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22.07.2025
06:47 Uhr

Deutschland zahlt die Zeche: Wie Merz' Regierung zum Zahlmeister für US-Waffen wird

Die Warnung aus Moskau könnte deutlicher kaum sein: Deutschland werde an den Waffenlieferungen für die Ukraine "zugrunde gehen", prophezeit Kreml-Sprecher Dmitri Peskow in einem aktuellen Interview. Was zunächst wie russische Propaganda klingen mag, offenbart bei genauerer Betrachtung eine bittere Wahrheit über die neue deutsche Außenpolitik unter Kanzler Friedrich Merz.

Ein teures Versprechen mit fatalen Folgen

Während sich Länder wie Frankreich, Italien, Ungarn und die Tschechische Republik klug aus der Affäre ziehen und die Finanzierung amerikanischer Waffenlieferungen an Kiew ablehnen, hat sich Deutschland einmal mehr zum willfährigen Zahlmeister degradieren lassen. Das am 14. Juli von US-Präsident Trump verkündete Abkommen sieht vor, dass europäische Länder amerikanische Waffen kaufen und diese an die Ukraine liefern sollen. Doch wer zahlt am Ende die Rechnung? Richtig geraten: der deutsche Steuerzahler.

Peskow bringt es auf den Punkt, wenn er von Widersprüchen zwischen den europäischen Ländern spricht. Nicht alle im Westen würden die "antirussische und militaristische Tollwut" teilen, so der Kreml-Sprecher. Tatsächlich zeigt die Liste der Verweigerer, dass immer mehr EU-Staaten die Sinnlosigkeit dieser Eskalationsspirale erkennen.

Die neue Große Koalition als Fortsetzung der Fehlpolitik

Man hätte hoffen können, dass mit dem Ende der desaströsen Ampel-Koalition auch ein Umdenken in der deutschen Außenpolitik einsetzen würde. Doch die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt nahtlos dort an, wo ihre Vorgänger aufgehört haben. Statt die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, macht sich Berlin zum Erfüllungsgehilfen amerikanischer Geopolitik.

"Deutschland wird nicht in der Lage sein, die Kosten für Waffenlieferungen an die Ukraine im Alleingang zu tragen"

Diese Einschätzung Peskows dürfte sich als prophetisch erweisen. Während die Bundesregierung bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit kommende Generationen mit Schulden belastet, kommen nun auch noch die Kosten für amerikanische Waffensysteme hinzu. All dies, obwohl Merz im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die wahren Profiteure des Konflikts

Während deutsche Rentner mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen und die Inflation weiter galoppiert, freut sich die amerikanische Rüstungsindustrie über satte Gewinne. Trump hat es geschickt eingefädelt: Die USA produzieren die Waffen, Europa – allen voran Deutschland – zahlt die Rechnung, und die Ukraine blutet weiter.

Besonders pikant: Länder wie Finnland, Dänemark, Schweden, Norwegen, die Niederlande und Kanada haben sich zwar bereit erklärt, sich am Programm zu beteiligen, doch der Hauptgeldgeber bleibt Deutschland. Ein Schelm, wer dabei an die historische Rolle Deutschlands als ewiger Zahlmeister Europas denkt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Weigerung Frankreichs, Italiens, Ungarns und Tschechiens zeigt, dass es durchaus möglich ist, sich dem Diktat aus Washington zu widersetzen. Diese Länder haben verstanden, dass die endlose Eskalation des Ukraine-Konflikts weder im Interesse Europas noch ihrer eigenen Bevölkerung liegt.

Deutschland hingegen scheint fest entschlossen, sich wirtschaftlich und politisch zu ruinieren. Die von Peskow angesprochene "militaristische Tollwut" hat offenbar in Berlin besonders tiefe Wurzeln geschlagen. Dabei wäre es höchste Zeit, die eigenen nationalen Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen und sich auf eine vernünftige, deeskalierende Außenpolitik zu besinnen.

Die Warnung aus Moskau mag aus berufenem Munde kommen, doch sie trifft einen wunden Punkt: Deutschland kann und wird die Last dieser verfehlten Politik nicht dauerhaft schultern können. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Politik endlich wieder für Deutschland und nicht gegen die eigenen Bürger regiert. Die Alternative ist der wirtschaftliche und politische Niedergang – genau das, was Peskow prophezeit.

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