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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.12.2024
20:02 Uhr

Deutschland am Abgrund: US-Experten warnen vor wirtschaftlichem Totalabsturz

Die deutsche Wirtschaft, einst Europas Zugpferd, steht laut US-Experten vor einem dramatischen Absturz, während die US-Wirtschaft trotz globaler Krisen um 12 Prozent wachsen konnte. Als Hauptgründe werden die verfehlte Politik der Ampel-Regierung und besonders die ideologiegetriebene Energiewende genannt, die zu explodierenden Energiepreisen und einem massiven Verlust an Wettbewerbsfähigkeit führte. Der ifo-Geschäftsklimaindex erreichte im Dezember mit 84,7 Punkten seinen tiefsten Stand seit der Corona-Krise, während die Bundesbank mit dem dritten Stagnationsjahr in Folge rechnet. Die Folgen sind für jeden Bürger spürbar: Experten berechnen einen Verlust von etwa 2.500 Euro pro Haushalt und Jahr, während Produktion abwandert und Exporte einbrechen. Einziger Hoffnungsschimmer ist die noch relativ niedrige Schuldenquote, wobei Experten wie die "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm nur in tiefgreifenden Reformen nach dem Vorbild der Agenda 2010 einen Ausweg sehen.
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19.12.2024
15:46 Uhr

Rüstungsindustrie im Aufwind: Milliardeninvestition in Wismar stärkt Deutschlands maritime Verteidigungsfähigkeit

Der Kieler U-Boot-Bauer Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) plant eine Investition von über 100 Millionen Euro in den Standort Wismar zum Ausbau der Fertigungskapazitäten. Der Bundestag hat kürzlich den Bau von vier weiteren U-Booten der Klasse 212CD für die Deutsche Marine mit einem Auftragsvolumen von 4,7 Milliarden Euro bewilligt, wobei auch eine erfolgreiche Kooperation mit Norwegen besteht. Bei voller Auslastung könnten am Standort Wismar bis zu 1.500 neue Arbeitsplätze entstehen, während die Auftragsbücher des Unternehmens bis Ende der 2030er Jahre gefüllt sind. Am Hauptstandort Kiel wurden bereits seit 2019 mehr als 250 Millionen Euro investiert, und die zusätzlichen Kapazitäten in Wismar werden für die steigenden Auftragsvolumina dringend benötigt. Diese Entwicklung demonstriert die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Rüstungsindustrie, während andere Industriezweige vor großen Herausforderungen stehen.
19.12.2024
14:27 Uhr

Kartellamt verhängt Millionen-Bußgelder: Behörde zeigt endlich wieder Zähne

Das Bundeskartellamt verzeichnete 2023 mit verhängten Bußgeldern von 19,4 Millionen Euro einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr und zeigt damit eine Rückkehr zur Normalität nach der Corona-bedingten Ermittlungseinschränkung. Die Behörde fokussiert sich aktuell besonders auf die Überprüfung von Fernwärmeversorgern und Strompreisen während der "Dunkelflaute" sowie auf die Kontrolle großer Technologiekonzerne. Nach einem längeren Verfahren konnte der Meta-Konzern zu Datenschutz-Zugeständnissen bewegt werden, während das Thema Künstliche Intelligenz als wichtiger neuer Schwerpunkt identifiziert wurde. Behördenpräsident Andreas Mundt verkündete stolz, dass seit 2019 Bußgelder in einer Gesamthöhe von etwa 1,3 Milliarden Euro verhängt wurden, wobei die grundsätzliche Frage bleibt, ob die Höhe der Bußgelder ausreicht, um Großkonzerne effektiv zu regulieren.
19.12.2024
14:25 Uhr

Pflegenotstand in Deutschland: Ein System vor dem Kollaps - DRK schlägt Alarm

Das deutsche Pflegesystem steht laut DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt kurz vor dem Kollaps, während Pflegebedürftige durchschnittlich 3.000 Euro monatlich als Eigenanteil aufbringen müssen. Ein dramatischer Arbeitskräftemangel, chronische Unterfinanzierung und überbordende Bürokratie belasten das System zusätzlich, während die Ampel-Koalition keine umfassenden Reformen auf den Weg bringt. Das Deutsche Rote Kreuz schlägt als Lösung einen politisch festgelegten Fixbetrag für Pflegebedürftige vor, wobei alle weiteren Kosten von Pflegekasse und Staat getragen werden sollten. Wenn nicht schnell gehandelt wird, droht dem System der endgültige Zusammenbruch, da immer weniger Pflegekräfte sich um eine steigende Zahl von Pflegebedürftigen kümmern müssen.
19.12.2024
14:25 Uhr

Ampel in der Sackgasse: Scholz will deutsche Autobauer vor EU-Klimastrafen bewahren

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich gegen drohende EU-Klimastrafen für die deutsche Automobilindustrie ausgesprochen und fordert von der EU-Kommission, die Liquidität der Unternehmen nicht zu gefährden. Ab dem kommenden Jahr drohen den Autoherstellern aufgrund verschärfter CO2-Flottengrenzwerte Strafzahlungen in Milliardenhöhe, was zu einem parteiübergreifenden Widerstand der Ministerpräsidenten aus den Automobil-Bundesländern führt. Während Umweltorganisationen und grüne EU-Parlamentarier auf dem Bestrafungskurs beharren, verschärft sich parallel dazu der Handelskonflikt mit China, wobei die EU-Kommission Strafzölle von bis zu 35,5 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeuge verhängt hat. Die deutsche Automobilindustrie sieht sich somit einem doppelten Druck ausgesetzt: den EU-Klimaauflagen von innen und der chinesischen Konkurrenz von außen. Die Politik steht nun vor der Herausforderung, von ihrer ideologiegetriebenen Regulierungswut abzurücken, um nachhaltigen Schaden von einer der wichtigsten deutschen Schlüsselindustrien abzuwenden.
19.12.2024
12:13 Uhr

Grüner Irrweg: Wasserstoff-Fantasien verschlingen Milliarden Steuergelder

Die Ampelregierung treibt mit ihrer Wasserstoffstrategie Deutschland in eine wirtschaftliche Sackgasse, wie Berechnungen des Fraunhofer-Instituts zeigen: Die Produktion von grünem Wasserstoff wäre in Deutschland mit 132 Euro pro Megawattstunde fast doppelt so teuer wie in anderen europäischen Ländern. Der geplante Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur mit 15.000 neuen Windrädern, 20 Gaskraftwerken und 170 Elektrolyseuren würde den Steuerzahler über 100 Milliarden Euro kosten, während der aktuelle Erdgaspreis bei nur 34 Euro pro Megawattstunde liegt. Parallel dazu verliert die deutsche Automobilindustrie in China dramatisch an Marktanteilen, während ThyssenKrupp 2,1 Milliarden Euro Subventionen für "grünen Stahl" erhalten soll - ein Projekt mit Produktionskosten, die das Vierfache des aktuellen Gaspreises betragen. Die Folgen dieser Politik könnten fatal sein: Deutschland droht zum industriepolitischen Freilichtmuseum zu werden, während internationale Konkurrenten die Marktanteile übernehmen. Der Traum vom grünen Wasserstoff droht zum teuersten Irrweg der deutschen Nachkriegsgeschichte zu werden, bezahlt von einer Bevölkerung, die unter explodierenden Lebenshaltungskosten leidet.
19.12.2024
12:13 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: China übernimmt die Kontrolle über den Weltmarkt

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer beispiellosen Krise, während China seinen Marktanteil in der globalen Automobilproduktion auf 39 Prozent ausgebaut hat - ein Erfolg, der durch massive staatliche Subventionen von über 230 Milliarden Dollar seit 2009 ermöglicht wurde. Deutsche Premiumhersteller wie Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen kämpfen mit sinkenden Gewinnen und liegen bei den Produktionskosten etwa 30 Prozent über ihren chinesischen Konkurrenten. Die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung und steigende Strompreise schwächen den Standort Deutschland zusätzlich, während traditionelle Zulieferer wie Bosch und Continental bereits Stellenabbau ankündigen. Auch die EU-Maßnahmen wie Strafzölle auf chinesische E-Autos können den Vormarsch bestenfalls verlangsamen, und ohne radikales Umdenken in der deutschen Wirtschafts- und Industriepolitik droht der Verlust dieser Schlüsselindustrie. Was Deutschland in einem Jahrhundert aufgebaut hat, hat China in nur zwei Jahrzehnten überholt.
19.12.2024
12:03 Uhr

Putins Machtdemonstration: Kremlchef verspottet deutsche Wirtschaft und droht dem Westen

Auf seiner traditionellen Jahrespressekonferenz in Moskau demonstrierte Wladimir Putin seine Macht und verspottete die westliche Wirtschaft, insbesondere Deutschland, während er Russlands Wirtschaftswachstum von vier Prozent trotz Sanktionen hervorhob. Mit der provokanten Ankündigung eines "technologischen Experiments" mit der neuen "Oreschnik"-Rakete in Kiew sendete er eine kaum verhüllte Drohung an die Ukraine und erklärte offen, Russland befände sich "im Krieg mit der gesamten NATO". Putin betonte die wachsende Bedeutung der BRICS-Staaten und die verstärkten Handelsbeziehungen mit China, die Investitionsprojekte im Wert von 200 Millionen Dollar umfassen. Bei innenpolitischen Themen wie Inflation und schwachem Rubelkurs präsentierte sich Putin als volksnaher Staatsmann, der einer fünffachen Mutter aus Sibirien konkrete Unterstützung zusagte. Die mehrstündige Pressekonferenz zeigte Putin als starken Führer, der sowohl internationale Machtpolitik als auch innenpolitische Herausforderungen zu bewältigen weiß.
19.12.2024
12:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten und drohende Massenentlassungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wie neue Zahlen des Ifo-Instituts belegen, wobei das Beschäftigungsbarometer im Dezember auf den tiefsten Stand seit der Corona-Krise 2020 gefallen ist. Besonders die Schlüsselindustrien wie Automobil- und Metallbranche planen massive Stellenkürzungen, während die Regelinsolvenzen im November um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Der Dienstleistungssektor ist ebenfalls stark betroffen, mit Entlassungen bei Personaldienstleistern und im Gastgewerbe, während sich einzig die Baubranche noch bemüht, ihre Mitarbeiter zu halten. Die Wirtschaftsinstitute prognostizieren für das laufende Jahr erneut ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft, wobei zusätzliche Faktoren wie geopolitische Spannungen, mögliche US-Zollerhöhungen und die bevorstehende Bundestagswahl die Situation weiter verschärfen könnten. Die Experten sehen die aktuelle Krise als Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik, die den Industriestandort Deutschland nachhaltig schwächt.
19.12.2024
12:01 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsreiche Lindner Hotels AG muss Insolvenz anmelden

Die renommierte Lindner Hotels AG, ein traditionsreiches Familienunternehmen mit 50-jähriger Geschichte, musste kurz vor Weihnachten Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Explodierende Energiekosten, steigende Materialkosten und hohe Pachtverträge haben das 1973 gegründete Unternehmen in diese prekäre Situation gebracht. Mehr als 650 Festangestellte, knapp 100 Auszubildende und etwa 100 Aushilfskräfte bangen nun um ihre berufliche Zukunft, während die Unternehmensführung versucht, den Betrieb in allen 13 deutschen Standorten aufrechtzuerhalten. Die Hotelbranche kämpft noch immer mit den Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen, während die aktuelle Wirtschaftskrise potenzielle Gäste zu Zurückhaltung bei Buchungen zwingt. Während die Geschäftsführung nun in Verhandlungen mit den Verpächtern tritt, sind die "Me and All"-Hotels der Unternehmensgruppe von der Insolvenz zwar nicht unmittelbar betroffen, doch auch hier bleibt die Zukunft ungewiss.
19.12.2024
11:58 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Deutsche Unternehmen planen drastischen Stellenabbau

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschlechtert sich zusehends, wie das aktuelle Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts mit einem Rückgang auf 92,4 Punkte zeigt. Besonders dramatisch ist die Lage in der Industrie, wo der Beschäftigungssaldo auf minus 22,8 Punkte absackte, während auch der Handel mit minus 16,6 Punkten stark unter Druck steht. Dienstleistungssektor und Baubranche zeigen sich mit Beschäftigungssalden von minus 2,4 beziehungsweise minus 1,6 Punkten noch vergleichsweise stabil. Paradoxerweise herrscht trotz des geplanten Stellenabbaus weiterhin ein deutlicher Fachkräftemangel. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 9.500 Unternehmen und verdeutlichen den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Deutschland.
19.12.2024
10:03 Uhr

Insolvenzwelle rollt: Ampel-Politik treibt deutsche Unternehmen in den Ruin

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich dramatisch, mit einem Anstieg der Regelinsolvenzen um 12,6 Prozent im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr. In den ersten drei Quartalen 2024 wurden 16.222 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, was einem Anstieg von 22,2 Prozent entspricht, während sich die Gläubigerforderungen auf 45,6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt haben. Besonders betroffen sind der Verkehrs- und Logistiksektor sowie das Baugewerbe, mit 91 beziehungsweise 72 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. Auch Privatpersonen leiden unter der Situation, was sich in einem Anstieg der Verbraucherinsolvenzen um 6,8 Prozent auf 53.409 Fälle widerspiegelt. Experten warnen, dass diese Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sein könnten und ohne wirtschaftspolitische Kurskorrektur weitere Verschlechterungen drohen.
19.12.2024
07:54 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Historischer Tiefpunkt durch verfehlte Ampel-Politik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in der schwersten Krise seit Gründung der Bundesrepublik, wobei BDI-Präsident Siegfried Russwurm vor einem beispiellosen Absturz der deutschen Wettbewerbsfähigkeit warnt. Für 2024 wird erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ein negatives Wirtschaftswachstum im Vier-Jahres-Vergleich erwartet, während Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf vor einem dauerhaften Wohlstandsverlust durch die "Scholz-Habeck-Rezession" warnt. Der BDI fordert drastische Maßnahmen wie die Senkung der Stromsteuer, Reduzierung der Unternehmenssteuerlast und massive Infrastrukturinvestitionen, um den drohenden wirtschaftlichen Kollaps abzuwenden. Die aktuelle Situation wird als Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampel-Regierung beschrieben, wobei ideologische Vorgaben statt pragmatischer Lösungen die politische Agenda dominieren. Ohne einen radikalen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Bedeutung.
18.12.2024
23:20 Uhr

Russlands strategischer Schachzug: Massive Verlagerung von Militärausrüstung von Syrien nach Libyen

Nach dem überraschenden Zusammenbruch des Assad-Regimes am 8. Dezember verlegt Russland in einer groß angelegten Operation schweres militärisches Gerät von seinem Luftwaffenstützpunkt in Latakia nach Libyen. Der libysche Kriegsherr Khalifa Haftar, der den östlichen Teil des Landes kontrolliert, steht dabei im Zentrum der russischen Bemühungen um eine verstärkte militärische Präsenz im Hafen von Benghasi. Westliche Nachrichtendienste beobachten eine intensive Luftbrücke zwischen Belarus und Libyen, über die hochmoderne Luftabwehrsysteme wie S-400 und S-300 transportiert werden. Diese Entwicklung wird als Folge der gescheiterten westlichen Interventionspolitik gesehen, die nach dem Sturz Gaddafis 2011 ein Machtvakuum hinterließ. Trotz amerikanischer Warnungen weigert sich Haftar, der sowohl zu Moskau als auch zu Washington Beziehungen pflegt, russische Streitkräfte des Landes zu verweisen.
18.12.2024
23:13 Uhr

Ampel plant digitales Gießkannen-Prinzip: Direktzahlungen an Bürger ab 2025 möglich

Die Bundesregierung plant die Einführung einer technischen Infrastruktur für direkte Geldtransfers an Bürger, deren Umsetzung sich jedoch bereits auf 2025 verzögert hat. Das Bundeszentralamt für Steuern soll künftig neben den Steuer-IDs auch die Bankverbindungen der Bürger speichern, wobei die Daten teilweise von der Familienkasse bezogen oder über das Elster-Portal bzw. die Hausbank übermittelt werden können. Innerhalb der Ampel-Koalition sorgt das Projekt für Spannungen, wie die Schuldzuweisung der Grünen-Abgeordneten Lisa Badum an den ehemaligen Finanzminister Christian Lindner zeigt. Was als bürgerfreundliche Innovation präsentiert wird, könnte sich als weiteres Instrument staatlicher Umverteilung entpuppen, insbesondere im Hinblick auf das geplante Klimageld zur Abfederung steigender CO2-Preise. Statt die grundlegenden Probleme des Landes anzugehen, schafft die Maßnahme vor allem neue Abhängigkeiten vom Staat und erweitert den Verwaltungsapparat.
18.12.2024
22:17 Uhr

Skandalöse Enthüllungen: Habeck manipulierte Atomausstieg-Stresstest nach ideologischen Vorgaben

Eine interne E-Mail aus der Bundesnetzagentur belastet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schwer, da sie nahelegt, dass er den Stresstest zum Atomausstieg gezielt manipuliert haben soll. Aus der Mail vom 14. Juli 2022 geht hervor, dass die Berechnungsgrundlagen direkt aus Habecks Ministerium vorgegeben wurden, wobei nur Annahmen erwünscht waren, die zu positiven Ergebnissen führen sollten. Im Zentrum der Affäre steht auch der ehemalige Staatssekretär Patrick Graichen, der sich vor dem Untersuchungsausschuss verantworten muss. Die Folgen dieser Politik tragen nun Bürger und Wirtschaft, während andere Länder wie Frankreich oder Großbritannien verstärkt auf Kernkraft setzen. Der von der Unionsfraktion initiierte Untersuchungsausschuss soll nun klären, wie weitreichend die politische Einflussnahme auf den vermeintlich neutralen Stresstest tatsächlich war.
18.12.2024
18:49 Uhr

Wagenknecht warnt eindringlich: Deutschland steuert auf gefährliche Zeiten zu

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat bei einer Pressekonferenz in Berlin sein Wahlprogramm vorgestellt und dabei eindringlich vor kritischen Entwicklungen in Deutschland gewarnt. Wagenknecht sieht eine steigende Kriegsgefahr durch die Ukraine-Politik der Bundesregierung und warnt vor einem wirtschaftlichen Niedergang, der durch hohe Energiepreise und Russland-Sanktionen verstärkt werde. Die Partei kritisiert zudem den desolaten Zustand der deutschen Infrastruktur und die unkontrollierte Zuwanderung, die soziale Probleme verschärfe. Das BSW fordert eine Abkehr von ideologiegetriebener Politik hin zu pragmatischen Lösungen, insbesondere in den Bereichen Energie, Bildung und Gesundheit. Mit diesem Programm scheint die neue Partei einen Nerv in der Bevölkerung zu treffen, die zunehmend besorgt über Deutschlands schwindende Wirtschaftskraft und internationalen Einfluss ist.
18.12.2024
18:39 Uhr

US-Medien zeichnen düsteres Bild: Deutschland vor politischem und wirtschaftlichem Kollaps

US-Medien zeichnen ein besorgniserregendes Bild der aktuellen Lage in Deutschland, wo nach dem Scheitern der Ampel-Koalition Neuwahlen anstehen. Während die amerikanische Wirtschaft in den letzten fünf Jahren um zwölf Prozent wachsen konnte, stagniert die deutsche Wirtschaft aufgrund hoher Energiekosten und rückläufiger Exporte, was deutsche Haushalte durchschnittlich 2500 Euro gekostet hat. Die politische Instabilität verschärft die Krise zusätzlich, wobei US-Medien besonders den prognostizierten Stimmenzuwachs für politische Randparteien mit Sorge betrachten. Als wahrscheinlicher Wahlsieger wird CDU-Chef Friedrich Merz gesehen, dessen wirtschaftspolitische Vorstellungen zwar positiv bewertet werden, dessen charakterliche Schwächen jedoch kritisch thematisiert werden. Die Zukunftsprognosen fallen düster aus, insbesondere angesichts möglicher US-Strafzölle unter einem Präsidenten Trump und einer möglicherweise langwierigen Regierungsbildung.
18.12.2024
18:37 Uhr

Bundesregierung verlängert Kurzarbeit: Rettungsanker in der Wirtschaftskrise

Angesichts der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage in Deutschland hat die Bundesregierung die Verlängerung der Kurzarbeitsregelung beschlossen, ein Instrument, das sich bereits während der Corona-Pandemie bewährt hatte. Die deutsche Wirtschaft leidet unter hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und zunehmendem internationalem Wettbewerbsdruck, wobei besonders die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die chemische Industrie und der Einzelhandel betroffen sind. Beschäftigte in Kurzarbeit müssen mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen, da das Kurzarbeitergeld nur 60 Prozent des ausgefallenen Nettolohns beträgt (67 Prozent bei Arbeitnehmern mit mindestens einem Kind). Während die Maßnahme kurzfristig Arbeitsplätze sichern soll, werden die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft damit nicht gelöst. Für eine nachhaltige Stärkung der Wirtschaft wären grundlegendere Maßnahmen wie eine Senkung der Unternehmenssteuern, Bürokratieabbau und eine neue Energiepolitik notwendig.
18.12.2024
17:38 Uhr

Bargeld als letzte Rettung: Experten warnen vor dem Zusammenbruch der digitalen Infrastruktur

Während die Ampel-Regierung an ihrer ideologisch geprägten Politik festhält, warnen Experten zunehmend vor möglichen Krisen und Stromausfällen, wobei sich eine dramatische Kehrtwende in der Einschätzung von Sicherheitsexperten und Bankenverbänden zeigt. BBK-Vizepräsident René Funk warnt vor zunehmenden Attacken auf die kritische Infrastruktur, während die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung mit Kraftwerksstilllegungen und stockender Energiewende die Situation verschärft. Die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen bei gleichzeitiger Verknappung des eigenen Angebots schafft eine gefährliche Situation für die Versorgungssicherheit Deutschlands. Experten empfehlen daher eine Bargeldhaltung von mindestens 1.500 bis 2.000 Euro pro Haushalt und warnen vor dem blinden Vertrauen in die Unverwundbarkeit digitaler Systeme. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von physischem Bargeld als unverzichtbare Absicherung für Krisenzeiten.
18.12.2024
17:37 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsunternehmen Brose streicht hunderte Arbeitsplätze

Der renommierte Automobilzulieferer Brose sieht sich gezwungen, 700 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, wobei besonders die traditionellen Standorte in Franken betroffen sind. Mit einem prognostizierten Jahresumsatz von 7,7 Milliarden Euro verfehlt das Unternehmen die eigenen Erwartungen um sieben Prozent und rutscht drei Prozent unter das Vorjahresniveau, während ein Verlust von 53 Millionen Euro erwartet wird. Die Stellenstreichungen verteilen sich auf die Standorte Coburg und Bamberg mit jeweils 200 Stellen sowie Würzburg mit 120 Arbeitsplätzen. Überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik werden als Hauptgründe für die Krise genannt. Selbst die Eigentümerfamilie Stoschek erwägt nun eine Öffnung für externe Partner, was die schwierige Situation traditioneller Familienunternehmen in Deutschland unterstreicht.
18.12.2024
16:18 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Drei fatale Fehlentscheidungen führen in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wie eine aktuelle Analyse des Ökonomen Daniele Lacalle aufzeigt. Als erste fatale Fehlentscheidung gilt die Zustimmung zum Inflationskurs der Europäischen Zentralbank im Jahr 2012, was zu einer kumulierten Inflation von über 20 Prozent in den letzten fünf Jahren führte. Die ideologisch geprägte Energiepolitik, insbesondere die überstürzte Abschaltung der Kernkraftwerke bei gleichzeitiger Fehlinvestition in unzuverlässige alternative Energiequellen, erwies sich als zweiter schwerwiegender Fehler. Die kritiklose Übernahme der wirtschaftsfeindlichen EU-Politik mit überbordender Regulierung und hoher Steuerlast führte als dritter Fehler zu einem BIP-Verlust von etwa 5 Prozent unter dem Vor-Corona-Trend. Ein Ausweg aus der Krise sei nur durch eine radikale Abkehr vom derzeitigen Kurs möglich, wobei Deutschland seine grundsätzliche Wettbewerbsfähigkeit und sein Humankapital als Basis für einen Neustart nutzen könnte.
18.12.2024
16:06 Uhr

Der große Betrug: 5 Billionen Dollar für grüne Energie verpuffen wirkungslos

Trotz weltweiter Investitionen von über 5 Billionen Dollar in die grüne Energiewende während der letzten zwei Jahrzehnte ist der Anteil fossiler Energieträger an der globalen Energieversorgung nur minimal um 2 Prozentpunkte auf 84 Prozent gesunken. Wind- und Solarenergie erweisen sich aufgrund ihrer unregelmäßigen Verfügbarkeit und hohen Kosten als ungeeignet für den flächendeckenden Einsatz in modernen Industriegesellschaften. Auch bei Elektrofahrzeugen zeigen sich trotz staatlicher Förderung Probleme, da sie durchschnittlich 21 Prozent teurer als vergleichbare Verbrenner sind und massive Infrastrukturherausforderungen mit sich bringen. Die Klimadebatte wird zunehmend als Instrument für mehr staatliche Kontrolle und neue Steuern kritisiert. Experten erwarten, dass der grüne Energiewandel in den kommenden Jahren als kostspielige Fehlinvestition entlarvt wird, während sich im Bereich konventioneller Energieträger und Kernkraft neue Chancen ergeben könnten.
18.12.2024
15:47 Uhr

Ampel in der Krise: Kurzarbeit explodiert - Regierung greift zu verzweifelten Maßnahmen

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Signale, weshalb das Bundeskabinett die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate verdoppelt hat. Mit etwa 268.000 Kurzarbeitenden im September 2024 wurde ein dramatischer Anstieg von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe mit 143.000 Beschäftigten in Kurzarbeit betroffen ist. Während Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Situation mit dem Verweis auf "große Herausforderungen" zu beschönigen versucht, werden grundlegende Probleme wie hohe Energiekosten und überbordende Bürokratie nicht angegangen. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit ihrer Fokussierung auf klimapolitische Ziele bei gleichzeitiger Vernachlässigung wirtschaftlicher Realitäten droht den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu schädigen. Experten warnen, dass ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik die aktuelle Entwicklung erst der Anfang einer noch dramatischeren Abwärtsspirale sein könnte.
18.12.2024
15:37 Uhr

Nächster Rettungsversuch auf Steuerzahlers Kosten: Bund übernimmt Kontrolle bei Meyer Werft

Die Bundesregierung hat den staatlichen Einstieg bei der kriselnden Meyer Werft beschlossen, wobei Bund und Land Niedersachsen jeweils 40 Prozent der Unternehmensanteile für insgesamt 400 Millionen Euro übernehmen und zusätzlich Kreditbürgschaften von 2,6 Milliarden Euro zusichern. Die Schieflage der Papenburger Werft wird hauptsächlich auf die explodierenden Energie- und Rohstoffpreise zurückgeführt, die durch die Energiepolitik der Bundesregierung mitverursacht wurden. Als Rechtfertigung für die Staatshilfe werden die rund 3.800 Beschäftigten und das Zulieferernetzwerk angeführt, wobei Kritiker argumentieren, dass solche Eingriffe den notwendigen Strukturwandel nur verzögern. Bemerkenswert ist, dass das finnische Werk der Meyer-Gruppe im Familienbesitz verbleiben soll, was Fragen über die langfristigen Standortperspektiven aufwirft. Die problematische Geschäftsstruktur der Werft, bei der große Teile der Kaufpreise erst bei Auslieferung fällig werden, bleibt dabei ungelöst.
18.12.2024
15:20 Uhr

USA verliert Einfluss in der Arktis - China und Russland bauen Zusammenarbeit massiv aus

Die geopolitische Bedeutung der Arktis wächst stetig, wobei die USA zunehmend an Einfluss verlieren, während China und Russland ihre Zusammenarbeit in der Region ausbauen. Die US-Denkfabrik RAND warnt vor dieser Entwicklung und empfiehlt eine Strategie zur Spaltung der beiden Länder, was angesichts der aktuellen Lage jedoch fragwürdig erscheint. Russland und China haben in den letzten Jahren massiv in die Infrastruktur investiert, darunter neue Eisenbahnstrecken, Brücken und Modernisierungen, die den Handel zwischen beiden Ländern erheblich erleichtern. Im Energiesektor erreichen die russischen Pipeline-Gasexporte nach China neue Rekordwerte, wobei die westlichen Sanktionen gegen Russland die Zusammenarbeit beider Länder sogar noch verstärken. Die amerikanische Isolationsstrategie scheint damit zu scheitern, während Russland und China ihre strategische Partnerschaft in der Arktis zum Nachteil westlicher Interessen weiter ausbauen.
18.12.2024
15:16 Uhr

Deutschlands Wirtschaftskrise: Eine selbstverschuldete Talfahrt durch politische Fehlentscheidungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei das Bruttoinlandsprodukt mittlerweile 5% unter dem Vor-Pandemie-Niveau liegt. Als Hauptursachen gelten politische Fehlentscheidungen wie die Zustimmung zu einer inflationären Geldpolitik im Jahr 2012 und die ideologisch getriebene Energiewende mit dem überstürzten Atomausstieg. Die blind akzeptierte EU-Politik mit überbordenden Regulierungen, hohen Steuern und strengen Umweltauflagen hat der deutschen Wirtschaft zusätzlich geschadet. Die Inflation von über 20% in den letzten fünf Jahren und die anhaltende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen trotz massiver Investitionen in erneuerbare Energien verdeutlichen die Problematik. Eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und der Abbau bürokratischer Hürden wären notwendig, um den wirtschaftlichen Abstieg zu stoppen.
18.12.2024
15:15 Uhr

Dramatische Warnung aus der Slowakei: Drohender Wirtschaftsschaden durch Ende des russischen Gastransits

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico warnt vor schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen für sein Land durch das bevorstehende Ende des russischen Gastransits durch die Ukraine. Jährliche Transitgebühren von 525 Millionen Dollar stehen auf dem Spiel, während der staatliche Energieversorger SPP zusammen mit Partnern aus anderen europäischen Ländern für eine Fortsetzung der russischen Gaslieferungen plädiert. Laut SPP-Vorstandsvorsitzendem Vojtech Ferencz würden allein für die Slowakei zusätzliche Kosten von mehr als 220 Millionen Euro bei alternativen Gaslieferungen entstehen. Experten warnen vor steigenden Großhandelspreisen, möglichen Versorgungsengpässen und einem Rückgang der europäischen Gasspeicherstände. Goldman Sachs-Analystin Samantha Dart prognostiziert einen dramatischen Rückgang der Speicherfüllstände auf 39% bis zum Ende der Heizperiode, was deutlich unter dem diesjährigen Niveau von 53% liegt.
18.12.2024
15:09 Uhr

Wahlprogramme von SPD und Grünen: Verschleierte Neuverschuldung durch "Deutschlandfonds"

SPD und Grüne haben ihre Wahlprogramme für die kommende Bundestagswahl vorgestellt, in deren Zentrum ein "Deutschlandfonds" steht, der als Verschleierungsversuch für neue Milliardenschulden kritisiert wird. Nach drei Jahren Ampel-Regierung befindet sich Deutschland durch wirtschaftlichen Niedergang, unkontrollierte Zuwanderung und eine ideologiegetriebene Energiepolitik in einer multiplen Krise. Statt die selbst verursachten Probleme anzugehen, setzen beide Parteien mit dem "Deutschlandfonds" auf neue Schulden unter dem Deckmantel von Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur. Besonders Wirtschaftsminister Habecks Politik wird für massive Energiekostenerhöhungen, Überregulierung und die Vertreibung von Industrieunternehmen verantwortlich gemacht. Die Wahlkampfstrategie beider Parteien scheint hauptsächlich auf Ablenkung durch Emotionalisierung und nebulöse Versprechungen zu setzen, anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen.
18.12.2024
12:34 Uhr

Globaler Kohlekonsum erreicht alarmierenden Höchststand - Schwellenländer treiben Nachfrage

Der globale Kohleverbrauch erreicht laut internationaler Energieagentur (IEA) in diesem Jahr einen historischen Höchststand von 8,77 Milliarden Tonnen, was einem Anstieg von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Während die EU ihren Kohleverbrauch um zwölf Prozent und die USA um fünf Prozent reduzieren, steigern asiatische Länder wie China und Indien ihren Konsum weiter. China dominiert dabei den globalen Kohlemarkt, indem jede dritte Tonne der weltweit geförderten Kohle in einem chinesischen Kraftwerk verfeuert wird. Die IEA prognostiziert, dass sich der globale Kohleverbrauch in den kommenden Jahren auf einem Plateau von etwa 8,87 Milliarden Tonnen einpendeln wird, wobei bis 2027 keine Reduktion der CO2-Emissionen aus der Kohleverstromung zu erwarten ist. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren wie Wetterbedingungen, steigenden globalen Strombedarf und das Wirtschaftswachstum in Schwellenländern beeinflusst.
18.12.2024
12:33 Uhr

EU verschärft Sanktionen: Erstmals auch chinesische Unternehmen im Visier

Die EU hat ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das erstmals auch chinesische Unternehmen ins Visier nimmt und besonders auf die "Schattenflotte" abzielt, die Russland bei der Umgehung bestehender Sanktionen unterstützt. Diese historische Ausweitung auf chinesische Akteure könnte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen der EU und China weiter belasten. Trotz der bereits bestehenden 14 Sanktionspakete zeigt sich die russische Wirtschaft widerstandsfähig, während besonders die deutsche Wirtschaft unter den Folgen der Sanktionspolitik leidet. Das neue Paket umfasst verschärfte Kontrollen von Schiffsbewegungen, erweiterte Handelsbeschränkungen für Technologiegüter sowie verstärkte Überwachung von Finanzströmen. Die fortgesetzte Verschärfung der Sanktionen wirft zunehmend Fragen nach ihrer Wirksamkeit und den wirtschaftlichen Folgen für Europa auf.
18.12.2024
12:32 Uhr

Grüne in Aufruhr: Öffentlich-rechtliche Sender wagen Kritik an Habeck

Die Grünen zeigen sich derzeit verstört über zwei Entwicklungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den sie sonst als unverzichtbar für die Demokratie bezeichnen. In den Tagesthemen übte ein ARD-Journalist deutliche Kritik an der Ampel-Koalition und speziell an Wirtschaftsminister Robert Habeck, wobei er die dreijährige Regierungszeit als schädlich für Land und Wirtschaft bezeichnete. Für weiteren Unmut sorgt die Planung von ARD und ZDF, ein Kanzlerduell zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz ohne Beteiligung Robert Habecks zu veranstalten, während dieser stattdessen gegen AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel antreten soll. Die Grünen, die sonst Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk scharf zurückweisen, sprechen nun selbst von "aktiver Wahlbeeinflussung" durch ARD und ZDF. Die Reaktion der Partei, die aktuell bei 11,5 Prozent in Umfragen liegt, wirft Fragen auf, ob sie sich zu Recht auf eine Stufe mit den deutlich stärkeren Volksparteien stellen kann und offenbart eine mögliche Entfernung von der Realität in der eigenen Blase.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Geschäftsklima erreicht besorgniserregenden Tiefpunkt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, wie der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex mit einem Tiefstand von 84,7 Punkten zeigt - dem niedrigsten Wert seit der Corona-Krise im Mai 2020. Die Industrie verzeichnet einen anhaltenden Abwärtstrend mit verstärktem Stellenabbau, während die Prognosen für 2025 düster ausfallen, mit Wachstumserwartungen zwischen Stagnation und minimalen 0,2 Prozent. Über 31 Prozent der Unternehmen erwarten eine weitere Verschlechterung ihrer Geschäftslage, während nur 12,6 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken. Die strukturellen Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland, darunter überbordende Bürokratie, eine ideologisch getriebene Energiepolitik und die höchsten Strompreise Europas, belasten die Unternehmen massiv. Experten fordern eine grundlegende wirtschaftspolitische Kehrtwende, um den drohenden Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu verhindern.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Industrie in der Krise: Autozulieferer Webasto kämpft ums Überleben

Der renommierte Autozulieferer Webasto befindet sich in einer schweren Krise und hat einen externen Sanierungsexperten eingesetzt, um einen drohenden Kollaps abzuwenden. Die finanzierenden Banken drängen angesichts der prekären Situation des hochverschuldeten Unternehmens auf schnelle Maßnahmen, nachdem Webasto Ende 2023 wichtige Kreditauflagen nicht mehr einhalten konnte. Im März kündigte das Unternehmen einen "Stellenabbau im zweistelligen Bereich" an, während Firmenchef Holger Engelmann das Jahresergebnis 2023 als "enttäuschend" bezeichnete. Die Krise wird durch verschiedene Faktoren verschärft, darunter die verzögerte Transformation zur E-Mobilität, geopolitische Auseinandersetzungen sowie Kostensteigerungen bei Material, Energie und Logistik. Der Fall Webasto steht beispielhaft für die zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands, die durch hohe Energiepreise, ideologisch getriebene Klimapolitik und überbordende Bürokratie weiter verstärkt wird.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Sinkflug: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen und Krise bei Traditionsunternehmen

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet einen dramatischen Anstieg der Insolvenzen auf rund 121.000 Fälle im Jahr 2024, was einem Zuwachs von fast 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders alarmierend ist die Situation bei größeren Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten, wo die Insolvenzquote um 44,4 Prozent gestiegen ist, während sich die Gläubigerschäden auf 56 Milliarden Euro verdoppelt haben. Etwa 320.000 Arbeitsplätze waren 2024 von Insolvenzen betroffen, deutlich mehr als im Vorjahr, wobei prominente Fälle wie Galeria Karstadt Kaufhof und FTI Touristik zu dieser Entwicklung beitrugen. Auch renommierte Unternehmen wie Franz Binder, Stihl und Porsche kämpfen mit erheblichen Problemen, wobei besonders Porsche Schwierigkeiten mit seiner Elektrostrategie hat. Für 2025 rechnen Experten von Creditreform mit einer weiteren Verschärfung der Situation, bedingt durch verfehlte Wirtschaftspolitik, hohe Energiekosten und Inflation.
18.12.2024
08:52 Uhr

Deutschland kapituliert im Gasstreit: EU-Druck zwingt zur Abschaffung der umstrittenen Transitgebühr

Deutschland muss auf Druck der EU-Kommission die umstrittene Neutralitätsabgabe auf Gasverkäufe an europäische Nachbarländer aufgeben, die ursprünglich zur Finanzierung der Energieumstellung nach dem Wegfall russischer Gaslieferungen eingeführt wurde. Die EU-Kommission setzte die Bundesregierung mit der Androhung rechtlicher Konsequenzen massiv unter Druck, was die schwindende Bedeutung nationaler Selbstbestimmung innerhalb der EU demonstriert. Die immensen Kosten für den Umbau der Energieinfrastruktur müssen nun anderweitig finanziert werden, wobei zu befürchten ist, dass diese Last der deutsche Steuerzahler zu tragen hat. Der Fall zeigt auch die Grenzen der europäischen Solidarität auf, da Deutschland trotz seiner Rolle als größter Nettozahler während der Eurokrise nun bei der Bewältigung der Energiekrise weitgehend ohne Unterstützung dasteht. Die Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, die deutsche Energiepolitik grundlegend zu überdenken und sich von ideologisch motivierten Schnellschüssen zu verabschieden.
18.12.2024
08:35 Uhr

Energiewende in der Krise: Dunkelflaute offenbart gravierende Systemschwächen

Die jüngste Dunkelflaute im deutschen Stromnetz hat die massiven Schwachstellen der Energiewende aufgezeigt, wobei die Strompreise auf bis zu 936 Euro pro Megawattstunde explodierten. Die extremen Preisausschläge am Strommarkt verdeutlichen die zunehmende Instabilität der Energieversorgung, die eine direkte Folge der gestiegenen Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen ist. Am 6. November 2024 wurde dies besonders deutlich, als die erneuerbaren Energien bei einem Verbrauch von 66 GW nur 0,08 GW lieferten, trotz einer installierten Gesamtleistung von 168 GW. Ein zentrales Problem stellt dabei das massive Defizit an Speicherkapazitäten dar, da die verfügbaren Großbatteriespeicher mit nur 2 GWh den deutschen Tagesbedarf von 1.500 GWh nicht annähernd decken können. Die aktuelle Situation erfordert eine grundlegende Korrektur der Energiepolitik, wobei ein pragmatischer Ansatz mit Fokus auf Versorgungssicherheit notwendig ist.
18.12.2024
08:04 Uhr

Habecks Vermögenssteuer-Pläne: Der schleichende Weg in den Sozialismus?

Die jüngst von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagene Vermögenssteuer für Milliardäre zur Sanierung des Bundeshaushalts löst kontroverse Diskussionen aus und erinnert an historische Muster sozialistischer Umverteilung. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland, geprägt von steigenden Energiepreisen, zunehmenden Firmeninsolvenzen und wachsender sozialer Ungleichheit, scheint den Boden für solche Umverteilungsfantasien zu bereiten. Habecks Aussage "Nicht die Bürger zahlen, sondern wir als Staat" offenbart dabei ein fundamentales Missverständnis über die Funktionsweise einer Marktwirtschaft, da der Staat nur das Geld ausgeben kann, das er zuvor den Bürgern durch Steuern und Abgaben entzogen hat. Die geplante Vermögenssteuer könnte der Einstieg in eine gefährliche Entwicklung sein, die statt struktureller Problemlösung auf populistische Umverteilungsversprechen setzt. Eine verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik müsste stattdessen auf Wachstumsimpulse, Bürokratieabbau und die Stärkung des Mittelstands setzen, anstatt in Richtung eines staatlich gelenkten Wirtschaftssystems zu steuern.
18.12.2024
08:03 Uhr

Porsche in der Krise: Elektroauto-Strategie scheitert - Tausende Arbeitsplätze in Gefahr

Porsche steht vor massiven Problemen bei der Umsetzung seiner Elektroauto-Strategie, die bis 2030 einen E-Auto-Anteil von 80 Prozent vorsah, wodurch bis zu 8.000 Arbeitsplätze gefährdet sein könnten. Besonders der wichtige chinesische Markt entwickelt sich mit einem Verkaufseinbruch von 30 Prozent äußerst problematisch, während auch die Gesamtbilanz des Unternehmens mit sinkenden Umsatz- und Absatzzahlen sowie einem schrumpfenden E-Auto-Anteil besorgniserregend ist. Die Gründe für das Scheitern sind vielfältig: günstige Konkurrenz aus China, skeptische Kundschaft und technische Probleme, die zu kostspieligen Rückrufaktionen führen. Als möglicher Ausweg wird nun sogar eine Rückbesinnung auf klassische Verbrennungsmotoren erwogen, wie etwa beim ursprünglich rein elektrisch geplanten Luxus-SUV K1. Die aktuelle Entwicklung stellt die deutsche Automobilindustrie vor existenzielle Herausforderungen und könnte weitreichende gesellschaftliche Folgen haben.
18.12.2024
07:52 Uhr

Dramatischer Anstieg der Insolvenzen: Berlin entwickelt sich zur Pleite-Metropole Deutschlands

Berlin entwickelt sich zunehmend zur Pleite-Metropole Deutschlands, wie aktuelle Zahlen der Wirtschaftsauskunftei Creditreform belegen. Mit einem Anstieg von 28,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mussten 2150 Berliner Unternehmen Insolvenz anmelden, wobei auf 10.000 Unternehmen 123 Zahlungsunfähigkeiten kommen - der höchste Wert aller Bundesländer. Die Industrie- und Handelskammer Berlin sieht die Hauptstadtunternehmen in einem Dauerkrisenmodus, verursacht durch die Nachwehen der Corona-Pandemie, internationale Krisen sowie hausgemachte Probleme wie ausufernde Bürokratie und hohe Energiekosten. Während die Politik unter Franziska Giffey auf positive Wirtschaftsdaten verweist, konnten nur einzelne insolvente Unternehmen wie Sirplus, Berlin Textil und "Mycs" durch Investoren gerettet werden. Experten befürchten eine Fortsetzung dieser negativen Entwicklung im kommenden Jahr und fordern eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.
18.12.2024
07:11 Uhr

Bedrohliche Entwicklung: Iran treibt nukleare Aufrüstung in beispiellosem Tempo voran

Deutschland, Frankreich und Großbritannien warnen in einer gemeinsamen Erklärung vor der dramatischen Ausweitung der iranischen Uran-Bestände, die ein beispielloses Ausmaß erreicht haben. Der Iran könnte damit in kürzester Zeit genügend spaltbares Material für mehrere Atomwaffen produzieren und ist das einzige Land ohne offiziellen Atomwaffenstatus, das Uran auf bis zu 60 Prozent anreichern kann. Parallel dazu forciert das iranische Regime die Installation hochmoderner Zentrifugen, was das internationale Atomabkommen weiter untergräbt. Trotz diplomatischer Bemühungen und Appelle der europäischen Staaten zeigt sich keine Entspannung der Situation, stattdessen kündigte der Iran die Inbetriebnahme weiterer fortschrittlicher Zentrifugen an. Während das Regime friedliche Absichten beteuert, wachsen die internationalen Zweifel, und Experten warnen vor den weitreichenden Konsequenzen einer möglichen iranischen Atomwaffenfähigkeit für die globale Sicherheit.
17.12.2024
19:24 Uhr

Massive Rückrufaktion bei Ford: Hunderttausende Dieselfahrzeuge von Abgasproblemen betroffen

Der amerikanische Automobilhersteller Ford ruft weltweit rund 769.000 Dieselfahrzeuge zurück, davon etwa 164.000 in Deutschland, aufgrund von Problemen mit dem Abgasreinigungssystem. Die Rückrufaktion betrifft verschiedene Modelle wie Ford Focus, Fiesta, Kuga, EcoSport sowie Fahrzeuge der Transit-Familie aus dem Produktionszeitraum 2014 bis 2023. Laut Kraftfahrt-Bundesamt liegt eine "konstruktionsbedingte Erhöhung der Partikelanzahlen über die Lebensdauer" vor, was bedeutet, dass die Fahrzeuge möglicherweise mehr Schadstoffe als erlaubt ausstoßen. Ford plant, das Problem durch eine Softwareaktualisierung zu beheben, die kostenlos in den Vertragswerkstätten durchgeführt werden soll. Betroffene Fahrzeughalter werden in den kommenden Wochen direkt vom Hersteller kontaktiert, wobei noch unklar ist, ob die Software-Lösung alle Probleme beheben kann.
17.12.2024
17:43 Uhr

Milliarden-Investment: Stellantis und CATL errichten Batterie-Gigafactory in Spanien

Der europäische Automobilkonzern Stellantis und der chinesische Batteriehersteller CATL investieren gemeinsam 4,1 Milliarden Euro in eine neue Batteriezellenfabrik in Saragossa, Spanien. Die Fabrik soll auf die Produktion von Lithium-Eisenphosphat-Zellen setzen und eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 50 Gigawattstunden erreichen, was für die Ausstattung von etwa einer Million Fahrzeuge ausreichen würde. Während Deutschland bei Großprojekten im Bereich der Elektromobilität zurückfällt, entwickelt sich Spanien mit einer Jahresproduktion von 1,87 Millionen Fahrzeugen zum zweitgrößten Automobilproduzenten Europas. Die Inbetriebnahme der neuen Fabrik ist für Ende 2026 geplant, wobei der endgültige Geschäftsabschluss für 2025 erwartet wird. Mit diesem Projekt manifestiert sich die technologische Abhängigkeit Europas von China im Bereich der Elektromobilität weiter, während Spanien seine Position als Automobilstandort stärkt.
17.12.2024
17:39 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Dramatischer Abschwung bedroht Wohlstand

Die deutsche Wirtschaft, einst das Kraftzentrum Europas, steht vor massiven Herausforderungen, die den Wohlstand der Bürger gefährden. Während Deutschland in früheren Krisen noch als Stabilitätsanker fungierte, kämpft es nun an mehreren Fronten gleichzeitig, wobei die verfehlte Energiepolitik mit explodierenden Preisen die Industrie besonders hart trifft. Die Hoffnung auf China als dauerhaften Absatzmarkt erweist sich als Trugschluss, während chinesische Unternehmen als aggressive Konkurrenten auftreten und die protektionistische Politik der USA eine zusätzliche Bedrohung für die exportabhängige deutsche Wirtschaft darstellt. Die multiplen Krisen offenbaren die strukturellen Schwächen des deutschen Wirtschaftsmodells, das zu lange auf Export und billige Energie aus Russland setzte. Ohne schnelles politisches Umsteuern, etwa durch Senkung der Energiekosten, Bürokratieabbau und Modernisierung der Infrastruktur, droht Deutschland der Abstieg von der Wirtschaftsmacht zur europäischen Mittelmacht.
17.12.2024
13:13 Uhr

Chinas Automobilindustrie dominiert den Weltmarkt - Deutsche Hersteller unter Druck

China hat sich in nur zwei Jahrzehnten zum dominanten Player in der globalen Automobilindustrie entwickelt und steigerte seinen Produktionsanteil von 1% auf 39%. Während etablierte Hersteller aus Europa, Japan und den USA Marktanteile verlieren, profitiert die chinesische Automobilindustrie von massiver staatlicher Unterstützung und Investitionen von über 230 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Chinesische Hersteller genießen dabei erhebliche Kostenvorteile, die ihre Produktion etwa 30% günstiger machen als die westliche Konkurrenz. Selbst Schutzzölle der USA und EU scheinen die Expansion kaum zu bremsen, was sich als existenzbedrohend für die deutsche Automobilindustrie erweisen könnte. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu stärken.
17.12.2024
10:39 Uhr

USA intensivieren Militärschläge: Luftangriff auf Huthi-Kommandozentrale im Jemen

Die USA haben einen gezielten Luftschlag gegen eine Kommandozentrale der Huthi-Rebellen im Jemen durchgeführt, die mutmaßlich zur Koordinierung von Angriffen auf internationale Handelsschiffe genutzt wurde. Die anhaltenden Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz auf die Schifffahrt im Roten Meer gefährden eine wichtige Handelsroute, durch die etwa 12 Prozent des Welthandels verlaufen. Seit Beginn des Gaza-Krieges haben die Huthi-Rebellen ihre Angriffe deutlich intensiviert und behaupten, diese aus "Solidarität" mit den Palästinensern durchzuführen. Die Situation könnte weitreichende Konsequenzen für die europäische Wirtschaft haben, da Handelsschiffe bereits jetzt weite Umwege in Kauf nehmen müssen, was zu steigenden Transportkosten und möglichen Lieferengpässen führt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die militärische Strategie der USA zur erhofften Stabilisierung der Region beiträgt, während eine diplomatische Lösung derzeit in weiter Ferne zu liegen scheint.
17.12.2024
10:38 Uhr

Ukrainischer Geheimdienst eliminiert hochrangigen russischen Militär durch E-Roller-Explosion

Der russische Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der Strahlen-, chemischen und biologischen Abwehrtruppen, wurde durch einen vom ukrainischen Geheimdienst SBU durchgeführten Anschlag in Moskau getötet. Bei dem Attentat, bei dem ein mit Sprengstoff präparierter E-Roller vor Kirillows Wohnhaus zur Detonation gebracht wurde, kam auch sein Adjutant ums Leben. Der ukrainische Geheimdienst begründet die Aktion mit Kirillows Verantwortung für über 4.800 dokumentierte Fälle von Chemiewaffeneinsätzen in der Ukraine, die zu mehr als 2.000 Verletzten und drei Toten führten. Die internationale Gemeinschaft hatte bereits zuvor mit Sanktionen auf den Einsatz von Chemiewaffen reagiert, wobei sowohl Großbritannien als auch die USA Maßnahmen gegen Verantwortliche ergriffen. Der Vorfall markiert eine weitere Eskalation des Konflikts und zeigt, dass der Krieg zunehmend auch durch gezielte Operationen auf russischem Territorium geführt wird.
17.12.2024
10:36 Uhr

Grüne Energiepolitik treibt deutsche Industrie in die Krise - Nachbarländer üben scharfe Kritik

Die deutsche Energiepolitik entwickelt sich zu einer ernsten Bedrohung für den Wirtschaftsstandort, mit Strompreisen die einen neuen Höchststand von 936 Euro pro Megawattstunde erreichten. Die dramatischen Auswirkungen zeigen sich beispielsweise bei der Gießerei Siempelkamp in Krefeld, die ihre Produktion um 30 Prozent reduzieren musste. Aus dem europäischen Ausland kommt scharfe Kritik, wie von der schwedischen Energieministerin Ebba Busch, die die Abschaltung der Kernkraftwerke und das gescheiterte Stromsystem kritisiert. Die Hauptursachen der Krise liegen in der überstürzten Abschaltung der Kernkraftwerke, fehlender Grundlastfähigkeit und extremer Wetterabhängigkeit. Experten warnen vor einer schleichenden Deindustrialisierung, während andere Länder bereits Konsequenzen ziehen - so erwägt Norwegen eine Neuverhandlung der Stromverbindung nach Deutschland.
17.12.2024
10:35 Uhr

Schwedische Energieministerin rechnet mit deutscher Energiepolitik ab - Habeck in der Kritik

Die schwedische Energieministerin Ebba Busch übt scharfe Kritik an der deutschen Energiepolitik und fordert insbesondere eine Aufteilung des deutschen Strommarktes in verschiedene Preiszonen. Sie kritisiert vor allem Wirtschaftsminister Robert Habeck und die deutsche Blockadehaltung beim Ausbau der Kernenergie in Europa, wobei sie die einseitige Fokussierung auf erneuerbare Energien als problematisch einstuft. Die Auswirkungen der deutschen Energiepolitik wurden bei einer kürzlichen Dunkelflaute deutlich, als die Strompreise in Deutschland auf 936 Euro pro Megawattstunde stiegen und auch den schwedischen Markt beeinflussten. Die europäische Energiebehörde ACER hatte bereits 2022 eine Aufteilung des deutschen Strommarktes empfohlen, was bisher jedoch ignoriert wurde. Die Debatte zeigt die grundlegenden Differenzen in der europäischen Energiepolitik, wobei Deutschland einen Sonderweg verfolgt, dessen Folgen auch die Nachbarländer betreffen.
17.12.2024
08:18 Uhr

Energieversorgung in Gefahr: Experte warnt vor fatalen Folgen der EU-Sanktionspolitik

Die Energieversorgungssicherheit Österreichs ist durch die EU-Sanktionspolitik gegen Russland ernsthaft gefährdet, warnt der Energieexperte Dr. Martin Steiner. Die Wirtschaftssanktionen, die seit 2014 bestehen und 2022 verschärft wurden, hätten zu einem massiven Preisanstieg bei Energieträgern geführt und würden dem eigenen Land mehr schaden als Russland. Besonders kritisch sieht der Experte die Rolle Österreichs, das sich als neutraler Staat blind der EU-Sanktionspolitik unterwerfe, statt als Vermittler für Friedensverhandlungen zu agieren. Die Situation könnte sich weiter verschärfen, da die Ukraine ab Januar 2025 möglicherweise die Durchleitung russischen Erdgases nach Österreich stoppen will. Der Experte sieht in dieser Entwicklung entweder grobe Inkompetenz der politischen Entscheidungsträger oder gezielte globalistische Machtspiele und fordert die Bürger zum friedlichen Widerstand auf.
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