner landesweiten Servicenummer 12345 moderne Verwaltungseffizienz. Allein 2023 wurden über 20 Millionen Anfragen mit einer Erfolgsquote von 95,5 Prozent bearbeitet, wobei Probleme innerhalb weniger Stunden oder Tage gelöst werden - im Gegensatz zu wochenlangen Wartezeiten in Deutschland. Die chinesische Hotline bietet dabei kostenlose Rechtsberatung und ermöglicht der Regierung, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Während sich deutsche Behörden in Gender-Debatten und Diversitätsfragen verstricken, setzt China auf praktische Lösungen für konkrete Bürgeranliegen. Der Vergleich offenbart die Schwächen des westlichen Verwaltungssystems und zeigt, dass der Fokus stärker auf den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger liegen sollte.
30.12.2024
11:37 Uhr

Deutscher Pass als Massenware: Behörden ächzen unter Einbürgerungsflut

Seit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vor einem halben Jahr verzeichnen deutsche Kommunen einen massiven Anstieg von Einbürgerungsanträgen, wobei sich die monatlichen Antragszahlen vielerorts nahezu verdoppelt haben. In Bayern wurden bis Ende November über 82.000 Anträge gestellt, während Städte wie Frankfurt und Düsseldorf Steigerungen von über 40 bzw. 35 Prozent melden. Die Folgen sind dramatisch: In München hat sich die Bearbeitungszeit auf 18 Monate verlängert, in Köln stapeln sich neben 4.600 laufenden Verfahren weitere 13.000 unbearbeitete Anträge. Die bereits überlasteten Ausländerbehörden, die parallel die aktuelle Migrationswelle bewältigen müssen, stehen vor dem Kollaps, während Kritiker wie Landkreistags-Präsident Achim Brötel die Reform als zur Unzeit erfolgt bezeichnen. Die Situation wirft zudem Fragen nach einer möglichen Entwertung der deutschen Staatsbürgerschaft auf, während andere Länder ihre Einbürgerungsvoraussetzungen verschärfen.
30.12.2024
11:36 Uhr

SPD-Chef Klingbeil entfacht Sturm der Entrüstung mit Putin-Musk-Vergleich

SPD-Chef Lars Klingbeil hat mit einem kontroversen Vergleich zwischen Elon Musk und Wladimir Putin für Aufsehen gesorgt, indem er beiden vorwarf, die deutschen Wahlen beeinflussen und die AfD unterstützen zu wollen. In einem Interview mit den Funke-Medien kritisierte er zudem FDP-Chef Christian Lindner für dessen vermeintliche Anbiederung an Musk und forderte strengere rechtliche Instrumente gegen Fake News sowie eine stärkere Regulierung von Internet-Plattformen. Seine Äußerungen werden als Versuch gewertet, unliebsame Kritiker zum Schweigen zu bringen und den schwindenden Einfluss etablierter politischer Kräfte auf die öffentliche Meinungsbildung zu kompensieren. Dabei übersieht Klingbeil die eigentlichen Herausforderungen für die Demokratie wie bürgerferne Politik, steigende Lebenshaltungskosten und die Auswirkungen der Energiewende auf den Wirtschaftsstandort. Statt erfolgreiche Unternehmer zu diskreditieren, sollte sich die SPD-Führung wieder verstärkt den tatsächlichen Sorgen der Bürger widmen.
30.12.2024
11:20 Uhr

Bürokratie-Tsunami 2025: Neue Gesetze überrollen deutsche Unternehmer

Deutsche Unternehmer sehen sich 2025 mit einer Welle neuer bürokratischer Belastungen konfrontiert, während die Ampel-Regierung paradoxerweise von Entbürokratisierung spricht. Die Mehrbelastungen umfassen steigende Energiepreise, einen erhöhten Mindestlohn und höhere Postversandkosten, zusätzlich wird die verpflichtende Einführung von E-Rechnungen für viele Unternehmen kostspielige Investitionen in Software und Schulungen bedeuten. Zwar werden einige bürokratische Erleichterungen wie kürzere Aufbewahrungsfristen in Aussicht gestellt, diese erscheinen jedoch angesichts der massiven Mehrbelastungen als unzureichend. Experten empfehlen Unternehmern, sich frühzeitig auf die kommenden Änderungen einzustellen und ihre Kalkulationen für 2025 entsprechend anzupassen. Während andere Industrienationen ihre Unternehmen entlasten, setzt Deutschland seinen Weg der Überregulierung fort, was langfristig schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft haben könnte.
30.12.2024
11:14 Uhr

Totale Überwachung: Deutsche Bahn rüstet Bahnhöfe massiv mit Kameras auf

Die Deutsche Bahn hat ihr Programm zur flächendeckenden Videoüberwachung deutscher Bahnhöfe mit einem Investitionsvolumen von 180 Millionen Euro abgeschlossen, wobei nun 11.000 Kameras an 750 Bahnhöfen installiert sind. Bundesinnenministerin Nancy Faeser wertet die Ausweitung der Überwachung als Erfolg und verweist auf eine Verdreifachung der Aufklärungsquote von Straftaten seit 2019. Während Millionen in die Überwachungstechnik fließen, kämpft die Bahn jedoch weiterhin mit einer maroden Infrastruktur, die sich in häufigen Verspätungen niederschlägt. Verkehrsminister Volker Wissing fordert dringend die finanzielle Absicherung für die Sanierung wichtiger Bahnstrecken, wobei bis 2030 insgesamt 41 stark frequentierte Strecken grundlegend erneuert werden sollen. Die aktuelle Situation zeigt einen deutlichen Kontrast zwischen der Perfektionierung der Überwachung einerseits und dem fortschreitenden Verfall der grundlegenden Infrastruktur andererseits.
30.12.2024
09:27 Uhr

Dynamische Strompreise: Neue Regelung begünstigt die Wohlhabenden - Normalverdiener schauen in die Röhre

Ab 2025 führt die Bundesregierung dynamische Stromtarife ein, die sich an Börsenpreisen orientieren, wobei diese Regelung hauptsächlich wohlhabenden Haushalten mit teuren Elektrogeräten zugutekommt. Lediglich 1,5 Prozent der deutschen Stromzähler sind technisch für diese Tarife ausgerüstet, was Deutschlands Rückstand in der Digitalisierung verdeutlicht. Bei einer "Dunkelflaute" am 12. Dezember stiegen die Strompreise bereits auf bis zu 1 Euro pro Kilowattstunde - ein für viele Haushalte unbezahlbarer Preis. Nach 25 Jahren EEG-Förderung und massiven Subventionen für erneuerbare Energien mangelt es weiterhin an der nötigen Infrastruktur und Speichermöglichkeiten. Die aktuelle Politik schafft damit ein Zwei-Klassen-System bei der Energieversorgung, das die soziale Ungleichheit weiter verstärkt.
30.12.2024
09:22 Uhr

Ampel-Regierung verschärft Steuerschraube: Neue Wegzugsteuer für Fondsanleger ab 2025

Die Bundesregierung plant ab dem 1. Januar 2025 eine neue "Wegzugsteuer" für Fondsanleger, die Deutschland verlassen. Anleger müssen dabei ihre Kapitalanlagen mit bis zu 27,99 Prozent versteuern, selbst wenn diese im Depot verbleiben, wobei die Steuer auf fiktive Veräußerungsgewinne erhoben wird. Die Berechnung der Steuerlast erfolgt zum Stichtag vor dem Wegzug und gestaltet sich besonders bei thesaurierenden Fonds komplex. Die Regelung greift erst ab einer Einzahlungssumme von 500.000 Euro pro Fonds oder ETF, wobei geschickte Portfoliostrukturierung Möglichkeiten zur Steuerumgehung bietet. Die Steuer kann auf Antrag gestundet oder in Raten gezahlt werden, wobei für Wegzüge in Nicht-EU-Länder strengere Auflagen gelten.
30.12.2024
09:20 Uhr

Wirtschafts-Schock: Deutsche Mittelständler erwarten düsteres Jahr 2025

Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) prognostiziert ein düsteres Wirtschaftsjahr 2025, wobei 80 Prozent der befragten Mittelständler mit einem beschleunigten Schrumpfen der deutschen Wirtschaft rechnen. Bereits 2024 verzeichneten 40 Prozent der Unternehmen Umsatzeinbußen, während ebenso viele Betriebe ihre Investitionen im kommenden Jahr zurückfahren wollen. Besonders alarmierend ist, dass 62 Prozent der mittelständischen Betriebe befürchten, ihre Ausbildungsplätze 2025 nicht besetzen zu können. Der BVMW-Chefsvolkswirt Hans-Jürgen Völz fordert dringend notwendige Reformen in allen Bereichen, von der Sozialversicherung über Bürokratieabbau bis zur Energiepolitik. Die 3,5 Millionen mittelständischen Unternehmen benötigen laut Experten dringend politische Unterstützung, um einen weiteren wirtschaftlichen Niedergang zu verhindern.
30.12.2024
07:50 Uhr

Krankenkassen am Abgrund: Bürger müssen sich auf dramatische Beitragserhöhungen einstellen

Die gesetzlichen Krankenkassen stehen vor einem alarmierenden Defizit von 5,5 Milliarden Euro für 2024, während die Ampel-Regierung keine effektiven Gegenmaßnahmen ergreift. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, kritisiert die Gesundheitspolitik der letzten zehn Jahre scharf und warnt vor weiteren drastischen Beitragserhöhungen bis 2026. Die geplante Krankenhaus-Reform stößt auf verfassungsrechtliche Bedenken, wobei der GKV-Spitzenverband bereits eine Verfassungsklage prüft. Zum Jahresbeginn erhöht die Mehrheit der gesetzlichen Kassen ihre Zusatzbeiträge deutlich, während gleichzeitig der Beitragssatz zur Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte steigt. Die Kosten für Krankenhäuser und Medikamente steigen dabei ungebremst, ohne dass sich die Versorgungsqualität für Patienten merklich verbessert.
30.12.2024
07:23 Uhr

Chaos vorprogrammiert: Bundestagswahl 2024 droht zum Debakel zu werden

Die überstürzte Bundestagswahl 2024 droht aufgrund massiver logistischer Probleme zum Chaos zu werden, da die übliche Vorbereitungszeit für die Briefwahl von sechs auf weniger als zwei Wochen verkürzt wurde. Landeswahlleiter warnen eindringlich vor der Briefwahl, da die Wahlunterlagen erst ab dem 10. Februar verschickt werden können - nur 13 Tage vor dem Wahltermin am 23. Februar. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 nutzten bereits 47,3 Prozent der Wähler die Briefwahl, was die aktuelle Situation besonders kritisch macht. Die Parteien haben bis zum 20. Januar Zeit ihre Wahllisten einzureichen, wodurch die Produktion der Wahlzettel erst danach beginnen kann - ein Zeitplan, der eine ordnungsgemäße Durchführung der Briefwahl nahezu unmöglich macht. Die einzige sichere Option für Wähler scheint der persönliche Gang zur Wahlurne zu sein, was die demokratische Teilhabe von Millionen Bürgern gefährdet.
29.12.2024
22:11 Uhr

Deutschlands fatale Verteidigungslücke: Schutzlos gegen russische Hyperschallraketen

Deutschland steht laut einem internen Regierungsdokument russischen Hyperschallraketen praktisch wehrlos gegenüber, wobei das amerikanische Patriot-Luftabwehrsystem gegen die russische Oreshnik-Rakete als unzureichend eingestuft wird. Während Deutschland seine Streitkräfte vernachlässigte, entwickelte Russland Raketen wie die Oreshnik, die Geschwindigkeiten von über Mach 10 erreicht und eine Reichweite von 5.500 Kilometern besitzt - Fähigkeiten, denen der Westen momentan nichts entgegenzusetzen hat. Die aktuelle Situation ist das Resultat jahrelanger Fehleinschätzungen verschiedener Bundesregierungen, die die Bundeswehr zum Sparkurs zwangen, statt in moderne Verteidigungssysteme zu investieren. Besonders besorgniserregend ist, dass Russland die Oreshnik bereits mehrfach in der Ukraine eingesetzt hat, was nach dem Ende des INF-Vertrags zu einer weiteren Zuspitzung der Situation führen könnte. Deutschland steht nun vor der dringenden Aufgabe, seine Verteidigungsfähigkeit wiederherzustellen.
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