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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 36

10.09.2024
18:38 Uhr

Betrug mit Wasser: Nestlé zahlt in Frankreich zwei Millionen Euro Strafe

Die Mineralwassersparte des Nestlé-Konzerns wurde in Frankreich wegen Betrugs und Umweltverstößen zu einer Strafe von zwei Millionen Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft in Epinal entdeckte bei zwei Voruntersuchungen erhebliche Unregelmäßigkeiten, darunter unzulängliche behördliche Genehmigungen und unerlaubte Wasserbehandlungen. Nestlé Waters hat die festgestellten Unregelmäßigkeiten inzwischen behoben, die nicht genehmigte Wasseraufbereitung eingestellt und umfassend mit den Behörden kooperiert. Die Verfehlungen hatten keine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, und Nestlé hat sich verpflichtet, entstandene Umweltschäden auszugleichen. Dieser Fall betont erneut die Notwendigkeit strengerer Kontrollen und Regulierungen und könnte das Vertrauen der Kunden und Investoren langfristig beeinträchtigen. Es bleibt zu hoffen, dass Nestlé seine Geschäftspraktiken nachhaltig verändert und seine Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Verbrauchern ernst nimmt.
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10.09.2024
18:33 Uhr

Top-Biologe warnt vor Covid-Impfungen als potenzielle Biowaffen

Ein renommierter Professor für Evolutionsbiologie, Dr. Bret Weinstein, hat in einem Interview mit Joe Rogan behauptet, die Covid mRNA-Injektionen könnten als "biologische Waffen" betrachtet werden, die das Immunsystem ausschalten. Weinstein erklärte, dass die Impfstoffe möglicherweise ein Produkt der Biowaffenforschung seien und das Spike-Protein in den Impfstoffen eine Schwachstelle in geimpften Populationen schaffen könnte. Er erhob zudem schwere Vorwürfe gegen die globalistischen Machteliten und die Pharmaindustrie und behauptete, weltweit seien 17 Millionen Menschen an den Folgen der Impfungen gestorben. Weinstein kritisierte die fortgesetzte Empfehlung der Impfstoffe für gesunde Kinder und warnte vor den langfristigen Schäden. Seine Aussagen werfen Fragen zur aktuellen Impfpolitik und den gesundheitlichen Risiken auf, was das Vertrauen in die Institutionen weiter erschüttern könnte. Die Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid mRNA-Impfstoffe ist noch lange nicht beendet und bedarf einer umfassenden Untersuchung.
10.09.2024
18:32 Uhr

Wettermanipulation: Eine alte Praxis mit neuen Fragen

Die jüngsten Enthüllungen über die langjährige Praxis der Wettermanipulation haben für Aufsehen gesorgt. Ginger Zee von ABC News erklärte, dass Cloud Seeding seit den 1940er Jahren praktiziert werde, wobei Chemikalien wie Silberjodid eingesetzt werden, um Regen zu erzeugen. Obwohl zahlreiche Forschungsprojekte gezeigt hätten, dass sich Silberjodid praktisch nicht im Boden ablagere, gilt es dennoch als umweltschädlich und giftig. Die Manipulation des Wetters wirft zudem ethische Fragen auf, ob es richtig sei, die Natur in solch einem Ausmaß zu beeinflussen. Was einst als Verschwörungstheorie galt, wird nun als Realität anerkannt, und die langfristigen Auswirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht. Internationale Bemühungen wie die der britischen ARIA zeigen, dass Wettermanipulation ein globales Phänomen ist, das weitreichende Konsequenzen haben könnte.
10.09.2024
18:31 Uhr

Dr. Nehls warnt vor langfristigen Folgen der COVID-Impfstoffe

In einem Interview mit Dr. Naomi Wolf äußerte Dr. Michael Nehls seine Besorgnis über die möglichen langfristigen Auswirkungen der mRNA-COVID-Impfstoffe. Nehls erklärte, dass diese Impfstoffe neuroinflammatorische Prozesse im Gehirn auslösen könnten, die möglicherweise dauerhaft anhalten. Er betonte, dass die mRNA-Impfstoffe die Produktion von Gedächtniszellen im Hippocampus stoppen könnten, was zu einer chronischen Neuroinflammation führen könnte. Nehls warnte, dass die fortgesetzte Verabreichung dieser Impfstoffe in Verbindung mit Panikmache dazu führen könnte, dass die Betroffenen nur noch eingeflößte Narrative in ihrem Gedächtnis behalten. Er argumentierte, dass die toxische Wirkung des Spike-Proteins in den mRNA-Impfstoffen bewusst gewählt wurde und forderte eine kritische Betrachtung der aktuellen Impfstrategien. Diese Szenarien könnten den Weg für eine globale Regierung ebnen, die als Lösung für die durch die Impfungen verursachten Ängste angesehen wird.
10.09.2024
18:30 Uhr

Die fragwürdigen Methoden der Klima-Aktivisten: Penelope Frank im Fokus

Die jüngsten Aktionen der Klima-Aktivisten werfen ein kritisches Licht auf Bewegungen wie Extinction Rebellion und Letzte Generation, insbesondere auf Penelope Frank, eine 32-jährige Transfrau. Frank, die früher als Patrick bekannt war, ist seit Dezember als Vollzeit-Aktivistin tätig und finanziert ihre Aktivitäten durch Spenden von US-Milliardären. Ihre extremen Protestaktionen, wie das Festkleben an einem Gemälde, haben bereits zu Polizeigewahrsam geführt. Kritiker hinterfragen die Authentizität der Bewegung aufgrund der Finanzierung durch wohlhabende Spender. Die deutsche Regierung steht in der Kritik, nicht ausreichend gegen die radikalen Methoden der Aktivisten vorzugehen. Die fragwürdigen Methoden und die Finanzierung werfen ein kritisches Licht auf die Bewegung und ihre Glaubwürdigkeit.
10.09.2024
18:29 Uhr

Angela Merkels Politisches Erbe: Eine Marionette Washingtons?

Angela Merkel, die ehemalige Bundeskanzlerin Deutschlands, wird oft als eine der mächtigsten Frauen der Welt bezeichnet, doch jüngste Enthüllungen werfen Zweifel an ihrer Unabhängigkeit auf. Nikolai Patruschew, Vorsitzender des russischen nationalen Sicherheitsrates, behauptet, das Weiße Haus habe Merkel jahrelang gesteuert, was im Widerspruch zu ihrer angeblich multipolaren Partnerschaft mit Russland und China steht. Trotz ihrer freundschaftlichen Verbindung zu Wladimir Putin und der gemeinsamen Umsetzung der Nord Stream-Pipelines, bleibt die Frage offen, wie Merkel gleichzeitig von den USA gesteuert und mit Putin verbunden sein konnte. Die USA üben selten volle Kontrolle über ihre Verbündeten aus, und der Fall Merkel zeigt, dass beachtliche Erfolge auch unter US-Druck möglich sind. Merkels spätere Geständnisse über die Minsker Abkommen enttäuschten Putin und werfen Zweifel an ihrer Rolle als Vermittlerin auf. Merkels politisches Erbe ist vielschichtig und zeigt, dass internationale Beziehungen oft von zahlreichen Einflüssen geprägt sind.
10.09.2024
18:28 Uhr

Inflation und Finanzmärkte: Experten und Märkte im Zwiespalt

Die aktuelle Debatte um die Inflationsentwicklung in der Eurozone sorgt für hitzige Diskussionen unter Experten und an den Finanzmärkten. Während die Inflationsrate im August auf 2,2 Prozent gesunken ist, prognostizieren viele Experten eine Rückkehr zu höheren Inflationsraten, getrieben durch Demografie, Deglobalisierung und Dekarbonisierung. Im Gegensatz dazu erwarten die Finanzmärkte deutlich niedrigere Inflationsraten, basierend auf sinkenden Preisen in China. China hat als weltgrößter Exporteur erheblichen Einfluss auf die globalen Güterpreise, was die Inflationsraten weltweit beeinflussen könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die Experten oder die Finanzmärkte mit ihren Prognosen richtig liegen, da wirtschaftliche Prognosen unsicher sind. Anleger sollten sich umfassend informieren und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen.
10.09.2024
18:28 Uhr

Apfelernte 2024: Frostschäden führen zu dramatischen Ernteausfällen

Die Apfelernte 2024 steht in Ostdeutschland vor einer Katastrophe, da schwere Frostschäden im Frühjahr zu erheblichen Ernteausfällen geführt haben. In Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Verluste von bis zu 90 Prozent erwartet, was eine beispiellose Krise darstellt. Landwirtschaftsminister Sven Schulze betonte die Bedeutung des regionalen Obstanbaus, konnte aber die schwierige Situation nicht verschweigen. Der Obstbauverband konzentriert sich nun auf Gespräche mit den Behörden, um Lösungen zur Existenzsicherung der Betriebe zu finden, und Frosthilfen wurden bereits auf den Weg gebracht. Verbraucher werden aufgerufen, regionale Produkte zu unterstützen. Die Apfelernte 2024 könnte somit zu einer der schwierigsten Herausforderungen für die ostdeutschen Obstbauern werden.
10.09.2024
18:27 Uhr

Berliner Polizisten wegen Raubüberfalls vor Gericht: Ein erschütternder Fall von Polizeigewalt

In einer erschütternden Wendung stehen zwei Berliner Polizisten vor Gericht, denen schwerer Raub und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen werden. Die beiden Beamten sollen im Juli 2023 eine Verkehrskontrolle vorgetäuscht und einem Geschäftsmann einen Rucksack mit bis zu 60.000 Euro entwendet haben. Das Opfer berichtete von erheblichen psychischen und physischen Schäden, wobei die Angaben zur geraubten Summe variieren. Gegen die Polizisten wird auch wegen eines anderen Falls ermittelt, bei dem Goldmünzen gestohlen wurden. Die Angeklagten sind vom Dienst suspendiert und gegen Meldeauflagen frei. Der Prozess wird am 16. September fortgesetzt, wobei die Integrität und das Vertrauen in die Polizei auf dem Spiel stehen.
10.09.2024
18:26 Uhr

Krankenhausreform: Die Konsequenzen einer Klinikschließung

Deutschland altert, was zu mehr Krankheiten und Klinikbesuchen führt. Steigende Kosten und Fachkräftemangel erhöhen die Krankenkassenbeiträge und reduzieren Krankenhausbetten, was Teil einer von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorangetriebenen Krankenhausreform ist. Kliniken sollen sich spezialisieren, was zu weiteren Schließungen wie beim Mathilden Hospital in Büdingen führte, das teilweise geschlossen wurde. Dies stieß auf erheblichen Widerstand, doch das Gesundheitsministerium stoppte die Schließung nicht. Die Schließung hat weitreichende Folgen für die Rettungsdienste, die nun längere Wege zurücklegen müssen, und stellt sie vor neue Herausforderungen, insbesondere wegen Fachkräftemangels. Die Krankenhausreform zeigt die großen Herausforderungen der medizinischen Versorgung in Deutschland und die Notwendigkeit politischer Lösungen.
10.09.2024
18:26 Uhr

Goldkäufe der Zentralbanken um 206 Prozent gestiegen: Ein starkes Signal für Edelmetall-Investoren

Die Goldkäufe der Zentralbanken sind im Vergleich zum Vorjahr um 206 Prozent gestiegen, was die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Diese Entwicklung signalisiert Investoren die Attraktivität von Gold als stabile und wertbeständige Anlageform. Historisch gewinnt Gold in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten an Bedeutung, ähnlich wie in den 1970er Jahren. Die deutsche Regierung sollte diese Entwicklungen berücksichtigen und möglicherweise traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Gold stärker fokussieren. Gold spielt auch eine wichtige Rolle in der privaten Altersvorsorge, da es finanzielle Sicherheit und Inflationsschutz bietet. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Gold weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Finanzlandschaft spielen wird und eine unverzichtbare Komponente für eine sichere Anlagestrategie bleibt.
10.09.2024
18:22 Uhr

TikTok-Star Ali Abulaban zu 100 Jahren Haft verurteilt

In einem aufsehenerregenden Prozess hat ein US-Gericht den früheren TikTok-Star Ali Abulaban zu einer lebenslangen Haftstrafe von 100 Jahren verurteilt. Der heute 32-jährige Abulaban wurde schuldig gesprochen, im Oktober 2021 seine Ex-Frau Ana Marie Abulaban und deren mutmaßlichen Liebhaber Rayburn Barron in einem Luxus-Apartment in San Diego erschossen zu haben. Der Auslöser für die Tat soll Eifersucht gewesen sein. Während des Prozesses kam es zu emotionalen Ausbrüchen sowohl von Abulaban als auch von den Hinterbliebenen der Opfer. Das Strafmaß von 100 Jahren setzt sich aus 25 Jahren je Mord sowie weiteren 50 Jahren für unerlaubten Waffenbesitz zusammen. Die breite mediale Berichterstattung und das öffentliche Interesse an diesem Fall verdeutlichen die Tragweite dieser schrecklichen Tat.
10.09.2024
18:21 Uhr

14.000 Stellen bei ZF in Gefahr: Beschäftigte protestieren

Die Ankündigung des Autozulieferers ZF, 14.000 Arbeitsplätze in seinen deutschen Werken streichen zu wollen, hat zu massiven Protesten geführt. Zur Betriebsversammlung im ZF-Werk in Dielingen kamen am Dienstag laut IG Metall so viele Menschen wie noch nie zuvor. Gewerkschafter Friedrich Hartmann betonte, dass die ZF-Belegschaft in Dielingen untereinander solidarisch zusammenstehe und Stellenstreichungen nicht einfach so hinnehmen wolle. Das Unternehmen ZF selbst spricht von einer "sozialverträglichen" Lösung, doch aus Sicht der IG Metall sei dies keine annehmbare Lösung. Der Konzern hat seinen Sitz in Friedrichshafen und ist einer der größten Autozulieferer der Welt. Die geplanten Stellenstreichungen könnten nicht nur die betroffenen Arbeitnehmer und ihre Familien, sondern auch die gesamte regionale Wirtschaft schwer treffen.
10.09.2024
18:20 Uhr

Radikalisierung in Neumarkt am Wallersee: Der Attentäter von München

Die beschauliche Gemeinde Neumarkt am Wallersee, nahe Salzburg, steht unter Schock. Der 18-jährige Emrah I., der am 5. September 2024 einen Anschlag in München verübte, lebte in diesem ruhigen Ort. Früh am Morgen des 5. September fuhr er nach München, griff mit einem Gewehr an und wurde bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet. Die Behörden gehen davon aus, dass er ein Einzeltäter war und fanden Hinweise auf dschihadistisches Gedankengut auf seinem Handy. Die genauen Motive sind unklar, aber psychische Probleme und Mobbing könnten eine Rolle gespielt haben. Die Nachricht von seiner Tat und seinem Tod hat die Gemeinde tief erschüttert, und die Ermittlungen in Bayern und Österreich laufen weiter.
10.09.2024
18:18 Uhr

Stromausfall legt Mitte Deutschlands lahm: Bahnchaos und Horror-Verspätungen

Am vergangenen Samstag kam es in der Mitte Deutschlands aufgrund eines massiven Stromausfalls zu einem Stillstand des Zugverkehrs, der Tausende Reisende betraf. Eine technische Störung im Funksystem GSM-R der Deutschen Bahn, ausgelöst durch einen Stromausfall beim örtlichen Energieversorger, führte zu stundenlangen Beeinträchtigungen. Besonders in Frankfurt am Main, einem zentralen Verkehrsknotenpunkt, herrschte für zwei Stunden Chaos. Die Notstromversorgung funktionierte zwar, jedoch trat beim Rückschalten auf den Netzstrom ein technischer Fehler auf. Viele ICE-Züge hatten Verspätungen von bis zu 180 Minuten, und die Informationsweitergabe erfolgte zeitweise manuell. Techniker konnten den Fehler nach zwei Stunden beheben, aber Verzögerungen und Ausfälle dauerten bis in die Abendstunden an.
10.09.2024
18:18 Uhr

Straftäter erhebt schwere Vorwürfe gegen Deutschland nach Abschiebung

Der Fall des 42-jährigen Marokkaners Tarik J., der nach jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen aus Deutschland abgeschoben wurde, sorgt für Aufsehen. Der in Apolda lebende Mann, der eine umfangreiche Kriminalakte angehäuft hatte, äußerte nun scharfe Kritik an Deutschland. Die vergangenen Jahre im Leben von Tarik J. waren geprägt von zahlreichen Gerichtsverfahren und politischen Appellen. Obwohl er versuchte, seine Vaterschaft für ein Bleiberecht zu nutzen, entzog ihm die Familie der Kindesmutter den Kontakt zu seiner Tochter. Erst eine neue Vereinbarung zwischen Deutschland und Marokko ermöglichte letztlich die Abschiebung. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Kontroversen rund um das Thema Abschiebungen in Deutschland.
10.09.2024
18:00 Uhr

Mindestlohn-Erhöhung auf 15 Euro: Der letzte Strohhalm der SPD?

Die Diskussion um die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro spaltet die politischen Lager in Deutschland. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil unterstützt die Anhebung, da die letzte Erhöhung unzureichend gewesen sei, während FDP und Arbeitgeberverbände dagegen sind. Befürworter argumentieren, dass eine Erhöhung die Kaufkraft stärkt und soziale Ungleichheiten verringert, während Kritiker wirtschaftliche Nachteile wie Arbeitsplatzverluste und verringerte Wettbewerbsfähigkeit befürchten. Die SPD könnte die Erhöhung auch nutzen, um ihre politische Position zu stärken, ähnlich wie 2021. Historisch wurden Mindestlohnerhöhungen oft für politische Zwecke genutzt, was auch diesmal der Fall sein könnte. Die Debatte bleibt komplex und es ist unklar, welche Entscheidungen getroffen werden.
10.09.2024
17:31 Uhr

Polen kritisiert deutsche Grenzschutz-Pläne scharf

Die jüngsten Pläne der Bundesregierung, vorübergehende Grenzkontrollen an allen deutschen Landgrenzen zu den neun EU-Nachbarstaaten einzuführen, stoßen auf heftige Kritik aus Polen. Der polnische Premierminister Donald Tusk bezeichnete das Vorgehen als "inakzeptabel" und forderte eine stärkere Beteiligung von Ländern wie Deutschland an der Sicherung der EU-Außengrenzen. Besonders die Grenze Polens zu Belarus sei von großer Bedeutung. Innerhalb Deutschlands gibt es ebenfalls unterschiedliche Ansichten, wobei die CDU schärfere Kontrollen fordert. Österreich hat den Forderungen der CDU eine Absage erteilt und lehnt die Übernahme zurückgewiesener Personen ab. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte die Kontrollen angeordnet, die am 16. September beginnen und zunächst sechs Monate andauern sollen.
10.09.2024
17:27 Uhr

Bundesnetzagentur plant drastische Erhöhung der Netzentgelte für Gas

Die Bundesnetzagentur plant, die Gasnetzentgelte vorzeitig zu erhöhen, um die steigenden Betriebskosten für das Gasnetz auf die Verbraucher umzulegen. Eine erste Erhöhung um rund 20 Prozent ist bereits für das kommende Jahr vorgesehen, wobei Prognosen auch von bis zu 40 Prozent sprechen. Diese Maßnahme soll verhindern, dass die letzten verbliebenen Gaskunden in Zukunft astronomische Netzpreise zahlen müssen. Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) zeigt sich überwiegend erfreut über die Einführung von KANU 2.0, fordert jedoch Klarstellungen und eine Fortführung der Regelung ab 2028. Um unverträgliche Kostensteigerungen für die Gaskunden zu vermeiden, schlägt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing die Einrichtung eines staatlichen Kompensationskontos vor. Eine mögliche Alternative zur vollständigen Stilllegung des Gasnetzes wäre die Umwidmung für die Wasserstoffnutzung, jedoch bleibt abzuwarten, wie sich die steigenden Kosten auf die Verbraucher auswirken werden.
10.09.2024
16:43 Uhr

EZB vor drastischer Lockerung? Wirtschaftliche Probleme nehmen zu

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer entscheidenden Zinsentscheidung, die weitreichende Folgen für die Eurozone haben könnte. Die Eurozone kämpft weiterhin mit wirtschaftlichen Herausforderungen, insbesondere das verarbeitende Gewerbe steckt in einer Krise und die Konsumnachfrage ist schwach. Die Inflation nähert sich der 2 %-Marke, was weitere Zinssenkungen wahrscheinlich macht, um die wirtschaftliche Schwäche zu bekämpfen. Das Vertrauen der Verbraucher ist erschüttert, besonders in Deutschland, was durch Entlassungen und Unternehmensinsolvenzen verschärft wird. Analysten erwarten, dass die EZB ihre Wachstumsprognosen zurückschrauben und möglicherweise drastischere geldpolitische Maßnahmen ergreifen wird. Fitch Ratings sieht dennoch die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Erholung, wenn höhere Einkommen und sinkende Kreditkosten zu steigenden Ausgaben führen.
10.09.2024
16:28 Uhr

Grüne in Aufruhr wegen Asylwende: Parteispitze unter Druck

Die jüngste Asylwende der Ampelkoalition sorgt für heftige Spannungen innerhalb der Grünen. Vor dem Asyl-Gipfel bei Innenministerin Nancy Faeser brodelt es in der Partei, besonders wegen der Forderung der Union, alle Migranten an den Grenzen zurückzuweisen, die aus sicheren Drittstaaten kommen. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge und Co-Parteichefin Ricarda Lang äußerten sich kritisch und warnten vor nationalen Alleingängen. Auch an der Basis machen Mitglieder ihrem Unmut Luft, wie etwa Stadträtin Susanne Krause und Jurastudent Valentin Uhlemann. Michael Lühmann und Philmon Ghirmai kritisierten die Entscheidung scharf, letzterer warf vor, die Maßnahmen seien im Interesse rechtsextremer Parteien. Innenministerin Faeser ordnete sechs Monate andauernde Kontrollen an allen deutschen Landgrenzen an, während Omid Nouripour betonte, dass die Grünen bereit seien, alles rechtens und machbar zu diskutieren.
10.09.2024
16:27 Uhr

PayPal-Konto im Minus? So gleichen Sie es aus!

Ein PayPal-Konto im Minus kann zu einer unangenehmen Situation führen, die im schlimmsten Fall eine Sperrung des Kontos nach sich zieht. Ursachen für einen negativen Saldo können missbräuchliche Nutzung, unzureichende Deckung des Bankkontos oder Rückbuchungen sein. Um das Konto auszugleichen, sollten Sie sich bei PayPal einloggen, die Aktivitäten prüfen und gegebenenfalls den Support kontaktieren. Der einfachste Weg ist die Einzahlung von Geld, entweder per Überweisung oder Giropay. Ein schneller Ausgleich ist wichtig, da PayPal nach 120 Tagen den Zugang sperren und Inkassomaßnahmen einleiten kann. Alternativ können Sie den Minusbetrag auch mit einem Scheck ausgleichen.
10.09.2024
16:26 Uhr

Abda fordert Honorarerhöhung statt versicherungsfremde Leistungen

Die Diskussion um die finanzielle Ausstattung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Abda unterstützt die Forderung der Krankenkassen, versicherungsfremde Leistungen aus der Finanzverantwortung der GKV zu streichen, um das freiwerdende Geld zur Stabilisierung der Arzneimittelversorgung zu nutzen. Abda-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening betont, dass die Politik die Krankenkassen von versicherungsfremden Leistungen entlasten müsse, um die Gesundheitsversorgung zu finanzieren. Die wirtschaftliche Situation der Apotheken hat sich dramatisch verschlechtert, was zu zahlreichen Schließungen führt. Versicherungsfremde Leistungen, wie die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen, sollten laut Koalitionsvertrag aus Steuermitteln finanziert werden, was jedoch bisher nicht umgesetzt wurde. Die Ampel-Koalition muss handeln, um die Gesundheitsversorgung sicherzustellen und die Apotheken als wichtigen Bestandteil des Gesundheitssystems zu erhalten.
10.09.2024
16:25 Uhr

Neue Prämie für Rentner: Ampel-Koalition plant Anreize für längeres Arbeiten

Die Bundesregierung plant eine „Rentenaufschubprämie“, um Rentner zu ermutigen, über das Rentenalter hinaus zu arbeiten, was finanzielle Vorteile und eine Stärkung der Wirtschaft bringen soll. Diese Prämie soll abgabenfrei sein und sich aus entgangener Rente und eingesparten Krankenversicherungsbeiträgen zusammensetzen. Nach Berechnungen könnte ein Rentner, der ein Jahr länger arbeitet, eine steuerfreie Auszahlung von rund 22.000 Euro erhalten. Arbeitgeber sollen die Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt an die betroffenen Beschäftigten auszahlen können, um deren Einkommen zu erhöhen. Lockerungen bei befristeten Arbeitsverträgen und höhere Verdienstmöglichkeiten für Hinterbliebene sind ebenfalls geplant. Kritiker bezweifeln jedoch, ob diese Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen und langfristig zur Stabilisierung der Wirtschaft beitragen.
10.09.2024
16:24 Uhr

Staatliche Rettung für Meyer Werft: Bundes- und Landesregierung springen ein

Die Meyer Werft in Papenburg erhält eine staatliche Rettung durch die Bundesregierung und das Land Niedersachsen, die sich jeweils zu rund 40 Prozent an dem Unternehmen beteiligen und insgesamt 400 Millionen Euro Kapital zuführen. Zusätzlich bürgen Bund und Land zu 80 Prozent für einen Kreditrahmen von 2,6 Milliarden Euro, begleitet von einem Sanierungsprogramm, um die Werft wieder rentabel zu machen. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt die Hilfen aufgrund der Bedeutung der Meyer Werft für den Schiffbau und die Energiewende, da sie auch Konverter-Plattformen für Offshore-Windparks produzieren könnten. Der niedersächsische Wirtschaftsminister betont die Bedeutung der Werft für die regionale Wirtschaft, da rund 20.000 Arbeitsplätze davon abhängen. Der Haushaltsausschuss des Bundestags muss den Hilfen noch zustimmen, wobei eine positive Entscheidung wahrscheinlich ist. Sollte die Zustimmung erfolgen, wäre die Finanzierung der Meyer Werft bis zum 15. September gesichert, was ihre langfristige Existenz ohne staatliche Hilfen ermöglichen soll.
10.09.2024
16:22 Uhr

AfD-Mann Höcke lädt zu Gesprächen ein – BSW und CDU reagieren unterschiedlich

Im neuen Landtag in Thüringen ist die AfD mit 32 Sitzen stärkste Kraft, doch eine Koalition mit der Partei haben alle ausgeschlossen. Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben erste Sondierungsgespräche begonnen, jedoch blieb der Vorstoß des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke bislang ohne Resonanz. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) lehnte die Gesprächseinladung ab, während die CDU bisher nicht reagiert hat. Innerhalb der CDU gibt es Diskussionen, den bisherigen Kurs in Sachen AfD zu überdenken, wobei der ehemalige Landtagsabgeordnete Michael Heym öffentlich eine Überprüfung des Unvereinbarkeitsbeschlusses gefordert hat. Aktuell plant die CDU eine Regierungskoalition ohne die AfD, die vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft wurde. Die politische Landschaft in Thüringen bleibt ungewiss, und die AfD wird es schwer haben, einen Koalitionspartner zu finden.
10.09.2024
16:21 Uhr

Bitcoin und Ethereum: Die Uhr tickt - Nur noch 8 Tage bis zum Showdown

Die Zeit drängt für Anleger in Bitcoin und Ethereum, denn am 18. September könnte die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank FED die Kursentwicklung maßgeblich beeinflussen. In den letzten Monaten befanden sich beide Kryptowährungen in einem Abwärtstrend, wobei Altcoins stärker litten als Bitcoin. Die Anleger hoffen nun auf Zinssenkungen der Notenbanken, da diese Kryptowährungen attraktiver machen könnten. Solange der Bitcoin unter der 200-Tage-Linie bleibt, wird empfohlen, eher auf Bitcoin zu setzen und bei Ethereum und Altcoins vorsichtig zu sein. Langfristig könnten sinkende Zinsen und erhöhte Liquidität im Markt den Wert von Kryptowährungen steigern, wobei kurzfristige Rückschläge nicht ausgeschlossen sind. In den nächsten 8 Tagen sollten Anleger ihre Positionen überdenken, da diese entscheidend für die zukünftige Entwicklung sein könnten.
10.09.2024
16:04 Uhr

Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman fordert schärfere Gesetze gegen „Hass“ und mehr Meldestellen

Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, hat in einer Pressekonferenz zu schärferen Gesetzen gegen „Hass“ und mehr Meldestellen aufgerufen. Ataman betonte die Notwendigkeit, die gesetzlichen Maßnahmen gegen Diskriminierung und Hass zu verstärken, insbesondere angesichts rechtsextremer Tendenzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bekämpfung sogenannter „digitaler Gewalt“, wobei sie auf Statistiken hinwies, die eine hohe Zahl von Internetnutzern zeigen, die Hassrede im Netz wahrgenommen haben. Sie forderte den Ausbau des Netzes an Beschwerdestellen, um Betroffenen schneller und effektiver Hilfe zu bieten. Ataman selbst ist eine umstrittene Figur, die vor ihrer Ernennung als journalistische Aktivistin tätig war und durch abwertende Aussagen über Deutsche auffiel. Ihre Rolle und Vorgehensweise werfen Fragen über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Rolle staatlicher Stellen im Umgang mit Kritik auf.
10.09.2024
15:33 Uhr

Union erklärt Migrationsgipfel für gescheitert: Bundesregierung in der Kritik

Nach intensiven Beratungen zwischen Vertretern der Ampelkoalition und der Union im Innenministerium ist der Migrationsgipfel ohne ein gemeinsames Ergebnis zu Ende gegangen. CDU und CSU zeigten sich enttäuscht über die mangelnde Einigung und kritisierten die Bundesregierung scharf. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU, Thorsten Frei, erklärte, dass alle Vorschläge der Ampelkoalition nicht auf zusätzliche Zurückweisungen abgezielt hätten. Auch der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz äußerte sich kritisch und sprach von einer heillosen Zerstrittenheit innerhalb der Bundesregierung. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Dobrindt, richtete seine Kritik vor allem an die Grünen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte, dass man weiterhin an Lösungen arbeite, doch die Union bleibt skeptisch und fordert härtere Maßnahmen.
10.09.2024
15:28 Uhr

Brüssel bewertet deutsche Grenzkontrollen als Ausnahmefall

Die EU-Kommission hat sich bislang nicht eindeutig dazu geäußert, ob sie die von Deutschland geplanten umfassenden Grenzkontrollen genehmigen wird. Innenministerin Nancy Faeser hat diese Maßnahmen beantragt, um die irreguläre Migration zu begrenzen und die innere Sicherheit zu schützen. Die EU-Kommission hat Deutschland an die europäischen Grundregeln erinnert. Laut Kommissionssprecherin Anitta Hipper müssten von Mitgliedsländern angekündigte Grenzkontrollen „notwendig und verhältnismäßig“ sein und den Vorschriften des Schengener Grenzkodex entsprechen. Ob die neuen deutschen Grenzkontrollen diese Grundprinzipien respektieren, wollte die Kommission nicht bewerten. Österreich hat bereits angekündigt, von Deutschland zurückgewiesene Geflüchtete nicht aufnehmen zu wollen.
10.09.2024
15:15 Uhr

BSW-Chef Crumbach rudert zurück: AfD-Verbot vom Tisch

Der brandenburgische Landesvorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), Robert Crumbach, hat seine Forderung nach einer Prüfung eines AfD-Verbots zurückgezogen und erklärte, dass ein Verbot „das völlig falsche Mittel“ sei. Crumbach betonte, dass das BSW Anträge der AfD wie die aller anderen Parteien behandeln werde, und kritisierte die AfD scharf für ihre Unterstützung der NATO-Aufrüstung. Die AfD reagierte mit scharfer Kritik und warf dem BSW vor, die Hoffnungen vieler Wähler enttäuscht zu haben. Auch die SPD zeigte sich bestürzt und bezeichnete das BSW als „absolute Blackbox“. Die plötzliche Kehrtwende wirft Fragen auf, ob es sich um ein taktisches Manöver handelt oder um einen grundsätzlichen Wandel in der politischen Ausrichtung der Partei. Die politische Landschaft in Brandenburg bleibt turbulent, und die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich das BSW positioniert.
10.09.2024
15:13 Uhr

Forsa-Umfrage: FDP stürzt auf 3 Prozent ab

Die jüngste Forsa-Umfrage zeigt ein erschreckendes Bild für die Freie Demokratische Partei (FDP). Laut der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts, die im Auftrag der Sender RTL und ntv durchgeführt wurde, sinkt die FDP um zwei Prozentpunkte und erreicht nur noch 3 Prozent. Während die FDP einen deutlichen Rückgang verzeichnet, kann die Union leichte Gewinne verbuchen. Die Unionsparteien steigen um einen Prozentpunkt und könnten bei einer Bundestagswahl aktuell mit 33 Prozent der abgegebenen Stimmen rechnen. Interessant sind auch die Ergebnisse zur Kanzlerpräferenz. Wenn die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich 28 Prozent für Friedrich Merz und 24 Prozent für Olaf Scholz entscheiden.
10.09.2024
14:00 Uhr

Faesers Neuer Vorschlag: Asylzentren an der Grenze

Innenministerin Nancy Faeser plant die Einrichtung von Asylzentren an den deutschen Bundesgrenzen, in denen Asylbewerber in einem Schnellverfahren geprüft werden sollen. Bei negativer Entscheidung sollen die Betroffenen zeitnah ausgewiesen oder rückgeführt werden. Der Vorschlag könnte auch als taktisches Manöver gegen die Union verstanden werden und erinnert an die "Transitzonen" der Migrationskrise 2015/2016, die damals am Widerstand der SPD scheiterten. Faesers Idee ähnelt zudem dem gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS), das Asylverfahren an den EU-Außengrenzen vorsieht. Bayern richtete später "Ankerzentren" ein, die dem aktuellen Plan ähneln. Der Vorschlag wird voraussichtlich sowohl Unterstützung als auch Kritik hervorrufen, da die Migrationspolitik in Deutschland weiterhin ein umstrittenes Thema bleibt.
10.09.2024
13:58 Uhr

UN-Zukunftsgipfel: Ein ultra-globalistischer Pakt im Verborgenen

Am 22. und 23. September werden die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen in New York City zusammentreffen, um einen historischen Zukunftspakt zu unterzeichnen, der die Verwirklichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und der Agenda 2030 radikal beschleunigen soll. Während der Gipfel während der 79. Sitzung der jährlichen UN-Generalversammlung stattfindet, berichten die Mainstream-Medien nur spärlich darüber. Die Agenda 2030 zielt darauf ab, nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern, und der Zukunftspakt soll die notwendige Beschleunigung bringen. Ein Protest von 77 Nobelpreisträgern und führenden Politikern gegen die Entfernung von Verweisen auf fossile Brennstoffe aus dem Zukunftspakt erregte Aufmerksamkeit. Der jüngste Entwurf des Zukunftspakts betont die Notwendigkeit einer koordinierten internationalen Reaktion auf "komplexe globale Schocks". Ein weiterer zentraler Punkt ist die Reform der internationalen Finanzarchitektur, einschließlich der Stärkung der Rolle der Sonderziehungsrechte, um das globale finanzielle Sicherheitsnetz zu stabilisieren.
10.09.2024
13:58 Uhr

Spannungen wegen Nord Stream: Donald Tusk sagt Deutschlandreise ab

Inmitten wachsender Spannungen zwischen Deutschland und Polen hat der polnische Ministerpräsident Donald Tusk seine geplante Deutschlandreise abgesagt. Ursprünglich sollte Tusk am Donnerstag in Potsdam den Medienpreis des M100 Sanssouci Colloquiums entgegennehmen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird der Veranstaltung fernbleiben. Beobachter vermuten, dass der Streit um die Nord-Stream-Ermittlungen der eigentliche Grund für die Absagen ist. Deutsche Behörden verdächtigen einen in Polen lebenden ukrainischen Staatsbürger, die Explosion von Nord Stream 2 verursacht zu haben, während Polen das Ersuchen zur Verhaftung des Verdächtigen abgelehnt hat. Die Absage von Tusk und Scholz könnte ein Symbol für die wachsenden Spannungen zwischen den beiden Nachbarländern sein.
10.09.2024
13:57 Uhr

NATO-Debakel: Polnische Fallschirmjäger landen in Stromleitungen

Ein erneutes NATO-Debakel sorgt für Schlagzeilen: Bei einer verpfuschten Militärübung in Polen landeten Fallschirmjäger des 2. Aufklärungsregiments aus Hrubieszów an unerwarteten Orten, darunter auch in Stromleitungen. Der Vorfall ereignete sich am Montag im Dorf Chechło in der Woiwodschaft Kleinpolen, als eine plötzliche Änderung der Windgeschwindigkeit und -richtung die Soldaten vom Kurs abbrachte. Insgesamt stürzten etwa ein Dutzend polnische Soldaten bei der missglückten Fallschirmübung ab, was zu erheblichen Schäden an landwirtschaftlichen Flächen und Privateigentum führte. Polnische Beamte betonten, dass "nichts Schreckliches passiert sei" und dass es sich um einen Einzelfall handele. Die Kommission zur Untersuchung von Flugunfällen und die internen Militärdienste haben eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet. Die missglückte Fallschirmübung in Polen ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, denen sich die NATO und ihre Mitgliedsstaaten gegenübersehen.
10.09.2024
13:57 Uhr

SPD-Chefin Esken warnt vor überhitzter Migrationsdebatte

SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat inmitten des Streits um die Migrationspolitik dazu aufgerufen, Deutschland solle ein "freundliches Gesicht" bewahren. Sie betonte, dass die Begrenzung der irregulären Migration notwendig sei, jedoch auf rechtlich soliden Grundlagen basieren müsse, ohne EU-Recht und das Grundgesetz zu umgehen. Esken kritisierte die hitzige Debatte und forderte konkret wirksame Politik, wie sie die Bundesregierung vorgeschlagen habe. Sie sprach sich zwar für die Abschiebung islamistischer Gewalttäter aus, betonte jedoch die Bedeutung Deutschlands als attraktives Ziel für Fachkräfte. Eskens Äußerungen kamen, als Bundesinnenministerin Nancy Faeser Kontrollen an den Landgrenzen angeordnet hat, und CDU-Chef Friedrich Merz ein Ultimatum zur Zurückweisung von Flüchtlingen stellte. Österreichs Innenminister Gerhard Karner erklärte jedoch, dass sein Land keine aus Deutschland zurückgewiesenen Personen aufnehmen werde, was die Situation weiter komplizieren könnte.
10.09.2024
13:56 Uhr

Elon Musk warnt vor möglichen Folgen einer Niederlage Trumps

Elon Musk warnte auf X (ehemals Twitter), dass eine Niederlage Donald Trumps bei den Präsidentschaftswahlen im November das Ende echter demokratischer Wahlen in den USA bedeuten könnte. Er kritisierte die Migrationspolitik der Demokraten, die Millionen illegaler Einwanderer legalisieren wollen, was die Swing States dauerhaft in demokratisch dominierte Regionen verwandeln könnte. Musk sieht darin die Gefahr eines Einparteienstaats. Interessanterweise hat Trump angekündigt, Musk in sein Team holen zu wollen, woraufhin Musk Interesse zeigte. Die Aussagen Musks werfen ein Schlaglicht auf die tiefen politischen Gräben in den USA und die potenziellen langfristigen Folgen der Migrationspolitik der Demokraten. Die Präsidentschaftswahlen im November werden von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der USA sein.
10.09.2024
13:55 Uhr

Neue Bestimmungen für Strompreise – das ändert sich ab 1. Januar 2025

Die Bundesnetzagentur hat eine bedeutende Änderung der Strompreise angekündigt, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten wird. Die neue Regelung zielt darauf ab, die Kosten für den Netzausbau im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien regional gerechter zu verteilen. Künftig sollen die Mehrkosten auf alle Stromverbraucher in Deutschland verteilt werden, was zu höheren Strompreisen für einige führen könnte. Netzbetreiber mit besonders hohen Kosten sollen einen finanziellen Ausgleich erhalten. Die Netzentgelte machen im Schnitt rund ein Viertel der gesamten Stromkosten für private Haushalte aus und schwanken stark zwischen den Regionen. Kritiker könnten argumentieren, dass die Verteilung der Mehrkosten eine versteckte Subventionierung der erneuerbaren Energien darstellt.
10.09.2024
13:54 Uhr

Die Ukraine im Endspiel: Selenski und der Kampf um Frieden

Am 9. September 2024 veröffentlichte Transition News eine umfassende Analyse zur aktuellen Lage in der Ukraine, in der Präsident Wolodymyr Selenski in einer kritischen Phase seines Versuchs, den Krieg zu beenden, beschrieben wird. Die Erschöpfung der Bevölkerung und militärischen Kräfte hat zu einer Situation geführt, in der der Widerstand zwar vorhanden, aber nicht mehr entscheidend ist. Der französische Präsident Emmanuel Macron wird als "Sieger auf Zeit" beschrieben, wobei seine Doppelstrategie kurzfristig Vorteile, langfristig jedoch neue Spannungen bringen könnte. Die Analyse weist zudem auf die zunehmenden Warnungen vor neuen Pandemien hin und betont die Notwendigkeit, aus der COVID-19-Pandemie zu lernen. Ein weiteres Thema ist die Geschichtsvergessenheit und die Bedeutung von Aufarbeitungsinitiativen. Die Leser werden dazu aufgerufen, die Entwicklungen kritisch zu verfolgen und sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen.
10.09.2024
13:53 Uhr

Long Covid und Post-Vac-Syndrom: Bayerisches Ärzteblatt stellt Definitionen in Frage

Das Bayerische Ärzteblatt hat eine Analyse zum Post-Vac-Syndrom (PVS) veröffentlicht und dabei die Definition von Long Covid (LC) kritisch hinterfragt. Es gibt Parallelen zwischen LC-Symptomen und Beschwerden nach einer COVID-19-Impfung, wobei Diagnosen oft auf fragwürdigen Testergebnissen basieren. Der Begriff PVS wurde eingeführt, um impfbedingte Schäden zu benennen, wobei Symptome wie Fatigue, kardiovaskuläre und neurologische Beschwerden auftreten. Die Diagnose ist schwierig und erfordert umfassende Differenzialdiagnostik. Es fehlen umfassende Studien zur Inzidenz von PVS und die Versorgung der Patienten ist ineffizient, weshalb eine bessere Versorgung und gezielte Forschung gefordert wird. Selbsthilfegruppen spielen eine wichtige Rolle, aber viele Patienten müssen die Versorgung selbst koordinieren, was eine große Herausforderung darstellt.
10.09.2024
13:53 Uhr

WEF: Covid-19 als gesellschaftlicher Testlauf

Bereits vor knapp zwei Jahren hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) den hohen Testcharakter der Covid-Politik hervorgehoben. Kritische Beobachter warnen seit Längerem davor, dass die Jahre der Covid-Politik hauptsächlich als Testlauf genutzt worden sein könnten. Ende 2022 schrieb das WEF auf seiner Website, dass die Covid-Politik (unter anderem) dazu diente, die soziale Verantwortung der Bürger zu testen. Das WEF lobte dabei die Gesellschaft für ihre Bereitschaft, sich an die Restriktionen zu halten. Das Essay des WEF macht deutlich, dass eine „klimaneutrale Welt“, wie sie sich die westliche Oligarchie wünscht, nur mit massiven Veränderungen innerhalb der Gesellschaft umzusetzen ist. Viele Menschen haben aus der Covid-Zeit gelernt und sind skeptischer gegenüber neuen Maßnahmen geworden.
10.09.2024
13:52 Uhr

Covid-Impfungen und die Kontroverse um die Übersterblichkeit

Die Debatte um die Covid-19-Impfungen und deren mögliche Folgen auf die Übersterblichkeit gewinnt zunehmend an Brisanz. Besonders die Berliner Zeitung hat sich jüngst mit einem Gastartikel von Sachbuchautor und Facharzt Günter Kampf hervorgetan, der sich intensiv mit der Frage auseinandersetzt, ob die Covid-Impfstoffe als Ursache der Übersterblichkeit nicht auszuschließen seien. In zahlreichen westlichen Ländern, darunter auch Deutschland, wird seit 2021 eine auffällige Übersterblichkeit beobachtet. So berechneten kanadische Wissenschaftler eine Übersterblichkeit von 30,9 Millionen Menschen weltweit zwischen 2020 und 2023, von denen 16,9 Millionen Todesfälle mit den Impfstoffen assoziiert sein sollen. Besonders aufschlussreich sind die Daten des Office for National Statistics in England, die eine differenzierte Sterblichkeitsrate nach der Anzahl der erhaltenen Impfdosen zeigen. Angesichts dieser Daten fordert Kampf eine eingehende Untersuchung der unspezifischen Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen auf die Gesamtsterblichkeit, um die langfristigen Folgen der Impfkampagne vollständig zu verstehen.
10.09.2024
13:52 Uhr

Pfizer bringt Impf-Propaganda an Schulen

Am 10. September 2024 wurde bekannt, dass der Pharmariese Pfizer in den USA Schulen besucht, um dort „Pandemie-Planspiele“ mit Kindern durchzuführen. Diese Aktivitäten sollen angeblich die wissenschaftliche Bildung fördern, doch Kritiker sehen darin eine klare Strategie, um die Akzeptanz von Impfungen zu erhöhen und Impfungen zu normalisieren.

Pfizer verkauft diese Initiative als „mobilen wissenschaftlichen Escape Room“, der durch die USA reist, um Schülern eine „wissenschaftsbasierte Lernerfahrung“ zu bieten. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich keine objektive Information, sondern gezielte Propaganda. Die Kinder sollen durch das Planspiel lernen, wie ein...

10.09.2024
13:52 Uhr

Bildungspolitik in der Krise: Indoktrination durch Sozial-Emotionales Lernen?

In der Diskussion um die Bildungspolitik in Österreich wird das kontroverse Thema des Sozial-Emotionalen Lernens (SEL) aufgegriffen, das seit 2017 fest im Lehrplan verankert ist. SEL soll Fähigkeiten wie Empathie und emotionale Regulierung fördern, wird jedoch von Kritikern als diffuse Zielansammlung gesehen. Das Konzept hat Verbindungen zu New Age und Theosophie und wurde vom Lucis Trust, der ursprünglich als "Lucifer Publishing Company" gegründet wurde, unterstützt. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat SEL ebenfalls in seine Agenda aufgenommen, was zu einer Vermischung von schulischen und privaten Bereichen führt. Die FPÖ kritisiert diese Entwicklungen und fordert Schulen als Orte des Lernens ohne ideologische Experimente. Eine breite Diskussion über die Inhalte und Auswirkungen von SEL bleibt jedoch aus.
10.09.2024
13:51 Uhr

Euro-Dollar Richtung Parität? Risiken wegen EZB-Geldpolitik

Die kommenden Wochen könnten entscheidend für den Euro-Dollar-Wechselkurs sein, da die EZB und die Fed über Zinsentscheidungen beraten. Morgan Stanley prognostiziert, dass der Euro in Richtung Parität mit dem Dollar abrutschen könnte, basierend auf einer erwarteten Lockerung der EZB-Geldpolitik. Diese Einschätzung ist die pessimistischste unter den von Bloomberg befragten Analysten, die teilweise einen Anstieg des Euro erwarten. Geldmärkte und Optionshändler zeigen Skepsis gegenüber der Stabilität des Euro vor der EZB-Sitzung. David Adams von Morgan Stanley sieht politische Unsicherheiten in Europa und empfiehlt eine Short-Position, während er von einem Auftrieb des Dollars durch die US-Wahlen ausgeht. Die Situation bleibt angespannt und erfordert genaue Beobachtung der Entwicklungen.
10.09.2024
13:50 Uhr

Wem gehört Nvidia? Ein Überblick über die größten Anteilseigner

Mit einem beeindruckenden Börsenwert von 2,61 Billionen Dollar hat die Nvidia-Aktie in diesem Jahr bereits mehrfach den Gesamtmarkt bewegt. Die größten Anteilseigner von Nvidia sind Vanguard (8,74 %), BlackRock (7,50 %), Fidelity (4,26 %), State Street Group (4,00 %) und CEO Huang Jen-Hsun (3,51 %). BlackRock, Vanguard und Fidelity sind Kapitalverwalter, die Kundengelder investieren, was bedeutet, dass sie keine Eigentümer der Aktien sind. Insgesamt halten BlackRock, Vanguard und Fidelity zusammen gut 20,5 % der Nvidia-Anteile. Nvidia-Aktien befinden sich somit größtenteils in den Händen von Fondsgesellschaften, die treuhänderisch das ihnen anvertraute Geld verwalten. Huang Jen-Hsun hält trotz der großen Beteiligung von Kapitalverwaltern noch 3,51 % der Anteile, was zeigt, dass auch das Management signifikante Anteile besitzt.
10.09.2024
13:49 Uhr

Goldman Sachs: Kein großer Crash an den Aktienmärkten in Sicht

Die Strategen der Goldman Sachs Group sehen keinen großen Crash an den Aktienmärkten in Sicht und halten einen Einbruch der US-Aktienmärkte um 20% oder mehr für unwahrscheinlich. Dies liegt daran, dass das Risiko einer Rezession gering bleibt, da die US-Notenbank Federal Reserve voraussichtlich Zinssenkungen vornehmen wird. Trotz der Prognose, dass die Aktienmärkte bis zum Jahresende aufgrund hoher Bewertungen und politischer Unsicherheiten vor der US-Wahl fallen könnten, sind die Chancen für einen Bärenmarkt gering. Eine historische Analyse zeigt, dass Rückgänge von über 20% im S&P 500 seit den 1990er Jahren seltener geworden sind. Der S&P 500 hat seit seinem Rekordstand im Juli Verluste hinnehmen müssen, da schwache US-Wirtschaftsdaten die Sorge vor einer Rezession schüren. Daten der Citigroup zeigen eine „bärische Tendenz“ in der Positionierung der Anleger, was die Aktienmärkte kurzfristig für weitere Rückgänge anfällig macht.
10.09.2024
13:48 Uhr

Weitere Prozesse gegen Google: Droht die Zerschlagung des Tech-Giganten?

Die jüngsten Entwicklungen in den USA und Europa könnten für den Tech-Giganten Google weitreichende Konsequenzen haben. In den USA hat eines der größten Wettbewerbsverfahren gegen Google begonnen, bei dem das US-Justizministerium dem Unternehmen vorwirft, seine Marktdominanz im Online-Werbemarkt zu missbrauchen. Kritiker bemängeln, dass Google sowohl den Auktionsprozess als auch die Verwaltung der Anzeigen steuert, was Konkurrenten benachteiligt. Google weist die Vorwürfe zurück und sieht in der Klage eine Verletzung der Grundsätze des Kartellrechts. Auch in Europa steht Google unter Druck, da der Europäische Gerichtshof kürzlich eine Milliardenstrafe gegen den Konzern bestätigt hat. Die kommenden Wochen und Monate könnten entscheidend für die Zukunft von Google sein, da eine mögliche Zerschlagung des Konzerns weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Tech-Branche haben könnte.
10.09.2024
13:47 Uhr

BMW ruft 1,5 Millionen Fahrzeuge wegen Problemen mit Bremssystem zurück

Nach den jüngsten Schwierigkeiten bei Volkswagen steht nun auch BMW vor erheblichen Herausforderungen und muss weltweit bis zu 1,5 Millionen Fahrzeuge wegen Problemen mit dem integrierten Bremssystem (IBS) zurückrufen. Diese Rückrufaktion hat erhebliche finanzielle Auswirkungen, sodass die Jahresprognose für 2024 nach unten korrigiert werden musste. Die gedämpfte Nachfrage in China und die technischen Probleme veranlassten BMW zu einer Korrektur ihrer Prognose, wobei nun ein deutlicher Rückgang des Ergebnisses vor Steuern erwartet wird. Die Ankündigung der Rückrufaktion führte zu einem deutlichen Kursrutsch der BMW-Aktie. Auch im Motorradsegment sieht sich BMW mit Herausforderungen konfrontiert, insbesondere in den USA und China. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Schwierigkeiten der deutschen Automobilindustrie, die trotz politischer Fokussierung auf Elektromobilität mit traditionellen Problemen zu kämpfen hat.
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