
Trump-Regierung greift durch: Visa-Entzug für deutsche Hetzer nach Kirk-Mord
Die Ermordung des konservativen Influencers Charlie Kirk erschütterte Amerika – doch was danach folgte, offenbarte die hässliche Fratze der linken Gesinnungstäter. Während normale Menschen um einen brutalen Mord trauern würden, feierten linke Aktivisten und selbsternannte "Journalisten" den Tod eines politischen Gegners. Nun zeigt die Trump-Administration, dass solche Entgleisungen Konsequenzen haben.
Wenn Journalismus zur Hetze verkommt
Besonders ins Visier der US-Behörden geriet der ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen. Der Mann, der sich als objektiver Berichterstatter ausgibt, verbreitete nachweislich Falschinformationen über den ermordeten Kirk. Er behauptete wahrheitswidrig, Kirk habe die Steinigung von Homosexuellen befürwortet – eine glatte Lüge, wie selbst das ZDF später kleinlaut einräumen musste.
Doch damit nicht genug: Theveßen griff auch Trumps Sicherheitsberater Stephen Miller an und unterstellte ihm, "aus der Ideologie des Dritten Reiches" zu kommen. Eine Nazi-Keule der übelsten Sorte, die in ihrer Perfidie kaum zu überbieten ist. Der ehemalige US-Botschafter Richard Grenell brachte es auf den Punkt: Wer labilen Menschen einrede, jemand sei aus dem Dritten Reich, der rufe praktisch zum Mord auf.
Die Quittung folgt auf dem Fuß
US-Vize-Außenminister Christopher Landau deutete nun unmissverständlich an, was Theveßen blühen könnte: der Entzug seines Journalisten-Visums. Auf X postete er einen vielsagenden Beitrag mit dem spanischen Siegel "El Quitavisas" – der Visa-Entzieher. Eine deutliche Warnung an alle, die glauben, unter dem Deckmantel des Journalismus ungestraft hetzen zu können.
"Für diese Art von Aufwiegler gibt es in Amerika keinen Platz", stellte Grenell klar, der heute als US-Sondergesandter bei den Vereinten Nationen tätig ist.
Aber nicht nur ausländische Hetzer bekommen die neue Null-Toleranz-Politik zu spüren. In den USA selbst verloren bereits mehrere Personen ihre Jobs, nachdem sie in sozialen Medien ihre Freude über Kirks Tod zum Ausdruck gebracht hatten. Ein Buchhandel ging sogar so weit, sämtliche Werke von Stephen King aus dem Sortiment zu nehmen, nachdem dieser Desinformationen über Kirk verbreitet hatte.
Das wahre Gesicht der "Toleranten"
Was sich nach Kirks Ermordung abspielte, entlarvte einmal mehr die vermeintlich tolerante Linke. Während sie sonst bei jedem Wort auf die Goldwaage legen und überall "Hatespeech" wittern, feierten sie hier unverhohlen einen brutalen Mord. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Besonders perfide: Theveßen und seine Gesinnungsgenossen beim ZDF werden vom deutschen Steuerzahler finanziert. Mit dem Zweiten hetzt man offenbar nicht nur besser, sondern auch auf Kosten der Bürger, die für diesen "Qualitätsjournalismus" zur Kasse gebeten werden.
Ein überfälliges Signal
Die harte Linie der Trump-Administration sendet ein wichtiges Signal: Die Zeiten, in denen linke Aktivisten unter dem Deckmantel der Pressefreiheit ungestraft hetzen konnten, sind vorbei. Wer Falschinformationen verbreitet, zur Gewalt aufruft oder Morde bejubelt, muss mit Konsequenzen rechnen – egal ob er sich Journalist nennt oder nicht.
Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland endlich ein Umdenken stattfindet. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie gebührenfinanzierte Sender ihre Plattformen für ideologische Hetze missbrauchen? Die Amerikaner machen vor, wie man mit solchen Hetzern umgeht. Es wäre an der Zeit, dass auch hierzulande die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Denn eines sollte klar sein: Pressefreiheit bedeutet nicht Narrenfreiheit. Und schon gar nicht die Freiheit, ungestraft zu lügen, zu hetzen und Gewalt zu verherrlichen. Die Trump-Regierung hat das verstanden – wann begreift es endlich auch die deutsche Politik?

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