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15.09.2025
05:56 Uhr

Wärmepumpen-Wahnsinn: Deutsche zahlen doppelt – während Briten sparen

Die deutsche Energiewende entpuppt sich einmal mehr als teures Abenteuer auf Kosten der Bürger. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin am umstrittenen Heizungsgesetz festhält, zahlen deutsche Hausbesitzer für Wärmepumpen fast doppelt so viel wie ihre britischen Nachbarn. Eine aktuelle Untersuchung des Energieanbieters Octopus Energy in Zusammenarbeit mit der Universität Aachen offenbart das ganze Ausmaß dieser Preisexplosion: Satte 28.000 Euro müssen deutsche Familien durchschnittlich für eine Wärmepumpe berappen, während Briten mit etwa 14.000 Euro davonkommen.

Steuerlast würgt Energiewende ab

Der deutsche Staat greift bei der vermeintlich grünen Technologie besonders tief in die Taschen seiner Bürger. Die hohe Mehrwertsteuer verteuert die ohnehin kostspieligen Anlagen erheblich. Während Großbritannien seine Bürger steuerlich entlastet, um den Umstieg zu erleichtern, kassiert der deutsche Fiskus kräftig ab. Die vielgepriesenen Förderungen entpuppen sich dabei als Tropfen auf den heißen Stein – sie mildern die Kosten nur marginal, während die Grundpreise astronomisch bleiben.

Besonders bitter: Die neue Große Koalition hatte eigentlich versprochen, die Bürger zu entlasten. Stattdessen hält sie am Heizungsgesetz fest und treibt Hausbesitzer in die Kostenfalle. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Wahlversprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Handwerkermangel und Bürokratie-Irrsinn

Als wäre die Steuerlast nicht genug, schlagen auch die Handwerkerkosten voll zu Buche. Der eklatante Fachkräftemangel – eine weitere Folge verfehlter Politik – treibt die Preise in schwindelerregende Höhen. Während in Großbritannien ein breites Angebot an Installationsbetrieben für Wettbewerb und moderate Preise sorgt, können deutsche Handwerker praktisch verlangen, was sie wollen.

Der bürokratische Wahnsinn setzt dem Ganzen die Krone auf. Für die Installation einer Wärmepumpe benötigen deutsche Hausbesitzer einen wahren Berg an Nachweisen, Genehmigungen und Formularen. Jeder dieser Schritte kostet nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld. Die deutsche Bürokratie erweist sich einmal mehr als Innovationsbremse und Kostentreiber.

Zwangsbeglückung statt freie Marktwirtschaft

Trotz der horrenden Kosten steigen die Verkaufszahlen – ein vermeintlicher Erfolg, der sich bei genauerer Betrachtung als Pyrrhussieg entpuppt. Im ersten Halbjahr 2025 wurden erstmals mehr Wärmepumpen als Öl- und Gasheizungen verkauft, mit einem Anstieg von über 50 Prozent. Doch dieser "Boom" ist kein Zeichen von Begeisterung, sondern das Resultat staatlichen Zwangs.

Das Heizungsgesetz lässt Hausbesitzern schlicht keine Wahl. Sie müssen in die teure Technologie investieren, ob sie wollen oder nicht. Die finanzielle Belastung spielt dabei keine Rolle – der Staat diktiert, die Bürger zahlen. Ein Paradebeispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft mit Füßen tritt.

Energiewende auf dem Rücken der Bürger

Die Analyse zeigt schonungslos: Deutsche Verbraucher werden bei der Energiewende systematisch zur Kasse gebeten. Während andere Länder pragmatische Lösungen finden, verharrt Deutschland in einem Dickicht aus Steuern, Bürokratie und Zwangsmaßnahmen. Die Politik müsste dringend umsteuern: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und eine echte Unterstützung des Handwerks könnten die Preise deutlich senken.

Doch statt die offensichtlichen Probleme anzugehen, hält die neue Regierung am gescheiterten Kurs fest. Merz bricht damit ein weiteres Wahlversprechen – das Heizungsgesetz bleibt bestehen, die Bürger bleiben die Leidtragenden. Solange die Politik nicht bereit ist, ideologische Scheuklappen abzulegen und pragmatische Lösungen zu finden, wird die Wärmepumpe in Deutschland das bleiben, was sie heute ist: ein teures Zwangsinstrument einer verfehlten Energiepolitik.

Die deutsche Energiewende droht an ihrer eigenen Überregulierung und Kostenexplosion zu scheitern. Während andere Länder zeigen, dass Klimaschutz auch bezahlbar sein kann, verharrt Deutschland in alten Mustern aus Zwang, Bürokratie und Abzocke.

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