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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 33

13.12.2024
09:22 Uhr

Mögliche Rückkehr syrischer Migranten: Deutschland steht vor tiefgreifenden Veränderungen

Nach dem überraschenden Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad steht Deutschland mit knapp einer Million syrischer Staatsangehöriger vor möglichen weitreichenden Veränderungen. Etwa zwei Drittel der in Deutschland lebenden Syrer besitzen entweder subsidiären Schutz oder Flüchtlingsstatus, während bereits 161.000 Syrer zwischen 2016 und 2023 eingebürgert wurden. Die Integration zeigt sich durchwachsen, mit einer alarmierenden Arbeitslosenquote von 37 Prozent und einer besonders niedrigen Erwerbsbeteiligung syrischer Frauen von nur 18,9 Prozent. Eine potenzielle Rückkehrwelle könnte einerseits zum Verlust gut integrierter Fachkräfte führen, andererseits aber auch die Sozialsysteme entlasten. Die weitere Entwicklung hängt maßgeblich von der Stabilisierung Syriens ab, wobei Deutschland gut beraten wäre, sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten.
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13.12.2024
09:20 Uhr

Dramatischer Rückgang der Bürgergeld-Sanktionen: Ampel-Regierung in der Kritik

Die Zahlen der Bürgergeld-Sanktionen sind von über einer Million Fällen im Jahr 2013 auf nur noch 226.000 Fälle im Jahr 2023 drastisch gesunken, während gleichzeitig die Anzahl der Menschen, die aus dem Bürgergeld in reguläre Beschäftigung wechselten, von einer Million im Jahr 2019 auf 775.000 im Jahr 2023 zurückging. Als Hauptgrund für den Rückgang der Sanktionen gilt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2019, das Leistungskürzungen von mehr als 30 Prozent als verfassungswidrig einstufte. Die CDU/CSU-Fraktion kritisiert das aktuelle System scharf und fordert eine Rückkehr zu härteren Maßnahmen, während das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bestätigt, dass das Bürgergeld die Motivation zur Arbeitsaufnahme reduziere. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass die arbeitsmarktpolitischen Reformen der Ampel-Koalition dringend überarbeitet werden müssen, da die soziale Absicherung zu einer kontraproduktiven Situation geführt hat.
13.12.2024
09:15 Uhr

Bitcoin vor historischem Durchbruch: Krypto-Experte sieht Kurs bei 150.000 Dollar

Der Bitcoin-Kurs könnte laut dem bekannten Krypto-Analysten "PlanB" noch im Dezember dieses Jahres auf 150.000 Dollar steigen, nachdem bereits die 100.000-Dollar-Marke überschritten wurde. Der Gesamtmarkt für Kryptowährungen zeigt sich außerordentlich stark, mit einer Marktkapitalisierung von 3,63 Billionen Dollar und einem Bitcoin-Kurs von aktuell 100.662 Dollar. Nach Beobachtungen des Analysten wiederholt sich das historische Muster, wonach auf drei Jahre Bärenmarkt ein Jahr mit explosionsartigen Kurssteigerungen folgt. Langfristig rechnet "PlanB" mit einer Serie von Allzeithochs über 6 bis 12 Monate, statt eines klassischen Bärenmarktes. Zusätzliche Marktstabilität kommt von Investoren wie Michael Saylor, dessen Unternehmen MicroStrategy Bitcoin im Wert von 1,79 Milliarden Dollar hält.
13.12.2024
09:14 Uhr

Drastischer Stellenabbau bei Mercedes-Benz: Über 15.000 Arbeitsplätze in Gefahr

Der Stuttgarter Automobilhersteller Mercedes-Benz plant im Rahmen des Sparprogramms "Next Level Performance" einen drastischen Stellenabbau, bei dem bis 2027 weltweit mehr als 15.000 Arbeitsplätze wegfallen könnten. Vorstandschef Ola Källenius und Finanzchef Harald Wilhelm haben Mitte November ein umfassendes Sanierungskonzept vorgestellt, das Kosteneinsparungen von rund fünf Milliarden Euro vorsieht. Besonders betroffen sind Mitarbeiter im indirekten Bereich außerhalb der Produktion, wo bis zu 25 Prozent der Stellen zur Disposition stehen könnten. Die von Källenius verfolgte Luxusstrategie steht zunehmend auf dem Prüfstand, da der Konzern besonders auf dem wichtigen chinesischen Markt an Boden verliert. Die Entwicklung bei Mercedes-Benz spiegelt die zunehmend schwierige Situation der deutschen Automobilindustrie wider, die durch die Transformation zur E-Mobilität, verschärfte Regulierungen und Konkurrenzdruck aus China unter Druck gerät.
13.12.2024
09:14 Uhr

Luftfahrtbranche fordert dreist Steuergelder - Ryanair-Chef will Gebührensenkung

Die Luftfahrtbranche, insbesondere Ryanair-Chef Michael O'Leary, fordert eine Reduzierung oder komplette Abschaffung staatlicher Gebühren für Airlines in Deutschland, während viele Bürger unter der Inflationslast leiden. Die Forderung erscheint besonders fragwürdig, da Ryanair in der Vergangenheit bereits von staatlichen Zuschüssen an Regionalflughäfen profitierte und diese Standorte nach Einstellung der Subventionen schnell verließ. Auch Eurowings-Chef Jens Bischof warnt vor steigenden Ticketpreisen und schlechterer Flughafenanbindung, während die Airlines ihre Aktivitäten gezielt in Länder mit höheren Subventionen verlagern. In Zeiten knapper Haushaltskassen wäre es fahrlässig, der gut verdienenden Luftfahrtbranche weitere Steuermittel zukommen zu lassen, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnten. Die Debatte zeigt eine problematische Entwicklung in der deutschen Wirtschaft, bei der Unternehmen bei Herausforderungen reflexartig nach staatlicher Unterstützung rufen.
13.12.2024
08:54 Uhr

Thyssenkrupp vor massivem Stellenabbau - Mitarbeiter planen Protestmarsch

Der Traditionskonzern Thyssenkrupp steht vor einem massiven Stellenabbau, der bis zu 11.000 Arbeitsplätze betreffen könnte, was die Mitarbeiter mit Protesten und einem geplanten Fackelmarsch beantworten. Die angespannte wirtschaftliche Situation, verschärft durch die Energiepolitik der Bundesregierung und steigende Produktionskosten, zwingt den Konzern zu drastischen Maßnahmen, wobei sogar Standortschließungen erwogen werden. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Tekin Nasikkol lehnt betriebsbedingte Kündigungen und Standortschließungen kategorisch ab, während die Belegschaft einen symbolträchtigen Fackelmarsch zur Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord plant. Die möglichen Auswirkungen wären für das Ruhrgebiet verheerend, da nicht nur direkte Arbeitsplätze, sondern auch tausende Stellen bei Zulieferern sowie die wirtschaftliche Stabilität ganzer Stadtteile bedroht sind. Der Fall Thyssenkrupp verdeutlicht die Gefährdung des Industriestandorts Deutschland, während die kommenden Wochen zeigen werden, ob ein tragfähiger Kompromiss zwischen Unternehmensführung und Belegschaft gefunden werden kann.
13.12.2024
08:53 Uhr

EZB reagiert auf politische Unsicherheit in den USA mit überraschender Zinssenkung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat als Reaktion auf die zunehmenden politischen Unsicherheiten in den USA eine überraschende Zinssenkung beschlossen. Die anhaltenden innenpolitischen Spannungen in den USA und die unberechenbare Situation im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen belasten die internationalen Märkte zunehmend, was die EZB zu diesem Schritt bewogen hat. Diese Entscheidung stößt bei vielen Ökonomen auf Kritik, da sie statt einer verlässlichen und nachhaltigen Geldpolitik dem politischen Druck nachzugeben scheint. Besonders deutsche Sparer müssen sich auf weitere Einbußen einstellen, während exportorientierte Unternehmen von einem möglicherweise schwächeren Euro profitieren könnten. Diese Entwicklung verdeutlicht die problematische Abhängigkeit der europäischen Wirtschaft von den politischen Entscheidungen in den USA, wobei eine Rückbesinnung auf europäische Stärken dringend geboten wäre.
13.12.2024
07:42 Uhr

Alarmierende Prognosen: Deutsche Wirtschaft steuert auf dramatischen Jobabbau zu

Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass fast 40 Prozent der befragten Unternehmen für 2025 einen massiven Stellenabbau planen, wobei die Industrie mit 44 Prozent besonders stark betroffen ist. Als Hauptgründe werden überbordende Bürokratie, explodierte Energiekosten durch die überhastete Energiewende und eine ideologisch getriebene Transformationspolitik genannt. Nach einem BIP-Rückgang von 0,3 Prozent im Jahr 2023 erwarten Experten für 2024 einen weiteren Rückgang um 0,2 Prozent, während für 2025 bestenfalls eine Stagnation prognostiziert wird. Der drohende Verlust gut bezahlter Industriearbeitsplätze könnte zu einer gefährlichen gesellschaftlichen Spaltung führen, wobei Experten von einer möglichen Erholung frühestens 2026 ausgehen.
13.12.2024
07:41 Uhr

Energiewende-Desaster: Dunkelflaute treibt Deutschland in die Stromkrise

Die aktuelle Dunkelflaute führt zu dramatischen Verwerfungen auf dem deutschen Strommarkt, wobei die Preise am Donnerstag mit 936 Euro pro Megawattstunde ein historisches Allzeithoch erreichten. Nach der Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken und der einseitigen Fokussierung auf wetterabhängige Energiequellen fehlen dem Land nun verlässliche Grundlastkapazitäten. Die Folgen sind gravierend: Erste Industriebetriebe wie das Elektrostahlwerk Feralpi in Riesa müssen ihre Produktion einstellen, während andere Unternehmen mit einer Verzehnfachung der Strompreise kämpfen. Private Haushalte mit flexiblen Stromtarifen sind von Preissteigerungen von bis zu 400 Prozent betroffen, wobei der Stromanbieter Tibber bereits vor Preisen von bis zu 1,33 Euro pro Kilowattstunde warnt. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer Rückkehr zu einer vernunftbasierten Energiepolitik, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu sichern.
13.12.2024
07:40 Uhr

Dramatische Lage: Deutsche Tafeln am Limit - Lebensmittelausgabe muss rationiert werden

Die soziale Krise in Deutschland erreicht neue Dimensionen, wobei rund 60 Prozent der Tafeln die Lebensmittelausgabe einschränken müssen. Seit Beginn des Ukraine-Konflikts ist die Zahl der Hilfesuchenden um durchschnittlich 50 Prozent gestiegen, sodass aktuell etwa 1,6 Millionen Menschen von den Tafeln unterstützt werden. Die Einrichtungen reagieren mit drastischen Maßnahmen wie Wartelisten, temporären Aufnahmestopps und Rationierungen der Lebensmittel. Der Vorsitzende des Tafel-Dachverbandes, Andreas Steppuhn, kritisiert das Versagen der Politik scharf und betont, dass ehrenamtliche Organisationen nicht die staatlichen Versäumnisse der letzten Jahrzehnte auffangen können. Die aktuelle Situation bei den Tafeln wird als Ausdruck einer fundamentalen gesellschaftlichen Schieflage gesehen, während die vorgeschlagene Mehrwertsteuersenkung auf Lebensmittel als unzureichend eingestuft wird.
13.12.2024
07:40 Uhr

Elektroauto-Debakel: VW entlässt 1000 Mitarbeiter in Zwickau

Die Transformation zur Elektromobilität entwickelt sich für Volkswagen zum Desaster, wobei das Unternehmen nun bestätigt hat, dass im Werk Zwickau bis Ende 2025 etwa 1000 befristete Arbeitsverträge auslaufen werden. Das Werk in Zwickau, das nach kostenintensivem Umbau ausschließlich Elektrofahrzeuge produziert, steht symbolisch für die gescheiterte Transformationsstrategie des Konzerns, da die Nachfrage nach E-Autos deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt. In einem emotionalen offenen Brief haben die betroffenen Mitarbeiter sowohl die Konzernführung als auch die Politik scharf kritisiert und fühlen sich im Stich gelassen. Der gesamte Volkswagen-Konzern befindet sich in einer tiefgreifenden Krise, während das Management drastische Lohnkürzungen fordert und Werkschließungen im Raum stehen. Der Fall Zwickau zeigt exemplarisch das Scheitern der überhasteten Transformation zur E-Mobilität, wobei hohe Anschaffungskosten, unzureichende Ladeinfrastruktur und begrenzte Reichweiten E-Autos für viele Verbraucher unattraktiv machen.
13.12.2024
07:39 Uhr

Skandal um Klima-Aktivistin: Versuchte Manipulation der Justiz schockiert Deutschland

Die bekannte Klima-Aktivistin Lilli Gomez steht im Zentrum eines Skandals, nachdem sie versucht hat, die deutsche Justiz zu manipulieren. Die 24-Jährige behauptete in einem Schreiben an den ehemaligen Präsidenten des Amtsgerichts Tiergarten, dem Ehemann der zuständigen Richterin 25.000 Euro für ein milderes Urteil übergeben zu haben - eine Behauptung, die sich als Erfindung herausstellte. Gomez, die bereits durch zahlreiche Straftaten wie einen Farbanschlag auf die Weltzeituhr am Alexanderplatz und Vandalismus am Hotel Adlon aufgefallen ist, wurde daraufhin einer Hausdurchsuchung unterzogen. Die Aktivistin, die über 50 registrierte Straftaten aufweist, muss sich nun neben einer drohenden Haftstrafe auch Schulden in Millionenhöhe stellen. Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Radikalisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, die ihre ideologischen Ziele über geltendes Recht stellen.
13.12.2024
07:39 Uhr

Biden setzt umstrittenes Zeichen: Massenhafte Begnadigungen für Straftäter

US-Präsident Joe Biden hat in einem historischen Schritt rund 1.500 Straftäter begnadigt, was die größte Begnadigungswelle in der US-Geschichte darstellt. Die Massenamnestie betrifft hauptsächlich Personen mit Drogendelikten unter Hausarrest, wobei auffällig viele Begünstigte dem linken politischen Spektrum zuzuordnen sind. Kritiker bemängeln, dass Biden mit diesem Vorgehen den regulären legislativen Prozess umgeht und sein Begnadigungsrecht, das eigentlich für Einzelfälle gedacht war, überstrapaziert. Der Präsident verteidigt seine Entscheidung mit dem Argument, Amerika sei auf dem Versprechen von zweiten Chancen aufgebaut, während Kritiker eine gefährliche Signalwirkung befürchten. Der Zeitpunkt der Massenamnestie erscheint besonders brisant, da sie kurz nach der umstrittenen Begnadigung von Bidens eigenem Sohn erfolgt, und weitere Begnadigungen wurden bereits angekündigt.
13.12.2024
07:39 Uhr

Angriff auf die Pressefreiheit: Bank kündigt konservativem Magazin das Konto

Die Steiermärkische Sparkasse hat dem konservativ-freiheitlichen Magazin "FREILICH" ohne erkennbare Begründung das Bankkonto gekündigt, was FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker als "undemokratischen Anschlag auf die Pressefreiheit" bezeichnet. Der Vorfall wird als Teil einer besorgniserregenden Strategie gesehen, bei der alternativen und patriotischen Medien systematisch die finanzielle Grundlage entzogen werden soll. Besonders problematisch erscheint dabei, dass bereits Hasskampagnen linksextremer Aktivisten oder Einstufungen durch ideologisch geprägte Organisationen ausreichen würden, um Banken zu Kontokündigungen zu bewegen. Die Entwicklung zeigt Anzeichen eines koordinierten Vorgehens gegen alternative Medien und kritische Stimmen, wobei ein künstlicher "Meinungskorridor" geschaffen und abweichende Perspektiven unterdrückt werden sollen. Diese Maßnahmen treten verstärkt in Zeiten auf, in denen Wähler vermehrt systemkritische Parteien unterstützen, was als Versuch gewertet werden könnte, unliebsame politische Entwicklungen durch die Einschränkung der Meinungsfreiheit zu bekämpfen.
13.12.2024
07:38 Uhr

Dramatische Kostensteigerung: Krankenkassenbeiträge erreichen 2024 Rekordniveau

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland kündigen für 2024 drastische Beitragserhöhungen an, die deutlich über den ursprünglich von der Ampel-Regierung prognostizierten Steigerungen liegen könnten. Während der allgemeine Beitragssatz bei 14,6 Prozent bleibt, droht beim kassenindividuellen Zusatzbeitrag, der aktuell durchschnittlich bei 1,7 Prozent liegt, eine Erhöhung auf mindestens 2,5 Prozent. Die AOK-Bundesverbandsvorsitzende Carola Reimann macht eine verfehlte Gesundheitspolitik für diese Entwicklung verantwortlich, da in den vergangenen Jahren systematisch die Rücklagen der Krankenkassen abgeschmolzen wurden. Experten kritisieren besonders, dass die Bundesregierung politische Maßnahmen wie die bessere Bezahlung von Pflegekräften oder die Kosten der geplanten Krankenhausreform einseitig auf die Schultern der gesetzlich Versicherten abwälzt. Die strukturellen Schwächen des deutschen Gesundheitssystems, wie ineffiziente Doppelbehandlungen und mangelnde Kostenkontrolle, werden durch diese Entwicklung besonders deutlich, während eine grundlegende Reform des Systems ausbleibt.
13.12.2024
07:38 Uhr

Deutschlands fataler Energiekurs: China zeigt wie effiziente Strompolitik funktioniert

Die deutsche Industrie leidet unter hohen Strompreisen, die etwa dreimal so hoch sind wie in China, was viele Unternehmen dazu veranlasst, Produktionsverlagerungen ins Ausland zu erwägen. Während Deutschland durch den gleichzeitigen Ausstieg aus Kernkraft und fossilen Energieträgern einen risikoreichen Sonderweg geht, setzt China auf einen ausgewogenen Energiemix aus erneuerbaren Energien, Kernkraft und Kohlekraftwerken. Die deutsche Energiewende entwickelt sich mit geschätzten Kosten von 600 Milliarden Euro für den Netzausbau zu einem ineffizienten und überteuerten Transformationsprozess. Die Folgen dieser Politik sind bereits in Form einer beginnenden Deindustrialisierung spürbar, während China durch seinen pragmatischen, ideologiefreien Ansatz Wettbewerbsvorteile genießt. Um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern, müssen die politischen Entscheidungsträger ihre ideologischen Vorbehalte aufgeben und sich an erfolgreichen Beispielen wie China orientieren.
13.12.2024
07:38 Uhr

Habecks Preisprognose entpuppt sich als Trugschluss: Drastische Gaspreis-Erhöhungen für 2025 angekündigt

Die optimistischen Prognosen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu sinkenden Gaspreisen erweisen sich als Fehleinschätzung, denn deutsche Verbraucher müssen sich 2025 auf deutlich höhere Gaskosten einstellen. Das Vergleichsportal Verivox warnt vor massiven Preissteigerungen, die hauptsächlich auf steigende Gasnetzgebühren und höhere Großhandelspreise zurückzuführen sind, wobei sich die Preise im europäischen Großhandel seit Februar bereits mehr als verdoppelt haben. Ein konkretes Beispiel liefert der Energieversorger E.ON in Nordrhein-Westfalen, der eine Preiserhöhung von 24 Prozent in der Grundversorgung angekündigt hat, was für eine durchschnittliche Familie Mehrkosten von über 600 Euro bedeutet. Die mangelhafte Stromerzeugung aus Windkraft und die damit verbundene höhere Gasnachfrage haben die Preise zusätzlich in die Höhe getrieben, wodurch besonders Familien und Menschen mit niedrigem Einkommen vor erheblichen finanziellen Belastungen stehen.
13.12.2024
07:38 Uhr

Energiekrise in Europa: Schwedens Ministerin übt scharfe Kritik an deutscher Energiepolitik

Die energiepolitischen Entscheidungen Deutschlands führen zu massiven Spannungen mit den europäischen Nachbarn, wobei besonders die schwedische Energieministerin Ebba Busch scharfe Kritik übt. In Südschweden erreichen die Strompreise aufgrund des deutschen Energiebedarfs und der dortigen "Dunkelflaute" Rekordhöhen, während der Börsenpreis für Strom auf 936 Euro pro Megawattstunde gestiegen ist. Die Situation wurde durch die Stilllegung von Kohle- und Kernkraftwerken in Deutschland verschärft, was nun auch Norwegen stark betrifft, wo die Strompreise in Südnorwegen auf den höchsten Stand seit 2009 kletterten. Die norwegische Regierung erwägt sogar eine Überprüfung der Stromleitungen nach Deutschland und Dänemark, während der norwegische Energieminister die Situation als "absolut beschissen" bezeichnet. Die Entwicklungen verdeutlichen die Auswirkungen einer Energiepolitik, die nach Ansicht der Kritiker die Versorgungssicherheit und wirtschaftliche Vernunft vernachlässigt hat.
13.12.2024
07:38 Uhr

Energiewende in der Sackgasse: Habecks Gaskraftwerk-Strategie scheitert kläglich

Das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geplante Kraftwerkssicherungsgesetz, das den Bau neuer Gaskraftwerke als Backup-Lösung für erneuerbare Energien ermöglichen sollte, ist aufgrund fehlender parlamentarischer Mehrheit gescheitert. Die ursprünglich vorgesehenen Investitionen von 17 Milliarden Euro für moderne, später auf Wasserstoff umrüstbare Gaskraftwerke liegen nun auf Eis. Experten des Verbands Zukunft Gas warnen, dass ohne ausreichende Back-up-Kapazitäten bis 2030 die Kohlekraftwerke länger laufen müssen, während der Deutsche Gewerkschaftsbund die jahrelange Verschleppung des Gesetzes durch die Ampelkoalition scharf kritisiert. Die Folgen dieser gescheiterten Politik dürften vor allem die Bürger durch steigende Strompreise und anhaltende Planungsunsicherheit zu spüren bekommen. Deutschland droht nun ein energie- und wirtschaftspolitischer Scherbenhaufen, der das Land im internationalen Wettbewerb weiter zurückwerfen könnte.
13.12.2024
07:37 Uhr

Dramatischer Einbruch bei Wärmepumpen: Habecks grüne Heizungswende gerät ins Stocken

Die ambitionierten Pläne der Bundesregierung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung erleiden einen herben Rückschlag, da die Nachfrage nach Wärmepumpen im Jahr 2024 drastisch eingebrochen ist. Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie wurden im ersten Halbjahr 2024 nur 90.000 Wärmepumpen verkauft, was einem Rückgang von 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Auch im dritten Quartal 2024 setzte sich dieser negative Trend mit einem weiteren Einbruch von 52 Prozent fort, sodass für das Gesamtjahr 2024 nur noch mit etwa 200.000 verkauften Wärmepumpen gerechnet wird - weit entfernt von Habecks Ziel von 500.000 Einheiten pro Jahr. Besonders problematisch ist dabei, dass 85 Prozent aller Gebäude mit Zentralheizung aus der Zeit vor 2000 stammen, in denen Wärmepumpen mit einem Anteil von nur 1 bis 2 Prozent praktisch keine Rolle spielen. Der gesamte Absatz von Wärmeerzeugern ist inzwischen wieder auf das Niveau der Jahre 2014 bis 2019 zurückgefallen, was als deutliches Signal verstanden werden könnte, dass die deutschen Bürger eine besonnene und wirtschaftlich vernünftige Heizungspolitik einer ideologisch getriebenen Transformation vorziehen.
13.12.2024
07:37 Uhr

Argentiniens Wirtschaftswunder: Mileis radikale Reformen zeigen erste Erfolge

Argentiniens Präsident Javier Milei hat mit seiner radikalen Sparpolitik einen historischen Erfolg erzielt: Zum ersten Mal seit 123 Jahren verzeichnet das Land einen dauerhaften Haushaltsüberschuss. Der libertäre Staatschef konnte durch konsequente Haushaltskonsolidierung und massiven Abbau staatlicher Ausgaben das chronische Defizit überwinden und die galoppierende Inflation deutlich bremsen. Während die deutsche Ampelregierung weiter auf neue Schulden setzt und an der Schuldenbremse scheitert, zeigt das argentinische Beispiel einen alternativen Weg auf. Die Erfolge Mileis stellen die verschwenderische Ausgabenpolitik der Ampelkoalition fundamental in Frage und sollten der deutschen Politik als mahnendes Beispiel dienen. Die Frage bleibt jedoch, ob die deutsche Gesellschaft bereit wäre, einen ähnlich konsequenten Reformkurs mitzutragen.
13.12.2024
07:37 Uhr

Macron und Tusk beraten über Ukraine-Zukunft - Deutschland bleibt außen vor

In Warschau führt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wichtige Gespräche zur Zukunft der Ukraine ohne Beteiligung von Bundeskanzler Olaf Scholz, was als Zeichen für Deutschlands schwindenden Einfluss in der europäischen Außenpolitik gedeutet werden könnte. Im Mittelpunkt der Beratungen zwischen Macron und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk steht ein Plan zur Stationierung einer internationalen Friedenstruppe von etwa 40.000 Soldaten in der Ukraine nach Kriegsende. Die passive Haltung der deutschen Politik, bei der weder Scholz noch Oppositionsführer Merz diese Zukunftsfragen öffentlich diskutieren, könnte sich als fataler Fehler erweisen. Eine neue Dynamik erhält die Situation durch Donald Trumps Ankündigung, Friedensinitiativen ab seinem ersten Amtstag höchste Priorität einzuräumen. Die verstärkten außenpolitischen Aktivitäten von Macron und Tusk sind auch innenpolitisch motiviert, während Deutschland bei entscheidenden Weichenstellungen zur Zukunft Europas zunehmend an den Rand gedrängt zu werden scheint.
13.12.2024
07:37 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Evonik plant radikalen Stellenabbau - 7000 Arbeitsplätze betroffen

Der deutsche Chemiekonzern Evonik kündigt einen drastischen Konzernumbau an, der rund 7000 Arbeitsplätze betrifft, wobei allein in den Standorten Marl und Wesseling 3600 Stellen wegfallen oder umgeschichtet werden sollen. Im Rahmen des Programms "Evonik Tailor Made" werden etwa 2000 weitere Stellen abgebaut und die Führungsstruktur verschlankt, einschließlich der kompletten Abschaffung des erweiterten Vorstands. Der Stellenabbau bei Evonik ist Teil einer besorgniserregenden Entwicklung, bei der auch andere große deutsche Unternehmen wie SAP, Heidelberger Druckmaschinen und DB Cargo massive Stellenkürzungen vornehmen. Als Hauptgründe für diese Entwicklung gelten hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Besonders alarmierend ist die zunehmende Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland, was nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland schwächt, sondern auch den gesellschaftlichen Wohlstand gefährdet.
13.12.2024
07:37 Uhr

Trump kritisiert Bidens Ukraine-Politik: ATACMS-Raketen würden Konflikt nur verschärfen

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview mit dem Time Magazine die Ukraine-Politik der Biden-Administration scharf kritisiert und insbesondere die Lieferung der ATACMS-Raketen mit 300 Kilometern Reichweite als "verrückt" bezeichnet. Nach den ersten ukrainischen Angriffen mit diesen Raketen auf russisches Territorium reagierte der Kreml mit Vergeltungsdrohungen und dem Einsatz der neu entwickelten Oreschnik-Rakete. Trump, der nach seinem Amtsantritt 2025 einen fundamentalen Kurswechsel in der amerikanischen Ukraine-Politik plant, setzt statt auf Militärhilfen auf Verhandlungen mit Russland. Experten warnen jedoch, dass die Ukraine ohne US-Unterstützung zu weitreichenden Zugeständnissen an Moskau gezwungen sein könnte. Das Time Magazine würdigte Trumps Einfluss auf die amerikanische Politik mit der erneuten Auszeichnung als "Person des Jahres", eine Ehre, die ihm bereits 2016 zuteil wurde.
13.12.2024
07:37 Uhr

Deutsche Exporteure in Alarmbereitschaft: Massive Lagerbestände in den USA vor möglicher Trump-Präsidentschaft

Die deutsche und europäische Exportwirtschaft reagiert mit großer Besorgnis auf eine mögliche erneute Präsidentschaft Donald Trumps, wobei etwa ein Drittel der europäischen Exporteure bereits jetzt zusätzliche Lagerkapazitäten in den USA für etwa zwölf Monate aufbaut. Trump hatte angekündigt, neue Handelskonflikte nicht zu scheuen, weshalb Experten mit Einfuhrzöllen zwischen zehn und 20 Prozent für europäische Waren rechnen, was besonders die Pharmabranche, den Maschinenbau, die Elektrotechnik sowie die Automobilindustrie betreffen würde. Die USA sind mit einem Anteil von 9,9 Prozent am Gesamtexport und einem Volumen von knapp 158 Milliarden Euro der wichtigste Exportmarkt für deutsche Unternehmen. Die Situation wird durch hausgemachte Probleme wie überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und steigende Transportkosten zusätzlich verschärft, wobei das Kieler Institut für Weltwirtschaft im Falle verschärfter Handelskonflikte mit einem Exportrückgang von bis zu 15 Prozent rechnet. Die Kombination aus außenpolitischen Handelskonflikten und hausgemachten Problemen durch die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung könnte sich als gefährliche Mischung für die exportorientierte deutsche Wirtschaft erweisen.
13.12.2024
07:37 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Krise: Keine Erhöhung des Rundfunkbeitrags für 2025

Die Ministerpräsidenten der Länder haben die von der KEF vorgeschlagene Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 18,36 Euro auf 18,94 Euro zum 1. Januar 2025 abgelehnt. Besonders der MDR und BR sind von dieser Entscheidung betroffen, da beiden Sendern nun jeweils mindestens 10 Millionen Euro in ihren Etats fehlen werden. Die Ablehnung spiegelt die wachsende Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk wider, wobei insbesondere hohe Führungsgehälter, teure Produktionen und mangelnde Verwaltungseffizienz bemängelt werden. Die Sender haben bereits Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht und hoffen auf eine juristische Durchsetzung der Beitragserhöhung. Die aktuelle Entwicklung könnte einen Wendepunkt markieren, wobei die Sender nun vor der Herausforderung stehen, ihre Strukturen zu modernisieren und effizienter zu gestalten, ohne dabei ihren Grundversorgungsauftrag zu vernachlässigen.
13.12.2024
06:46 Uhr

Südkoreas Ex-Verteidigungsminister in dramatischen Skandal verstrickt: Provokation Nordkoreas durch Drohnen-Einsatz?

In Südkorea spitzt sich die politische Krise dramatisch zu. Der ehemalige Verteidigungsminister Kim Yong-hyun soll einen äußerst brisanten Plan verfolgt haben: Durch den gezielten Einsatz von Drohnen über Pjöngjang sollte offenbar eine nordkoreanische Vergeltung provoziert werden, um damit den Ausnahmezustand zu rechtfertigen.

Die Vorwürfe wiegen schwer: Südkoreanische Abgeordnete werfen dem Ex-Verteidigungsminister vor, im Zusammenspiel mit Präsident Yoon Suk Yeol einen perfiden Plan ausgeheckt zu haben. Durch gezielte Provokationen sollte demnach der Weg für die Verhängung des Kriegsrechts geebnet werden. Die Ereignisse nahmen eine dramatische Wendung,...

13.12.2024
06:42 Uhr

Bankensektor als politisches Instrument: Österreichische Sparkasse entzieht konservativem Magazin die Geschäftsgrundlage

Die Sparkasse Steiermark hat dem konservativen Magazin "Freilich" ohne Begründung und mit nur vierwöchiger Frist das Geschäftskonto gekündigt, was kurz vor Weihnachten eine existenzbedrohende Situation für den Verlag darstellt. Geschäftsführer Heinrich Sickl interpretiert diese Maßnahme als gezielten Angriff auf unabhängigen Journalismus, da das Magazin sich dem linksliberalen Mainstream nicht unterordne und kurz zuvor eine kritische Recherche über die deutschen Grünen veröffentlicht hatte. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker bezeichnet den Vorfall als "De-Banking" mit dem Ziel, patriotischen Medien die Existenzgrundlage zu entziehen. Der Fall wird als Teil einer besorgniserregenden Entwicklung gesehen, bei der wirtschaftliche Akteure als Vollstrecker einer politischen Agenda auftreten. Das Magazin ruft nun seine Leser zur Solidarität auf und prüft rechtliche Schritte gegen die Kündigung, während der Fall beispielhaft zeigt, wie Pressefreiheit und Meinungsvielfalt auch ohne direkte staatliche Zensur eingeschränkt werden können.
13.12.2024
06:40 Uhr

BlackRock empfiehlt Bitcoin als Portfoliobeimischung - Kryptowährung auf Rekordkurs

Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock empfiehlt in einem wegweisenden Papier eine moderate Bitcoin-Beimischung von ein bis zwei Prozent in klassischen Anlageportfolios. Die Empfehlung fällt in eine Zeit, in der der Bitcoin-Kurs neue Höchststände erreicht und die 100.000-Dollar-Marke ins Visier nimmt, wobei auch die positive Haltung des designierten US-Präsidenten Donald Trump dem Kryptosektor zusätzlichen Auftrieb verleiht. Die Einführung von Bitcoin-ETFs an US-Börsen hat zu massiven Mittelzuflüssen geführt, mit einem verwalteten Vermögen von über 113 Milliarden US-Dollar. Trotz der positiven Entwicklung mahnt BlackRock zur Vorsicht, da die Volatilität des Bitcoin ein wichtiger Risikofaktor bleibt. Für konservative Anleger bietet die BlackRock-Empfehlung erstmals einen seriösen Orientierungsrahmen, um an den Chancen des digitalen Währungsmarktes zu partizipieren, ohne das Gesamtportfolio einem übermäßigen Risiko auszusetzen.
13.12.2024
06:35 Uhr

Warnung vor unkontrollierter Rückkehr von IS-Terroristen nach Deutschland

Nach dem überraschenden Sturz des syrischen Machthabers Assad warnt Terrorismus-Experte Guido Steinberg vor einer möglichen unkontrollierten Rückkehr inhaftierter IS-Kämpfer nach Deutschland. Die Situation ist besonders kritisch, da frühere Bundesregierungen es versäumt haben, eine geordnete Rückführung deutscher IS-Kämpfer zu organisieren. In kurdischen Gefängnissen unter US-Aufsicht befinden sich derzeit etwa 30 Kämpfer aus Deutschland, wovon circa 25 die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die Lage könnte sich durch einen möglichen US-Truppenabzug unter einer künftigen Trump-Präsidentschaft weiter verschärfen. Die passive Haltung der deutschen Politik und die mögliche unkontrollierte Rückkehr radikalisierter IS-Kämpfer stellt eine erhebliche Bedrohung für die innere Sicherheit Deutschlands dar, wobei Experten vor der Verbreitung extremistischer Ideologien und dem Aufbau neuer terroristischer Netzwerke warnen.
13.12.2024
06:34 Uhr

Deutsche Rüstungsindustrie soll Europas Verteidigung stärken - EU-Kommissar warnt vor russischer Bedrohung

Der neue EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius betont die zentrale Rolle der deutschen Rüstungsindustrie für Europas Verteidigungsfähigkeit und warnt gleichzeitig vor der unzureichenden militärischen Vorbereitung Europas. Der neue Rüstungsplan der EU-Kommission setzt stark auf die deutsche Expertise, wobei Kubilius eine reine "Buy European" Strategie ablehnt, da Europa bei einigen Waffensystemen noch auf Importe angewiesen sei. Besonders besorgniserregend sind Geheimdienstberichte, wonach Russland bereits 2030 zu einem Angriff auf EU-Staaten fähig sein könnte, was sich unter anderem in der aktuellen Überproduktion von Panzern zeigt. Die geplanten EU-Verteidigungsprojekte, wie der europäische Raketenschutzschild und eine gemeinsame Cyberabwehrtruppe, werden sich nicht kurzfristig umsetzen lassen, weshalb Kubilius in den ersten hundert Tagen seiner Amtszeit ein umfassendes Strategiepapier zu Sicherheit und Verteidigung vorlegen will.
13.12.2024
06:34 Uhr

Frankreichs Regierungskrise: Macron sucht verzweifelt nach neuem Premierminister

Die politische Lage in Frankreich verschärft sich, nachdem die bisherige Regierung vor neun Tagen gestürzt wurde und Präsident Emmanuel Macron nun unter Druck steht, einen neuen Regierungschef zu ernennen. Der vorherige Premierminister Michel Barnier konnte sich nur drei Monate im Amt halten und scheiterte am Haushalt 2025, was die tiefe Krise des französischen Regierungssystems offenbart. Seit den Parlamentswahlen im Juni verfügt das Macron-Lager über keine eigene Mehrheit mehr, und die Nationalversammlung ist in drei verfeindete Blöcke gespalten, wobei die Linke bereits ankündigte, jeden Regierungschef durch Misstrauensvotum zu stürzen, der nicht aus ihren Reihen stammt. Die anhaltende Regierungskrise könnte weitreichende Folgen für die gesamte EU haben, da Frankreich als zweitgrößte Volkswirtschaft der EU ein wichtiger Stabilitätsanker ist. Der neue Regierungschef steht vor der gewaltigen Aufgabe, eine arbeitsfähige Regierung zu bilden und das Vertrauen der Bevölkerung in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
13.12.2024
06:33 Uhr

Experte warnt: China könnte Taiwan bis 2026 militärisch bedrohen

Der FDP-Außenexperte Marcus Faber warnt vor einer zunehmenden militärischen Bedrohung Taiwans durch China, die bereits ab 2026 zu einer bewaffneten Auseinandersetzung führen könnte. China, das Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet, könnte laut Experten bis 2028 über ein derart überlegenes militärisches Potenzial verfügen, dass ein erfolgreicher Angriff möglich wäre. Faber kritisiert besonders die zurückhaltende Position der deutschen Bundesregierung und die China-freundliche Haltung von Bundeskanzler Scholz und der SPD, die klare diplomatische Signale verhindere. Die chinesische Führung beobachtet dabei genau die Entwicklungen im Ukraine-Krieg, wobei ein geringerer Erfolg Russlands die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Eskalation zwischen China und Taiwan reduzieren könnte. Das chinesische Militär hat seine Präsenz in der Nähe Taiwans bereits deutlich erhöht, was als möglicher Testballon für weitergehende militärische Aktionen verstanden werden könnte.
13.12.2024
06:32 Uhr

Gewalteskalation in den USA: Nach Mord an Top-Manager tauchen bedrohliche "Todeslisten" auf

Nach dem Mord an Brian Thompson, CEO von UnitedHealthcare, sind in New York "Todeslisten" mit Namen weiterer Führungskräfte aufgetaucht, während der mutmaßliche Täter in sozialen Medien als "moderner Robin Hood" gefeiert wird. Unter Thompsons Führung stiegen die Konzerngewinne von zwölf auf mehr als 16 Milliarden Dollar, während gleichzeitig die Quote der abgelehnten Behandlungen von 10,9 auf 22,7 Prozent anstieg. Die Situation wird durch laufende Ermittlungen wegen Insiderhandels gegen Thompson und weitere Führungskräfte zusätzlich verschärft. In sozialen Medien werden bereits T-Shirts mit dem Konterfei des mutmaßlichen Täters Luigi Mangione verkauft, während Slogans wie "Free Luigi" die gefährliche Romantisierung von Gewalt verdeutlichen. Die Sicherheitsbehörden befürchten weitere Gewaltakte, nachdem in Chicago bereits mehrere Geschäfte mit der Aufschrift "Kill your CEO" beschmiert wurden.
13.12.2024
06:32 Uhr

Energiekrise in Deutschland: Dunkelflaute offenbart fatale Schwächen der Energiewende

Die aktuelle Energiesituation in Deutschland spitzt sich dramatisch zu, da eine ausgeprägte Dunkelflaute das Land zu massiven Stromimporten zwingt und gleichzeitig die Pläne für neue Gaskraftwerke scheitern. Windkraftanlagen liefern derzeit nur drei statt der üblichen 19 Gigawatt, während auch die Solarenergie aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung ausfällt, was Deutschland zu stündlichen Stromimporten von zehn bis 15 Gigawatt aus dem Ausland zwingt. Das ursprünglich geplante 17-Milliarden-Euro-Projekt für wasserstofffähige Gaskraftwerke und Langzeitstromspeicher liegt auf Eis, da der Gesetzesentwurf im Bundestag keine Mehrheit findet. Deutschland kann seinen Strombedarf von 40 bis 70 Gigawatt pro Stunde nicht mehr eigenständig decken, obwohl die erneuerbaren Energien im vergangenen Jahr erstmals einen Anteil von 56 Prozent an der Stromerzeugung erreichten. Die mangelnde Versorgungssicherheit führt bereits zu steigenden Strompreisen, und Experten warnen vor weiteren Preissteigerungen und möglichen Versorgungsengpässen in den kommenden Monaten.
12.12.2024
21:59 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Journalist schockiert mit Gewaltaufruf gegen Vermögende

Ein Mitarbeiter des Deutschlandfunks sorgte für große Empörung, als er auf der Plattform X die Wiedereinführung der Todesstrafe für "Superreiche" forderte. Der Journalist bezog sich dabei auf den Mordfall des UnitedHealthcare-CEOs Brian Thompson, der im Dezember in New York einem Attentat zum Opfer fiel. Besonders brisant erscheint der Vorfall, da der betreffende Journalist zuvor für ein als linksradikal eingestuftes Magazin tätig war, was Fragen zur politischen Ausgewogenheit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufwirft. Während harmlosere Äußerungen oft zu strafrechtlichen Konsequenzen führen, bleiben radikale Gewaltaufrufe aus dem linken Spektrum häufig folgenlos. Experten fordern nun eine gründliche Untersuchung des Vorfalls und diskutieren Möglichkeiten, wie solche extremistischen Tendenzen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk künftig verhindert werden können.
12.12.2024
20:41 Uhr

Goldman Sachs: Goldpreis könnte bis 2025 die 3.000-Dollar-Marke durchbrechen

Die US-Investmentbank Goldman Sachs prognostiziert einen Anstieg des Goldpreises auf 3.000 US-Dollar je Feinunze bis Ende 2025, trotz aktueller Herausforderungen durch einen starken US-Dollar. Als Haupttreiber für diese Entwicklung sehen die Analysten die erwartete geldpolitische Wende der Federal Reserve, die bis 2025 Leitzinssenkungen von über 100 Basispunkten vornehmen könnte. Die anhaltend hohe Nachfrage internationaler Zentralbanken, die monatlich etwa 30 Tonnen Gold kaufen, unterstützt diese positive Preisprognose zusätzlich. Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte könnten zu einer ungewöhnlichen Situation führen, in der sowohl der US-Dollar als auch der Goldpreis parallel steigen. Während der starke US-Dollar und konkurrierende Anlageklassen den Goldpreis kurzfristig belasten, könnte physisches Gold angesichts der schwächelnden deutschen Wirtschaft als traditioneller Wertspeicher noch an Bedeutung gewinnen.
12.12.2024
20:39 Uhr

Energiekrise verschärft sich: Historisches Strompreis-Hoch legt Stahlwerk in Sachsen lahm

Die deutsche Energiekrise erreicht neue Dimensionen, als das Elektrostahlwerk Feralpi in Riesa aufgrund historischer Strompreise von 936 Euro pro Megawattstunde seine Produktion einstellen musste. Auch andere energieintensive Unternehmen wie die Metall-Betrieb Anke GmbH in Essen waren gezwungen, ihre Produktion während der extremen Preisspitzen zu stoppen, was zu erheblichen finanziellen Einbußen führte. Die Krise offenbart die Schwächen der Energiewende, insbesondere während der "Dunkelflaute", wenn Wind- und Sonnenenergie nicht ausreichen und teurer Strom importiert werden muss. Die deutsche Industrie wird durch diese Entwicklung systematisch geschwächt, was eine gefährliche Abwärtsspirale in Gang setzen könnte. Experten warnen vor einer drohenden De-Industrialisierung Deutschlands und fordern eine dringende Kehrtwende in der Energiepolitik, um eine sichere und bezahlbare Energieversorgung zu gewährleisten.
12.12.2024
19:16 Uhr

Eskalation im Ukraine-Krieg: Kiew setzt erstmals ATACMS-Raketen gegen russisches Kernland ein

Die Ukraine hat mit dem Einsatz amerikanischer ATACMS-Raketen gegen einen russischen Militärflugplatz in Taganrog erstmals strategische Ziele im russischen Kernland angegriffen. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden am Mittwoch sechs ATACMS-Raketen abgefeuert, wobei mehrere russische Soldaten verletzt wurden, die Schäden am Flugplatz jedoch begrenzt blieben. Als Reaktion kündigte der Kreml Vergeltungsmaßnahmen an, wobei Präsident Putin sogar drohte, das Zentrum Kiews mit der neuartigen ballistischen Hyperschallrakete Oreschnik anzugreifen. Besonders brisant erscheint die Rolle der USA, die der Ukraine erst im vergangenen Monat die Erlaubnis für den Einsatz der ATACMS-Raketen im russischen Hinterland erteilte. Militärexperten warnen nun vor einer weiteren Eskalation des Konflikts, da die Lieferung hochmoderner Waffensysteme durch den Westen und deren Einsatz gegen Ziele auf russischem Territorium zu einer unkontrollierbaren Spirale der Gewalt führen könnten.
12.12.2024
19:15 Uhr

EZB senkt Leitzins erneut: Wirtschaftskrise zwingt Währungshüter zum Handeln

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent gesenkt, was bereits die vierte Zinssenkung in diesem Jahr darstellt. Die Entscheidung wurde durch düstere Konjunkturaussichten und nach unten korrigierte Wachstumsprognosen von nur 0,7 Prozent für das laufende Jahr begründet, während die Inflation mit 2,3 Prozent weiterhin über dem EZB-Zielwert liegt. Besondere Sorgen bereiten die möglichen Auswirkungen der künftigen US-Handelspolitik, die allein Deutschland ein Prozent seiner Wirtschaftsleistung kosten könnte. Experten rechnen mit weiteren Zinssenkungen im kommenden Jahr, sollte sich die wirtschaftliche Lage nicht deutlich verbessern, während Sparer durch niedrigere Tages- und Festgeldzinsen bei anhaltender Inflation weitere Kaufkraftverluste ihrer Ersparnisse hinnehmen müssen.
12.12.2024
18:52 Uhr

Drohender Zerfall der Welthandelsorganisation: Trump könnte WTO den Todesstoß versetzen

Die internationale Handelsordnung steht möglicherweise vor dem größten Umbruch seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Mit einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte die ohnehin geschwächte Welthandelsorganisation (WTO) endgültig in die Bedeutungslosigkeit abrutschen.

Der ehemalige US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bereits während seiner ersten Amtszeit deutlich gemacht, dass er von multilateralen Organisationen wie der WTO wenig hält. Seine "America First"-Politik zielt darauf ab, durch direkte Verhandlungen mit einzelnen Handelspartnern die wirtschaftliche Stärke der USA auszuspielen - ein Ansatz, der dem...

12.12.2024
17:01 Uhr

EU erwägt massive Truppenpräsenz: Bis zu 40.000 Soldaten für Ukraine-Friedensmission im Gespräch

Führende EU-Politiker, insbesondere Emmanuel Macron und Donald Tusk, diskutieren die mögliche Entsendung von bis zu 40.000 Soldaten für eine Friedensmission in der Ukraine nach einem potenziellen Waffenstillstand mit Russland. Während der ukrainische Präsident Selenskyj sich grundsätzlich offen für einen Waffenstillstand zeigt, fordert er umfassende Sicherheitsgarantien, wobei die geplante Friedenstruppe ein wichtiger Bestandteil dieser Garantien sein könnte. Die deutsche Politik, allen voran CDU-Chef Friedrich Merz, zeigt sich deutlich zurückhaltender und bezeichnet Spekulationen über eine deutsche Beteiligung als "unverantwortlich". Aus Moskau gibt es bisher keine klaren Signale für die Bereitschaft zu ernsthaften Friedensverhandlungen, wobei die Sorge vor einer möglichen Aufrüstung der Ukraine während eines Waffenstillstands im Kreml zu überwiegen scheint. Die Komplexität der Situation und die unterschiedlichen Interessen aller Beteiligten machen eine schnelle Lösung unwahrscheinlich.
12.12.2024
15:15 Uhr

Wirtschaftsexperten warnen: Trumps Wirtschaftspläne könnten Inflation drastisch verschärfen

Die von Donald Trump für eine mögliche zweite Amtszeit geplanten Wirtschaftsmaßnahmen werden von führenden Ökonomen scharf kritisiert, da sie entgegen seiner Versprechen die Inflation drastisch verschärfen könnten. Besonders die geplanten Strafzölle von bis zu 60 Prozent auf chinesische Waren und ein genereller Importzoll von 10 bis 20 Prozent auf alle ausländischen Produkte würden die Verbraucherpreise deutlich erhöhen. Das Peterson Institute for International Economics prognostiziert einen Anstieg der Inflation auf 6 bis 9,3 Prozent bis 2026, während ohne diese Maßnahmen nur 1,9 Prozent erwartet werden. Ein durchschnittlicher US-Haushalt müsste allein durch die Zollerhöhungen mit jährlichen Mehrkosten von rund 2.600 Dollar rechnen, wobei besonders die Lebensmittelpreise betroffen wären. Experten warnen zudem vor Trumps angekündigter Einmischung in die Geldpolitik der Federal Reserve, da eine politische Einflussnahme auf die unabhängige Notenbank deren Glaubwürdigkeit bei der Inflationsbekämpfung massiv beschädigen würde.
12.12.2024
15:14 Uhr

Inflationssorgen bleiben: US-Verbraucherpreise könnten Zinssenkungspläne der Fed gefährden

Die aktuellen US-Inflationsdaten zeigen mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 0,3 Prozent im November, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist, wobei die Kerninflation bei 3,3 Prozent im Jahresvergleich verharrt. Nach einer Phase der Deflation bei den Energiekosten zeichnet sich eine besorgniserregende Trendwende ab, während der Gütersektor wieder positive Zuwachsraten verzeichnet und die Inflation im Dienstleistungsbereich trotz Moderierung auf hohem Niveau bleibt. Diese Entwicklungen könnten die Zinspolitik der Federal Reserve beeinflussen, wobei die Futures-Märkte bereits weniger Zinssenkungen für 2025 erwarten als zuvor angenommen. Die Situation erfordert höchste Wachsamkeit, da sich die Phase der ultralockeren Geldpolitik möglicherweise länger hinziehen könnte als ursprünglich erwartet, was erhebliche Auswirkungen auf Finanzmärkte und Realwirtschaft haben könnte.
12.12.2024
15:14 Uhr

Fed-Zinssenkung im Dezember erwartet - Experten rechnen mit Pause im Januar

Die US-Notenbank Federal Reserve steht laut einer Reuters-Umfrage vor einer weiteren Zinssenkung, wobei 90 Prozent der befragten Ökonomen eine Senkung um 25 Basispunkte im Dezember erwarten, während für Ende Januar eine Pause prognostiziert wird. Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten, die trotz grundsätzlicher Robustheit Anzeichen einer Abkühlung zeigen, unterstützen diese Erwartung. Fed-Chef Jerome Powell signalisierte zwar einen vorsichtigeren Ansatz bei der Zinspolitik, mahnte aber gleichzeitig zur Wachsamkeit aufgrund der über den Prognosen liegenden Inflation. Für 2025 sehen 75 Prozent der Ökonomen ein hohes Risiko steigender Inflation, besonders im Hinblick auf mögliche handelspolitische Maßnahmen der künftigen Trump-Administration. Trotz der geldpolitischen Herausforderungen zeigt sich die US-Wirtschaft widerstandsfähig, mit einer für das kommende Jahr prognostizierten Wachstumsrate von 2,1 Prozent, die deutlich über der von der Fed als nicht-inflationär eingestuften Rate liegt.
12.12.2024
15:14 Uhr

Fed-Zinssenkungen 2025: Anleger sollten ihre Erwartungen dämpfen

Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA geben Anlass zur Sorge. Während die Märkte für das kommende Jahr noch von mehreren Zinssenkungen ausgehen, könnte die Realität deutlich ernüchternder ausfallen. Die Inflation in den Vereinigten Staaten ist im November auf 2,7 Prozent gestiegen - ein beunruhigendes Signal für die weitere geldpolitische Entwicklung.

Trotz der anhaltend hohen Teuerungsrate reagierten die Märkte erstaunlich gelassen. Der S&P 500 legte sogar um 0,8 Prozent zu, während der Nasdaq erstmals die psychologisch wichtige Marke von 20.000 Punkten überschritt. Diese scheinbare Sorglosigkeit der Anleger könnte sich jedoch...

12.12.2024
15:13 Uhr

Yahoo verschärft Datenschutzbestimmungen: 237 Werbe-Partner erhalten Zugriff auf sensible Nutzerdaten

Yahoo hat seine Datenschutzrichtlinien überarbeitet und arbeitet nun mit 237 Partnern im Rahmen des IAB Transparency & Consent Framework zusammen. Die neuen Bestimmungen ermöglichen eine umfassende Sammlung personenbezogener Daten, einschließlich Cookies, Standortdaten, IP-Adressen und Informationen zum Surf- und Suchverhalten der Nutzer. Datenschutzexperten betrachten die extensive Datensammlung und die große Anzahl der Partner mit wachsender Sorge hinsichtlich Datensicherheit und Privatsphäre. Obwohl Yahoo seinen Nutzern formal die Möglichkeit einräumt, der Datensammlung zu widersprechen, ist die Option "Alle ablehnen" schwer zu finden und der Verwaltungsprozess bewusst kompliziert gestaltet. Diese Entwicklung spiegelt einen besorgniserregenden Trend in der digitalen Wirtschaft wider, bei dem große Technologiekonzerne zunehmend aggressive Datensammlungsstrategien verfolgen, während der Schutz der Privatsphäre ins Hintertreffen gerät.
12.12.2024
13:15 Uhr

Schengen-Erweiterung: EU öffnet Grenzen für Rumänien und Bulgarien - Kritiker warnen vor verfrühtem Schritt

Die EU-Minister haben beschlossen, die Schengen-Zone ab 2024 um Rumänien und Bulgarien zu erweitern, zunächst beschränkt auf Luft- und Seegrenzen, wobei die Integration der Landgrenzen später folgen soll. Österreich hat dabei seinen langjährigen Widerstand aufgegeben, der hauptsächlich auf Bedenken hinsichtlich unkontrollierter Migration und mangelndem Grenzschutz basierte. Sicherheitsexperten äußern Bedenken bezüglich organisierter Kriminalität und unzureichender Korruptionsbekämpfung in beiden Ländern, während die Wirtschaft von schnellerem Warenverkehr und niedrigeren Transportkosten profitieren könnte. Die schrittweise Einführung über Luft- und Seegrenzen wird als möglicher Kompromiss gesehen, der Erfahrungswerte vor der Öffnung der sensibleren Landgrenzen ermöglicht. Dennoch bleibt die Frage offen, ob bei dieser Entscheidung politische Integrationsbestrebungen nicht zu stark gegenüber legitimen Sicherheitsbedenken gewichtet wurden.
12.12.2024
12:22 Uhr

Euro verliert dramatisch an Wert: Goldpreis enthüllt wahres Ausmaß der Geldentwertung

Seit der Euro-Einführung 2002 hat die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber Gold fast 90 Prozent an Wert verloren, was das wahre Ausmaß der durch die EZB verursachten Geldentwertung offenbart. Während Medien oft von "steigenden Goldpreisen" sprechen, handelt es sich tatsächlich um einen dramatischen Wertverlust der Papierwährungen, wobei ein Euro aus dem Jahr 2002 heute nur noch etwa 10 Cent wert ist, gemessen an Gold. Die ultralockere Geldpolitik und jahrelange Nullzinspolitik der EZB haben den Wert der Ersparnisse der Bürger systematisch ausgehöhlt. Auch im internationalen Vergleich zeigen sich besorgniserregende Entwicklungen, wie etwa beim japanischen Yen, der gegenüber dem Euro in den letzten drei Jahren um mehr als 30 Prozent gefallen ist. Angesichts dieser Entwicklung wird empfohlen, Vermögenswerte durch Edelmetalle, Währungsdiversifikation und Minenaktien vor weiterer Entwertung zu schützen.
12.12.2024
12:19 Uhr

Bitcoin durchbricht 100.000-Dollar-Marke: Zinssenkungserwartungen befeuern Kryptomarkt

Der Bitcoin-Kurs hat am Donnerstag die bedeutende 100.000-Dollar-Marke durchbrochen, angetrieben von wachsenden Erwartungen einer baldigen Zinssenkung durch die US-Notenbank Federal Reserve. Die am selben Tag veröffentlichten US-Verbraucherpreisdaten, die einen Anstieg von 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat zeigten, verstärkten die Hoffnung auf eine geldpolitische Lockerung. Die positive Marktstimmung wirkte sich auch auf andere Kryptowährungen aus, wobei besonders Sui mit einem Plus von 29 Prozent und Chainlink mit einem Zuwachs von 24 Prozent hervorstachen. Zum Redaktionsschluss notierte der Bitcoin-Kurs bei 100.771,69 US-Dollar, was einem Tagesplus von 3,20 Prozent entspricht. Trotz der optimistischen Aussichten mahnen Experten zur Vorsicht, da die hohen Bewertungen und überkaufte technische Indikatoren auch zu temporären Kursrückgängen führen könnten.
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