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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.01.2025
15:07 Uhr

DIW-Chef schockiert mit realitätsferner Steuererhöhungs-Fantasie

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), zeigt sich schockiert über die Steuersenkungspläne der etablierten Parteien und bezeichnet diese als utopisch. Während FDP und CDU Entlastungen von 138 bzw. 99 Milliarden Euro planen, hält der Ökonom selbst die geringeren Summen von SPD und Grünen für überzogen. Stattdessen fordert Fratzscher höhere Staatsausgaben von jährlich 70 Milliarden Euro für Infrastruktur und Bundeswehr, finanziert durch neue Schulden, wobei er die deutsche Sparsamkeit als überholt kritisiert. Seine Position, dass Deutschlands wirtschaftliche Probleme nicht auf zu hohe Steuern zurückzuführen seien, steht im krassen Gegensatz zur Realität der Bürger, die unter hoher Steuerlast, Inflation und steigenden Energiepreisen leiden. Diese Sichtweise aus dem Elfenbeinturm erscheint angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise besonders weltfremd.
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02.01.2025
13:02 Uhr

Arbeitsverweigerer im Schlaraffenland: Sanktionen beim Bürgergeld werden zur Farce

Die aktuellen Entwicklungen im deutschen Sozialsystem zeigen einen drastischen Rückgang bei den Sanktionen gegen Bürgergeld-Bezieher, die sich der Arbeitsaufnahme verweigern: Von über 183.000 Sanktionen im Jahr 2007 auf nur noch knapp 22.000 Fälle im Zeitraum September 2023 bis August 2024. Die Bundesagentur für Arbeit begründet diese Entwicklung mit einem "Paradigmenwechsel", der verstärkt auf Kooperation statt auf Sanktionen setzt. Selbst die im März 2024 eingeführten verschärften Sanktionsregeln, die bei kompletter Arbeitsverweigerung eine zweimonatige Leistungsstreichung vorsehen, zeigen bisher keine messbare Wirkung. Die Relativierungsversuche der Bundesagentur, die sich auf veränderte rechtliche Rahmenbedingungen beruft, können nicht über ein grundlegendes Systemversagen hinwegtäuschen. Während andere europäische Länder erfolgreich das Prinzip "Fördern und Fordern" praktizieren, scheint Deutschland einen Sonderweg einzuschlagen, der traditionelle Werte von Arbeitsmoral und Eigenverantwortung zunehmend untergräbt.
02.01.2025
10:48 Uhr

Grüne Preistreiberei: CO2-Steuer lässt Spritpreise zum Jahreswechsel explodieren

Die von der Ampelkoalition beschlossene Erhöhung des CO2-Preises von 45 auf 55 Euro pro Tonne führt zu Beginn des Jahres 2025 zu deutlichen Preissteigerungen an deutschen Tankstellen. Der Dieselpreis stieg am Neujahrstag auf durchschnittlich 1,641 Euro, während sich der Liter E10 auf 1,706 Euro verteuerte - jeweils ein Plus von etwa einem Cent gegenüber dem Vorjahr. Besonders Pendler und der Mittelstand, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, werden von dieser Entwicklung getroffen, die sich bereits in den Wochen vor und während der Weihnachtszeit durch kontinuierlich steigende Preise abzeichnete. Zwar war das vergangene Jahr 2024 im Durchschnitt günstiger als 2023, mit neuen Jahrestiefstständen bis Ende September, doch dieser positive Trend dürfte angesichts der klimapolitischen Agenda der Bundesregierung nicht von Dauer sein. Die ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampelkoalition trifft dabei besonders den ländlichen Raum und die arbeitende Mittelschicht, während urbane Eliten weiterhin von E-Auto-Privilegien profitieren.
02.01.2025
09:25 Uhr

Justizapparat verschwendet Steuergelder: Baerbock treibt Verfahren wegen "Hohlbratze"-Äußerung voran

In einem aufsehenerregenden Fall hat die Staatsanwaltschaft Revision gegen den Freispruch einer bayerischen Kinderpflegerin eingelegt, die Außenministerin Annalena Baerbock als "Hohlbratze" bezeichnet hatte. Die Bundesaußenministerin hatte persönlich Strafanträge unterschrieben, nachdem die Kinderpflegerin ihre kritische Meinung auf Twitter geäußert hatte. Trotz des Freispruchs durch das Landgericht Traunstein beharrt die Staatsanwaltschaft auf einer weiteren Verfolgung des Falls, was den Steuerzahler einen fünfstelligen Betrag kosten könnte. Die betroffene Kinderpflegerin, die mit schwerstbehinderten Kindern arbeitet, stand zwischenzeitlich vor dem beruflichen Aus. Besonders die grünen Kabinettsmitglieder Habeck und Baerbock fallen durch ihr rigoroses Vorgehen gegen kritische Stimmen auf, mit über 1.300 Strafanträgen bis August vergangenen Jahres.
02.01.2025
07:44 Uhr

Mehrwegangebotspflicht: Fast-Food-Ketten ignorieren gesetzliche Vorgaben

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) deckt massive Verstöße gegen die seit 2023 geltende Mehrwegangebotspflicht bei großen Gastronomieketten auf. Bei Testbesuchen wurden insbesondere bei Kentucky Fried Chicken, Burger King, Nordsee und Vapiano erhebliche Mängel festgestellt, wobei die Unternehmen mit fadenscheinigen Ausreden wie "ausverkauft" oder der Beschränkung auf Online-Bestellungen reagieren. Bei Vapiano sorgt zudem ein unausgewogenes Pfandsystem mit 5,50 Euro für Becher und 50 Cent für Boxen für Kritik. Besonders alarmierend ist, dass bei 180 Testbesuchen innerhalb von zwei Jahren kein einziges Mal aktiv auf das Mehrwegangebot hingewiesen wurde. Die DUH fordert nun eine konsequentere Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, einheitliche Mehrweg-Poolsysteme und angemessene Pfandregelungen, während die zuständigen Behörden zu verstärkten Kontrollen und Sanktionen aufgerufen werden.
02.01.2025
07:44 Uhr

Alarmierende Warnung: Cum-Ex-Skandal weitet sich aus - Steuerzahler verlieren weiter Milliarden

Der größte Steuerraub in der deutschen Geschichte ist laut der ehemaligen Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker noch nicht beendet, da Banken und Investoren trotz verschärfter Gesetze weiterhin den Steuerzahler systematisch schädigen. Bei den Cum-Ex-Geschäften ließen sich Finanzakteure Steuern erstatten, die sie nie gezahlt hatten, wodurch dem deutschen Staat mindestens 10 Milliarden Euro Schaden entstanden sind. Die Aufklärung der Fälle verläuft schleppend, und von den geschätzten Verlusten konnte der Staat bisher nur 3,1 Milliarden Euro bei Cum-Ex und 205 Millionen Euro bei Cum-Cum-Geschäften zurückholen. Der Skandal reicht bis in die obersten Etagen der deutschen Politik, während die Ermittlungen gegen rund 1.700 Beschuldigte laufen. Ohne entschiedenes Handeln der Politik drohen weitere Fälle zu verjähren, weshalb Brorhilker eine zentrale Behörde zur Bekämpfung schwerer Wirtschaftskriminalität fordert.
02.01.2025
07:38 Uhr

Arbeitsminister Heil ignoriert neue Realität in Syrien - Rückführungsdebatte unerwünscht

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zeigt sich trotz fundamentaler Veränderungen der politischen Lage in Syrien und dem Ende des Bürgerkriegs zurückhaltend bei der Diskussion über mögliche Rückführungen syrischer Migranten. Der Minister bezeichnet die Rückführungsdebatte als "ganz, ganz falsch" und "fahrlässig", obwohl bereits tausende syrische Flüchtlinge aus anderen Ländern in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Die Integrationsstatistiken zeigen, dass von den rund 700.000 in Deutschland lebenden Syrern über 55 Prozent Bürgergeld beziehen und nur etwa 23.000 als Ärzte, Busfahrer oder Taxifahrer arbeiten. Während die neue Regierung in Damaskus bereits internationale Delegationen empfängt und die Kampfhandlungen weitgehend eingestellt sind, blendet der Minister diese positiven Entwicklungen in Syrien aus. Die Weigerung Heils, sich einer sachlichen Debatte über mögliche Rückführungen zu stellen, wirft die Frage auf, ob ideologische Vorbehalte einer pragmatischen Migrationspolitik im Wege stehen.
02.01.2025
07:24 Uhr

Steuergelder-Skandal: Schulze überweist Millionen nach Syrien trotz unklarer politischer Lage

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat die Überweisung von 60 Millionen Euro an Syrien veranlasst, trotz der dort herrschenden politisch instabilen Lage. Die Gelder sollen über UN-Hilfsorganisationen und NGOs fließen, wobei Experten vor einer problematischen Entwicklung wie in Afghanistan oder dem Libanon warnen, insbesondere da die Hay'at Tahrir al-Sham (HTS), eine von der UN als terroristisch eingestufte Organisation, derzeit die stärkste Kraft in Syrien ist. Während andere Länder wie Frankreich militärisch gegen IS-Stellungen vorgehen, verfolgt Deutschland eine Strategie der finanziellen Unterstützung, wobei Schulze insgesamt Ausgaben von 132 Millionen Euro für Syrien plant. Diese Entscheidung wird besonders kritisch gesehen, da in Deutschland selbst die Infrastruktur marode ist und die Bürger unter steigenden Steuern und Abgaben leiden. Die Politik sendet ein problematisches Signal, da Millionenbeträge ohne ausreichende Kontrolle ins Ausland transferiert werden, während im Inland bei den Bürgern gespart wird.
02.01.2025
07:23 Uhr

Freihandelsabkommen mit den USA: Merz' gefährliches Spiel mit der Lebensmittelqualität

CDU-Chef Friedrich Merz sorgt mit seinem Vorstoß für ein neues Freihandelsabkommen mit den USA für Aufsehen, während die deutsche Wirtschaft bereits unter Druck steht. Der Vorschlag birgt erhebliche Risiken für deutsche Qualitätsstandards, da ein solches Abkommen ähnlich wie das gescheiterte TTIP-Abkommen die Einfuhr von gentechnisch veränderten Organismen und bedenklichen Zusatzstoffen in Lebensmitteln ermöglichen könnte. Besonders besorgniserregend sind die aggressiven Abwerbeversuche deutscher Unternehmen durch die USA, die bereits jetzt mit attraktiven Steuerangeboten locken. Während Trump massive Importzölle ankündigt, erscheint Merz' Warnung vor Gegenzöllen naiv angesichts der kompromisslosen "America First"-Politik. Der Vorstoß von Merz wirkt wie ein gefährlicher Kniefall vor amerikanischen Wirtschaftsinteressen, der nicht nur die hohen deutschen Qualitätsstandards gefährdet, sondern auch die traditionelle Landwirtschaft und die Gesundheit der Verbraucher bedrohen könnte.
02.01.2025
07:20 Uhr

Skandalöser Steuerbetrug: Cum-Ex-Geschäfte laufen weiter - Steuerzahler bleiben die Leidtragenden

Die ehemalige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker enthüllt, dass der Cum-Ex-Skandal, der größte Steuerraub der deutschen Geschichte, trotz Gesetzesänderungen von 2012 in modifizierter Form weitergeht. Die geschätzten Steuerausfälle belaufen sich auf mindestens 10 Milliarden Euro durch Cum-Ex und weitere 28 Milliarden durch Cum-Cum-Deals, wobei der Staat bisher nur einen Bruchteil davon zurückholen konnte. Deutsche Behörden erweisen sich als weitgehend handlungsunfähig, da Banken ihre Daten ins Ausland verschoben haben und die Strafverfolgung an der deutschen Grenze endet. Die Verstrickungen reichen bis in höchste politische Kreise, wobei selbst Bundeskanzler Olaf Scholz mit Vorwürfen konfrontiert wird. Als Lösung fordert die ehemalige Chefermittlerin eine zentrale Behörde gegen Wirtschaftskriminalität nach österreichischem Vorbild, da das bisherige Kompetenzwirrwarr und der Mangel an spezialisierten Staatsanwälten eine effektive Strafverfolgung verhinderten.
01.01.2025
22:21 Uhr

Asiatische Länder führen weltweiten Wirtschaftsoptimismus an - Europa bleibt Schlusslicht

Eine aktuelle Ipsos-Umfrage unter mehr als 23.000 Erwachsenen zeigt einen deutlichen wirtschaftlichen Optimismus in asiatischen Ländern für das Jahr 2025, wobei Indonesien, Malaysia und Indien die Liste der zuversichtlichsten Nationen anführen. Auch China demonstriert trotz Immobilienmarktkrise mit 78% optimistischen Befragten eine bemerkenswerte Zuversicht. In Europa hingegen herrscht Pessimismus vor, wobei sieben der zehn skeptischsten Länder auf dem europäischen Kontinent liegen, was vor allem auf die Folgen der Energiewende und Russland-Sanktionen zurückgeführt wird. Die USA verzeichnen eine positive Trendwende mit einem Anstieg des Optimismus um neun Prozentpunkte auf 54%, während Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive Europas, unter der Last von Bürokratie und verfehlter Energiepolitik in einer zweijährigen Wirtschaftsflaute steckt. Die Ergebnisse verdeutlichen eine wachsende Kluft zwischen dem pragmatischen Ansatz asiatischer Länder und den ideologisch geprägten Beschränkungen des Westens.
01.01.2025
20:37 Uhr

Argentiniens Präsident zeigt, wie echte Reformen funktionieren: Staatsausgaben drastisch reduziert

Argentiniens Präsident Javier Milei hat mit seiner "Kettensägenpolitik" die Staatsausgaben um 27 Prozent gesenkt - der größte Rückgang in der Geschichte des Landes. Die monatliche Inflationsrate sank von 25,5 Prozent bei seinem Amtsantritt auf nur noch 2,7 Prozent im November 2024, während die Subventionen für Staatsunternehmen um fast 64 Prozent zurückgefahren wurden. Entgegen der Kritik führte dies nicht zum Zusammenbruch der Betriebe, sondern zur Halbierung ihrer Verluste. Bei den Sozialausgaben ging Milei mit Augenmaß vor und kürzte diese um 18,6 Prozent, während er gezielt Mittel für wichtige Bereiche wie Arbeitslosenversicherung und Kindergeld erhöhte. Für 2025 plant der libertäre Präsident eine weitere Reduzierung der Staatsausgaben um 26,7 Prozent, während das Land erstmals seit langem wieder einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftete.
01.01.2025
17:25 Uhr

Grundsteuer-Hammer: Linksgrüne Enteignungspolitik trifft Bürger mit voller Wucht

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung führt zu drastischen Steuererhöhungen, wie erste Steuerbescheide für 2025 zeigen. In Berlin muss beispielsweise ein Strandbad in Weißensee künftig statt 770 Euro nun knapp 37.000 Euro Grundsteuer zahlen, während ein Künstlerverein mit 27.000 Euro belastet wird. Der Eigentümerverband "Haus & Grund" warnt vor flächendeckenden Erhöhungen um 200 bis 300 Prozent, die letztlich auch an Mieter weitergegeben werden. Die Umsetzung der Reform verläuft chaotisch, wobei viele Kommunen noch keine konkreten Hebesätze festgelegt haben, und selbst eine Reduzierung des Hebesatzes in Berlin von 810 auf 470 Prozent kann die stark gestiegenen Bewertungen nicht ausgleichen. Während die Bundesregierung die Reform mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts rechtfertigt, wird sie von Kritikern als massive Umverteilung zu Lasten der Leistungsträger gesehen.
01.01.2025
15:51 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk verschwendet Gebührengelder für arabische Propaganda

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) nutzt sein arabischsprachiges Format "WDR for you", das in Arabisch, Persisch und Deutsch ausgestrahlt wird, um gezielt über Sozialleistungserhöhungen in Deutschland für das Jahr 2025 zu informieren. In einem aktuellen Beitrag verkündet der Moderator in arabischer Sprache die Anhebung verschiedener Sozialleistungen, darunter eine Erhöhung des Wohngeldes um etwa 15 Prozent. Kritiker sehen in solchen Formaten eine indirekte Aufforderung zur Migration nach Deutschland und kritisieren, dass deutsche Gebührenzahler ein Format finanzieren müssen, das sie aufgrund der Sprachbarriere größtenteils nicht verstehen können. Bereits 2017 sorgte das Format für Kontroversen, als eine WDR-Journalistin Möglichkeiten zur Vermeidung von Abschiebungen erläuterte. Während deutsche Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden, verwendet der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Gebühren für Formate, die primär Menschen außerhalb Deutschlands ansprechen sollen, was Fragen über die Prioritätensetzung und den Programmauftrag aufwirft.
01.01.2025
13:48 Uhr

Ampel-Chaos: Krankenkassen-Beiträge explodieren - Bürger werden weiter geschröpft

Zum Jahreswechsel haben 82 von 94 gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge deutlich angehoben, wobei der durchschnittliche Zusatzbeitrag um einen Prozentpunkt auf 2,91 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens steigt. Ein Arbeitnehmer mit 3.000 Euro Bruttogehalt muss dadurch künftig über 200 Euro mehr pro Jahr zahlen, während die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen seit 2019 von 80 auf 94 Milliarden Euro und die Medikamentenkosten von 41 auf 50 Milliarden Euro gestiegen sind. Die drastischen Beitragserhöhungen werden der verfehlten Gesundheitspolitik der Ampel-Koalition zugeschrieben, die statt notwendiger Strukturreformen die Rücklagen der Krankenkassen aufgebraucht hat. Der GKV-Spitzenverband warnt bereits vor weiteren Beitragserhöhungen im kommenden Jahr, während die minimalen Entlastungen bei der Einkommensteuer durch die massiven Mehrbelastungen bei den Sozialabgaben mehr als aufgezehrt werden. Eine Verbesserung der Patientenversorgung ist trotz der Mehrausgaben von 23 Milliarden Euro nicht erkennbar.
01.01.2025
10:08 Uhr

Wirtschaftsweise fordert Arbeit trotz Krankheit: Neue Zumutungen für deutsche Arbeitnehmer

Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, hat mit ihrem Vorschlag zur Teilzeitkrankschreibung für Aufsehen gesorgt, indem sie argumentierte, dass beispielsweise Büroangestellte mit einem Beinbruch durchaus noch arbeiten könnten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisierte diese Überlegungen scharf, da sie als möglicher Ausgangspunkt für weitere Einschränkungen der Arbeitnehmerrechte gesehen werden. Auch das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach hat den Vorschlägen eine klare Absage erteilt. Die Debatte fügt sich in einen besorgniserregenden Trend ein, bei dem unter dem Vorwand der Modernisierung erkämpfte Arbeitnehmerrechte zunehmend in Frage gestellt werden. Statt solcher Vorschläge sollten sich die Wirtschaftsexperten eher mit den tatsächlichen Problemen wie ausufernder Bürokratie, verfehlter Energiepolitik und Überregulierung des Mittelstands befassen.
31.12.2024
11:20 Uhr

Kanadas Wende: Konservative Revolution gegen Trudeaus gescheitertes Woke-Experiment

In Kanada zeichnet sich eine politische Zeitenwende ab, nachdem die Trudeau-Ära das Land mit einer fehlgeleiteten progressiven Agenda in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Bilanz seiner Regierung ist geprägt von galoppierender Inflation, dramatisch gestiegenen Staatsschulden und einer gescheiterten Einwanderungspolitik, was zu wachsendem Unmut in der Bevölkerung führt. Mit Pierre Poilievre steht ein konservativer Hoffnungsträger bereit, der in Umfragen deutlich vor Trudeaus Liberalen liegt und eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft verspricht, mit Fokus auf Steuersenkungen und Bürokratieabbau. Seine klare Absage an die "woke" Politik seines Vorgängers und die Forderung nach einer kontrollierten Einwanderungspolitik findet bei vielen Kanadiern Anklang. Der Machtwechsel scheint unausweichlich, was sich auch in einer Rücktrittswelle in Trudeaus Kabinett widerspiegelt und für das Land die dringend benötigte Wende bedeuten könnte.
30.12.2024
18:21 Uhr

Grundsteuer-Schock: Ampel bricht Versprechen - Bürger müssen sich auf massive Erhöhungen einstellen

Die von der Ampel-Regierung als "aufkommensneutral" angekündigte Grundsteuerreform entpuppt sich laut einer Analyse von Haus & Grund als massive Mehrbelastung für Bürger, die ab 2025 mit durchschnittlichen Erhöhungen von 116 Prozent, in Extremfällen sogar bis zu 996 Prozent, rechnen müssen. Entgegen dem Versprechen des damaligen Finanzministers und heutigen Bundeskanzlers Olaf Scholz müssen in über 60 Prozent der untersuchten Fälle Grundeigentümer deutlich mehr zahlen. Die Auswirkungen treffen sowohl Eigenheimbesitzer als auch Mieter, da Vermieter die erhöhte Grundsteuer über die Nebenkostenabrechnung weitergeben können. Die Umsetzung der Reform gestaltet sich chaotisch, wobei bereits 20 Prozent der Immobilienbesitzer Einspruch gegen ihre Bescheide eingelegt haben und selbst der Bundesfinanzhof Zweifel an der Rechtmäßigkeit äußert. Bei einer bisherigen Grundsteuer von 200 Euro steigt die Last auf durchschnittlich 432 Euro, in Extremfällen sogar auf 2.192 Euro.
30.12.2024
18:06 Uhr

Energiewende-Desaster: Deutschland versinkt im Strom-Import-Chaos

Deutschland musste auch 2024 aufgrund der Energiepolitik der Ampel-Regierung massiv Strom importieren, was zu einem Defizit von 2,3 Milliarden Euro führte. Während 77.000 Gigawattstunden für 5,3 Milliarden Euro importiert wurden, konnten nur 48.000 Gigawattstunden für drei Milliarden Euro exportiert werden. An besonders sonnigen und windigen Tagen muss Deutschland paradoxerweise überschüssigen Strom zu negativen Preisen ins Ausland abgeben. Die internationale Kritik an der deutschen Energiepolitik wird dabei zunehmend lauter, wie die scharfe Kritik der schwedischen Energieministerin nach der Dunkelflaute im Dezember zeigt. Seit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im April 2023 hat sich Deutschland von einer Stromexportnation zu einem importabhängigen Land entwickelt, was nicht nur die Versorgungssicherheit gefährdet, sondern auch die Strompreise in die Höhe treibt.
30.12.2024
11:43 Uhr

WHO im Zwielicht: Skandale und Korruption erschüttern die Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, während Donald Trump den US-Austritt aus der Organisation für seine mögliche zweite Amtszeit ankündigt. Besonders kritisch werden die engen Verbindungen zur Pharmaindustrie gesehen, wobei WHO-Berater Beziehungen zu Unternehmen pflegen, die von WHO-Entscheidungen profitieren. Für Empörung sorgt auch die Ausgabenpolitik der Organisation, die jährlich 200 Millionen Dollar für Luxusreisen ausgibt, während nur 71 Millionen Dollar in die Bekämpfung von Aids und Hepatitis fließen. Gegen WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus wurden Korruptionsvorwürfe laut, während die Organisation zusätzlich von Skandalen wie sexuellen Übergriffen während der Ebola-Krise und fragwürdigem Krisenmanagement bei der H1N1- und COVID-19-Pandemie erschüttert wird. Die mangelnde Transparenz bei Finanzen und undurchsichtige Geschäfte verstärken den Verdacht, dass die WHO eher Pharmainteressen als dem globalen Gesundheitswohl dient.
30.12.2024
11:20 Uhr

Bürokratie-Tsunami 2025: Neue Gesetze überrollen deutsche Unternehmer

Deutsche Unternehmer sehen sich 2025 mit einer Welle neuer bürokratischer Belastungen konfrontiert, während die Ampel-Regierung paradoxerweise von Entbürokratisierung spricht. Die Mehrbelastungen umfassen steigende Energiepreise, einen erhöhten Mindestlohn und höhere Postversandkosten, zusätzlich wird die verpflichtende Einführung von E-Rechnungen für viele Unternehmen kostspielige Investitionen in Software und Schulungen bedeuten. Zwar werden einige bürokratische Erleichterungen wie kürzere Aufbewahrungsfristen in Aussicht gestellt, diese erscheinen jedoch angesichts der massiven Mehrbelastungen als unzureichend. Experten empfehlen Unternehmern, sich frühzeitig auf die kommenden Änderungen einzustellen und ihre Kalkulationen für 2025 entsprechend anzupassen. Während andere Industrienationen ihre Unternehmen entlasten, setzt Deutschland seinen Weg der Überregulierung fort, was langfristig schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft haben könnte.
30.12.2024
09:28 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps: Massenabwanderung von Unternehmen droht

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Lage, während zahlreiche Unternehmen eine Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland erwägen oder bereits umsetzen. Besonders der Mittelstand und energieintensive Branchen wie Maschinenbau, Chemie und Metallverarbeitung leiden unter den hohen Energiepreisen und der bürokratischen Belastung. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer prognostiziert für 2025 bereits das dritte Jahr in Folge ein Nullwachstum - eine historisch einmalige Situation in der Geschichte der Bundesrepublik. Wirtschaftsverbände warnen vor einem drohenden Dominoeffekt, der durch die Abwanderung von Unternehmen ausgelöst werden und auch den Einzelhandel sowie die Dienstleistungsbranche in Mitleidenschaft ziehen könnte. Um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten, fordern Experten dringende Maßnahmen wie Entbürokratisierung, wettbewerbsfähige Energiepreise und eine Reform der Unternehmenssteuern.
30.12.2024
09:25 Uhr

Indische Fachkräfte überflügeln deutsche Arbeitnehmer beim Gehalt - Ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) verdienen indische Arbeitnehmer in Deutschland mit einem Medianlohn von 5.359 Euro deutlich mehr als einheimische Fachkräfte (3.945 Euro). Der Hauptgrund für diese Gehaltsdifferenz liegt in der gezielten MINT-Ausbildung indischer Zuwanderer, wobei ein Drittel der 25- bis 44-jährigen indischen Arbeitnehmer in akademischen MINT-Berufen tätig ist. Nach den Indern folgen im Gehaltsranking Arbeitnehmer aus den USA, Österreich sowie Großbritannien und Irland, während Arbeitskräfte aus Ländern wie Bulgarien, Rumänien und Syrien deutlich unter dem Durchschnitt verdienen. Die Studie offenbart damit eine bedenkliche Zweiteilung der Zuwanderung und signalisiert dringenden Handlungsbedarf in der deutschen Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Diese Entwicklung wird als Warnsignal gesehen, da deutsche Arbeitnehmer im internationalen Wettbewerb zunehmend ins Hintertreffen geraten könnten.
30.12.2024
09:22 Uhr

Ampel-Regierung verschärft Steuerschraube: Neue Wegzugsteuer für Fondsanleger ab 2025

Die Bundesregierung plant ab dem 1. Januar 2025 eine neue "Wegzugsteuer" für Fondsanleger, die Deutschland verlassen. Anleger müssen dabei ihre Kapitalanlagen mit bis zu 27,99 Prozent versteuern, selbst wenn diese im Depot verbleiben, wobei die Steuer auf fiktive Veräußerungsgewinne erhoben wird. Die Berechnung der Steuerlast erfolgt zum Stichtag vor dem Wegzug und gestaltet sich besonders bei thesaurierenden Fonds komplex. Die Regelung greift erst ab einer Einzahlungssumme von 500.000 Euro pro Fonds oder ETF, wobei geschickte Portfoliostrukturierung Möglichkeiten zur Steuerumgehung bietet. Die Steuer kann auf Antrag gestundet oder in Raten gezahlt werden, wobei für Wegzüge in Nicht-EU-Länder strengere Auflagen gelten.
29.12.2024
14:14 Uhr

Totale Überwachung: Bundesregierung rüstet Bahnhöfe mit 11.000 Kameras aus

Die Bundesregierung hat ihr Überwachungsprogramm an deutschen Bahnhöfen mit der Installation von 11.000 Kameras an rund 750 Standorten abgeschlossen, was einer Verdoppelung seit 2012 entspricht. Das 180 Millionen Euro teure Projekt wurde aus Steuermitteln finanziert und von Bundesinnenministerin Nancy Faeser als Erfolg für den Schutz von Reisenden und kritischer Infrastruktur präsentiert. Während die Behörden eine Verdreifachung der aufgeklärten Straftaten im Vergleich zu 2019 vermelden, äußern Datenschützer erhebliche Bedenken hinsichtlich des Umgangs mit den gesammelten Daten und der Kontrolle der Überwachung. Die Bahn verfügt nun über 30.000 verschiedene Blickwinkel zur Überwachung der Bahnhöfe, was täglich zur Aufzeichnung von Millionen unbescholtener Bürger führt. Der massive Ausbau der Überwachungsinfrastruktur wirft kritische Fragen zur Balance zwischen Sicherheit und Privatsphäre auf, während der Trend zur verstärkten Überwachung in Deutschland ungebremst scheint.
28.12.2024
19:24 Uhr

Gigantomanie in der Lausitz: Ampel verbrennt 160 Millionen Euro für monströse Windkraft-Experimente

In der Lausitz plant die Bundesregierung den Bau von gigantischen Windkraftanlagen mit einer Höhe von 365 Metern, wofür die staatliche Beventum GmbH den Zuschlag erhalten hat. Für das Projekt Windpark Klettwitz 2030 werden insgesamt 160 Millionen Euro an Steuergeldern in Form von Fördermitteln und Darlehen bereitgestellt, wobei allein das erste Windrad 25 Millionen Euro kosten soll. Die enge Verbindung zur Grünen-Parteiführung durch die Aufsichtsratsposition der Grünen-Vorsitzenden Franziska Brantner bei der SPRIND GmbH wirft Fragen nach möglichen Interessenkonflikten auf. Der Bundesverband Windenergie äußert deutliche Kritik am Projekt und betont, dass größere Anlagen nicht automatisch effizienter seien und die Anlagenhöhe standortspezifisch optimiert werden müsse. Experten zweifeln den Nutzen des Prestigeprojekts an, während bis 2030 nicht weniger als 1.000 solcher Höhenwindräder entstehen sollen.
28.12.2024
14:38 Uhr

Dreiste Forderung aus Kiew: Ex-Botschafter Melnyk verlangt 80 Milliarden Euro für Waffen von deutschen Steuerzahlern

Der ehemalige ukrainische Botschafter Andrij Melnyk sorgt mit einer neuen Forderung für Aufsehen, indem er von Deutschland eine jährliche Militärhilfe von 20 Milliarden Euro über vier Jahre, also insgesamt 80 Milliarden Euro, verlangt. Diese Summe bezeichnet er als "gewinnbringende Investition für Deutschlands Sicherheit", während er bei der Durchsetzung seiner Forderungen besonders auf die Grünen unter Robert Habeck setzt. Darüber hinaus fordert Melnyk von der EU ein "großes gemeinsames Aufrüstungsprojekt" in Höhe von 680 Milliarden Euro pro Jahr, obwohl viele EU-Länder bereits mit Rekordverschuldung kämpfen. Die Forderungen stoßen in Expertenkreisen auf zunehmende Kritik, besonders angesichts der Tatsache, dass Deutschland bereits einer der größten Unterstützer der Ukraine ist und gleichzeitig viele Deutsche aufgrund der wirtschaftlichen Lage mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Diese enormen Summen erscheinen vor dem Hintergrund der sich verschärfenden wirtschaftlichen Situation in Deutschland und den Kürzungen bei wichtigen Infrastrukturprojekten besonders fragwürdig.
27.12.2024
23:22 Uhr

Deutsche Politik am Scheideweg: Bundestagswahlen werfen ihre Schatten voraus

Nach dem Scheitern der Ampelkoalition und der verlorenen Vertrauensabstimmung von Bundeskanzler Olaf Scholz mit nur 207 Ja-Stimmen steht die deutsche Politik vor einem dramatischen Umbruch. Die Wahlkampfansätze der etablierten Parteien sind geprägt von unrealistischen Versprechungen, darunter Scholz' Zusagen zu weitreichenden Steuerentlastungen, Mindestlohnerhöhung und Energiepreissenkungen. Bemerkenswert ist der Aufstieg der AfD unter Alice Weidel, die in Umfragen mittlerweile gleichauf mit CDU-Kandidat Friedrich Merz bei 17 Prozent liegt. Während die Migrationspolitik zum Kernthema wird und die etablierten Parteien auf einen restriktiveren Kurs umschwenken, bleibt Scholz bei seiner "humanitären Asylpolitik". Der bevorstehende Wahlkampf verspricht, einer der intensivsten in der Geschichte der Bundesrepublik zu werden, wobei statt sachlicher Debatten eine Schlammschlacht persönlicher Angriffe und unrealistischer Wahlversprechen droht.
27.12.2024
18:27 Uhr

Klimawahn in New York: Bundesstaat plant milliardenschwere Strafzahlungen für Energieunternehmen

Die demokratische Gouverneurin von New York, Kathy Hochul, hat am 26. Dezember den "Climate Change Superfund Act" unterzeichnet, der Energieunternehmen mit Strafzahlungen von bis zu 75 Milliarden Dollar für angebliche Klimaschäden zwischen 2000 und 2018 belasten könnte. Das Gesetz, das 2028 in Kraft treten soll, könnte etwa drei Dutzend der größten Energieunternehmen des Bundesstaates mit jährlichen Zahlungen von etwa 3 Milliarden Dollar belasten, wobei Experten vor möglichen Gesamtkosten von bis zu 500 Milliarden Dollar bis 2050 warnen. Neben New York haben auch andere Bundesstaaten wie Vermont ähnliche Gesetze verabschiedet oder planen diese, was zu einer Fragmentierung der amerikanischen Energiepolitik führen könnte. Der New York Business Council warnt eindringlich vor den wirtschaftlichen Folgen dieser Politik, da die gesamte Wirtschaft von erschwinglicher Energie abhängig ist. Kritiker sehen in dem Gesetz einen gefährlichen Präzedenzfall für staatliche Überregulierung und warnen vor verheerenden Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft des Landes.
27.12.2024
09:55 Uhr

Öffentlich-Rechtliche fordern mehr Geld: Rundfunkanstalten ziehen gegen Ministerpräsidenten vor Verfassungsgericht

ARD und ZDF haben Verfassungsbeschwerde eingereicht, nachdem die Ministerpräsidenten der Bundesländer eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 18,36 Euro auf 18,94 Euro blockiert haben. Während ARD-Chef Kai Gniffke den Gang nach Karlsruhe mit gesetzlichen Ansprüchen verteidigt, zeigt eine Civey-Umfrage, dass bereits 75 Prozent der Deutschen den aktuellen Rundfunkbeitrag für zu hoch halten. Für die Beitragsperiode 2025 bis 2028 wurde ein "finanzbedarfswirksamer Aufwand" von 41,653 Milliarden Euro anerkannt, was eine Steigerung um fast drei Milliarden Euro zur Vorperiode bedeutet. Die Ministerpräsidenten haben sich gegen eine Beitragserhöhung in den Jahren 2025 und 2026 ausgesprochen, während die Sender trotz aufgeblähter Strukturen und mangelnder Reformen auf ihren Forderungen beharren. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und wirtschaftlicher Unsicherheit stößt die Forderung nach höheren Zwangsabgaben bei vielen Bürgern auf Unverständnis.
26.12.2024
22:54 Uhr

Russland meldet Abschuss eines US-amerikanischen F-16-Kampfjets über der Ukraine

Russland verkündet einen bedeutsamen militärischen Erfolg im Ukraine-Konflikt mit dem Abschuss eines US-amerikanischen F-16-Kampfjets über der Region Saporischschja. Laut der russischen Nachrichtenagentur TASS wurde der hochmoderne Jet in dem Moment getroffen, als dieser einen Raketenangriff vorbereiten wollte. Während Moskau den Erfolg prominent verkündet, herrscht sowohl von westlicher Seite als auch von der ukrainischen Führung bislang Schweigen zu dem Vorfall. Sollten sich die russischen Angaben bestätigen, wäre dies bereits der zweite Verlust eines F-16-Jets für die Ukraine, nachdem bereits im August des Vorjahres ein Kampfflugzeug dieses Typs durch einen Friendly-Fire-Zwischenfall verloren ging. Die Situation wird für die Selenskyj-Regierung zunehmend schwierig, da sich europäische Partner immer zögerlicher bei der Bereitstellung weiterer militärischer Unterstützung zeigen und die sich häufenden Verluste westlicher Waffensysteme diese Zurückhaltung weiter verstärken dürften.
26.12.2024
16:13 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Traditionsstahlwerk kämpft ums Überleben

Das traditionsreiche Stahlwerk Georgsmarienhütte, das in den 90er Jahren von Jürgen Großmann übernommen wurde und zu einem florierenden Unternehmen mit 6.000 Mitarbeitern ausgebaut wurde, kämpft nun ums Überleben. Die 36-jährige Unternehmerin Anne-Marie Großmann sieht sich mit explodierenden Energiekosten konfrontiert, die sich von 40 auf über 80 Millionen Euro verdoppelt haben. Trotz der Produktion von zertifiziertem "grünem Stahl" und der früheren Bezeichnung als "Lieblingsstahlwerk" durch Wirtschaftsminister Robert Habeck erhält das Unternehmen keine ausreichende Unterstützung von der Politik. Die drohende Abwanderung des Unternehmens könnte weitreichende Folgen haben, da in der deutschen Stahlindustrie insgesamt 80.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Die jährlichen Steuereinnahmen von 80 bis 90 Milliarden Euro aus der energieintensiven Industrie könnten bald der Vergangenheit angehören, während die Ampel-Regierung den Niedergang der deutschen Industrie scheinbar in Kauf nimmt.
26.12.2024
16:13 Uhr

Argentiniens Wirtschaftswunder: Milei zeigt, wie radikale Reformen funktionieren

Argentiniens Präsident Javier Milei demonstriert mit seinem radikalen Sparkurs bemerkenswerte Erfolge, wie aktuelle Zahlen des Finanzministeriums belegen: Die operativen Verluste der Staatsunternehmen haben sich binnen neun Monaten von 4,55 Milliarden auf 2,24 Milliarden US-Dollar mehr als halbiert. Der libertäre Staatschef hat den aufgeblähten Staatsapparat deutlich verschlankt und über 12.000 Stellen in ineffizienten Staatsbetrieben abgebaut. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beendigung der sozialistischen Preispolitik, wobei beispielsweise die künstliche Verbilligung von Energiepreisen gestoppt wurde. Trotz Widerstands von linken Gewerkschaften plant die Regierung weitere Privatisierungen, unter anderem der staatlichen Post und Fluggesellschaft. Die ersten Erfolge sind bereits sichtbar: Einen Monat nach Mileis Amtseinführung verzeichnete Argentinien erstmals seit über einem Jahrzehnt einen ausgeglichenen Monatshaushalt.
26.12.2024
16:11 Uhr

Rückkehrforderungen für syrische Flüchtlinge: Ampel-Koalition blockiert erneut konsequente Migrationspolitik

Die Debatte um die Rückführung syrischer Flüchtlinge zeigt eine deutliche Spaltung in der deutschen Migrationspolitik, wobei CDU und AfD eine Rückkehr fordern, während die SPD sich dagegen wehrt. Die SPD-Fraktion, vertreten durch Nils Schmid, argumentiert mit Sicherheitsbedenken und verweist auf die bereits erfolgte Integration, während besorgniserregende Zahlen zeigen, dass etwa 55 Prozent der syrischen Staatsangehörigen in Deutschland Bürgergeld beziehen. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, betont, dass der ursprüngliche Fluchtgrund - das Assad-Regime - nicht mehr existiere, während der AfD-Außenpolitiker Matthias Moosdorf eine konsequente Rückkehrpolitik fordert. Die Verweigerungshaltung der Ampel-Koalition und die hohen Sozialleistungsquoten verdeutlichen die Notwendigkeit eines migrationspolitischen Kurswechsels in Deutschland.
26.12.2024
10:37 Uhr

Goldtransport im Flugzeug: Diese Regeln müssen Sie beachten

Beim Transport von Gold im Flugzeug gelten strenge Vorschriften, die der Terrorfinanzierung und Steuerhinterziehung vorbeugen sollen. Bei der Einfuhr aus Nicht-EU-Ländern liegt die Freigrenze für Waren im Luftverkehr bei 430 Euro, während innerhalb der EU Werte bis zu 10.000 Euro ohne Anmeldung transportiert werden dürfen. Während Goldschmuck grundsätzlich einer Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent unterliegt, ist Anlagegold bei Erfüllung bestimmter Kriterien von der Steuer befreit. Bei Überschreitung der Freigrenzen ist eine Anmeldung über das Formular "Anmelden von Barmitteln" erforderlich, und die Missachtung der Vorschriften kann zu empfindlichen Bußgeldern und nachträglicher Steuererhebung führen. Im Zweifelsfall wird empfohlen, die geplante Goldmenge beim Zoll anzumelden, um unangenehme Überraschungen bei der Einreise zu vermeiden.
26.12.2024
10:34 Uhr

Rentner aufgepasst: Höherer Pflegebeitrag kommt erst im Juli 2025 - Nachzahlung unvermeidbar

Die Deutsche Rentenversicherung kann die von der Ampelregierung beschlossene Erhöhung des Pflegebeitrags um 0,2 Prozentpunkte nicht wie geplant zum 1. Januar 2025 umsetzen, da die späte Beschlussfassung durch Bundestag und Bundesrat die erforderliche dreimonatige Vorlaufzeit unterschreitet. Als Folge müssen Rentner im Juli 2025 nicht nur den erhöhten Pflegebeitrag zahlen, sondern auch die Differenz für das erste Halbjahr nachträglich begleichen. Besonders kritisch wird gesehen, dass die DRV bereits seit Juli 2024 auf die notwendige Vorlaufzeit hingewiesen hatte, die Regierung aber dennoch an ihrem engen Zeitplan festhielt. Die Beitragserhöhung wirkt sich zudem auf die jährliche Rentenanpassung zum 1. Juli aus, wodurch Rentner doppelt belastet werden. Diese Entwicklung verschärft die ohnehin angespannte finanzielle Situation vieler Rentner, die bereits unter steigenden Lebenshaltungskosten und hoher Inflation leiden.
26.12.2024
10:34 Uhr

5 Jahre Corona-Hysterie: Eine Bilanz der politischen Fehlentscheidungen und gesellschaftlichen Verwerfungen

Die Corona-Politik der letzten fünf Jahre hat tiefgreifende Spuren in der deutschen Gesellschaft und Wirtschaft hinterlassen. Was als temporäre Maßnahme zur Eindämmung des Virus begann, entwickelte sich zu massiven Grundrechtseinschränkungen durch Ausgangssperren und Zwangsschließungen. Während Großkonzerne und der Online-Handel profitierten, wurde besonders der Mittelstand hart getroffen, und die ausufernde Staatsverschuldung sowie die resultierende Inflation belasten die Bürger bis heute. Die aggressive Impfkampagne und die Stigmatisierung Andersdenkender haben zudem zu einer nachhaltigen gesellschaftlichen Spaltung geführt. Eine kritische Aufarbeitung dieser Zeit ist nun erforderlich, um bei künftigen Krisen nicht erneut in einen autoritären Krisenmodus zu verfallen und stattdessen die Balance zwischen Gesundheitsschutz und bürgerlichen Freiheiten zu wahren.
26.12.2024
10:24 Uhr

Gigantomanie in der Energiewende: Monströses Windrad soll Lausitzer Landschaft dominieren

Die Bundesregierung plant in der Gemeinde Schipkau in der Lausitz den Bau eines gigantischen Windkraftwerks mit einer Höhe von 365 Metern, das damit höher als der Berliner Fernsehturm wäre. Das unter dem Label "Forschung" vorangetriebene Projekt soll den Steuerzahler 25 Millionen Euro kosten und wird von der Bundesagentur für Sprunginnovation als "wegweisende Innovation" bezeichnet. Das ausführende Unternehmen Gicon aus Dresden kündigt bereits großes Interesse an weiteren Anlagen dieser Art an, wobei bis 2030 das Potenzial für etwa 1000 weitere dieser Giganten bestehen soll. Die Bauarbeiten auf dem ehemaligen Tagebau-Gelände sollen im ersten Quartal 2025 beginnen, die Inbetriebnahme ist für Herbst 2025 geplant. Mit einer Nabenhöhe von 300 Metern und einer Gesamthöhe von 365 Metern würde diese Anlage die bisherigen Windkraftanlagen um das Doppelte überragen und das Landschaftsbild der Region nachhaltig verändern.
26.12.2024
09:54 Uhr

Gastronomie am Abgrund: Mehrwertsteuererhöhung treibt Traditionsbetriebe in die Krise

Die Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie durch die Ampelregierung führt zu dramatischen Folgen in der Branche, wobei mehr als die Hälfte der Betriebe einen massiven Gästeschwund verzeichnet. Besonders Dorfkneipen, die als soziale Treffpunkte dienen, sind von dieser Entwicklung stark betroffen, während Gastronomen vor der schwierigen Entscheidung zwischen Preiserhöhungen oder Portionsverkleinerungen stehen. Viele ältere Betreiber traditioneller Lokale sehen sich gezwungen, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, was nicht nur Arbeitsplätze kostet, sondern auch das kulturelle Leben in den Gemeinden beeinträchtigt. Der Branchenverband Dehoga fordert dringend eine Reform der Mehrwertsteuer, da die unterschiedlichen Steuersätze für verschiedene Gastronomiebereiche zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Die Ampelregierung zeigt sich jedoch bislang unnachgiebig gegenüber den Hilferufen aus der Branche, wodurch ein wichtiger Teil deutscher Kultur und Tradition verloren zu gehen droht.
25.12.2024
19:31 Uhr

Selektive Trauer: Wie die deutsche Politik mit Terroropfern zweifelhaft umgeht

Die aktuelle Debatte um den Umgang mit Terroropfern in Deutschland offenbart eine problematische Ungleichbehandlung verschiedener Opfergruppen, wie die jüngsten Ereignisse in Magdeburg zeigen. Während einige Opfer mit millionenschweren Programmen wie "Demokratie leben" und aufwendigen Kampagnen gewürdigt werden, bleiben andere, wie etwa die Todesopfer vom Breitscheidplatz, weitgehend unbeachtet. Besonders deutlich wird diese Diskrepanz an Beispielen wie der schnellen Organisation einer "Demo gegen Rechts" nach dem Anschlag in Magdeburg, noch bevor der Bundeskanzler ein Kondolenzschreiben an die Hinterbliebenen verfasst hatte. Die Benennung eines George-Floyd-Platzes in Berlin-Moabit bei gleichzeitigem Vergessen lokaler Terroropfer verdeutlicht die fragwürdigen Prioritäten in der deutschen Erinnerungskultur. Eine ehrliche Debatte über einen würdigen Umgang mit allen Gewalt- und Terroropfern, unabhängig von ihrer Herkunft oder politischen Verwertbarkeit, erscheint dringend notwendig.
25.12.2024
19:30 Uhr

Schweizer Medienlandschaft im Weihnachtswahn: Kriegstreiberei statt Besinnlichkeit

Die vorweihnachtliche Zeit in der Schweizer Medienlandschaft wird derzeit von kriegstreiberischen Tönen statt besinnlicher Botschaften dominiert, wobei selbst die für ihre Neutralität bekannte NZZ fragwürdige Friedensinterpretationen präsentiert. Die CH-Media-Zeitungen folgen diesem Trend, während das Schweizer Parlament gleichzeitig die Entwicklungshilfe kürzt und die militärische Aufrüstung verstärkt. In diesem aufgeheizten Klima strebt die Schweizer Regierung eine engere EU-Zusammenarbeit an, worüber das Volk voraussichtlich 2027 abstimmen wird. Die traditionelle Rolle der Schweiz als neutraler Vermittler scheint dabei einer einseitigen politischen Agenda zu weichen, was in einer Zeit, die diplomatisches Geschick erfordert, besonders bedenklich erscheint.
25.12.2024
19:27 Uhr

Steinmeiers Weihnachtsansprache: Hohle Phrasen statt echter Lösungen für die Sorgen der Bürger

In seiner diesjährigen Weihnachtsansprache zeigt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erneut die große Distanz zwischen politischer Elite und Bürgern. Nach der Amokfahrt am Magdeburger Weihnachtsmarkt wurde die Rede zwar überarbeitet, blieb aber in ihrer Grundaussage oberflächlich und geprägt von Floskeln wie "Lassen wir uns nicht auseinandertreiben". Während viele Bürger mit steigenden Lebenshaltungskosten, zunehmender Kriminalität und einer gescheiterten Migrationspolitik kämpfen, bleibt Steinmeier in seiner Rede diese Themen schuldig und verharrt in einer realitätsfernen Perspektive. Besonders widersprüchlich erscheint sein Appell für gesellschaftlichen Zusammenhalt, während er selbst durch selektive Gesprächsbereitschaft zur Polarisierung beiträgt. Die Ansprache verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen politischer Führung und Bevölkerung, wobei statt konkreter Lösungsvorschläge nur bedeutungslose Phrasen präsentiert werden.
25.12.2024
19:21 Uhr

Brüssel greift durch: EU-Amalgamverbot treibt Zahnarztkosten in die Höhe

Ab 2025 wird die Verwendung von Amalgam-Zahnfüllungen durch ein EU-Verbot untersagt, was erhebliche finanzielle Folgen für Patienten haben wird. Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung kritisiert die Entscheidung scharf, da es an ausreichend erprobten Alternativen mangelt. Während die gesetzlichen Krankenkassen künftig bestimmte Kunststofffüllungen übernehmen, halten diese mit fünf bis acht Jahren deutlich kürzer als klassische Amalgam-Füllungen, wobei langlebigere Alternativen wie Keramik- oder Gold-Füllungen mit Kosten von bis zu 700 Euro pro Zahn zu Buche schlagen. Auch Kinder unter 15 Jahren, Schwangere und stillende Mütter sind von den zusätzlichen Kosten betroffen, da die bisherige Ausnahmeregelung ersatzlos entfällt. Bestehende Amalgam-Füllungen dürfen zwar im Mund verbleiben, doch neue Zahnprobleme werden künftig nur noch durch teure Zusatzzahlungen qualitativ hochwertig behandelbar sein.
25.12.2024
19:08 Uhr

Dreiste Forderung: Öffentlich-rechtliche Sender wollen noch mehr Geld vom Bürger

Die ARD fordert trotz steigender Lebenshaltungskosten der Bürger eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 18,36 Euro auf 18,94 Euro und zieht gemeinsam mit dem ZDF vor das Bundesverfassungsgericht, nachdem die Ministerpräsidenten sich gegen eine Erhöhung ausgesprochen haben. ARD-Chef Kai Gniffke bezeichnet die geforderte Erhöhung von 58 Cent als "reale Kürzung", da sie mit durchschnittlich 0,8 Prozent pro Jahr unter der Inflationsrate liege. Während die Länderchefs eine Verschlankung des Senderapparats und die Reduktion der Hörfunkprogramme fordern, verteidigt Gniffke die hohen Verwaltungsausgaben als notwendig für das Programm. Die Forderung nach mehr Geld aus Bürgertaschen kommt zu einer Zeit, in der viele Deutsche unter der Inflation leiden und reale Einkommensverluste hinnehmen müssen. Das Vorgehen der Sender dürfte die zunehmende Entfremdung zwischen Bürgern und öffentlich-rechtlichem Rundfunk weiter verstärken.
25.12.2024
18:02 Uhr

EU-Bürokratie außer Kontrolle: Brüsseler Machtzentrale erstickt Europas Wirtschaft

Die Europäische Union hat sich von ihrer ursprünglichen Idee eines liberalen Rechtsstaates zu einem bürokratischen Machtzentrum entwickelt, das durch eine Flut von Verordnungen die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents gefährdet. Besonders die Grünen spielen dabei eine problematische Rolle, indem sie durch ihre Vernetzung zwischen Politik und NGOs ein System geschaffen haben, das Partikularinteressen über das Gemeinwohl stellt. Die Beschäftigung im staatlichen Verwaltungsapparat ist seit 1995 um 33 Prozent gestiegen, während die Produktivität in diesem Sektor deutlich unter dem Durchschnitt liegt. Diese Entwicklung schwächt die gesamte europäische Wirtschaftsleistung, weshalb ein radikaler Bürokratieabbau dringend notwendig erscheint. Ohne grundlegendes Umdenken und eine drastische Reduzierung der Regelungsdichte droht Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen.
25.12.2024
17:41 Uhr

Massive Änderungen für Verbraucher: Das kommt 2025 auf Deutschland zu

Das Jahr 2025 bringt erhebliche Veränderungen für die deutsche Bevölkerung mit sich, wobei die Grundsteuerreform für Immobilienbesitzer eine der bedeutendsten Neuerungen darstellt. Bei der Briefzustellung müssen sich Verbraucher auf höhere Portopreise und längere Zustellzeiten einstellen, wobei beispielsweise der Standardbrief künftig 95 Cent statt 85 Cent kosten wird. Ab Mai 2025 werden Passbilder für Ausweisdokumente nur noch digital erstellt und übermittelt, was bedeutet, dass Fotos entweder direkt bei der Behörde oder in zertifizierten Fotostudios gemacht werden müssen. Zusätzlich wird für Unternehmen ab Januar die elektronische Rechnungsstellung bei Geschäften untereinander verpflichtend, wovon lediglich Kleinunternehmer ausgenommen sind. Die Bundesregierung verspricht sich von diesen Maßnahmen Vereinfachungen und mehr Sicherheit, während viele Bürger und Unternehmen zunächst mit Mehraufwand und Einschränkungen rechnen müssen.
25.12.2024
17:10 Uhr

Rentenpolitik der Union: Steuergeschenke für Rentner als Wahlkampf-Köder?

CDU und CSU präsentieren ihre Vision für die Rentenpolitik ab 2025, wobei die "Aktivrente" als zentrales Element hervorsticht, die Rentnern ermöglichen soll, bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuzuverdienen. Ein weiterer Vorschlag zielt darauf ab, Rentner im "Regelfall" von der Pflicht zur Steuererklärung zu befreien, wobei die ungenaue Formulierung Raum für Interpretationen lässt. Mit der "Frühstart-Rente" sollen bereits Sechsjährige in ein staatlich gefördertes Depot einzahlen können, was Kritiker als bevormundend bewerten. Die Unionsspitze verspricht stabile Beitragssätze bei gleichbleibendem Rentenniveau und setzt dabei auf Wirtschaftswachstum, ignoriert jedoch weitgehend die demografischen Herausforderungen. Während die "Aktivrente" und der Bürokratieabbau als positive Ansätze gesehen werden, bleiben zentrale Fragen zur Finanzierung und zu systemischen Problemen wie Altersarmut unbeantwortet.
25.12.2024
15:19 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: ARD-Chef rechtfertigt dreiste Beitragserhöhung mit fragwürdiger Logik

Die ARD sorgt mit ihrer Forderung nach höheren Rundfunkbeiträgen für Diskussionen, wobei ARD-Vorsitzender Kai Gniffke die von der KEF empfohlene monatliche Erhöhung um 58 Cent auf 18,94 Euro als "reale Kürzung" bezeichnet, da die jährliche Steigerung von 0,8 Prozent unter der Inflationsrate liege. Nachdem sich die Bundesländer gegen eine weitere Erhöhung ausgesprochen haben, planen ARD und ZDF eine Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht. Die von den Länderchefs vorgeschlagene Reduzierung der Hörfunkprogramme von 69 auf 53 Programme wird von Gniffke mit überraschender Gelassenheit aufgenommen, während er gleichzeitig die hohen Verwaltungsausgaben verteidigt. Kritiker sehen in dieser Entwicklung eine zunehmende Entfernung der öffentlich-rechtlichen Sender von ihrem eigentlichen Auftrag und den Bedürfnissen der Gebührenzahler, wodurch die Debatte um die Verhältnismäßigkeit der Rundfunkbeiträge weiter anheizt.
25.12.2024
11:01 Uhr

Ampel-Desaster: Elterngeld verliert dramatisch an Wert - Junge Familien werden im Stich gelassen

Eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, dass das Elterngeld seit seiner Einführung 2007 einen dramatischen Kaufkraftverlust von 38 Prozent erlitten hat. Der Mindestbetrag von 300 Euro für Eltern ohne eigenes Einkommen wurde seit der Einführung nicht an die Inflation angepasst und müsste heute bei 413 Euro liegen, um die ursprüngliche Kaufkraft zu erhalten. Auch beim Höchstsatz zeigt sich eine erhebliche Diskrepanz: Statt der aktuellen 1.800 Euro wären 2.480 Euro erforderlich, um den Wertverlust auszugleichen. Die Experten des IW warnen, dass sich dieser negative Trend ohne Inflationsausgleich weiter fortsetzen wird. Während die Bundesregierung Milliarden für verschiedene andere Projekte ausgibt, werden junge Familien durch die fehlende Anpassung des Elterngeldes an die Inflation systematisch benachteiligt.
24.12.2024
12:06 Uhr

Merkels dreiste Forderung: Deutsche zu faul - mehr Migranten sollen es richten

Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigt in einem Interview mit Table Today ihre umstrittene Migrationspolitik und kritisiert dabei die Arbeitsbereitschaft der deutschen Bevölkerung, insbesondere bei Wochenendarbeit und Dienstleistungen. Als Lösung fordert sie mehr Zuwanderung und betont die Notwendigkeit von Offenheit für Fachkräfte, ohne dabei auf aktuelle Integrationsprobleme einzugehen. Bemerkenswert ist, dass Merkel ihre Position trotz einer verheerenden Bilanz ihrer Migrationspolitik weiter verteidigt, obwohl über 70 Prozent der Deutschen ihre Asylpolitik von 2015 negativ bewerten. Im Rahmen ihrer PR-Tour für ihre kürzlich erschienenen Memoiren "Freiheit. Erinnerungen 1954-2021" nutzt sie öffentliche Auftritte, um ihren politischen Kurs zu rechtfertigen, während sie die resultierenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen für Deutschland außer Acht lässt. Ihre Äußerungen verdeutlichen die wachsende Distanz zwischen der politischen Elite und den alltäglichen Sorgen der Bürger, die unter steigenden Preisen und hohen Abgaben leiden.
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