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22.07.2025
10:01 Uhr

Rentner als Melkkuh der Nation: Wenn der Staat die Alten zur Zwangsarbeit verdonnert

Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Nachdem die fleißige Generation der Aufbauer bereits mit dem sogenannten "Boomer-Soli" zur Kasse gebeten wurde, folgt nun der nächste perfide Schachzug gegen jene, die Deutschland nach dem Krieg aus Schutt und Asche wieder aufgebaut haben. Der selbsternannte "Jugendforscher" Klaus Hurrelmann fordert allen Ernstes, Rentner zu staatlichen Zwangsdiensten zu verpflichten – von der Altenpflege bis zur Landesverteidigung.

Die Perversion des Generationenvertrags

Was Hurrelmann da von sich gibt, spottet jeder Beschreibung. Seine zynische Frage "Mit 65 sind die Leute plötzlich nur noch Privat- und Urlaubsmenschen. Was ist denn das für ein Konzept?" offenbart eine erschreckende Verachtung für die Lebensleistung einer ganzen Generation. Menschen, die vier oder fünf Jahrzehnte lang geschuftet, Kinder großgezogen und brav ihre Steuern gezahlt haben, sollen gefälligst weiter funktionieren – als billige Arbeitssklaven eines maroden Systems.

Der wahre Skandal liegt doch auf der Hand: Statt die katastrophale Migrationspolitik zu korrigieren, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps gebracht hat, sollen nun die Rentner die Suppe auslöffeln. Die versprochenen Fachkräfte aus aller Welt, die angeblich unsere Renten sichern sollten, entpuppen sich als Kostenfaktor – und wer soll's richten? Natürlich die Generation 65 plus.

Vom Ruhestand zum Zwangsdienst

Besonders grotesk wird es, wenn Hurrelmann davon faselt, Senioren sollten zur "Verteidigungsfähigkeit" des Landes beitragen. Sollen 70-Jährige etwa mit dem Rollator an die Front? Oder sich in der Altenpflege kaputtschuften, während ihre eigenen Renten kaum zum Leben reichen? Die Vorstellung, dass Menschen im wohlverdienten Ruhestand zu staatlichen Zwangsdiensten herangezogen werden könnten, erinnert fatal an totalitäre Systeme vergangener Zeiten.

"Von den Jungen zu erwarten, dass sie im Ernstfall allein das Land verteidigen, ist nicht gerecht"

So argumentiert Hurrelmann – und übersieht dabei geflissentlich, dass die heutige Rentnergeneration bereits ihren Wehrdienst geleistet hat, als das noch selbstverständlich war. Im Gegensatz zu vielen der heutigen "Work-Life-Balance"-Generation, die schon bei der Vorstellung eines verpflichtenden Dienstes für die Gemeinschaft in Schnappatmung verfällt.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während man den Rentnern neue Lasten aufbürden will, verschwendet die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliarden für ideologische Luftschlösser. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit ein gigantisches Umverteilungsprogramm – wird Generationen belasten. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist nichts anderes als ein Blankoscheck für weitere Verschwendung.

Gleichzeitig explodiert die Kriminalität, Messerangriffe durch Migranten sind an der Tagesordnung, und die innere Sicherheit erodiert zusehends. Doch statt diese Probleme anzugehen, sucht man Sündenböcke bei den Alten. Es ist die typische Feigheit einer politischen Klasse, die vor den wirklichen Herausforderungen kapituliert und stattdessen die Schwächsten zur Kasse bittet.

Der Generationenkonflikt als Ablenkungsmanöver

Die Strategie ist so durchsichtig wie perfide: Man hetzt Jung gegen Alt, um von eigenem Versagen abzulenken. Dabei haben die heutigen Rentner dieses Land aufgebaut, den Wohlstand geschaffen, von dem alle zehren. Sie haben in Zeiten gearbeitet, als es noch keine 35-Stunden-Woche gab, kein Homeoffice und keine Work-Life-Balance. Sie haben angepackt, statt zu jammern.

Nun sollen sie dafür bestraft werden? Mit Zwangsdiensten, Rentenkürzungen oder gar einem Verbot des Pfandflaschensammelns, wie Hurrelmann es andeutet? Das ist nicht nur zynisch, es ist eine Bankrotterklärung der Politik.

Zeit für echte Reformen statt Rentnerschikane

Was Deutschland braucht, sind keine zwangsverpflichteten Rentner, sondern Politiker mit Rückgrat. Politiker, die endlich die unkontrollierte Zuwanderung stoppen, die ausufernden Sozialleistungen für Nicht-Beitragszahler kappen und die arbeitende Bevölkerung entlasten. Stattdessen erleben wir eine Große Koalition, die Merkels Fehler fortsetzt und neue hinzufügt.

Die Rentner haben ihr Soll erfüllt – mehr als das. Sie haben ein Land aufgebaut, das nun von unfähigen Politikern und weltfremden "Jugendforschern" an die Wand gefahren wird. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich ihre Pflicht erfüllen, statt immer neue Lasten auf die Schultern derer zu packen, die bereits genug getragen haben.

Rentner sind keine Reservearmee des Staates. Sie sind Menschen, die sich ihren Ruhestand redlich verdient haben. Wer das nicht respektiert, hat in einer freiheitlichen Gesellschaft nichts verloren. Doch in einem Land, in dem die Regierenden lieber das eigene Volk schikanieren als echte Probleme zu lösen, überrascht einen nichts mehr.

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