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15.09.2025
09:29 Uhr

Goldpreis-Explosion: Warum das Edelmetall jetzt zur ultimativen Waffe gegen die Inflationspolitik wird

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen träumt und damit die nächste Inflationswelle programmiert, flüchten immer mehr Deutsche in die einzige Währung, die noch echten Werterhalt verspricht: Gold. Der Preis des Edelmetalls hat kürzlich mit über 3.674 Dollar je Unze sein inflationsbereinigtes Allzeithoch von 1980 pulverisiert – und das ist erst der Anfang.

Die Flucht ins Gold als Notwehr gegen politisches Versagen

Es ist kein Zufall, dass der Goldpreis ausgerechnet jetzt durch die Decke geht. Die politische Großwetterlage könnte kaum explosiver sein: Trump verhängt Strafzölle von bis zu 34 Prozent, der Nahost-Konflikt eskaliert mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen, und in Deutschland? Da bastelt die neue Regierung bereits am nächsten Schuldenberg, der unsere Enkel noch belasten wird. Wer kann es den Bürgern verdenken, dass sie ihr sauer verdientes Geld vor diesem Wahnsinn in Sicherheit bringen wollen?

Die UBS hat ihre Goldpreisprognose drastisch nach oben korrigiert und erwartet bis Jahresende 3.800 Dollar je Unze. Für Mitte 2026 rechnen die Analysten sogar mit 3.900 Dollar. Goldman Sachs geht noch weiter und hält bei einer Erosion des Vertrauens in die US-Notenbank sogar 5.000 Dollar für möglich. Diese Zahlen mögen astronomisch klingen, doch angesichts der globalen Gelddruckorgien der vergangenen Jahre erscheinen sie fast schon konservativ.

Physisches Gold versus Papiergold: Die Gretchenfrage für Anleger

Wer jetzt in Gold investieren möchte, steht vor der fundamentalen Entscheidung zwischen physischem Besitz und Finanzprodukten. Echte Goldbarren und Münzen bieten den unschätzbaren Vorteil, dass sie im Krisenfall tatsächlich in der Hand gehalten werden können – keine Bank, kein Staat kann sie per Knopfdruck entwerten oder konfiszieren. Allerdings fallen Lagerkosten an, und beim Kauf zahlt man einen Aufschlag auf den Spotpreis.

Gold-ETFs mögen bequemer sein, doch hier lauert die Gefahr des "falschen Goldes". Nicht alle ETFs sind physisch mit echtem Gold hinterlegt. Manche schaffen ihre Preisexponierung über Derivate – im Ernstfall könnte sich das als fataler Fehler erweisen. Wer auf ETFs setzt, sollte unbedingt auf physisch hinterlegte Produkte wie SPDR Gold Shares oder iShares Gold Trust achten.

Die historische Dimension: Gold als ewiger Wertspeicher

Gold hat über Jahrtausende hinweg jede Währungskrise, jeden Krieg und jede politische Umwälzung überstanden. Während Papiergeld kommt und geht – man denke nur an die Reichsmark oder die DDR-Mark – behält Gold seinen Wert. Diese historische Konstante macht es zum idealen Schutz gegen die Experimente moderner Geldpolitiker, die glauben, Wohlstand durch Gelddrucken schaffen zu können.

Besonders aufschlussreich ist die Entwicklung seit Anfang 2024: Getrieben von massiven Zentralbankkäufen stieg der Goldpreis um rund 30 Prozent. Die Notenbanken selbst – eigentlich die Hüter des Papiergeldsystems – misstrauen offenbar ihrer eigenen Währung und schichten massiv in Gold um. Wenn das kein Alarmsignal ist, was dann?

Die richtige Strategie für turbulente Zeiten

Experten empfehlen eine Goldbeimischung von drei bis zehn Prozent zum Portfolio. Diese Quote mag bescheiden klingen, doch sie kann in Krisenzeiten den Unterschied zwischen Vermögenserhalt und Totalverlust ausmachen. Wichtig ist dabei die Qualität: Anlagebarren sollten 24 Karat aufweisen, also eine Reinheit von mindestens 99,9 Prozent.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft physisches Gold bei etablierten Händlern und lagert es in einem Bankschließfach oder einem professionellen Lagerhaus. Die Kosten dafür sind gut angelegtes Geld – sie kaufen Seelenfrieden in einer Zeit, in der das Vertrauen in Papierwährungen täglich schwindet.

Der perfekte Sturm für weitere Goldrekorde

Die Konstellation für weitere Goldpreissteigerungen könnte kaum günstiger sein. Die neue Bundesregierung plant trotz gegenteiliger Versprechen von Friedrich Merz massive Neuverschuldung, Trump destabilisiert mit seinen Zollkriegen die Weltwirtschaft, und die geopolitischen Spannungen nehmen täglich zu. In diesem Umfeld wirkt Gold wie ein Fels in der Brandung – unveränderlich, unzerstörbar, unbestechlich.

Natürlich birgt auch Gold Risiken. Der Preis kann schwanken, und wer am Höhepunkt kauft, muss möglicherweise Geduld mitbringen. Doch langfristig betrachtet hat Gold noch jeden Papiergeld-Besitzer ausgestochen. In einer Welt, in der Politiker Billionen aus dem Nichts erschaffen und Schulden zu Vermögen umdeklarieren, ist physisches Gold die ultimative Versicherung gegen den Wahnsinn.

Fazit: Gold mag auf Rekordniveau notieren, doch die Gründe für seinen Aufstieg sind stärker denn je. Wer sein Vermögen vor der nächsten Inflationswelle schützen will, kommt an einer soliden Goldposition nicht vorbei. Dabei gilt: Physisches Gold schlägt Papiergold, Qualität schlägt Quantität, und langfristiges Denken schlägt kurzfristige Spekulation. In Zeiten, in denen das Vertrauen in Politik und Papiergeld schwindet, erstrahlt das ewige Metall heller denn je.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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