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15.09.2025
10:32 Uhr

KI-Revolution erfasst deutsche Wirtschaft: Jedes dritte Unternehmen setzt bereits auf künstliche Intelligenz

Die künstliche Intelligenz hat endgültig ihren Siegeszug durch die deutsche Unternehmenslandschaft angetreten. Was vor wenigen Jahren noch als futuristische Spielerei belächelt wurde, ist heute zur unverzichtbaren Realität geworden. Eine aktuelle Erhebung des IT-Branchenverbandes Bitkom offenbart eine bemerkenswerte Entwicklung: Mittlerweile nutzen 36 Prozent der deutschen Unternehmen KI-Technologien – eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr, als der Anteil noch bei mageren 20 Prozent lag.

Diese rasante Entwicklung wirft unweigerlich die Frage auf: Verschlafen die restlichen zwei Drittel der deutschen Wirtschaft gerade ihre eigene Zukunft? Während die Ampel-Koalition sich in ideologischen Grabenkämpfen verlor und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, scheint zumindest ein Teil der Privatwirtschaft verstanden zu haben, wo die wahren Prioritäten liegen sollten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Fast die Hälfte aller befragten Unternehmen – genauer gesagt 47 Prozent – plant oder diskutiert aktuell den Einsatz von KI. Im Vorjahr waren es noch 37 Prozent. Besonders aufschlussreich: Nur noch 17 Prozent der Unternehmen geben an, dass KI für sie kein Thema sei. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei besorgniserregenden 41 Prozent. Es scheint, als hätte die Wirtschaft endlich begriffen, was auf dem Spiel steht.

Die Einschätzung der Technologie hat sich fundamental gewandelt. Überwältigende 81 Prozent der Unternehmen sind mittlerweile überzeugt, dass KI die wichtigste Zukunftstechnologie darstellt. Nur noch 17 Prozent halten sie für einen vorübergehenden Hype – ein dramatischer Rückgang von 26 Prozent im Vorjahr. Erstmals glaubt sogar eine knappe Mehrheit von 51 Prozent, dass Unternehmen ohne KI-Nutzung keine Zukunft haben werden.

Wo die KI bereits Einzug gehalten hat

Die Einsatzgebiete der künstlichen Intelligenz konzentrieren sich derzeit noch stark auf bestimmte Bereiche. Mit 88 Prozent führt der Kundenkontakt die Liste an, gefolgt von Marketing und Kommunikation mit 57 Prozent. Deutlich abgeschlagen folgen Forschung und Entwicklung (21 Prozent), Produktionsabläufe (20 Prozent) sowie Controlling und Rechnungswesen (17 Prozent).

Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet in den Führungsetagen die KI-Nutzung mit mageren fünf Prozent noch in den Kinderschuhen steckt. Man könnte fast meinen, die deutsche Managementelite hätte Angst davor, von einer Maschine überflügelt zu werden. Dabei wäre gerade hier ein Umdenken dringend notwendig – schließlich treffen Algorithmen ihre Entscheidungen wenigstens nicht auf Basis von Gender-Quoten oder politischer Korrektheit.

Die Investitionsbereitschaft steigt

Die Unternehmen lassen ihren Worten auch Taten folgen: 29 Prozent der KI-Nutzer planen für das laufende Jahr höhere Investitionen in die Technologie. Demgegenüber wollen nur fünf Prozent ihre Ausgaben reduzieren, während 60 Prozent das Investitionsniveau stabil halten. Diese Zahlen zeigen, dass die Wirtschaft die Zeichen der Zeit erkannt hat – im Gegensatz zu einer Politik, die lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, anstatt die technologische Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland zu sichern.

Die Schattenseiten der Revolution

Natürlich gibt es auch Schattenseiten dieser Entwicklung. Fast ein Viertel der Unternehmen (23 Prozent) sorgt sich, dass KI die eigene Existenz gefährden könnte. Diese Befürchtungen sind nicht unbegründet. Während unsere Politiker noch über Mindestlohnerhöhungen auf 12,82 Euro diskutieren, könnte die KI ganze Berufsgruppen obsolet machen. Die Frage ist nur: Bereiten wir uns darauf vor oder verschließen wir die Augen vor dieser Realität?

Die Erhebung basiert auf einer Befragung von 604 deutschen Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten, durchgeführt von Bitkom Research zwischen der 27. und 32. Kalenderwoche. Die Ergebnisse sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die Wirtschaft, sondern vor allem für eine Politik, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität bis 2045 beschäftigt, als die wirklich drängenden Zukunftsfragen anzugehen.

Während China und die USA im KI-Wettlauf davonziehen, diskutiert Deutschland über Verbote und Regulierungen. Es bleibt zu hoffen, dass wenigstens die Privatwirtschaft weiterhin den Mut aufbringt, in diese Technologie zu investieren – trotz einer Politik, die Innovation eher behindert als fördert. Denn eines ist sicher: Die KI-Revolution wartet nicht auf deutsche Bedenkenträger.

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