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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

22.12.2024
21:45 Uhr

Putins diplomatischer Coup: Slowakischer Premier Fico demonstriert Nähe zu Moskau

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico wurde am Sonntag von Wladimir Putin im Kreml zu einem unangekündigten Treffen empfangen, das offiziell die Gasversorgung der Slowakei zum Thema haben sollte. Während die meisten EU-Staaten seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf Distanz zu Moskau gehen, pflegt Fico gemeinsam mit dem ungarischen Premier Viktor Orban weiterhin enge Beziehungen zum Kreml. Die Annäherung zwischen Bratislava und Moskau zeigt sich auch in Ficos Zusage, einer Einladung Putins zum Weltkriegsgedenken im Mai 2024 zu folgen. Das Treffen verdeutlicht die unterschiedlichen Positionen innerhalb der EU gegenüber Russland und könnte die gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik nachhaltig schwächen. Besonders kritisch erscheint der Zeitpunkt des Besuchs, da er ein Signal der Uneinigkeit des westlichen Bündnisses sendet, während die Ukraine weiterhin um ihre territoriale Integrität kämpft.
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22.12.2024
21:45 Uhr

Volkswagen plant massiven Stellenabbau: Kapazitätsreduktion entspricht mehreren Werken

Der Volkswagen-Konzern plant unter Führung von CEO Oliver Blume einen massiven Stellenabbau, der einer Kapazitätsreduktion von zwei bis drei großen Werken entspricht. Konkret soll die Belegschaft um 35.000 Mitarbeiter reduziert und die jährliche Produktionskapazität um mehr als 700.000 Fahrzeuge verringert werden. In Verhandlungen mit der IG Metall konnten zwar Werksschließungen vorerst vermieden werden, dennoch werden "Kapazitätsanpassungen an verschiedenen Standorten" vorgenommen. VW-Chef Blume übt dabei deutliche Kritik an den politischen Rahmenbedingungen und fordert geringere Abgaben, weniger Bürokratie sowie bezahlbare Energie. Die Maßnahmen werden als Folge einer verfehlten Industriepolitik gewertet, während der Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb zunehmend zurückzufallen droht.
22.12.2024
21:44 Uhr

Grüne Schuldenpolitik: Habecks versteckter 650-Milliarden-Euro-Coup zu Lasten der Steuerzahler

Wirtschaftsminister Robert Habeck plant mit den Grünen die Abschaffung der Netzentgelte beim Strompreis durch die Einrichtung eines "Deutschlandfonds", der die Kosten für überregionale Stromleitungen übernehmen soll. Die Gesamtkosten für den Ausbau der Übertragungs- und Verteilernetze bis 2045 werden auf etwa 650 Milliarden Euro geschätzt, was den aktuellen Bundeshaushalt 2024 von 477 Milliarden Euro deutlich übersteigt. Experten wie die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Ifo-Präsident Clemens Fuest warnen vor dieser massiven Neuverschuldung und bezeichnen die Pläne als "Realitätsverweigerung". Die europäischen Fiskalregeln würden eine derart hohe Schuldenaufnahme ohnehin verhindern, während die Wirtschaftsweisen für 2025 nur ein Wachstum von 0,4 Prozent prognostizieren. Die geplante Umverteilung der Netzentgelte droht zu einem weiteren Beispiel ideologiegetriebener Politik zu werden, deren Kosten letztendlich von den Steuerzahlern getragen werden müssen.
22.12.2024
16:11 Uhr

Putins Vergeltungsdrohung: Nach ukrainischem Angriff auf Kasan eskaliert der Konflikt weiter

Nach einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Stadt Kasan, rund 1.000 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, erreichen die Spannungen zwischen den beiden Ländern einen neuen Höhepunkt. Als Reaktion darauf drohte der russische Präsident Wladimir Putin mit massiver Vergeltung, einschließlich des möglichen Einsatzes von Hyperschallraketen gegen Kiew. Während die Ukraine mit Drohnenangriffen auf russisches Territorium für Aufsehen sorgt, vermeldet Moskau bedeutende Geländegewinne, darunter die Eroberung der Dörfer Losowa und Krasnoje. Die russischen Streitkräfte hätten allein in diesem Jahr mehr als 190 ukrainische Dörfer und Städte erobert, während die ukrainische Armee zunehmend in die Defensive gedrängt werde. Mit der Amtsübernahme Donald Trumps als US-Präsident könnte sich zudem die militärische Unterstützung für die Ukraine deutlich verändern, was Moskau offenbar als Signal für eine verstärkte Offensive interpretiert.
22.12.2024
15:02 Uhr

Klimawahn zu Weihnachten: Staatssender will Bürgern das Festessen vermiesen

Die Tagesschau hat kurz vor Weihnachten einen Beitrag veröffentlicht, der die traditionelle Festtagsmahlzeit der Deutschen aus klimapolitischer Sicht kritisch beleuchtet. Laut des Staatssenders seien die CO2-Emissionen durch unser Essverhalten an Weihnachten doppelt so hoch wie an normalen Tagen, wobei traditionelle Gerichte wie Fondue und Festtagsbraten als besondere Klimasünden dargestellt werden. Mit Verweis auf Berechnungen des Instituts für Energie- und Umweltforschung werden alternative Empfehlungen ausgesprochen, etwa der Verzehr von Karpfen statt Braten, während Plätzchen, Lebkuchen und Wein als klimafreundlich eingestuft werden. Der Beitrag wird als Versuch kritisiert, den Bürgern ihre traditionellen Lebensgewohnheiten madig zu machen und selbst das Weihnachtsfest zum Schauplatz klimapolitischer Indoktrination umzufunktionieren. Diese Form der Bevormundung durch den gebührenfinanzierten Rundfunk werfe ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der Medienlandschaft.
22.12.2024
14:02 Uhr

Deutsche Automobilindustrie in der Krise: Traditionelle Stärke durch politische Fehlentscheidungen gefährdet

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, wobei traditionelle Hersteller wie Volkswagen, Mercedes und BMW mit massiven Problemen kämpfen. Die forcierte Elektromobilität der Ampelregierung, mangelnde Infrastruktur und explodierende Energiekosten durch die überhastete Energiewende belasten die Hersteller stark, während ausländische Konkurrenten, besonders aus China, Marktanteile gewinnen und bei der Elektromobilität technologisch führend sind. Zur Rettung des Automobilstandorts Deutschland wären dringende Maßnahmen wie die Senkung der Energiekosten, Bürokratieabbau und mehr Technologieoffenheit erforderlich. Die Transformation der Branche gefährdet bis zu 250.000 Arbeitsplätze in der direkten Fertigung und weitere 150.000 in der Zuliefererindustrie. Ohne radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Industriepolitik droht Deutschland seine Position als führende Autonation zu verlieren.
22.12.2024
13:59 Uhr

Trump erwägt Übernahme des Panamakanals - Kritik an chinesischem Einfluss

Der designierte US-Präsident Donald Trump sorgt mit der Ankündigung einer möglichen Rückübernahme des Panamakanals durch die USA für Aufsehen und kritisiert dabei die hohen Gebühren sowie den wachsenden chinesischen Einfluss auf die Wasserstraße. Der 82 Kilometer lange Kanal, der seit 1999 unter panamaischer Kontrolle steht und etwa fünf Prozent des weltweiten Seefrachtverkehrs abwickelt, kämpft derzeit mit klimabedingten Problemen durch eine beispiellose Dürrephase. Trump droht mit einer "vollständigen und bedingungslosen Rückgabe" des Kanals, sollte Panama keinen "sicheren, effizienten und zuverlässigen Betrieb" gewährleisten können. Die strategische Bedeutung des Kanals für den Welthandel ist enorm, und eine mögliche US-Übernahme könnte weitreichende Folgen für die globalen Handelsströme und die geopolitische Machtbalance in der Region haben. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Trump seine Drohungen wahr macht und wie die internationale Gemeinschaft auf einen möglichen Versuch der US-Übernahme reagieren würde.
22.12.2024
13:16 Uhr

Klimawandel: Wissenschaftliche Fakten widersprechen der aktuellen Klimahysterie

Eine Analyse historischer Klimadaten offenbart, dass die aktuelle Klimadebatte stark ideologisch geprägt ist und wissenschaftliche Erkenntnisse ein differenzierteres Bild zeigen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen acht ausgeprägte Kalt-Warmzeit-Zyklen in den letzten 860.000 Jahren, mit Temperaturschwankungen von bis zu 15 Grad am Nordpol innerhalb von nur 20 Jahren. Die oft beschworenen Szenarien eines dramatischen Meeresspiegelanstiegs erscheinen wissenschaftlich wenig plausibel, da selbst ein vollständiges Abschmelzen des grönländischen Eisschilds mehr als tausend Jahre dauern würde. Die von der Bundesregierung unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" vorgenommenen Eingriffe in die Wirtschaft führen zu erheblichen volkswirtschaftlichen Schäden, ohne messbaren Effekt auf das globale Klima. Die von den Grünen forcierte Energiewende erweist sich zunehmend als kostspieliger Irrweg, weshalb eine nüchterne, an wissenschaftlichen Fakten orientierte Herangehensweise dringend geboten wäre.
22.12.2024
12:52 Uhr

Industriestandort Schweinfurt: Droht der wirtschaftliche Niedergang der Wälzlagerstadt?

Die unterfränkische Industriestadt Schweinfurt mit ihren 54.000 Einwohnern steht vor existenziellen Herausforderungen, da sie mit vier Großbetrieben der Automobil- und Zuliefererindustrie über 21.000 Arbeitsplätze beherbergt. Die industrielle Monokultur durch Unternehmen wie Schaeffler, ZF, SKF und Bosch Rexroth, die bisher für wirtschaftliche Stabilität sorgte, könnte sich im Zuge der Transformation der Automobilbranche als problematisch erweisen. Die von der Regierung vorangetriebene Verkehrswende und der Umstieg auf Elektromobilität setzen die traditionellen Zulieferer unter Druck, da Elektrofahrzeuge deutlich weniger mechanische Komponenten benötigen. Ein Wegfall von Arbeitsplätzen in den Großbetrieben würde nicht nur die direkt Betroffenen treffen, sondern auch massive Auswirkungen auf den lokalen Einzelhandel, Dienstleister und das Handwerk haben. Die Situation in Schweinfurt steht beispielhaft für die Herausforderungen vieler traditioneller Industriestandorte in Deutschland, wo eine verfehlte Industriepolitik, Klimaschutzauflagen und steigende Energiekosten den Wohlstand ganzer Regionen gefährden.
22.12.2024
12:48 Uhr

Energiewende in der Krise: Dunkelflaute offenbart gravierende Systemschwächen

Die jüngste Dunkelflaute im deutschen Stromnetz hat die massiven Schwachstellen der Energiewende offengelegt, wobei extreme Preisausschläge von 2,30 bis 936 Euro pro Megawattstunde innerhalb weniger Tage zu verzeichnen waren. Grundlegende Konstruktionsfehler wie die massive Reduzierung konventioneller Kraftwerke bei gleichzeitigem Ausbau volatiler Energiequellen und fehlenden Speicherkapazitäten zeigen die systemischen Probleme auf. Die verfügbaren Speicherkapazitäten von nur 2 Gigawattstunden Batteriespeicher und 340 Gigawattstunden Pumpspeicherkraftwerke stehen einem täglichen Stromverbrauch von 1.500 Gigawattstunden gegenüber. Zur Stabilisierung des Systems sind dringend Maßnahmen wie verpflichtende Mindesteinspeisung, Förderung systemdienlicher Anlagen und massive Investitionen in Speichertechnologien erforderlich. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Grenzen der ideologisch getriebenen Energiepolitik und erfordert einen pragmatischeren, technologieoffenen Ansatz für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung.
21.12.2024
09:05 Uhr

Sozialstaat am Limit: Tafeln können Ansturm der Bedürftigen nicht mehr bewältigen

Die dramatische Situation an den deutschen Tafeln verschärft sich zunehmend, wobei fast 40 Prozent der Einrichtungen Bedürftige abweisen oder auf Wartelisten setzen müssen. Rund 1,6 Millionen Menschen sind mittlerweile auf die Unterstützung der 975 Tafeln bundesweit angewiesen, während die explodierenden Lebenshaltungskosten immer mehr Bürger in existenzielle Nöte treiben. Die Tafeln befinden sich nach Aussage ihres Vorsitzenden Andreas Steppuhn im "anhaltenden Dauerkrisenmodus" und müssen vielerorts die Ausgabetage reduzieren oder die Menge der ausgegebenen Lebensmittel beschränken. Paradoxerweise wird es für die Tafeln aufgrund nachhaltigeren Wirtschaftens der Supermärkte zunehmend schwieriger, an Lebensmittel zu kommen. Die 75.000 ehrenamtlichen Helfer der Tafeln retten jährlich etwa 265.000 Tonnen Lebensmittel und verteilen diese an Bedürftige - eine Aufgabe, die eigentlich der Sozialstaat übernehmen müsste.
21.12.2024
08:53 Uhr

Volkswagen kapituliert vor Kostendruck: Massiver Stellenabbau trotz Gewerkschaftsprotesten

Der Volkswagen-Konzern hat nach über 70-stündigen Verhandlungen mit der IG Metall eine weitreichende Vereinbarung getroffen, die einen massiven Stellenabbau von mehr als 35.000 Arbeitsplätzen bis 2030 vorsieht. Zusätzlich wird die technische Kapazität an deutschen Standorten um mehr als 700.000 Fahrzeuge reduziert, während die Gewerkschaft zwar Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen abwenden konnte, aber erhebliche finanzielle Zugeständnisse machen musste. Die Situation an den Standorten Osnabrück und Dresden bleibt besonders kritisch, da hier erst noch "wirtschaftliche Zukunftsperspektiven" entwickelt werden müssen. VW-Markenchef Thomas Schäfer begründet diese einschneidenden Maßnahmen mit dem Ziel, Volkswagen bis 2030 zum "technologisch führenden Volumenhersteller" aufzustellen. Diese Entwicklung spiegelt die Krise der deutschen Automobilindustrie wider, die durch den politisch forcierten Wandel zur E-Mobilität, steigende Energiekosten und zunehmende Bürokratie unter Druck gerät.
20.12.2024
16:36 Uhr

Schweiz korrigiert Energiekurs: Atomkraft soll wieder eine Zukunft haben

Die Schweizer Regierung plant, das Verbot für den Bau neuer Atomkraftwerke aufzuheben, was einen deutlichen Kontrast zur deutschen Energiepolitik darstellt. Nach der Fukushima-Katastrophe 2011 hatte sich die Schweizer Bevölkerung 2017 noch für einen schrittweisen Atomausstieg ausgesprochen, doch die veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen, insbesondere der Ukraine-Konflikt und die damit verbundene Energiekrise, erfordern nun eine Neubewertung. Die Schweiz verfügt aktuell über vier aktive Kernkraftwerke, wobei besonders die Beznau-Reaktoren die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Kernkraft demonstrieren. Während die Schweizer Regierung betont, dass der Ausbau erneuerbarer Energien weiterhin Priorität genieße, zeigt sie sich technologieoffen und setzt auf einen ausgewogenen Energiemix. Die pragmatische Herangehensweise der Schweiz könnte sich als wegweisend für andere europäische Länder erweisen, um sowohl Klimaziele zu erreichen als auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
20.12.2024
16:28 Uhr

VW-Sparkurs: Milliardenumbau auf Kosten der Arbeitnehmer - Autobauer plant drastische Einschnitte

Nach zähen Verhandlungen haben sich Betriebsrat und Vorstand von Volkswagen auf ein milliardenschweres Sparpaket von rund vier Milliarden Euro geeinigt, das jedoch noch der Zustimmung der zuständigen Gremien bedarf. Der Konzern hatte angesichts eines dramatischen Markteinbruchs die Beschäftigungssicherung gekündigt, was die Unsicherheit in der Belegschaft weiter verstärkt. Für das Werk in Osnabrück wird ein Käufer gesucht, während die Fertigungsstätte in Dresden entweder umgewidmet oder geschlossen werden soll, wobei die befürchtete Schließung der Werke in Zwickau und Emden vorerst abgewendet scheint. Die Entwicklung spiegelt die schwierige Situation der deutschen Automobilindustrie wider, die mit einbrechenden Absatzzahlen, steigenden Produktionskosten und verunsicherten Kunden kämpft. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser Kompromiss trägt oder noch härtere Einschnitte folgen werden.
20.12.2024
13:23 Uhr

Neue Subventionswelle aus Brüssel? Scholz fordert EU-weite E-Auto-Förderung

Bundeskanzler Olaf Scholz forderte nach dem EU-Gipfel in Brüssel eine europaweite Förderung für Elektrofahrzeuge, trotz der aktuellen Belastung der Bürger durch Rekordstrompreise und Energiekrise. Der Kanzler begründet seinen Vorstoß mit der Vernetzung des europäischen Automarktes und schlägt Maßnahmen wie Kaufprämien und Steuervorteile vor, während die SPD zusätzlich einen "Steuerabzugsbetrag" für in Deutschland produzierte E-Autos plant. Gleichzeitig drängt Scholz darauf, die deutsche Automobilindustrie vor möglichen Strafzahlungen zu schützen, die durch neue EU-Flottengrenzwerte ab 2025 drohen. Die Fixierung auf E-Mobilität wirft dabei kritische Fragen zur Ladeinfrastruktur, Stromversorgung und Finanzierung auf, während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen "strategischen Dialog zur Zukunft der Autobranche" für Januar 2025 ankündigt. Während die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiekosten und Bürokratie leidet, hält die Politik an ihrer Transformationsagenda fest.
20.12.2024
11:28 Uhr

Drastische Änderungen für 2025: Bürger müssen sich auf höhere Kosten und neue Regelungen einstellen

Die Deutsche Post plant für 2025 deutliche Preiserhöhungen, wobei der Standardbrief auf 95 Cent und Pakete um bis zu 70 Cent teurer werden, während sich gleichzeitig die Briefzustellzeit auf bis zu drei Tage verlängert. Autofahrer werden durch die steigende CO2-Bepreisung mit Mehrkosten von 3 bis 4 Cent pro Liter Kraftstoff belastet, während das Deutschlandticket von 49 auf 58 Euro steigen soll. Für Arbeitnehmer gibt es positive Änderungen wie die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro und die Anhebung der Minijob-Verdienstgrenze auf 556 Euro, allerdings müssen sie mit deutlich höheren Krankenkassenbeiträgen von bis zu 2,5 Prozent rechnen. Die steuerlichen Änderungen bringen zwar Entlastungen durch einen höheren Grundfreibetrag und möglicherweise steuerfreie Überstunden, insgesamt zeigen die Neuerungen jedoch eine deutliche Mehrbelastung für die Bürger. Die zahlreichen Preiserhöhungen und Einschränkungen werden besonders Pendler, Familien und Menschen im ländlichen Raum treffen.
20.12.2024
11:21 Uhr

Trump verschärft Ton gegenüber EU: Massive Strafzölle bei Verweigerung von US-Energieimporten

Donald Trump verschärft seinen konfrontativen Kurs gegenüber der Europäischen Union und droht mit drastischen wirtschaftlichen Konsequenzen, sollte die EU ihre Energieimporte aus den USA nicht deutlich steigern. Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social kündigte er "endlose Strafzölle" von bis zu 20 Prozent auf europäische Waren an, falls die EU das bestehende Handelsdefizit nicht durch massive Käufe amerikanischen Öls und Gases ausgleicht. Besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte von diesen Maßnahmen hart getroffen werden, da die USA ihr wichtigster Abnehmer sind. Experten kritisieren Trumps Forderungen als unrealistisch, da die EU kaum Einfluss auf die privatwirtschaftlich organisierte europäische Raffinerieindustrie habe. Die aggressive Rhetorik und wirtschaftlichen Drohungen dürften die ohnehin angespannten transatlantischen Beziehungen weiter belasten, insbesondere da Trump versucht, die EU zu einer Änderung ihrer Energiepolitik zu zwingen.
20.12.2024
11:17 Uhr

Ampel verlängert Kurzarbeitergeld: Ein Pflaster auf die selbst verursachte Wirtschaftskrise

Das Bundeskabinett hat die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes von zwölf auf 24 Monate bis Ende 2025 verdoppelt, während die deutsche Wirtschaft unter einer selbst verschuldeten Industriekrise leidet. Im September 2023 befanden sich bereits rund 268.000 Arbeitnehmer in Kurzarbeit, was einem Anstieg von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, wobei besonders traditionelle Industriezweige wie Maschinenbau, Metallverarbeitung und die Automobilbranche betroffen sind. Während Arbeitsminister Heil die Sicherung von Fachkräften betont, werden die tieferen Ursachen der Krise wie die ideologiegetriebene Energiepolitik und überbordende Bürokratie verschwiegen. Das Kurzarbeitergeld, bei dem Arbeitnehmer 60 Prozent ihres ausgefallenen Nettoentgelts erhalten, kann zwar kurzfristig Arbeitsplätze sichern, löst jedoch nicht die grundlegenden Probleme der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit. Ohne zeitnahe Reformen wie die Senkung der Energiekosten und den Abbau der Bürokratie könnte sich die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes als kostspielige Verzögerungstaktik erweisen.
20.12.2024
10:40 Uhr

Neue UBA-Studie zum Tempolimit: Ideologische Debatte oder sinnvolle Maßnahme?

Eine neue Studie des Umweltbundesamts untersucht die Auswirkungen eines generellen Tempolimits auf deutschen Straßen, wobei Deutschland bislang als einziges Land in Europa auf der Autobahn keine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung hat. Die Studie zeigt, dass ein strenges Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen den CO2-Ausstoß um bis zu 8,1 Prozent reduzieren könnte, während moderatere Grenzen nur 2,2 Prozent Einsparung brächten. Allerdings müssten Autofahrer im strengsten Szenario mit bis zu 19 zusätzlichen Stunden Fahrzeit pro Jahr rechnen. Während die Deutsche Umwelthilfe eine schnelle Umsetzung fordert, bleiben wichtige Fragen zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Automobilstandort Deutschland unbeantwortet. Die Debatte offenbart die ideologische Aufladung der deutschen Verkehrspolitik, wobei intelligente, flexible Lösungen möglicherweise zielführender wären als pauschale Verbote.
20.12.2024
10:33 Uhr

Deutsche Industrie in der Krise: Dramatischer Einbruch bei der Rohstoffnachfrage

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei die inländische Produktion mineralischer Rohstoffe auf ein historisches Tief von nur noch 534 Millionen Tonnen gefallen ist, was einem Rückgang von acht Prozent entspricht. Steigende Zinsen, Inflation und erhöhte Transportkosten haben zu einer massiven Schwächung der deutschen Industrie geführt, während die Rohstoffimporte mit nur noch 298,4 Millionen Tonnen erstmals seit 2009 unter die kritische Marke von 300 Millionen Tonnen gefallen sind. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation in der Baubranche, wo die Förderung von Sand und Kies seit 2020 um 19 Prozent auf 232 Millionen Tonnen eingebrochen ist. Der Gesamtwert der heimischen Rohstoffproduktion ist auf 14,5 Milliarden Euro abgestürzt, was einem erschütternden Rückgang von fast 23 Prozent entspricht. Der kontinuierliche Rückgang der Rohstoffproduktion seit vier Jahren verdeutlicht die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft, während sich Deutschland in klimapolitischen Träumereien und überbordenden Regulierungen verliere.
20.12.2024
10:30 Uhr

Sixt erweitert Flotte um E-Lastenräder: Fragwürdige Mobilitätswende auf zwei Rädern

Der Autovermieter Sixt startet in Berlin ein Pilotprojekt zur Vermietung elektrischer Lastenräder, wobei die Tagesmiete bei 59 Euro und die Monatsmiete bei 712 Euro liegt. Die technischen Daten der E-Cargobikes des Herstellers Onmotion zeigen mit einer Reichweite von nur 30 Kilometern, einer maximalen Nutzlast von 200 Kilogramm und einem Ladevolumen von zwei Kubikmetern deutliche Einschränkungen im praktischen Nutzen. Das Projekt startet in Berlin, wo die grün geprägte Verkehrspolitik den motorisierten Individualverkehr zunehmend einschränkt, wobei die hohen Mietkosten, die begrenzte Reichweite und die wetterabhängige Einsetzbarkeit Zweifel an der wirtschaftlichen Durchsetzbarkeit aufkommen lassen. Die Produktion der Lastenräder erfolgt seit etwa einem Jahr in Berlin-Mitte, jedoch stellt sich die Frage, ob solche Nischenprodukte tatsächlich zur Stärkung der deutschen Wirtschaft beitragen. Es bleibt abzuwarten, ob das Pilotprojekt erfolgreich sein wird und weitere Städte folgen werden, wobei die kritische Betrachtung erhebliche Zweifel an der Zukunftsfähigkeit dieser urbanen Mobilitätsform aufkommen lässt.
20.12.2024
10:29 Uhr

Energiekrise in Deutschland: Dunkelflaute treibt Strompreise in die Höhe

Die aktuelle Dunkelflaute in Deutschland treibt die Strompreise in dramatische Höhen, mit Spitzenwerten von über 900 Euro pro Megawattstunde beim Day-Ahead-Börsenstrompreis. Während erneuerbare Energien im Jahresdurchschnitt etwa 65 Prozent der Stromerzeugung ausmachen, zeigt sich in den Wintermonaten ihre mangelnde Verlässlichkeit besonders deutlich. Die Situation trifft vor allem Großabnehmer aus der Industrie, die ihren Strom kurzfristig an der Börse einkaufen müssen, während Privathaushalte durch langfristige Verträge weitgehend geschützt sind. Der ideologisch motivierte Ausstieg aus der Kernkraft und die geplante Abschaltung der Kohlekraftwerke ohne tragfähiges Backup-Konzept verschärfen die Problematik zusätzlich. Das deutsche Stromsystem schwankt dabei zwischen astronomisch hohen Preisen während der Dunkelflaute und negativen Strompreisen bei Überproduktion, während gleichzeitig die Kraftwerksstrategie von Wirtschaftsminister Habeck nach dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition auf Eis liegt.
20.12.2024
10:27 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland erreicht historisches Ausmaß - Dramatischer Wohlstandsverlust für Bürger

Deutschland befindet sich in der schwersten Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik, mit einem preisbereinigten BIP-Rückgang von 6,5 Prozent unter dem Wachstumstrend, was einem volkswirtschaftlichen Verlust von über 270 Milliarden Euro jährlich entspricht. Für jeden Bürger bedeutet dies einen Wohlstandsverlust von etwa 3.200 Euro pro Jahr, wobei Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf die "Scholz-Habeck-Rezession" für die dramatisch verschlechterten Standortbedingungen verantwortlich macht. Prof. Jens Südekum von der Universität Düsseldorf sieht die Ursachen in einer strukturellen Krise des exportorientierten deutschen Wirtschaftsmodells, das besonders durch den geopolitischen Konflikt zwischen den USA und China bedroht wird. Die Prognosen für 2025 werden stetig nach unten korrigiert, während die Ampel-Regierung Schwierigkeiten hat, notwendige Reformen umzusetzen. Anders als in früheren Krisen kann Deutschland diesmal nicht auf Unterstützung durch eine starke ausländische Nachfrage hoffen, da geopolitische Spannungen und zunehmende Deglobalisierung das traditionelle Exportmodell in Frage stellen.
20.12.2024
10:22 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Stellenabbau und Pleitewelle erschüttern das Land

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei das Ifo-Beschäftigungsbarometer auf den tiefsten Stand seit der Corona-Krise gefallen ist. Nahezu alle Branchen, insbesondere die Automobilindustrie, ziehen einen Stellenabbau in Erwägung, während die Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende weiter explodieren. Die Insolvenzzahlen stiegen im November um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei seit Juni 2023 durchgehend zweistellige Zuwachsraten bei den Firmenpleiten zu verzeichnen sind. Drohende US-Strafzölle von bis zu 25 Prozent könnten der exportorientierten deutschen Wirtschaft zusätzlich schweren Schaden zufügen. Die Ampel-Regierung verschärft die Situation durch weitere Regulierungen und kostspielige Klimaschutzmaßnahmen, statt die Wirtschaft von Bürokratie zu befreien, wodurch Deutschland ohne radikalen Kurswechsel der dauerhafte wirtschaftliche Abstieg droht.
20.12.2024
10:21 Uhr

LNG-Debakel: Habecks Milliardenflop auf Kosten der Steuerzahler

Die LNG-Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck erweisen sich als kostspielige Fehlinvestition, da die neu errichtete Infrastruktur für Flüssigerdgas kaum genutzt wird, während die Kosten in die Milliarden gehen. Nach dem Verzicht auf russisches Gas wurden in Wilhelmshaven und Brunsbüttel Terminals für jeweils rund acht Milliarden Euro errichtet und teure Spezialschiffe angemietet, wobei die Auslastung der Anlagen dramatisch niedrig ist - das Terminal auf Rügen erreicht nur 10 Prozent, die anderen Standorte etwa zwei Drittel ihrer Kapazität. Zusätzlich kämpfen die Terminals mit bürokratischen Hürden und technischen Problemen, während von fünf angemieteten Spezialschiffen zum Jahresbeginn nur zwei einsatzbereit sein werden. Trotz gefüllter Gasspeicher und fehlender Mangellage hält das Wirtschaftsministerium an seinen kostspieligen Plänen fest und plant sogar drei weitere LNG-Terminals bis 2026. Diese Entwicklung wird als Beispiel für ideologiegetriebene Politik auf Kosten der Steuerzahler kritisiert.
20.12.2024
10:20 Uhr

EU-Kommission rudert zurück: Plötzliche Kehrtwende in der Automobilpolitik

Die EU-Kommission vollzieht eine überraschende Kehrtwende in ihrer Automobilpolitik, wobei Kommissionspräsidentin von der Leyen einen "Dialog zur Zukunft der Branche" ankündigt. Nach Jahren strenger Klimapolitik und dem drohenden Verlust tausender Arbeitsplätze bei Volkswagen scheint ein Umdenken stattzufinden, insbesondere angesichts der ab 2025 drohenden Milliardenstrafen wegen verschärfter CO₂-Grenzwerte. Die EU-Kommission stellt nun verschiedene Unterstützungsmaßnahmen in Aussicht, darunter neue Kaufanreize für Elektrofahrzeuge, Bürokratieabbau und mögliche Gesetzesänderungen. Der wachsende Druck durch internationale Konkurrenz aus China und den USA hat zu dieser Kurskorrektur beigetragen, wobei sich zeigen muss, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die europäische Automobilindustrie vor dem Abstieg zu bewahren. Die jahrelange Politik der überzogenen Auflagen hat bereits tiefe Spuren hinterlassen, und es bleibt abzuwarten, ob die EU-Kommission ihrer Industrie die nötigen Freiräume für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit gewähren wird.
20.12.2024
10:20 Uhr

Energiewende-Debakel: Deutschland steuert in die Versorgungskrise - Nachbarländer drohen mit Abkopplung

Die dramatischen Folgen der deutschen Energiewende wurden Anfang Dezember deutlich sichtbar, als die Stromerzeugung aus Wind und Sonne nahezu vollständig zusammenbrach. Während der winterlichen Dunkelflaute musste Deutschland über 20.000 Megawatt Strom importieren, was zu einer Verzehnfachung der Strompreise führte und Unternehmen zur Produktionseinstellung zwang. Die skandinavischen Nachbarländer reagieren bereits auf die deutsche Energiepolitik - Norwegen erwägt die Kappung des Stromkabels nach Dänemark, während Schweden deutliche Kritik übt. Selbst im Stillstand verbrauchen Windräder erhebliche Strommengen, die während der Versorgungskrise zusätzlich importiert werden mussten. Die Opposition bietet keine Alternative, da das CDU-Wahlprogramm die gescheiterte Ampel-Politik weitgehend fortsetzt.
20.12.2024
10:20 Uhr

Scholz und Trump telefonieren: Kanzler setzt auf Annäherung an möglichen künftigen US-Präsidenten

Bundeskanzler Olaf Scholz hat während des EU-Gipfels in Brüssel ein Telefonat mit Donald Trump geführt, das sich hauptsächlich um sicherheitspolitische Herausforderungen in Europa drehte. Nach aktuellen Umfragen, die Trump als aussichtsreichen Präsidentschaftskandidaten sehen, bemüht sich Scholz nun um einen versöhnlicheren Ton, nachdem die Ampel-Regierung Trump in der Vergangenheit oft kritisch gegenüberstand. Laut Regierungssprecher Steffen Hebestreit waren sich beide Politiker einig, dass der russische Krieg gegen die Ukraine zu lange andauere und man einen "fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden" anstrebe. Es war bereits das zweite Telefonat zwischen Scholz und Trump innerhalb weniger Wochen, nachdem der Kanzler Mitte November mit Trump telefoniert hatte, um diesem zum Wahlsieg zu gratulieren. Die Häufigkeit der Gespräche deutet darauf hin, dass man im Kanzleramt versucht, die Beziehungen zum möglicherweise künftigen US-Präsidenten zu verbessern.
20.12.2024
10:18 Uhr

Ampel-Versagen: Tafeln am Limit - Bedürftige Menschen werden im Stich gelassen

Die soziale Krise in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt, während die Tafeln landesweit vor massiven Problemen stehen: Die Lebensmittelspenden gehen drastisch zurück, gleichzeitig steigt die Nachfrage stetig an. Als Konsequenz müssen viele Tafeln Lebensmittel rationieren, Preise erhöhen und können keine neuen Kunden mehr aufnehmen. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig und reichen von explodierender Inflation über steigende Energiekosten bis hin zur aktuellen Wirtschaftspolitik, die viele Menschen in die Armut treibt. Während die Ampel-Regierung Milliarden für Klimaprojekte ausgibt, wächst die soziale Spaltung, und die traditionellen Werte der Solidarität scheinen in der aktuellen politischen Agenda keinen Platz mehr zu haben. Es bedarf dringend einer Kurskorrektur in der Sozial- und Wirtschaftspolitik, um die Grundversorgung aller Bürger sicherzustellen.
20.12.2024
09:19 Uhr

Tech-Gigant Musk mischt sich in deutsche Politik ein: Scharfe Kritik an Berliner Establishment

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat sich erneut in die deutsche Innenpolitik eingemischt und dabei scharfe Kritik am politischen Establishment in Berlin geübt. Auf seiner Plattform X teilte er ein Video der deutschen Influencerin Naomi Seibt, während Deutschland mit massiven innenpolitischen Herausforderungen wie Migration, innerer Sicherheit und Energiepolitik kämpft. Bereits im Oktober hatte Musk die Finanzierung von "Seenotrettern" durch das Auswärtige Amt kritisiert und unterstützt auch europäische Migrationskritiker wie den ehemaligen italienischen Innenminister Matteo Salvini. Die etablierten Parteien in Berlin reagieren zunehmend nervös auf die internationale Aufmerksamkeit, während kritische Stimmen im Inland systematisch ausgegrenzt werden. Die Kombination aus wirtschaftlicher Talfahrt, gesellschaftlicher Spaltung und wachsender internationaler Kritik könnte zu bedeutenden Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft führen.
20.12.2024
09:01 Uhr

Tarifverhandlungen bei VW: Marathon-Gespräche offenbaren tiefe Gräben in deutscher Industriepolitik

Die Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall in Hannover haben mit über 64 Stunden die längste Dauer in der VW-Geschichte erreicht und offenbaren dabei tiefe Gräben in der deutschen Industriepolitik. Während die Automobilindustrie unter dem Transformationsdruck der Ampelregierung steht, ringen etwa 70 Vertreter von Unternehmen und Gewerkschaft um Lösungen, wobei besonders die IG Metall die internen Abläufe der Arbeitgeberseite kritisiert. Die Situation spiegelt die prekäre Lage der gesamten deutschen Automobilindustrie wider, die sich mit immer neuen Auflagen und Regularien konfrontiert sieht. Die Verhandlungen finden in einem von Unsicherheit geprägten Umfeld statt, geprägt von der Transformation zur E-Mobilität, steigenden Energiekosten und zunehmender internationaler Konkurrenz. Die marathon-artigen Verhandlungen verdeutlichen die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der deutschen Industriepolitik, weg von ideologischen Vorgaben hin zu einer Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder wettbewerbsfähig macht.
20.12.2024
08:55 Uhr

Energiearmut in Deutschland: Ampel-Politik treibt Bürger in die Dunkelheit

Die dramatischen Folgen der Energiepolitik der Ampel-Regierung zeigen sich in über 200.000 Stromabschaltungen in deutschen Haushalten im vergangenen Jahr, während auch die Zahl der Gassperren von knapp 23.000 auf über 28.000 anstieg. Besonders betroffen ist Nordrhein-Westfalen, das allein ein Drittel aller Stromsperren verzeichnet und gemeinsam mit Baden-Württemberg die Spitze der Bundesländer mit steigenden Sperrzahlen bildet. Die Situation spiegelt sich auch darin wider, dass jeder zwölfte Haushalt in Deutschland seine Wohnung nicht mehr angemessen heizen kann. Diese Entwicklung wird als direktes Resultat einer ideologiegetriebenen Energiepolitik kritisiert, die mit steigenden Preisen durch neue Umlagen und Abgaben besonders die sozial Schwächeren belastet. Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Bedarf einer Kurskorrektur in der Energiepolitik, um wieder bezahlbare Energiepreise zu gewährleisten.
20.12.2024
00:41 Uhr

Elektromobilität in Deutschland: Regierungsziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 entpuppt sich als unrealistisch

Die ambitionierten Pläne der Bundesregierung für 15 Millionen Elektrofahrzeuge bis 2030 erweisen sich laut einer aktuellen Analyse der Automobilwoche als unrealistisch, da selbst im optimistischsten Szenario nur knapp neun Millionen E-Autos erreicht werden könnten. Ende 2023 waren in Deutschland lediglich 1,41 Millionen E-Autos zugelassen, was einem Anteil von 2,9 Prozent am Gesamtfahrzeugbestand entspricht. Die Prognosen für 2030 variieren stark: Im realistischen Szenario werden 6,15 Millionen, im pessimistischen 4,71 Millionen und im optimistischen Fall 8,65 Millionen E-Autos erwartet. Diese Zahlen verdeutlichen die erhebliche Diskrepanz zwischen politischen Zielsetzungen und wirtschaftlicher Realität, wobei selbst im Jahr 2035 noch etwa zwei Drittel aller Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben unterwegs sein werden. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen, denn bereits das 2010 ausgegebene Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020 wurde erst Anfang 2023 erreicht.
20.12.2024
00:41 Uhr

Mercedes passt Produktionskapazitäten an: Drastische Einschnitte in deutschen Werken

Mercedes-Benz steht vor weitreichenden Veränderungen in seiner globalen Produktionsstruktur, da die einst ambitionierten Absatzziele nicht mehr zu erreichen sind. Seit der Corona-Krise sind die Absatzzahlen drastisch eingebrochen, wobei sich der Konzern von dem Rückgang bis heute nicht erholt hat und das Niveau von 2018 voraussichtlich auch 2024 nicht erreicht werden wird. An den europäischen Standorten erfolgt bereits eine breite Anpassung der Produktionskapazitäten, die Entlassungen von Leiharbeitern und Umstellungen auf Einschichtbetrieb umfasst. Besonders kritisch entwickelt sich die Situation im chinesischen Markt, wo sich Mercedes vor allem im Bereich der Elektromobilität gegen die lokale Konkurrenz kaum behaupten kann. Zusätzliche Herausforderungen stellen der überdurchschnittlich hohe Krankenstand in den deutschen Werken sowie die hohen Energiepreise dar, denen Mercedes unter anderem mit dem Bau eines eigenen Windparks begegnen will.
20.12.2024
00:39 Uhr

EU plant Krisengespräche mit der Automobilindustrie - Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen umfassenden Dialog mit der europäischen Automobilindustrie für Januar 2024 angekündigt, da diese unter massivem Konkurrenzdruck aus China und den USA steht. Die aggressive Preispolitik chinesischer Elektroautohersteller und die US-Subventionen gefährden dabei besonders die Position traditioneller europäischer Hersteller. In geplanten Treffen sollen Automobilhersteller, Zulieferer, Gewerkschaftsvertreter, Industrieverbände und EU-Kommissare zusammenkommen, um über die Steigerung der Nachfrage nach europäischen Fahrzeugen, die Verbesserung der finanziellen Ressourcen und die Vereinbarkeit mit EU-Klimazielen zu diskutieren. Die Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die EU-Klimapolitik die heimische Automobilindustrie bereits erheblich belastet und die forcierte Elektromobilität sowie das geplante Verbrenner-Aus zu Verunsicherung führen. Die Zukunft der europäischen Automobilindustrie und damit hunderttausender Arbeitsplätze hängt nun davon ab, ob die EU-Kommission ihre bisherige Politik kritisch hinterfragt und pragmatische Lösungen findet.
20.12.2024
00:39 Uhr

Japanische Autobauer planen Mega-Fusion: Nissan und Honda wollen Tesla und China Paroli bieten

Die japanischen Automobilhersteller Honda und Nissan erwägen eine strategische Fusion, um ihre Position im Elektrofahrzeugmarkt gegenüber der chinesischen Konkurrenz und Tesla zu stärken. Laut der Wirtschaftszeitung Nikkei planen die Unternehmen die Gründung einer gemeinsamen Holdinggesellschaft, in die möglicherweise auch Mitsubishi Motors integriert werden könnte, wodurch der neue Konzern mit über acht Millionen Fahrzeugen zum drittgrößten Automobilhersteller weltweit aufsteigen würde. Bereits im März dieses Jahres hatten Nissan und Honda erste Kooperationsvereinbarungen bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und Softwaretechnologien getroffen, zu denen sich im August auch Mitsubishi Motors gesellte. Die Finanzmärkte reagierten positiv auf die Fusionsgerüchte, was sich in einem deutlichen Anstieg des Nissan-Aktienkurses widerspiegelte. Obwohl die finale Entscheidung noch aussteht und beide Konzerne lediglich die Prüfung verschiedener Kooperationsoptionen bestätigten, zeigt diese Entwicklung die dramatischen Veränderungen in der globalen Automobilindustrie.
20.12.2024
00:35 Uhr

Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten: Deutsche Wirtschaft steuert in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei die Unternehmensinsolvenzen im November einen alarmierenden Anstieg von 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichneten. Das Ifo-Institut verzeichnete im Dezember mit 92,4 Punkten den niedrigsten Stand des Beschäftigungsbarometers seit Mitte 2020, wobei besonders die Metallbranche und die Automobilindustrie betroffen sind. Während sich lediglich die Tourismusbranche noch einstellungsfreudig zeigt, sehen sich Handel und Personaldienstleister zu einem deutlichen Stellenabbau gezwungen. Führende Wirtschaftsinstitute prognostizieren für 2024 eine weitere Schrumpfung der deutschen Wirtschaft, was das Ende des jahrzehntelangen deutschen Wirtschaftserfolgsmodells einläuten könnte. Die strukturellen Probleme wie überbordende Bürokratie, hohe Energiepreise, klimapolitische Auflagen und Fachkräftemangel erfordern dringend ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik.
20.12.2024
00:25 Uhr

Trübe Aussichten für den Einzelhandel: Weihnachtsgeschäft bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück

Das diesjährige Weihnachtsgeschäft bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück, wobei nur etwa ein Viertel der Einzelhändler mit dem bisherigen Verlauf zufrieden ist. Die Gründe dafür sind vielfältig: hohe Inflation, steigende Energiepreise sowie geopolitische Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten verunsichern die Verbraucher und dämpfen ihre Kauflaune. Während der Online-Handel moderate Umsatzrückgänge verzeichnet, ist der stationäre Einzelhandel besonders stark betroffen, was sich in deutlich geringeren Besucherzahlen in den Innenstädten widerspiegelt. Die Kaufzurückhaltung zeigt sich vor allem bei Unterhaltungselektronik, Luxusartikeln und hochpreisigen Textilien, während bei Lebensmitteln und praktischen Geschenken noch Geld ausgegeben wird. Die Prognosen für 2024 fallen ebenfalls verhalten aus, und eine Rückkehr zu den Umsatzniveaus der Vor-Corona-Zeit scheint in weite Ferne gerückt.
20.12.2024
00:24 Uhr

Ukrainischer Nationalist sorgt mit verstörenden Äußerungen zum Atomkrieg für Entsetzen

Der Anführer der rechtsextremen ukrainischen Gruppierung S14, Evgeny Karas, hat in einem Interview mit Radio Bayraktar durch verstörende Äußerungen zum Thema Atomkrieg für Empörung gesorgt. Er stellte einen möglichen Atomkrieg als Chance für die Ukraine dar und begründete dies unter anderem mit der angeblichen Vorbereitung durch das Computerspiel "S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chernobyl". Besonders besorgniserregend ist seine Verharmlosung der russischen Hyperschallrakete Oreshnik, die er als "nicht beängstigend" bezeichnet. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung bestimmter Gruppen in der Ukraine, wobei die S14-Gruppierung bereits in der Vergangenheit durch Übergriffe auf Minderheiten auffiel. Die internationale Gemeinschaft beobachtet diese Entwicklungen mit wachsender Sorge, da solche Äußerungen die diplomatischen Bemühungen um eine Deeskalation gefährden und zu einer weiteren Verhärtung der Fronten beitragen könnten.
19.12.2024
23:28 Uhr

Eskalation im Roten Meer: Israel führt massive Vergeltungsschläge gegen Huthi-Terroristen durch

Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht zum Dienstag massive Vergeltungsschläge gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen durchgeführt, wobei mit Dutzenden Kampfjets wichtige Hafenanlagen und die Energieinfrastruktur in der Hauptstadt Sanaa angegriffen wurden. In Ramat Efal bei Tel Aviv schlug der Sprengkopf einer abgefangenen Huthi-Rakete in ein Schulgebäude ein, glücklicherweise wurden keine Schüler verletzt. Die Bilanz der letzten zwölf Monate zeigt etwa 200 Raketen und 170 Drohnen, die von den Huthi-Rebellen auf Israel abgefeuert wurden, was Teil einer größeren iranischen Strategie eines Mehrfrontenkriegs ist. Die Eskalation im Roten Meer hat mittlerweile auch erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Handel, da mehrere große Reedereien ihre Routen verlegt haben, was zu steigenden Transportkosten und Verzögerungen in den globalen Lieferketten führt. Die koordinierten Angriffswellen erfolgten in einer Entfernung von etwa 1.700 Kilometern vom israelischen Staatsgebiet und unterstreichen das enorme militärische Potenzial Israels.
19.12.2024
23:11 Uhr

Israelische Luftangriffe auf Jemens Hauptstadt: Vergeltungsschlag gegen Huthi-Terroristen

Israel hat erneut Luftangriffe auf strategische Ziele im Jemen durchgeführt, die sich gegen Infrastruktureinrichtungen in der Hauptstadt Sanaa und Hafenanlagen am Roten Meer richteten. Bei den "präzisen Angriffen" auf Hafenanlagen in Hodeida, As-Salif und Ras Isa sowie Energieeinrichtungen in Sanaa sollen nach Angaben der Huthi-kontrollierten Medien neun Menschen ums Leben gekommen sein. Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen hatten zuvor wiederholt Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen und Raketen sowie Drohnen auf Israel abgefeuert, angeblich aus "Solidarität mit den Palästinensern". Eine multinationale Marineeinsatzgruppe unter Führung der USA und Großbritanniens versucht derzeit, die wichtige Handelsroute durch das Rote Meer zu schützen. Trotz der Gegenschläge haben die Huthi-Milizen angekündigt, ihre Angriffe auf Israel und internationale Schifffahrtsrouten fortzusetzen, bis der Konflikt in Gaza beendet sei.
19.12.2024
23:10 Uhr

Syrische Wirtschaft am Abgrund: Größte Raffinerie des Landes stellt Betrieb ein

Die größte Ölraffinerie Syriens musste aufgrund ausbleibender Öllieferungen aus dem Iran ihren Betrieb einstellen, was die anhaltende Energiekrise im Nahen Osten weiter verschärft. Für die durch den Bürgerkrieg bereits geschwächte syrische Wirtschaft und Bevölkerung bedeutet dies eine dramatische Verschlechterung der Versorgungslage mit Treibstoff und anderen Erdölprodukten. Der Stopp der iranischen Lieferungen wird als Folge der westlichen Sanktionspolitik gegen den Iran gesehen und offenbart die fragile Energiesicherheit in der gesamten Region. Experten warnen vor einer sich zuspitzenden humanitären Krise und rechnen mit steigenden Rohölpreisen auf dem Weltmarkt. Die Situation verdeutlicht die weitreichenden Auswirkungen geopolitischer Spannungen und unterstreicht die Bedeutung einer verlässlichen Energieversorgung für die Stabilität ganzer Regionen.
19.12.2024
22:39 Uhr

Revolution in der Schifffahrt: Tanker setzen auf Windkraft zur CO2-Reduktion

Die internationale Schifffahrtsindustrie reagiert auf zunehmende klimapolitische Regulierungen mit innovativen Lösungen, wie am Beispiel des Supertankers "Sohar Max" deutlich wird, der mit fünf 35 Meter hohen Rotorsegeln nachgerüstet wurde. Diese Technologie soll den Treibstoffverbrauch um 6 Prozent senken und die jährlichen CO2-Emissionen um 3.000 Tonnen reduzieren. Besonders die verschärften Emissionsvorschriften in Kalifornien, die ab 2025 auch für Tanker gelten werden, zwingen die Branche zum Handeln. Die Implementierung von Windantriebstechnologien gewinnt zunehmend an Bedeutung, wirft jedoch auch Fragen nach der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit dieser Lösungen auf. Die schrittweise Einführung der verschärften Vorschriften bis 2027 wird die Branche vor erhebliche Herausforderungen stellen und könnte zu steigenden Transportkosten führen.
19.12.2024
22:38 Uhr

Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang: Eine selbstverschuldete Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach fünf Jahren Stagnation in einer dramatischen Abwärtsspirale, mit einer Wirtschaftsleistung, die 5 Prozent unter dem Vor-Corona-Trend liegt. Der Verlust günstiger russischer Energielieferungen, die chinesische Konkurrenz und mangelnde Investitionen in Infrastruktur und öffentliche Güter belasten die Wirtschaft erheblich, was zu Einbußen von etwa 2.500 Euro pro deutschem Haushalt führt. Die politische Instabilität und der Vertrauensverlust in die Ampel-Koalition verschärfen die Situation zusätzlich, während ideologische Grabenkämpfe konstruktive Lösungen verhindern. Deutschland hat zu lange an überholten Technologien festgehalten und den Aufbau zukunftsweisender Industrien vernachlässigt, wodurch es bei Zukunftstechnologien wie künstlicher Intelligenz und Elektromobilität den Anschluss verloren hat. Ohne grundlegende Reformen und mutige politische Entscheidungen droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Bedeutung.
19.12.2024
22:36 Uhr

Ölmarkt 2025: China und USA bestimmen die globalen Entwicklungen

Die globale Ölmarktsituation steht 2025 vor bedeutenden Veränderungen, wobei China und die USA als Hauptakteure die Entwicklungen prägen werden. Während Analysten ein moderates globales Nachfragewachstum von 1,0 bis 1,4 Millionen Barrel pro Tag erwarten, zeigt sich in China eine zwiespältige Entwicklung: Die petrochemische Nachfrage steigt, während der Transportsektor aufgrund zunehmender Elektromobilität stagniert. Die US-Schieferölindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen, darunter steigende Förderkosten und höhere Breakeven-Preise. Die OPEC sieht sich 2025 vor strategische Entscheidungen gestellt, entweder Marktanteile durch Produktionsausweitung zu verteidigen oder Preise durch Förderkürzungen zu stützen. Diese komplexe Situation wird den Ölmarkt auch 2025 vor große Herausforderungen stellen, während die Balance zwischen Angebot und Nachfrage fragil bleibt.
19.12.2024
22:35 Uhr

Trump plant radikale Kehrtwende: Massenweise Verfügungen am ersten Amtstag geplant

Donald Trumps Team plant für den Fall seiner Wiederwahl ab Januar 2025 eine Vielzahl präsidialer Verfügungen, die einen radikalen Politikwechsel einleiten sollen. In der Einwanderungspolitik ist eine Wiedereinführung des "Remain in Mexico"-Programms sowie die Fortsetzung des Mauerbaus geplant, während im Energiesektor eine Abkehr von der grünen Transformation durch Wiedereröffnung von Öl- und Gasexploration vorgesehen ist. Im militärischen und gesellschaftspolitischen Bereich sollen "woke" Ausrichtungen zurückgenommen und Diversity-Initiativen abgeschafft werden. Die Justizpolitik sieht die Einstellung aller gegen Trump laufenden Bundesermittlungen sowie Begnadigungen für nicht-gewalttätige Teilnehmer der Ereignisse vom 6. Januar 2021 vor. Experten warnen vor gesellschaftlichen Verwerfungen durch einen derart abrupten Kurswechsel in der amerikanischen Politik.
19.12.2024
22:30 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Huthis greifen Israel mit Hyperschallraketen an

Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben einen Raketenangriff mit zwei hochmodernen Hyperschallraketen vom Typ "Palästina 2" auf militärische Einrichtungen in der Region Tel Aviv durchgeführt. Israel reagierte mit einer umfassenden militärischen Operation, bei der 14 Kampfflugzeuge strategisch wichtige Ziele im Jemen, darunter Häfen und Energieinfrastruktur, bombardierten. Experten warnen vor einer zunehmenden Bedrohung durch radikalisierte Gruppierungen, insbesondere durch mögliche Verbindungen zwischen Hamas-Mitgliedern und Al-Qaida. Besonders besorgniserregend ist die Kontrolle der Huthi-Rebellen über die wichtige Schifffahrtsroute im südlichen Roten Meer, die den weltweiten Handel gefährden könnte. Die jüngsten Entwicklungen zeigen die verheerenden Auswirkungen der gescheiterten Biden-Harris-Administration im Nahen Osten und unterstreichen die Notwendigkeit einer starken Führung in der Region.
19.12.2024
20:23 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Ampel-Politik treibt Industrie in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Talfahrt, mit einer Wachstumsprognose von nur 0,1 Prozent für 2024 nach zwei Jahren der Schrumpfung. Die einst stabile Wirtschaftsmacht kämpft nun mit vielfältigen, größtenteils hausgemachten Problemen wie ausufernder Bürokratie, maroder Infrastruktur und einer problematischen Energiepolitik, die besonders die energieintensive Industrie schwer trifft. Der Mittelstand leidet besonders unter der Krise, was sich in einem alarmierenden Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um 24 Prozent auf 22.400 Fälle im Jahr 2024 zeigt. Die Zukunftsaussichten bleiben angesichts des demografischen Wandels, der zunehmenden Konkurrenz aus China und der drohenden protektionistischen US-Politik düster. Ohne einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel zurück zu den Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
19.12.2024
20:07 Uhr

Deutschlands Energiewende im Schatten globaler Realität: Weltweiter Kohlekonsum erreicht historischen Höchststand

Die aktuellen Zahlen der Internationalen Energieagentur (IEA) zeigen, dass der weltweite Kohleverbrauch 2024 einen historischen Höchststand von 8,77 Milliarden Tonnen erreichen wird, während Deutschland seinen Verbrauch seit 1990 drastisch reduziert hat. China dominiert dabei mit einem Verbrauch von 4,9 Milliarden Tonnen, gefolgt von Indien mit 1,4 Milliarden Tonnen, was den Erfolg der europäischen Klimapolitik relativiert. Die IEA hat ihre Prognosen korrigiert und erwartet eine Trendwende beim globalen Kohleverbrauch erst 2027, deutlich später als ursprünglich angenommen. Die zunehmende Digitalisierung und der damit verbundene steigende Strombedarf stellen die Nachhaltigkeit der deutschen Energiepolitik zusätzlich in Frage. Während Deutschland an seiner Energiewende festhält und dabei seine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit gefährdet, verfolgt der Rest der Welt einen pragmatischeren Ansatz in der Energieversorgung.
19.12.2024
20:06 Uhr

Realitätsferne Selbstbeweihräucherung: Habeck preist vermeintliche Erfolge der Ampel-Politik

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in einer Videobotschaft die vermeintlichen Erfolge der Ampel-Politik der letzten drei Jahre gepriesen und von einem angeblichen "Aufbruch" gesprochen. Während Deutschland als einzige große Industrienation in der Rezession steckt und die Wirtschaft seit dem vierten Quartal 2022 kontinuierlich schrumpft, lobt Habeck den ideologiegetriebenen Ausbau erneuerbarer Energien und fordert mehr Zuwanderung als Lösung für den Fachkräftemangel. Seine vorgeschlagene zehnprozentige Investitionsprämie für Unternehmen wird als verzweifelter Versuch gewertet, die Wirtschaftskrise zu kaschieren, statt grundlegende Probleme wie hohe Energiekosten und Bürokratie anzugehen. Während der Wirtschaftsminister von einer "offenen Gesellschaft" mit Chancengleichheit spricht, kämpfen immer mehr mittelständische Unternehmen ums Überleben und die Industrieabwanderung ins Ausland nimmt zu. Die Videobotschaft wird als realitätsferne Schönfärberei der desaströsen Ampel-Politik bewertet.
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