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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 80

05.08.2024
05:59 Uhr

Flüchtlingskosten explodieren: Berlin will Notfallkredite mobilisieren

In Berlin wird geprüft, ob etwa eine Milliarde Euro an Flüchtlingskosten durch Notfallkredite gedeckt werden können, wofür das Abgeordnetenhaus eine Notlage ausrufen müsste. Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe plant eine grundlegende Neuausrichtung der Flüchtlingsunterbringung, um die Lebensbedingungen zu verbessern. Am ehemaligen Flughafen Tegel sollen die Unterbringungskapazitäten erweitert werden, wobei die Nutzung bis Ende 2025 genehmigt ist. Trotz eines leichten Rückgangs der Zuzugszahlen im Vergleich zum Vorjahr, bleibt die finanzielle Belastung durch Flüchtlingskosten ein großes Thema. Die Pläne stoßen auf Kritik, da viele Bürger und Experten die langfristige Tragfähigkeit der Notfallkredite bezweifeln. Die Debatte verdeutlicht die Kluft zwischen der politischen Elite und den Sorgen der Bürger.
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05.08.2024
05:59 Uhr

Thyssenkrupp: 400 Arbeitsplätze fallen weg – Flucht ins Ausland

Thyssenkrupp hat angekündigt, bei seiner Tochterfirma Thyssenkrupp Automotive Body Solutions 400 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, besonders betroffen ist das Saarland. Die steigenden Produktionskosten und die schlechten Wettbewerbsbedingungen in Deutschland zwingen das Unternehmen, Stellen ins Ausland zu verlagern, während Produktionsstandorte in Ländern wie Indien, China, Polen, Portugal und den USA ausgebaut werden. Die Gewerkschaft IG Metall kritisiert diesen Schritt scharf und fordert mehr Transparenz und konkrete Maßnahmen von Thyssenkrupp. Für die Hochwaldregion im Saarland ist der Stellenabbau ein schwerer Schlag, da das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region ist. Der Stellenabbau wirft ein Licht auf die Probleme der deutschen Wirtschaftspolitik, die durch hohe Produktionskosten und bürokratische Hürden geprägt ist. Die Politik muss dringend Lösungen finden, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu verbessern und Arbeitsplätze zu sichern.
05.08.2024
05:58 Uhr

Führender Gesundheitsbeamter warnt vor Vogelgrippe-Virus als potenzieller Pandemie-Kandidat

Roman Wölfel, Leiter des Instituts für Mikrobiologie bei der Bundeswehr, warnt vor dem Vogelgrippe-Virus als potenziellen Pandemie-Kandidaten. Das H5N1-Virus wurde vor über 60 Jahren entdeckt und hat immer wieder für Aufsehen gesorgt. Christian Drosten und Wölfel betonen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung und Forschung. Bisher sind Infektionen bei Menschen eine Ausnahme, hauptsächlich sind Vögel betroffen. Das Friedrich-Loeffler-Institut stuft das Risiko für Menschen als äußerst gering ein. Die WHO unterstützt die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen das Virus.
05.08.2024
05:57 Uhr

Traditionsbetrieb Fleischerei Holzapfel nach fast 210 Jahren insolvent

Die renommierte Fleischerei Holzapfel, bekannt für ihre Thüringer Bratwürste, hat nach fast 210 Jahren Insolvenz angemeldet. Der Familienbetrieb, der Kriege und Krisen überstanden hat, muss aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage und Kaufzurückhaltung schließen. Mit rund 90 Mitarbeitern und acht Filialen war die Fleischerei ein fester Bestandteil der thüringischen Wirtschaft, doch das operative Geschäft ist eingebrochen und unrentabel geworden. Der Hauptgrund für die Insolvenz ist die mangelnde Kaufkraft der Kunden. Die meisten der rund 85 Mitarbeiter werden ihre Jobs verlieren, und alle Filialen schließen. Die Insolvenz verdeutlicht die Auswirkungen der aktuellen deutschen Wirtschaftspolitik und führt zum Verlust eines Stücks deutscher Tradition.
05.08.2024
05:57 Uhr

Messerattacke auf Vierjährige in Wangen: Staatsanwaltschaft fordert Sicherheitsverwahrung für syrischen Täter

Ein erschütternder Vorfall ereignete sich im April in Wangen im Allgäu: Ein gebürtiger Syrer, der mittlerweile die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, soll ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Nun fordert die Staatsanwaltschaft die dauerhafte Sicherheitsverwahrung des 35-jährigen Täters. Der Täter und das Opfer kannten sich den Ermittlungen zufolge nicht. Nach seinem Rauswurf aus der Familie übernachtete der Tatverdächtige an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet und fiel erneut polizeilich auf. Die Staatsanwaltschaft hat einen Antrag zur Durchführung eines Sicherungsverfahrens gestellt, das im Falle einer möglichen Schuldunfähigkeit des Täters eingeleitet wird. Es bleibt abzuwarten, wie die Justiz in diesem Fall entscheidet und ob die Forderung der Staatsanwaltschaft nach Sicherheitsverwahrung umgesetzt wird.
04.08.2024
19:47 Uhr

Insa: Ampel-Koalition erreicht Umfrage-Tiefstwert

Die aktuelle politische Landschaft in Deutschland zeigt ein besorgniserregendes Bild für die Ampel-Koalition. Laut einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, die wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhoben wird, erreicht die Regierung aus SPD, Grünen und FDP einen neuen Tiefstwert in der Wählergunst. Die Umfrage, die im Zeitraum vom 29. Juli bis zum 2. August 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass die Ampel-Parteien zusammen nur noch auf 30 Prozent kommen. Besonders dramatisch ist der Absturz der Grünen, die mit nur noch 10 Prozent den niedrigsten Wert seit 2018 erreichen. Im Gegensatz dazu kann die Union (CDU/CSU) ihren Vorsprung weiter ausbauen und erreicht 31 Prozent, während die AfD stabil bei 18 Prozent bleibt. Die sinkenden Umfragewerte sind ein deutliches Signal an die Bundesregierung, dass ihre aktuelle Politik bei vielen Bürgern nicht gut ankommt.
04.08.2024
19:47 Uhr

Baerbock begrüßt US-Waffenstationierung in Deutschland

Außenministerin Annalena Baerbock hat die geplante Stationierung von US-Waffensystemen in Deutschland befürwortet und betont, dass dies notwendig sei, um eine glaubwürdige Abschreckung gegenüber Russland zu gewährleisten. Sie warnte vor der aggressiven Kriegs-Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin und kritisierte dessen mangelnde Bereitschaft zu Friedensgesprächen. Die Stationierung sei ein Zeichen der Solidarität innerhalb der NATO und zeige Deutschlands Bereitschaft, zur Sicherung der europäischen Grenzen beizutragen. Baerbock hob die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft hervor, während unklar bleibt, wie die deutsche Bevölkerung auf die zunehmende Militarisierung reagieren wird. Kritiker könnten argumentieren, dass eine verstärkte Präsenz von US-Waffen zu Spannungen führen könnte. In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen sieht Baerbock die Maßnahme als notwendig zur Sicherung der europäischen und deutschen Sicherheit.
04.08.2024
19:44 Uhr

9/11-Anschlag: Justizdeal in den USA mit Angeklagten widerrufen

Der US-Verteidigungsminister hat überraschend eine Einigung der Justiz mit dem mutmaßlichen Chefplaner der Anschläge vom 11. September 2001 sowie weiteren Angeklagten widerrufen, was zur Folge haben könnte, dass ihnen nun wieder die Todesstrafe droht. Der widerrufene Justizdeal sollte den Angeklagten im Austausch für ein Geständnis und umfassende Kooperation eine lebenslange Haftstrafe ersparen. Es wird spekuliert, dass der Verteidigungsminister auf Druck der Republikaner gehandelt hat, die die Todesstrafe als gerechte Strafe fordern könnten. Der plötzliche Sinneswandel sorgt für Unverständnis in der amerikanischen Bevölkerung, die eine unabhängige Justiz fordert. Historisch gesehen ist es nicht das erste Mal, dass politische Entscheidungen die Justiz beeinflussen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Angeklagten tatsächlich wieder mit der Todesstrafe konfrontiert werden und wie die Bevölkerung sowie die internationale Gemeinschaft darauf reagieren.
04.08.2024
19:42 Uhr

Deutsche Autoindustrie sieht gravierendes Standortproblem

Die deutsche Autoindustrie sieht sich zunehmend ins Ausland gedrängt und der Branchen-Verband VDA macht bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dringenden Handlungsbedarf aus. Steigende Energiekosten, hohe Steuern und strikte Umweltauflagen verschärfen die Produktionsbedingungen, was Unternehmen zur Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland bewegt. Der VDA fordert von der Bundesregierung Maßnahmen wie eine Senkung der Energiekosten, Überprüfung der Steuerlast und Anpassung der Umweltauflagen. Zusätzlich plant die EU-Kommission strengere Emissionsvorgaben und höhere Strafzahlungen, was die Produktionskosten weiter erhöht. Trotz der Herausforderungen sieht der VDA in der Elektromobilität einen Schlüssel zur Zukunftssicherung, wobei die Infrastruktur verbessert werden müsse. Die deutsche Autoindustrie steht an einem Scheideweg und es bleibt abzuwarten, ob die notwendigen politischen Maßnahmen ergriffen werden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
04.08.2024
19:39 Uhr

Haushalt 2025: Lindner sieht Lücke von fünf Milliarden Euro

Die Diskussionen um den Bundeshaushalt 2025 sorgen erneut für Unruhe in der Ampel-Regierung. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat eine Finanzierungslücke von fünf Milliarden Euro festgestellt, ohne konkrete Vorschläge zu machen, wie diese geschlossen werden könnte. Die vom Finanzministerium beauftragten Experten hatten verfassungsrechtliche Bedenken insbesondere bei Zuschüssen für die Deutsche Bahn und die Autobahn GmbH angemeldet, die als Darlehen umgewidmet werden sollen. Die SPD kritisiert Finanzminister Lindner scharf, während die Union Kürzungen bei den Sozialleistungen fordert. Thomas Obst vom Institut der deutschen Wirtschaft betonte, dass die Unsicherheiten um den Haushalt die Wirtschaft belasten könnten. Finanzminister Lindner stellte klar, dass es "keine Steuererhöhungen für die arbeitende Mitte" geben werde, und die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Ampel-Koalition eine tragfähige Lösung für den Bundeshaushalt 2025 finden kann.
04.08.2024
19:38 Uhr

Verteidigungsminister Pistorius: Deutschlands umstrittene Rolle im Indopazifik

Verteidigungsminister Boris Pistorius befindet sich derzeit auf einer mehrtägigen Reise im Indopazifik und agiert dabei als williger Erfüllungsgehilfe der USA, indem er die Bundeswehr in den Pazifik und vor die Küsten Chinas schickt. Zwischen den Ländern der EU und China bestehen keine echten Interessenskonflikte, da China für die EU der größte Handelspartner ist und es sicherheitspolitisch keine Streitpunkte gibt. Die USA verfolgen eine Politik der „Worldwide Dominance“ und haben Russland und China zu Hauptgegnern erklärt, gegen die sie alleine weder militärisch noch wirtschaftlich bestehen können, weshalb sie Druck auf ihre Verbündeten ausüben, sich der anti-chinesischen Politik anzuschließen. Europäische Regierungen, insbesondere die US-Marionette Ursula von der Leyen, spielen dieses Spiel zum eigenen Schaden mit, und Deutschland beteiligt sich an US-Manövern im indo-pazifischen Raum, die gegen China gerichtet sind. Pistorius erklärte auf Hawaii, dass es darum gehe, sich der Herausforderung zu stellen und die regelbasierte internationale Ordnung zu verteidigen, was jedoch bedeutet, dass die USA die Regeln vorgeben und einseitig ändern können. Pistorius hat angekündigt, die Bundeswehr werde ihr Engagement auf den Philippinen verstärken, und deutsche Kriegsschiffe sollen immer öfter in die Nähe der chinesischen Küsten geschickt werden, was die Frage aufwirft, wie lange Europa noch bereit ist, die Interessen der USA über die eigenen zu stellen.
04.08.2024
12:08 Uhr

CDU fordert Beteiligung der Bundeswehr zum Schutz Israels

Die CDU fordert von der Bundesregierung eine militärische Beteiligung an einer von den USA angeführten Schutzkoalition für Israel, um drohende iranische Angriffe abzuwehren. Roderich Kiesewetter schlägt dabei die Betankung von Kampfjets und den Einsatz von Eurofightern der Bundeswehr vor. Diese Forderung kommt als Reaktion auf die verstärkte US-Militärpräsenz im Nahen Osten, die Iran von einem Vergeltungsschlag abhalten soll. Die Bundeswehr hat bereits Erfahrung mit ähnlichen Einsätzen und enge Beziehungen zur israelischen Luftwaffe. Bisher lehnt die Bundesregierung eine militärische Beteiligung ab und versucht, Iran durch diplomatische Mahnungen zu stoppen. Verteidigungsminister Boris Pistorius hält einen Einsatz deutscher Soldaten für unvorstellbar, und das aktuelle Bundestagsmandat deckt eine solche Beteiligung nicht ab.
04.08.2024
09:32 Uhr

Goldpreis-Rekord: 3.000 Dollar in Sichtweite

Nach dem jüngsten Goldpreis-Rekord bei knapp 2.500 Dollar sind Anleger unsicher, ob sie jetzt Gold kaufen oder verkaufen sollen. Geopolitische Spannungen, sinkende Zinsen und die Möglichkeit einer Wende bei den institutionellen Anlegern könnten den Goldpreis weiter ansteigen lassen. Zentralbanken des Globalen Südens akkumulieren weiterhin massiv Gold, was ebenfalls den Preis unterstützt. Die industrielle Nachfrage durch den Boom um Künstliche Intelligenz könnte zum zusätzlichen Faktor werden. Deutsche Privatanleger haben sich zuletzt von großen Mengen ihrer Goldbestände getrennt, was einen Kursanstieg verpasst hat. Das Chance-Risiko-Verhältnis für einen Goldkauf ist aktuell passabel, und Anlegern wird empfohlen, ihre Bestände zu halten oder vorsichtig erste Positionen aufzubauen.
03.08.2024
19:38 Uhr

Goldpreis-Einbruch: War das Manipulation?

Am vergangenen Freitag erlebte der Goldpreis einen überraschenden Einbruch, nachdem er am Donnerstag ein Allzeithoch von 2.480,80 US-Dollar pro Unze erreicht hatte. Trotz schwacher US-Arbeitsmarktdaten hielt sich der Goldpreis am Freitag kontinuierlich über 2.500 US-Dollar, bis es gegen 16:30 Uhr zu einem abrupten Kurssturz kam, ausgelöst durch den Verkauf von mehr als 5.000 Kontrakten. Die CoT-Daten zeigen einen Rückgang der Netto-Short-Position der „Commercials“ und der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest sank um 2,4 Prozent, während der Open Interest im Gold-Optionshandel um 7 Prozent stieg. Die plötzliche Kursbewegung deutet auf eine mögliche Marktmanipulation hin, da es keinen Währungseffekt gab, der den Goldpreis hätte beeinflussen können. Trotz des Kursknicks bleibt der Goldpreis stark, doch eine geringere Nachfrage in China und der Einfluss westlicher Goldhändler könnten ihn anfälliger machen.
03.08.2024
19:37 Uhr

Ampel im Umfragetief: Grüne auf historischem Tiefstand

Die Ampelkoalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, verharrt weiterhin im Umfragetief, wobei die Grünen mit nur noch zehn Prozent der Stimmen ihren schlechtesten Wert seit 2018 erreichen. Die Union, bestehend aus CDU und CSU, führt die Umfragen mit 31 Prozent an und ist damit stärker als die drei Ampel-Parteien zusammen, was sie für zukünftige Regierungsbildungen unverzichtbar macht. Laut Insa-Chef Hermann Binkert wären sowohl eine schwarz-rote Koalition als auch eine Jamaika-Koalition mit jeweils 46 Prozent möglich. Die Bürger scheinen das Vertrauen in die Regierungsparteien verloren zu haben, was sich in den konstant niedrigen Umfragewerten widerspiegelt. Besonders alarmierend ist der Umfragestand für die Grünen, der als Zeichen dafür gedeutet werden könnte, dass die Wähler die grüne Politik zunehmend kritisch sehen. Die aktuellen Umfragewerte sollten ein Weckruf für die Ampelkoalition sein, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen.
03.08.2024
19:13 Uhr

EU und Wissing im Streit um Diesel-Stilllegungen: Droht Millionen Fahrzeugen das Aus?

Die Zukunft von Millionen Diesel-Autos in Europa steht auf dem Spiel. Bundesverkehrsminister Volker Wissing warnte vor der möglichen Stilllegung von Millionen Dieselfahrzeugen, während die EU-Kommission betonte, keine rückwirkenden Änderungen an den Vorschriften zur Einhaltung von Schadstoffgrenzwerten zu planen. Der Streit dreht sich um ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Einhaltung von Abgasnormen. Ältere Euro-5- und Euro-6-Diesel erfüllen die neuen RDE-Richtwerte nicht, was laut Wissing zu Stilllegungen führen könnte. Der ADAC und der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) betonen, dass rückwirkende Änderungen nicht zulässig seien. Die Entscheidung des EuGH steht noch aus, und die EU-Kommission versucht, die Lage zu beruhigen.
03.08.2024
19:13 Uhr

1400 ukrainische Ärzte warten in Deutschland auf Zulassung: Bürokratie-Wahnsinn lähmt Gesundheitswesen

Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben mindestens 1674 geflüchtete ukrainische Ärzte einen Antrag auf Approbation in Deutschland gestellt, doch bisher wurden nur 187 bewilligt. Noch 1402 Anträge sind in Bearbeitung, wobei Wartezeiten zwischen 15 Monaten und drei Jahren liegen. Gerald Gaß von der Deutschen Krankenhausgesellschaft kritisiert die lähmende Bürokratie und fordert eine Entbürokratisierungsoffensive. Susanne Johna vom Marburger Bund und der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen betonen den dringenden Handlungsbedarf aufgrund des Arbeitskräftemangels im Gesundheitswesen. Die bürokratischen Hürden verhindern, dass hochqualifizierte ukrainische Ärzte ihren Beitrag leisten können, was ein Verlust für das deutsche Gesundheitswesen und ein Versäumnis gegenüber den geflüchteten Ärzten ist. Eine schnelle und unbürokratische Lösung ist notwendig, um den Fachkräftemangel zu lindern und den Ärzten eine faire Chance zu bieten.
03.08.2024
19:11 Uhr

Galeries Lafayette schließt nach fast 30 Jahren: Wie weiter?

Das luxuriöse Kaufhaus Galeries Lafayette hat nach fast drei Jahrzehnten seine Türen in Berlin geschlossen. Diese Entscheidung wirft viele Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der Zukunft der Immobilie und der Bedeutung der Friedrichstraße als Einkaufsmeile. Mit dem Ende von Galeries Lafayette verabschiedet sich ein Symbol des Luxus und der gehobenen Einkaufskultur. Die Schließung hat eine hitzige Debatte darüber entfacht, wie die Immobilie zukünftig genutzt werden soll, wobei kulturelle Nutzungsideen wie eine Bibliothek diskutiert werden. Die Berliner Politik steht nun vor der Herausforderung, die Zukunft der Friedrichstraße zu gestalten und eine Nutzung anzustreben, die dem historischen Erbe gerecht wird. Es bleibt abzuwarten, ob Berlin aus diesem Wandel gestärkt hervorgeht oder ob die Friedrichstraße ein weiteres Beispiel für verfehlte Stadtplanung wird.
03.08.2024
19:11 Uhr

Mieten vs. Kaufen: Was lohnt sich 2024 wirklich?

Im Jahr 2024 stehen viele Deutsche vor der Entscheidung: Mieten oder kaufen? Angesichts steigender Mieten und sinkender Immobilienpreise könnte der Kauf von Wohneigentum attraktiver erscheinen. Das Mieten bietet Flexibilität und geringere finanzielle Belastung, während der Kauf als langfristige Investition Stabilität und Sicherheit bietet. Der Immobilienmarkt zeigt steigende Mieten und sinkende Immobilienpreise, was die Entscheidung beeinflusst. Letztlich hängt die Wahl zwischen Mieten und Kaufen von individuellen Umständen und langfristigen Zielen ab. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten sorgfältig abzuwägen.
02.08.2024
20:20 Uhr

BRICS - Todesstoß für den Dollar?

Immer mehr Staaten wenden sich vom Dollar ab, während die BRICS-Staaten an Macht gewinnen. Die BRICS+ Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika sowie Ägypten, Äthiopien, Iran und den Vereinigten Arabischen Emiraten, strebt eine intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit und Unabhängigkeit von westlichen Finanzstrukturen an. Besonders China und Russland drängen auf eine Abkehr vom US-Dollar als Leitwährung, was die Vormachtstellung des Dollars langfristig schwächen könnte. Sollte es den BRICS+ Staaten gelingen, eine alternative Leitwährung zu etablieren, könnte dies die wirtschaftliche und politische Macht der USA und ihrer Verbündeten erheblich schwächen und eine multipolare Weltordnung fördern. Diese Neuordnung birgt jedoch auch Risiken wie Instabilitäten auf den Finanzmärkten und Herausforderungen bei der Abkehr vom Dollar. Für Deutschland stellt sich die Frage, wie es auf diese Entwicklungen reagieren sollte, da eine stärkere Kooperation mit den BRICS+ Staaten sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch politische Spannungen mit den USA und westlichen Partnern verursachen könnte.
02.08.2024
20:14 Uhr

So entwickelt sich der Goldpreis im August

Der Euro-Goldpreis hat innerhalb eines Jahres um beeindruckende 25 Prozent zugelegt. Am letzten Handelstag im Juli notierte der Goldpreis bei 2.426,30 US-Dollar pro Unze, was 2.237,05 Euro entsprach, und stieg im vergangenen Monat um 2,7 Prozent. Historische Daten zeigen, dass der August im Durchschnitt einen Kursgewinn von 0,97 Prozent brachte, wobei 31 von 54 Jahren mit einem Monatsgewinn endeten. Im vergangenen Jahr gab es einen leichten Kursanstieg von 0,27 Prozent, während die drei August-Zeiträume davor leichte Verluste verzeichneten. Analysten prognostizieren einen möglichen Goldpreisanstieg bis 2025 auf 2.500 bis 2.600 USD pro Unze. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt Gold ein sicherer Hafen in Zeiten politischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Krisen.
02.08.2024
20:14 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Darum steigt jetzt der Kurs!

Der Goldpreis profitiert derzeit von zwei entscheidenden Faktoren: Einer möglichen starken US-Zinssenkung im September und zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. Diese Entwicklungen haben zu einem neuen Allzeithoch beim Goldpreis geführt. Am Freitagnachmittag sorgten schwache US-Arbeitsmarktdaten für den nächsten Kursschub, und die Feinunze Gold kostete am Spotmarkt 2.470 US-Dollar, was 2.273 Euro entsprach. Institutionelle Investoren könnten wieder stärker in Gold investieren, was den Preis weiter steigen lässt. Während der Goldpreis stieg, setzten die Aktienmärkte ihre Talfahrt fort, was die Einschätzung widerspiegelt, dass die US-Notenbank womöglich zu lange mit einer Zinssenkung gewartet hat. Investoren suchen verstärkt nach sicheren Häfen wie Gold, was auch an den gefallenen Anleiherenditen erkennbar ist.
02.08.2024
20:13 Uhr

US-Börsen brechen nach Arbeitsmarktdaten ein, Tech-Aktien unter Druck

Die US-Märkte verzeichneten am Freitagmorgen deutliche Verluste, nachdem enttäuschende Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden, was besonders die Technologiewerte hart traf. Amazon-Aktien fielen um 10 Prozent, und Intel verlor 28 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Prognose nach unten korrigiert hatte. Auch Microsoft und Nvidia verzeichneten Kursverluste, was den Nasdaq 100 auf dem Weg brachte, die Woche mit einem Rückgang von mehr als 10 Prozent zu beenden. Investoren flüchteten in sichere Anlagen wie Staatsanleihen, deren Renditen zurückgingen. Der Dow Jones verlor 497 Punkte, der S&P 500 gab um 1,6 Prozent nach und der Nasdaq Composite verlor 2,6 Prozent. Die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten und die damit verbundenen Kursverluste könnten ein Indikator für eine bevorstehende Rezession sein, weshalb Investoren in stabile Anlagen wie Edelmetalle Zuflucht suchen.
02.08.2024
20:12 Uhr

Intel plant massiven Stellenabbau: 15.000 Jobs betroffen

Intel plant, 15.000 Arbeitsplätze abzubauen und über zehn Milliarden Dollar einzusparen, um Kosten zu senken und wettbewerbsfähig zu bleiben. Teil der neuen Strategie ist, sich stärker als Auftragsfertiger zu positionieren und den Bau eines Werks in Magdeburg voranzutreiben. Der massive Stellenabbau wirft jedoch Fragen auf, wie sich die Sparmaßnahmen auf die Investitionen in Deutschland auswirken könnten. Die Reaktionen der Anleger sind gemischt; einige sehen die Maßnahmen als notwendig, während andere kurzfristige negative Auswirkungen befürchten. Kritiker warnen, dass solche Maßnahmen langfristig mehr Schaden als Nutzen bringen könnten. In Deutschland könnte die Entscheidung auch politische Reaktionen hervorrufen, da die Bundesregierung unter Druck geraten könnte, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu mildern.
02.08.2024
20:12 Uhr

Euro-Kurs steigt: EZB setzt Referenzkurs auf 1,0835 fest

Der Euro hat jüngst an Wert gewonnen, und die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0835 US-Dollar fest. Dies bedeutet, dass der US-Dollar nun 0,9229 Euro kostet, im Vergleich zu 0,9268 Euro zuvor. Der Anstieg des Euro-Kurses könnte auf schwächere Arbeitsmarktdaten in den USA und die restriktive Geldpolitik der EZB zurückzuführen sein. Ein starker Euro birgt sowohl Chancen als auch Risiken, insbesondere für exportorientierte Unternehmen und den Konsum. Kritiker der EZB-Politik befürchten, dass eine zu restriktive Geldpolitik das Wirtschaftswachstum bremsen könnte. Der jüngste Anstieg des Euro-Kurses könnte somit tiefgreifende wirtschaftliche und politische Veränderungen signalisieren.
02.08.2024
20:11 Uhr

Haushaltsplan der Bundesregierung: Ein erneutes Debakel?

Der mühsam gefundene Haushaltskompromiss der Ampelkoalition steht auf der Kippe: Finanzminister Christian Lindner sieht nach zwei Gutachten dringenden Gesprächsbedarf. SPD-Chefin Saskia Esken kritisiert Lindner scharf und wirft ihm rücksichtsloses Verhalten vor. Die Gutachten stellten fest, dass sich die Milliardenlücke im Haushaltsentwurf nicht einfach durch kreative Buchungen schließen lässt, was erhebliche verfassungsrechtliche Risiken birgt. Die SPD macht Lindner verantwortlich, während die FDP betont, dass die Idee mit den Buchungen aus dem Kanzleramt gekommen sei. Nun steht die Ampel vor der Aufgabe, acht bis neun Milliarden Euro anderweitig aufzubringen oder einzusparen. Experten sehen schwierige Verhandlungen voraus, da der Haushalt an vielen Stellen auf Kante genäht ist.
02.08.2024
15:25 Uhr

Türkei verzeichnet drastischen Rückgang der Exporte nach Russland

Die türkischen Exporte nach Russland sind im ersten Halbjahr 2024 massiv eingebrochen, hauptsächlich aufgrund von Drohungen der USA, Sanktionen gegen türkische Banken zu verhängen, die weiterhin Geschäfte mit Russland abwickeln. Laut den neuesten Daten des türkischen Statistikamts TurkStat sind die Warenexporte aus der Türkei nach Russland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28,3 Prozent auf 4,16 Milliarden US-Dollar gefallen. Der eigentliche Grund für diese Entwicklung liegt in einem Erlass über Sekundärsanktionen, den der amerikanische Präsident Joe Biden am 22. Dezember 2023 unterzeichnet hatte. Trotz der Zahlungsprobleme bleibt der Handel zwischen Russland und der Türkei auf einem hohen Niveau. Russische Experten betonen, dass ein erheblicher Teil dieses Wachstums auf die Lieferung sanktionierter europäischer Waren über türkische Zwischenhändler zurückzuführen sei. Wie sich die Sanktionen langfristig auf die Handelsbeziehungen zwischen der Türkei und Russland auswirken werden, bleibt abzuwarten.
02.08.2024
11:35 Uhr

Besteuerungsanteil an Renten weiter angestiegen: Ein Alarmsignal für deutsche Rentner

Im Jahr 2023 erhielten rund 22,1 Millionen Personen in Deutschland Rentenleistungen in Höhe von 381 Milliarden Euro, was einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr darstellt. Der Besteuerungsanteil dieser Rentenleistungen stieg auf 68 Prozent, was 260,5 Milliarden Euro entspricht. Ursache ist die Neuregelung der Besteuerung von Alterseinkünften im Alterseinkünftegesetz von 2005, die eine nachgelagerte Besteuerung vorsieht. Mit dem Wachstumschancengesetz wurde die Übergangsphase bis 2058 verlängert, wodurch der besteuerte Anteil der Renteneinkünfte weiter steigen wird. Seit 2015 ist der durchschnittliche Besteuerungsanteil um 13 Prozentpunkte gestiegen, was eine zunehmende finanzielle Belastung für Rentner bedeutet. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, die Verantwortung gegenüber den älteren Generationen zu vernachlässigen, was zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen könnte.
02.08.2024
11:34 Uhr

Kreml bestätigt: Vadim Krasikow war Agent des russischen Geheimdienstes FSB

Der im Zuge eines Gefangenenaustauschs freigelassene Vadim Krasikow, bekannt als der „Tiergartenmörder“, wurde vom Kreml offiziell als Agent des russischen Geheimdienstes FSB bestätigt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte, dass Krasikow einer Eliteeinheit des FSB angehöre und mit mehreren derzeitigen Beschäftigten für den Sicherheitsdienst des Präsidenten gearbeitet habe. Peskow betonte, dass der Gefangenenaustausch unabhängig vom Ukraine-Konflikt sei. Die Freilassung von Krasikow könnte als diplomatisches Signal Russlands an den Westen interpretiert werden. Für Deutschland stellt diese Entwicklung eine Herausforderung dar, und es bleibt abzuwarten, wie Berlin darauf reagieren wird. Die Bestätigung von Krasikows Agententätigkeit sollte ein Weckruf für die deutsche Politik sein, ihre Sicherheitsstrategien zu überdenken.
02.08.2024
11:34 Uhr

Scholz als Schlüsselakteur im historischen Gefangenenaustausch zwischen USA und Russland

Die Freilassung des als „Tiergartenmörder“ bekannten Vadim Krasikow durch Bundeskanzler Olaf Scholz war der entscheidende Faktor für einen historischen Gefangenenaustausch zwischen den USA und Russland. Deutschland musste bedeutende Zugeständnisse machen, um die Vereinbarung mit Moskau zu ermöglichen, was Scholz schwerfiel. Ohne die Freilassung Krasikows wäre der größte Gefangenenaustausch seit dem Kalten Krieg nicht zustande gekommen. Biden führte intensive Gespräche mit Scholz, um den Austausch zu ermöglichen, und dankte Scholz ausdrücklich für seine zentrale Rolle. Ein entscheidendes Element des Deals kam aus Slowenien, dessen Regierungschef Robert Golob der Freilassung zweier russischer Staatsbürger zustimmte. Der historische Gefangenenaustausch unterstreicht die Bedeutung von Diplomatie und internationale Zusammenarbeit, auch wenn sie mit großen Zugeständnissen verbunden sind.
02.08.2024
11:33 Uhr

Polizei verhindert Klima-Blockade am Hamburger Flughafen

Am frühen Morgen des 2. August 2024 haben mehrere Klimaaktivisten laut Polizei vermutlich versucht, den Hamburger Flughafen lahmzulegen. Die Polizei konnte die Aktion erfolgreich verhindern, als eine Streifenwagenbesatzung in der Nähe des Flughafens auf eine Gruppe von Radfahrern aufmerksam wurde, die dann die Flucht ergriffen. Vier von ihnen wurden wenig später angehalten und überprüft, eine Person konnte unerkannt entkommen. Die Verdächtigen hatten umfangreiches Equipment bei sich, das auf eine beabsichtigte Blockadeaktion hindeutete, und wurden vorläufig festgenommen. Auf den Flugverkehr in Hamburg hatte der Einsatz keine Auswirkungen. Die wiederholten Störaktionen der Klimaaktivisten werfen Fragen zur Sicherheit und Funktionsfähigkeit der deutschen Flughäfen auf und es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung reagieren wird.
02.08.2024
11:28 Uhr

Einschnitte bei Sozial- und Konsumausgaben? Haushalt 2025 verlangt wohl doch Nachverhandlungen

Im Haushaltsbeschluss des Kabinetts für das Jahr 2025 klafft eine Finanzierungslücke von etwa 17 Milliarden Euro, und es bleibt umstritten, ob die geplanten Einsparungen von acht Milliarden Euro machbar sind. Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium und der Rechtsprofessor Johannes Hellermann sehen zwar Probleme, aber keine unüberwindbaren Hürden, und weitere Gespräche innerhalb der Regierung und des Parlaments sind notwendig. Das Bundesfinanzministerium plant, das Defizit durch Einsparungen bei Konsumausgaben und Maßnahmen zur Treffsicherheit der Sozialausgaben zu minimieren, während ein Notlagenbeschluss für höhere Kreditaufnahme als verfassungsrechtlich und ökonomisch unmöglich betrachtet wird. Janine Wissler von der Linken kritisiert die geplanten Sozialkürzungen und fordert stattdessen eine Vermögenssteuer und die Schließung von Steuerschlupflöchern. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die fehlende Sparpolitik der Ampelregierung, und Mathias Middelberg von der Union wirft Christian Lindner vor, sich vom Kanzler täuschen zu lassen. Parallel plant Lindner einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr mit 11,3 Milliarden Euro zusätzlichen Schulden, um den Mehrbedarf beim Bürgergeld auszugleichen.
02.08.2024
09:33 Uhr

F-16-Kampfjets der Ukraine: Erste Kampfeinsätze und strategische Bedeutung

Die Ukraine hat nach langer Wartezeit die ersten F-16-Kampfjets erhalten und bereits erste defensive Kampfeinsätze geflogen. Ein Vertreter der ukrainischen Luftwaffe hat dies nicht dementiert, doch Kiew schweigt aus strategischen Gründen. Aktuell verfügt die ukrainische Luftwaffe über eine geringe Anzahl dieser Jets, erwartet wird bis Ende des Jahres etwa 20 Maschinen. Für eine effektive Luftverteidigung benötigt die Ukraine jedoch die vier- bis sechsfache Menge. Ein weiteres Problem ist das unzureichend ausgebildete Personal, wobei Frankreich die Ausbildung von Piloten angekündigt hat. Die Lieferung der F-16-Kampfjets und die westliche Unterstützung sind entscheidend, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine gegen russische Angriffe zu stärken.
02.08.2024
09:33 Uhr

Corona: Nächste Impf-Lüge von Lauterbach aufgedeckt

Gesundheitsminister Karl Lauterbach steht erneut im Zentrum einer Kontroverse, nachdem E-Mails des Robert-Koch-Instituts (RKI) enthüllten, dass er falsche Behauptungen über die Wirkung der Corona-Impfung in Bezug auf Long Covid aufgestellt hat. Laut internen RKI-E-Mails riet der Expertenrat bereits im Juli 2022 davon ab, die These einer schützenden Wirkung der Impfstoffe gegen Long Covid zu verbreiten, da die Evidenzlage nicht klar sei. Trotzdem behauptete Lauterbach am 10. Juli öffentlich das Gegenteil auf Twitter. Professor Christoph Kleinschnitz von der Uniklinik Essen kritisierte diese Verknüpfung von Long Covid und Impfung als wissenschaftlich unbegründet. Zudem zeigte sich ein Widerspruch, als Lauterbach im Oktober 2022 die geimpfte, aber an Long Covid erkrankte Kolumnistin Margarete Stokowski als Kronzeugin präsentierte. Diese Enthüllungen erschüttern das Vertrauen in die Politik und unterstreichen die Notwendigkeit einer ehrlicheren Kommunikation.
02.08.2024
09:33 Uhr

Teurere Sozialhilfe: Ausgaben steigen um 18 Prozent im Jahr 2023

Die Ausgaben für Sozialhilfe in Deutschland sind 2023 um 18 Prozent gestiegen, was Fragen zur Effizienz und Nachhaltigkeit des Sozialsystems aufwirft. Der größte Anteil entfiel auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die sich um 14,5 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro erhöhten. Auch die Hilfe zur Pflege stieg um 27,4 Prozent auf knapp 4,5 Milliarden Euro, nachdem sie 2022 durch eine Pflegereform gesunken war. Weitere Sozialhilfeleistungen wie Hilfe zum Lebensunterhalt und Hilfen zur Gesundheit verzeichneten ebenfalls deutliche Anstiege. Die Eingliederungshilfe nach dem Sozialgesetzbuch IX kostete 25,4 Milliarden Euro, eine Steigerung um 9,4 Prozent. Kritiker werfen der Ampelregierung vor, dass die steigenden Sozialhilfekosten die finanzielle Stabilität des Landes gefährden könnten.
02.08.2024
07:33 Uhr

"Solar-Infarkt": Stromnetzbetreiber warnen vor Stromausfällen

Viele Deutsche haben ihre Dächer mit Solarpaneelen bestückt und produzieren damit saubere Energie, was jedoch bei Netzbetreibern weniger Euphorie auslöst, da sie vor lokalen Stromausfällen warnen. Der Überschuss an Strom an sonnigen Tagen kann das Stromnetz überlasten, da es dafür nicht ausgelegt ist. Laut Statistischem Bundesamt waren im April 2024 etwa 3,4 Millionen PV-Anlagen in Deutschland installiert, was bei starker Sonneneinstrahlung zu einer Überproduktion führt. Netzbetreiber warnen vor instabilen Netzsituationen, da viele Anlagen von außen nicht steuerbar sind und es an intelligenten Mess- und Steuersystemen fehlt. Speicherlösungen könnten helfen, sind jedoch nicht standardmäßig vorhanden. Die finanzielle Anreizstruktur für PV-Anlagen destabilisiert das Stromnetz weiter, und der Ausbau des Netzes kommt nur schleppend voran, was die Energiewende als gescheitert erscheinen lässt.
02.08.2024
07:33 Uhr

Olympische Spiele in Paris: Woke-Ideologie sorgt für massive Unannehmlichkeiten

Die Olympischen Spiele in Paris 2024 stehen unter keinem guten Stern, da Athleten über zahlreiche Unannehmlichkeiten klagen, die auf ideologisch motivierte Entscheidungen der Organisatoren zurückzuführen sind. Bei hochsommerlichen 40 Grad müssen die Athleten im Olympischen Dorf aus "Klimaschutzgründen" ohne Klimaanlagen auskommen, was zu Beschwerden und der Anschaffung mobiler Einheiten führte. Die schlechten Bedingungen umfassen fehlende Klimaanlagen, schlechtes Essen, zusammenkrachende Kartonbetten und schmutziges Wasser in der Seine. Besonders die Ernährung sorgt für Ärger, da erst nach massiven Protesten Fleisch und Eier geliefert wurden. Die Ideologisierung der Spiele führt zu massiven Problemen und die Athleten fordern, dass bei zukünftigen Spielen wieder der Sport im Vordergrund steht. Die aktuellen Ereignisse in Paris zeigen, wie ideologisch motivierte Entscheidungen die Qualität und das Ansehen eines Großereignisses beeinträchtigen können.
02.08.2024
07:33 Uhr

Manipulationen beim RKI: Kritische Meinungen intern zensiert

Am 23. Juli 2024 wurden Protokolle und Zusatzunterlagen veröffentlicht, die von einer nicht näher bezeichneten Quelle aus dem Robert Koch-Institut (RKI) stammen sollen. Diese Dokumente werfen ein erschreckendes Licht auf die internen Abläufe während der vermeintlichen "Pandemie". Ein Protokoll vom 25. März 2020 zeigt, dass kritische Anmerkungen bewusst aus den finalen Versionen entfernt wurden. Dies deutet auf eine gezielte Manipulation hin, um die tatsächlichen Diskussionen und Überlegungen zu verschleiern. Ebenso fehlt der Satz "Insgesamt ein Effekt, dass akute respiratorische Erkrankungen weniger werden." Es ist zu befürchten, dass alle Protokolle innerhalb des RKI überarbeitet und bereinigt wurden.
02.08.2024
07:32 Uhr

USA und Israel erwarten Großangriff des Iran nach Tötung von Hamas-Führer Hanija

Die Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija in Teheran hat die Spannungen im Nahen Osten weiter verschärft. Israel und die USA bereiten sich auf mögliche Vergeltungsschläge des Iran und seiner Verbündeten vor. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warnte den Iran vor möglichen Angriffen, während US-Präsident Joe Biden Netanjahu Unterstützung zusicherte. Die Hisbollah und die Hamas drohten mit Vergeltung, während der iranische Führer Ajatollah Ali Chamenei ein Gebet über den Särgen von Hanija und dessen Leibwächter sprach. Die amerikanische Regierung erwartet einen Angriff des Iran auf Israel, was die Möglichkeit eines koordinierten Großangriffs erhöht. Die Lufthansa-Gruppe strich aus Sicherheitsgründen ihre Flüge nach Beirut und Tel Aviv, und die Lage im Nahen Osten bleibt angespannt.
02.08.2024
07:31 Uhr

FBI will „regelmäßige Treffen“ mit Social-Media-Konzernen wieder aufnehmen

Das FBI plant, seine Zusammenarbeit mit Social-Media-Unternehmen im Vorfeld der US-Wahlen im Herbst 2024 wieder aufzunehmen. Ein internes Schreiben des US-Justizministeriums deutet darauf hin, dass das FBI in den kommenden Wochen seine regelmäßigen Treffen mit diesen Unternehmen wieder aufnehmen werde, um potenzielle Bedrohungen durch ausländische Einflüsse zu diskutieren. Die geplanten Treffen sind nicht unumstritten, da US-Behörden während der Corona-Pandemie Druck auf soziale Medien ausgeübt haben sollen, bestimmte Inhalte zu zensieren. Michael Horowitz, Generalinspekteur des US-Justizministeriums, betonte die Notwendigkeit, die Transparenz der Richtlinien zu erhöhen, um sicherzustellen, dass der Informationsaustausch zwischen Regierung und Social-Media-Unternehmen nicht gegen den ersten Verfassungszusatz zur Redefreiheit verstößt. Die Foreign Influence Task Force (FITF) des FBI soll Beziehungen zu Social-Media-Unternehmen aufbauen und die neue Standardprozedur zur Überwachung mutmaßlicher ausländischer Einflussnahme im Internet bekannt machen. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Zusammenarbeit zwischen FBI und Social-Media-Unternehmen transparent und im Einklang mit den verfassungsmäßigen Rechten der Bürger erfolgt.
02.08.2024
07:03 Uhr

Mali: Tuareg-Rebellen melden Tod von 84 Wagner-Söldnern

Im Norden Malis sind bei heftigen Kämpfen zwischen Tuareg-Rebellen und der russischen Söldnergruppe Wagner sowie malischen Regierungstruppen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Zwischen dem 25. und 27. Juli sollen nach Angaben der Rebellen 84 Wagner-Söldner und 47 Regierungssoldaten getötet worden sein. Laut der von den Tuareg geführten Rebellengruppe CSP-DPA seien etwa 30 weitere Kämpfer oder Soldaten schwer verletzt worden und per Hubschrauber in die nördliche Stadt Kidal geflogen worden. Die russische Söldnergruppe Wagner unterstützt die malische Militärführung im Kampf gegen Separatisten und dschihadistische Gruppen. Die malische Armee räumte eine „große Anzahl“ von Toten bei den Kämpfen ein und strebt die Rückeroberung des Landes von Separatisten und dschihadistischen Gruppen an. Die jüngsten Entwicklungen in Mali verdeutlichen erneut die prekäre Sicherheitslage und die komplexen geopolitischen Verstrickungen, die das Land destabilisieren.
02.08.2024
06:34 Uhr

Bundestag muss zu Raketen-Stationierung nicht gefragt werden

In einer aktuellen Kurzinformation des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages wird klargestellt, dass das Parlament nicht in die Entscheidung zur Stationierung weitreichender US-Waffensysteme in Deutschland einbezogen werden muss. Der Wissenschaftliche Dienst erläutert, dass die für das Jahr 2026 geplante Stationierung im Rahmen des NATO-Bündnissystems stattfinde und auf rechtlichen Grundlagen wie dem NATO-Vertrag sowie dem Aufenthaltsvertrag basiert. Die US-Regierung und die Bundesregierung hatten im Juli am Rande eines NATO-Gipfels bekanntgegeben, dass die USA ab 2026 in Deutschland wieder weitreichende Waffensysteme stationieren wollen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte Befürchtungen zurückgewiesen, dass die geplante Stationierung zu einer Eskalation mit Russland führen könnte, betonte jedoch, dass die Waffen der Abschreckung dienten. Kritiker innerhalb der SPD und auch im Bundestag fordern jedoch eine Debatte über diese Entscheidung. Die Entscheidung, weitreichende US-Waffensysteme in Deutschland zu stationieren, bleibt ein kontroverses Thema und könnte die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig beeinflussen.
02.08.2024
06:33 Uhr

Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen: Ein Blick hinter die Kulissen

Seit Monaten brodelten die Gerüchteküchen über einen möglichen Gefangenenaustausch zwischen Russland und westlichen Staaten. Nun wurden diese Spekulationen zur Realität: Der Kreml bestätigte die Freilassung von insgesamt 13 Personen durch Präsident Wladimir Putin. Wadim K., der wegen des Mordes an einem Georgier im Berliner Park „Kleiner Tiergarten“ zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, ist einer der prominentesten Freigelassenen. Auch der US-Reporter Evan Gershkovich, der wegen angeblicher Spionage zu 16 Jahren Lagerhaft verurteilt wurde, und der ehemalige US-Soldat Paul Whelan, der 2020 ebenfalls wegen Spionage verurteilt wurde, kamen frei. Zu den freigelassenen russischen Gefangenen zählen prominente Oppositionelle wie Wladimir Kara-Mursa und Ilja Jaschin sowie der Menschenrechtler Oleg Orlow. Der Gefangenenaustausch zeigt einmal mehr die politischen Spannungen und die Machtspiele zwischen Russland und dem Westen.
02.08.2024
06:33 Uhr

Unionsfraktion sieht Gefangenenaustausch kritisch

Die Unionsfraktion hat sich kritisch über den jüngsten Gefangenenaustausch zwischen Russland, Deutschland und den USA geäußert. Außen- und Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter (CDU) äußerte Bedenken, dass dieser Austausch einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte, der von Russland politisch ausgenutzt werden kann. Obwohl Kiesewetter generell Verständnis für einen Gefangenenaustausch äußerte, hob er die besonderen Umstände dieses Falls hervor. Besonders kritisch sieht Kiesewetter die Freilassung von verurteilten Mördern wie dem Tiergartenmörder Vadim Krasikov. Der Gefangenenaustausch könnte weitreichende politische und gesellschaftliche Implikationen haben. Die Bundesregierung sollte sich der Risiken bewusst sein und entsprechend handeln, um die Interessen der deutschen Bürger zu schützen.
02.08.2024
06:31 Uhr

Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU bleibt kryptisch

Die EU-Kommission hat auf den Brief von Verkehrsminister Volker Wissing reagiert, bleibt jedoch weiterhin kryptisch bezüglich der neuen Vorgaben zu Abgastests für ältere Diesel-Modelle, die Millionen Dieselfahrzeuge betreffen könnten. Ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof könnte weitreichende Auswirkungen auf acht Millionen Dieselfahrzeuge in Deutschland haben, da die neue WLTP-Standards eine Einhaltung der Abgasgrenzwerte in jeder Verkehrslage fordern. Mercedes hat gegen die neuen Vorgaben geklagt, da diese auch für ältere Fahrzeuge der Euro-5- und Euro-6-Normen gelten sollen. Wissing fordert Klarheit zugunsten der Autofahrer und kritisiert die Ausdehnung der neuen Messkriterien auf ältere Fahrzeuge als ideologisch motiviert. Die EU-Kommission bleibt vage und betont lediglich das Ziel, gesunde saubere Luft zu schaffen und das Vertrauen der Bürger und Unternehmen zu schützen. Millionen Dieselfahrer in Deutschland und Europa müssen weiterhin um die Zukunft ihrer Fahrzeuge bangen.
02.08.2024
05:53 Uhr

Giorgia Meloni kritisiert IOC-Entscheidung im Fall Khelif scharf

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat sich vehement gegen die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ausgesprochen, Athletinnen mit hohen Testosteronwerten bei den Olympischen Spielen zuzulassen. Diese Entscheidung betrifft insbesondere den Fall der algerischen Boxerin Imane Khelif, die trotz ihrer XY-Chromosomen und unnatürlich hohen Testosteronwerte an den Frauenwettkämpfen teilnehmen durfte. Meloni äußerte sich am Rande ihres Besuchs im italienischen Haus "Casa Italia" in Paris zu dem brisanten Thema und zeigte sich enttäuscht über die schnelle Aufgabe der italienischen Boxerin Angela Carini. Meloni kritisierte die Entscheidung des IOC scharf und betonte, dass Italien bereits 2021 einen Antrag eingereicht habe, um auf die möglichen Konsequenzen einer Regeländerung hinzuweisen. Trotz eines engen Terminplans wollte Meloni unbedingt einen Stopp in Paris einlegen, um die italienischen Athleten zu unterstützen und betonte die Pflicht der staatlichen Institutionen, vor Ort zu sein. Melonis scharfe Kritik an der Entscheidung des IOC zeigt einmal mehr, dass sie bereit ist, für ihre Überzeugungen einzustehen und die Interessen ihres Landes zu verteidigen.
02.08.2024
05:53 Uhr

Huawei trotzt US-Sanktionen und stärkt seine Position als globaler Technologieriese

Vor fünf Jahren verhängten die USA Sanktionen gegen Huawei, um ihm den Zugang zu US-amerikanischer Spitzentechnologie abzuschneiden, was das Ende des Unternehmens prophezeit wurde. Doch Huawei hat sich erholt und ist heute stärker denn je, unterstützt durch staatliche Gelder in Milliardenhöhe, wodurch es seine Geschäftsfelder erweitern und die Abhängigkeit von US-Zulieferern reduzieren konnte. Huawei behauptete seine Spitzenposition auf dem Weltmarkt für Telekommunikationsausrüstung und feiert ein Comeback im Bereich der High-End-Smartphones mit selbst entwickelten Chips. Das Unternehmen hat sich zu einem nationalen Protagonisten entwickelt, der China unabhängiger von ausländischen Zulieferern macht. Trotz Herausforderungen bleibt Huawei kämpferisch und betont die Bedeutung von Vertrauen und Unterstützung globaler Kunden sowie weiterer Investitionen in Forschung und Entwicklung. Huaweis Wiederaufstieg zeigt, wie schwierig es für die USA geworden ist, Chinas technologische Ambitionen einzudämmen.
02.08.2024
05:53 Uhr

Messerangriff in Stuttgarter Fußgängerzone: Syrer festgenommen

Am Dienstagabend kam es in der belebten Stuttgarter Innenstadt zu einem Messerangriff zwischen zwei Gruppen, bei dem drei Personen verletzt wurden, darunter ein 37-jähriger Mann lebensgefährlich. Die Polizei nahm einen 17-jährigen Syrer fest, während seine beiden Begleiter noch flüchtig sind. Die Ermittlungen zu den Hintergründen, möglicherweise ein Familienstreit, laufen. Der festgenommene Jugendliche wurde wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen und den flüchtigen Begleitern. Straftaten mit Messern sind in Deutschland zunehmend und die Politik wird aufgefordert, die Migrationspolitik zu überdenken.
02.08.2024
05:51 Uhr

RKI-Leaks: mRNA-Zulassung ohne Phase 3 Versuche diskutiert und geschönte Protokolle

Die jüngsten Enthüllungen aus den sogenannten RKI-Leaks werfen ein düsteres Licht auf die Zulassung von mRNA-Impfstoffen und die Rolle des Robert Koch-Instituts (RKI) während der Pandemie. Wie aus den geleakten Dokumenten hervorgeht, wurde die Möglichkeit erwogen, mRNA-Impfstoffe ohne die entscheidenden Phase-3-Studien zuzulassen. Prof. Stefan Homburg entdeckte, dass die Phase-3-Studie von Pfizer im Jahr 2020 ein kolossaler Fehlschlag war, dennoch erhielten die Impfstoffe eine Notfallzulassung. Kritische Artikel in der Medizinzeitschrift The BMJ bemängelten bereits 2020 das Studiendesign und die behauptete Wirksamkeit des Impfstoffs. Die Leaks zeigen auch, dass das RKI Protokolle nachträglich geschönt hat, um unangenehme Wahrheiten zu verbergen. Die RKI-Leaks werfen ein Schlaglicht auf einen der größten politischen Skandale unserer Zeit und stellen das Vertrauen in offizielle Verlautbarungen infrage.
02.08.2024
05:48 Uhr

Schwere Vorwürfe gegen den „Spiegel“: Till Lindemann erstattet Anzeige wegen Urkundenfälschung

In einer brisanten Wendung der Affäre um Rammstein-Sänger Till Lindemann hat dieser nun Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des „Spiegel“ wegen Urkundenfälschung und versuchten Prozessbetrugs erstattet. Die juristische Auseinandersetzung begann, als der „Spiegel“ behauptete, Lindemann würde weibliche Fans mit K.o.-Tropfen gefügig machen, was bereits seit einem Jahr gerichtlich untersagt war. Der „Spiegel“ legte zwei eidesstattliche Versicherungen vor, die sich als nicht echt herausstellten. Lindemanns Anwalt wies auf Unstimmigkeiten hin, wie fehlende Fortsetzungen von Sätzen und Unterschriften auf falschen Seiten. Der „Spiegel“ erklärte dies als Versehen, doch Lindemanns Anwalt fordert eine Aufklärung durch die Strafverfolgungsbehörden. Der Fall zeigt die Wichtigkeit verantwortungsvoller Medienarbeit und muss gründlich untersucht werden.
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