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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 81

18.11.2024
10:13 Uhr

Habecks Angriff auf die Meinungsfreiheit: Wirtschaftsminister plant verschärfte Kontrolle sozialer Medien

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat auf dem Grünen-Parteitag Pläne für eine verschärfte Regulierung sozialer Medien vorgestellt, die der Bundesnetzagentur weitreichende Kontrollbefugnisse einräumen sollen. Als rechtliche Grundlage soll der Digital Services Act der EU dienen, wobei zentrale Fragen zur Definition von Desinformation und problematischen Äußerungen noch ungeklärt bleiben. Der Wandel der Grünen von einer Bürgerrechtspartei zu einer Formation, die staatliche Kontrolle befürwortet, sorgt für Irritationen. Experten warnen vor den Konsequenzen dieser Entwicklung für die demokratische Meinungsbildung und betonen, dass bereits ausreichende rechtliche Instrumente gegen Straftaten in sozialen Medien existieren. Der Zeitpunkt dieser Initiative erscheint besonders bedenklich, da sie in eine Phase wachsender Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik fällt.
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18.11.2024
10:13 Uhr

Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Staatsanwaltschaft deckt brisante Details auf

Eine zunächst als Beleidigung gegen Wirtschaftsminister Robert Habeck eingestufte Bildmontage mit der Aufschrift "Schwachkopf Professional" auf der Plattform X führte zu einer Hausdurchsuchung bei einem 64-jährigen Mann aus dem Landkreis Haßberge. Bei der Durchsuchung, die im Rahmen eines bundesweiten Aktionstages gegen antisemitische Hasskriminalität stattfand, entdeckten die Ermittler auf dem Tablet des Beschuldigten weitere problematische Inhalte, darunter NS-Propaganda mit aktuellem politischen Bezug. Habeck, der zu Beginn der Legislaturperiode beschlossen hatte, grundsätzlich Bedrohungen und Beleidigungen anzuzeigen, betonte, seine Anzeige sei lediglich der Auslöser für die weiteren Ermittlungen gewesen. Die Staatsanwaltschaft Bamberg erhärtete daraufhin den Verdacht auf Volksverhetzung. Der Fall verdeutlicht, wie aus scheinbar harmlosen Internet-Beleidigungen schwerwiegende strafrechtliche Konsequenzen entstehen können.
18.11.2024
10:12 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abschwung: Dramatischer Auftragseinbruch trotz Börsenboom

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Entwicklungen, wobei sich eine deutliche Diskrepanz zwischen Börsenentwicklung und Realwirtschaft abzeichnet. Nach Angaben des IFO-Instituts melden 41,5 Prozent der deutschen Unternehmen einen dramatischen Auftragsmangel, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe mit knapp der Hälfte aller Unternehmen betroffen ist. Schlüsselindustrien wie die Basismetall-Produktion mit 68,3 Prozent und der Handelssektor mit 65,5 Prozent leiden besonders stark unter dem Auftragsmangel. Während die Realwirtschaft schwächelt, erreicht der Deutsche Aktienindex DAX neue Höchststände, getrieben von der euphorischen Stimmung an den US-Börsen und der "FOMO" der Anleger. Besonders alarmierend ist, dass Unternehmensinsider ihre Aktien in großem Stil verkaufen, während wirtschaftspolitische Fehlentwicklungen, insbesondere in der Energiepolitik, zur prekären Situation beigetragen haben.
18.11.2024
10:11 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Iran wegen Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg

Die Europäische Union plant eine weitere Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran, hauptsächlich aufgrund der mutmaßlichen Lieferung von Raketen an Russland für den Einsatz im Ukraine-Krieg. Nach Einschätzung westlicher Geheimdienste hat der Iran seine militärische Unterstützung für Moskau in den vergangenen Monaten erheblich ausgeweitet, was gegen internationale Vereinbarungen verstößt. Die neuen Sanktionen sollen vor allem den iranischen Militär- und Technologiesektor treffen und könnten die bereits angeschlagene iranische Wirtschaft weiter schwächen. Die deutsche Bundesregierung unterstützt zwar die Sanktionen, möchte aber gleichzeitig an einer Politik des Dialogs festhalten - eine Strategie, die von vielen Beobachtern als gescheitert angesehen wird. Kritiker mahnen an, dass ohne eine grundlegende Neuausrichtung der westlichen Iran-Politik nachhaltige Erfolge kaum zu erwarten seien.
18.11.2024
10:10 Uhr

Alarmruf der Bundesbank: Trump-Zölle könnten globalen Handel in die Krise stürzen

Die von Donald Trump angekündigten drastischen Importzölle von bis zu 60 Prozent auf Waren aus Europa und China sorgen für große Besorgnis in der internationalen Wirtschaftsgemeinschaft. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt vor einem historischen Wendepunkt im internationalen Handel und befürchtet eine gefährliche Spirale von Vergeltungsmaßnahmen. Die Situation erinnert an die 1930er Jahre, als der Smoot-Hawley Tariff Act zu einem dramatischen Einbruch des Welthandels führte. Besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte durch die Zölle stark getroffen werden, mit möglichen Folgen wie einem deutlichen Exportrückgang und gefährdeten Arbeitsplätzen. Während Wirtschaftsverbände bereits vorausschauende Schutzmaßnahmen für die heimische Industrie fordern, lässt die Ampel-Regierung bisher keine klare Strategie im Umgang mit dieser Bedrohung erkennen.
18.11.2024
10:09 Uhr

Börsenturbulenzen: Trump-Effekt und Ampel-Aus verunsichern die Märkte

Die deutsche Börse startete verhalten in die neue Handelswoche, wobei der DAX am Montagmorgen nur minimale Gewinne von 0,1 Prozent auf 19.237 Punkte verzeichnete. Die Märkte werden durch die Unsicherheit nach dem Trump-Wahlsieg in den USA und dem Ende der Ampelkoalition in Deutschland belastet, während Experten von einer deutlich erhöhten Marktvolatilität berichten. Auch die internationalen Börsen zeigen Schwäche, mit einem Rückgang des japanischen Nikkei-Index um 1,1 Prozent und deutlichen Verlusten an der Wall Street. Der Bitcoin zeigt nach seinem beeindruckenden Höhenflug erste Ermüdungserscheinungen, während bei deutschen Banken die Euro Finance Week in Frankfurt besondere Aufmerksamkeit erregt. Die politische Instabilität in Deutschland und die unklaren Aussichten für die amerikanische Wirtschaftspolitik dürften die Märkte auch in den kommenden Wochen in Atem halten.
18.11.2024
10:08 Uhr

Trump setzt auf Medienregulierer mit klarer Kante - Brendan Carr soll FCC-Chef werden

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Republikaner Brendan Carr als neuen Chef der US-Medienaufsichtsbehörde FCC nominiert, was weitreichende Folgen für die US-Medienlandschaft haben könnte. Carr, der bereits unter Trump und Biden der Kommission angehörte, gilt als entschiedener Verfechter der freien Meinungsäußerung und hat sich besonders für Bürokratieabbau und die Modernisierung der digitalen Infrastruktur eingesetzt. In einem Statement auf X bezeichnete er Unternehmen wie Facebook, Google, Apple und Microsoft als Teil eines "Zensurkartells" und erhält dabei Unterstützung von X-Chef Elon Musk, der als künftiger Regierungsberater fungieren soll. Die Nominierung wirft Fragen zur künftigen Unabhängigkeit der Behörde auf, da Trump bereits andeutete, die FCC stärker ans Weiße Haus binden zu wollen. Diese Entwicklungen deuten auf einen fundamentalen Umbruch in der US-Medienpolitik hin, den viele Beobachter mit Sorge verfolgen dürften.
18.11.2024
10:08 Uhr

Kanzlerkandidatur: SPD in der Krise - Scholz trotz mieser Umfragewerte alternativlos?

Die SPD steht knapp 100 Tage vor der vorgezogenen Bundestagswahl vor einer schwierigen Situation, mit schlechten Umfragewerten und einer internen Debatte um die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz. Während die Parteiführung um Lars Klingbeil und Saskia Esken versucht, Zweifel an Scholz' Kandidatur zu zerstreuen, wird immer wieder Verteidigungsminister Boris Pistorius als mögliche Alternative ins Spiel gebracht. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition steht die SPD in Umfragen besonders schlecht da, wobei viele Bürger Scholz für die desolate Lage des Landes verantwortlich machen. Ein Parteitag am 11. Januar soll die endgültige Entscheidung über den Kanzlerkandidaten bringen, wobei eine Kampfabstimmung von der Parteiführung aus Angst vor einer öffentlichen Schlammschlacht als unwahrscheinlich gilt.
18.11.2024
10:05 Uhr

Trumps Rückkehr ins Weiße Haus: Demokraten in Sorge vor politischer Vergeltung

Nach seinem deutlichen Wahlsieg bei den US-Präsidentschaftswahlen steht Donald Trump vor seiner Rückkehr ins Weiße Haus, was bei den Demokraten große Sorgen auslöst. Die Republikaner verfügen über eine beispiellose Machtfülle mit Mehrheiten in beiden Kongresskammern und einer konservativen Mehrheit am Supreme Court. Während sich der scheidende Präsident Biden überraschend versöhnlich zeigt, befürchten die Demokraten juristische Vergeltungsmaßnahmen durch Trump und seine Anwälte. Demokratisch regierte Bundesstaaten kündigen bereits Widerstand gegen Trumps geplante Politik an, besonders in der Einwanderungspolitik. Auch außenpolitisch werden grundlegende Änderungen erwartet, während sich die politische Spaltung der USA weiter zu vertiefen scheint.
18.11.2024
10:02 Uhr

USA geben grünes Licht für Raketenangriffe auf russisches Territorium - Eine gefährliche Eskalation des Ukraine-Konflikts

Die USA haben unter Präsident Joe Biden die Beschränkungen für den Einsatz weitreichender Raketen durch die Ukraine aufgehoben, was Angriffe auf russisches Staatsgebiet ermöglichen würde. Während Annalena Baerbock und Robert Habeck von den Grünen diese Entscheidung ausdrücklich begrüßen und sich zusätzlich für die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper aussprechen, zeigt Bundeskanzler Olaf Scholz eine zurückhaltendere Position und lehnt die Lieferung deutscher Marschflugkörper ab. Russlands Präsident Putin hatte bereits im September gewarnt, dass eine solche Entwicklung als direkte NATO-Beteiligung am Konflikt gewertet werden könnte. Die russische Parlamentsabgeordnete Maria Butina warnt vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs. Diese neue Entwicklung markiert eine besorgniserregende Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt, deren Konsequenzen schwer absehbar sind.
18.11.2024
10:01 Uhr

Dramatischer Einbruch im Wohnungsbau: Genehmigungen brechen um mehr als 23 Prozent ein

Die Wohnungsbaukrise in Deutschland spitzt sich weiter zu, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Im September 2024 wurden nur noch 15.300 Wohneinheiten genehmigt, was einem drastischen Rückgang von 23,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Verschiedene Faktoren wie ausufernde Bürokratie, gestiegene Baukosten und teure Finanzierungen belasten die Baubranche, was sich besonders im Segment der Einfamilienhäuser mit einem Einbruch von 25,7 Prozent widerspiegelt. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr rückt in weite Ferne, da in den ersten drei Quartalen 2024 nur 157.200 Wohneinheiten genehmigt wurden - ein Minus von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch bei Mehrfamilienhäusern sank die Zahl der Genehmigungen um 21,7 Prozent auf 82.400 Einheiten, was besonders in Ballungsgebieten problematisch ist. Ohne grundlegende Änderungen in der Baupolitik und einen Abbau von Regulierungen werden vor allem junge Familien und Menschen mit mittlerem Einkommen unter der sich weiter verschärfenden Situation leiden.
18.11.2024
10:00 Uhr

Bundeswehr rüstet auf: 4.000 KI-gestützte Kampfdrohnen für die Ukraine

Die Bundesregierung plant die Lieferung von 4.000 KI-gestützten Kampfdrohnen an die Ukraine, wobei die Auslieferung ab Dezember 2024 in mehreren Hundert Exemplaren monatlich erfolgen soll. Die vom Münchner Start-up Helsing entwickelten "Mini-Taurus" zeichnen sich durch ihre Resistenz gegen russische GPS-Störsender und elektronische Kriegsführung aus und verfügen über autonome Geländeerkennung, erweiterte Reichweite sowie ausreichend Sprengkraft zur Zerstörung gepanzerter Fahrzeuge. Verteidigungsminister Boris Pistorius signalisierte zudem Interesse an einer möglichen zukünftigen Nutzung dieser Systeme durch die Bundeswehr. Die Finanzierung erfolgt durch die Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung, wobei namhafte internationale Investoren wie Saab und General Catalyst beteiligt sind. Während die Ampel-Regierung bei vielen innenpolitischen Themen in der Kritik steht, demonstriert sie mit dieser Unterstützung der Ukraine durch modernste Militärtechnologie zumindest im Bereich der Verteidigungspolitik Handlungsfähigkeit.
18.11.2024
09:11 Uhr

Sanktionen gegen Russland zeigen Wirkung: Selbst Zahnstocher-Handel wird zum Politikum

Die westlichen Sanktionen gegen Russland zeigen selbst bei alltäglichen Produkten wie Zahnstochern massive Auswirkungen, wie am Beispiel der nordchinesischen Stadt Harbin deutlich wird, die traditionell Zahnstocher aus russischem Birkenholz für den US-Markt produzierte. Händler suchen nun nach kreativen Lösungen und lassen ihre Waren über Vietnam umdeklarieren, während der Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-System den internationalen Zahlungsverkehr erheblich erschwert. Die Handelszahlen belegen eine wachsende Abhängigkeit Russlands von China, wobei die chinesischen Exporte nach Russland im Oktober um 4,7% stiegen, während die Importe aus Russland nur um 1,1% zunahmen. Die Gesamteinnahmen Russlands aus dem Export von fossilen Energieträgern sind seit Beginn des Ukraine-Konflikts um 42,4% eingebrochen, was die Wirksamkeit der westlichen Sanktionen unterstreicht. Die zunehmende Abhängigkeit von China bei gleichzeitig sinkenden Energieeinnahmen könnte langfristig zu einer weiteren Schwächung der russischen Wirtschaft führen.
18.11.2024
09:11 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.000 Dollar - Zentralbanken und Trump als Preistreiber

Goldman Sachs prognostiziert trotz des jüngsten Rückgangs einen Anstieg des Goldpreises auf 3.000 USD je Unze bis Ende 2025. Als Hauptgrund für diese optimistische Prognose nennen die Analysten die anhaltend hohe Nachfrage der Zentralbanken nach dem Edelmetall, die sich aufgrund der steigenden Staatsverschuldung vieler westlicher Länder noch verstärken könnte. Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus sowie eine potenzielle Zinssenkung der Fed im Dezember werden als weitere preistreibende Faktoren genannt. Auch geopolitische Spannungen, wie die mögliche Entsendung nordkoreanischer Soldaten in die Ukraine, könnten den Goldpreis zusätzlich beflügeln. Die fundamentalen Unterstützungsfaktoren für Gold bleiben trotz des jüngsten Rückschlags von den Rekordständen intakt, und die Kombination aus Zentralbanknachfrage, geopolitischen Risiken und einer möglichen geldpolitischen Wende spricht für weiter steigende Notierungen.
18.11.2024
09:11 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor düsterem Jahr 2024 - Experten korrigieren Prognosen nach unten

Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland verschlechtern sich weiter, wobei Ökonomen laut einer Bloomberg-Umfrage für 2024 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent prognostizieren - nach bereits minus 0,3 Prozent im Jahr 2023. Als besonders problematisch werden die zunehmenden politischen Unsicherheiten eingeschätzt, wobei eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten Deutschland besonders hart treffen könnte, mit potenziellen Einbußen von bis zu einem Prozent der Wirtschaftsleistung durch angedrohte Handelszölle. Auch die mittelfristigen Perspektiven wurden nach unten korrigiert, mit einer Wachstumserwartung von nur noch 0,7 Prozent für 2025 und erst 2026 wird mit einer spürbaren Erholung und einem Wachstum von 1,3 Prozent gerechnet. Die Experten bewerten die möglichen Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft unterschiedlich, wobei die Schätzungen von moderaten Einbußen bis hin zu einem Rückgang um 0,9 Prozentpunkte reichen. Die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird kritisch gesehen, da Unternehmen durch neue Auflagen und steigende Energiekosten zusätzlich belastet werden, statt durch Entlastungen und Bürokratieabbau gestärkt zu werden.
18.11.2024
09:10 Uhr

Biden erlaubt Angriffe auf russisches Territorium - Baerbock begrüßt Strategiewechsel der USA

US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine überraschend den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium erlaubt, was von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ausdrücklich begrüßt wurde. Mit der Freigabe der ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern kann die Ukraine nun erstmals offiziell tiefe Schläge auf russischem Territorium durchführen, was Moskau als direkte NATO-Beteiligung am Krieg wertet. Die Entscheidung könnte auch die deutsche Debatte um eine mögliche Lieferung des Marschflugkörpers Taurus neu entfachen, während parallel bekannt wurde, dass ein deutsches Unternehmen 4.000 KI-gesteuerte Angriffsdrohnen an die Ukraine liefern wird. Der Zeitpunkt von Bidens Entscheidung, wenige Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit, wird als Versuch gesehen, sein außenpolitisches Vermächtnis zu festigen und gleichzeitig eine Botschaft an Nordkorea zu senden. Die Gefahr einer weiteren Eskalation des Konflikts ist durch diese Entwicklung deutlich gestiegen.
18.11.2024
09:10 Uhr

Dramatischer Einbruch am Immobilienmarkt: Baugenehmigungen brechen um fast ein Viertel ein

Die deutsche Baubranche verzeichnet einen dramatischen Einbruch bei den Baugenehmigungen für Wohnungen, die im September um 23,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgingen. Die Ampel-Regierung wird ihr Ziel von 400.000 neuen Wohneinheiten pro Jahr deutlich verfehlen, da Experten nur noch mit etwa 200.000 neuen Wohnungen rechnen. Besonders stark betroffen sind Einfamilienhäuser mit einem Rückgang von 25,7 Prozent, gefolgt von Mehrfamilienhäusern mit einem Minus von 21,7 Prozent und Zweifamilienhäusern mit 13,0 Prozent weniger Genehmigungen. Experten wie Sebastian Dullien vom IMK sehen erst im späteren Verlauf des Jahres 2025 eine mögliche Trendwende, wenn die EZB ihre Zinspolitik gelockert haben könnte. Die anhaltende Krise könnte weitreichende Konsequenzen für den deutschen Wohnungsmarkt haben und zu einer nachhaltigen Verschlechterung der Wohnraumversorgung in Deutschland führen.
18.11.2024
09:10 Uhr

Grüne Energiewende zerstört historischen Märchenwald: Windkraftanlagen im Reinhardswald trotz Klagen im Bau

Im hessischen Reinhardswald hat trotz neun anhängiger Klageverfahren der Bau von 18 riesigen Windkraftanlagen begonnen, die den als "Grimms Märchenwald" bekannten historischen Wald mit seinen bis zu 200 Jahre alten Bäumen und Burgen grundlegend verändern werden. Die 241 Meter hohen Anlagen mit 60 Meter langen Rotorblättern erfordern massive Rodungen und breite Zufahrtsstraßen, während zentrale Sicherheitsaspekte wie Brand- und Katastrophenschutz noch ungeklärt sind. Die Projektkosten sind bereits von 120 auf 200 Millionen Euro gestiegen, während sich verschiedene Gruppen wie die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gegen die Zerstörung des Natur- und Kulturerbes zur Wehr setzen. Trotz der laufenden Gerichtsverfahren treiben die Betreiber das Projekt voran und planen, ab 2026 etwa 75.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Die Entwicklung verdeutlicht den Konflikt zwischen Energiewende und dem Erhalt wertvoller Naturlandschaften sowie kulturellen Erbes.
18.11.2024
09:09 Uhr

Finanzgiganten wittern Milliarden-Geschäft beim Ukraine-Wiederaufbau

Während der Konflikt in der Ukraine andauert, planen BlackRock, JP Morgan und McKinsey bereits einen "Wiederaufbaufonds" mit einem Volumen von bis zu einer Billion Dollar. BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter, verspricht eine honorarfreie Fondsverwaltung, profitiert jedoch bereits durch Investitionen in die Rüstungsindustrie vom laufenden Konflikt. Der als "Entwicklungsfonds für die Ukraine" deklarierte Plan kombiniert öffentliche Gelder mit privatem Kapital und zielt besonders auf Infrastruktur, Klimaprojekte und Landwirtschaft ab. Die Beteiligung von JP Morgan und McKinsey, die in der Vergangenheit durch fragwürdige internationale Aktivitäten auffielen, wird kritisch gesehen. Was als Wiederaufbauhilfe präsentiert wird, könnte sich als neue Form der wirtschaftlichen Abhängigkeit entpuppen, wobei die eigentlichen Profiteure nicht in Kiew, sondern in den Konzernzentralen von New York und London zu finden sein dürften.
18.11.2024
09:09 Uhr

Antarktis-Eis wächst stetig: Neue Studie entlarvt Klimahysterie als haltlos

Eine aktuelle wissenschaftliche Studie mit dem Titel "Sources of low-frequency variability in observed Antarctic sea ice" stellt die gängigen Klimawandel-Narrative in Frage, da Satellitendaten seit 1979 einen stetigen Zuwachs des Meereises rund um die Antarktis zeigen. Die von vier renommierten Umweltwissenschaftlern durchgeführte Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die beobachteten Veränderungen ausschließlich auf natürliche Klimaschwankungen zurückzuführen sind. Während der EU-Wetterdienst Copernicus bestätigt, dass die Eisausdehnung zwar jährliche Schwankungen aufweist, aber keinen eindeutigen langfristigen Trend seit 1979 erkennen lässt, halten viele Medien wie die BBC an ihrer alarmistischen Berichterstattung fest. Bemerkenswert ist auch, dass verlässliche Temperaturaufzeichnungen kaum 100 Jahre zurückreichen und bei Meerestemperaturen sogar nur weniger als 20 Jahre zuverlässiger globaler Daten vorliegen. Die Studie demonstriert, dass die Natur ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten folgt und sich nicht in die vereinfachenden Modelle der Klimaaktivisten pressen lässt.
18.11.2024
07:51 Uhr

FDP-Politikerin verdient mutmaßlich über 300.000 Euro an Beleidigungsklagen

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht aufgrund mutmaßlicher Einnahmen von über 323.000 Euro durch Beleidigungsklagen in der Kritik. Seit Februar 2023 brachte sie in Zusammenarbeit mit dem Startup SO DONE insgesamt 1894 Sachverhalte zur Anzeige, wobei die strafrechtlichen Schritte systematisch mit zivilrechtlichen Klagen durch die Kanzlei des FDP-Politikers Alexander Brockmeier verbunden wurden. Bei einer Ermittlungsquote von 68 Prozent und durchschnittlichen Geldentschädigungen von 591 Euro pro Fall, wovon die Hälfte an die Kläger fließt, ergeben sich die hochgerechneten Einnahmen. Allein am Amtsgericht Rheine sind bereits 82 Verfahren anhängig, wobei SO DONE eine gerichtliche Erfolgsquote von 95 Prozent angibt. Die Kombination aus politischem Amt und lukrativem Geschäftsmodell wird kritisch hinterfragt, zumal die Einnahmen überwiegend von Bürgern stammen, die sich kritisch über die Politikerin geäußert haben.
18.11.2024
07:51 Uhr

Grüne Machtdemonstration: Habecks Partei zeigt wahres Gesicht

Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Politik zeigen ein beunruhigendes Demokratieverständnis der Grünen, besonders deutlich durch eine frühmorgendliche Hausdurchsuchung bei einem Rentner, der Kritik an einem Regierungsmitglied geäußert hatte. Bundesinnenministerin Nancy Faeser begrüßte das harte Vorgehen der Behörden ausdrücklich, was Fragen zum Verständnis von Rechtsstaat und Gewaltenteilung aufwirft. Während Wirtschaftsminister Robert Habeck sich auf dem Parteitag unter dem Motto "Der Start sind wir" feiern lässt, verbreiten seine Parteikollegen im Internet zweifelhafte Darstellungen des Falls und sprechen von "russischer Desinformation". Das Motto des Parteitags erinnert dabei an das absolutistische "L'État, c'est moi" des Sonnenkönigs und deutet auf eine politische Elite hin, die sich zunehmend von der Lebensrealität normaler Bürger entfernt. Diese Entwicklungen könnten als Versuch gewertet werden, kritische Stimmen in der Gesellschaft systematisch einzuschüchtern.
18.11.2024
07:50 Uhr

EU-Kommission muss sich für fragwürdigen Milliarden-Deal mit Pfizer verantworten

Die EU-Kommission muss sich derzeit vor dem Gericht der Europäischen Union in Luxemburg für einen der größten Impfstoff-Deals in der EU-Geschichte verantworten. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht dabei besonders in der Kritik, da sie 2021 per SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla über einen 35-Milliarden-Euro-Deal für 1,8 Milliarden Impfdosen verhandelt haben soll, wobei der genaue Preis nie öffentlich gemacht wurde. Mindestens 215 Millionen Impfdosen mussten aufgrund abgelaufener Haltbarkeit vernichtet werden, was einen Schaden von etwa vier Milliarden Euro für die europäischen Steuerzahler verursachte. Die Rechtfertigung der EU-Kommission, die SMS seien "inhaltlich nicht relevant" gewesen, wirft weitere Fragen auf, zumal sich Parallelen zur Berateraffäre im deutschen Verteidigungsministerium zeigen, bei der unter von der Leyens Verantwortung ebenfalls wichtige SMS verschwanden. Die Europäische Staatsanwaltschaft EPPO hat bereits Ermittlungen aufgenommen, nachdem der Europäische Rechnungshof der Kommissionspräsidentin Fehler bei den Verhandlungen vorwarf.
18.11.2024
07:50 Uhr

Deutsche Sparkassen wappnen sich gegen drohende Kreditausfälle mit Millionen-Pool

Die deutschen Sparkassen haben angesichts der sich verschlechternden Wirtschaftslage einen neuen Absicherungsmechanismus gegen Kreditausfälle eingeführt, den "21. Kreditbasket" mit einem Volumen von 502 Millionen Euro. Der Risikopool, der sich aus 194 einzelnen Kreditrisiken von 53 Sparkassen zusammensetzt, wurde als maßgeschneiderte Lösung für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert, da diese am Kapitalmarkt kaum präsent sind. Die Initiative kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Unternehmensinsolvenzen im Oktober den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten erreicht haben, mit einem Anstieg von 22,1% im Vergleich zum Vorjahr. Obwohl die teilnehmenden Sparkassen nicht im Detail wissen, welche spezifischen Kreditrisiken ihre Partner einbringen, wird die Qualität durch die Prüfungsstellen der Sparkassenverbände streng kontrolliert. Die Arrangeure des Pools, darunter Institute wie NordLB, Helaba, BayernLB, SaarLB und LBBW, erwarten ein Anwachsen des Gesamtvolumens auf über 650 Millionen Euro bis Mai nächsten Jahres.
18.11.2024
07:50 Uhr

BayWa in der Krise: Finanzaufsicht deckt mögliche Verschleierung der Pleite-Gefahr auf

Die BayWa AG steht aktuell unter kritischer Beobachtung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), da der Konzern möglicherweise seine prekäre finanzielle Situation im Geschäftsbericht 2023 verschleiert hat. Während bei der Hauptversammlung im Juni 2023 noch keine Krisensignale erkennbar waren, stand das Unternehmen nur vier Wochen später am Rand der Zahlungsunfähigkeit, was auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC in die Kritik bringt. Besonders brisant ist die mögliche Anwendung des Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetzes (StaRUG), das zu einer faktischen Enteignung der Kleinaktionäre führen könnte. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) bereitet bereits rechtliche Schritte vor, und sollten sich die Vorwürfe der BaFin bestätigen, drohen Schadensersatzklagen gegen das Unternehmen, die Verantwortlichen und die Wirtschaftsprüfer. Der Fall zeigt deutliche Schwächen im deutschen Finanzsystem auf und könnte sich zu einem Präzedenzfall entwickeln, der die zukünftige Gestaltung der Finanzaufsicht in Deutschland beeinflusst.
18.11.2024
07:50 Uhr

Klimagipfel COP29: Deutschland will trotz Haushaltskrise Milliarden für Klimahilfen bereitstellen

Trotz aktueller Haushaltskrise signalisiert die Bundesregierung auf der anstehenden Weltklimakonferenz COP29 in Baku die Bereitschaft zu massiv erhöhten Klimahilfen, wobei Außenministerin Baerbock den Klimawandel als größte Sicherheitsgefahr bezeichnet. Die Entwicklungsländer fordern eine Verzehnfachung der bisherigen jährlichen Zahlungen von 100 Milliarden auf bis zu 1,3 Billionen Dollar, wovon auch wirtschaftlich starke Länder wie China und Indien profitieren könnten. Der Austragungsort Baku steht in der Kritik, da Aserbaidschan nicht nur wegen Menschenrechtsverletzungen kritisiert wird, sondern auch massiv fossile Brennstoffe fördert. Deutschland stellt bereits jetzt jährlich Milliardenbeträge für die Klimafinanzierung bereit - 2023 waren es 9,9 Milliarden Euro - und plant trotz der prekären Haushaltslage eine weitere Ausweitung. Experten warnen jedoch angesichts der desolaten Haushaltssituation und der unterfinanzierten Bereiche im eigenen Land vor weiteren milliardenschweren Zusagen, zumal die Kontrolle der Mittelverwendung weitgehend ungeklärt bleibt.
18.11.2024
07:50 Uhr

Wasserstoff-Krise in Deutschland: Explosion legt Tankstellen-Infrastruktur teilweise lahm

Eine folgenschwere Explosion in einer Abfüllanlage des Industriegase-Konzerns Linde hat die ohnehin schwache Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland stark beeinträchtigt. Von den insgesamt 82 Wasserstoff-Tankstellen können derzeit 36 Stationen nur noch einen eingeschränkten Notbetrieb aufrechterhalten, wobei 44 Prozent der Tankstellen seit Ende August lediglich sporadisch beliefert werden. Besonders betroffen sind Fahrzeugbesitzer wie die Nutzer des Toyota Mirai oder Hyundai Nexo sowie der Berliner Fahrdienst Uber mit etwa 180 Brennstoffzellen-Fahrzeugen, die teilweise wochenlang auf eine Betankung warten müssen. Die genaue Unglücksursache steht auch nach zweieinhalb Monaten noch nicht fest, während sowohl das Bundesamt für Materialforschung als auch die Staatsanwaltschaft Halle weiterhin ermitteln. Als Vorsichtsmaßnahme haben zahlreiche Spediteure baugleiche Wasserstoff-Transportanhänger vorübergehend stillgelegt, was die Versorgungssituation zusätzlich verschärft und Ersatzlieferungen aufgrund der Marktverknappung kaum realisierbar macht.
18.11.2024
07:50 Uhr

Merz als Kanzlerkandidat: Gefahr für Deutschlands Zukunft?

Friedrich Merz, der designierte Kanzlerkandidat der CDU, steht kurz vor dem Ziel seiner politischen Ambitionen, doch seine politische Ausrichtung lässt Zweifel an einem echten Kurswechsel aufkommen. In der Migrationspolitik, dem aktuell wichtigsten Thema für die Bürger, zeichnet sich keine Kehrtwende ab, stattdessen sucht Merz die Nähe zur SPD als möglichem Koalitionspartner. Seine Positionsänderungen, etwa bei der Schuldenbremse, und seine außenpolitische Haltung im Ukraine-Konflikt werfen zusätzliche Fragen auf. Auch seine Weigerung, mit der AfD zusammenzuarbeiten, verhindert mögliche Mehrheiten für eine restriktivere Migrationspolitik. Die Hoffnung vieler Bürger auf einen echten Politikwechsel durch die Union unter Merz dürfte damit enttäuscht werden, da vieles auf eine Fortsetzung der bisherigen Politik hindeutet.
18.11.2024
07:50 Uhr

Bürgergeld-Chaos: Regierung verliert Kontrolle über explodierende Kosten

Die Ampel-Regierung steht vor massiven Problemen bei der Finanzierung des Bürgergeldes, wobei Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) offenbar den Überblick über die tatsächlichen Ausgaben verloren hat. Während die Bundesregierung von einer Kostenreduzierung auf 36 Milliarden Euro ausgeht, basiert diese Kalkulation auf unrealistischen Wirtschaftsprognosen, die deutlich nach unten korrigiert wurden. Das Arbeitsministerium reagiert ausweichend auf Anfragen zur Entwicklung der Empfängerzahlen und Kosten für 2025, was zu scharfer Kritik sowohl aus der Opposition als auch vom Koalitionspartner FDP führt. Experten warnen vor dramatischen Folgen für den Steuerzahler mit erwarteten Mehrkosten in Milliardenhöhe. Die FDP kündigt bereits an, dass bei der kommenden Bundestagswahl auch über die Zukunft des Bürgergeldes entschieden wird, wobei eine grundlegende Reform des Systems unausweichlich erscheint.
18.11.2024
07:50 Uhr

Gazprom dreht Österreich den Gashahn zu - Nehammer zeigt Stärke gegenüber Putin

Der russische Energiekonzern Gazprom hat heute seine Gaslieferungen nach Österreich eingestellt, woraufhin Bundeskanzler Karl Nehammer mit der klaren Aussage "Wir lassen uns von Putin nicht erpressen!" reagierte. Auslöser war ein Rechtsstreit zwischen der OMV und Gazprom, bei dem der österreichische Konzern mehr als 230 Millionen Euro Schadenersatz zugesprochen bekam und diese mit laufenden Zahlungen verrechnen wollte. Österreich zeigt sich gut vorbereitet mit zu 90 Prozent gefüllten Gasspeichern und alternativen Lieferrouten über Deutschland und Italien, wodurch die Versorgungssicherheit für die kommenden zwei Winter als gesichert gilt. Experten erwarten keine extremen Preissprünge wie Mitte 2022, der aktuelle Börsenpreis liegt bei etwa 45 Euro pro Megawattstunde. Die Situation erinnert an Deutschland, das seit September 2022 kein russisches Pipeline-Gas mehr erhält und seine Energieversorgung erfolgreich diversifiziert hat.
18.11.2024
07:50 Uhr

Deutsche Solarindustrie in der Krise: Massenentlassungen und chinesische Dominanz

Die deutsche Solarindustrie steht vor massiven Problemen, wie der angekündigte Stellenabbau bei SMA Solar mit 1.100 betroffenen Mitarbeitern zeigt. Auch andere Unternehmen wie Meyer Burger, Fronius, Heckert und Solarwatt sind von der Krise betroffen und kämpfen mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten oder planen Werkschließungen. Hauptgrund für diese Entwicklung ist die übermächtige Konkurrenz aus China, die den deutschen Markt mit Dumpingpreisen dominiert - bereits 85 Prozent der in Deutschland verbauten Solarmodule und 91 Prozent der Solarzellen stammen aus China. Die geografischen Bedingungen in Deutschland mit nur 1.600 bis 2.000 Sonnenstunden pro Jahr bieten zudem schlechte Voraussetzungen für eine effiziente Solarstromerzeugung. Die Kosten der Energiewende sind enorm: Allein der Zubau von einer Million neuer Photovoltaikanlagen im vergangenen Jahr kostete 22 Milliarden Euro, und bis 2035 werden laut McKinsey-Studie zwischen 700 und 850 Milliarden Euro für die Umgestaltung des Energiesystems benötigt.
18.11.2024
07:49 Uhr

Merkels Erbe: Migrationskrise verschärft sich unter Merz weiter

Die Migrationskrise in Deutschland verschärft sich weiter, wie aktuelle Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge belegen, die allein im Oktober 2024 knapp 20.000 neue Asylerstanträge verzeichnen. Die finanziellen Belastungen für den Staat sind erheblich, wobei pro Asylbewerber monatliche Kosten von durchschnittlich 2.000 Euro entstehen und zusätzlich hohe Sicherheitskosten anfallen. Friedrich Merz wird vorgeworfen, aus wahltaktischen Gründen vor entschiedenen Maßnahmen zur Grenzsicherung zurückzuschrecken, während Deals zwischen der Rest-Ampel und der Union die Interessen der Bürger vernachlässigen. Von den über 200.000 Asylerstanträgen im Jahr 2024 führten nur etwa 16.000 Fälle zu einer tatsächlichen Abschiebung, was das Versagen der bisherigen Migrationspolitik verdeutlicht. Die Situation erinnert an das Jahr 2015 unter Angela Merkel, wobei sich die Geschichte unter Merz mit möglicherweise noch gravierenderen Folgen für die deutsche Gesellschaft zu wiederholen scheint.
18.11.2024
07:35 Uhr

Bizarre Wendung: Linksautonome begrüßen Haldenwangs Kandidatur für die CDU

Der scheidende Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang erhält bei seiner CDU-Bundestagskandidatur überraschende Unterstützung aus dem linksautonomen Spektrum, insbesondere vom Autonomen Zentrum Wuppertal und dem Bündnis "Gathe für alle". Grund für diese ungewöhnliche Allianz ist die gemeinsame Ablehnung eines geplanten Moschee-Projekts der türkischen Ditib-Organisation. Die Nominierung Haldenwangs hat in der Wuppertaler CDU für Turbulenzen gesorgt, da die ursprünglich vorgesehene Kandidatin Derya Altunok überraschend verdrängt wurde. Die Situation wirft kritische Fragen zur Neutralität des Verfassungsschutzamtes auf, da Haldenwang noch bis Jahresende formal im Amt ist. Der Fall zeigt exemplarisch die zunehmende Vermischung von Sicherheitspolitik und parteipolitischen Interessen sowie die wachsende Komplexität politischer Allianzen in Deutschland.
18.11.2024
07:18 Uhr

Unwetter-Drama in Spanien: Droht ein Mandarinen-Schock zu Weihnachten?

Die traditionelle Mandarine auf dem deutschen Weihnachtsteller könnte dieses Jahr deutlich teurer werden, da massive Unwetter in der spanischen Region Valencia weite Teile der Zitrusplantagen unter Wasser gesetzt haben. Die Region Valencia, die für etwa 84 Prozent der europäischen Mandarinen-Produktion verantwortlich ist, kämpft mit erheblichen Ernteausfällen und Qualitätseinbußen durch anhaltende Regenfälle. Branchenexperten warnen vor einer dramatischen Preisentwicklung in den kommenden Wochen, wenn die Hauptsaison für den Mandarinen-Konsum beginnt. Die Situation verdeutlicht die problematische Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Lebensmittelimporten, während Fragen der Versorgungssicherheit vernachlässigt werden. Als Alternative könnten deutsche Verbraucher verstärkt auf heimische Winterfrüchte wie Äpfel ausweichen, was nicht nur den Geldbeutel schonen, sondern auch die regionale Landwirtschaft unterstützen würde.
18.11.2024
07:15 Uhr

Berliner Senat plant radikale Maßnahme: Führerscheinentzug für Messerstecher

Angesichts der alarmierenden Zunahme von Messerattacken in Berlin, die im Jahr 2023 auf 3.482 Fälle anstiegen, plant der Senat nun drastische Gegenmaßnahmen. Eine von Innensenatorin Iris Spranger einberufene Expertengruppe schlägt vor, Mehrfachtätern künftig den Führerschein zu entziehen, wenn sie innerhalb von zwei Jahren wiederholt durch Messergewalt auffallen. Nach den definierten Kriterien soll der Führerscheinentzug bei sechs Messereinsätzen innerhalb von 24 Monaten erfolgen, wovon derzeit elf Intensivtäter in Berlin betroffen wären. Zusätzlich plant der Senat die Einführung individueller Waffentrageverbote, permanente Messerverbotszonen an Kriminalitätsschwerpunkten ab 2025 sowie verstärkte Präventionsarbeit in Flüchtlingsunterkünften. Für die Umsetzung dieser Strategie wird beim Landeskriminalamt eine "Koordinierungsstelle Messer" eingerichtet, die mit dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten zusammenarbeitet, um die Führerscheinentzüge ab Anfang kommenden Jahres durchzusetzen.
18.11.2024
07:09 Uhr

Meinungsfreiheit in Gefahr: Westeuropa auf dem Weg in die Gesinnungsdiktatur

Die besorgniserregende Entwicklung in westeuropäischen Demokratien zeigt sich besonders deutlich in Großbritannien, wo der Staat zunehmend gegen missliebige Meinungsäußerungen seiner Bürger vorgeht. Ein aktueller Fall, bei dem ein Brite wegen Online-Kritik an Palästina-Flaggen nachts von der Polizei abgeführt wurde, verdeutlicht diese Tendenz. Die britische Polizei entwickelt sich dabei von einem "Freund und Helfer" zu einem Instrument der Gesinnungskontrolle, während die Aufklärungsquoten bei echten Verbrechen dramatisch sinken. Auch in Deutschland zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab, wo ein System von Meldestellen systematisch ausgebaut wird. Was in den 1980er Jahren mit vermeintlich harmlosen Anti-Diskriminierungsgesetzen begann, hat sich zu einem repressiven System entwickelt, das grundlegende Bürgerrechte gefährdet und den Weg in einen totalitären Überwachungsstaat ebnen könnte.
18.11.2024
07:07 Uhr

Energiewende gefährdet Wirtschaftsstandort Deutschland - Unternehmen erwägen Abwanderung ins Ausland

Eine aktuelle DIHK-Umfrage unter 3300 Unternehmen zeigt dramatische Entwicklungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland: 37 Prozent der Industriebetriebe erwägen Produktionseinschränkungen oder eine Verlagerung ins Ausland, bei Großunternehmen mit über 500 Mitarbeitern sogar jeder zweite Betrieb. Der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks kritisiert, dass die Politik keine verlässliche Perspektive für eine bezahlbare Energieversorgung aufzeigt, während ein Drittel der Industriebetriebe Investitionen in Kernprozesse zurückfahren muss. Zwei Drittel der Unternehmen sehen sich durch überbordende Bürokratie und mangelnde Planbarkeit ausgebremst, während etwa 80 Prozent bereits massive Probleme bei der Stabilität der Energieversorgung durch Netzengpässe beklagen. Die DIHK fordert nun konkrete Maßnahmen wie die Senkung der Steuern und Abgaben auf Strom, beschleunigten Netzausbau und eine realistische Importstrategie für Wasserstoff, um einen drohenden Verlust an Wirtschaftskraft und Arbeitsplätzen zu verhindern.
18.11.2024
07:07 Uhr

Energiewende in Gefahr: Dramatischer Fachkräftemangel und fehlende Kompetenzen bremsen Deutschlands Zukunftsprojekte aus

Die Energiewende in Deutschland steht vor massiven Herausforderungen, wie eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt: Neben einem Mangel von etwa 300.000 Fachkräften fehlen den vorhandenen Handwerkern oft die notwendigen Kompetenzen für die speziellen Anforderungen der Energiewende. Dies wird besonders im Dachdeckerhandwerk deutlich, wo jeder vierte gesuchte Dachdecker für Solararbeiten benötigt wird, jedoch die Übereinstimmung zwischen traditionellen und neuen Anforderungen nur bei 0,71 liegt. Noch kritischer ist die Situation im Windenergie-Sektor, wo die Ähnlichkeit zwischen allgemeinen wirtschaftlichen Anforderungen und spezifischen Kompetenzen nur 0,77 beträgt, bei Fachkräften für Bauelektrik sogar nur 0,64. Die Studie macht deutlich, dass dringend gezielte Weiterbildungsprogramme erforderlich sind, um die ambitionierte Energiewende noch umsetzen zu können.
18.11.2024
07:07 Uhr

Bidens verzweifelte Verteidigung seiner gescheiterten Energiepolitik

Bei einem Auftritt in der brasilianischen Amazonasregion versuchte US-Präsident Joe Biden seine umstrittene Energiepolitik zu verteidigen und behauptete, die von ihm vorangetriebene Energiewende in den USA sei unumkehrbar. Der designierte Präsident Trump hat hingegen bereits angekündigt, den energiepolitischen Kurs seines Vorgängers grundlegend zu korrigieren und setzt dabei auf einen pragmatischeren Ansatz, der wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund stellt. Während seines Besuchs kündigte Biden weitere Maßnahmen zum Schutz des Regenwaldes an, zeitgleich zur UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan, die sich hauptsächlich mit finanzieller Unterstützung für Entwicklungsländer befasst. Mit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus erwarten Experten eine Wiederbelebung der heimischen Öl- und Gasförderung sowie eine Stärkung der Kernenergie. Bidens Versuche, sein energiepolitisches Erbe zu verteidigen, können nicht über das Scheitern seiner ideologisch geprägten Agenda hinwegtäuschen, während sich die amerikanischen Wähler für einen Kurswechsel hin zu einer pragmatischen Energiepolitik entschieden haben.
18.11.2024
07:04 Uhr

Ampel-Regierung bläht Beamtenapparat weiter auf: Steuerzahler müssen Milliarden mehr schultern

Die Ampel-Regierung setzt den Trend einer stetigen Vergrößerung des Staatsapparats fort, wobei die Zahl der Beamtenstellen seit der letzten Großen Koalition um mehr als 11.500 (6,3 Prozent) gestiegen ist. Die Personalausgaben sind von 36 Milliarden Euro in 2021 auf über 43 Milliarden Euro im Jahr 2024 angewachsen, was besonders in den Bundesministerien mit einem Zuwachs von 8,4 Prozent deutlich wird. Ab 2025 kommen durch die Erhöhung des Bürgergeldes weitere Mehrausgaben von fast 150 Millionen Euro auf den Steuerzahler zu, da auch die Beamtengehälter entsprechend dem Lohnabstandsgebot steigen müssen. Die Altersversorgung der Beamten bleibt dabei weiterhin großzügig, mit Anspruch auf eine Mindestpension bereits nach fünf Dienstjahren. Die Gesamtkosten für Pensionen ehemaliger Staatsbediensteter erreichten 2022 mit 53,4 Milliarden Euro plus 8,4 Milliarden Euro für die Hinterbliebenenversorgung neue Höchststände, was etwa 1,6 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts entspricht.
18.11.2024
07:04 Uhr

USA provoziert mit neuer Raketenabwehrbasis in Polen - Russland kündigt Vergeltung an

Die USA haben diese Woche im polnischen Redzikowo eine neue Raketenabwehrbasis in Betrieb genommen, was die angespannten Beziehungen zwischen der NATO und Russland weiter verschärfen dürfte. Während Washington behauptet, das Aegis-Ashore-System diene dem Schutz vor iranischen Raketenangriffen, können die Abschussvorrichtungen auch offensive Tomahawk-Marschflugkörper starten. Der polnische Präsident Andrzej Duda nutzte die Eröffnungszeremonie für eine klare Botschaft an Moskau, dass Polen nicht mehr zur russischen Einflusssphäre gehöre. Die neue Basis ist Teil einer umfassenderen militärischen Aufrüstung Polens, das in den vergangenen fünf Jahren bereits 20 Militärstützpunkte nahe der belarussischen Grenze errichtet hat. Der Kreml kündigte bereits Gegenmaßnahmen an, da die Aegis-Anlagen in Polen und Rumänien das strategische Gleichgewicht in Europa erheblich stören könnten.
18.11.2024
07:03 Uhr

Putins Energie-Schachzug: Russland drosselt Uran-Exporte in die USA

Russland hat überraschend angekündigt, seine Uranexporte in die USA einzuschränken, was weitreichende Folgen für die amerikanische Energieversorgung haben könnte. Rund 20 Prozent der amerikanischen Stromversorgung basiert auf Kernkraft, wobei mehr als ein Viertel des benötigten angereicherten Urans bislang aus Russland importiert wurde. Der Kreml verkündete via Telegram, man werde sich künftig auf die Belieferung "freundlicher Länder" wie Indien und China konzentrieren, was in Washington für erhebliche Nervosität sorgt. Die einzige kommerzielle Urananreicherungsanlage in den USA plant zwar eine Kapazitätserweiterung, diese erscheint jedoch angesichts des immensen Bedarfs als unzureichend. Die Situation offenbart das jahrzehntelange Versagen der amerikanischen Energiepolitik, die sich einerseits mit Sanktionen gegen Russland richtet, sich andererseits aber in strategisch wichtigen Bereichen von diesem Land abhängig gemacht hat.
18.11.2024
07:02 Uhr

EU-Kommission gesteht nach Jahren Existenz brisanter SMS zwischen von der Leyen und Pfizer ein

Die EU-Kommission hat in einer Gerichtsverhandlung in Luxemburg erstmals offiziell bestätigt, dass die umstrittenen SMS-Nachrichten zwischen Kommissionspräsidentin von der Leyen und Pfizer-CEO Bourla existieren, nachdem dies jahrelang verschleiert wurde. Der Auftritt der Kommissionsvertreter vor Gericht entwickelte sich zur Blamage, als Kommissionsanwalt Stancanelli mit einer unbeholfenen Aussage für Gelächter im Saal sorgte. Während die Kommission behauptet, die Nachrichten seien nicht relevant gewesen, zweifeln die Richter diese Einschätzung stark an und kritisieren die mangelnde Transparenz. Die hartnäckige Weigerung der Kommission, die SMS-Kommunikation offenzulegen, nährt Spekulationen über mögliche Unregelmäßigkeiten bei den Impfstoff-Verhandlungen, wobei bis heute unklar bleibt, was mit von der Leyens Telefon geschehen ist. Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Arbeitsweise der EU-Kommission und lassen erhebliche Zweifel an der demokratischen Kontrolle der EU-Institutionen aufkommen.
18.11.2024
07:02 Uhr

Internationaler Protest: Wissenschaftler und Intellektuelle fordern Ende der deutschen Unterstützung für Israel

Internationale Wissenschaftler, Universitätsmitarbeiter, Anwälte und Journalisten haben sich in einem offenen Brief an die deutsche Bundesregierung gewandt und fordern ein Umdenken in der Nahostpolitik. Die Unterzeichner, darunter Michael Barenboim und Sawsan Chebli, kritisieren die bedingungslose Unterstützung Israels und werfen der Bundesregierung vor, dadurch indirekt zur Eskalation im Nahen Osten beizutragen. Die humanitäre Situation ist besonders alarmierend, mit über 42.000 Todesopfern und weitreichender Zerstörung der Infrastruktur. Die Forderungen umfassen eine sofortige Überprüfung der diplomatischen Beziehungen, ein Waffenembargo und die Aussetzung bestimmter Wirtschaftsbeziehungen. Der Brief verdeutlicht die wachsende Diskrepanz zwischen der Regierungslinie und den Positionen vieler Intellektueller, die Deutschland auffordern, seiner historischen, ethischen und rechtlichen Verantwortung gerecht zu werden.
18.11.2024
07:01 Uhr

Elektroauto-Krise verschärft sich: Ford muss Tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken

Der amerikanische Automobilhersteller Ford muss aufgrund der schwachen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen 2.300 Mitarbeiter im Kölner Werk in Kurzarbeit schicken. Die Situation hat sich seit dem abrupten Ende der staatlichen Kaufprämie für Elektrofahrzeuge im Dezember 2023 massiv verschlechtert, wodurch das Werk in Köln nun im Wechsel eine Woche arbeiten und eine Woche pausieren wird. Von ehemals 20.000 Mitarbeitern sind am Kölner Ford-Standort nur noch 12.000 beschäftigt, während der Marktanteil auf 3,6 Prozent geschrumpft ist. Die überhastete Fokussierung auf die E-Mobilität, getrieben von ideologischen statt wirtschaftlichen Überlegungen, stellt sich zunehmend als Irrweg heraus. Ford verkaufte 2023 in Deutschland lediglich 116.600 Fahrzeuge und ist damit nur noch auf dem achten Platz im deutschen Markt, was eine dramatische Abwärtsspirale für den Automobilstandort Deutschland bedeuten könnte.
18.11.2024
07:00 Uhr

Deutschland liefert 4000 KI-gestützte Kampfdrohnen an die Ukraine - Ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit

Deutschland hat die Lieferung von 4000 hochmodernen KI-gestützten Drohnen, genannt "Mini-Taurus", an die Ukraine bestätigt. Die vom deutschen Unternehmen "Helsing" entwickelten Systeme zeichnen sich durch fortschrittliche künstliche Intelligenz aus, die sie besonders widerstandsfähig gegen russische Störmaßnahmen macht und autonome Navigation ermöglicht. Die Drohnen bieten eine kosteneffiziente Alternative zu amerikanischen und russischen Konkurrenzprodukten und verfügen über eine viermal höhere Reichweite als herkömmliche Kamikaze-Drohnen. Verteidigungsminister Boris Pistorius betonte die strategische Bedeutung dieser Lieferung für gezielte Aktionen gegen militärische Einrichtungen und sieht auch Vorteile für die Bundeswehr durch gewonnene Einsatzerfahrungen. Die Auslieferung soll bereits im Dezember beginnen, wobei monatlich mehrere hundert Einheiten geliefert werden sollen, während erste Exemplare bereits unter realen Kampfbedingungen im Osten der Ukraine getestet werden.
18.11.2024
06:59 Uhr

Trump nominiert Fracking-Experten zum künftigen US-Energieminister

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat Chris Wright, CEO des Fracking-Unternehmens Liberty Energy, zum künftigen US-Energieminister nominiert. Wright, der über Ingenieurabschlüsse vom MIT und der UC Berkeley verfügt, vertritt die Position, dass die Bedrohung durch den Klimawandel übertrieben dargestellt werde und betont stattdessen die Bedeutung fossiler Brennstoffe für Wohlstand und Armutsbekämpfung. Als Energieminister würde Wright eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von Trumps energiepolitischer Agenda spielen, die unter anderem die Aufhebung von Bidens Pausierung von Flüssiggas-Exportgenehmigungen und den Ausbau der heimischen Energieproduktion vorsieht. Trotz seiner kritischen Haltung gegenüber übermäßigen Subventionen für Wind- und Solarenergie unterstützt Wright marktgetriebene Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien und investiert bereits in Geothermie und moderne Batterietechnologie. Die Nominierung signalisiert eine deutliche Abkehr von der bisherigen Energiepolitik der Biden-Administration und verspricht eine Rückkehr zu einer Politik der energetischen Eigenständigkeit Amerikas.
18.11.2024
06:59 Uhr

Russlands Aufholjagd im Weltraum: Neue wiederverwendbare Rakete soll SpaceX Konkurrenz machen

Russland hat Pläne für eine wiederverwendbare Rakete namens "Amur" vorgestellt, die als Antwort auf SpaceX' Falcon 9 gedacht ist. Ab dem kommenden Jahr soll mit dem Bau eines "Grasshopper" genannten Experimentalfahrzeugs begonnen werden, das die vertikale Landung der ersten Raketenstufe erproben soll. Die mit Methan und Sauerstoff betriebene Rakete soll eine Nutzlast von bis zu 12,5 Tonnen in eine niedrige Erdumlaufbahn transportieren können, bei Startkosten von 22 Millionen US-Dollar. Während SpaceX bereits 2015 die erste erfolgreiche Landung einer Raketenstufe durchführte, rechnet Roskosmos erst 2030 mit dem Erststart der Amur-Rakete. Die Entwicklung ist für die russische Raumfahrt von strategischer Bedeutung, da sie die Sojus-2 ablösen und Russland wieder wettbewerbsfähig im kommerziellen Raumfahrtsektor machen soll.
18.11.2024
06:59 Uhr

EU stärkt digitale Souveränität: Milliardenbudget für eigene Satellitenkonstellation Iris2

Die EU treibt den Aufbau ihrer eigenen Satellitenkonstellation Iris2 mit einem Budget von 2,4 Milliarden Euro voran, um ihre digitale Souveränität zu stärken und die Abhängigkeit von US-amerikanischen Anbietern wie Starlink zu reduzieren. Das Projekt umfasst eine Flotte von etwa 300 Satelliten in verschiedenen Erdumlaufbahnen, die eine flächendeckende Kommunikationsinfrastruktur für behördliche und kommerzielle Zwecke bereitstellen sollen. Die Finanzierung erfolgt durch EU-Mittel, weitere 600 Millionen Euro von der ESA sowie private Investoren, wobei ein Konsortium aus führenden europäischen Unternehmen wie Eutelsat, SES und Hispasat das Projekt gemeinsam mit Industriepartnern wie Airbus und Thales umsetzen wird. Noch vor Ende 2024 soll ein 12-jähriger Konzessionsvertrag unterzeichnet werden, was einen wichtigen Meilenstein für die technologische Unabhängigkeit Europas darstellt. Angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und der wachsenden Bedeutung digitaler Infrastrukturen wird sich zeigen müssen, ob Europa den zeitlichen Vorsprung der Konkurrenz aufholen kann.
18.11.2024
06:58 Uhr

G7 bekräftigt harte Sanktionen gegen Russland - Trump könnte jedoch Kriegsende einleiten

Die G7-Staaten haben ihre unnachgiebige Unterstützung für die Ukraine in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt und wollen weiterhin "schwerwiegende Kosten" für Russland durchsetzen. Mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump könnte sich das politische Klima jedoch grundlegend ändern, da er eine schnelle diplomatische Lösung des Konflikts anstrebt. Die G7-Gruppe bezeichnet Russland als "einziges Hindernis für einen gerechten und dauerhaften Frieden", während die militärische Realität zeigt, dass Russland im Osten der Ukraine stetige Fortschritte macht. Selbst der ukrainische Präsident Selenskyj räumte ein, der Krieg könnte unter Trump schneller enden, was auf die Grenzen der bisherigen westlichen Strategie hindeutet. Aktuelle Umfragen zeigen eine wachsende Kriegsmüdigkeit in der westlichen Bevölkerung, was Trump zusätzlichen Rückenwind für seine Verhandlungsstrategie geben könnte.
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