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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

24.12.2024
10:11 Uhr

Rentendesaster vorprogrammiert: Wirtschaftsweise warnt vor SPD-Plänen und Krankschreibungs-Missbrauch

Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, warnt eindringlich vor den verharmlosenden Rentenplänen der SPD, die die bereits kritische Situation weiter verschärfen würden. Nach Berechnungen könnten die Rentenbeiträge von derzeit 18,6 Prozent auf über 21 Prozent im Jahr 2035 und sogar auf mehr als 26 Prozent bis 2060 steigen. Auch die CDU zeigt sich in der Rentenpolitik zurückhaltend, während Schnitzer vorschlägt, die Rentenerhöhungen an die Inflation zu koppeln. Zusätzlich kritisiert die Wirtschaftsweise die Praxis der telefonischen Krankschreibung, die zu einer "Mal-eben-kurz-krank-Mentalität" führe, was durch die Rekordzahlen bei Krankmeldungen der Techniker Krankenkasse bestätigt wird. Die Entwicklungen verdeutlichen den dringenden Reformbedarf in den deutschen Sozialsystemen, während die Politik notwendige Entscheidungen weiter aufschiebt.
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24.12.2024
10:10 Uhr

Argentinien revolutioniert sein Steuersystem: Milei setzt die Kettensäge an

Der neue argentinische Präsident Javier Milei kündigt in einem Interview mit "Forbes Argentina" eine drastische Vereinfachung des Steuersystems an, bei der künftig nur noch sechs zentrale Steuern übrig bleiben sollen. Nach Abschluss der ersten Reformstufe plant der selbsternannte Anarchokapitalist nun den Einsatz der "tiefen Kettensäge", um den Staat auf ein Minimum zu reduzieren und wirtschaftliche Freiheiten auszuweiten. Die bereits erfolgte Kürzung der Staatsausgaben um 30 Prozent wird von Deregulierungsbeauftragtem Federico Sturzenegger als "historisch" bezeichnet und führt automatisch zu einer Entlastung der Bürger. Erste Erfolge zeigen sich bereits: Argentinien ist im ökonomischen Freiheitsindex um 70 Plätze nach oben geklettert. Während in vielen westlichen Ländern der Staatsapparat weiter wächst, könnte Argentiniens Politik der radikalen Vereinfachung und Entbürokratisierung zum Vorbild für andere Nationen werden.
24.12.2024
09:34 Uhr

Zollfahndung deckt massiven Schwarzmarkt für illegale Feuerwerkskörper auf

Der Zoll in Hannover hat kurz vor Silvester bei einer großen Kontrollaktion mehrere Tonnen illegaler Feuerwerkskörper aus Polen sichergestellt, nachdem ein Paketdienstleister einen entsprechenden Hinweis gegeben hatte. Die systematische Einfuhr nicht zugelassener Pyrotechnik aus Osteuropa entwickelt sich zu einem wachsenden Problem, wobei kriminelle Netzwerke zunehmend professionell agieren. Die beschlagnahmten Feuerwerkskörper entsprechen nicht den deutschen Sicherheitsstandards und bergen erhebliche Verletzungsrisiken durch fehlende Qualitätskontrollen und überdimensionierte Sprengkraft. Die Zollbehörden haben als Reaktion verstärkte Kontrollen bis zum Jahresende angekündigt, wobei Experten davon ausgehen, dass ein Großteil der illegal importierten Pyrotechnik unentdeckt über die offenen EU-Binnengrenzen nach Deutschland gelangt. Die Situation verdeutlicht die Problematik der europäischen Grenzpolitik, während der deutsche Einzelhandel unter strengen bürokratischen Auflagen leidet.
24.12.2024
09:32 Uhr

Politisches Chaos in Frankreich: Neue Regierung auf wackligen Beinen

In Frankreich wurde unter Premierminister François Bayrou eine neue Mitte-Rechts-Regierung gebildet, die jedoch von Beginn an auf wackligen Beinen steht. Das Kabinett setzt auf bekannte Gesichter wie Manuel Valls und Élisabeth Borne, was eher einer politischen Postenverschiebung als echter Erneuerung gleicht. Die fehlende absolute Mehrheit in der Nationalversammlung und die gescheiterten Gespräche mit den linken Parteien offenbaren die politische Instabilität der neuen Regierung. Zusätzlich muss sich das Kabinett der drängenden Haushaltskonsolidierung stellen, nachdem bereits die Vorgängerregierung an dieser Aufgabe scheiterte. Die tiefe Spaltung zwischen dem linken, rechtsnationalen und Mitte-Lager sowie die konfrontative politische Kultur Frankreichs lähmen das Land in seiner Handlungsfähigkeit, während das Damoklesschwert eines erneuten Misstrauensvotums über der Regierung schwebt.
24.12.2024
09:31 Uhr

Ehrlichkeit wird bestraft: Finderin von 9.750 Euro geht leer aus

Eine Münchnerin entdeckte im Herbst 2023 bei Gartenarbeiten in ihrem Vorgarten eine Metallschüssel mit 9.750 Euro, die zwischen Holzbrettern und Betonteilen versteckt war. Die ehrliche Finderin meldete den Fund umgehend der Polizei, was sich für sie finanziell als Nachteil erweisen sollte. Die Ermittlungsbehörden vermuteten aufgrund der ungewöhnlichen Aufbewahrung kriminelle Aktivitäten, weshalb das Geld von der Zentral- und Koordinierungsstelle Vermögensabschöpfung Bayern eingezogen wurde und nun in die Staatskasse fließt. Da das Geld bewusst versteckt und nicht verloren wurde, steht der Finderin laut Rechtsprechung kein Finderlohn zu. Der Fall zeigt exemplarisch, wie bürokratische Regelungen dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufen können und sendet ein fragwürdiges Signal bezüglich der Würdigung von Ehrlichkeit und Zivilcourage.
24.12.2024
09:28 Uhr

Wirtschaftsweise fordern radikale Steuerreform: Unternehmenserben sollen zur Kasse gebeten werden

Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hat eine kontroverse Reform der Erbschaftssteuer vorgeschlagen, die die bisherige Befreiung für Unternehmenserben aufheben soll. Diese Position könnte besonders für den deutschen Mittelstand und traditionelle Familienunternehmen weitreichende Folgen haben, da viele durch diese zusätzliche Belastung in ihrer Existenz bedroht sein könnten. Schnitzers Argumentation, dass Erben die Steuerschuld durch andere Vermögenswerte oder Finanzierung über den Kapitalmarkt begleichen könnten, ignoriert dabei die Realität vieler mittelständischer Unternehmen, bei denen das Betriebsvermögen oft den Großteil des Gesamtvermögens ausmacht. Neben der Erbschaftssteuer fordert Schnitzer auch Änderungen im Rentensystem, darunter die Abschaffung der Rente mit 63 und eine regelgebundene Erhöhung des Rentenalters. Die vorgeschlagenen Maßnahmen stoßen auf Kritik, da sie als Angriff auf bewährte deutsche Wirtschaftsstrukturen gesehen werden und zu einer weiteren Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland führen könnten.
24.12.2024
09:27 Uhr

Trumps Drohungen gegen Europa: Massive Mehrkosten für NATO-Mitgliedschaft in Aussicht

Die jüngsten Äußerungen Donald Trumps zu seinen außenpolitischen Plänen sorgen in Europa für große Besorgnis, da er drastische Forderungen an die NATO-Partner ankündigt. Statt der bisherigen Zielmarke von 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben fordert Trump nun 3 bis 5 Prozent, was für Deutschland eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts von derzeit etwa 80 Milliarden auf bis zu 200 Milliarden Euro bedeuten würde. Für die Stationierung amerikanischer Truppen verlangt er nicht nur die vollständige Kostenübernahme, sondern zusätzlich einen 50-prozentigen Aufschlag als "Ehrenprämie". Trump droht zudem mit massiven Strafzöllen gegen europäische Waren, sollte die EU nicht mehr Öl und Gas aus den USA importieren. Die angekündigte Politik würde die bereits geschwächte europäische Wirtschaft vor massive Herausforderungen stellen und erinnert mehr an Erpressung als an Bündnistreue.
24.12.2024
08:28 Uhr

Finanzamt Stuttgart im Kreuzfeuer: Manipulierte Zeugenaussagen im Fall Ballweg enthüllt

Im Prozess gegen Corona-Kritiker Michael Ballweg vor dem Landgericht Stuttgart werden zunehmend fragwürdige Praktiken des Finanzamts aufgedeckt. Während ein Oberamtsrat der Steuerfahndung die zwingende Einleitung eines Strafverfahrens betonte, widersprach die Amtsleitung dieser Darstellung und verwies auf individuelle Fallbewertungen. Besonders auffällig ist die unterschiedliche Behandlung Ballwegs im Vergleich zu anderen Steuerpflichtigen, gegen die bei Fristüberschreitungen lediglich Mahnungen ausgesprochen wurden. Ein Steuerfahnder musste zudem seine Falschaussage bezüglich eines Werttresors vor Gericht korrigieren, nachdem dieser nachweislich im Anlagenverzeichnis aufgeführt war. Nach drei Monaten Hauptverhandlung verdichten sich die Hinweise, dass hier staatliche Institutionen ihre Macht missbrauchten, um einen prominenten Corona-Maßnahmen-Kritiker gezielt zu verfolgen.
23.12.2024
22:45 Uhr

Trump plant Strafzölle gegen NATO-Partner: Europas Verteidigungsausgaben im Visier

Donald Trump plant als mögliche Maßnahme die Einführung von Strafzöllen gegen NATO-Partner, die ihre Verteidigungsausgaben nicht auf das vereinbarte Niveau anheben. Während die USA etwa die Hälfte der europäischen Ukraine-Hilfen in Höhe von 255 Milliarden Dollar tragen, bleiben viele europäische Staaten, darunter Italien, Spanien, Belgien und Kanada, hinter ihren Verpflichtungen zurück. NATO-Chef Mark Rutte fordert angesichts der zunehmenden russischen Bedrohung einen Wechsel in eine "Kriegszeit-Mentalität" und eine massive Steigerung der Verteidigungsproduktion sowie -ausgaben. Trump verlangt von den europäischen Partnern eine Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben auf mindestens 3 Prozent des BIP und droht bei Nichterfüllung mit Konsequenzen. Die Zeit des "Trittbrettfahrens" auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler soll damit ein Ende finden, was angesichts der veränderten Sicherheitslage in Europa als überfällig gilt.
23.12.2024
22:44 Uhr

US-Regierung verhindert Shutdown in letzter Minute - Übergangshaushalt bis März beschlossen

In buchstäblich letzter Minute wurde ein drohender "Government Shutdown" in den USA abgewendet, als Präsident Biden am frühen Samstagmorgen eine Übergangsfinanzierung bis Mitte März 2024 unterzeichnete. Der Senat stimmte mit 85 zu 11 Stimmen für das Gesetz, das zuvor bereits das Repräsentantenhaus passiert hatte, wobei die Abstimmung erst nach der eigentlichen Deadline um Mitternacht erfolgte. Das als "American Relief Act" bezeichnete Gesetz beinhaltet neben der Grundfinanzierung Hilfsgelder in Höhe von 110 Milliarden Dollar für Hurrikan-Opfer sowie 30 Milliarden Dollar für die Landwirtschaft, klammert jedoch eine Regelung zur Schuldenobergrenze bewusst aus. Während Sprecher Mike Johnson das Gesetz als "Amerika-First-Gesetz" lobte, kritisierte Senator Ron Johnson die fehlende Gegenfinanzierung der Ausgaben. Obwohl der unmittelbare Shutdown abgewendet wurde, bleiben die grundlegenden strukturellen Probleme bestehen, da die politische Führung in Washington weiterhin keine nachhaltigen Lösungen entwickelt.
23.12.2024
22:34 Uhr

Klimaurteil in Montana: Gerichtsentscheid ebnet Weg für radikale Energiewende und stärkere China-Abhängigkeit

Der Oberste Gerichtshof von Montana hat in einer umstrittenen Entscheidung ein Urteil bestätigt, das bei der Genehmigung von Öl-, Gas- und Kohleprojekten künftig die Auswirkungen auf den Klimawandel berücksichtigen muss, ausgelöst durch eine Klage von 16 Jugendlichen. Der republikanische Gouverneur Greg Gianforte warnt vor dramatischen Folgen wie steigenden Energiepreisen und kostspieligen Klagen. Besonders kritisch wird die verstärkte Abhängigkeit von China gesehen, das bereits über 80 Prozent der für Batterien benötigten Mineralien kontrolliert. Das Urteil ignoriert dabei, dass Montana weniger als 0,5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verursacht. Während die USA sich durch strenge Umweltauflagen selbst einschränken, baut China seine Dominanz bei kritischen Rohstoffen weiter aus und verhängt neue Exportbeschränkungen für wichtige Mineralien.
23.12.2024
22:30 Uhr

Musk kritisiert aufgeblähten Personalapparat der Federal Reserve - Durchschnittliche Personalkosten von über 300.000 Dollar pro Mitarbeiter

Tech-Milliardär Elon Musk hat scharfe Kritik an der personellen Struktur der US-Notenbank geübt und bezeichnet die Fed als "absurd überbesetzt". Wie eine Analyse des Mises Institutes zeigt, beschäftigt die Federal Reserve etwa 23.000 Mitarbeiter mit durchschnittlichen Personalkosten von 304.000 Dollar pro Mitarbeiter, während selbst 400 promovierte Ökonomen die dramatische Inflationsentwicklung der letzten Jahre nicht vorhersehen konnten. Im Rahmen einer möglichen zweiten Präsidentschaft Donald Trumps könnte sich durch die geplante Einrichtung des Department of Government Efficiency (DOGE) unter Beteiligung von Elon Musk und Vivek Ramaswamy eine historische Chance zur Reformierung der Federal Reserve ergeben. Die Position des aktuellen Fed-Vorsitzenden Jerome Powell könnte angesichts der massiven Kritik und der sich abzeichnenden Reformbestrebungen zunehmend in Frage gestellt werden. Eine grundlegende Neuausrichtung der amerikanischen Geldpolitik erscheint wahrscheinlicher denn je.
23.12.2024
17:18 Uhr

Impfstoff-Skandal: Regierung vernichtet erneut Millionen Impfdosen auf Kosten der Steuerzahler

Deutschland musste im Jahr 2024 weitere 64,1 Millionen Corona-Impfdosen vernichten, womit sich die Gesamtzahl der entsorgten Dosen auf fast 200 Millionen erhöht. Für die Beschaffung der Impfstoffe wurden allein im Januar 2023 rund 13,1 Milliarden Euro aus Steuergeldern bereitgestellt, während die offiziellen Vernichtungskosten mit etwa 145.000 Euro angegeben werden. Die massive Vernichtung der Impfdosen, die hauptsächlich aufgrund des Erreichens des Verfallsdatums erfolgte, deutet auf ein systematisches Versagen bei der Beschaffungsplanung hin. Während die Pharmaindustrie von großzügigen Verträgen und Vorauszahlungen profitierte, tragen die Bürger die Last der Fehleinkäufe. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des staatlichen Krisenmanagements und wirft Fragen nach der politischen Verantwortung auf.
23.12.2024
16:34 Uhr

Deutsche Welle im Kulturkampf: Auslandssender verbannt Weihnachten aus dem Programm

Die Deutsche Welle, Deutschlands steuerfinanzierter Auslandssender, hat in ihrer englischsprachigen Berichterstattung den Begriff "Weihnachtsmarkt" durch "holiday market" ersetzt, was als Symbol für den Abbau christlich-abendländischer Traditionen gesehen wird. Unter der Leitung von Intendant Peter Limbourg und mit einem jährlichen Budget von 425 Millionen Euro vollzieht der Sender eine weitreichende Transformation, die sich unter anderem in der Einstellung des deutschsprachigen TV-Programms und der verstärkten Internationalisierung des Personals zeigt. Bemerkenswert ist dabei das Schweigen der kirchlichen Vertreter im DW-Rundfunkrat, die dieser Entwicklung bisher nicht entgegengetreten sind. Der Sender, ursprünglich als Stimme Deutschlands in der Welt gedacht, wird kritisiert, statt deutscher Kultur und Werte ihre systematische Dekonstruktion zu betreiben. Diese Entwicklung wird als Teil einer größeren gesellschaftlichen Tendenz gesehen, bei der traditionelle Werte zunehmend als überholt dargestellt werden.
23.12.2024
16:00 Uhr

Düstere Prognose für Deutschlands Arbeitsmarkt: Wirtschaftsweise erwartet deutlichen Stellenabbau

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt vor einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland im kommenden Jahr, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe betroffen sein wird. Aktuelle Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass 38 Prozent der Unternehmen für 2025 einen Stellenabbau planen, während nur 17 Prozent Neueinstellungen vorsehen. Besonders dramatisch ist die Situation in der Automobilindustrie und Metallbranche, wo das Ifo-Institut vor massivem Stellenabbau warnt. Die aktuelle Arbeitslosenquote von 6,1 Prozent könnte damit erst der Beginn einer besorgniserregenden Entwicklung sein. Als Lösung fordert Grimm ein Hundert-Tage-Programm der nächsten Bundesregierung mit Fokus auf Senkung der Lohnnebenkosten und Steuern sowie Bürokratieabbau, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiver zu gestalten.
23.12.2024
15:58 Uhr

EU verschärft Regeln für Smartphones: Längere Nutzungsdauer und bessere Reparierbarkeit ab 2025

Ab Juni 2025 plant die EU eine weitreichende Verschärfung der Vorschriften für Mobiltelefone und Tablets durch eine neue Ökodesign-Verordnung, die Smartphones nachhaltiger und langlebiger machen soll. Hersteller werden verpflichtet, Ersatzteile wie Akkus, Bildschirme und Kameras für mindestens sieben Jahre nach Verkaufsende verfügbar zu halten und müssen sicherstellen, dass Nutzer ihre Geräte mit handelsüblichem Werkzeug selbst reparieren können. Zudem müssen die Hersteller mindestens fünf Jahre lang regelmäßige Software-Updates bereitstellen, was besonders für einige Android-Hersteller eine Herausforderung darstellen könnte. Die Regelung zielt darauf ab, die erhebliche Ressourcenverschwendung bei der Smartphone-Produktion zu reduzieren, da ein durchschnittliches Gerät von der Herstellung bis zur Entsorgung etwa 75,3 Kilogramm an Ressourcen verbraucht. Während die neuen Regelungen aus umweltpolitischer Sicht positiv zu bewerten sind, könnten sie für die Industrie durch steigende Produktionskosten eine erhebliche Herausforderung darstellen.
23.12.2024
15:57 Uhr

Rossmann-Chef warnt vor sozialistischen Tendenzen bei Milliardärsbesteuerung

Raoul Roßmann, Geschäftsführer der Drogeriemarktkette Rossmann, hat sich deutlich gegen Forderungen nach einer verschärften Besteuerung von Milliardären ausgesprochen und warnt vor sozialistischen Tendenzen. In einem Interview mit der "Zeit" betonte er, dass Länder ohne Milliardäre oft von sozialistischen oder kommunistischen Systemen geprägt seien, in denen es der Bevölkerung schlecht gehe. Seine Äußerungen können als Reaktion auf die Forderung des Juso-Vorsitzenden Philipp Türmer verstanden werden, Milliardäre in Deutschland komplett abzuschaffen. Statt einer ideologisch motivierten Vermögensumverteilung plädiert Roßmann für eine verstärkte Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmenserfolg. Dabei kritisiert er die aktuellen Modelle zur Mitarbeiterbeteiligung als zu kompliziert und fordert die Politik zum Handeln auf.
23.12.2024
15:45 Uhr

Deutsche Ministerien opfern Bürgerinteressen der globalistischen Agenda

Die Analyse der Nachhaltigkeitsberichte deutscher Bundesministerien zeigt eine zunehmende Verlagerung von Kompetenzen an übergeordnete Organisationen wie EU und UN unter dem Banner der Agenda 2030. Im Gesundheitsbereich soll die WHO, maßgeblich finanziert durch private Sponsoren wie die Gates-Stiftung, künftig die Politik bestimmen, während das Wirtschaftsministerium eine Transformation zur "Sozial-ökologischen Marktwirtschaft" vorantreibt, was bereits zu steigenden Energiepreisen und Firmenpleiten führt. Während Milliardenbeträge in Klimaprojekte fließen, werden drängende soziale Probleme wie niedrige Renten vernachlässigt, und selbst das Auswärtige Amt ordnet nationale Interessen der Agenda 2030 unter. Die Bundesregierung opfert damit, unabhängig von der regierenden Partei, die Interessen der deutschen Bürger zugunsten global agierender Konzerne, Stiftungen und Investoren.
23.12.2024
12:48 Uhr

Alarmierender Bericht: Bundesrechnungshof deckt massive Steuerverschwendung der Ampel-Regierung auf

Der Bundesrechnungshof hat in einem aktuellen Bericht massive Steuerverschwendung durch die Ampel-Regierung aufgedeckt und widerspricht damit der Behauptung, der Staat hätte zu wenig Geld. Der Präsident des Bundesrechnungshofs, Kay Scheller, kritisiert besonders die Praxis, Steuergelder ohne ausreichende Prüfung ins Ausland zu transferieren, während Ministerien und Behörden ihren gesetzlichen Prüfungspflichten nicht nachkommen. Bei der Vergabe von Fördergeldern und Sozialleistungen, insbesondere beim Bürgergeld, würden notwendige Kontrollen oft vernachlässigt. Milliardenbeträge fließen unkontrolliert ins Ausland, während im Inland wichtige Infrastrukturprojekte nicht finanziert werden können. Während der Bundesrechnungshof dringende Reformen wie striktere Ausgabenkontrollen und ein effektives Controlling-System fordert, plant die Ampel-Regierung nach dem Verfassungsgerichtsurteil zum Klimafonds weitere Schulden statt ihre verschwenderischen Ausgabenpraktiken zu überdenken.
23.12.2024
12:47 Uhr

EU-Kommission gewährt Deutschland Milliarden-Zuschuss - Kritiker warnen vor wachsender Abhängigkeit von Brüssel

Die EU-Kommission hat Deutschland weitere 13,5 Milliarden Euro aus dem Corona-Hilfsfonds "Aufbau- und Resilienzfazilität" bewilligt, die hauptsächlich für Digitalisierung und Klimaschutz verwendet werden sollen. Die Finanzierung erfolgt durch gemeinsame EU-Schulden mit einer Laufzeit bis 2058, was künftige Generationen deutscher Steuerzahler belasten könnte. Die Auszahlung der Gelder ist an strenge Auflagen geknüpft, darunter Fortschritte bei Klimazielen und Digitalisierung, wobei von den möglichen 30,3 Milliarden Euro bisher 19,75 Milliarden Euro ausgezahlt wurden. Kritiker bemängeln, dass die Gelder vorrangig in ideologisch geprägte Projekte fließen, während wichtige Bereiche wie Infrastruktur oder Wohnungsbau vernachlässigt werden. Die zunehmende finanzielle Verflechtung mit der EU könnte Deutschland in seiner politischen Handlungsfähigkeit einschränken, wobei weitere Finanzhilfen in Aussicht gestellt werden, sofern die Reformziele erfüllt werden.
23.12.2024
12:42 Uhr

Grundsteuerreform 2025: Chaos und Unsicherheit für Millionen deutsche Immobilienbesitzer

Die neue Grundsteuer, die ab 2025 in Kraft tritt, sorgt für massive Verunsicherung bei deutschen Immobilienbesitzern, da etwa zwei Drittel von ihnen noch keinen Grundsteuerbescheid erhalten haben. Die schleppende Umsetzung durch die Behörden wird zusätzlich dadurch verschärft, dass Kommunen bis zum 30. Juni 2025 Zeit haben, ihre Hebesätze rückwirkend festzulegen, was eine vernünftige Finanzplanung für Bürger erschwert. Entgegen der Empfehlung des Bundesfinanzministeriums, mit der Reform nicht mehr Geld einzunehmen als zuvor, rechnet der Hessische Städte- und Gemeindebund in vielen Kommunen mit deutlich höheren Grundsteuern. Die Grundsteuer gehört mit jährlichen Einnahmen von über 15 Milliarden Euro zu den wichtigsten Einnahmequellen der Gemeinden, die angeblich für Schulen, Kitas und Infrastruktur benötigt werden. Die chaotische Umsetzung der Reform offenbart die Schwächen des deutschen Verwaltungsapparats und führt statt zu mehr Transparenz zu zusätzlicher Verunsicherung bei den Bürgern.
23.12.2024
09:19 Uhr

Klimawahn in Dänemark: Erste "Rülpssteuer" der Welt trifft Landwirte hart

Die dänische Regierung hat eine neue "Rülpssteuer" eingeführt, die Landwirte zunächst mit 300 Kronen pro Tonne CO2-Emissionen ihrer Nutztiere belastet und bis 2035 auf 106 Dollar pro Tonne steigen soll. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird dabei die positive Rolle der Weidewirtschaft im Kohlenstoffkreislauf ignoriert und stattdessen ein ganzer Wirtschaftszweig an den Pranger gestellt. Der dänische Minister für den "grünen Übergang", Jeppe Bruss, offenbarte dabei die wahren Beweggründe, indem er die Steuer als Instrument zur Verhaltensänderung bezeichnete. Die Strategie, gezielt die politisch schwächere Gruppe der Landwirte zu belasten, erscheint besonders perfide, da die zusätzlichen Produktionskosten zwar letztlich die Verbraucher treffen, die Schuld dafür aber den Landwirten zugeschoben wird. Wie Erfahrungen aus den Niederlanden und Neuseeland zeigen, könnten solche Maßnahmen zu massivem Widerstand führen und stellen einen gefährlichen Schritt in Richtung staatlicher Planwirtschaft dar.
23.12.2024
09:05 Uhr

Deutschlands Finanzkrise: Wahlversprechen der Parteien führen in die Schuldenfalle

Die finanzielle Lage Deutschlands verschärft sich dramatisch, während sich die Parteien nach dem Misstrauensvotum mit kostspieligen Wahlversprechen überbieten. Allein für Zinszahlungen muss der Bund dieses Jahr 40 Milliarden Euro aufwenden, während gleichzeitig neue Schulden in Höhe von fast 50 Milliarden Euro aufgenommen werden. Sowohl SPD als auch CDU machen großzügige Versprechen, ohne konkrete Finanzierungsvorschläge vorzulegen, während ab 2028 die Rückzahlung der Notlagenkredite sowie ab 2031 die Tilgung der Bundeswehr-Sondervermögen-Schulden anstehen. Eine Lockerung der Schuldenbremse würde die Probleme nur verschärfen, da europäische Regelungen das strukturelle Budgetdefizit auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts begrenzen. Statt weiterer Wahlgeschenke wären echte Reformen und strikte Ausgabendisziplin notwendig, um die finanzielle Stabilität des Landes nicht weiter zu gefährden.
23.12.2024
08:28 Uhr

Finanzminister Kukies will Schuldenbremse aushebeln - Droht Deutschland der finanzpolitische Kontrollverlust?

Der neue SPD-Finanzminister Jörg Kukies fordert eine weitreichende Reform der Schuldenbremse, was den Weg in eine neue Ära der Staatsverschuldung ebnen könnte. Er begründet seinen Vorstoß mit einem angeblichen Investitionsstau bei Infrastruktur und Verteidigung, wobei ab 2028 mindestens 30 Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr in den Verteidigungshaushalt fließen sollen. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse hat sich seit ihrer Einführung 2009 als wichtiger Stabilitätsanker der deutschen Finanzpolitik erwiesen, doch der aktuelle Vorstoß könnte diese Stabilität gefährden. Kukies' Aussage in der Rheinischen Post, es sei illusorisch, die nötigen Mittel alleine durch Einsparungen erwirtschaften zu wollen, offenbart das traditionelle sozialdemokratische Denkmuster, neue Ausgaben durch neue Schulden zu finanzieren. Die geforderte Reform könnte zu einem Abdriften in die schuldenfinanzierte Wohlfühlpolitik nach südeuropäischem Vorbild führen, deren Kosten künftige Generationen tragen müssten.
23.12.2024
07:59 Uhr

Bürokratie-Wahnsinn: EU zwingt Schulen zu komplizierter Kuchensteuer

Ab 2025 führt die EU eine neue Umsatzsteuerregelung ein, die Schulen beim Verkauf von Kuchen und anderen Waren zu komplexer Buchführung zwingt. Ein elfseitiges Regelwerk sieht vor, dass Schulen als Institutionen 19 Prozent Umsatzsteuer abführen müssen, während Verkäufe durch Schulklassen steuerfrei bleiben. Auch kulturelle Veranstaltungen wie Theateraufführungen und Schulkonzerte werden künftig steuerpflichtig, was das ehrenamtliche Engagement an Schulen erheblich erschwert. Die EU begründet diese Maßnahme mit dem Schutz privater Unternehmer vor vermeintlicher Konkurrenz durch öffentliche Einrichtungen. Diese neue Regelung könnte das Ende vieler traditioneller Schulfeste und Basare bedeuten und stößt bei Lehrern, Eltern und Schülern auf heftige Kritik.
22.12.2024
21:51 Uhr

Staat muss Milliarden für säumige Unterhaltszahler aufbringen - Steuerzahler wird zur Kasse gebeten

Die finanzielle Last für den deutschen Steuerzahler durch säumige Unterhaltspflichtige hat sich bis Ende 2023 auf über 5,1 Milliarden Euro summiert, wie aus einer Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine FDP-Anfrage hervorgeht. Besonders problematisch ist dabei die niedrige Rückgriffsquote von nur 20 Prozent bei den staatlichen Unterhaltsvorschüssen, was bedeutet, dass von fünf vorgestreckten Euro lediglich einer zurückgeholt wird. Die grüne Familienministerin Lisa Paus steht wegen dieser Bilanz in der Kritik, insbesondere von Seiten der FDP, die ihr vorwirft, sich mehr mit medienwirksamen Ankündigungen als mit der Lösung grundlegender Verwaltungsprobleme zu beschäftigen. Die Situation wird als besonders ungerecht gegenüber den pflichtbewussten Steuerzahlern empfunden, die nun indirekt für die säumigen Unterhaltspflichtigen aufkommen müssen. Das Familienministerium rechtfertigt die schlechte Bilanz mit bürokratischen Erklärungen und verweist auf die oft unklare Zahlungsfähigkeit der Schuldner, was als symptomatisch für eine ineffiziente Verwaltung von Steuergeldern kritisiert wird.
22.12.2024
21:44 Uhr

Grüne Schuldenpolitik: Habecks versteckter 650-Milliarden-Euro-Coup zu Lasten der Steuerzahler

Wirtschaftsminister Robert Habeck plant mit den Grünen die Abschaffung der Netzentgelte beim Strompreis durch die Einrichtung eines "Deutschlandfonds", der die Kosten für überregionale Stromleitungen übernehmen soll. Die Gesamtkosten für den Ausbau der Übertragungs- und Verteilernetze bis 2045 werden auf etwa 650 Milliarden Euro geschätzt, was den aktuellen Bundeshaushalt 2024 von 477 Milliarden Euro deutlich übersteigt. Experten wie die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Ifo-Präsident Clemens Fuest warnen vor dieser massiven Neuverschuldung und bezeichnen die Pläne als "Realitätsverweigerung". Die europäischen Fiskalregeln würden eine derart hohe Schuldenaufnahme ohnehin verhindern, während die Wirtschaftsweisen für 2025 nur ein Wachstum von 0,4 Prozent prognostizieren. Die geplante Umverteilung der Netzentgelte droht zu einem weiteren Beispiel ideologiegetriebener Politik zu werden, deren Kosten letztendlich von den Steuerzahlern getragen werden müssen.
22.12.2024
13:11 Uhr

Neue Paketvorschriften und Portoerhöhung: Drastische Änderungen zum Jahreswechsel 2025

Zum Jahreswechsel 2025 treten bedeutende Änderungen im Postsektor in Kraft, die Verbraucher vor neue Herausforderungen stellen. Eine zentrale Neuerung ist die Kennzeichnungspflicht für Pakete ab 10 Kilogramm, die sowohl private als auch gewerbliche Versender betrifft und das Gewicht deutlich sichtbar ausweisen muss. Parallel dazu kommt es zu massiven Portoerhöhungen, wobei beispielsweise der Preis für Postkarten um 35 Prozent auf 95 Cent steigt und auch andere Versandformate deutlich teurer werden. Die Kombination aus neuer Kennzeichnungspflicht und Preiserhöhungen wird besonders kritisch gesehen, da sie die Bürger in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten zusätzlich belastet. Bei Verstößen gegen die neue Kennzeichnungspflicht müssen Versender nicht nur mit Mehrkosten, sondern auch mit Verzögerungen bei der Zustellung rechnen.
22.12.2024
13:03 Uhr

Ampel-Regierung belastet Rentner: Neue Steuerregeln und höhere Abgaben ab 2025

Die Ampel-Koalition setzt 2025 ihren Kurs der steigenden Belastungen für Rentner und Arbeitnehmer fort, wobei der steuerpflichtige Anteil für Neurentner von 83 auf 83,5 Prozent steigt. Die Beitragsbemessungsgrenze wird deutschlandweit auf 8.050 Euro monatlich vereinheitlicht, während gleichzeitig die Beiträge zur Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte steigen und auch höhere Krankenkassen-Zusatzbeiträge drohen. Das Renteneintrittsalter wird schrittweise angehoben, sodass der Jahrgang 1964 erst mit 67 Jahren die volle Rente erhält. Die "Rente ab 63" für besonders langjährig Versicherte wird ebenfalls nach hinten verschoben, wodurch 1961 Geborene diese erst mit 64 Jahren und 6 Monaten bei 45 Versicherungsjahren in Anspruch nehmen können.
22.12.2024
12:38 Uhr

DekaBank erhält grünes Licht für Kryptoverwahrung - Traditionelle Banken öffnen sich dem digitalen Wandel

Die DekaBank hat von BaFin und EZB die Genehmigung zur Kryptoverwahrung erhalten und gehört damit neben der Commerzbank zu den wenigen etablierten deutschen Banken mit dieser Befugnis. Bereits im Juli erhielt das Institut die Lizenz als Krypto-Wertpapierregisterstelle, wodurch es Blockchain-basierte digitale Wertpapiere emittieren kann. Als Gründungsmitglied der SWIAT-Plattform und mit der neuen Kryptoverwahrlizenz positioniert sich die DekaBank als Vorreiter der digitalen Transformation im deutschen Bankenwesen. Deutschland gilt mit seiner frühen Anerkennung von Kryptowährungen als Finanzinstrumente und dem kürzlich verabschiedeten Kryptomarktaufsichtsgesetz als Vorbild in der Kryptoregulierung. Das wachsende Vertrauen deutscher Anleger spiegelt sich darin wider, dass mehr als die Hälfte der privaten Krypto-Investoren über 20 Prozent ihres Gesamtvermögens in digitale Assets investiert, wobei Bitcoin und Ethereum die beliebtesten Kryptowährungen sind.
22.12.2024
09:58 Uhr

Gesundheitssystem unter Druck: Deutsche belasten Krankenkassen überdurchschnittlich stark

Eine aktuelle EU-weite Bevölkerungsbefragung zeigt, dass Deutsche Gesundheitsleistungen deutlich häufiger in Anspruch nehmen als der durchschnittliche EU-Bürger, was das Gesundheitssystem vor große Herausforderungen stellt. Die vom Robert Koch-Institut veröffentlichten Daten weisen dabei auf demographische Unterschiede hin, wobei Frauen und ältere Menschen besonders häufig Gesundheitsleistungen nutzen, während psychiatrische Behandlungen vermehrt von jüngeren Erwachsenen in Anspruch genommen werden. Menschen mit höherem Bildungsabschluss nutzen verstärkt fachärztliche und zahnmedizinische Angebote, während Menschen mit niedrigerem Bildungsniveau häufiger psychiatrische, psychotherapeutische und stationäre Leistungen in Anspruch nehmen. Die Studie zeigt auch eine überdurchschnittliche Häufigkeit von Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronischen Atemwegserkrankungen und Diabetes in Deutschland. Angesichts dieser Entwicklung bedarf es dringend nachhaltiger Strategien, um das Gesundheitssystem zukunftsfähig zu gestalten, wobei der Fokus verstärkt auf Prävention und Gesundheitserziehung gelegt werden sollte.
21.12.2024
08:54 Uhr

Verkehrskollaps voraus: Bauindustrie warnt vor dramatischem Verfall der deutschen Infrastruktur

Die deutsche Verkehrsinfrastruktur befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, weshalb der Hauptverband der Bauindustrie (HDB) nun die Einführung einer PKW-Maut fordert. Laut HDB-Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Möller fehlen jährlich mindestens zwei Milliarden Euro für den Erhalt der Verkehrsinfrastruktur, während eine PKW-Maut nach österreichischem Vorbild etwa drei Milliarden Euro einbringen könnte. Trotz der Empfehlung der Wirtschaftsweisen scheiterte die Initiative bisher am Widerstand der FDP und am politischen Kleinkrieg. Während andere europäische Länder bereits erfolgreiche Mautsysteme etabliert haben, droht Deutschland durch diese politische Zurückhaltung den Anschluss zu verlieren. Die Folgen dieser Versäumnisse werden die Bürger durch zunehmende Staus, Schlaglöcher und eine weiter verfallende Infrastruktur zu spüren bekommen.
21.12.2024
08:51 Uhr

Regierung lockt Syrer mit Prämien: Bis zu 4.000 Euro für freiwillige Rückkehrer

Die Bundesregierung plant, syrische Flüchtlinge mit finanziellen Anreizen von bis zu 4.000 Euro pro Familie zur freiwilligen Rückkehr in ihre Heimat zu bewegen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge möchte Syrien wieder in das REAG/GARP-Programm aufnehmen, das neben Reisekosten von bis zu 200 Euro pro Person auch eine "Starthilfe" vorsieht. Die bisherigen Ergebnisse der Rückkehrförderung sind allerdings ernüchternd: Im vergangenen Jahr kehrten nur 75 Menschen freiwillig zurück, bis November 2024 waren es sogar nur 49 Personen. Während die FDP für ein Bleiberecht integrierter Syrer plädiert, fordert die CDU die Ausreise derjenigen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können. Kritiker sehen in den großzügigen finanziellen Anreizen keine nachhaltige Lösung für die Migrationsproblematik und fordern stattdessen eine konsequente Durchsetzung bestehender Ausreisepflichten.
20.12.2024
19:03 Uhr

Argentiniens Wirtschaftswunder: Libertäre Politik befreit Millionen aus der Armut

Die libertäre Wirtschaftspolitik unter Argentiniens Präsident Javier Milei zeigt beeindruckende Erfolge: Die Armutsquote ist innerhalb weniger Monate von 54,8 Prozent auf 38,9 Prozent gesunken, wodurch sich rund sieben Millionen Menschen aus der Armut befreien konnten. Die monatliche Inflationsrate wurde von 25,5 Prozent im Dezember 2023 auf aktuell 2,4 Prozent reduziert - ein Rückgang um mehr als 90 Prozent. Während die deutsche Ampelkoalition mit planwirtschaftlichen Ansätzen und überbordender Bürokratie kämpft, setzt Milei erfolgreich auf radikalen Bürokratieabbau und wirtschaftliche Freiheit. Diese Entwicklung in Argentinien demonstriert, dass der Weg zu mehr Wohlstand über wirtschaftliche Freiheit und weniger staatliche Einmischung führen kann. Die Erfolge sind das Resultat einer konsequenten Politik, die auf marktwirtschaftliche Prinzipien setzt und den Staat auf seine Kernaufgaben zurückführt.
20.12.2024
16:27 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Glaubwürdigkeitskrise: Namhafter Journalist kehrt ZDF den Rücken

Der renommierte Journalist Peter Welchering hat seine Zusammenarbeit mit dem ZDF aufgrund der zunehmenden Missachtung journalistischer Standards beendet. Als unmittelbarer Auslöser gilt die juristische Niederlage des ZDF im Fall des ehemaligen BSI-Chefs Arne Schönbohm, wobei Welchering besonders die fehlende Berichterstattung des Senders über die eigene Niederlage kritisiert. In seinem Kündigungsschreiben an ZDF-Intendant Norbert Himmler prangert der 64-jährige Medienfachmann nicht nur Einzelfälle an, sondern beschreibt eine systematische Erosion journalistischer Standards, wie etwa bei der Berichterstattung über das vermeintliche Geheimtreffen in Potsdam. Welchering warnt eindringlich vor einer Glaubwürdigkeitskrise des ZDF und deutet an, dass auch unter anderen Beitragsautoren der Unmut über die Missachtung journalistischer Grundsätze wächst. Der Fall wirft erneut kritische Fragen zur Qualität der Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien auf, für die deutsche Bürger monatlich Zwangsgebühren zahlen müssen.
20.12.2024
13:23 Uhr

Neue Subventionswelle aus Brüssel? Scholz fordert EU-weite E-Auto-Förderung

Bundeskanzler Olaf Scholz forderte nach dem EU-Gipfel in Brüssel eine europaweite Förderung für Elektrofahrzeuge, trotz der aktuellen Belastung der Bürger durch Rekordstrompreise und Energiekrise. Der Kanzler begründet seinen Vorstoß mit der Vernetzung des europäischen Automarktes und schlägt Maßnahmen wie Kaufprämien und Steuervorteile vor, während die SPD zusätzlich einen "Steuerabzugsbetrag" für in Deutschland produzierte E-Autos plant. Gleichzeitig drängt Scholz darauf, die deutsche Automobilindustrie vor möglichen Strafzahlungen zu schützen, die durch neue EU-Flottengrenzwerte ab 2025 drohen. Die Fixierung auf E-Mobilität wirft dabei kritische Fragen zur Ladeinfrastruktur, Stromversorgung und Finanzierung auf, während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen "strategischen Dialog zur Zukunft der Autobranche" für Januar 2025 ankündigt. Während die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiekosten und Bürokratie leidet, hält die Politik an ihrer Transformationsagenda fest.
20.12.2024
11:28 Uhr

Drastische Änderungen für 2025: Bürger müssen sich auf höhere Kosten und neue Regelungen einstellen

Die Deutsche Post plant für 2025 deutliche Preiserhöhungen, wobei der Standardbrief auf 95 Cent und Pakete um bis zu 70 Cent teurer werden, während sich gleichzeitig die Briefzustellzeit auf bis zu drei Tage verlängert. Autofahrer werden durch die steigende CO2-Bepreisung mit Mehrkosten von 3 bis 4 Cent pro Liter Kraftstoff belastet, während das Deutschlandticket von 49 auf 58 Euro steigen soll. Für Arbeitnehmer gibt es positive Änderungen wie die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro und die Anhebung der Minijob-Verdienstgrenze auf 556 Euro, allerdings müssen sie mit deutlich höheren Krankenkassenbeiträgen von bis zu 2,5 Prozent rechnen. Die steuerlichen Änderungen bringen zwar Entlastungen durch einen höheren Grundfreibetrag und möglicherweise steuerfreie Überstunden, insgesamt zeigen die Neuerungen jedoch eine deutliche Mehrbelastung für die Bürger. Die zahlreichen Preiserhöhungen und Einschränkungen werden besonders Pendler, Familien und Menschen im ländlichen Raum treffen.
20.12.2024
11:21 Uhr

Trump verschärft Ton gegenüber EU: Massive Strafzölle bei Verweigerung von US-Energieimporten

Donald Trump verschärft seinen konfrontativen Kurs gegenüber der Europäischen Union und droht mit drastischen wirtschaftlichen Konsequenzen, sollte die EU ihre Energieimporte aus den USA nicht deutlich steigern. Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social kündigte er "endlose Strafzölle" von bis zu 20 Prozent auf europäische Waren an, falls die EU das bestehende Handelsdefizit nicht durch massive Käufe amerikanischen Öls und Gases ausgleicht. Besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte von diesen Maßnahmen hart getroffen werden, da die USA ihr wichtigster Abnehmer sind. Experten kritisieren Trumps Forderungen als unrealistisch, da die EU kaum Einfluss auf die privatwirtschaftlich organisierte europäische Raffinerieindustrie habe. Die aggressive Rhetorik und wirtschaftlichen Drohungen dürften die ohnehin angespannten transatlantischen Beziehungen weiter belasten, insbesondere da Trump versucht, die EU zu einer Änderung ihrer Energiepolitik zu zwingen.
20.12.2024
11:19 Uhr

Bildungskrise in Deutschland: Alarmierende Zahlen bei Schulabbrechern im EU-Vergleich

Deutschland steht laut einem aktuellen Berichtsentwurf der EU-Kommission vor erheblichen bildungspolitischen Herausforderungen, da mit 12,8 Prozent überdurchschnittlich viele junge Menschen frühzeitig das Bildungssystem verlassen. Besonders alarmierend ist die Entwicklung im Bereich der mathematischen Kompetenzen, wo sich der Anteil der 15-Jährigen ohne Grundkenntnisse seit 2012 nahezu verdoppelt hat. Die hohe Quote der "early school leavers" könnte weitreichende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, insbesondere vor dem Hintergrund des bereits bestehenden Fachkräftemangels. Während die mangelnde Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt kritisiert wird, zeigt sich die Erwachsenenbildung als positiver Aspekt, bei der Deutschland zu den EU-Spitzenreitern gehört. Die Ergebnisse des Berichts verdeutlichen die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf traditionelle Bildungswerte und klare Leistungsanforderungen.
20.12.2024
10:27 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland erreicht historisches Ausmaß - Dramatischer Wohlstandsverlust für Bürger

Deutschland befindet sich in der schwersten Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik, mit einem preisbereinigten BIP-Rückgang von 6,5 Prozent unter dem Wachstumstrend, was einem volkswirtschaftlichen Verlust von über 270 Milliarden Euro jährlich entspricht. Für jeden Bürger bedeutet dies einen Wohlstandsverlust von etwa 3.200 Euro pro Jahr, wobei Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf die "Scholz-Habeck-Rezession" für die dramatisch verschlechterten Standortbedingungen verantwortlich macht. Prof. Jens Südekum von der Universität Düsseldorf sieht die Ursachen in einer strukturellen Krise des exportorientierten deutschen Wirtschaftsmodells, das besonders durch den geopolitischen Konflikt zwischen den USA und China bedroht wird. Die Prognosen für 2025 werden stetig nach unten korrigiert, während die Ampel-Regierung Schwierigkeiten hat, notwendige Reformen umzusetzen. Anders als in früheren Krisen kann Deutschland diesmal nicht auf Unterstützung durch eine starke ausländische Nachfrage hoffen, da geopolitische Spannungen und zunehmende Deglobalisierung das traditionelle Exportmodell in Frage stellen.
20.12.2024
10:22 Uhr

Ungarns Orban stellt sich gegen EU-Establishment: Russland-Sanktionen vor dem Aus?

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat beim EU-Gipfel in Brüssel für Aufsehen gesorgt, indem er seine Zustimmung zur Verlängerung der Russland-Sanktionen verweigerte. Orban möchte die Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar abwarten, der wiederholt seine Zuversicht zur Beendigung des Ukraine-Konflikts bekundet hat. Sollte Ungarn bei seiner Position bleiben, würden Ende Januar sämtliche Sanktionen gegen Russland auslaufen, was über 2000 Personen und Unternehmen betreffen würde. Die EU-Bürokratie versucht ihre Position zu wahren und hält derzeit Milliarden an EU-Geldern für Ungarn zurück - angeblich wegen "Rechtsstaatsdefiziten". Die Situation verdeutlicht die Kluft zwischen der zentralistischen EU-Politik und den Interessen einzelner Mitgliedsstaaten, wobei Orbans Entscheidung als möglicher Weckruf für eine realitätsnähere europäische Außenpolitik gesehen werden könnte.
20.12.2024
10:21 Uhr

LNG-Debakel: Habecks Milliardenflop auf Kosten der Steuerzahler

Die LNG-Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck erweisen sich als kostspielige Fehlinvestition, da die neu errichtete Infrastruktur für Flüssigerdgas kaum genutzt wird, während die Kosten in die Milliarden gehen. Nach dem Verzicht auf russisches Gas wurden in Wilhelmshaven und Brunsbüttel Terminals für jeweils rund acht Milliarden Euro errichtet und teure Spezialschiffe angemietet, wobei die Auslastung der Anlagen dramatisch niedrig ist - das Terminal auf Rügen erreicht nur 10 Prozent, die anderen Standorte etwa zwei Drittel ihrer Kapazität. Zusätzlich kämpfen die Terminals mit bürokratischen Hürden und technischen Problemen, während von fünf angemieteten Spezialschiffen zum Jahresbeginn nur zwei einsatzbereit sein werden. Trotz gefüllter Gasspeicher und fehlender Mangellage hält das Wirtschaftsministerium an seinen kostspieligen Plänen fest und plant sogar drei weitere LNG-Terminals bis 2026. Diese Entwicklung wird als Beispiel für ideologiegetriebene Politik auf Kosten der Steuerzahler kritisiert.
20.12.2024
10:18 Uhr

Ampel-Versagen: Tafeln am Limit - Bedürftige Menschen werden im Stich gelassen

Die soziale Krise in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt, während die Tafeln landesweit vor massiven Problemen stehen: Die Lebensmittelspenden gehen drastisch zurück, gleichzeitig steigt die Nachfrage stetig an. Als Konsequenz müssen viele Tafeln Lebensmittel rationieren, Preise erhöhen und können keine neuen Kunden mehr aufnehmen. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig und reichen von explodierender Inflation über steigende Energiekosten bis hin zur aktuellen Wirtschaftspolitik, die viele Menschen in die Armut treibt. Während die Ampel-Regierung Milliarden für Klimaprojekte ausgibt, wächst die soziale Spaltung, und die traditionellen Werte der Solidarität scheinen in der aktuellen politischen Agenda keinen Platz mehr zu haben. Es bedarf dringend einer Kurskorrektur in der Sozial- und Wirtschaftspolitik, um die Grundversorgung aller Bürger sicherzustellen.
20.12.2024
09:19 Uhr

Grüne auf Stimmenfang: Plötzliche Sorge um den "kleinen Mann" entpuppt sich als durchsichtiges Wahlkampfmanöver

In einer überraschenden Wendung versuchen sich die Grünen nun als Beschützer des "kleinen Mannes" zu positionieren, wobei Grünen-Chef Felix Banaszak bei Maybrit Illner seine Besorgnis über hohe Lebenshaltungskosten zum Ausdruck brachte. Diese Haltung steht jedoch in krassem Widerspruch zur bisherigen Politik der Partei, die durch verschiedene Maßnahmen wie CO2-Steuer, geplante Mehrwertsteuererhöhungen auf tierische Lebensmittel und das Heizungsgesetz maßgeblich zur Kostenexplosion beigetragen hat. Die Grünen verfolgen dabei eine fragwürdige Strategie: Erst werden durch Verbote und Steuern die Preise in die Höhe getrieben, um dann mit staatlichen Subventionen als Retter aufzutreten. Banaszaks Forderung nach mehr Demut von Kanzler Scholz erscheint vor diesem Hintergrund besonders scheinheilig, zumal seine Partei trotz 13 Prozent in den Umfragen von der Kanzlerschaft träumt. Die plötzliche Sorge der Grünen um den "kleinen Mann" entpuppt sich somit als durchsichtiges Wahlkampfmanöver.
20.12.2024
08:59 Uhr

Politische Farce: Ungarn gewährt polnischem Ex-Minister Asyl - Ein Schlag ins Gesicht der europäischen Rechtsstaatlichkeit

Die ungarische Regierung unter Viktor Orbán hat dem ehemaligen polnischen Vize-Justizminister Marcin Romanowski politisches Asyl gewährt, was die Beziehungen zwischen beiden Ländern erheblich belastet. Romanowski wird vorgeworfen, als Mitglied der rechtsnationalen PiS-Regierung versucht zu haben, etwa 40 Millionen Euro aus einem Hilfsfonds für Kriminalitätsopfer zu veruntreuen. Der ungarische Kabinettschef Gergely Gulyás begründete die Asylgewährung mit der angeblichen Gefahr eines unfairen, politisch motivierten Prozesses in Polen. Dies ist nicht der erste Fall dieser Art, da Ungarn bereits früher politisch Verfolgten aus befreundeten Kreisen Unterschlupf gewährte, wie etwa dem ehemaligen nordmazedonischen Regierungschef Nikola Gruevski. Der Fall Romanowski verdeutlicht, wie Orbáns Regierung systematisch europäische Grundprinzipien untergräbt, indem sie das Asylrecht als politisches Instrument nutzt, um Verbündete vor strafrechtlicher Verfolgung zu schützen.
20.12.2024
08:57 Uhr

Ampel-Täuschungsmanöver: Minimale Steuerentlastung verpufft durch steigende Sozialabgaben

Die Bundesregierung stellt ihre neuen steuerlichen Entlastungen als großen Erfolg dar, während sie sich bei näherer Betrachtung als unzureichend erweisen. Das Kindergeld soll ab Januar 2024 um lediglich fünf Euro auf 255 Euro steigen, was angesichts der hohen Inflation kaum ins Gewicht fällt. Zur Abmilderung der kalten Progression werden die Eckwerte im Steuertarif angepasst, wobei der Grundfreibetrag um 312 Euro steigt und die übrigen Tarifeckwerte um 2,6 Prozent verschoben werden. Die Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass ein Single mit 50.000 Euro Jahreseinkommen trotz der Entlastungen im kommenden Jahr 38 Euro weniger zur Verfügung haben wird. Die Bundesländer müssen für das Entlastungspaket erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen, allein im kommenden Jahr fehlen ihnen etwa 2,6 Milliarden Euro an Steuereinnahmen.
20.12.2024
00:29 Uhr

Grünen-Politiker Habeck enthüllt wahre Absichten: Vermögenssteuer als Einstieg in sozialistische Umverteilung?

Die jüngsten Äußerungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck zur Einführung einer Vermögenssteuer für Milliardäre lassen Zweifel an den wahren Absichten der Grünen aufkommen und könnten als Einstieg in eine sozialistische Umverteilungspolitik interpretiert werden. Habecks Aussage "Nicht die Bürger zahlen, sondern wir als Staat" offenbart dabei ein grundlegendes Missverständnis über die Funktionsweise einer Marktwirtschaft, da letztlich immer der Steuerzahler die Kosten trage. Die möglichen Folgen einer Vermögenssteuer für den Wirtschaftsstandort Deutschland wären weitreichend und könnten zu Kapitalflucht, Verlagerung von Unternehmenssitzen sowie einem Rückgang von Investitionen und Arbeitsplätzen führen. Die aktuelle Politik der Ampelkoalition gefährde nicht nur den wirtschaftlichen Wohlstand, sondern auch traditionelle Werte wie Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft. Die Zukunft des Landes hänge maßgeblich davon ab, ob es gelinge, marktwirtschaftliche Prinzipien und bewährte Strukturen zu bewahren.
20.12.2024
00:25 Uhr

Deutsche Filmförderung: Millionengrab oder kulturelle Notwendigkeit?

Der Deutsche Bundestag hat eine weitreichende Neuordnung der Filmförderung beschlossen, die von Kulturstaatsministerin Claudia Roth als "überlebenswichtig" für die deutsche Filmbranche bezeichnet wird. Ohne massive staatliche Unterstützung wäre die deutsche Filmbranche nicht überlebensfähig, was bei kritischen Beobachtern Fragen nach der Daseinsberechtigung einer nicht selbsttragenden Industrie aufwirft. Während Hollywood-Produktionen weltweit Erfolge feiern, erreichen viele geförderte deutsche Filme trotz Millionenförderung nur ein Nischenpublikum und spielen die Produktionskosten nicht ein. Kritiker bemängeln, dass bei der Filmförderung häufig ideologische Kriterien eine größere Rolle spielen als künstlerische oder wirtschaftliche Aspekte. Die nun beschlossene Neuordnung der Filmförderung dürfte an den grundlegenden Problemen wenig ändern und stattdessen die bestehenden Strukturen weitgehend zementieren, wodurch die Abhängigkeit der deutschen Filmbranche von staatlichen Subventionen auch in Zukunft bestehen bleiben wird.
20.12.2024
00:23 Uhr

Ukrainische Behörden gehen hart gegen OnlyFans-Content-Ersteller vor

Die ukrainische Wirtschaftssicherheitsbehörde (ESBU) hat kürzlich Razzien gegen OnlyFans-Content-Ersteller durchgeführt, obwohl diese ihre Einkünfte bereits ordnungsgemäß versteuert hatten. Die Anwältin Lesya Mikhaylenko kritisierte die auf "fiktiven Informationen" basierenden Durchsuchungsbeschlüsse, während der Vorsitzende des Steuerausschusses, Daniel Getmantsev, die Maßnahmen als "Festival der Heuchelei" bezeichnete und auf die beträchtlichen Steuereinnahmen von 59 Millionen Hrywnja verwies. Obwohl die Produktion pornografischer Inhalte in der Ukraine seit 2009 offiziell verboten ist, wurde dies bisher kaum durchgesetzt, wobei sich aktuell ein Gesetzentwurf zur Entkriminalisierung in der parlamentarischen Diskussion befindet. Das behördliche Vorgehen wird besonders vor dem Hintergrund der Kriegssituation kritisch gesehen und könnte negative Auswirkungen auf die digitale Wirtschaft des Landes haben.
19.12.2024
23:11 Uhr

Bank of England hält Leitzins konstant - Wachstumsaussichten verschlechtern sich dramatisch

Die Bank of England hat den Leitzins bei 4,75 Prozent belassen, während sich die Wachstumsaussichten für die britische Wirtschaft deutlich verschlechtern - für das letzte Quartal wird nun ein Nullwachstum erwartet. Die Entscheidung zur Beibehaltung des Zinssatzes fiel mit sechs zu drei Stimmen, wobei die anhaltend hohe Inflation von 2,6 Prozent weiterhin Sorgen bereitet. Die Zentralbank steht vor einem geldpolitischen Dilemma zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftswachstum, während die Finanzmärkte für das kommende Jahr nur noch zwei statt vier Zinssenkungen erwarten. Für die britische Regierung bedeutet diese Entwicklung zusätzliche Herausforderungen, da sie mit einem geringen finanziellen Spielraum von nur 10 Milliarden Pfund möglicherweise zu unpopulären Maßnahmen wie Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen gezwungen sein könnte.
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