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22.07.2025
06:57 Uhr

Deutscher Pass im Ausverkauf: Einbürgerungsrekorde erschüttern die Republik

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt einen beispiellosen Ansturm auf die Staatsbürgerschaft. Was in Berlin mit fragwürdigen Homeoffice-Boni für fleißige Einbürgerer begann, entpuppt sich als bundesweites Phänomen. Die Verwaltungen arbeiten im Akkordtempo, um möglichst viele Ausländer zu Deutschen zu machen – koste es, was es wolle.

Berliner Verhältnisse als Blaupause für Deutschland?

In der Hauptstadt herrschen Zustände, die jeden besorgten Bürger aufhorchen lassen müssten. Die Verwaltung lockt ihre Mitarbeiter mit Vergünstigungen, damit diese das ehrgeizige Ziel von 40.000 Einbürgerungen in diesem Jahr erreichen. Ein Insider berichtete von enormem Druck und erschreckend schlechten Deutschkenntnissen bei vielen der frisch gebackenen "Deutschen". Die wahre Motivation hinter diesem Einbürgerungsmarathon? Die chronisch überlasteten Ausländerbehörden sollen entlastet werden – nicht etwa durch bessere Organisation oder mehr Personal, sondern durch statistische Trickserei.

Was einst als höchste Ehre und Zeichen der Integration galt, verkommt zur Massenware. Der deutsche Pass, Symbol unserer nationalen Identität und jahrhundertealten Kultur, wird verschleudert wie Ladenhüter im Sommerschlussverkauf.

Die erschreckenden Zahlen aus deutschen Großstädten

Hamburg meldet einen Anstieg von satten 55 Prozent bei den Einbürgerungen im ersten Halbjahr. München verzeichnet ein Plus von 18 Prozent, während Frankfurt sogar eine Steigerung von 59 Prozent vorweisen kann. In Köln wurden bis zur Jahreshälfte bereits fast so viele Einbürgerungen durchgeführt wie im gesamten Vorjahr.

"Der deutsche Pass werde zur Ramschware, um ein politisches Ziel zu erreichen" – diese Befürchtung von Kritikern scheint sich zu bewahrheiten.

Besonders brisant: Bereits 2024 stellten ehemalige syrische Staatsbürger mit über 28 Prozent den größten Anteil der Eingebürgerten. Die Herkunftsländer für 2025 liegen noch nicht vor – man darf gespannt sein, welche Überraschungen diese Statistik bereithält.

Bayern führt die Negativliste an

Ausgerechnet das konservative Bayern meldet mit einem Plus von 48 Prozent im ersten Halbjahr den höchsten Anstieg unter den Bundesländern. Ein Alarmsignal für alle, die gehofft hatten, dass wenigstens im Freistaat noch mit Augenmaß gehandelt würde. Die wenigen Städte, die rückläufige Zahlen melden – Bremen, Dortmund und Duisburg – sind die Ausnahme, die die Regel bestätigt.

Die wahren Kosten dieser Politik

Was bedeutet diese Entwicklung für unser Land? Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Kurs der gescheiterten Ampel fortzusetzen. Statt die eigentlichen Probleme anzugehen – mangelnde Integration, Parallelgesellschaften, explodierende Kriminalitätsraten – wird an den Symptomen herumgedoktert. Die Ausländerquote sinkt auf dem Papier, während sich an den realen Verhältnissen nichts ändert.

Diese Politik der statistischen Schönfärberei kennen wir bereits zur Genüge. Ob bei der Arbeitslosenstatistik, der Inflationsberechnung oder nun bei den Einbürgerungen – die politische Klasse scheint mehr an geschönten Zahlen als an echten Lösungen interessiert zu sein.

Ein Blick in die Zukunft

Sollte sich der Trend fortsetzen, würden 2025 mehr Einbürgerungsurkunden ausgestellt als je zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Was das für den sozialen Zusammenhalt, die deutsche Identität und nicht zuletzt für die Sicherheitslage bedeutet, scheint in den Amtsstuben niemanden zu interessieren. Hauptsache, die Statistik stimmt.

Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf zu erfahren, nach welchen Kriterien diese Masseneinbürgerungen erfolgen. Werden Sprachkenntnisse noch ernsthaft geprüft? Wie steht es um die Verfassungstreue der Antragsteller? Oder gilt mittlerweile das Motto: Masse statt Klasse?

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Besinnung kommt. Der deutsche Pass ist kein Mittel zur Verwaltungsvereinfachung, sondern das höchste Gut, das unser Staat zu vergeben hat. Er sollte jenen vorbehalten bleiben, die sich wirklich mit unserem Land identifizieren, unsere Werte teilen und einen echten Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten wollen.

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