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15.09.2025
08:54 Uhr

Trump erpresst Europa: Öl-Embargo gegen Russland oder keine US-Sanktionen

Der amerikanische Präsident Donald Trump zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht und offenbart, worum es ihm wirklich geht: Die wirtschaftliche Dominanz der USA über Europa zu zementieren. In einem beispiellosen Erpressungsmanöver knüpft er weitere Russland-Sanktionen an absurde Bedingungen, die Europas Wirtschaft in den Abgrund treiben würden.

Washingtons perfide Strategie

Trump fordert von allen NATO-Staaten nicht nur den vollständigen Stopp russischer Ölimporte, sondern verlangt gleichzeitig Strafzölle von 50 bis 100 Prozent auf chinesische Waren. Diese Forderung entlarvt die wahre Agenda Washingtons: Es geht nicht um Frieden in der Ukraine, sondern um die systematische Schwächung Europas zugunsten amerikanischer Wirtschaftsinteressen.

Die Dreistigkeit dieser Forderung wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass die USA selbst weiterhin 10 Prozent ihrer Uranbrennstäbe aus Russland beziehen. Während Europa sich selbst kasteien soll, macht Amerika munter Geschäfte mit Moskau. Diese Doppelmoral ist typisch für die amerikanische Außenpolitik unter Trump.

Europa in der Zwickmühle

Besonders perfide ist Trumps Kalkül gegenüber Ungarn und der Slowakei. Diese Länder sind existenziell auf russisches Öl angewiesen. Ungarn produziert damit nicht nur Strom für die eigene Bevölkerung, sondern versorgt sogar Teile der Westukraine mit Energie. Ein Stopp der Öllieferungen würde die ungarische Wirtschaft kollabieren lassen - und Trump weiß das genau.

"Wenn die NATO tut, was ich sage, wird der Krieg schnell enden"

Diese Aussage Trumps offenbart seinen imperialen Anspruch. Die NATO, einst als Verteidigungsbündnis gegründet, wird zum verlängerten Arm amerikanischer Wirtschaftsinteressen degradiert. Europa soll sich selbst ruinieren, damit die USA ihre globale Vormachtstellung ausbauen können.

Die wahren Kriegstreiber

Während Trump sich als Friedensstifter inszeniert, treibt er in Wahrheit einen Keil zwischen Europa und seine wichtigsten Handelspartner. Die geforderten Zölle auf chinesische Waren würden die ohnehin schon hohe Inflation in Europa weiter anheizen. Für viele Produkte gibt es schlichtweg keine Alternative zu chinesischen Importen - von Elektronik über Textilien bis hin zu wichtigen Industriekomponenten.

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen spielt dieses gefährliche Spiel bereitwillig mit. Anstatt europäische Interessen zu verteidigen, kuscht Brüssel vor Washington. Die masochistische Sanktionspolitik der EU hat bereits jetzt massive wirtschaftliche Schäden angerichtet - und das soll erst der Anfang sein.

Der Preis der Unterwerfung

Was Trump verschweigt: Europa hat seine Energieimporte aus Russland bereits drastisch reduziert und dafür teures amerikanisches Fracking-Gas eingekauft. Die Zeche zahlen die europäischen Bürger mit explodierenden Energiepreisen. Jetzt soll auch noch der Handel mit China torpediert werden - ein wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.

Die BRICS-Staaten reiben sich bereits die Hände. Während der Westen sich selbst zerfleischt, bauen China, Russland, Indien und ihre Partner alternative Handelsstrukturen auf. Ein neues Währungssystem jenseits des Dollars nimmt Gestalt an. Die amerikanische Erpressungspolitik beschleunigt nur den Niedergang westlicher Dominanz.

Deutschlands fatale Rolle

Besonders tragisch ist die Rolle Deutschlands in diesem Spiel. Die Ampel-Koalition hat mit ihrer ideologiegetriebenen Energiepolitik das Land in eine beispiellose Abhängigkeit von amerikanischen Energielieferungen getrieben. Die Abschaltung funktionierender Atomkraftwerke mitten in der Energiekrise war ein Akt wirtschaftlicher Selbstverstümmelung.

Jetzt soll Friedrich Merz als neuer Bundeskanzler die Scherben aufsammeln. Doch seine Große Koalition mit der SPD verspricht wenig Besserung. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für einen Kurswechsel

Europa muss endlich aufwachen und seine eigenen Interessen verteidigen. Die blinde Gefolgschaft gegenüber Washington führt direkt in den wirtschaftlichen Ruin. Statt sich von Trump erpressen zu lassen, sollte Europa auf Diversifizierung setzen - auch bei den Energielieferanten.

Die Sanktionen gegen Russland verstoßen ohnehin gegen das Völkerrecht und haben ihr Ziel verfehlt. Während Europa leidet, boomt die russische Wirtschaft dank neuer Absatzmärkte in Asien. Es ist höchste Zeit, diese selbstzerstörerische Politik zu beenden.

Fazit: Trumps Erpressungsversuch entlarvt die wahren Machtverhältnisse im transatlantischen Bündnis. Europa ist zum Spielball amerikanischer Interessen geworden. Nur eine Rückbesinnung auf eigene Stärken und eine diversifizierte Außenpolitik können den Kontinent vor dem wirtschaftlichen Kollaps bewahren. In dieser unsicheren Zeit bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Turbulenzen der Weltpolitik und der drohenden Inflation.

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