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15.09.2025
08:26 Uhr

Trump zwingt Europa in die Knie: Das Ende der EU-Hegemonie naht

Der 47. US-Präsident Donald Trump hat Europa mit einem meisterhaften Schachzug in eine ausweglose Situation manövriert. Seine jüngste Ankündigung auf Truth Social offenbart eine politische Doppelmühle, die der EU nur zwei Optionen lässt: wirtschaftlichen Selbstmord oder politische Kapitulation. Während die deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz noch versucht, ihre 500-Milliarden-Euro-Schuldenorgie als "Zukunftsinvestition" zu verkaufen, demontiert Trump gerade das gesamte europäische Kartenhaus.

Die Falle schnappt zu

In einem offenen Brief an alle NATO-Staaten stellte Trump seine Bedingungen klar: Er werde nur dann umfassende Sanktionen gegen Russland verhängen, wenn alle NATO-Mitglieder dasselbe täten und gleichzeitig den Kauf russischen Öls vollständig einstellten. Eine Forderung, die er selbst als "unmöglich" bezeichnet. Der Clou dabei: Trump weiß genau, dass Länder wie die Slowakei, Ungarn und die Türkei ohne russische Energie buchstäblich im Dunkeln sitzen würden.

Doch damit nicht genug. Der US-Präsident fordert zusätzlich, dass die NATO-Staaten gemeinsam Strafzölle von 50 bis 100 Prozent auf chinesische Importe erheben sollen. Ein Schritt, der die ohnehin angeschlagene europäische Wirtschaft endgültig in den Abgrund stürzen würde. Die deutsche Industrie, bereits durch die wahnwitzige Energiewende und die Klimaneutralitäts-Fantasien der Merz-Regierung geschwächt, könnte einen solchen Schlag nicht verkraften.

Europas Dilemma: Zwischen Pest und Cholera

Die Genialität von Trumps Manöver liegt in seiner Einfachheit. Sollte Europa seinen Forderungen nachkommen, würde dies das wirtschaftliche Ende bedeuten. Die Energiepreise würden explodieren, die Industrie kollabieren und Millionen Arbeitsplätze vernichtet werden. Verweigert sich Europa jedoch, kann Trump mit dem Finger auf die EU zeigen und sagen: "Warum sollten wir uns für euren Krieg engagieren, wenn ihr selbst nicht bereit seid, Opfer zu bringen?"

"Dies ist nicht TRUMPS KRIEG (er hätte niemals begonnen, wenn ich Präsident wäre!), es ist Bidens und Zelenskys KRIEG. Ich bin nur hier, um dabei zu helfen, ihn zu beenden und Tausende von russischen und ukrainischen Leben zu retten."

Mit diesen Worten macht Trump unmissverständlich klar, dass er die Verantwortung für den Ukraine-Konflikt vollständig auf Europa abwälzt. Ein geschickter Schachzug, der die europäischen Politiker wie Amateure aussehen lässt.

Das Ende der EU-Träumereien

Besonders pikant: Trump spielt offenbar mit dem Gedanken, die von der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Höhe von etwa 300 Milliarden Dollar an die USA zu transferieren. Damit würden die Fantasien von Emmanuel Macron und Ursula von der Leyen, diese Gelder für den Wiederaufbau der Ukraine zu nutzen, wie Seifenblasen zerplatzen. Stattdessen würden amerikanische Unternehmen das große Geschäft machen.

Die Tage der EU in ihrer jetzigen Form scheinen gezählt. Trump hat den europäischen Politikern die Maske vom Gesicht gerissen und ihre Schwäche offengelegt. Während sie jahrelang große Reden über "westliche Werte" und "Solidarität mit der Ukraine" schwangen, zeigt sich nun, dass sie nicht einmal bereit sind, auf russisches Öl zu verzichten.

Die Koalition der Unwilligen

Besonders entlarvend ist Trumps Hinweis darauf, dass das "Engagement der NATO für einen SIEG bei weitem nicht 100-prozentig" sei. Er spricht damit aus, was viele längst wissen: Die vielgepriesene westliche Einheit ist eine Illusion. Während deutsche Politiker wie die Grünen weiterhin von einer "feministischen Außenpolitik" träumen und Milliarden für Genderprojekte verschwenden, denkt Trump in realpolitischen Kategorien.

Die neue deutsche Regierung unter Merz, die trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt hat, steht nun vor einem Scherbenhaufen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Farce, wenn die Industrie vorher kollabiert. Die Inflation wird weiter steigen, und kommende Generationen werden die Zeche für diese ideologische Verblendung zahlen müssen.

Was bedeutet das für deutsche Sparer?

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Während Papierwährungen durch die unverantwortliche Schuldenpolitik entwertet werden und die EU vor dem Kollaps steht, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliches Chaos.

Trump hat Europa schachmatt gesetzt. Die Frage ist nicht mehr, ob die EU in ihrer jetzigen Form überlebt, sondern nur noch, wie schnell ihr Niedergang vonstatten geht. Für vorausschauende Anleger ist es höchste Zeit, sich auf diese neue Realität einzustellen.

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