Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 84

30.07.2024
20:04 Uhr

Goldpreis nimmt 2.400 US-Dollar-Marke ins Visier

Der Goldpreis nähert sich der Marke von 2.400 US-Dollar pro Feinunze, was vor allem auf die jüngst veröffentlichten US-Inflationsdaten zurückzuführen ist. Finanzmärkte erwarten nun eine Zinsreduktion bei der Fed-Sitzung im September, was den Goldpreis weiter antreibt. Geopolitische Spannungen, wie die Eskalation im südlichen Libanon, haben ebenfalls zur Aufwärtsbewegung beigetragen. Am Dienstag werden Daten zur deutschen Inflation erwartet, die den Goldpreis weiter beeinflussen könnten. Auch Chinas wirtschaftliche Perspektiven werden beobachtet, da sie ebenfalls Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnten. Insgesamt bleibt Gold in unsicheren Zeiten eine attraktive Anlageoption und profitiert von seiner Rolle als sicherer Hafen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

30.07.2024
20:00 Uhr

Flughafen München: Gold und Bargeld im Wert von 30.000 Euro im Rucksack entdeckt

Eine überraschende Entdeckung am Münchner Flughafen hat für Aufsehen gesorgt. Bei einer routinemäßigen Sicherheitskontrolle wurden in einem Rucksack 16.000 Euro in bar und zwei Goldbarren im Wert von rund 14.000 Euro gefunden. Der Besitzer des Rucksacks, Bastian M. aus Schleswig-Holstein, gab an, nichts von den Wertsachen gewusst zu haben. Die Behörden vermuten, dass jemand unbemerkt das Gold und das Bargeld in den Rucksack gesteckt haben könnte. Da Bastian M. aus China kam, wurde sein Gepäck besonders gründlich kontrolliert. Nun sollen die beschlagnahmten Wertsachen in die Staatskasse fließen.
30.07.2024
19:59 Uhr

Obama und die Demokraten: Intrigen und Erpressung zur Absetzung von Biden

Der renommierte Journalist Seymour Hersh hat enthüllt, dass die US-Demokraten unter Barack Obama eine Intrige organisiert haben, um Präsident Joe Biden aus dem Wahlkampf zu drängen. Biden wurde durch Druck und Erpressung zum Rückzug gezwungen, da die Eliten der Demokraten und ihre Geldgeber ihn aufgrund seines geistigen Zustands als Gefahr für den Wahlsieg gegen Donald Trump sahen. Vizepräsidentin Kamala Harris hätte das Amtsenthebungsverfahren einleiten müssen, falls Biden nicht freiwillig zurückgetreten wäre. Große Geldgeber der Demokratischen Partei zogen nach Bidens schlechtem Auftritt in einer TV-Debatte mit Trump im Juni die Reißleine. Barack Obama stellte Biden am 21. Juli ein Ultimatum, das Harris' Bereitschaft zur Einleitung des Amtsenthebungsverfahrens beinhaltete. Die Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die inneren Machtkämpfe innerhalb der Demokratischen Partei und zeigen den Einfluss finanzieller Interessen und Intrigen auf die politischen Prozesse in den USA.
30.07.2024
19:41 Uhr

Nathaniel Rothschild plant Einstieg bei Lars Windhorsts Tennor

Lars Windhorst hat mit Nathaniel Rothschild, Mitglied der berühmten Bankiersfamilie, einen neuen Partner für seine Investmentgesellschaft Tennor gefunden. Rothschild soll eine Minderheitsbeteiligung übernehmen und als „Executive Chairman“ fungieren. Der Deal wurde bei einer Party in London bekanntgegeben, bei der Rothschild Windhorst für seine harte Arbeit lobte. Windhorst, einst als „Wunderkind“ gefeiert, hatte in den letzten Jahren mit zahlreichen Rückschlägen zu kämpfen, darunter Insolvenzen und ein Flugzeugabsturz. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Rothschild optimistisch und glaubt an Windhorsts ungebrochenen Enthusiasmus und Energie. Es bleibt abzuwarten, ob diese Partnerschaft den erhofften Aufschwung für Tennor bringt.
30.07.2024
19:33 Uhr

Notlandung wegen "biologischer Gefahr" auf United-Airlines-Flug

Ein United-Airlines-Flug von Houston nach Boston musste aufgrund eines medizinischen Notfalls eine ungeplante Zwischenlandung in Washington, D.C. einlegen. Ein Passagier erkrankte, was eine Kettenreaktion auslöste und dazu führte, dass mehrere Besatzungsmitglieder sich erbrachen und Panik in der Kabine ausbrach. Der Pilot sprach von einer "biologischen Gefahr" und die Crew entschied sich für eine schnelle Landung. United Airlines bestätigte den Notfall und nach einer gründlichen Reinigung konnte die Boeing ihre Reise fortsetzen. Die genaue Ursache der Übelkeit wurde nicht bekannt gegeben, doch keiner der 155 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder benötigte medizinische Behandlung. Der Vorfall wirft Fragen zu den Sicherheits- und Hygienestandards in der Luftfahrt auf und könnte zu strengeren Vorschriften führen.
30.07.2024
19:29 Uhr

Vermögensrückgang bei Bernard Arnault: Luxusgütermarkt in der Krise

Das Vermögen des französischen Milliardärs und CEO von LVMH, Bernard Arnault, ist innerhalb von vier Monaten um 46 Milliarden Dollar gesunken, hauptsächlich aufgrund der sinkenden Nachfrage nach Luxusgütern. LVMH veröffentlichte enttäuschende Geschäftszahlen, wobei der Umsatz in der ersten Jahreshälfte 2024 um 1,3 Prozent auf 41,7 Milliarden Euro sank. Besonders betroffen waren Verkäufe von Kleidung, Lederwaren, Champagner, Uhren und Schmuck. Faktoren wie ein Rückgang der Verbraucherausgaben, der Abbau von Lagerbeständen und ein ungünstiges Marktumfeld in China trugen zu den schlechten Ergebnissen bei. Trotz des Vermögensverlusts bleibt Arnault die drittreichste Person der Welt. Die aktuellen Entwicklungen im Luxusgütermarkt verdeutlichen die Volatilität und Herausforderungen, denen selbst die reichsten Menschen der Welt gegenüberstehen.
30.07.2024
19:22 Uhr

Insolvenzwelle in Deutschland: Inapa meldet Insolvenz an

Die Insolvenzwelle in Deutschland trifft nun den Papier- und Verpackungsgroßhändler Inapa, der aufgrund eines kurzfristigen Liquiditätsengpasses Insolvenz anmelden musste. Auch die portugiesische Muttergesellschaft Inapa IPG ist betroffen und wird ein Insolvenzverfahren nach portugiesischem Recht einleiten. Der Präsident und CEO von Inapa sowie mehrere Vorstandsmitglieder treten infolge der Insolvenz zurück. Die Inapa-Gruppe hat 16 Standorte in Deutschland und beschäftigt fast 1.500 Mitarbeiter. Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland hat in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 den höchsten Stand seit 2016 erreicht, was die deutsche Wirtschaft insgesamt auf dünnem Eis bewegt. Besonders die Baubranche ist stark von Insolvenzen betroffen, und es werden dringende Maßnahmen gefordert, um weitere Insolvenzen zu verhindern.
30.07.2024
19:20 Uhr

Deutscher Wettbewerber von Ikea nach über 46 Jahren insolvent

Die renommierte Möbelhauskette Opti-Wohnwelt, ein bedeutender Wettbewerber von Ikea in Deutschland, hat nach über 46 Jahren Insolvenz angemeldet. Die Opti-Wohnwelt Gruppe hat am 19. Juli 2024 beim Amtsgericht Schweinfurt den Antrag auf Eröffnung eines Eigenverwaltungsverfahrens gestellt, um das Unternehmen wieder auf solide finanzielle Füße zu stellen. Ursachen der Insolvenz sind externe Faktoren wie der Krieg in der Ukraine, zerstörte Lieferketten, steigende Inflation und hohe Rohstoffpreise. Trotz erheblicher Investitionen blieben die Erträge deutlich hinter den Erwartungen zurück. Das Eigenverwaltungsverfahren soll eine Restrukturierung bei laufendem Geschäftsbetrieb ermöglichen, wobei die Geschäftsführung im Amt bleibt. Die Insolvenz der Opti-Wohnwelt Gruppe ist Teil einer größeren Krise in der Möbelbranche, die von mehreren Insolvenzen erschüttert wird.
30.07.2024
19:16 Uhr

Zusätzliche Stromrechnungen durch digitale Stromzähler: Was Verbraucher wissen müssen

Die Digitalisierung des Stromnetzes führt zu technischen Neuerungen und zusätzlichen Kosten für Verbraucher, insbesondere durch den Einbau von Smart Metern. Viele Haushalte sind von unerwarteten Rechnungen für den Einbau dieser Zähler betroffen, was zu Unmut führt. Der Smart Meter wird vom Messstellenbetreiber eingebaut und gewartet, was zu einer Rechnung mit zwei Posten führt: dem Stromverbrauch und dem Messstellenbetrieb. Privatkunden können jedoch auch einen eigenen Vertrag mit dem Messstellenbetreiber schließen und erhalten dann zwei separate Rechnungen. Die gesetzliche Grundlage für den Zählerwechsel ist im Messstellenbetriebsgesetz verankert, und die Kosten variieren je nach Modell. Verbraucher sollten ihre Stromabrechnungen genau prüfen und sich im Vorfeld über mögliche Kosten informieren, um Überraschungen zu vermeiden.
30.07.2024
19:14 Uhr

Ford patentiert umstrittene Technologie zur Fahrerüberwachung

Ford hat in den USA ein Patent für eine Technologie zur Fahrerüberwachung angemeldet, das möglicherweise Autobesitzer zu unfreiwilligen Spitzeln der Polizei machen könnte. Die Technologie sieht vor, dass Fahrzeuge Geschwindigkeitsübertretungen anderer Autos erkennen und diese Informationen, einschließlich Fotos, an die Polizei senden können. Diese Technologie könnte die Arbeit der Polizei erleichtern und die Anzahl der Anzeigen erhöhen, ist jedoch rechtlich heikel, da keine menschlichen Zeugen vorhanden sind. Ein weiterer Vorschlag von Ford, der sogenannte „Nachtfahrmodus“, würde die Geschwindigkeit aller Fahrzeuge auf die erlaubte Höhe begrenzen und die Freiheit der Fahrer einschränken. Die Reaktionen auf das Patent sind überwiegend negativ, und viele Kommentatoren sehen darin eine Überwachungsphantasie. Ford könnte jedoch versuchen, durch Deals mit Autoversicherungen und günstigere Konditionen für Fahrzeuge mit dieser Technologie zu kompensieren.
30.07.2024
19:11 Uhr

Stellantis vor radikalen Entscheidungen: Lancia, DS und Maserati in Gefahr

Der Mega-Konzern Stellantis, zu dem 14 verschiedene Automarken gehören, steht vor einer bedeutenden Weichenstellung. Nach einem drastischen Gewinneinbruch im ersten Halbjahr 2023 sieht sich der Konzern gezwungen, seine Markenstrategie zu überdenken, wobei besonders die Traditionsmarken Lancia, DS und Maserati um ihre Existenz bangen müssen. Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete Stellantis einen Gewinneinbruch um 50 Prozent, und Konzernchef Carlos Tavares machte klar, dass unrentable Marken geschlossen werden könnten. Die italienische Traditionsmarke Lancia und die französische Premiummarke DS müssen nun beweisen, dass sie profitabel arbeiten können, um ihre Zukunft zu sichern. Selbst Maserati steht auf dem Prüfstand, nachdem die Marke im ersten Halbjahr 2023 einen operativen Verlust von 82 Millionen Euro gemacht hat. Während Lancia, DS und Maserati um ihre Zukunft bangen, steht Opel auf der sicheren Seite, da der Rüsselsheimer Autobauer hochprofitabel ist.
30.07.2024
19:10 Uhr

Milliardär Haub verschwunden: Alle "relevanten Daten" im Fall Tengelmann gelöscht?

Im Zusammenhang mit dem mysteriösen Verschwinden des früheren Tengelmann-Chefs Karl-Erivan Haub gibt es eine überraschende Wendung: Daten, die für Ermittlungen gegen seinen Bruder Christian Haub relevant sein könnten, sind offenbar gelöscht worden. Karl-Erivan Haub verschwand im April 2018 während einer Skitour am Matterhorn und wurde im Mai 2021 offiziell für tot erklärt. Seit April ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen Christian Haub wegen des Verdachts, das Amtsgericht Köln im Zusammenhang mit der Todeserklärung getäuscht zu haben. Der Anwalt Christian Haubs erklärte, dass "alle relevanten Daten" bereits vor zwei Jahren auf "ausdrücklichen Wunsch" der Familie gelöscht worden seien. Die Staatsanwaltschaft untersucht nun, ob Christian Haub und seine Mitarbeiter wissentlich über Hinweise zum Aufenthaltsort seines Bruders getäuscht haben und warum der konzerneigene Sicherheitschef angewiesen wurde, die Daten zu löschen. Die Ermittlungen dauern an und Details dürfen nicht mitgeteilt werden, um die laufenden Untersuchungen nicht zu gefährden.
30.07.2024
19:08 Uhr

Massiver Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen: Bayerns Arbeitsmarkt unter Druck

Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant bis 2028 rund 14.000 Stellen abzubauen, was besonders den Freistaat Bayern hart trifft. In Bayern betreibt ZF zehn Standorte, darunter den größten in Schweinfurt mit fast 10.000 Mitarbeitern, von denen 2.000 bis 3.000 Arbeitsplätze betroffen sein könnten. Während Passau mit etwa 4.500 Beschäftigten durch natürliche Fluktuation und Altersteilzeit abgefedert werden könnte, ist der Standort Thyrnau mit etwa 600 Beschäftigten stärker betroffen, da dort Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden sollen. Die IG Metall Bayern kritisiert das Unternehmen scharf und bemängelt strategische Fehleinschätzungen. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Unsicherheiten in der deutschen Wirtschaft, die unter den Folgen der grünen Transformation leidet. Der massive Stellenabbau zeigt die strukturellen Probleme Deutschlands und die Notwendigkeit einer starken Industriepolitik.
30.07.2024
19:08 Uhr

Deutsche Käufer meiden Elektroautos: Ein tiefer Einblick in die aktuelle Lage

Die Begeisterung für Elektroautos in Deutschland schwindet, wie eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigt: Privatkunden haben seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger E-Autos bestellt als im Vorjahreszeitraum. Hohe Preise und unsichere Wiederverkaufswerte sind Hauptgründe für den Rückgang. Auch die Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamts bestätigen diesen Trend. Die Autohäuser sehen schwarz für die Elektromobilität und fordern von den Herstellern günstigere Preise und bessere Leasingraten sowie Fortschritte bei der Ladeinfrastruktur. Die aktuelle Situation wirft zudem ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung hinsichtlich der Förderung von E-Autos. In den kommenden Monaten müssen Hersteller und Politik Anpassungen vornehmen, um die Elektromobilität wieder zu beleben.
30.07.2024
19:07 Uhr

PayPal: Höhere Prognose sorgt für deutlichen Kursanstieg

Bei PayPal ist heute nach langer Zeit der Knoten endlich geplatzt. Mit besser als erwarteten Quartalszahlen liefert die Aktie starke Chartsignale. Der US-Bezahldienst will nach einem überraschend guten Quartal auf Jahressicht noch mehr Gewinn einfahren. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie dürfte nun im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozent-Bereich zulegen. Bereits im zweiten Quartal schlug sich PayPal besser als erwartet, mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 1,19 Dollar und einem Nettoerlös von knapp 7,9 Milliarden Dollar. Die Aktie hat sich stark entwickelt und sendet ein starkes Signal, was zusammen mit der angehobenen Prognose auf einen nachhaltigen Aufschwung hoffen lässt.
30.07.2024
19:05 Uhr

Recaro meldet Insolvenz an: Über 200 Mitarbeiter betroffen

Der renommierte Autositzhersteller Recaro aus Kirchheim unter Teck hat am 29. Juli 2024 Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Esslingen ordnete eine vorläufige Eigenverwaltung an und ernannte den Rechtsanwalt Holger Blümle zum vorläufigen Sachwalter. Rund 215 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen und ihre berufliche Zukunft ist ungewiss. Recaro Automotive gehört seit 2016 der US-Investmentgesellschaft Raven Acquisition und kämpfte in den letzten Jahren mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Insolvenz spiegelt die Schwierigkeiten wider, mit denen viele mittelständische Unternehmen in der Automobilbranche konfrontiert sind. Die kommenden Entscheidungen des Insolvenzverwalters und mögliche Restrukturierungsmaßnahmen werden über die Zukunft des Unternehmens und seiner Mitarbeiter bestimmen.
30.07.2024
19:02 Uhr

Schwächelnde Wirtschaft und steigende Inflation: Ein düsterer Tag für Deutschland

Am 30. Juli 2024 meldete das Statistische Bundesamt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 0,1 Prozent gesunken sei, während die Eurozone insgesamt um 0,3 Prozent wuchs. Gleichzeitig stiegen die Verbraucherpreise im Juli um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, was viele Ökonomen enttäuschte, die mit stabilen Preisen gerechnet hatten. Die extrem hohen Inflationsraten der Vergangenheit sind zwar Geschichte, doch der Rückgang verläuft schleppend und viele Bürger spüren das gestiegene Preisniveau. Trotz eines Anstiegs der Reallöhne um 3,8 Prozent im ersten Quartal sinkt die Kaufkraft der Verbraucher aufgrund der hohen Inflation. Internationale Krisen, fehlende Investitionen, überbordende Bürokratie und Fachkräftemangel belasten die deutsche Wirtschaft zusätzlich, was wenig Optimismus für die nahe Zukunft lässt. Ökonomen sehen daher allenfalls ein blutleeres Wachstum für das zweite Halbjahr voraus.
30.07.2024
19:02 Uhr

Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2024 leicht gesunken: Ein kritischer Blick auf die deutsche Wirtschaftspolitik

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands ist im 2. Quartal 2024 im Vergleich zum 1. Quartal 2024 um 0,1 % gesunken, was nach dem leichten Anstieg von 0,2 % im ersten Quartal ernüchternd ist. Besonders auffällig ist der Rückgang der preis-, saison- und kalenderbereinigten Investitionen in Ausrüstungen und Bauten. Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt sich ein gemischtes Bild: Preisbereinigt stieg das BIP um 0,3 %, während es preis- und kalenderbereinigt um 0,1 % sank. Die Generalrevision 2024 der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen führte zu neuen Veränderungsraten, die von den bisherigen Ergebnissen abweichen. Trotz Bemühungen, die Wirtschaft zu stabilisieren, bleiben die wirtschaftlichen Herausforderungen bestehen und werfen ein kritisches Licht auf die deutsche Wirtschaftspolitik. Destatis weist darauf hin, dass die aktuellen BIP-Ergebnisse weiterhin mit größeren Unsicherheiten behaftet sind, insbesondere wegen der Corona-Krise und des Kriegs in der Ukraine.
30.07.2024
19:01 Uhr

Ripple (XRP) bricht aus! Das sind die nächsten Kursziele

Während der breitere Kryptomarkt schwächelt und sogar Bitcoin nachgibt, kann Ripple (XRP) seinen Aufwärtstrend fortsetzen, unterstützt durch positive Entwicklungen im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC. XRP notiert aktuell bei 63 Cent und peilt als nächste Kursziele 75 Cent, 1 US-Dollar und 1,38 US-Dollar an. Der Trendfolgeindikator MACD hat ein bärisches Crossover abgewendet, und der Relative Stärkeindex (RSI) zeigt weiter nach oben. Ein Golden Cross auf den Tageskerzen deutet auf bullisches Momentum hin, was zusätzliche Kurssteigerungen erwarten lässt. Der monatelange Abwärtstrend von XRP gegenüber Bitcoin wurde durchbrochen, und eine Rallye um über 30 % folgte. Sollte BTC weiter steigen, könnte XRP noch stärker performen und auf lokale Hochs zurückkehren.
30.07.2024
18:50 Uhr

Rex in der Krise: Rückkehr zu den Wurzeln nach gescheitertem Jet-Projekt

Die australische Fluggesellschaft Regional Express (Rex) steht vor großen Herausforderungen, da ihr Plan, neben regionalen Flügen auch größere Routen mit Boeing 737 zu bedienen, gescheitert ist. Dies führte zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, die sogar die Aufmerksamkeit der australischen Regierung auf sich gezogen haben. Rex hat die Flüge mit Boeing 737 eingestellt und kehrt zu ihren Wurzeln der Regionalfliegerei zurück. Die Airline häuft Verluste von bis zu einer Million Dollar pro Woche an und hat den Handel mit ihren Aktien gestoppt sowie Gläubigerschutz beantragt. Das ambitionierte "Project Mother", das Investorengelder sammeln sollte, ist gescheitert, und die Konkurrenz mit Qantas konnte Rex nicht standhalten. Die australische Regierung hat signalisiert, dass sie mit Rex zusammenarbeiten möchte, um eine Zukunft für die Airline zu sichern, jedoch bleibt abzuwarten, ob Rex sich aus der Krise befreien kann.
30.07.2024
18:19 Uhr

"Kunden sauer": Erste Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an

Die Kunden des Discounters Lidl sind empört, denn in ersten Filialen wird kein Bargeld mehr akzeptiert. Diese Entscheidung sorgt für heftige Diskussionen und Unmut unter den Verbrauchern. An den neu eingeführten Selbstbedienungskassen wird ausschließlich bargeldlose Zahlung akzeptiert. Viele Kunden lehnen die SB-Kassen ab und bevorzugen die traditionelle Barzahlung, insbesondere ältere Menschen fühlen sich benachteiligt. Kritiker argumentieren, dass diese Kassen den Diebstahl fördern könnten und den Einkauf unnötig komplizieren. Dennoch gibt es auch positive Stimmen, die die Zeitersparnis und Effizienz begrüßen.
30.07.2024
18:18 Uhr

Galeries Lafayette in Berlin schließt: Zukunft der Friedrichstraße ungewiss

Die Galeries Lafayette in der Friedrichstraße in Berlin wird am 31. Juli 2023 nach fast 29 Jahren schließen. Das Kaufhaus war ein Symbol französischer Kultur und Lebensart in der Hauptstadt. Die Zukunft des Standorts ist ungewiss, es gibt Vorschläge, die Berliner Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) dorthin zu verlegen, doch die Finanzierung ist unklar. Der Auszug wird auch die umliegenden Händler treffen, und es wurde ein Sozialplan für die Mitarbeiter vereinbart. Die Schließung ist eine Folge der veränderten Konsumgewohnheiten und des Drucks auf den stationären Einzelhandel.
30.07.2024
18:11 Uhr

Lidl: Discounter stellt Reisegeschäft offenbar ein

Der bekannte Discounter Lidl zieht sich offenbar aus dem Reisegeschäft zurück. Laut einem Bericht des Branchenblatts "FVW" wird die Vermittlung von Reisen zum Jahresende eingestellt. Ein möglicher Grund für diesen Schritt könnte die Insolvenz des Reisekonzerns FTI sein, einem wichtigen Geschäftspartner von Lidl Reisen. Lidl war ein Pionier in der Reisevermittlung und stieg im Dezember 2006 in diesen Markt ein. Das Branchenblatt "FVW" schätzt, dass der von Lidl Reisen vermittelte Jahresumsatz rund 200 Millionen Euro beträgt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Tchibo seine Touristiksparte nach 26 Jahren aufgegeben, was auf einen möglichen Trend in der Branche hindeutet.
30.07.2024
18:11 Uhr

Finanzielle Turbulenzen bei OpenAI: Ein Gigant auf wackeligen Beinen?

OpenAI, das Unternehmen hinter dem KI-Modell ChatGPT, steht vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, obwohl es große Erfolge feiert. Interne Finanzdokumente zeigen, dass OpenAI Verluste von über fünf Milliarden Dollar haben könnte, und die Einnahmen aus Abonnements reichen möglicherweise nicht aus, um die hohen Betriebskosten zu decken. Täglich zahlt OpenAI rund 700.000 Dollar für den Betrieb der Server, und allein im Jahr 2024 sollen sieben Milliarden Dollar für das KI-Training ausgegeben worden sein. Gründer Sam Altman sucht dringend nach Kapital, wobei frühere Finanzierungsrunden nicht immer reibungslos verliefen. Microsoft und Apple könnten potenzielle Retter sein, die strategische Partnerschaften eingehen, um die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, ob OpenAI die nötigen finanziellen Mittel findet, um weiterhin an der Spitze der KI-Entwicklung zu stehen.
30.07.2024
18:10 Uhr

Überraschender Abschied: SAP-Vorstände Julia White und Scott Russell verlassen den Konzern

In einer überraschenden Wendung haben die Vorstände Julia White und Scott Russell den deutschen Software-Giganten SAP SE verlassen. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Konzern vor bedeutenden Herausforderungen steht und eine starke Führung mehr denn je benötigt. White, die als Chief Marketing and Solutions Officer tätig war, und Russell, der als President of Customer Success fungierte, hatten beide maßgeblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Ihr plötzlicher Abschied wirft Fragen auf und könnte Unsicherheiten bei Investoren und Kunden hervorrufen. Die Abgänge von White und Russell könnten die Bewältigung dieser Herausforderungen erschweren. Es bleibt abzuwarten, wie der Konzern auf diese personellen Veränderungen reagieren wird und welche Maßnahmen er ergreifen wird, um die Lücken in der Führung zu schließen.
30.07.2024
18:07 Uhr

Virologe Drosten warnt vor neuer Pandemie – „Hat es vorher noch nicht gegeben“

Virologe Christian Drosten warnt vor einer möglichen neuen Pandemie, die durch das Vogelgrippevirus H5N1 ausgelöst werden könnte. Besonders besorgniserregend sind die extrem großen Ausbrüche bei Kühen in den USA. Drosten fordert entschlossenes Handeln, einschließlich Isolation infizierter Herden und Hygienemaßnahmen. Ein Expertenpanel warnt, dass die Welt auf zukünftige Pandemien unzureichend vorbereitet ist und bei einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung von H5N1 überfordert wäre. Die WHO äußerte bereits Besorgnis über die Ausbreitung des Erregers und die hohe Sterblichkeitsrate. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen die Warnungen ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
30.07.2024
18:03 Uhr

Hausfinanzierung ohne Eigenkapital: Ein riskantes Spiel mit hohen Einsätzen

In einer Zeit steigender Immobilienpreise in Deutschland erscheinen Hausfinanzierungen ohne Eigenkapital verlockend, entpuppen sich jedoch oft als gefährliche Schuldenfalle. Die sogenannte 110-Prozent-Finanzierung ermöglicht Käufern, den Kaufpreis und Nebenkosten komplett zu finanzieren, birgt jedoch hohe Risiken wie erhöhte monatliche Raten und die Gefahr der Zwangsversteigerung bei Wertverlust der Immobilie. Autoren Anabel Schröter und Philipp Frohn zeigen in einem Selbstversuch, wie leichtfertig Banken solche Kredite vergeben, ohne die langfristigen Folgen ausreichend zu prüfen. Kritiker fordern stärkere politische Maßnahmen und strengere Auflagen für Banken, um Verbraucher vor übermäßiger Verschuldung zu schützen. Traditionelle Werte wie finanzielle Vorsicht und Eigenverantwortung werden als wichtige Grundsätze hervorgehoben, um bessere Kreditkonditionen und Sicherheit zu gewährleisten. Verbraucher sollten sich umfassend informieren und eine konservative Finanzplanung in Betracht ziehen, um langfristig finanzielle Stabilität zu sichern.
30.07.2024
18:01 Uhr

Italien: Ein Blick in Deutschlands mögliche Zukunft

Der Blick nach Italien könnte Deutschland einen Vorgeschmack auf die Zukunft geben. Italien hat oft eine Vorreiterrolle eingenommen, sei es in der Globalisierung oder der Energiepolitik. Aktuell hat Italien eine konservative Mitte-Rechts-Regierung unter Giorgia Meloni, die als pragmatisch gilt. Für Deutschland bedeutet das, dass CDU und CSU den Protestwählern ein Angebot machen müssten, um eine liberal-konservative Regierung zu führen, während die SPD sich auf ihre Wurzeln besinnen sollte. Wirtschaftlich zeigt Italien, dass das Zeitalter des Wachstums vorbei sein könnte, da das Bruttoinlandsprodukt seit Jahren stagniert. Die nächste deutsche Regierung könnte ähnliche Herausforderungen haben, es sei denn, sie nimmt sich das Motto aus „Il Gattopardo“ zu Herzen: „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern.“
30.07.2024
18:01 Uhr

Die Inflation steigt wieder: Verbraucher müssen jetzt drei Dinge wissen

Die Inflation in Deutschland steigt wieder und liegt im Juli 2024 bei 2,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Verbraucher spüren die Preissteigerungen besonders bei Nahrungsmitteln und Dienstleistungen. Die Kaufkraft der Haushalte ist seit 2022 gesunken, weshalb weiterhin sparsam gewirtschaftet werden sollte. Anlagechancen sollten genutzt werden, da die EZB bei sinkender Inflation die Leitzinsen weiter senken könnte. Dies würde sich auf Festgeldrenditen und die Kosten für Kredite und Hypotheken auswirken. Verbraucher sollten informiert bleiben und ihre finanziellen Entscheidungen entsprechend anpassen.
30.07.2024
18:01 Uhr

Nvidia-Aktie im freien Fall: Ein Blick auf die Hintergründe

Die Aktien von Nvidia gehören heute zu den schwächsten Titeln an den US-Börsen. Technologie-Werte haben auf breiter Front verloren, was den NASDAQ100 auf Talfahrt schickte. Wachsende geopolitische Spannungen und Verschiebungen in der globalen Geldpolitik haben zu sinkenden Kursen geführt. Historisch betrachtet ist der August jedoch einer der stärksten Monate für die Nvidia-Aktie. Analysten sind optimistisch und sehen ein erhebliches Aufwärtspotenzial. Anleger sollten daher Ruhe bewahren und auf eine mögliche Trendwende setzen.
30.07.2024
18:00 Uhr

Gold bleibt begehrt – aber die Deutschen bleiben skeptisch

Die weltweite Goldnachfrage ist im zweiten Quartal 2024 um vier Prozent gestiegen, vor allem getrieben durch asiatische Anleger und Zentralbanken. In Deutschland hingegen brach die Nachfrage nach Barren und Münzen um fast die Hälfte ein. Trotz dieser regionalen Unterschiede blieb der Goldpreis stabil bei knapp unter 2400 Dollar je Feinunze, unterstützt durch außerbörsliche Käufe. Mittel- bis langfristig sprechen viele Faktoren für einen weiter steigenden Goldpreis, darunter erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank, Inflationsängste und geopolitische Risiken. Die demografischen und militärischen Belastungen der Staatskassen könnten die Fed zu stärkeren Zinssenkungen zwingen, was die Inflation weiter anheizen könnte. Angesichts der Unsicherheiten bleibt Gold ein beliebter sicherer Hafen und dürfte auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Anlageportfolio spielen.
30.07.2024
17:42 Uhr

Goldpreis: Achtung, Schlüsselereignisse voraus!

Der Goldpreis steht unter Druck, aber bevorstehende Ereignisse wie die Fed-Sitzung am Mittwoch und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag könnten entscheidend für seine zukünftige Entwicklung sein. Am Dienstagvormittag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.390 US-Dollar pro Unze, was 2.207 Euro entsprach. Im Fokus stehen die möglichen US-Zinssenkungen und deren Auswirkungen auf den Goldpreis. Sinkende Marktzinsen deuten auf expansivere Signale der US-Notenbank hin, was den Goldpreis beeinflussen könnte. Generell machen höhere Zinsen von Staatsanleihen Gold als Anlageform weniger attraktiv, doch in unsicheren Zeiten bleibt Gold ein sicherer Hafen. Anleger sollten sich auf mögliche Schwankungen einstellen und die langfristigen Vorteile von Gold nicht aus den Augen verlieren.
30.07.2024
17:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft: Fünf Quartale ohne Wachstum!

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Lage, da das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2024 um 0,1 Prozent schrumpfte, was das fünfte Quartal in Folge ohne Wachstum bedeutet. Bereits im zweiten Quartal 2023 stagnierte die Wirtschaft, gefolgt von zwei weiteren Quartalen mit rückläufiger Aktivität. Analysten hatten auf eine Stabilisierung gehofft, doch das Vertrauen in eine baldige Erholung schwindet. Kritiker sehen politische Versäumnisse als einen Grund für die Misere, insbesondere durch die Politik der Ampelkoalition und die Fokussierung auf die Energiewende. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird Edelmetall wie Gold als sichere Anlageform empfohlen, um Vermögen zu sichern. Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen und tiefgreifende Veränderungen sind notwendig, um eine nachhaltige Erholung zu erreichen.
30.07.2024
17:39 Uhr

Robert Habeck stellt Hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten

In der heutigen Zeit sind Politikerinnen und Politiker zunehmend Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt, sowohl verbal als auch physisch. Ein prominentes Beispiel ist Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, der hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten gestellt hat. Habeck steht besonders im Fokus der Anfeindungen aufgrund seiner politischen Entscheidungen und seiner Rolle in der Ampelregierung. Um sich zu wehren, hat er zahlreiche juristische Schritte eingeleitet, unterstützt von Anwälten und Beratern. Auch andere Politiker sind von physischen Angriffen betroffen, was die zunehmende Aggressivität im politischen Diskurs zeigt. Die Bundesregierung muss reflektieren, inwieweit ihre Politik zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
30.07.2024
17:34 Uhr

Gregor Gysi denkt im Urlaub über erneute Bundestags-Kandidatur nach

Gregor Gysi (Die Linke) denkt im Urlaub über eine erneute Bundestags-Kandidatur nach, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Drei-Direktmandats-Klausel bestätigt hat, die der Linkspartei 2021 half, in den Bundestag einzuziehen. Diese Klausel erlaubt einer Partei mit mindestens drei Direktmandaten den Einzug ins Parlament, auch ohne die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden. Gysi, bekannt für seine rhetorischen Fähigkeiten und sein politisches Verständnis, könnte somit wieder ins Parlament einziehen, was von vielen seiner Anhänger begrüßt würde. Die Bestätigung der Klausel könnte der Linken neuen Aufwind geben und Gysi zu einer attraktiven Wahl für viele Wähler machen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland und könnte die Machtverhältnisse im Bundestag beeinflussen. Ob Gysi tatsächlich kandidiert, bleibt abzuwarten, aber seine mögliche Rückkehr könnte die politische Dynamik erheblich verändern.
30.07.2024
17:33 Uhr

Enthüllungen der RKI-Files: Überraschung über rigorose Zwangsmaßnahmen

Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der Corona-Pandemie haben für erhebliches Aufsehen gesorgt. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht wurden, umfassen Protokolle des RKI-Krisenstabs aus den Jahren 2020 bis 2023 und zeigen, dass das RKI selbst von der Rigorosität der politischen Maßnahmen überrascht war. Besonders brisant ist, dass intern auch über „Zwangsmaßnahmen“ diskutiert wurde, die von der Bundesregierung gegen die Bevölkerung angewendet wurden. Die Politik hat während der Pandemie drastische Eingriffe in die Rechte der Bürger vorgenommen, insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte 2021 gegen Ungeimpfte. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Handlungsweise der deutschen Politik und stellen die Frage, inwieweit solche Maßnahmen gerechtfertigt waren. Es ist wichtig, dass in einer Demokratie solche Maßnahmen transparent und nachvollziehbar sind, um das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen zu wahren.
30.07.2024
17:26 Uhr

RKI-Leaks: Quarantäneregelungen durch Minister Lauterbach festgelegt

Die jüngst geleakten E-Mails zwischen dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Bundesgesundheitsministerium zeigen, dass die Quarantäneregelungen nicht auf wissenschaftlicher Evidenz basierten, sondern von Gesundheitsminister Karl Lauterbach festgelegt wurden. Diese Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die politischen Beweggründe hinter den Corona-Maßnahmen. Die freie Journalistin Aya Velázquez konnte ungeschwärzte Protokolle einsehen, die offenlegen, wie stark die Corona-Maßnahmen von politischen Interessen getrieben waren. Interne E-Mails des RKI zeigen Zweifel an der langfristigen Schutzwirkung der Impfungen, während die Politik weiterhin die Impfung als wirksames Mittel propagierte. Diese Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Einschätzung und politischer Kommunikation wirft Fragen nach der Integrität und Glaubwürdigkeit der politischen Akteure auf. Die RKI-Leaks führen zu einem Vertrauensverlust in die politischen Institutionen und betonen die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Politik.
30.07.2024
13:21 Uhr

Großbritannien: Neue Regierung mit Haushaltsdefizit von 22 Milliarden Pfund konfrontiert

Die neu gewählte Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer steht vor einem Haushaltsdefizit von 22 Milliarden Pfund. Finanzministerin Rachel Reeves beschuldigt die abgewählte konservative Regierung, den Fehlbetrag „vertuscht“ zu haben, und kündigt Sparmaßnahmen an. Reeves plant Kürzungen bei Wintertreibstoffzuschüssen für Rentner und schließt Steuererhöhungen nicht aus. Am 30. Oktober soll der erste Haushaltsentwurf präsentiert werden, der Mehrausgaben für den NHS und andere Bereiche umfasst. Beide politischen Seiten geben sich gegenseitig die Schuld für das Defizit, während Labour sozialverträgliche Konsolidierungsschritte umsetzen will. Die Herausforderung besteht darin, die Finanzen zu stabilisieren, ohne die Bürger zu stark zu belasten.
30.07.2024
13:19 Uhr

Habeck stellt Hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat seit April 2023 über 700 Anzeigen wegen Hassnachrichten erstattet, darunter auch konkrete Gewaltandrohungen. Dabei arbeitet er mit spezialisierten Anwaltskanzleien und der Organisation HateAid zusammen. Die Verfahren zielen auf die Löschung strafrechtlich relevanter Kommentare und fordern Unterlassungserklärungen sowie Geldentschädigungen, die Habeck nach Abzug der Kosten spendet. Die zunehmenden Angriffe auf Politiker, wie auch der Vorfall mit wütenden Bauern gegen Habeck im Europawahlkampf, zeigen eine besorgniserregende Verrohung des öffentlichen Diskurses. Es stellt sich die Frage, inwieweit die politische Landschaft und insbesondere die Politik der Grünen zu dieser Entwicklung beigetragen haben könnten. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Respekt im öffentlichen Diskurs könnte ein Gegenmittel gegen diese Verrohung sein.
30.07.2024
13:18 Uhr

Wahlrechtsreform: Verfassungsgemäß mit Ausnahmen – Ein Blick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

Die Wahlrechtsreform der Ampelregierung wurde vom Bundesverfassungsgericht als größtenteils verfassungsgemäß anerkannt, wobei der Bundestag künftig auf maximal 630 Abgeordnete begrenzt wird. Die Abschaffung der Überhang- und Ausgleichsmandate soll dies ermöglichen, während die Grundmandatsklausel bestehen bleibt, was ein Teilerfolg für die Opposition ist. Eine strikte Fünf-Prozent-Hürde ohne Ausnahmen wurde als unzulässig erklärt, was der CSU zugutekommt. Die Reform könnte jedoch dazu führen, dass manche Wahlkreise nicht mehr repräsentiert sind, da nur die besten Direktkandidaten ins Plenum einziehen. Der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Till Steffen, zeigte sich zuversichtlich, dass notwendige Neuregelungen rechtzeitig vor der Bundestagswahl 2025 getroffen werden können. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts verdeutlicht, dass trotz der Anerkennung der Reform Anpassungsbedarf besteht.
30.07.2024
12:48 Uhr

Immobilienfonds in Europa: 12 Milliarden Euro Abfluss seit 2022

Die Immobilienkrise in Europa zeigt sich deutlich in der Fondsindustrie, mit einem Abfluss von 12 Milliarden Euro seit 2022. Amundi plant umfangreiche Verkäufe, um Liquidität für Anleger zu schaffen, während Blackstone Gewerbeparks für 250 bis 300 Millionen Euro kauft, um einige in spezialisierte Logistikzentren umzuwandeln. Offene Immobilienfonds in Europa verzeichnen seit sechs Quartalen Abflüsse, was zu einem Nettovermögen auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren führt. Fondsmanager erwägen neue Kreditlinien, um Neubewertungen und Verkäufe zu vermeiden. Die Europäische Zentralbank warnte vor Risiken eines Zusammenbruchs des gewerblichen Immobilienmarktes, und die Deutsche Bank plant, mehr Geld für Kreditverluste zurückzulegen. Der Deal zwischen Amundi und Blackstone ist Teil einer Strategie, von Online-Shopping zu profitieren und moderne Lagerflächen zu bieten.
30.07.2024
12:47 Uhr

Reiche Asiaten treiben Goldnachfrage auf Rekordniveau

Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wohlhabende Investoren in Asien so viel physisches Gold gekauft wie seit mindestens 25 Jahren nicht mehr, was den Rückgang der Schmuckverkäufe in der Region kompensiert. Besonders Family Offices in Asien trugen durch starke Barrenkäufe auf dem Over-the-Counter-Markt (OTC) zur Rekordnachfrage bei. Der World Gold Council (WGC) bestätigt, dass vermögende Privatpersonen in China und anderen Teilen Asiens Gold kaufen, um finanzielle Unsicherheiten zu mindern. Geopolitische Spannungen und finanzielle Unsicherheiten treiben die Nachfrage, wobei die Käufe auf dem OTC-Markt im zweiten Quartal 329,2 Tonnen erreichten und die Gesamtnachfrage auf 1.258,2 Tonnen stieg, ein Anstieg von 4 % im Vergleich zum Vorjahr. Der WGC-Bericht zeigt, dass die Goldpreise durch die Erwartung von Zinssenkungen der US-Notenbank und anhaltende Nachfrage der Zentralbanken steigen. Die Goldkäufe der Zentralbanken sind um 6 % gestiegen, während die Schmuckkäufe um 18 % zurückgegangen sind.
30.07.2024
12:43 Uhr

Das Bürgergeld wird eingedampft: Was sich für Bezieher ändert

Die Bundesregierung hat beschlossen, das Bürgergeld massiv einzudampfen und neue Anforderungen sowie Sanktionen für die Empfänger einzuführen. Empfänger müssen künftig mehr Jobs annehmen und regelmäßige Termine beim Amt wahrnehmen, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu beschleunigen. Zusätzlich plant die Regierung eine Bonus-Förderung als Anreiz zur Eigeninitiative. Kritiker sehen in den Maßnahmen das Eingeständnis, dass das ursprüngliche Konzept des Bürgergelds gescheitert ist. Politische Reaktionen sind gemischt, mit Befürwortern, die die Änderungen als notwendig betrachten, und Gegnern, die soziale Ungerechtigkeit befürchten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen und sozial gerecht sind.
30.07.2024
12:41 Uhr

Verfassungsbruch durch die Ampel: Wahlrechtsreform gescheitert

Das Bundesverfassungsgericht hat die von der Ampel-Koalition beschlossene Wahlrechtsreform in entscheidenden Teilen für verfassungswidrig erklärt, insbesondere die Abschaffung der Grundmandatsklausel. Diese Klausel ermöglicht es Parteien, die mindestens drei Direktmandate gewinnen, auch ohne die 5-Prozent-Hürde in den Bundestag einzuziehen. Die Reform hätte die Parteienlandschaft in Deutschland umfassend verändern können, was das Gericht als Gefahr für die „Integrationsfunktion“ und den „Repräsentationsgedanken“ der Wahl ansah. Neben dieser Entscheidung kritisierte das Gericht auch die Umwidmung von Corona-Krediten in den Klima- und Transformationsfonds als verfassungswidrig. Innenministerin Nancy Faeser wird ebenfalls vorgeworfen, mit dem Verbot des Compact-Magazins einen historischen Verfassungsbruch riskiert zu haben. Die Ampel-Koalition steht somit erneut im Visier der Verfassungsrichter wegen mehrfacher verfassungsrechtlicher Bedenken.
30.07.2024
12:41 Uhr

„Extremismusklausel“: Bayerns Landtag plant manchen AfD-Mitarbeitern den Geldhahn zuzudrehen

Im bayerischen Landtag wird an einer „Extremismusklausel“ gearbeitet, die AfD-Mitarbeitern den Zugriff auf Mitarbeitergehälter verwehren soll. Diese Maßnahme, initiiert von CSU und Freien Wählern, zielt darauf ab, vermeintlichen Verfassungsfeinden die Bezahlung aus Steuermitteln zu verweigern. Ein Gutachten hat den Weg für diese Klausel geebnet, die Änderungen am Abgeordnetengesetz, Fraktionsgesetz und Verfassungsschutzgesetz erfordert. Die Klausel könnte auch auf Fälle der Spionage für andere Staaten ausgeweitet werden. Grüne und SPD zeigen sich offen für Gespräche, während die AfD die Maßnahme als Angriff auf die Demokratie kritisiert. Die geplante Klausel sorgt für hitzige Diskussionen und zeigt die tiefe politische Spaltung in Deutschland.
30.07.2024
12:41 Uhr

Recaro meldet Insolvenz an: Nächste Krise in der Autozuliefererindustrie

Die Recaro Automotive GmbH, ein renommierter Autositzhersteller aus Kirchheim unter Teck, hat Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Esslingen ordnete die vorläufige Eigenverwaltung an, was die Gewerkschaft IG Metall und die 215 Beschäftigten überrascht hat. Die Mitarbeiter hatten über Jahre hinweg Entgelte verschoben, um das Unternehmen zu stabilisieren, fühlen sich nun aber vom Management enttäuscht. Die IG Metall fordert einen offenen Dialog mit der Geschäftsführung, um Arbeitsplätze zu sichern. Das Amtsgericht bestellte Holger Blümle als vorläufigen Sachwalter, der die wirtschaftliche Lage prüfen soll. Der Fall Recaro ist symptomatisch für größere Umwälzungen in der deutschen Autozuliefererindustrie, die durch Stellenstreichungen und politische Entscheidungen weiter destabilisiert wird.
30.07.2024
12:41 Uhr

Inflation zieht in Deutschland überraschend wieder an

Die Inflation ist in Deutschland zuletzt überraschend wieder angestiegen. Die Verbraucherpreise lagen im Juli um 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Dienstleistungen verteuerten sich im Juli um durchschnittlich 3,9 Prozent, während sich Energie um 1,7 Prozent verbilligte. Ökonomen von Deutsche Bank Research rechnen für das Gesamtjahr 2024 mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2,2 Prozent in Deutschland. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte im Juni das Zinsniveau um 0,25 Prozentpunkte, verzichtete aber zuletzt auf eine weitere Zinssenkung. Die steigenden Verbraucherpreise signalisieren, dass die deutsche Wirtschaft und die Bundesregierung ihre Strategien überdenken müssen.
30.07.2024
12:41 Uhr

Milliardenschaden durch Steuerbetrug: Kriminelle nutzen Strohleute

Kriminelle Banden betrügen den Staat jährlich um Milliarden Euro Steuergelder, indem sie suchtkranke und obdachlose Menschen aus Osteuropa als Strohleute und ein schwer durchschaubares Firmengeflecht nutzen. Ein Beispiel ist Tomek Z. aus Polen, der offiziell Geschäftsführer von 13 Unternehmen in Deutschland ist, ohne davon zu wissen. In Legnica, Polen, sind noch elf weitere solcher Geschäftsführer gemeldet, viele von ihnen sind tot, vermisst, alkoholkrank oder obdachlos. Tausende solcher Strohleute aus Polen, Rumänien oder Bulgarien werden für Steuerbetrug in Deutschland eingesetzt, was Ermittlungen erschwert. Notare und professionelle Vermittler spielen eine zentrale Rolle, indem sie die Strohleute offiziell als Geschäftsführer eintragen. Die Europäische Staatsanwaltschaft schätzt den Gesamtschaden solcher Steuerdelikte in der EU auf 50-60 Milliarden Euro jährlich und betont die Notwendigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit.
30.07.2024
12:40 Uhr

Bürgergeld und Subventionen: „Denken, wir können uns das leisten“, sagt Wieland

Inmitten der hitzigen Debatte um das Bürgergeld und die umfangreichen Subventionen in Deutschland meldet sich der renommierte Wirtschaftsexperte Wieland zu Wort und stellt die Frage, ob Deutschland sich diese großzügigen Ausgaben wirklich leisten kann. Er warnt davor, dass die Vorstellung, unbegrenzt Geld ausgeben zu können, eine gefährliche Illusion sei und verweist auf die gigantischen Schuldenberge. Besonders Wirtschaftsminister Habeck steht in der Kritik, da er Milliarden an Staatshilfen verteilt, ohne die langfristigen Auswirkungen ausreichend zu berücksichtigen. Wieland sieht hierin eine gefährliche Tendenz, die Deutschland auf Dauer schaden könnte. Besonders umstritten ist das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge, das die sozialen Sicherungssysteme stark belaste. Konservative Stimmen fordern eine Rückkehr zur finanziellen Vernunft, da die deutsche Wirtschaft und die Steuerzahler diese Lasten auf Dauer nicht tragen könnten.
30.07.2024
10:56 Uhr

Sinkende Frachtraten: Folgen des Handelskrieges und steigende Kapazitäten

Nach mehreren Monaten kontinuierlicher Steigerungen der Container-Spotraten zeigt der Markt erste Anzeichen einer Abkühlung, insbesondere auf der Transpazifikstrecke, was auf US-Zölle auf chinesische Waren und mehr verfügbaren Laderaum zurückzuführen ist. Der Shanghai Containerized Index (SCFI) sank in der Woche vom 8. bis 15. Juli um 3,6%. Besonders stark gingen die Frachtraten auf den Routen nach Nordamerika zurück, was eine Periode von über drei Monaten kontinuierlicher Anstiege beendet. In den kommenden Monaten sollten die Frachtraten weiter sinken, da die Hauptsaison vorbei ist und neue Schiffsraumkapazitäten in Dienst gestellt werden. MSC und CMA CGM haben ihre Flotten erheblich vergrößert, was die Verfügbarkeit von Laderaum erhöht und zum Preisverfall beiträgt. Die sinkenden Frachtraten sind auch eine Folge politischer Entscheidungen, wie den US-Zöllen auf chinesische Waren, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen langfristig auf die deutsche Wirtschaft auswirken werden.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“