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21.07.2025
10:31 Uhr

Merz' Billionen-Poker: Wie die neue Bundesregierung Deutschland in die Schuldenfalle treibt

Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz hat gerade einmal zwei Monate nach Amtsantritt bereits tiefe Spuren in der deutschen Finanzlandschaft hinterlassen. Was als "Verantwortung für Deutschland" verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als verantwortungsloser Umgang mit Steuergeldern. Der Ifo-Präsident Clemens Fuest zieht eine durchwachsene Bilanz, die bei genauerer Betrachtung mehr Schatten als Licht offenbart.

Die Schuldenbremse als Papiertiger

Besonders pikant: Ausgerechnet Friedrich Merz, der im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, hat nun die Reform der Schuldenbremse durchgepeitscht. Diese "Reform" – ein Euphemismus für die Aufweichung einer der letzten fiskalischen Sicherungen – öffnet Tür und Tor für kreditfinanzierte Ausgaben in astronomischer Höhe. Von einem Sondervermögen in Billionenhöhe ist die Rede. Eine Billion – das ist eine Eins mit zwölf Nullen, eine Summe, die sich der normale Bürger kaum vorstellen kann.

Fuest versucht diese Entwicklung schönzureden, indem er von "notwendigen Beiträgen zur Sicherung des Friedens" spricht. Doch wer garantiert, dass diese Gelder tatsächlich sinnvoll eingesetzt werden? Die Geschichte lehrt uns, dass staatliche Großprojekte oft genug zu Milliardengräbern mutieren.

Generationenverrat im großen Stil

Was hier geschieht, ist nichts anderes als ein Verrat an kommenden Generationen. Während die Erwerbsbevölkerung schrumpft und die demografische Entwicklung Deutschland vor immense Herausforderungen stellt, bürdet die Regierung unseren Kindern und Enkeln Schulden auf, die diese niemals werden tilgen können. Fuest selbst räumt ein: "Die jüngere Generation hat vollkommen recht, wenn sie gegen übermäßige Staatsschulden Einspruch erhebt."

Doch wo bleibt dieser Einspruch? Stattdessen demonstrieren junge Menschen lieber für fragwürdige Klimaziele, während ihre finanzielle Zukunft gerade verspielt wird. Die wahre Katastrophe ist nicht das Klima, sondern die Schuldenlawine, die auf uns zurollt.

Leerstehende Regionalflughäfen als Mahnmal

Der Ifo-Präsident warnt vor "schlechten öffentlichen Investitionen, die keinen Ertrag oder sogar Verluste abgeworfen haben" und verweist auf leerstehende Regionalflughäfen. Diese Geisterflughäfen sind stumme Zeugen politischer Fehlentscheidungen und verschwendeter Steuergelder. Doch haben unsere Politiker daraus gelernt? Die Antwort liefert die aktuelle Politik: Nein.

Gießkannenprinzip statt gezielter Förderung

Besonders kritikwürdig ist die sogenannte Frühstartrente, die Fuest als bürokratisches Monster entlarvt, das "mit der Gießkanne Transfers an viele Jugendliche verteilt, die sie nicht brauchen". Hier zeigt sich das grundlegende Problem der deutschen Politik: Statt gezielt zu fördern, wird nach dem Gießkannenprinzip Geld verteilt – Hauptsache, es sieht nach Aktivität aus.

Auch die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie bezeichnet der Wirtschaftsexperte als "finanzpolitischen Fehler". Während der Staat an allen Ecken und Enden Geld braucht, verschenkt er Steuereinnahmen an eine Branche, die diese Unterstützung längst nicht mehr benötigt.

Der wahre Ausweg: Sachwerte statt Schuldscheine

Angesichts dieser desaströsen Entwicklung stellt sich die Frage: Wie können sich Bürger vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik schützen? Die Geschichte zeigt: In Zeiten ausufernder Staatsverschuldung und drohender Inflation haben sich Sachwerte bewährt. Besonders Edelmetalle wie Gold und Silber haben über Jahrhunderte hinweg ihren Wert erhalten, während Papierwährungen kamen und gingen.

Während die Politik Billionen in fragwürdige Projekte pumpt und die Inflation weiter anheizt, bieten physische Edelmetalle einen soliden Schutz vor Vermögensverlust. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und können nicht durch einen Federstrich entwertet werden.

Zeit für echte Reformen

Was Deutschland wirklich braucht, sind keine neuen Schulden, sondern echte Strukturreformen. Die Bürokratie muss abgebaut, die Wirtschaft entfesselt und die ausufernden Sozialausgaben auf den Prüfstand gestellt werden. Doch stattdessen erleben wir eine Politik, die genau das Gegenteil bewirkt: mehr Schulden, mehr Bürokratie, mehr Umverteilung.

Die neue Bundesregierung hat die Chance, ihren Kurs noch zu korrigieren. Doch die ersten Monate lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt "Verantwortung für Deutschland" zu übernehmen, scheint die Devise zu lauten: Nach uns die Sintflut. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen die richtigen Konsequenzen ziehen werden.

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